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book.book Page 2 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
book.book Page 3 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Inhalt 1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start . . . . . . . . . Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite . 10 . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . . . . . 17 Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite . . . . . . . Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . NIC-Anzeigecodes . 9 . . . . .
book.book Page 4 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 2 Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFI-BootManagers . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswahl des Systemstartmodus . . . . . . . . 69 . . . . . . . . . . . . 69 Aufrufen des System-Setup-Programms . . . . . . . . . 70 Optionen des System-Setup-Programms . . . . . . . . 71 . . . . . . . . . . . 83 Aufrufen des UEFI-Boot-Managers System- und Setup-Kennwortfunktionen Integrierte Systemverwaltung . . . . . . . . . 86 . . . . .
book.book Page 5 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Erweiterungskarten-Riser . Interner USB-Speicherstick . 114 . . . . . . . . . . . . . . Kühlgehäuse der Systemplatine . . . . . . . . . . . . . 116 iDRAC6-Express-Karte (optional) . . . . . . . . . . . . 118 . . . . . . . . . . 120 . . . . . . . . . . . . . . . 123 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 iDRAC6-Enterprise-Karte (optional) . VFlash-Medium (optional) . Lüfter . Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . .
book.book Page 6 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät . . . . . . . . . . . 163 . . . . . . . . . . . . 164 Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät . Fehlerbehebung bei einem NIC Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System . . . . . 165 . . . . . . 166 . . . . . . . 167 . . . . . . . . . . . . 167 Fehlerbehebung bei einem beschädigten System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebung bei der Systembatterie .
book.book Page 7 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 5 Ausführen der Systemdiagnose Verwenden von Online Diagnostics . . . . . . . . . . . . 181 . . . . . . . . . . . . . 182 Ausführen der integrierten Systemdiagnose Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 . . . . . . . . . . 183 Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine . Kontaktaufnahme mit Dell . Glossar . 185 186 188 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 191 . . .
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book.book Page 9 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 69. Aufruf von System Services und damit des Unified Server Configurators.
book.book Page 10 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 8 9 7 6 1 2 3 4 5 Bauteil Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Symbol Betriebsanzeige, Netzschalter 10 Beschreibung Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter optionaler Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich.
book.book Page 11 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bauteil Anzeige, Taste oder Anschluss 2 NMI-Taste Symbol Beschreibung Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
book.book Page 12 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bauteil Anzeige, Taste oder Anschluss 5 Symbol LED- oder LCDDisplay Beschreibung ANMERKUNG: Je nach Konfiguration ist das System entweder mit LEDDiagnoseanzeigen oder einem LCD-Display ausgestattet. LED-Display: Die vier Diagnoseanzeigen dienen der Anzeige von Fehlercodes während des Systemstarts. Siehe „Diagnoseanzeigen (optional)“ auf Seite 23. LCD-Display: Zur Anzeige von Systemkennung, Statusinformationen und Systemfehlermeldungen.
book.book Page 13 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bauteil Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 7 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB2.0-konform. 8 Festplatten (4) Bis zu vier 2,5-Zoll-Festplatten in 3,5Zoll-Hot-Swap-Trägern oder bis zu vier verkabelte/hot-swap-fähige 3,5-ZollFestplatten.
book.book Page 14 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 1-2. Merkmale des LCD-Bedienfelds 1 2 3 4 Bauteil Tasten Beschreibung 1 Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. 2 Auswahl Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. 3 Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vor. Beim Durchlaufen einer Meldung: • Einmal drücken, um die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. • Erneut drücken zum Anhalten. • Noch einmal drücken, um zur StandardLaufgeschwindigkeit zurückzukehren.
book.book Page 15 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Home-Bildschirm Auf dem Home-Bildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt. Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen anstehen. Wenn sich das System im Standby-Modus befindet, erlischt die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität, wenn keine Fehlermeldungen anstehen.
book.book Page 16 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Menü View Option Beschreibung BMC IP oder DRAC IP Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den optionalen iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei System eine iDRAC6 Express-Karte installiert ist, IPv6). ANMERKUNG: BMC IP unterstützt nur IPv4-Adressen. wird die BMC IP-Option durch DRAC IP ersetzt. ANMERKUNG: Wenn im MAC Anzeige der MAC-Adressen für DRAC, iSCSIn oder NETn.
book.book Page 17 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Festplatten-Statusanzeigen Abbildung 1-3.
book.book Page 18 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Aus Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
book.book Page 19 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bauteil Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. 2 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGABildschirms am System. 3 VFlashMediensteckplatz (optional) Zum Anschluss einer externen SDSpeicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte. 4 iDRAC6-EnterprisePort (optional) Eigener Management-Port für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
book.book Page 20 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bauteil Anzeige, Taste oder Anschluss 10 Symbol Systemidentifikationstaste Beschreibung Schaltet den Systemidentifikationsmodus ein und aus. Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, leuchten das LCDDisplay auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Gehäuserückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
book.book Page 21 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen 1 1 2 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün. Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet gelb Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mb/s verbunden.
book.book Page 22 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Anzeigecodes für Stromversorgung Eine LED am Netzschalter zeigt an, wenn das System mit Strom versorgt wird und in Betrieb ist. Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist. • Leuchtet nicht – Wechselstrom ist nicht angeschlossen. • Grün – Zeigt im Standby-Zustand an, dass eine zulässige Wechselstromquelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist.
book.book Page 23 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Diagnoseanzeigen (optional) Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-1 enthält Ursachen und mögliche Behebungsmaßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. ANMERKUNG: Die Diagnose-LEDs sind nicht vorhanden, wenn das System mit einem LCD-Display ausgestattet ist. Tabelle 1-1.
book.book Page 24 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes (optional) (fortgesetzt) Code Ursachen Korrekturmaßnahmen Möglicher Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskartenfehler. Erweiterungskarten“ auf Seite 176. Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind.
book.book Page 25 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes (optional) (fortgesetzt) Code Ursachen Korrekturmaßnahmen Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung beim System“ auf Seite 161. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191.
book.book Page 26 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen - SYSTEM NAME Eine 62-stellige Zeichenkette, die im System-Setup-Programm definiert werden kann. Diese Meldung dient ausschließlich zur Information. Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll auf kritische Fehlerereignisse. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu.
