Dell PowerVault MD3600i- und MD3620i-Speicher-Arrays Bereitstellungshandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systemanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verwaltungsstations-Anforderungen Einführung in Speicher-Arrays 2 Hardware-Installation . 7 . . . . . . . . 7 . . . . . . . . . . . . . . 8 . . . . . . . . . . . . . . Planung der Speicherkonfiguration . 11 . . . . . . . . . . 11 Anschließen des Speicher-Arrays . . . . . . . . . . . 12 Verkabelung des Speicher-Arrays. . . . . . . . . . . .
Aktualisierung der MD-Speichersoftware 4 . . . . . . . Maßnahmen nach der Installation Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iSCSI-Konfigurationsarbeitsblatt . . . . . . . . . . . . IPv4-Einstellungen – Arbeitsblatt . IPv6-Einstellungen – Arbeitsblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfiguration von iSCSI auf dem Speicher-Array . 4 Deinstallieren der MD-Speichersoftware . Inhalt 37 38 41 . . . . . . . . . 44 . . . . . 45 . . . . . . . . . . . . 45 . .
6 Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . . 51 Ausfindig machen der System-Service-Tag-Nummer . . . . . . . . . . . . . . 51 . . . . . . . . . . . . . . . 51 Kontaktaufnahme mit Dell . Rückmeldung zur Dokumentation . . . . . . . . . . . . 52 A Anhang—Manuelle Konfiguration von iSCSI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Schritt 1: Speicher-Arrays (nur außerbandige Verwaltung) erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 . . . . . . . . . .
Konfiguration der gegenseitigen CHAP-Authentifizierung am Speicherarray . . . . Schritt 6: CHAP-Authentifizierung am Hostserver (Optional) konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . Schritt 7: Verbindungsaufbau vom Hostserver zum Ziel-Speicher-Array . . . . . . . . . . . . . . . . . Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung . . . . . Lastverteilungsrichtlinie . 71 . . . . . . . . . . . 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Bereitstellung von Dell PowerVault MD3600i Dell PowerVault und MD3620i Speicher-Arrays. Der Bereitstellungsvorgang umfasst: • Installation der Hardware • Modular Disk Storage Manager (MDSM)-Software(MD-Speicherverwaltungssoftware) Installation • Erstmalige Systemkonfiguration Andere bereitgestellte Informationen beinhalten Systemanforderungen, Speicher-Array-Organisation und Dienstprogramme.
• 1 GB Speicherplatz. • Bildschirmauflösung von 1024x768 mit 16 Millionen Farben (1280x1024 32-Bit empfohlen) • Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server. ANMERKUNG: Unterstützte Betriebssysteme beinhalten beide, native und Gast-Betriebssysteme. ANMERKUNG: Unterstützte Hypervisors umfassen Microsoft Hyper-V, Citrix XenServer und VMware. Weitere Informationen zu unterstützten Versionen finden Sie in der Support-Matrix unter dell.com/support.
Mit der MD-Speicherverwaltungssoftware konfigurieren Sie die physikalischen Laufwerke im Speicher-Array zu logischen Komponenten, den so genannten Laufwerksgruppen. Diese werden anschließend in virtuelle Laufwerke unterteilt. Laufwerksgruppen werden in dem nicht konfigurierten Speicherplatz eines Speicher-Arrays erstellt. Virtuelle Laufwerke werden in dem freien Speicherplatz einer Laufwerksgruppe erstellt.
Einführung
Hardware-Installation Lesen Sie vor der Verwendung dieses Handbuches die Anweisungen in: • Handbuch zum Einstieg – Das mit dem Speicher-Array gelieferte Handbuch zum Einstieg enthält Informationen zur Konfiguration beim ersten System-Setup. • Planungsabschnitt des Benutzerhandbuchs – Der Planungsabschnitt enthält Informationen zu wichtigen Konzepten, die Sie vor der Einrichtung Ihrer Speicherlösung wissen müssen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter dell.com/support/manuals.
Anschließen des Speicher-Arrays Das Speicher-Array ist mithilfe von zwei Hot-Swap-fähigen RAID-ControllerModulen mit einem Host verbunden. Die RAID-Controller-Module werden als RAID-Controller-Modul 0 und RAID-Controller-Modul 1 gekennzeichnet. Jedes RAID-Controller-Modul enthält zwei iSCSI-Eingangsports für Ethernet-Verbindungen zum Hostserver oder zu Switches. Jedes RAIDController-Modul enthält außerdem einen Ethernet-Verwaltungsport und einen SAS-Ausgangsport.
