Dell PowerVault Network Attached Storage (NAS)-Systeme, die auf Windows Storage Server 2012 R2 ausgeführt werden Administratorhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht..................................................................................................................... 7 iSCSI-Bereitstellung...............................................................................................................................7 Von Dell unterstützte Hardware und Software.................................................................................... 8 Auf dem System vorinstallierte Rollen und Dienstekonfigurationen ..................
Verwenden des NAS-Systems............................................................................. 25 Erstellen einer Server Message Block (SMB)-Freigabe...................................................................... 25 Ändern von SMBs (Server Message Block Shares)............................................................................. 26 NFS-Freigabe.......................................................................................................................................
NIC-Teaming.......................................................................................................................................45 Konfigurieren von NIC-Teaming auf einem Server.....................................................................
Übersicht 1 Windows Storage Server 2012 R2 ist eine erweiterte Speicher- und Datei-Serving-Lösung, die hochklassige Leistung und Zuverlässigkeit bietet. Die Systeme Dell Network Attached Storage (NAS) mit dem Betriebssystem Windows Storage Server 2012 sind äußerst kosteneffektiv und helfen, freigegebene Speicherlösungen mit Speicherkapazität anzubieten.
• Schutz vor Datenbeschädigung • Heterogener Speicher zur Unterstützung von Nicht-Windows iSCSI-Initiatoren • Umwandlung eines System, auf dem Windows Server ausgeführt wird, in ein vom Netzwerk aus zugängliches Blockspeichergerät ANMERKUNG: Lesen Sie für die Konfiguration des iSCSI Target Server (iSCSI-Ziel-Servers) für PowerVault-Speichersysteme technet.microsoft.com/en-us/library/hh848268.
DFSReplikation Synchronisiert Ordner auf verschiedenen Servern über lokale oder WANVerbindungen. File Server Resource Manager (FSRM) Verwaltet Dateien und Ordner auf einem Dateiserver durch die Planung von Aufgaben und Speicherberichten, Klassifizierung von Dateien, Konfigurierung von Kontingenten und Definierung von Dateiprüfungsrichtlinien. File Server VSS Agent Service Führt Volume-Schattenkopien von Anwendungen durch, die Datendateien auf dem Dateiserver speichern.
Benutzeroberfl ächen und Infrastruktur Bietet die verfügbaren Benutzererfahrung und Infrastrukturoptionen. Windows PowerShell (beinhaltet Windows PowerShell 4.0, 2.0 Engine und PowerShell ISE) Automatisiert lokale und externe Verwaltung durch hunderte von integrierten Befehlen. WoW64 Unterstützung Unterstützt die Ausführung von 32–bit-Anwendungen auf der Serverkerninstallation. Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an.
Die Produktdokumentation beinhaltet: • Der Getting Started Guide (Handbuch zum Einstieg) enthält eine Übersicht über die Systemfunktionen, Einrichtung Ihres Systems und technische Daten. Dieses Dokument wird zusammen mit Ihrem System geliefert. • Im Owner’s Manual (Benutzerhandbuch) erhalten Sie Informationen zu Systemfunktionen, zur Fehlerbehebung für das System und zur Installation bzw. zum Austausch von Systemkomponenten.
Erstkonfiguration des NAS-Systems 2 Erstkonfiguration des NAS-Systems enthält: • Verkabelung des Systems oder der Lösung unter Verwendung von iSCSI • Einschalten und Verbinden Ihrer NAS-Lösung • Systemkonfiguration unter Verwendung des Server Manager So stellen Sie die ursprüngliche Konfiguration Ihres NAS-Systems fertig: 1. Wenn Sie Ihr NAS-System einschalten und zum ersten Mal den Windows Storage Server 2012 R2 ausführen, klicken Sie auf dem Bildschirm Default Password (Standardkennwort) auf OK.