book.book Page 27 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1116 Memory disabled, temp above range. Power cycle AC. Speicher hat den zulässigen Temperaturbereich überschritten und wurde deaktiviert, um die Komponenten vor Beschädigung zu schützen. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 168.
book.book Page 28 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1229 CPU # VCORE Regulator failure. Reseat CPU. Der Spannungsregler für den angegebenen Prozessor VCORE ist ausgefallen. Setzen Sie den/die Prozessor(en) neu ein. Siehe „Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren“ auf Seite 178. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E122A CPU # VTT Regulator failure.
book.book Page 29 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E122E On-board regulator failed. Call support. Einer der eingebauten Spannungsregler ist ausgefallen. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E1310 Fan ## RPM exceeding range. Check fan.
book.book Page 30 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1414 CPU # temp exceeding range. Check CPU heatsink. Der angegebene Prozessor befindet sich außerhalb des zulässigen Temperaturbereichs. Stellen Sie sicher, dass die Prozessorkühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren“ auf Seite 178 und „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 168.
book.book Page 31 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1420 CPU Bus parity Das System-BIOS hat error. Power einen Prozessorcycle AC. Busparitätsfehler gemeldet. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E1422 CPU # machine check error. Power cycle AC.
book.book Page 32 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E161C Power Supply # (### W) lost AC power. Check PSU cables. Das angegebene Netzteil ist an das System angeschlossen, erhält jedoch keinen Wechselstrom mehr. Überprüfen Sie die Wechselstromquelle für das angegebene Netzteil. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 167.
book.book Page 33 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1710 I/O channel Das System-BIOS hat Überprüfen Sie das SEL check error. einen E/A-Kanalprüffehler auf weitere Review & clear gemeldet. Informationen und SEL. löschen Sie dann das SEL. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu.
book.book Page 34 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen E1714 Unknown error. Das System-BIOS hat Review & clear einen Systemfehler SEL. erkannt, kann aber nicht die Ursache feststellen. Korrekturmaßnahmen Überprüfen Sie das SEL auf weitere Informationen und löschen Sie dann das SEL. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu.
book.book Page 35 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1A14 SAS cable A SAS-Kabel A ist nicht Befestigen Sie das Kabel. failure. Check vorhanden oder fehlerhaft. Falls das Problem connection. weiterhin besteht, tauschen Sie das Kabel aus. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E1A15 Befestigen Sie das Kabel. SAS cable B SAS-Kabel B ist nicht failure.
book.book Page 36 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen E2010 Memory not Im System wurde kein detected. Speicher erkannt. Inspect DIMMs. E2011 Memory configuration failure. Check DIMMs. E2012 Memory Speicher ist zwar configured but konfiguriert, aber nicht unusable. nutzbar. Check DIMMs. E2013 BIOS unable to Das System-BIOS konnte Siehe „Fehlerbehebung shadow memory.
book.book Page 37 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2015 DMA Controller DMA-Controllerfehler. failure. Power cycle AC. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E2016 Interrupt Interrupt-Controllerfehler.
book.book Page 38 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2019 Parity error. Power cycle AC. Paritätsfehler Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E201A SuperIO SIO-Fehler. failure. Power cycle AC.
book.book Page 39 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E201D Shutdown test Fehler beim BIOSfailure. Power Shutdown-Test. cycle AC. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. E201E POST memory test failure. Check DIMMs. BIOS-POST-Speicherüberprüfungsfehler.
book.book Page 40 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text E2023 BIOS Unable to Das System-BIOS konnte Siehe „Fehlerbehebung mirror memory. die Speicherspiegelung beim Systemspeicher“ Check DIMMs. aufgrund eines auf Seite 169. fehlerhaften Speichermoduls oder einer unzulässigen Speicherkonfiguration nicht aktivieren. E2110 Multibit Error Am Speichermodul im Siehe „Fehlerbehebung on DIMM ##.
book.book Page 41 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2113 Mem mirror OFF on DIMM ## & ##. Power cycle AC Das System-BIOS hat die Speicherspiegelung deaktiviert, weil in einer Spiegelhälfte zu viele Fehler festgestellt wurden. „## & ##“ ist das betreffende Speichermodulpaar. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu.
book.book Page 42 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-2. LCD-Statusmeldungen (optional) (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen W1228 RAID Controller battery capacity < 24hr. Vorauswarnung, dass der RAID-Akku in weniger als 24 Stunden erschöpft sein wird. Lassen Sie die RAIDBatterie so lange aufladen, dass die Ladung für mehr als 24 Stunden ausreicht. Falls das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie den RAIDAkku. Siehe „Installieren des RAID-Akkus“ auf Seite 129.
book.book Page 43 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Beheben von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden (optional) Die Codes und Texte auf dem LCD-Display beschreiben einen Fehlerzustand oftmals sehr präzise, sodass er einfach behoben werden kann. Wenn z. B. der Code E1418 CPU_1_Presence angezeigt wird, ist in Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert. Im Gegensatz dazu können Sie eventuell das Problem feststellen, wenn mehrere zusammenhängende Fehler auftreten.
book.book Page 44 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Tabelle aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, welche bei der Anzeige der Meldung ausgeführt wird, oder in der Dokumentation zum Betriebssystem, nachschlagen. Tabelle 1-3.
book.book Page 45 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! iDRAC6 not Der optionale iDRAC6 responding. reagiert nicht auf BIOSRebooting. Kommunikation, entweder weil er nicht korrekt funktioniert oder die Initialisierung nicht abgeschlossen ist. Das System wird neu gestartet. Alert! iDRAC6 not responding. Power required may exceed PSU wattage. Der optionale iDRAC6 hat nicht mehr reagiert.
book.book Page 46 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Node Interleaving disabled! Memory configuration does not support Node Interleaving. Die Speicherkonfiguration unterstützt kein KnotenInterleaving, oder die Konfiguration wurde geändert (zum Beispiel ein defektes Speichermodul), sodass kein KnotenInterleaving erfolgen kann. Das System funktioniert zwar, aber ohne KnotenInterleaving.