Redundanz wird hergestellt, wenn separate Datenpfade zwischen dem Hostund Speicher-Array installiert sind, wobei jeder Pfad mit einem der zwei im Speicher-Array installierten RAID-Controller-Module verbunden ist. Redundanz schutzt den Host davor, den Zugriff auf die Daten bei einem Pfadausfall nicht zu verlieren, da beide RAID-Controller auf alle Laufwerke im Speicher-Array zugreifen können.
Abbildung 2-1 zeigt eine nicht-redundante Verkabelungskonfiguration zu den RAID-Controller-Modulen mithilfe einer Einzelpfad-Datenkonfiguration. Abbildung 2-1.
Abbildung 2-2 zeigt einen Host, die mit einem einzigen Controller-Array verbunden sind. Abbildung 2-2.
Abbildung 2-3 zeigt vier Stand-Alone-Hosts, die in einer zweifachen ControllerArray-Konfiguration mit einem einzelnen Datenpfad unterstützt werden. Abbildung 2-3.
Zweipfad-Datenkonfiguration In Abbildung 2-4 sind bis zu zwei Server direkt mit den RAID-ControllelModulen verbunden. Wenn der Hostserver über eine zweite EthernetVerbindung zum Array verfügt, kann er an die iSCSI-Ports am zweiten Controller des Arrays angeschlossen werden. Diese Konfiguration erhöht die Verfügbarkeit, da zwei unabhängige, physikalische Pfade zu jedem Host bestehen. So ist bei Ausfall eines Pfades vollständige Redundanz gewährleistet.
Abbildung 2-4.
Abbildung 2-5.
Netzwerk-verbundene Konfigurationen Sie können die Hostserver an die iSCSI-Ports des RAID-Controller-Moduls auch durch in der Industrie übliche 10G oder 1G Ethernet-Switches anschließen. Eine iSCSI-Konfiguration, die Ethernet-Switches verwendet, ist üblicherweise als IP SAN bezeichnet. Das PowerVault Speicher-Array der Reihe MD3600i kann mittels eines IP SAN bis zu 64 Hosts gleichzeitig unterstützen.
Abbildung 2-6.
Abbildung 2-7.
Abbildung 2-8.
Abbildung 2-9.
Verkabelung von PowerVault Erweiterungsgehäusen der Reihe MD1200 Sie können die Kapazität Ihres PowerVault Speicher-Arrays der Reihe MD3600i erweitern, indem Sie PowerVault Erweiterungsgehäuse der Reihe MD1200 hinzufügen. Sie können den Pool von physikalischen Laufwerken auf maximal 120 (oder 192, falls mithilfe der Erweiterungsfunktion aktiviert) physikalische Laufwerke erweitern, indem Sie maximal sieben Erweiterungsgehäuse verwenden.
a Installieren Sie die Software und das Treiberpaket, die sich auf den Ressourcendatenträgern der Reihe PowerVault MD befinden. Weitere Information zum Installieren der Software finden Sie unter „Installieren der PowerVault MD-Speichersoftware“ auf Seite 29. b Aktualisieren Sie mithilfe von MDSM die Speicher-Array RAIDController-Modul-Firmware und NVSRAM auf die letzte verfügbare Version unter dell.com/support.
7 Nachdem das Erweiterungsgehäuse der Reihe PowerVault MD1200 als ein Erweiterungsgehäuse des Speicher-Arrays konfiguriert ist, wiederherstellen Sie die Daten, die in Schritt 1 gesichert waren. Nachdem die Erweiterungsgehäuse online sind, können sie als Teil des Speicher-Arrays aufgerufen werden.
b Schalten Sie das Speicher-Array aus. c Schalten Sie alle Erweiterungsgehäuse im betroffenen System aus. 3 Schließen Sie das/die Erweiterungsgehäuse an das Speicher-Array an. 4 Schalten Sie die angeschlossenen Geräte ein: a Schalten Sie das/die Erweiterungsgehäuse ein. Warten Sie, bis die LED für den Gehäusestatus blau aufleuchtet.
Installieren der PowerVault MD-Speichersoftware Der Dell PowerVault MD Ressourcendatenträger enthält Software und Treiber für die Betriebssysteme Linux und Microsoft Windows. Im Stammverzeichnis des Datenträgers befindet sich eine Datei namens readme.txt. Sie enthält Informationen zu Softwareänderungen, Aktualisierungen, Fixes, Patches und andere wichtige Daten für Linuxund Windows-Betriebssysteme. Die Datei readme.