• Eine Gruppe von Servern (für einen speziellen Zweck oder geographischen Ort) erstellen oder bearbeiten. • Rollen, Rollendienste und Funktionen installieren bzw. deinstallieren und lokale oder externe Server anzeigen oder ändern. • Den Status Ihrer Server und Rollen remote abrufen. • Den Serverstatus bestimmen, wichtige Ereignisse identifizieren und Konfigurationsfehler und Defekte analysieren und beheben.
Management (Computerverwaltung), das alle Extras in drei Gruppen aufgeteilt hat, wird angezeigt. Diese Extras werden unten beschrieben. Systemprogramme Aufgabenplanu ng Wird benutzt, um neue Aufgaben zu erstellen und einfache Aufgaben zu steuern, die das System zu spezifischen Zeitpunkten automatisch ausführt. Die erstellten Aufgaben werden in der Aufgabenplanungsbibliothek gespeichert. Es kann auch den Aufgabenstatus und die aktiven Aufgaben nachverfolgen, die nicht abgelaufen sind.
Dienste und Anwendungen Routing- und Remotezugriffs dienst Technologie kombiniert drei Netzwerkdienste in einer einheitlichen Server-Rolle, Direktzugang, Routing und Remotezugriff. Dienste Wird verwendet, um Dienste wie z. B. Datei-Serving, Ereignisprotokollierung usw., die auf lokalen oder Remote-Computern ausgeführt werden, zu verwalten. Sie können Dienste auch mit dem Befehl sc config verwalten.
7. Überprüfen Sie im Fenster Arbeitsordner die Zusammenfassungsinformationen und klicken Sie auf Next (Weiter). 8. Lesen Sie die Informationen im Fenster Confirm Installation Selections (Installationseinstellungen bestätigen), und klicken Sie auf Install (Installieren). 9. Überprüfen Sie das Fenster Installation Results (Installationsergebnisse), um sicherzugehen, dass die Installation erfolgreich war. 10. Klicken Sie auf Close (Schließen), um den Assistenten zu beenden.
Erstellen einer neuen DFS-Replikationsgruppe So erstellen Sie eine neue DFS -Replikationsgruppe: 1. Klicken Sie in der Menüleiste des Server Manager auf Tools (Extras) → DFS Management (DFSVerwaltung). Das Fenster DFS Management (DFS-Verwaltung) wird angezeigt. 2. Klicken Sie unter Actions (Handlungen) auf New Replication Group (Neue Replikationsgruppe). Der New Replication Group Wizard (Assistent für eine neue Replikationsgruppe) wird angezeigt. 3.
File Server Resource Manager (FSRM) FSRM ist eine Sammlung von Tools für Windows Storage Server 2012 R2, die Administratoren das Verständnis, die Steuerung und Verwaltung des Umfangs und des Datentyps der auf ihrem System gespeicherten Daten ermöglicht. Durch Verwendung von FSRM können Administratoren Kontingente auf Ordnern und Volumes platzieren, Dateien überprüfen und umfassende Speicherberichte erstellen.
4. Geben Sie in der Registerkarte DSM Install (DSM-Installation) die DSM INF-Datei ein und klicken Sie auf Install or Uninstall (Installieren oder Deinstallieren), um ein DSM zu installieren bzw. zu deinstallieren. 5. Erfassen Sie in der Registerkarte Configuration Snapshot (Konfigurationssnapshot) den Snapshot der aktuellen MPIO-Konfiguration auf dem System, geben Sie einen Dateinamen für die zu erfassenden Informationen an und klicken Sie auf Capture (Erfassen).
Verwalten des NAS-Systems 3 Die folgenden Verwaltungstools sind auf Ihrem System vorinstalliert: • Dell OpenManage Server Administrator • Remotedesktop für Verwaltung Dell OpenManage Server Administrator Dell OpenManage Server Administrator enthält eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung auf zweierlei Art: • Integrated web browser-based GUI (Integrierte, webbrowserbasierte GUI) – über die Server Administrator-Startseite • Command line interface (CLI) (Befehlszeilenschnittstelle) – über das Betr
ANMERKUNG: Damit die Verbindungen sicher sind, wird empfohlen, ein Zertifikat für den Server zu erwerben und für die Verbindung mit Windows Storage Server eine HTTPS-Verbindung zu verwenden. Aktivieren der Remotedesktopverbindung So aktivieren Sie die Remotedesktopverbindung auf Windows Storage Server 2012 R2: 1. Klicken Sie auf Local Server (lokaler Server) im Server Manager.
