Dell™ PowerVault™ NX1950 Systeme Hardware-Benutzerhandbuch w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potentiell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System Weitere nützliche Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen und Merkmale der Frontblende . Festplattenanzeigecodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite . Anschließen von externen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . . . . . . .
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfiguration des Baseboard-Management-Controllers . Aufrufen des BMC-Setup-Moduls . . . . . . . . . . BMC-Setup-Modul-Optionen . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 48 48 Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Das Innere des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 70 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 70 72 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Aktivieren der integrierten NIC-TOE-Funktion Prozessoren . . . . . . . . . . . . Entfernen des Prozessors. . . Installation eines Prozessors . RAC-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4 Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Startvorgang Überprüfen der Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebung bei IRQ-Zuweisungskonflikten Fehlerbehebung bei externen Verbindungen . . Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem . . . . Fehlerbehebung bei der Tastatur . . . . . . . . Fehlerbehebung der optionalen Maus . . . . .
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Auswählen von Geräten für den Test . . . . . Auswählen von Diagnoseoptionen . . . . . . Anzeigen der Informationen und Ergebnisse . 6 . . . . . . . . . . . . . . 115 115 115 115 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 . . . . . . . . . . . . . . Jumper und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine .
Inhalt
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
• Dokumentationen für alle separat erworbenen Komponenten enthalten Informationen zur Konfiguration und zur Installation dieser Zusatzgeräte. • Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Dell Support-Website unter support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn ältere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
Anzeigen und Merkmale der Frontblende Abbildung 1-1 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse, die sich hinter der optionalen Rackblende auf der Vorderseite des Systems befinden. Abbildung 1-1. 1 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 2 3 4 5 6 8 Tabelle 1-2. 7 Leuchtanzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Betriebsanzeige, Netzschalter Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert.
Tabelle 1-2. Leuchtanzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite (Fortsetzung) Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 3 Systemidentifikationstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rückseitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinkt die blaue Systemstatusanzeige auf der Vorder- und Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenlaufwerke des Systems werden über die SAS RAID-Controllerkarte konfiguriert. Zwei Anzeigen pro Laufwerkträger geben Aufschluss über den Status der Festplattenlaufwerke. Siehe Abbildung 1-2 und Tabelle 1-3. Die Firmware der SAS-Rückwandplatine steuert die Betriebsund Fehleranzeige des Laufwerks. Abbildung 1-2. Festplattenanzeigen 1 2 1 Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) 2 Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) In Tabelle 1-3 sind die Laufwerkanzeigemuster aufgeführt.
Tabelle 1-3. Festplattenanzeigemuster bei RAID-Konfigurationen Bedingung Laufwerkstatusanzeigemuster Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen Aus Fehlerankündigung beim Laufwerk Blinkt grün, gelb, und erlischt.
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten an das System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert).
Abbildung 1-4. Netzteilanzeigen 1 2 3 1 Netzteil-Statusanzeige 2 Netzteil-Fehleranzeige 3 Statusanzeige der Wechselspannungsquelle NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. (siehe Abbildung 1-5). In Tabelle 1-6 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen 1 1 Tabelle 1-6.
Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Die LCD-Anzeige auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen darüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Die LCD-Anzeige leuchtet bei normalem Betrieb blau. Im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Die LCDAnzeige gibt eine Laufmeldung mit einem Fehlercode und einer Beschreibung wieder. In Tabelle 1-7 sind die möglichen LCD-Statusmeldungen sowie die jeweils in Betracht kommenden Ursachen aufgeführt.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E12nn xx PwrGd Angegebener Spannungsregler ist fehlerhaft. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. E1210 CMOS Batt CMOS-Batterie nicht vorhanden, oder die Spannung ist außerhalb des zulässigen Bereichs. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“, auf Seite 101. E1211 ROMB Batt RAID-Akku ist nicht vorhanden, fehlerhaft, oder lässt sich aufgrund von Temperaturproblemen nicht aufladen.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1414 CPU # Thermtrip Angegebener Mikroprozessor befindet sich außerhalb des zulässigen Temperaturbereichs und wurde angehalten. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“, auf Seite 103. Wenn das Problem weiterhin besteht, überprüfen Sie, ob die Kühlkörper der Mikroprozessoren ordnungsgemäß installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren“, auf Seite 111.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1421 CPU Init Das System-BIOS hat einen ProzessorInitialisierungsfehler gemeldet. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. E1422 CPU Machine Chk Das System-BIOS hat einen Maschinenprüffehler gemeldet. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen E1711 PCI PERR B## D## F## Das System-BIOS hat einen PCI-Paritätsfehler bei einer Komponente im PCIKonfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet. PCI PERR Slot # E1712 PCI SERR B## D## F## PCI SERR Slot # Entfernen Sie die PCI-Erweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1811 HDD ## Rbld Abrt Bei der angegebenen Festplatte wurde der Wiederaufbau abgebrochen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“, auf Seite 107. Lesen Sie die RAID-Dokumentation, wenn das Problem weiterhin besteht. E1812 HDD ## Removed Die angegebene Festplatte wurde aus dem System entfernt. Dient nur zur Information.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E2012 Unusable Memory Speicher ist konfiguriert, aber nicht Siehe „Fehlerbehebung verwendbar. Fehler beim Speichersubsystem. beim Systemspeicher“, auf Seite 104. E2013 Shadow BIOS Fail Das System-BIOS konnte sein Flash-Image nicht in den Speicher kopieren. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“, auf Seite 104. E2014 CMOS Fail CMOS-Fehler. CMOS-RAM funktioniert nicht korrekt.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E201F DRAC Config DRAC-Konfigurationsfehler (Dell Remote Access Controller ). Gegebenenfalls werden spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRACKabel und -Stecker korrekt angeschlossen sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die DRAC-Dokumentation. E2020 CPU Config CPU-Konfigurationsfehler. E2021 Memory Population Incorrect memory configuration.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen E2113 Mem Mirror Crd # DIMM ## & ## Das System-BIOS hat die Speicherspiegelung Siehe „Fehlerbehebung deaktiviert, weil in einer Spiegelhälfte zu viele beim Systemspeicher“, Fehler festgestellt wurden. „## & ##“ ist das auf Seite 104. betreffende DIMM-Modulpaar. Wenn keine Speicherkarte eingesetzt ist, wird die Meldung ohne die Zeichenfolge „Crd #“ angezeigt.