ANMERKUNG: Wenn DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) nicht verwendet wird, muss die Erstkonfiguration der Verwaltungsstation in dem physischen Subnetz durchgeführt werden, dem auch das Speicher-Array angehört. Zudem muss während der Erstkonfiguration mindestens ein Netzwerkadapter in dem IP-Subnetz konfiguriert werden, dem auch die Standard-Verwaltungsschnittstelle angehört (192.168.128.101 oder 192.168.128.102).
ANMERKUNG: Standardmäßig wird durch Red Hat Enterprise Linux der Ressourcen-Datenträger mit der Bereitstellungsoption –noexec bereitgestellt, die das Ausführen der selbstextrahierenden Programmdatei nicht zulässt. Wenn Sie diese Einstellung ändern möchten, lesen Sie die entsprechenden Informationen in der Info-Datei, die Sie im Root-Verzeichnis des Installationsmediums finden. 2 Wählen Sie die Option MD-Speicher-Software installieren. 3 Lesen Sie den Lizenzvertrag, und stimmen Sie dem Vertrag zu.
10 Starten Sie den MD Storage Manager, und ermitteln Sie das/die Array(s). 11 Aktivieren Sie, falls zutreffend, alle Erweiterungsfunktionen, die im Lieferumfang Ihres Speicher-Arrays enthalten sind. Wenn Sie Erweiterungsfunktionen erworben haben, finden Sie weitere Informationen auf der gedruckten Aktivierungskarte, die im Lieferumfang Ihres Speicher-Arrays enthalten ist.
3 Nachdem die Datei custom_silent.properties revidiert ist, um Ihre bestimmte Installation widerzuspiegeln, führen Sie den folgenden Befehl aus, um die automatische Installation zu beginnen: mdss_install.exe –f \ custom_silent.properties So führen Sie die automatische Installation auf einem Linux-System durch: ANMERKUNG: Führen Sie im Red Hat Enterprise Linux 6-Betriebssystem das folgende Skript im Stammverzeichnis aus, um Voraussetzungspakete zu installieren. # md_prereq_install.
Installieren der PowerVault MD-Speichersoftware
Maßnahmen nach der Installation Bevor Sie das Speicher-Array zum ersten Mal verwenden, müssen Sie die Erstkonfigurationsaufgaben in der angegebenen Reihenfolge ausführen. Diese Schritte werden mit dem MD Storage Manager durchgeführt. ANMERKUNG: Wenn DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) nicht verwendet wird, muss die Erstkonfiguration der Verwaltungsstation in dem physischen Subnetz durchgeführt werden, dem auch das Speicher-Array angehört.
Tabelle 4-1. Wichtige Standardterminologie für die iSCSI-Konfiguration Bedingung Definition Host oder Hostserver Ein Server, der über iSCSI-Ports mit dem Speicher-Array verbunden ist. Hostserver-Port iSCSI-Port am Hostserver, über den die Verbindung zum Speicher-Array hergestellt wird. iSCSI-Initiator Die auf dem Hostserver installierte iSCSIspezifische Software, die die Kommunikation zwischen Hostserver und Speicher-Array steuert.
IPv4-Einstellungen – Arbeitsblatt Hostserver A 192.168.131.101 (Vorg.: Eing. 1) Gegenseitiger CHAPGeheimschlüssel 192.168.128.101 (Verw.-Netzwerkport) 192.168.130.101 (Vorg.: Eing. 0) PowerVault MD36x0i B Ziel-CHAPGeheimschlüssel 192.168.130.102 (Vorg.: Eing. 0) 192.168.128.102 (Verw.-Netzwerkport) 192.168.131.102 (Vorg.: Eing. 1) Wenn Sie zusätzlichen Platz für weitere Hostserver benötigen, verwenden Sie ein weiteres Arbeitsblatt.
IPv6-Einstellungen – Arbeitsblatt Hostserver A Gegenseitiger CHAP-Geheimschlüssel Ziel-CHAPGeheimschlüssel B PowerVault MD36x0i Wenn Sie zusätzlichen Platz für weitere Hostserver benötigen, verwenden Sie ein weiteres Arbeitsblatt. A Host-iSCSI-Port 2 Host-iSCSI-Port 1 Lokale IP-Link-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ Lokale IP-Link-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ Routingfähige IP-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ Routingfähige IP-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ B Subnetz-Präfix ___ . ___ . ___ .
iSCSI-Controller 1, Eing. 0 IP-Adresse FE80 : 0000 : 0000 : 0000 : ____ : ____ : ____ : ____ Routingfähige IP-Adresse 1 ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ Routingfähige IP-Adresse 2 ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ Router-IP-Adresse ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ iSCSI-Controller 1, Eing.