5. Geben Sie im Feld File name (Dateiname) einen Namen für die Verbindung ein, und behalten Sie die Erweiterung .rdp bei. 6. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Save-in (Speicherort) den Eintrag Desktop aus, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Weitere Informationen über das Konfigurieren der Remotedesktopverbindung erhalten Sie, wenn Sie im Fenster Remote Desktop Connection (Remotedesktopverbindung) auf Help (Hilfe) klicken.
Verwenden des NAS-Systems 4 Erstellen einer Server Message Block (SMB)-Freigabe Windows Storage Server 2012 R2 führt das Server Message Block (SMB) 3.0-Protokoll ein. Es handelt sich um ein Protokoll zur Netzwerkdateifreigabe, mit dem Anwendungen Dateien schreiben und lesen können, und das Dienste von Serverprogrammen in einem Netzwerk anfragt. SMB-Dateifreigaben können auch Datenbankdateien des Benutzers speichern und VMs oder Datenbanken dynamisch migrieren.
9. Klicken Sie auf Close (Schließen), um den Assistenten zu beenden. Der neu erstellte, freigegebene SMB-Ordner ist nun über einen Windows-basierten Client zugänglich. Ändern von SMBs (Server Message Block Shares) So ändern Sie die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Freigabe: 1. Gehen Sie im Server Manager zu File and Storage Services (Datei- und Speicherdienste) → Shares (Freigaben). 2. Wählen Sie die Freigabe aus dem Abschnitt Shares (Freigaben) aus. 3.
Windows 2008-Domaincontroller als Identitätszuordnungsquelle So installieren und konfigurieren Sie Identitätsverwaltung für Unix: 1. Rufen Sie den Windows 2008 Domaincontroller auf, und installieren Sie das Programm Identity Management for Unix (Identitätsverwaltung für Unix) über Server Manager → Roles (Rollen) → Add Role Services (Rollendienste hinzufügen) . ANMERKUNG: Um diesen Dienst zu aktivieren, starten Sie Windows 2008 Domaincontroller neu. 2.
5. Öffnen Sie Active Directory Users and Computers (Active Directory-Benutzer und Computer), und erstellen Sie den UNIX-Benutzernamen und die Gruppe. 6. Fügen Sie den Benutzer zu der in Schritt 4 erstellten Gruppe hinzu. 7. Wählen Sie den neu erstellten Benutzer aus, gehen Sie auf Properties (Eigenschaften) → UNIX Attributes (UNIX-Attribute) . Ändern Sie die UID, GID, Shell, das Startverzeichnis und die DomainDetails (die zuvor vom NFS-Client erfasst wurden). 8.
13. Öffnen Sie die Registerkarte UNIX User Source (UNIX-Benutzerquelle), und wählen Sie die Option Use Password and Group Files (Kennwort und Gruppendateien verwenden) aus. 14. Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), und wählen Sie das Kennwort und die Gruppendateien aus, die Sie im vorherigen Schritt kopiert haben. 15.
7. Autorisieren Sie den entsprechenden Zugang zu dem ADS LDS-Namespace-Objekt. 8. Konfigurieren Sie die Zuordnungsquelle. Installieren der AD LDS-Server-Rolle So installieren Sie die AD LDS-Server-Rolle: 1. Klicken Sie in der Menüleiste Server Manager auf Manage (Verwalten) → Add Roles and Features (Rolle und Funktionen hinzufügen). Der Add Roles and Features Wizard (Assistent zum Hinzufügen von Rollen und Funktionen) wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Weiter.