book.book Page 47 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Redundant memory disabled! Memory configuration does not support redundant memory. Memory Sparing oder Memory Mirroring wurde im System-Setup-Programm aktiviert, aber die derzeitige Konfiguration unterstützt keinen redundanten Speicher. Möglicherweise ist ein Speichermodul fehlerhaft. Überprüfen Sie die Speichermodule auf Defekte.
book.book Page 48 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Caution! NVRAM_CLR jumper is installed on system board. Please run SETUP NVRAM_CLR-Jumper ist in der Einstellung zum Löschen installiert. CMOS wurde gelöscht. Setzen Sie den NVRAM_CLR-Jumper auf die Standardposition (Kontaktstifte 3 und 5). Die Position des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt.
book.book Page 49 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen CPUs with different cache sizes detected. Im System wurden nicht übereinstimmende Prozessoren installiert. Stellen Sie sicher, dass bei allen Prozessoren die CacheGröße, die Anzahl der Kerne und logischen Prozessoren und die Leistungsaufnahme gleich sind. Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren korrekt installiert sind. Siehe „Prozessoren“ auf Seite 138.
book.book Page 50 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen DIMM configuration on each CPU should match. Unzulässige Speicherkonfiguration bei einem Zweiprozessorsystem. Die Speichermodulkonfiguration muss für jeden Prozessor identisch sein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 130.
book.book Page 51 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Invalid PCIe card found in the Internal_Storage slot! Das System wurde angehalten, weil eine unzulässige PCIeErweiterungskarte im dedizierten Speichercontrollersteckplatz installiert ist. Entfernen Sie die PCIeErweiterungskarte, und installieren Sie den integrierten Speichercontroller im vorgesehenen Steckplatz. Siehe „RAID-Akku (optional)“ auf Seite 128.
book.book Page 52 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Memory Initialization Warning: Memory size may be reduced Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber mit weniger Speicher als physisch verfügbar. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 130.
book.book Page 53 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Mirror mode disabled. For mirror mode, DIMMs must be installed in pairs. Pairs must be matched in size and geometry. Die Speicherkonfiguration entspricht nicht der Einstellung im BIOS. Die BIOS-Einstellung wurde deaktiviert. Konfigurieren Sie die Speichermodule neu für Memory Mirroring. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 130.
book.book Page 54 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen No boot sector on Falsche hard drive Konfigurationseinstellungen im System-Setup-Programm oder kein Betriebssystem auf der Festplatte. Korrekturmaßnahmen Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen des Festplattenlaufwerks im System-Setup-Programm. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-BootManagers“ auf Seite 69.
book.book Page 55 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Plug & Play Configuration Error Fehler bei der Initialisierung Setzen Sie den des PCIe-Geräts; fehlerhafte NVRAM_CLR-Jumper auf Systemplatine. die Position zum Löschen (Kontaktstifte 1 und 3) und starten Sie das System. Die Position des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt.
book.book Page 56 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Read fault Das Betriebssystem kann vom Festplattenlaufwerk, dem optischen Laufwerk oder dem USB-Gerät nicht lesen, das System konnte einen bestimmten Sektor auf der Festplatte nicht finden, oder der angeforderte Sektor ist defekt. Ersetzen Sie das optische Medium, das USB-Medium oder das USB-Gerät. Stellen Sie sicher, dass USB-Kabel, SAS/SATARückwandplatinenkabel bzw.
book.book Page 57 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Sector not found Das Festplattenlaufwerk, USB-Gerät oder USBSeek error Medium ist defekt. Seek operation failed Ersetzen Sie das USBMedium oder das Gerät. Stellen Sie sicher, dass die USB- oder SASRückwandplatinenkabel korrekt angeschlossen sind.
book.book Page 58 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen The amount of Es wurde Speicher system memory has hinzugefügt, entfernt oder changed ein Speichermodul ist ausgefallen. 58 Wissenswertes zum System Korrekturmaßnahmen Falls Speicher hinzugefügt bzw. entfernt wurde, dient diese Meldung nur zur Information und kann ignoriert werden.
book.book Page 59 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen The following DIMMs should match in geometry: x,x,... Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Die angegebenen Speichermodule stimmen in Größe, Anzahl der Ranks oder Anzahl der Daten-Lanes nicht überein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 130.
book.book Page 60 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Time-of-day not set - please run SETUP program Die Einstellungen für Time oder Date sind falsch; fehlerhafte Systembatterie. Überprüfen Sie die Uhrzeitund Datumseinstellungen. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-BootManagers“ auf Seite 69. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 145.
book.book Page 61 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Unable to launch System Services image. System halted! System wurde nach F10Tastendruck angehalten, weil das System Services-Image in der System-Firmware beschädigt ist oder aufgrund eines Systemplatinenaustauschs verloren ist. Unexpected interrupt in protected mode Nicht ordnungsgemäß eingesetzte Speichermodule oder defekter Tastatur/MausControllerchip.
book.book Page 62 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unsupported DIMM detected. The following DIMM has been disabled: x Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber das angegebene Speichermodul ist deaktiviert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 130.
book.book Page 63 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning: A fatal error has caused system reset! Please check the system event log! Ein schwerwiegender Systemfehler ist aufgetreten und führte zum Systemneustart. Überprüfen Sie das SEL auf Informationen, die während des Fehlers protokolliert wurden.
book.book Page 64 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration aus Prozessoren, Speichermodulen und Erweiterungskarten wird möglicherweise von den Netzteilen nicht unterstützt. Falls für Systemkomponenten gerade ein Upgrade erfolgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorherige Konfiguration zurück.
book.book Page 65 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Unsupported memory configuration detected. The memory configuration is not optimal. The recommended memory configuration is: Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System läuft, jedoch mit eingeschränkter Funktionalität. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind.
book.book Page 66 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
book.book Page 67 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. • In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem Rack installiert wird.
book.
book.book Page 69 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFI-BootManagers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können.
book.book Page 70 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft® Windows Server® 2008 x64). DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFIUnterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. Aufrufen des System-Setup-Programms 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
book.book Page 71 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option Beschreibung System Time Stellt die Zeit der internen Systemuhr ein.