Löschen von LCD-Statusmeldungen Bei Fehlern mit Sensoren, wie z.B. Temperatur, Spannung, Lüfter usw. wird die LCD-Meldung automatisch gelöscht, wenn der Sensor wieder in den Normalzustand zurückgekehrt ist. Wenn beispielsweise die Temperatur für eine Komponente außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird auf dem LCD-Display die entsprechende Fehlermeldung angezeigt; wenn die Temperatur dann wieder in den zulässigen Bereich zurückkehrt, wird die Meldung von der LCD-Anzeige gelöscht.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Alert! Redundant memory disabled! Memory configuration does not support redundant memory. Installierte Speichermodule sind hinsichtlich Typ und Größe nicht identisch; fehlerhafte Speichermodule. Stellen Sie sicher, dass alle Speichermodule hinsichtlich Typ und Kapazität gleich und ordnungsgemäß installiert sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“, auf Seite 104.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen DIMMs should be installed in pairs. Pairs must be matched in size, speed, and technology. Nicht aufeinander abgestimmte oder ungleiche DIMM-Module installiert; fehlerhafte oder nicht korrekt eingesetzte Speichermodule. Der Systembetrieb ist beeinträchtigt und erfolgt mit verringertem ECC-Schutz. Nur in Kanal 0 installierter Speicher ist zugänglich.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Gate A20 failure Fehlerhafter Tastatur-Controller; fehlerhafte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. General failure Das Betriebssystem konnte den Befehl nicht ausführen. Diese Meldung wird normalerweise von genaueren Angaben begleitet. Notieren Sie sich die Informationen und führen Sie die entsprechenden Maßnahmen durch, um das Problem zu beheben.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen No boot device available Fehlerhaftes oder nicht vorhandenes Festplattenlaufwerk, Festplattensubsystem oder Subsystem für optisches Laufwerk, oder keine Startdiskette in Laufwerk A. Verwenden Sie eine CD oder eine Festplatte. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“, auf Seite 106 und „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“, auf Seite 107.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen PCIe Training Error: Embedded Bus#nn/Dev#nn/Funcn Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz. Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein. Siehe „Erweiterungskarten-Riser“, auf Seite 80. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123.
Tabelle 1-8. 32 Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Shutdown failure Fehler beim Herunterfahren-Test. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“, auf Seite 104. The amount of system memory has changed Es wurde Speicher hinzugefügt oder entfernt, oder ein Speichermodul ist ausgefallen. Falls Speicher hinzugefügt bzw. entfernt wurde, dient diese Meldung nur zur Information und kann ignoriert werden.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Timer chip counter 2 failed Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. Unsupported CPU combination Die Mikroprozessorkonfiguration wird nicht vom System unterstützt. Installieren Sie einen unterstützten Mikroprozessor oder eine unterstützte Mikroprozessorkombination. Siehe „Prozessoren“, auf Seite 70.
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: • Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder aus dem System entfernt haben.
Verwenden des System-Setup-Programms Tabelle 2-1 enthält die Tasten zum Anzeigen und Ändern von Einstellungen im System-Setup-Programm und zum Beenden des Programms. Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Abhilfe Pfeil-Nach-Oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. Pfeil-Nach-Unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld.
Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. Spezifische Informationen finden Sie auch unter „Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit)“, auf Seite 42. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms Option Beschreibung System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr. System Date Festlegen des Datums für den internen Kalender. Memory Information Zeigt Informationen zum Speicher an (System-, Grafik- und Ersatzspeicher). Enthält Kapazität, Typ und Geschwindigkeit der Speichermodule, Testoptionsstatus für den Systemspeicher und Status des Ersatzspeichers.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Remote Terminal Type (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Wählen Sie entweder VT 100/VT 220 oder ANSI. Redirection After Boot (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Start des Betriebssystems. Embedded Server Management Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der Optionen für die vordere LCD-Anzeige und zum Festlegen einer benutzerdefinierten LCD-Zeichenkette.
Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Tabelle 2-3 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern, die im Bildschirm CPU Information (Prozessorinformationen) angezeigt werden. Tabelle 2-3. 40 Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung Bus Speed Zeigt die Geschwindigkeit des Prozessorbusses an. Logical Processor (Standardeinstellung Enabled) Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Hyperthreading unterstützen.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Tabelle 2-4 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt werden. Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS Controller (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller.
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm System Security (Systemsicherheit) angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortschutzfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung NMI Button HINWEIS: Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird. Durch Drücken dieser Taste wird das Betriebssystem angehalten und ein Diagnosefenster angezeigt. Aktiviert oder deaktiviert die NMI-Funktion.
Verwenden des Systemkennworts Nach Vergabe eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, werden Sie nach dem Systemstart zur Eingabe des Systemkennworts aufgefordert. Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden.
Verwenden des Systemkennworts zur Sicherung des Systems ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (siehe „Verwenden des Setup-Kennworts“, auf Seite 46), ist das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt ist, kann die Kennwortsicherheit aktiviert bleiben oder deaktiviert werden.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts 1 Drücken Sie nach Aufforderung , um das bestehende Systemkennwort zu deaktivieren. Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator. 2 Rufen Sie während des POST das System-Setup-Programm auf, indem Sie die Taste drücken.
Systembetrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
Konfiguration des Baseboard-Management-Controllers Mit dem Baseboard-Management-Controller (BMC) können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden.
Installation von Systemkomponenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie folgende Systemkomponenten installiert werden: • Lüftermodule • Kühlgehäuse • Netzteile • SAS-Controllerzusatzkarte oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte • RAID-Batterie • RAID-Controllererweiterungskarte • Erweiterungskarten • Startlaufwerk • Systemspeicher • Prozessoren • RAC-Karte • Optisches Laufwerk • Festplattenlaufwerke • SAS-Rückwandplatinen • Riserkarten • Seitenwandplatine • Systembatterie
Das Innere des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). VORSICHT: Die Speichermodule können beim Normalbetrieb sehr heiß werden.
Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bauteile. Einige Hardware-Optionen, wie z. B. die Mikroprozessoren und der Speicher, sind direkt auf der Systemplatine installiert. Am linken und mittleren Riser ist jeweils ein Steckplatz vorhanden; es können zwei PCIeErweiterungskarten mit halber Baulänge aufgenommen werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweiterungskarten“, auf Seite 63.
Abbildung 3-2. Frontverkleidung entfernen 1 2 1 Systemschloss 2 Frontverkleidungsabdeckung Um die Frontverkleidung anzubringen, wiederholen Sie die vorangehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge. Öffnen und Schließen des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Öffnen des Systems Entfernen Sie für Upgrades oder zur Fehlerbehebung die Gehäuseabdeckung, um Zugriff auf interne Komponenten zu erhalten. 1 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und von den Peripheriegeräten. 2 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen und Anbringen der Frontverkleidung“, auf Seite 51.
Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2 Legen Sie die Abdeckung auf das System und versetzen Sie sie dabei leicht nach hinten, so dass sie neben den J-förmigen Haken flach auf dem Systemgehäuse aufliegt. Siehe Abbildung 3-3. 3 Bringen Sie die Abdeckung in die geschlossene Position, indem Sie sie mit den J-förmigen Haken ausrichten und den Verriegelungshebel nach unten drücken. 4 Drehen Sie die Verriegelung des Freigabehebels im Uhrzeigersinn, um die Abdeckung zu befestigen.
Abbildung 3-4. Lüfter entfernen und austauschen 2 3 1 4 5 1 Lüftermodule (4) 2 Lüftermodulgriff 4 Lüftermodulanschluss 5 Kühlgehäuse der Systemplatine 3 Kabelsatz Einsetzen eines Lüftermoduls ANMERKUNG: Die Vorgehensweise für den Einbau ist bei allen Lüftern gleich. 1 Senken Sie den Lüfter bei nach oben gerichtetem Griff in die Halterung ab, bis er vollständig eingesetzt ist. Drücken Sie den Griff herunter, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-4. 2 Schließen Sie das Lüftermodulkabel an.
Kühlgehäuse Das System ist mit zwei Kühlgehäusen ausgestattet. • Kühlgehäuse der Systemplatine • Speicherkühlgehäuse Kühlgehäuse der Systemplatine Das Kühlgehäuse der Systemplatine kanalisiert den Luftstrom von den vier Lüftermodulen und sorgt dafür, dass der Luftstrom über die Speichermodule geleitet wird. Das Kühlgehäuse der Systemplatine ist bei Auslieferung des Systems vorinstalliert. Siehe Abbildung 3-6 und „Entfernen der Systemplatine“, auf Seite 91.
Entfernen des Speicherkühlgehäuses VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). VORSICHT: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen.
Einsetzen des Speicherkühlgehäuses 1 Um das Speicherkühlgehäuse zu installieren, richten Sie das Kühlgehäuse direkt über den Speichermodulen und den Prozessoren aus. 2 Verwenden Sie das innere Kühlgehäuse der Systemplatine als Führung zum Einsetzen, und senken Sie das Speicherkühlgehäuse langsam gerade nach unten in das System ab, direkt über die Prozessoren und Speichermodule.
Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren 1 3 2 4 5 6 7 1 Netzteil 2 Netzteilgriff 3 Kabelhalteklammer 4 Netzteilschachtabdeckung 5 Netzteilschacht 2 6 Schacht 1 für redundantes Netzteil 7 Sperrklinke Netzteil einbauen 1 Halten Sie das Netzteil am Griff und schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis es vollständig eingesetzt ist und mit dem Systemgehäuse in Kontakt steht. Siehe Abbildung 3-7.
SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz auf der Seitenwandplatine für die SAS-RAIDControllerzusatzkarte. Die SAS-Controllerzusatzkarte stellt das SAS-Speichersubsystem für die zwei optionalen internen Festplatten des Systems zur Verfügung. Entfernen einer SAS-RAID-Controllerzusatzkarte 1 Wenn Sie eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte entfernen, trennen Sie das Akkukabel von der Karte, indem Sie die entsprechende Kabelverbindung auf der Zusatzkarte lösen.
Abbildung 3-8. Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte 4 3 2 5 1 6 7 8 1 SAS-Controllerzusatzkarte mit Bodenplatte 2 Seitenwandplatine 3 Zusatzkartensockel 4 Sperrklinke 5 RAID-Batterieanschluss 6 RAID-Speichermodul (DIMM) 7 SAS-RAID-Anschluss 0 (zum Rückwandplatinenanschluss SAS A) 8 Aussparungen in der Bodenplatte der Karte (2) 4 Verbinden Sie vorhandene Kabel von der internen Speicherzusatzkarte mit der Rückwandplatine.
Abbildung 3-9. Verkabelung der SAS-RAID-Controllerzusatzkarte 3 2 1 1 SAS-RAIDAnschluss SAS 0 2 SAS-RAIDControllerzusatzkarte 3 SAS-Rückwandplatinenanschluss SAS A RAID-Batterie Installation einer RAID-Batterie 1 Das RAID-Akkufach befindet sich neben dem Festplattenschacht 0. Siehe Abbildung 3-10. 2 Setzen Sie den Akku im Akkufach ein. 3 Verbinden Sie das Akkukabel mit der RAID-Controllerzusatzkarte. Siehe Abbildung 3-10.
Abbildung 3-10. SAS-RAID-Akku installieren 2 3 1 1 RAID-Batterie 2 Akkuanschluss auf der SAS-RAID-Zusatzkarte 3 Sperrklinke Entfernen einer RAID-Batterie 1 Trennen Sie das RAID-Akkukabel von der SAS-RAID-Zusatzkarte. Siehe Abbildung 3-10. 2 Drücken Sie die Sperrklinke in Richtung der Festplattenschächte, und entfernen Sie den Akku aus dem Akkufach.
Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht hot-plug-fähig. Die Position der Erweiterungskartensteckplätze finden Sie in Abbildung 3-11. Die zwei Erweiterungssteckplätze liegen auf getrennten Bussen. Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Abbildung 3-11. Erweiterungskarte installieren 3 2 1 5 4 1 PCI-Riser 2 Erweiterungskartensteckplatz 4 Erweiterungskarte 5 Platinenstecker 3 Erweiterungskartenverriegelung 6 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an. Weitere Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte finden Sie in der Dokumentation zu der Karte. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52.
4 Entfernen Sie die Erweiterungskarte: a Öffnen Sie die Verriegelung für den Erweiterungskarten-Steckplatz. Siehe Abbildung 3-11. b Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Erweiterungssteckplatz. 5 Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Verwenden Sie nur zugelassene FBD-Module. Es kann sich um Einzel- oder Dual-Module handeln. Single-Module sind mit 1R gekennzeichnet, und Dual-Module sind mit 2R gekennzeichnet. • Es müssen mindestens zwei identische FBD-Module installiert sein. • DIMM-Sockel müssen mit der niedrigsten Nummer zuerst belegt werden.
Unterstützung von Speicherspiegelung Das System unterstützt Speicherspiegelung, wenn acht identische Speichermodule installiert sind. Die Speicherspiegelungsfunktion muss im System-Setup-Programm aktiviert werden; die Funktion kann nur genutzt werden, wenn Speicherredundanz deaktiviert ist. (Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms“, auf Seite 35.) Bei einer gespiegelten Konfiguration ist der insgesamt verfügbare Systemspeicher halb so groß wie der installierte Speicher.
6 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 7 Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtung nach oben ziehen.
5 Setzen Sie das Speicherkühlgehäuse wieder ein. Siehe „Einsetzen des Speicherkühlgehäuses“, auf Seite 58. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. Aktivieren der integrierten NIC-TOE-Funktion Um dem im System integrierten NIC die TOE-Funktion (TCP/IP Offload Engine) hinzuzufügen, installieren Sie den TOE-NIC-Hardwarekey im TOE_KEY-Sockel auf der Systemplatine (siehe Abbildung 6-2.
5 Drücken Sie auf die blaue Sperrklinke am Ende von einem der Kühlkörperhaltehebel, um den Hebel zu lösen, und heben Sie den Hebel um 90 Grad an. Siehe Abbildung 3-13. Abbildung 3-13. Kühlkörper entfernen und installieren 1 2 3 1 Kühlkörper 2 Kühlkörperhaltehebel (2) 3 Haltehebelverriegelung 6 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 7 Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel.
