Owners Manual
Table Of Contents
- Inhaltsverzeichnis
- Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
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- Wissenswertes zum System
- Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers
- Auswahl des Systemstartmodus
- Aufrufen des System-Setups
- System-Setup-Optionen
- Hauptbildschirm des System-Setups
- Bildschirm System BIOS (System-BIOS)
- Bildschirm System Information (Systeminformationen)
- Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)
- Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)
- Bildschirm „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen)
- Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
- Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)
- Bildschirm „Serial Communications“ (Serielle Kommunikation)
- Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen)
- Bildschirm System Security (Systemsicherheit)
- Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen)
- System- und Setup-Kennwortfunktionen
- Aufrufen des UEFI-Boot-Managers
- Integrierte Systemverwaltung
- Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen
- Installieren von Systemkomponenten
- Empfohlene Werkzeuge
- Frontverkleidung (optional)
- Öffnen und Schließen des Systems
- Das Innere des Systems
- Kühlgehäuse
- Systemspeicher
- Festplattenlaufwerke
- Optisches Laufwerk
- Kühlungslüfter
- Interner USB-Speicherstick (optional)
- Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser
- VFlash SD-Karte
- Internes zweifaches SD-Modul
- Interne SD-Karte
- Integrierte Speichercontrollerkarte
- Netzwerktochterkarte
- Prozessoren
- Netzteile
- Hot-Spare-Funktion
- Entfernen eines Wechselstrom-Netzteils
- Installieren eines Wechselstrom-Netzteils
- Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils
- Entfernen eines Gleichstrom-Netzteilmoduls
- Installieren eines Gleichstrom-Netzteils
- Entfernen des Netzteilplatzhalters
- Installation des Netzteilplatzhalters
- Systembatterie
- Festplattenrückwandplatine
- Bedienfeldbaugruppe
- VGA-Modul
- Systemplatine
- Fehlerbehebung beim System
- Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System
- Fehlerbehebung beim Systemstart
- Fehlerbehebung bei externen Verbindungen
- Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem
- Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät
- Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät
- Fehlerbehebung bei einem NIC
- Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System
- Fehlerbehebung bei einem beschädigten System
- Fehlerbehebung bei der Systembatterie
- Fehlerbehebung bei Netzteilen
- Fehlerbehebung: Kühlungsprobleme
- Fehlerbehebung bei Lüftern
- Fehlerbehebung beim Systemspeicher
- Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick
- Fehlerbehebung bei einer SD-Karte
- Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk
- Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungsgerät
- Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk
- Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller
- Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten
- Fehlerbehebung bei Prozessoren
- Verwenden der Systemdiagnose
- Jumper und Anschlüsse
- Technische Daten
- Systemmeldungen
- Wie Sie Hilfe bekommen
Menüelement Beschreibung
erweitertem EEC-Modus). Standardmäßig ist für Memory Operating Mode
(Speicherbetriebsmodus) die Option Optimizer Mode (Optimierter Modus)
gesetzt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration kann der Memory Operating
Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und
verfügbare Optionen haben.
Node Interleaving (Knoten-
Interleaving)
Wenn dieses Feld auf die Option Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird Knoten-
Interleaving unterstützt, falls eine symmetrische Speicherkonfiguration
installiert wird. Wenn die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, unterstützt
das System (asymmetrische) Speicherkonfigurationen nach nicht uniformer
Speicherarchitektur (NUMA). Standardmäßig ist für Node Interleaving (Knoten-
Interleaving) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Serielle Debug-Ausgabe Sie ist standardmäßig auf „Disabled“ (Deaktiviert) eingestellt.
Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)
Menüelement Beschreibung
Logical Processor (Logischer
Prozessor)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das
Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical
Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das
BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled
(Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
Standardmäßig ist die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
QPI Speed (QPI-Geschwindigkeit) Ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für die QuickPath Interconnect-
Datenrate. Standardmäßig ist die Option QPI Speed (QPI-Geschwindigkeit)
auf Maximum data rate (Maximale Datenrate) gesetzt.
ANMERKUNG: Die Option „QPI Speed“ (QPI-Geschwindigkeit) wird nur
dann angezeigt, wenn beide Prozessoren installiert sind.
Alternate RTID (Requestor Transaction
ID) Setting (Alternative RTID
[Requestor-Transaktions-ID]-
Einstellung)
Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die
Cacheleistung zwischen den Sockeln steigert, oder das Arbeiten im
normalen Modus für NUMA. Standardmäßig ist die Option Alternate RTID
(Requestor Transaction ID) Setting (Alternative RTID [Requestor-
Transaktions-ID]-Einstellung) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen
Hardwarefähigkeiten, die für die Virtualisierung vorgesehen sind.
Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Adjacent Cache Line Prefetch (Prefetch
von benachbarten Cache-Zeilen)
Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, die eine starke
Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs verlangen. Standardmäßig ist
die Option Adjacent Cache Line Prefetch (Prefetch von benachbarten Cache-
Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für Anwendungen, die eine starke
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