3. Wählen Sie im Fenster Setup Options (Setup-Optionen) eine eindeutige Instanz A unique instance aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Geben Sie im Fenster Instance Name (Instanzname) den Instance name (Instanzname) ein und klicken Sie auf Next (Weiter). ANMERKUNG: Für dieses Beispiel können Sie nfsadldsinstance als Instanznamen verwenden. 5. Geben Sie im Fenster Ports die LDAP port number (LDAP-Portnummer) und die SSL port number (SSL-Portnummer) ein und klicken Sie auf Next (Weiter).
Erweitern des AD LDS-Schemas, um NFSBenutzerzuordnung zu unterstützen Erweitern Sie das AD LDS-Schema, um NFS-Benutzerzuordnung zu unterstützen. 1. Drücken Sie die Windows-Logo-Taste auf der Tastatur. 2. Geben Sie CMD ein. Die Eingabeaufforderung wird angezeigt. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie Als Administrator ausführen aus, um eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten zu öffnen. 4. Navigieren Sie zum Verzeichnis C:\WINDOWS\ADAM, und führen Sie
6. Klicken Sie im Dialogfeld Properties (Eigenschaften) auf msDs-DefaultNamingContext, und klicken Sie auf Edit (Bearbeiten). 7. Geben Sie im String Attribute Editor (Zeichenfolgenattribut-Editor) im Textfeld Value (Wert) den Text CN=nfsadldsinstance, dc=server1 ein und klicken Sie auf OK. 8. Schließen Sie ADSI Edit (ADSI-Bearbeitung). Aktualisieren des Active Directory-Schemas So aktualisieren Sie das Active Directory-Schema: 1. Drücken Sie die Windows-Logo-Taste auf der Tastatur. 2.
14. Fügen Sie das Attribut gidNumber (GID-Nummer) folgendermaßen zu der Gruppenklasse hinzu: a. Erweitern Sie die Knoten Active Directory Schema und Classes (Klassen). b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Group (Gruppen), und klicken Sie auf Properties (Eigenschaften). c. Klicken Sie im Dialogfeld Group Properties (Gruppeneigenschaften) auf die Registerkarte Attributes (Attribute). d. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um das Dialogfeld Select Schema Object (Schemaobjekt auswählen) zu öffnen.
5. Klicken Sie auf OK. ADSI Edit (ADSI-Bearbeitung) wird aktualisiert, um die neue Verbindung anzuzeigen. 6. Klicken Sie in der resultierenden Struktur unter dem Knoten Default naming context (StandardBenennungskontext) mit der rechten Maustaste auf den Partitionsnamen, weisen Sie auf New (Neu), und klicken Sie auf Object (Objekt). ANMERKUNG: Wählen Sie für dieses Beispiel unter dem Standard-Benennungskontext [localhost:389] die folgenden Eigenschaften aus: CN=nfsadldsinstance,DC=server1. 7.
3. Wählen Sie im Dialogfeld Create Object (Objekt erstellen) die Klasse Group (Gruppe) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Name des Gruppenobjekts mit dem Namen des Gruppenkontos übereinstimmt, für das die Gruppenkontozuordnung gewünscht wird. 4. Legen Sie die Attribute gidNumber und sAMAccountName für das neue Gruppenobjekt fest.
4. Führen Sie den folgenden Befehl aus, wobei der Name des Computers ist, auf dem die AD LDS-Instanz erstellt wurde, und der Port ist, der die AD LDS-Instanz verwendet: nfsadmin mapping config adlookup=yes addomain=: ANMERKUNG: Verwenden Sie für dieses Beispiel den folgenden Befehl: nfsadmin mapping config adlookup=yes addomain=server1:389 5.
4. Wählen Sie im Fenster Select the server and path for this share (Server und Pfad für diese Freigabe wählen) Server name (Servername) und Share location (Freigabespeicherort) für diese neue Freigabe aus und klicken Sie auf Next (Weiter). Der Freigabespeicherort kann entweder durch Volume oder durch Typing a custom path (Eingabe eines benutzerdefinierten Pfads) gewählt werden. 5.