10 Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-14. 11 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben, so dass der Prozessor zugänglich ist. Abbildung 3-14.
3 Setzen Sie den Prozessor im Sockel ein. HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. a Falls der Sicherungshebel am Prozessorsockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position. b Richten Sie die Passungen des Prozessors und des Sockels aufeinander aus, und setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Sockel ein.
RAC-Karte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). Der Remote Access Controller (RAC) bietet eine Reihe erweiterter Funktionen zur Fernverwaltung des Servers.
6 Richten Sie den vorderen Rand der RAC-Karte an den zwei vorderen Kunststoffhaltern aus, und drücken Sie auf den vorderen Teil der Karte, bis sie vollständig eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-15. Wenn die Vorderseite der Karte vollständig eingesetzt ist, rasten die vorderen Kunststoffhalter über dem vorderen Rand der Karte ein. 7 Verbinden Sie die zwei kurzen RAC-Kabel mit der RAC-Karte und den Anschlüssen auf der Systemplatine. 8 Setzen Sie die mittlere Riserkarte ein.
Abbildung 3-16. Entfernen und installieren des optischen Laufwerks 2 1 3 4 1 Optischer Laufwerkträger 4 Optisches Laufwerk 2 Kabel für optisches Laufwerk 3 Entriegelungshebel für optische Laufwerke Installation des Trägers für das optische Laufwerk 1 Richten Sie den optischen Laufwerkträger an der Öffnung in der Frontblende aus. Die Öffnung für das optische Laufwerk befindet sich direkt unter dem SAS-Zusatzkartenschacht. 2 Schieben Sie den Laufwerkträger in die Öffnung, bis er einrastet.
Festplattenlaufwerke In diesem Unterabschnitt ist die Installation und Konfiguration von SAS-Festplatten in den internen Festplattenschächten des Systems beschrieben. Das System ist mit zwei 3,5-Zoll-Laufwerkschächten für interne SAS-Festplattenlaufwerke ausgestattet. Alle Laufwerke sind über eine von zwei optionalen Rückwandplatinen mit der Systemplatine verbunden.
Installation eines hot-plug-fähigen Festplattenlaufwerks HINWEIS: Stellen Sie beim Installieren von Festplatten sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind. Wenn Sie versuchen, einen Laufwerkträger neben einem unvollständig eingesetzten Träger einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden. HINWEIS: Die Installation von hot-plug-fähigen Laufwerken wird nicht von allen Betriebssystemen unterstützt.
HINWEIS: Versuchen Sie nicht, einen Festplattenträger einzusetzen und den Bügel zu schließen, wenn sich daneben ein nur teilweise eingebauter Träger befindet. Andernfalls kann die Schirmfeder des losen Trägers beschädigt und unbrauchbar werden. Stellen Sie sicher, dass der benachbarte Laufwerkträger vollständig eingebaut ist. b Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Siehe Abbildung 3-17.
Abbildung 3-18. SAS-Festplatte in einem Laufwerkträger installieren 2 1 3 1 Schrauben (4) 2 SATAu-Laufwerkträger 3 SAS-Festplatte Erweiterungskarten-Riser Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. 4 Entfernen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Riser. 5 Drücken Sie auf die Sperrklinke(n) auf der Riserkarte, und heben Sie die Riserkarte gerade nach oben aus der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-19. Die linke Riserkarte ist mit zwei Sperrklinken gesichert, die mittlere Riserkarte mit einer Sperrklinke. Abbildung 3-19.
Installation eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
6 Entfernen Sie die Rückwandplatine. Wenn Sie eine Rückwandplatine für 3,5-Zoll-Festplatten (zwei Laufwerke) entfernen, drücken Sie auf die Sperrklinke am linken Ende der Platine, schieben Sie die Platine nach rechts, und heben Sie die Rückwandplatine von den Haltern ab. Siehe Abbildung 3-20. Abbildung 3-20.
Installation der Rückwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Installation der Seitenwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
4 Suchen Sie die Batteriehalterung. Siehe Abbildung 3-21. HINWEIS: Achten Sie beim Herausheben der Batterie aus der Halterung mit einem stumpfen Gegenstand darauf, dass die Systemplatine nicht berührt wird. Stellen Sie sicher, dass der Gegenstand vor dem Heraushebeln der Batterie zwischen Batterie und Halterung eingesetzt wurde. Andernfalls könnte die Systemplatine durch Lösen der Halterung oder Unterbrechen der Schaltkreisbahnen beschädigt werden.
8 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. 9 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“, auf Seite 35. 11 Geben Sie im System-Setup-Programm die aktuelle Uhrzeit und das Datum in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) ein.
8 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Träger befestigt ist, und entfernen Sie die Platine. Siehe Abbildung 3-22. 9 Entfernen Sie das Anzeigemodul: a Führen Sie das Ende einer Büroklammer in das Loch auf der rechten Seite des Anzeigemoduls ein, und hebeln Sie das Etikett ab. b Entfernen Sie mit einem T10 Torx-Schraubendreher die zwei Schrauben, mit denen das Anzeigemodul am Systemgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-22.