book.book Page 72 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung Processor Settings Zeigt Informationen zu den Mikroprozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe etc.) Siehe „Bildschirm „Processor Settings““ auf Seite 74. SATA Settings Siehe „Bildschirm „SATA Settings““ auf Seite 75. Boot Settings Siehe „Bildschirm „Boot Settings““ auf Seite 76. Integrated Devices Siehe „Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)“ auf Seite 77.
book.book Page 73 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung F1/F2 Prompt on Error (Standardeinstellung Enabled) Ermöglicht dem System, bei Fehlern während des POST anzuhalten, sodass der Benutzer Gelegenheit hat, Ereignisse zu beobachten, die während eines normalen POST unbemerkt durchlaufen. Sie können mit F1 fortsetzen oder mit F2 das System-Setup-Programm aufrufen. VORSICHTSHINWEIS: Wenn diese Option deaktiviert ist („Disabled“), hält das System bei Fehlern während des POST nicht an.
book.book Page 74 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung Node Interleaving (Standardeinstellung Disabled) Bei der Einstellung Enabled wird Speicher-Interleaving unterstützt, wenn eine symmetrische Speicherkonfiguration installiert ist. Bei der Einstellung Disabled unterstützt das System asymmetrische Speicherkonfigurationen (NUMA = Non-Uniform Memory Architecture).
book.book Page 75 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung C States (Standardeinstellung Enabled) Bei der Einstellung Enabled können die Prozessoren in allen verfügbaren Leistungszuständen betrieben werden. Processor 1 Family -Model- Anzeige von Reihe, Modell und Stepping des Stepping angegebenen Prozessors. Bildschirm „SATA Settings“ Option Beschreibung Embedded SATA ATA Mode aktiviert den integrierten SATA-Controller. (Standardeinstellung ATA Off deaktiviert den Controller.
book.book Page 76 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bildschirm „Boot Settings“ Option Beschreibung Boot Mode (Standardeinstellung BIOS) VORSICHTSHINWEIS: Das Ändern des BootModus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Boot-Modus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem Unified Extensible Firmware Interface unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI setzen.
book.book Page 77 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS/RAID Controller (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Speichercontroller. User Accessible USB Ports (Standardeinstellung All Ports On) Aktiviert oder deaktiviert die benutzerzugänglichen USBAnschlüsse des Systems.
book.book Page 78 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung I/OAT DMA Engine (Standardeinstellung Disabled) Aktiviert oder deaktiviert I/O Acceleration Technology (I/OAT). Diese Funktion sollte nur aktiviert werden, wenn I/OAT von Hardware und Software des Systems unterstützt wird. Embedded Video Controller (Standardeinstellung Enabled) Zeigt die Gesamtkapazität des Grafikspeichers im integrierten Grafikcontroller an.
book.book Page 79 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung External Serial Connector Legt fest, ob Serial Device 1, Serial Device 2 oder (Standardeinstellung Serial Remote Access Device auf den externen seriellen Anschluss zugreifen kann. Device1) ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 kann für Serial Over LAN (SOL) eingesetzt werden. Um Konsolenumleitung mit SOL zu verwenden, konfigurieren Sie die gleiche Portadresse für Konsolenumleitung und das serielle Gerät.
book.book Page 80 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bildschirm „Power Management“ (Energieverwaltung) Option Beschreibung Power Management Optionen sind OS Control (Betriebssystemsteuerung), Active Power Controller (Aktive Energiesteuerung), Custom (Benutzerdefiniert) oder Maximum Performance (Maximale Leistung). Wenn Sie OS Control, Active Power Controller oder Maximum Performance auswählen, werden die anderen Optionen auf diesem Bildschirm vom BIOS vorkonfiguriert.
book.book Page 81 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 86. Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm durch ein Setup-Kennwort ein.
book.book Page 82 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung TPM Activation (Standardeinstellung No Change) Bei der Einstellung Activate (Aktivieren) ist das TPM mit Standardeinstellungen aktiviert. Bei der Einstellung Deactivate (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Im Zustand No Change (Keine Änderung) wird keine Aktion veranlasst. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten).
book.book Page 83 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung AC Power Recovery (Standardeinstellung Last) Bestimmt, wie das System reagiert, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt wird. Bei der Einstellung Last (Letzter Zustand) kehrt das System in den letzten vor dem Stromausfall vorhandenen Netzstromzustand zurück. On (Ein) schaltet das System ein, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt ist.
book.book Page 84 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie die Taste , wenn folgende Meldung angezeigt wird: = UEFI Boot Manager ANMERKUNG: Das System reagiert erst, wenn die USB-Tastatur aktiv ist. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
book.book Page 85 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Option Beschreibung UEFI Boot Settings Zum Hinzufügen, Löschen, Aktivieren oder Deaktivieren von Startoptionen, Ändern der Startreihenfolge oder einmaligem Ausführen einer Startoption. System Utilities Für den Zugriff auf das System-Setup-Programm, Systemdienste (Unified Server Configurator, USC), Diagnose und Startoptionen auf BIOS-Ebene.
book.book Page 86 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM System- und Setup-Kennwortfunktionen ANMERKUNG: Falls das Kennwort verlorengegangen ist, lesen Sie „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 188. Im Lieferzustand ist im BIOS kein Systemkennwort aktiviert. Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. VORSICHTSHINWEIS: Wenn das System unbeaufsichtigt läuft, kann jede beliebige Person auf Daten zugreifen, die im System gespeichert sind.
book.book Page 87 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-links-Taste.
book.book Page 88 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie . Wenn Password Status (Kennwortschutz) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie beim Neustarten das Kennwort eingeben und die Eingabetaste drücken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
book.book Page 89 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Passwort kann nur zugewiesen werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Passwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen.
book.book Page 90 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie zum Anzeigen des entsprechenden Fensters die Eingabetaste. Drücken Sie zweimal die Eingabetaste, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung wird auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt.
book.book Page 91 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Baseboard-Management-ControllerKonfiguration ANMERKUNG: Wenn eine iDRAC6 Express-Karte im System installiert ist, wird das Dienstprogramm des Baseboard Management Controllers (BMC) durch das iDRAC 6-Dienstprogramm ersetzt. Mit dem BMC können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden.