6. Klicken Sie auf File Screening Management (Dateiprüfungsverwaltung) → File Screens (Dateiprüfungen) . 7. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, oder verwenden Sie die Option Create File Screen (Dateiprüfung erstellen) im rechten Fensterbereich. 8.
Erweitern eines Basisvolumes unter Verwendung der Windows-Schnittstelle ANMERKUNG: Falls auf Ihrem Laufwerk kein nicht zugewiesener Speicherplatz vorhanden ist, erweitern Sie zuerst Ihr LUN mithilfe von Dell OpenManage Server Administrator, und erweitern Sie anschließend Ihr Volume. So erweitern Sie ein Basisvolume über die Windows-Schnittstelle: 1.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm und klicken Sie auf Shrink (Verkleinern). ANMERKUNG: Sie können nur Basisvolumes verkleinern, die über kein Dateisystem verfügen oder das Dateisystem NTFS verwenden. Zusätzliche Überlegungen zum Verkleinern eines Volumes • Beim Verkleinern einer Partition werden nicht verschiebbare Dateien (z. B. die Auslagerungsdatei oder der Schattenkopiespeicherbereich) nicht automatisch verschoben.
Partitionen erweitern und verkleinern Sie können Partitionen direkt in der Windows-Schnittstelle erweitern oder verkleinern. Datendeduplizierung Die Datendeduplizierungs-Funktion, die unterhalb der Dateiebene arbeitet und mehr Dateien auf weniger Speicherplatz speichert, indem sie Dateien in kleine Blöcke teilt, duplizierte Daten erkennt und eine einzelne Kopie für jeden Datenblock beibehält.
VORSICHT: Es ist eine Beschränkung auf 54 Schattenkopien pro Volume vorhanden. Wenn diese Grenze erreicht wird, oder wenn die Beschränkungen des Speicherbereichs erreicht werden, wird die älteste Schattenkopie gelöscht. Wenn diese gelöscht wurde, kann die Schattenkopie nicht wieder hergestellt werden. 1. Öffnen Sie den Server Manager, klicken Sie auf das Menü Tools (Extras) und wählen Sie Computer Management (Computerverwaltung) → Storage (Speicher) → Disk Management (Datenträgerverwaltung).
4. So greifen Sie auf die Funktion Windows Server-Sicherung zu: – Öffnen Sie Server Manager, klicken Sie auf das Menü Tools (Extras) und wählen Sie Windows Server Backup (Windows Server-Sicherung) aus der Liste aus. – Alternativ können Sie auch Server Manager öffnen, auf das Menü Tools (Extras) klicken und Computer Management (Computerverwaltung) → Storage (Speicher) → Windows Server Backup (Windows Server-Sicherung) auswählen.
mehr. Um dieses Problem zu umgehen, können Sie im freigegebenen Ordner Unterordner zum Speichern Ihrer Sicherungen erstellen. DVDs, sonstige optische Medien und Wechselmedien Wenn Sie Ihre Sicherung auf optischen oder Wechselmedien speichern, können Sie ganze Volumes wiederherstellen, nicht nur Anwendungen oder einzelne Dateien. Des Weiteren wird nun das Anlegen von Sicherungen auf Datenträgern mit weniger als 1 GB freiem Speicherplatz nicht unterstützt.
So konfigurieren Sie NIC-Teaming auf einem Server: 1. Wählen Sie im Server Manager Local Server (Lokaler Server) aus. Die Eigenschaften des lokalen Servers werden angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Status neben dem NIC Teaming. Das Fenster NIC Teaming wird angezeigt. 3. Im Abschnitt Adapters and Interfaces (Adapter und Schnittstellen) wird die Liste der für das Teaming verfügbaren Adapter angezeigt. 4. Wählen Sie die Adapter aus, die zu einem Team hinzugefügt werden sollen.