Installation der Bedienfeldplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). 1 Führen Sie das Anzeigemodul in die Aussparung im Gehäuse ein, und befestigen Sie es mit den zwei Schrauben.
7 Entfernen Sie die Seitenwandplatine von der Systemplatine. Siehe „Entfernen der Seitenwandplatine“, auf Seite 84. 8 Entfernen Sie den mittleren und linken Riser von der Systemplatine. Siehe „Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers“, auf Seite 80. 9 Entfernen Sie die vier Lüftermodule. Siehe „Entfernen eines Lüftermoduls“, auf Seite 54. 10 Entfernen Sie gegebenenfalls die RAC-Karte. Siehe „RAC-Karte“, auf Seite 74. 11 Entfernen Sie die Speichermodule. Siehe „Entfernen von Speichermodulen“, auf Seite 69.
Abbildung 3-23.
Installation der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). 1 Senken Sie den Systemplatinenträger ab, bis er flach auf dem Gehäuseboden sitzt.
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe CD-Laufwerkaktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“, auf Seite 106. Festplattenaktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“, auf Seite 107. Ungewöhnliche und anhaltende Kratz- oder Schleifgeräusche beim Laufwerkzugriff Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123.
Tabelle 4-2. IRQ-Standardzuweisungen (Fortsetzung) IRQ Zuweisung IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 Verfügbar IRQ13 Mathematischer Coprozessor IRQ14 IDE-CD-Laufwerk-Controller IRQ15 Verfügbar Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und anderen Peripheriegeräten (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte).
3 Stellen Sie fest, ob sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite ein Bildschirm angeschlossen ist. Das System unterstützt nur einen Bildschirm, der entweder auf der Vorderseite oder auf der Rückseite angeschlossen wird. Wenn Sie über die Frontplatte einen Monitor anschließen, ist der Videoanschluss der Rückseite deaktiviert. Falls zwei Bildschirme mit dem System verbunden sind, entfernen Sie einen Bildschirm.
Fehlerbehebung der optionalen Maus ANMERKUNG: Die Nutzung der Maus mit dem PowerVault NX1950-System ist optional. Sie können das System auch über Netzwerkverbindung betreiben. Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Maus hin. • Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Überprüfen Sie Maus und Kabel auf sichtbare Beschädigungen. Wenn die Maus nicht beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden.
6 Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus. 7 Schalten Sie das System und das USB-Gerät wieder ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das USB-Gerät ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. Fehlerbehebung bei einem NIC Problem • Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen. • Sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Abhilfe 1 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup-Programm ein. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“, auf Seite 35. 2 Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Netzstrom. 3 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie es ein. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Wenn Uhrzeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt angezeigt sind, muss die Batterie ausgetauscht werden.
3 Bauen Sie das Netzteil aus und wieder ein, um sicherzustellen, dass es korrekt installiert ist. Siehe „Netzteile“, auf Seite 58. ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert. Siehe „Anzeigecodes für Stromversorgung“, auf Seite 15.
3 Lokalisieren Sie den defekten Lüfter, der auf dem LCD-Display oder in der Diagnosesoftware angezeigt wird. Die Identifizierungsnummern der Lüfter können Sie „Lüfter entfernen und austauschen“, auf Seite 55 entnehmen. 4 Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel des fehlerhaften Lüfters fest mit dem Netzanschluss des Lüfters verbunden ist. Siehe „Lüftermodule“, auf Seite 54. ANMERKUNG: Warten Sie 30 Sekunden, bis das System den Lüfter als erkannt hat und bestimmen kann, ob er korrekt funktioniert.
6 Entfernen Sie das Speicherkühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Speicherkühlgehäuses“, auf Seite 57. 7 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installation von Speichermodulen“, auf Seite 68. 8 Setzen Sie das Speicherkühlgehäuse wieder ein. Siehe „Einsetzen des Speicherkühlgehäuses“, auf Seite 58. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Problem • System liest keine Daten von einer CD oder DVD in einem optischen Laufwerk. • Anzeige des optischen Laufwerks blinkt während des Systemstarts nicht. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Problem • Gerätetreiberfehler. • Eine oder mehrere Festplatten wurden vom System nicht erkannt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
7 Überprüfen Sie die Kabelverbindungen im Inneren des Systems: a Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. b Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. c Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SAS-Rückwandplatinen und der SAS-Zusatzkarte korrekt sind. Siehe „Austausch oder Einbau einer SAS-RAIDControllerzusatzkarte“, auf Seite 60.
4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu. Wenn sich das Problem auf diese Weise nicht lösen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 5 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen und Anbringen der Frontverkleidung“, auf Seite 51. 6 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 7 Öffnen Sie das System.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin. • Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht.
14 Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 10 entfernt haben, folgende Schritte durch: a Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. b Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. c Installieren Sie eine der Erweiterungskarten neu. d Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. e Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
8 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. 10 Entfernen Sie den zweiten Prozessor, so dass nur noch der erste Prozessor eingebaut ist. Siehe „Entfernen des Prozessors“, auf Seite 70. Wenn nur ein Prozessor installiert ist, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn das Problem nicht von Ihnen selbst zu beheben ist, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Bildschirm, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der Systemdiagnose identifiziert werden. Durchführen der Systemdiagnose Die Systemdiagnose wird von der Dienstprogrammpartition der Festplatte ausgeführt.