book.book Page 92 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM iDRAC-Konfigurationsprogramm Das iDRAC-Konfigurationsprogramm ist eine VorstartKonfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen. Mit dem iDRACKonfigurationsprogramm sind folgende Vorgänge möglich: • Konfigurieren, Aktivieren oder Deaktivieren des lokalen iDRAC6Netzwerks (LAN) über den reservierten iDRAC6 Enterprise-Karten-Port oder die integrierten NICs.
book.book Page 93 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installieren von Systemkomponenten WARNUNG: Für das Bewegen oder den Transport des System wird empfohlen, das ursprüngliche Verpackungsmaterial von der Lieferung zu verwenden und/oder darauf zu achten, dass Beschädigungen durch Stoß oder Vibration vermieden werden.
book.book Page 94 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-1.
book.book Page 95 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Optionale Frontverkleidung entfernen und anbringen 1 Entriegeln Sie das Systemschloss am linken Rand der Frontverkleidung. 2 Heben Sie die Sperrklinke neben dem Schloss an. 3 Schwenken Sie die linke Seite der Frontverkleidung von der Vorderseite des Systems weg. 4 Lösen Sie die rechte Seite der Frontverkleidung aus dem Haken, und nehmen Sie die Frontverkleidung vom System ab. Abbildung 3-2.
book.book Page 96 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
book.book Page 97 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-3. Systemabdeckung entfernen und anbringen 1 2 1 Verriegelung 2 Vertiefung Schließen des Systems 1 Positionieren Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse und versetzen Sie es leicht zur Systemrückseite, damit die zwei Haken an der hinteren Kante der Abdeckung über die entsprechenden Aussparungen an der hinteren Kante des Gehäuses greifen. Siehe Abbildung 3-3. 2 Schieben Sie die Abdeckung zur Gehäusevorderseite, bis sie einrastet.
book.book Page 98 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Festplattenlaufwerke Das System unterstützt bis zu vier 3,5 Zoll (SAS oder SATA) Festplatten in einem 3.5-Zoll hot-swap-fähigen Festplattenträger. Die Festplatten werden auf der Vorderseite des Systems installiert (siehe Abbildung 3-1). Auf der Vorderseite installierte Festplatten werden über Festplattenträger mit einer SAS-Rückwandplatine verbunden und können als hot-swap-fähig konfiguriert werden.
book.book Page 99 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installation eines Laufwerksplatzhalters Richten Sie den Festplattenplatzhalter mit dem Laufwerkschacht aus und führen Sie den Platzhalter in den Laufwerkschacht ein, bis die Sperrklinke einrastet. Siehe Abbildung 3-4. Entfernen eines Hot-Swap-Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem Hot-Swap-Laufwerkinstallation unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem.
book.book Page 100 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-5. Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk entfernen und installieren 1 2 1 Entriegelungstaste 2 Griff des Festplattenträgers Installieren eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Verwenden Sie nur Laufwerke, die geprüft und für den Einsatz mit der SAS/SATA-Rückwandplatine zugelassen sind.
book.book Page 101 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM b Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. c Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk, mit dem Griff am Festplattenträger in geöffneter Position, in den Laufwerkschacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt (siehe Abbildung 3-5).
book.book Page 102 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installation einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-6. 2 Richten Sie die Löcher in der Festplatte mit den hinteren Löchern am Laufwerkträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite der Festplatte mit der Rückseite des Laufwerkträgers ab.
book.book Page 103 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-7. Redundantes Netzteil entfernen und einsetzen 1 2 3 1 Netzteil 2 3 Kabelhalteklammer Verriegelung Installieren eines redundanten Netzteils 1 Stellen Sie sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. ANMERKUNG: Die maximale Leistungsabgabe (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben.
book.book Page 104 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils bzw. nach einem Hot-Swap- oder Hot-Add-Vorgang in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt auf grün, um darüber zu informieren, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert (siehe Abbildung 1-6).
book.book Page 105 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-8.
book.book Page 106 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installieren eines nicht-redundanten Netzteils 1 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 2 Setzen Sie das Netzteil in das Gehäuse. Siehe Abbildung 3-8. Befestigen Sie die die Schraube, die das Netzteil am Gehäuse sichert. 3 Verbinden Sie alle Stromversorgungskabel mit der Systemplatine, den Festplatten und dem optischen Laufwerk. 4 Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97.
book.book Page 107 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 3-1. Reihenfolge bei der Installation von Erweiterungskarten Kartenpriorität Kartentyp Steckplatzpriorität Max.
book.book Page 108 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 4 Öffnen Sie die Verriegelung und nehmen Sie die Abdeckschiene ab. Siehe Abbildung 3-9. 5 Installieren Sie die Erweiterungskarte: a Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und platzieren Sie sie so, dass der Platinenstecker am Erweiterungskartensteckplatz auf dem Erweiterungskarten-Riser ausgerichtet ist. b Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungssteckplatz, bis die Karte vollständig eingesetzt ist.
book.book Page 109 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 110 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 111 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-10. Integrierte Speichercontrollerkarte installieren 1 2 3 4 5 1 SAS-Datenkabelstecker 2 Speicheranschluss 3 Erweiterungskarten-Riser 4 Integrierte Speichercontrollerkarte 5 Freigabehebel (blau) Integrierte Speichercontrollerkarte installieren VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
book.book Page 112 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 4 So installieren Sie die Controllerkarte im RiserErweiterungskartensteckplatz mit der Kennzeichnung STORAGE_PCIE: a Halten Sie die Karten an den Kanten. b Drücken Sie den Platinenstecker kräftig in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist und die Kartenführung aus Kunststoff über die Kanten der Karte greifen.
book.book Page 113 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 3 Entfernen Sie nun gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Erweiterungssteckplatz. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 109. 4 Entfernen Sie gegebenenfalls die integrierte Speichercontrollerkarte. Siehe „Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte“ auf Seite 110.