Konfiguration von iSCSI auf dem Speicher-Array Die folgenden Abschnitte enthalten Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Konfiguration von iSCSI auf dem Speicher-Array. Vor dem Beginn müssen Sie wissen, wo in Ihrer Hostserver/Speicher-Array-Umgebung die einzelnen Arbeitsschritte jeweils durchgeführt werden. Die folgende Tabelle gibt jeden iSCSI-Konfigurationsschritt an und wo er stattfindet. Tabelle 4-2. Hostserver vs.
Automatische Konfiguration unter Verwendung des MDCU (Modular Disk Configuration Utility) ANMERKUNG: Wenn MDCU nicht installiert ist, kann es vom RessourcenDatenträger der MD Reihe installiert werden.
3 Einrichtung eines Speicher-Array-Namens und eines Kennworts. 4 Konfiguration der IP-Protokolle und -Adressen für die Verwaltungsports. 5 Konfiguration der IP-Protokolle und -Adressen für die iSCSI-Ports. 6 Angabe des CHAP-Authentifizierungsverfahrens. 7 Anwenden der Einstellungen nach dem Überprüfen der Zusammenfassung. 8 Wiederholen Sie den Vorgang für die Konfiguration zusätzlicher Arrays, indem Sie bei Schritt 2 beginnen.
Vor dem Starten des Konfigurationsvorgangs Bevor Sie mit der Konfiguration des Speicher-Arrays bzw. der HostKonnektivität beginnen, wird empfohlen, dass Sie das iSCSIKonfigurationsarbeitsblatt ausfüllen, um Sie bei der Planung Ihrer Konfiguration zu unterstützen. Je nach Konfiguration benötigen Sie möglicherweise mehrere Arbeitsblätter.
Klicken Sie unter Linux auf das MDCU-Symbol auf dem Desktop, oder navigieren Sie in einem Terminalfenster zum Verzeichnis /opt/dell/mdstoragesoftware/mdconfigurationutility und führen Sie PowerVault MDCU aus. Das MDCU erkennt automatisch alle verfügbaren Speicher-Arrays. 2 Klicken Sie im Fenster „Ermitteln“ auf die iSCSI-Speicher-Arrays, die Sie konfigurieren möchten. 3 Überprüfen Sie im Bildschirm „Ausgewähltes Array“ die aktuellen Anschluss- und Sitzungsinformationen.
Richtlinien zur Konfiguration des Netzwerks für iSCSI Dieser Abschnitt enthält allgemeine Richtlinien zum Einrichten Ihrer Netzwerkumgebung und der IP-Adressen für die Verwendung mit den iSCSIPorts an Ihrem Hostserver und Speicher-Array. Zum Aufbau der Kommunikation zwischen Hosts und Verwaltungs- und/oder iSCSI-Ports der Speicher-Arrays, müssen lokale NICs mit IP-Adressen konfiguriert werden, die mit den im IPv4/IPv6-Arbeitsblatt aufgelisteten Adressen kommunizieren können.
Bei Verwendung der statischen IP-Adressierung 1 Wählen Sie in der Systemsteuerung Netzwerkverbindungen oder Netzwerk und Freigabecenter aus und klicken Sie anschließend auf Netzwerkverbindungen verwalten. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, die Sie konfigurieren möchten, und wählen Sie Eigenschaften.
5 Geben Sie im Fenster TCP/IP WINS-Server die IP-Adresse des WINSServers ein und klicken Sie auf Hinzufügen. 6 Um die Verwendung der Datei Lmhosts zur Auflösung des NetBIOSNamens über Netzwerk zu aktivieren, wählen Sie die Option LMHOSTSAbfrage aktivieren. 7 Um den Ort der Datei anzugeben, die Sie in die Datei Lmhosts importieren müssen, wählen Sie LMHOSTS importieren und wählen Sie anschließend die Datei im Dialogfeld Öffnen aus. 8 Aktivieren bzw. deaktivieren Sie NetBIOS über TCP/IP.
3 Starten Sie die Netzwerkdienste neu, indem Sie folgenden Befehl ausführen: /etc/init.d/network restart Verwenden einer statischen IP-Adresse Wenn Sie die statische IP-Adresse (nur „root“-Benutzer) verwenden 1 Bearbeiten Sie die Datei /etc/sysconfig/network wie folgt: NETWORKING=yes HOSTNAME=mymachine.mycompany.com GATEWAY=255.255.255.