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen. Auswählen von Geräten für den Test Auf der linken Seite des Fensters Customize (Anpassen) werden die Geräte angezeigt, die getestet werden können. Die Geräte können nach Gerätetyp oder Modul sortiert werden.
Durchführen der Systemdiagnose
Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System sind beschrieben. Jumper auf der Systemplatine In Abbildung 6-1 ist die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine dargestellt. Tabelle 6-1 enthält die Stellungen der Jumper.
Abbildung 6-1. Tabelle 6-1. Jumper auf der Systemplatine Stellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper 1 Stellung PWRD_EN Beschreibung (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. 2 NVRAM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms“, auf Seite 35 beschrieben. Der Kennwortschalter aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter. HINWEIS: Siehe „Schutz vor elektrostatischer Entladung” in den Sicherheitshinweisen im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Anschlüsse auf der Systemplatine Die Lage und eine Beschreibung der Systemplatinenanschlüsse finden Sie in Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2. Abbildung 6-2.
Tabelle 6-2.
Anschlüsse der SAS-Seitenwandplatine Abbildung 6-3.
Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1 Gehen Sie vor wie unter „Fehlerbehebung“, auf Seite 93 beschrieben. 2 Führen Sie die Systemdiagnose durch und notieren Sie sich die angezeigten Informationen. 3 Erstellen Sie eine Kopie der Diagnose-Prüfliste und füllen Sie diese aus. 4 Nutzen Sie die umfangreichen Onlinedienste auf der Support-Website von Dell (support.dell.
Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen. Sie erreichen Dell im Internet unter einer der folgenden Adressen: • World Wide Web www.dell.com www.dell.com/ap (nur Asien/Pazifik) www.dell.com/jp (nur Japan) www.euro.dell.com (nur Europa) www.dell.com/la (Lateinamerika) www.dell.
Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung Den Status eines bestellten Dell Produktes können Sie auf der Support-Website von Dell unter support.dell.com überprüfen, oder Sie rufen den automatischen Auftragsstatusdienst an. Eine elektronische Ansage fordert Sie zur Eingabe der Bestelldaten auf; die Bestellung wird aufgerufen und der Stand der Bearbeitung angesagt. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihre Region.
Einsenden von Teilen zwecks Garantiereparatur oder Gutschrift Möchten Sie Artikel zwecks Reparatur oder Gutschrift zurücksenden, so gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Rücksendegenehmigungsnummer (Return Material Authorization Number); schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktinformationen für Ihre Region.
Diagnose-Prüfliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers): Express-Servicecode: Rücksendegenehmigungsnummer (falls von einem Service-Mitarbeiter ausgegeben): Betriebssystem und Version: Peripheriegeräte: Erweiterungskarten: Sind Sie an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkkarte: Programme und Versionen: Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem.
Kontaktaufnahme mit Dell Um sich per Internet an Dell zu wenden, können Sie folgende Websites nutzen: • www.dell.com • support.dell.com (Support) Die Web-Adressen für Ihr Land finden Sie im entsprechenden Abschnitt in der Tabelle unten. ANMERKUNG: Die gebührenfreien Nummern gelten jeweils in dem Land, für das sie aufgeführt sind.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Argentinien (Buenos Aires) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Internet: www.dell.com.ar E-Mail: la-techsupport@dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail für Desktop- und tragbare Systeme: Landesvorwahl: 54 la-techsupport@dell.com Ortsvorwahl: 11 E-Mail für Server und EMC®-Speicherprodukte: la_enterprise@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Belgien (Brüssel) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Chile (Santiago) Internet: www.dell.com/cl Landesvorwahl: 56 E-Mail: la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl China (Xiamen) (Fortsetzung) Costa Rica Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Großkunden – Queue-Team gebührenfrei: 800 858 2572 Großkunden – Süd gebührenfrei: 800 858 2355 Großkunden – West gebührenfrei: 800 858 2811 Großkunden – Ersatzteile gebührenfrei: 800 858 2621 Internet: www.dell.com/cr E-Mail: la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Dominikanische Republik Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Internet: www.dell.com/do E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 1-888-1561834 oder gebührenfrei: 1-888-156-1584 Ecuador Internet: www.dell.com/ec E-Mail: la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Frankreich (Paris, Montpellier) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Großbritannien (Bracknell) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Hongkong (Fortsetzung) Indien Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Irland (Cherrywood) (Fortsetzung) Italien (Mailand) Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Japan (Kawasaki) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Kanada (North York, Ontario) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Macao Technischer Support Landesvorwahl: 853 Kundenbetreuung (Xiamen, China) 34 160 910 Vertrieb (allgemein) (Xiamen, China) 29 693 115 Malaysia (Penang) Internet: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Niederlande (Amsterdam) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Österreich (Fortsetzung) Panama Peru Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Support Privatkunden/Kleinbetriebe für alle anderen Dell Computer 0820 240 530 17 Support Vorzugskunden/Unternehmen 0820 240 530 17 Zentrale Rufnummer 0820 240 530 00 E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 1-800-507-1385 Technischer Support (CLARACOM) gebührenfrei: 1-866-633-4097 E-Mail: la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Saint Kitts und Nevis Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Internet: www.dell.com/kn E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support Saint Lucia gebührenfrei: 1-866-540-3355 Internet: www.dell.com/lc E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support Saint Vincent und die Grenadinen E-Mail: la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Singapur (Singapur) Internationale Vorwahl: 005 Landesvorwahl: 65 Slowakei (Prag) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern ANMERKUNG: Die Rufnummern in diesem Abschnitt sind nur für Anrufe innerhalb Singapurs oder Malaysias bestimmt. Internet: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Südafrika (Johannesburg) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: E-Mail: dell_za_support@dell.
Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl Tschechische Republik (Prag) Internet: support.euro.dell.com E-Mail: czech_dell@dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support Landesvorwahl: 420 Kundenbetreuung Turks- und Caicosinseln Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern 22537 2727 22537 2707 Fax 22537 2714 Technik-Fax 22537 2728 Zentrale Rufnummer 22537 2711 Internet: www.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl/Landesvorwahl Ortsvorwahl USA (Austin, Texas) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Wie Sie Hilfe bekommen
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert und erläutert, die in der Dokumentation des Systems verwendet werden. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
COMn: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen des Systems. Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor.
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Microsoft® Windows®-Betriebssysteme können wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden. FBD: Fully Buffered DIMM. Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden können, ohne dafür aus dem System ausgebaut werden zu müssen.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne Tastatur, Maus oder Monitor betrieben werden kann. Normalerweise werden Headless-Systeme über ein Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet. KB/s: Kilobyte pro Sekunde Host-Adapter: Ein Host-Adapter vermittelt die Kommunikation zwischen dem Systembus und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controllersubsystemen sind Host-Adapter bereits integriert.
Linux: Eine UNIX-ähnliches Betriebssystem, das auf verschiedenen Hardwaresystemen ausgeführt werden kann. Linux ist Open-Source-Software, die kostenlos erhältlich ist. Eine vollständige Distribution von Linux mit technischem Support und Schulung ist jedoch nur gegen eine Gebühr von Anbietern wie z. B. Red Hat Software erhältlich. Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B.
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird. Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte. SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten können.
Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Terminierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in der Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.
Index A Abdeckung Entfernen, 52 Öffnen, 52 Schließen, 54 Alarmmeldungen, 33 Anschlüsse Systemplatine, 120 Anschlüsse auf der Seitenwandplatine, 122 Anweisungen nur für Service Steuerplatine, 87 Systemplatine, 89 Anzeigen Festplattenlaufwerk, 13 NIC, 16 Rückseite, 14 Stromversorgung, 15 Vorderseite, 11 B Baseboard-ManagementController, 48 BMC, 48 Batterie RAID, 62 Batterien Entfernen und installieren, 85 Fehlerbehebung, 101 Blende Entfernen, 51-52 Ersetzen, 52 BMC, 48 C CD-Laufwerk Fehlerbehebung, 106 D
Index Erweiterungskarte Entfernen, 80 Fehlerbehebung, 110 Erweiterungskarten Erweiterungskarten PCIe, 63 Installation, 64 Installationsrichtlinien, 64 Externe Geräte Anschließen, 15 Installation, 71 (Fortsetzung) Systemplatine, 92 Träger für optisches Laufwerk/ Diskettenlaufwerk, 76 Werkzeuge, 49 Fully-Buffered-DIMMs Speichermodule, 66 IRQs Konflikte vermeiden, 94 Zuweisungen, 94 Fehlerbehebung Batterie, 101 Beschädigtes Gehäuse, 101 CD-Laufwerk, 106 E/A-Grundfunktionen, 97 Erweiterungskarte, 110
L Laufwerke Anzeigecodes, 13 SAS-Festplatten, 77 SATAFestplattenlaufwerke, 77 Laufwerkplatzhalter Entfernen, 77 Laufwerkträger SAS-Festplattenlaufwerk (SATAu), 79 Leer Festplattenlaufwerk, 77 Lüfter Fehlerbehebung, 103 Lüftermodul Entfernen, 54 Ersetzen, 55 Lüftermodule, 54 Kühlung, 54 Luftstrom Kühlgehäuse, 56 M Maus Fehlerbehebung, 97 Meldungen Alarm, 33 Diagnose, 33 Fehlermeldungen, 35 Festplattenanzeigecodes, 13 Status-LCD, 17 System, 26 Warnung, 33 Merkmale Rückseite, 14 Vorderseite, 11 R Mikroproz
Index Schließen der Abdeckung, 54 Seitenwandplatine, 82 Entfernen, 82 Installation, 84 Serielles E/A-Gerät Fehlerbehebung, 98 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 127-128 System Öffnen, 52 System schützen, 45 Setup-Kennwort Ändern, 47 Verwenden, 46 Zuweisen, 46 Systemansicht Innere, 50 Setup-Kennwort aktiviert System verwenden mit, 47 Systemfunktionen Aufrufen, 10 SetupKennwortfunktionen, 43 Systemkennwort Ändern, 46 Löschen, 46 Verwenden, 44 Zuweisen, 44 Sicherheit, 93 Speicher Fehlerbehebung, 1