book.book Page 114 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Riser-Führungen (2) 2 Erweiterungskarten-Riser 3 Erweiterungskartensteckplatz 4 Steckkarten-Führungsstifte (2) 5 Erweiterungskarten-Risersockel (2) 6 Steckplatz für integrierten Speichercontroller Einsetzen eines Erweiterungskarten-Risers 1 Um einen Erweiterungskarten-Riser zu installieren, richten Sie die Riser-Platine mit den Führungsstiften auf der Systemplatine aus. Siehe Abbildung 3-11.
book.book Page 115 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM ANMERKUNG: Um nicht mit anderen Komponenten in Konflikt zu geraten, betragen die maximal zulässigen Abmessungen des USB-Sticks 24 mm Breite x 79 mm Länge x 8,6 mm Höhe. 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 3 Lokalisieren Sie den USB-Anschluss auf der Bedienfeldplatine. Siehe Abbildung 3-12.
book.book Page 116 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Kühlgehäuse der Systemplatine Das Kühlgehäuse der Systemplatine bedeckt den Prozessor, den Kühlkörper, die Speichermodule und die Systembatterie und erzeugt einen Luftstrom, der diese Komponenten kühlt. Der Luftstrom wird durch die Lüftermodule unterstützt, die sich direkt hinter dem Kühlgehäuse der Systemplatine befinden.
book.book Page 117 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-13. Kühlgehäuse der Systemplatine installieren und entfernen 1 2 3 1 Luftstromverkleidung für Leistungsverteilungsplatine 3 Halterungen (2) 2 Kühlgehäuse der Systemplatine Installieren des Kühlgehäuses der Systemplatine 1 Richten Sie das Kühlgehäuse am Mittelpunkt der nummerierten Lüfterschächte aus und lokalisieren Sie den Vorsprung auf der linken Seite des Lüftermoduls 3. Siehe Abbildung 3-13.
book.book Page 118 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM iDRAC6-Express-Karte (optional) Installieren einer iDRAC6 Express-Karte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 119 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-14. iDRAC6 Express-Karte (optional) installieren oder entfernen 2 1 3 4 1 iDRAC6 Express-Karte 2 Halterung 3 Klammer 4 Halterungssteg aus Kunststoff 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97. 6 Stellen Sie die Stromzufuhr zum System und zu den Peripheriegeräten wieder her und schalten Sie sowohl das System als auch die Geräte ein.
book.book Page 120 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 3 So entfernen Sie die iDRAC6 Express-Karte: a Ziehen Sie den Halterungssteg an der Vorderkante der Karte leicht zurück, und heben Sie Karte vorsichtig vom Halterungssteg ab. Siehe Abbildung 3-20. Beim Ablösen der Karte vom Steg wird der Stecker unter der Karte vom Anschluss auf der Systemplatine getrennt. b Winkeln Sie die Karte so an, dass die Halterung an der Karte sich aus der Klammer auf der Systemplatine lösen kann.
book.book Page 121 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Richten Sie die Vorderkante der Karte mit den zwei vorderen Haltestegen aus Kunststoff neben dem iDRAC6-Anschluss auf der Systemplatine aus, und senken Sie die Karte in die Einbauposition ab. Siehe Abbildung 3-15. b Wenn die Vorderseite der Karte vollständig sitzt, rasten die zwei Halterungsstege über der Vorderkante der Karte ein. Abbildung 3-15.
book.book Page 122 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 123 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM VFlash-Medium (optional) Die VFlash-Medienkarte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die an der optionalen iDRAC6-Enterprise-Karte in der hinteren Ecke des Systems eingesetzt wird. Installieren einer VFlash-Medienkarte 1 Lokalisieren Sie den VFlash-Mediensteckplatz in der hinteren Ecke des Systems. 2 Führen Sie das SD-Kartenende mit den Kontakten in den Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist.
book.book Page 124 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
book.book Page 125 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-16. Lüfter entfernen und einsetzen 1 2 1 Lüfter 2 Stromversorgungskabel Austauschen eines Lüfters 1 Stellen Sie sicher, dass der Lüfter korrekt orientiert ist. Das Lüftermodul muss so ausgerichtet sein, dass die Seite mit dem Stromversorgungskabel zur Systemrückseite weist. 2 Schieben Sie das Lüftermodul in die Lüfterbaugruppe, bis der Lüfter vollständig eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-16.
book.book Page 126 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Optisches Laufwerk Ein optionales optisches DVD- oder DVD-RW-Laufwerk in Flachbauweise ist von der Vorderseite zugänglich und mit dem SATA-Controller auf der Systemplatine verbunden. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke. Entfernen eines optischen Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
book.book Page 127 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-17.
book.book Page 128 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installation eines optischen Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 129 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 3 Um das RAID-Akkukabel vom Anschluss auf der Systemplatine zu trennen, drücken Sie auf die Sperrklinke am RAID-Akkukabelstecker, und ziehen Sie den Kabelstecker vorsichtig vom Anschluss auf der Systemplatine ab. Siehe Abbildung 3-18. 4 Ziehen Sie die zwei Haltelaschen des RAID-Akkus vorsichtig nach hinten und heben Sie den RAID-Akku aus dem Halter heraus. Siehe Abbildung 3-18.
book.book Page 130 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 3 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97. 4 Stellen Sie das System aufrecht auf eine flache, stabile Arbeitsfläche. 5 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Systemspeicher Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs) oder ungepufferte ECC-DIMMs (UDIMMs). Einzel- und Dual-DIMMs können mit 1067 oder 1333 MHz getaktet sein und Vierfach-DIMMs mit 1067 MHz.
book.book Page 131 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM • Speichermodule unterschiedlicher Größe können in A1-A4 oder B1-B4 gemischt eingesetzt werden (zum Beispiel 2 GB und 4 GB), aber alle belegten Kanäle müssen identisch konfiguriert sein. • In der Betriebsart Optimizer werden die Speichermodule in der numerischen Reihenfolge der Sockel – beginnend mit A1 bzw. B1 – installiert.
book.book Page 132 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Unterstützung für Advanced ECC (Lockstep) Bei dieser Konfiguration werden die zwei dem Prozessor am nächsten liegenden Kanäle zu einem 128-Bit-Kanal kombiniert. Diese Betriebsart unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) für x4- und x8-Speichermodule. Speichermodule müssen in einander entsprechenden Sockeln hinsichtlich Kapazität, Taktrate und Technologie übereinstimmen.