Deinstallieren der MD-Speichersoftware Deinstallieren der MD-Speichersoftware von Windows Verwenden Sie die Funktion Programme ändern oder entfernen, um die Dell PowerVault Modular Disk Storage Software (MDSS) von Microsoft Windows Betriebssystemen, mit Ausnahme von Microsoft Windows Server 2008, zu deinstallieren: 1 Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Programme hinzufügen oder entfernen. 2 Wählen Sie in der Programmliste Dell MD36xxi Storage-Software aus. 3 Klicken Sie auf Ändern/Entfernen.
So deinstallieren Sie die MD-Speicherverwaltungssoftware auf Windows Server 2008 Core-Versionen: 1 Navigieren Sie zum Verzeichnis \Program Files\Dell\MD Storage Software\Uninstall Dell 36xx Storage Software. ANMERKUNG: Die MD-Speicherverwaltungssoftware wird standardmäßig im Verzeichnis \Programme\Dell\MD Storage Software installiert. Falls Sie während der Installation ein anderes Verzeichnis verwendet haben, navigieren Sie zu diesem Verzeichnis, bevor Sie mit der Deinstallation beginnen.
Wie Sie Hilfe bekommen Ausfindig machen der System-Service-TagNummer Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Der Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer befinden sich an der Vorderseite des Systems; ziehen Sie das Informations-Tag aus. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
Rückmeldung zur Dokumentation Wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Dokument mitteilen möchten, schreiben Sie an documentation_feedback@dell.com. Alternativ dazu können Sie auf den Link Feedback klicken, der sich auf allen Seiten der DellDokumentation befindet, das Formular ausfüllen und auf Senden klicken, um uns Ihre Rückmeldung zukommen zu lassen.
Anhang—Manuelle Konfiguration von iSCSI Die folgenden Abschnitte enthalten Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Konfiguration von iSCSI auf dem Speicher-Array. Vor dem Beginn müssen Sie wissen, wo in Ihrer Hostserver/Speicher-Array-Umgebung die einzelnen Arbeitsschritte jeweils durchgeführt werden. Tabelle A-1 gibt jeden iSCSI-Konfigurationsschritt an, und wo er stattfindet. Tabelle A-1. Hostserver vs. Speicher-Array Dieser Schritt wird am Hostserver über den Microsoft- bzw.
Schritt 1: Speicher-Arrays (nur außerbandige Verwaltung) erkennen Standardeinstellungen für den Verwaltungs-IPv4-Port Die Verwaltungsschnittstellen des Speicher-Arrays sind standardmäßig auf Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) eingestellt. Wenn der/die Controller des Speicher-Arrays die IP-Konfiguration nicht von einem DHCPServer beziehen können, tritt nach Ablauf von 3 Minuten ein Zeitüberschreitungsfehler auf und es wird eine vorgegebene statische IPAdresse eingestellt.
3 Hinzufügen eines FF:FE zum Erhalten von FE80::0200:08FF:FE. 4 Schließlich, fügen Sie die letzten drei Bytes der MAC-Adresse FE80::0200:08FF:FEAA:BBCC hinzu. ANMERKUNG: Dieses Verfahren gilt nur für die bandexterne Verwaltung. Wenn Sie bandinterne Verwaltung einrichten möchten, müssen Sie diesen Schritt vollständig ausführen und anschließend mit den Anweisungen unter „Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung“ auf Seite 75 fortfahren.
Nach Abschluss der Ermittlung wird ein Bestätigungsfenster angezeigt. 3 Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster zu schließen. Manuelle Speicher-Array-Erkennung 1 Starten Sie MDSM. Wenn es sich um das erste einzurichtende Speicher-Array handelt, wird das Fenster Neues Speicher-Array hinzufügen angezeigt. 2 Wählen Sie Manuell und klicken Sie auf OK. 3 Wählen Sie Out-of-band management (Bandexterne Verwaltung) und geben Sie den/die Hostserver-Namen oder IP-Adresse(n) des iSCSISpeicherarray-Controllers ein.
Tabelle A-2. Dialogfeld „Aufgaben bei der Ersteinrichtung“ Aufgabe Zweck Speicher-Arrays umbenennen Um aussagekräftigeren Namen als die von der Software zugewiesene Bezeichnung Unbenannt bereitzustellen. Kennwort für das Speicher-Array Um unerlaubten Zugriff einzuschränken. MDSM festlegen kann möglicherweise vor der Konfigurationsänderung oder dem Ausführen einer destruktiven Operation Ihr Kennwort verlangen.