book.book Page 133 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 3-2.
book.book Page 134 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 3-3.
book.book Page 135 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM VORSICHTSHINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur dann, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren wollen. 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96.
book.book Page 136 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 7 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 8 Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen nach unten und sichern Sie so das Modul im Sockel.
book.book Page 137 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 138 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Prozessoren Entfernen eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 139 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 7 Lösen Sie die anderen Verschlussschrauben des Kühlkörpers. 8 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab, und legen Sie ihn mit der Oberseite nach unten ab (Wärmeleitpaste nach oben). Abbildung 3-20. Kühlkörper installieren und entfernen 2 1 1 Verschlussschrauben des Kühlkörpers (4) 2 Kühlkörper VORSICHTSHINWEIS: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung.
book.book Page 140 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 10 Drehen Sie die Prozessorabdeckung mithilfe der Lasche nach oben und aus dem Weg. Siehe Abbildung 3-21. Abbildung 3-21. Entfernen eines Prozessors 2 3 1 4 1 Freigabehebel des Sockels 2 Prozessor 3 Prozessorabdeckung 4 ZIF-Sockel VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden.
book.book Page 141 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 142 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 7 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein. Halten Sie den Prozessor gerade (siehe Abbildung 3-22) und setzen Sie ihn gerade nach unten in den Sockel. Der Prozessor sollte auf den Stiften beweglich sein und durch die Prozessorabdeckung an seiner Position gehalten werden. Abbildung 3-22.
book.book Page 143 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-23. Ausrichten des Prozessors mit den Sockelpassungen 3 2 4 1 5 6 7 1 Freigabehebel des Sockels 2 Prozessor 3 Prozessorabdeckung 4 Kerben im Prozessor (2) 5 Sockelpassungen (2) 6 ZIF-Sockel 7 Stift-1-Markierungen (2) 8 Überprüfen Sie, ob der Prozessor richtig ausgerichtet und eingesetzt ist. 9 Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-24. 10 Schwenken Sie den Freigabehebel nach unten, bis er einrastet.
book.book Page 144 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-24. Installieren eines Prozessors 2 1 3 1 Freigabehebel des Sockels 3 Prozessorabdeckung 2 Prozessor 11 Installieren Sie den Kühlkörper. ANMERKUNG: Das Prozessor-Kit enthält möglicherweise einen Austauschkühlkörper, wenn Sie einen Prozessor einbauen, der zusätzliche Energie verbraucht.
book.book Page 145 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 12 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses der Systemplatine“ auf Seite 117. 13 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97. 14 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein. 15 Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen.
book.book Page 146 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-25. Systembatterie austauschen 2 1 3 1 Positive Seite des Batteriesockels 3 Negative Seite des Batteriesockels 2 Systembatterie 4 Suchen Sie den Batteriesockel. Siehe „Jumper, Schalter und Anschlüsse“ auf Seite 185. VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 5 Entfernen Sie die Systembatterie.
book.book Page 147 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM b Halten Sie die Batterie mit der Seite „+“ in Richtung des Kunststoffanschluss auf der Systemplatine und führen Sie sie in den Sockel ein. c Drücken Sie die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis sie einrastet. 7 Installieren Sie das Kühlgehäuse für die Systemplatine. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses der Systemplatine“ auf Seite 117. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97.
book.book Page 148 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die optionale Frontverkleidung. Siehe „Optionale Frontverkleidung entfernen und anbringen“ auf Seite 95. 2 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und den Peripheriegeräten. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 4 Trennen Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds von der Bedienfeldplatine.
book.book Page 149 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-26.
book.book Page 150 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-27.
book.book Page 151 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installieren der Bedienfeldbaugruppe 1 Fahren Sie im Fall des LED-Bedienfelds mit Schritt 3 fort. Setzen Sie das Displaymodul in die Aussparung im Gehäuse ein und befestigen Sie sie mit den zwei Schrauben. 2 Befestigen Sie das Ersatzbauteil an der Vorderseite des Displaymoduls. 3 Richten Sie die Aussparung in der Bedienfeldplatine mit dem Steg am Systemgehäuse aus und befestigen Sie die Platine mit den zwei Kreuzschlitzschrauben. Siehe Abbildung 3-27.
book.book Page 152 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM VORSICHTSHINWEIS: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHTSHINWEIS: Die Nummern der einzelnen Festplatten müssen notiert und vor dem Entfernen auf den Festplatten vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 4 Entfernen Sie alle Festplatten.
book.book Page 153 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Abbildung 3-28.
book.book Page 154 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installieren der SAS-Rückwandplatine 1 Installieren Sie die SAS-Rückwandplatine: a Senken Sie die Rückwandplatine in das System ab, wobei Sie sorgfältig darauf achten, dass keine Komponenten auf der Platine beschädigt werden.
book.book Page 155 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Nehmen Sie die Netzteile aus dem System. Siehe „Entfernen eines redundanten Netzteils“ auf Seite 102. 2 Lokalisieren Sie das Gehäuse der Stromverteilerplatine und heben Sie es heraus. Siehe Abbildung 3-1. 3 Trennen Sie die Kabel der Stromverteilerplatine von der Systemplatine (siehe „Systemplatine“ auf Seite 157) und trennen Sie die Lüfterkabel an ihren Anschlüssen. Siehe Abbildung 3-29.
book.book Page 156 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Schrauben (2) 2 Netzteilanschlüsse (2) 3 Stromverteilerplatine 4 Stege (2) 5 Lüftermodulanschlüsse (2) Austauschen der Stromverteilerplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
book.book Page 157 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Systemplatine Entfernen der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 158 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 9 Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. 10 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe: a Entfernen Sie die neun Schrauben, mit denen die Systemplatine am Gehäuse befestigt ist, und schieben Sie dann die Systemplatinenbaugruppe in Richtung Gehäusevorderseite. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
book.book Page 159 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Installation der Systemplatine 1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Entfernen Sie die Etiketten von der Prozessorabdeckung und befestigen Sie sie am Systemidentifikationsfeld auf der Systemvorderseite. Siehe Abbildung 1-1. 3 Übertragen Sie die Prozessoren auf die neue Systemplatine. Siehe „Entfernen eines Prozessors“ auf Seite 138 und „Installieren eines Prozessors“ auf Seite 141.