Subnet Mask: 255.255.255.0 Port: 3260 Controller 1, Port 2: IP: 192.168.132.102 Subnet Mask: 255.255.255.0 Port: 3260 Controller 1, Port 3: IP: 192.168.133.102 Subnet Mask: 255.255.255.0 Port: 3260 ANMERKUNG: Es ist kein Gateway voreingestellt. Um die iSCSI-Ports am Speicher-Array zu konfigurieren: 1 Navigieren Sie vom MDSM zur Registerkarte Setup im AMW-Fenster. 2 Klicken Sie auf Ethernet-Verwaltungsports konfigurieren und wählen Sie anschließend iSCSI Host-Ports konfigurieren.
• Jumbo-Frames—Jumbo-Ethernet-Frames werden erstellt, wenn die maximale Übertragungseinheit (MTU = Maximum Transmission Unit) die Größe von 1500 Bytes pro Frame überschreitet. Diese Einstellung kann für jeden Port einzeln angepasst werden. 4 Um ICMP PING-Antworten für alle Ports zu aktivieren, wählen Sie ICMP PING-Antworten aktivieren. 5 Wenn alle Konfigurationen für iSCSI-Speicher-Array-Ports abgeschlossen sind, klicken Sie auf OK.
• Daten- und Headerdigest – Auf Wunsch können Sie festlegen, dass bei der Übertragung ein Digest mit Daten- oder Headerinformationen kompiliert wird, der die Fehlerbehebung erleichtert. • CHAP-Anmeldeinformationen – Wählen Sie diese Option nicht aus und geben Sie zu diesem Zeitpunkt keine CHAP-Informationen ein, wenn Sie das Speicher-Array nicht zu einem SAN (Storage Area Network) hinzufügen, bei dem Ziel-CHAP bereits konfiguriert wurde. ANMERKUNG: IPSec wird nicht unterstützt.
Wenn Sie die Beispieldatei auf dem Datenträger verwenden, gehen Sie wie folgt vor: 1 Kopieren Sie die Standarddatei /etc/iscsi/iscsid.conf und speichern Sie sie in einem anderen Verzeichnis Ihrer Wahl. 2 Bearbeiten Sie die folgenden Einträge in der Datei /etc/iscsi/iscsid.conf wie nachstehend gezeigt: a Bearbeiten Sie die Zeile node.startup = manual oder vergewissern Sie sich, dass sie deaktiviert ist. b Bearbeiten Sie die Zeile node.startup = automatic oder vergewissern Sie sich, dass sie aktiviert ist.
Schritt 4: Konfiguration des Host-Zugriffs In diesem Schritt wird festgelegt, welche Hostserver auf die virtuellen Laufwerke des Speicher-Arrays zugreifen. Sie sollten diesen Schritt durchführen, bevor Sie dem Hostserver virtuelle Laufwerke zuweisen. Zudem muss der Schritt jedes Mal durchgeführt werden, wenn neue Hostserver mit dem Speicher-Array verbunden werden. 1 Starten Sie MDSM. 2 Navigieren Sie zum AMW und klicken Sie auf Hosts manuell definieren.
Target-CHAP Beim Ziel-CHAP-Verfahren authentifiziert das Speicher-Array alle von dem/den iSCSI-Initiatoren ausgesandten Zugriffsanfragen für den Hostserver über einen CHAP-Geheimschlüssel. Um die Ziel-CHAP-Authentifizierung einzurichten, geben Sie zunächst am Speicher-Array einen CHAPGeheimschlüssel ein. Anschließend konfigurieren Sie die einzelnen iSCSIInitiatoren am Hostserver so, dass sie den CHAP-Geheimschlüssel bei jedem Versuch, auf das Speicher-Array zuzugreifen, übermitteln.
CHAP-Definitionen Tabelle A-3 enthält eine Übersicht der Unterschiede zwischen Target-CHAPund gegenseitiger CHAP-Authentifizierung. Tabelle A-3. Definierte CHAP-Typen CHAP Type (CHAP-Typ) Beschreibung Target-CHAP Es werden Zugriffskonten eingerichtet, über die die iSCSIInitiatoren die Verbindung zum Ziel-Speicher-Array (Target) aufbauen. Anschließend authentifiziert das Ziel-SpeicherArray den iSCSI-Initiator.
2 Um einen CHAP-Geheimschlüssel zu konfigurieren, wählen Sie CHAP und anschließend CHAP-Geheimschlüssel. 3 Geben Sie den Ziel-CHAP-Geheimschlüssel (oder ZufallsGeheimschlüssel generieren) ein. Bestätigen Sie ihn unter Ziel-CHAPGeheimschlüssel bestätigen und klicken Sie auf OK. Viele iSCSI-Initiatoren unterstützen für den CHAP-Geheimschlüssel nur bis zu 16 Zeichen (128 Bit), obwohl das Speicher-Array 12 bis 57 Zeichen zulässt. ANMERKUNG: Ein CHAP-Geheimschlüssel ist nach der Eingabe nicht länger abrufbar.
Ändern Sie im Fenster Zielauthentifizierung ändern die Authentifizierungseinstellungen des Initiators. Verwenden Sie diese Optionen, um die Einstellungen zu ändern: • Keine – Wählen Sie Keine, wenn Sie keine Initiatorauthentifizierung erlauben. Wenn Sie Keine wählen, kann jeder Initiator auf das betreffende Ziel zugreifen. Verwenden Sie diese Option nur, wenn keine Datensicherheitsvorkehrungen erforderlich sind. Sie können jedoch Keine und CHAP gleichzeitig auswählen.
3 Wenn Sie die gegenseitige CHAP-Authentifizierung verwenden, klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und wählen Sie Geheimschlüssel aus. Tragen Sie unter Geben Sie eine sichere Geheimschlüssel-Kennung ein den CHAP-Geheimschlüssel zur gegenseitigen Authentifizierung ein, das Sie für das Speicher-Array eingegeben haben. 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Suche. 5 Wählen Sie unter Ziel-Portale die IP-Adresse des iSCSI-Ports am Speicher-Array und klicken Sie auf Entfernen.
ANMERKUNG: Wenn die Verbindung nicht funktioniert, überprüfen Sie, ob alle IP-Adressen korrekt eingegeben wurden. Mistyped-IP-Adressen führen zu Verbindungsproblemen. Wenn Sie die Windows Server 2008 Core-Version einsetzen: 1 Stellen Sie zum automatischen Start die iSCSI-Initiator-Dienste ein (wenn das noch nicht geschehen ist): sc \\ config msiscsi start= auto 2 Starten Sie gegebenenfalls den iSCSI-Dienst: sc start msiscsi.
2 Um einen Benutzernamen und ein Kennwort für die CHAPAuthentifizierung des Initiators durch das/die Ziel(e) festzulegen, ändern Sie die folgenden Zeilen wie gezeigt: node.session.auth.username = node.session.auth.password = 3 Wenn Sie die gegenseitige CHAP-Authentifizierung verwenden, können Sie Benutzername und Kennwort für die CHAP-Authentifizierung des/der Ziel(e) durch den Initiator festlegen, indem Sie die folgenden Zeilen bearbeiten: node.
7 Die entgültige, in der Datei /etc/iscsi/iscsid.conf enthaltene Konfiguration kann gegebenenfalls wie nachstehend aussehen: node.session.auth.authmethod = CHAP node.session.auth.username = iqn.200503.com.redhat01.78b1b8cad821 node.session.auth.password = password_1 node.session.auth.username_in= iqn.198405.com.dell:powervault.123456 node.session.auth.password_in = test1234567890 discovery.sendtargets.auth.authmethod = CHAP discovery.sendtargets.auth.username = iqn.200503.com.redhat01.
7 Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Wenn Sie die CHAP-Authentifizierung nicht verwenden, wählen Sie Keine Authentifizierung. Fahren Sie mit Schritt 8 fort. oder • Wenn Sie die CHAP-Authentifizierung verwenden, geben Sie CHAPBenutzername und -Kennwort ein. Um die gegenseitige CHAPAuthentifizierung zu aktivieren, geben Sie Benutzername und Kennwort für die gegenseitige CHAP-Authentifizierung ein.
• Ziel-Portal—Wählen Sie den iSCSI-Port des Speicher-ArrayControllers aus, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll. • Daten- und Headerdigest—Auf Wunsch können Sie festlegen, dass bei der Übertragung ein Digest mit Daten- oder Headerinformationen kompiliert wird, der die Fehlerbehebung erleichtert. • CHAP-Anmeldeinformationen—Wenn CHAP-Authentifizierung erforderlich ist, aktivieren Sie diese Option und geben Sie den ZielGeheimschlüssel ein.
2 Starten Sie gegebenenfalls den iSCSI-Dienst: sc start msiscsi 3 Melden Sie sich beim Ziel an: iscsicli PersistentLoginTarget * * * * * * * * * wobei – () ist der Name des in der Zielliste aufgeführten Ziels. Die Zielliste können Sie mit dem Befehl iscsicli ListZiels anzeigen. – ist gleich T.