book.book Page 160 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM • Stromversorgungsanschluss für SAS-Rückwandplatine • Stromversorgungsanschlüsse der Systemplatine 7 Setzen Sie die Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Siehe „Einsetzen eines Erweiterungskarten-Risers“ auf Seite 114. 8 Installieren Sie alle Erweiterungskarten. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 107. 9 Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte.
book.book Page 161 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 162 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-4 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
book.book Page 163 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 2 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 3 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USB-Schnittstellen aktiviert sind. Siehe „Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)“ auf Seite 77. Wenn die Tastatur nicht funktioniert, können Sie den Fernzugriff verwenden.
book.book Page 164 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 181. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 21. • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
book.book Page 165 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 166 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 8 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 107. 9 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 181. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191.
book.book Page 167 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei der Systembatterie ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht. 1 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-SetupProgramm ein. Siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“ auf Seite 70.
book.book Page 168 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei der Systemkühlung VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 169 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 6 Wenn der Lüfter nicht funktioniert, schalten Sie das System aus und installieren Sie einen neuen Lüfter. Siehe „Austauschen eines Lüfters“ auf Seite 125. 7 Starten Sie das System neu. Wenn das Problem behoben ist, schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97. Falls der Ersatzlüfter nicht funktioniert, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191.
book.book Page 170 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 7 Überprüfen Sie die Speicherbänke und stellen Sie sicher, dass sie korrekt belegt sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 130. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 134.
book.book Page 171 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei internem USB-Stick VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 172 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die optionale Frontverkleidung. Siehe „Optionale Frontverkleidung entfernen und anbringen“ auf Seite 95. 2 Verwenden Sie versuchsweise eine andere CD oder DVD. 3 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass der Laufwerkcontroller aktiviert ist. Siehe „Aufrufen des System-SetupProgramms“ auf Seite 70. 4 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
book.book Page 173 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 5 Führen Sie die entsprechenden Online-Diagnosetests durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 181. 6 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
book.book Page 174 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 181. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Entfernen Sie gegebenenfalls die optionale Frontverkleidung. Siehe „Optionale Frontverkleidung entfernen und anbringen“ auf Seite 95.
book.book Page 175 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei einem SAS- oder SAS-RAIDController ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einem SAS- oder SAS-RAID-Controller finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zum Controller. 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 181. 2 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der SAS- oder SAS-RAID-Controller aktiviert ist.
book.book Page 176 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 8 Wenn das System mit einem SAS-RAID-Controller ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass die folgenden RAID-Komponenten korrekt installiert und angeschlossen sind: • Speichermodul • Batterie 9 Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SAS-Rückwandplatinen und dem SAS-Controller korrekt sind. Siehe „Installieren der SAS-Rückwandplatine“ auf Seite 154.
book.book Page 177 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 4 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 5 Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 107. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 97. 7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
book.book Page 178 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
book.book Page 179 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 13 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 181. Wenn die Tests fehlschlagen, ist der Prozessor defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 191. 14 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 15 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 96. 16 Ersetzen Sie den Prozessor 1 durch Prozessor 2.
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book.book Page 181 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
book.book Page 182 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor.
book.book Page 183 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Testoption Funktion Custom Test Testet ein bestimmtes Gerät. Information Zeigt Testergebnisse an. Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen.
book.book Page 184 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Anzeigen der Informationen und Ergebnisse Die folgenden Registerkarten im Fenster Customize (Anpassen) zeigen Informationen über den Test und die Testergebnisse an. 184 • Results – Zeigt den durchgeführten Test und dessen Ergebnis an. • Errors – Zeigt während des Tests aufgetretene Fehler an. • Help – Zeigt Informationen über das aktuell ausgewählte Element (Gerät, Komponente oder Test) an.
book.book Page 185 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine.
book.book Page 186 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Abbildung 6-1.
book.book Page 187 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 6-2.
book.book Page 188 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Tabelle 6-2.
book.book Page 189 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 96. 3 Setzen Sie den Kennwort-Jumper auf die Position „deaktiviert“, um das Kennwort zu löschen. Siehe Tabelle 6-1. Abbildung 6-1 zeigt die Position des Kennwort-Jumpers auf der Systemplatine. 4 Schließen Sie das System.
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book.book Page 191 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon.
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book.book Page 193 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Glossar A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
book.book Page 194 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Controller: Ein Chip oder eine Erweiterungskarte, die die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor.
book.book Page 195 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht RemoteZugriff oder bandexternen Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-AccessController. Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen kann. Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B.
book.book Page 196 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Grafikadapter: Die Elektronik, die in Verbindung mit dem Monitor für die Bilddarstellung sorgt. Grafikadapter können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist. Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird.
book.book Page 197 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM KB/s: Kilobyte pro Sekunde. kbit: Kilobit (1024 Bit). kbit/s: Kilobit pro Sekunde. kg: Kilogramm (1000 Gramm). kHz: Kilohertz. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk).
book.book Page 198 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM ms: Millisekunden. NAS: Network Attached Storage. NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind. NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z. B.
book.book Page 199 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein Synonym für Prozessor. PXE: Preboot eXecution Environment.
book.book Page 200 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Serielle Schnittstelle: Eine ältere E/A-Schnittstelle mit einem 9-poligen Stecker, die bitweise Daten überträgt und zumeist für das Anschließen eines Modems am System verwendet wird. Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems. SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology.
book.book Page 201 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten Systemkomponenten, z. B. Prozessoren, RAM, Controller für Peripheriegeräte und verschiedene ROM-Chips. System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden.
book.book Page 202 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere Farbtiefe auszeichnen. Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen. Ein einzelnes physisches System kann dem Benutzer wie mehrere virtuelle Systeme erscheinen, auf denen verschiedene Betriebssysteme aktiv sind. W: Watt.
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book.book Page 206 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM Merkmale des vorderen Bedienfelds, 10 Mikroprozessor Siehe Prozessor.
book.book Page 207 Thursday, September 10, 2009 9:59 AM SATA-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte.
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