Ihr Anmeldebefehl könnte beispielsweise wie folgt aussehen: iscsicli PersistentLoginZiel iqn.198405.com.dell:powervault.6001372000ffe3332xx0000046 72edf2 3260 T 192.168.130.101 * * * 0x2 * * * * * * * * * 0 Mit dem folgenden Befehl können Sie aktive Sitzungen zum Ziel anzeigen: iscsicli SessionList Um Failover der Speicher-Array-Controller zu unterstützen, muss der Hostserver an jedem Controller mit mindestens einem iSCSI-Port verbunden sein.
Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung Es wird empfohlen, das Speicher-Array bandextern zu verwalten (siehe „Schritt 1: Speicher-Arrays (nur außerbandige Verwaltung) erkennen“ auf Seite 54). Optional kann jedoch die inbandige Verwaltung eingerichtet werden. Folgen Sie dazu den nachstehenden Anweisungen. In der nachstehenden Übersicht sind die iSCSI-Host-Port-IPv4Standardadressen aufgeführt: Controller 0, Port 0: IP: 192.168.130.101 Controller 0, Port 1: IP: 192.168.131.
Anhang—Manuelle Konfiguration von iSCSI
Anhang—Verwenden von Internet Storage Naming Service (iSNS) iSNS (Internet Storage Naming Service) Server wird nur von iSCSIUmgebungen unter Microsoft Windows unterstützt. Mit iSNS ist es nicht mehr notwendig, jedes einzelne Speicher-Array mit einer spezifischen Liste von Initiatoren und Target-IP-Adressen manuell zu konfigurieren. iSNS erkennt, verwaltet und konfiguriert alle in der Netzwerkumgebung vorhandenen iSCSI-Geräte automatisch.
Anhang—Verwenden von Internet Storage Naming Service (iSNS)
Anhang—Lastverteilung Lastverteilungsrichtlinie Multi-Path-Treiber wählen den E/A-Pfad zu einem virtuellen Laufwerk über ein spezifisches RAID-Controller-Modul. Wenn der Multi-Path-Treiber neue E/ADaten zur Verarbeitung empfängt, versucht der Treiber einen Pfad zum RAIDController-Modul, das das virtuelle Laufwerk aktuell besitzt, zu finden.
Geringste Warteschlangentiefe mit Teilmenge Die Richtlinie Geringste Warteschlangentiefe mit Teilmenge wird auch als Geringste Anzahl von Datenübertragungen oder Geringste Anzahl von Anforderungen bezeichnet. Bei dieser Richtlinie wird die jeweils nächste E/A-Anforderung zu demjenigen Datenpfad geleitet, in dessen Warteschlange sich die wenigsten unerledigten E/A-Anforderungen befinden. Bei dieser Richtlinie werden alle E/A-Anforderungen einfach als Befehle in dieser Warteschlange betrachtet.
So ändern Sie die Lastverteilungsrichtlinie mithilfe von Windows Server 2008-Geräte-Manager: 1 Klicken Sie auf dem Desktop des Hosts mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz und wählen Sie Verwalten, um das Dialogfeld Computerverwaltung zu öffnen. 2 Klicken Sie auf Gerätemanager, um die Liste mit den hostverbundenen Geräten anzuzeigen.
Erhöhen der Bandbreite durch mehrere iSCSI-Sitzungen Das PowerVault-Speicher-Array der Reihe MD3600i in einer Duplexkonfiguration unterstützt zwei aktive/aktive, asymmetrische, redundante Controller. Jeder Controller verfügt über jeweils zwei 10 GEthernet-Ports, die iSCSI unterstützen. Die Bandbreite der beiden Ports am gleichen Controller kann für die Bereitstellung einer optimalen Leistung aggregiert werden.
Abbildung C-1.
Vom Host werden zu jedem Controller je zwei Sitzungen mit einer TCPVerbindung (eine Sitzung pro Port) konfiguriert – also insgesamt zwei Sitzungen. Der Multipath-Failover-Treiber verteilt die E/A-Zugangslast gleichmäßig auf die Port-Sitzungen am selben Controller. Bei einer DuplexKonfiguration mit virtuellen Laufwerken an jedem Controller ist es möglich, Sitzungen einzurichten, die alle iSCSI-Datenports an beiden Controllern nutzen, wodurch die Bandbreite erhöht und die Last verteilt wird.
Anhang—Anhalten der iSCSI-Dienste in Linux Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um die iSCSI-Dienste in Linux manuell anzuhalten. So schließen Sie iSCSI-Dienste: 1 Beenden Sie die gesamte E/A-Aktivität. 2 Unmounten Sie alle betroffenen Dateisysteme. Halten Sie die iSCSI-Dienste an, indem Sie den folgenden Befehl ausführen: /etc/init.
Anhang—Anhalten der iSCSI-Dienste in Linux