Dell PowerVault NX3500 System Administratorhandbuch
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. ____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2012 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Über dieses Dokument. . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere nützliche Informationen . . . . . . . . . . . . In diesem Dokument verwendete Begriffe . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . . . 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 NAS-Controller-Paar . . . . . . . . . . . . . . . . PowerVault MD-Speicher . . . . . . . . . . . . . 27 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
NAS-System-Setup-Arbeitsblatt . . . . . . . . . . . . . . . . 46 . . . . . . . . . . . . . 46 Vorbereitung der Management Station. Montieren der Lösung im Rack 43 Einrichten Ihrer MD-Speicher-Lösung Laufwerksgruppen erstellen . . . . . . . 46 . . . . . . . . . . . . 47 . . . . . . . . . . . 51 . . . . . . . . . . . . 53 Erstellen virtueller Laufwerke Erstellen einer Host-Gruppe Erstellen von Zuordnungen zwischen Hosts und virtuellen Laufwerken . . . . . . . . . . . . . 54 . . . . . . .
4 Überwachen des PowerVault NX3500-Systems Dashboard . . . . . . . . . 79 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 83 Aktuelle Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Lastenausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Netzwerkleistung . . . 85 . . . . . . . . . . . . . .
5 Überwachen von PowerVault NX3500-Ereignissen . Ereignissuche . . . . . . 97 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Definieren von Abfragen . 6 . . . . . . . . . . . . . . . . Verwenden von Volumes, Freigaben und Kontingenten . . . . . . . . . . . . . . NAS-Volumes . . . 101 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 . . . . . . . . . . . . 104 Lösung 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Lösung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Lösung 3 . . . .
Zurücksetzen des lokalen Administratorkennworts . Kontingente . . . . . . . . . . . . . . 118 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Standardkontingente . User or Group Specific Quotas (benutzer- oder gruppenspezifische Kontingente) . . . . . . . Kontingenttypen 7 . . 119 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Schützen der Daten auf dem PowerVault NX3500 . . . . . . . . Replikation . 118 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterstützte Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 . . . . . . . . . 131 Aktivieren der NDMP-Unterstützung . Ändern des NDMP-Kennworts . . . . . . . . . 131 . . . . . . . . . 132 Bearbeiten der DMA-Serverliste . Angabe eines NAS-Volumes für die Sicherung . . . . . . . . . . Anzeigen von aktiven NDMP-Aufgaben . . . . . 132 Beenden einer aktiven NDMP-Aufgabe . . . . . 132 . . . . . . . . 133 Erwägungen zum NDMP-Design . Verwenden von Antivirus-Anwendungen . Übersicht . . . .
Verwalten von lokalen Benutzern . . . . . . . . . . . . 142 . . . . . . . . 143 Ändern von lokalen Benutzern . . . . . . . . . . . 143 Löschen von lokalen Benutzern . . . . . . . . . . 144 . . . . . . . . . . . . . . 144 Hinzufügen von lokalen Benutzern . Ändern des Kennworts . Verwalten von lokalen Gruppen . . . . . . . . . . . . . 144 . . . . . . . . . 145 Ändern einer lokalen Gruppe . . . . . . . . . . . . 145 Löschen einer lokalen Gruppe . . . . . . . . . . . 145 . . . . . . .
Verwalten von statischen Routen . . . . . . . 154 Ändern einer statischen Route . . . . . . . . . . 155 Löschen einer statischen Route . . . . . . . . . 155 Hinzufügen von statischen Routen . Definieren von Dateisystemprotokollen . . . . . . . . 155 . . . . . . . . . 155 . . . . . . . . . . . 156 Konfigurieren von CIFS-Parametern . Konfigurieren von allgemeinen CIFS-Parametern . . . . . . . . Konfigurieren von erweiterten CIFS-Parametern . Konfigurieren von Systemzeitparametern . . . . .
Ausführen von Diagnoseprogrammen auf dem PowerVault NX3500-System . . . . . . . . . . . . . . . 167 Online-Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Offline-Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Neuinstallieren des PowerVault NX3500-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Austauschen eines PowerVault NX3500-Controllers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Vorbedingungen Trennen des PowerVault NX3500-Controllers .
CIFS-Gastkonto ungültig . . . . . . . . . . . . . CIFS-Arretierinkonsistenz. . . . . . . . . . . . . Maximale Anzahl der CIFS-Verbindungen erreicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . CIFS-Freigabe nicht vorhanden . . . . . . . . . . 180 180 181 . . . . . . . . 181 . . . . . . . . . . . 182 . . . . . . . . . . . . 182 CIFS-Pfadfreigabe nicht gefunden CIFS-Schreibvorgang auf schreibgeschütztem Volume Fehlerbehebung – NFS-Fehler . . . . . . . 179 . . . . . 182 . . . . . . . . . . .
Ziel-Volume für die Replikation nicht verbunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung zur Replikation getrennt . . . . . . . . 193 . . . . . . . . 193 . . . . . . . . . . . . 194 Inkompatible Replikationsversionen Interner Replikationsfehler . 193 . . . . . 194 . . . . . . . . 194 Replikationsquelle ist ausgelastet . . . . . . . . . 194 Replikationsquelle ist ausgefallen . . . . . . . . . 195 . . . . . . . . . . 195 Replikation der Jumbo-Frames blockiert .
Problematischer SMB-Zugriff über einen Linux-Client . . . . . . . . . . . . . . . . . Fremde UID- und GID-Nummern bei Dell NAS-Systemdateien . . . . . . . . . . . . . . . 203 . . . . . . . . . . 203 . . . . . . . . . . . 203 Fehlerbehebung – Netzwerkfehler Nameserver antwortet nicht Bestimmte Subnetz-Clients können nicht auf das PowerVault NX3500-System zugreifen . . Beheben von Fehlern in der DNS-Konfiguration . . . . . . . 203 . . . . . . . . . . .
Fehlerbehebung – Fehler im NAS-Konfigurationsdienstprogramm Fehler beim Ausführen des PowerVault NASCU . PowerVault NX3500 NAS-Konfigurationsdienstprogramm kann nicht gestartet werden . . . . . . . . . . . 11 Befehlszeilenoberfläche Übersicht . . . 215 . . . . 216 . . . . . . . . . . . . 217 217 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zugriff auf die CLI 218 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CLI-Menüoptionen . 220 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Internationalisierung .
Replikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A Alarme der Backup-Stromversorgung . . . . . . . . . . . B Verkabelungsempfehlungen 16 Inhalt . . . . . . . . .
Einführung Die PowerVault NX3500-Cluster-NAS-Lösung ist eine Hochverfügbarkeitsspeicherlösung. Sie fasst mehrere NAS-Controller in einem Cluster zusammen und stellt diese gegenüber UNIX-, Linux- und Microsoft Windows-Clients als einen einzelnen virtuellen Dateiserver dar. Über dieses Dokument Dieses Dokument enthält Informationen zu den Funktionen, auf die der Speicheradministrator zugreifen kann. Es ist wie folgt gegliedert.
Kapitel Beschreibung Schützen der Daten auf dem PowerVault NX3500 Bietet Verfahren für das Konfigurieren von Datenschutzoptionen, wie z. B. von Snapshots, der Replikation und von Sicherungsagenten. Verwalten des PowerVault NX3500Systems Bietet Vorgehensweisen und Beschreibungen zur Anfangskonfiguration, zu Systeminformationen, zur Benutzerverwaltung, zur Lizenzverwaltung, zur Systemzeit, zum Netzwerk, zu den Protokollen, zur Authentifizierung, zur Überwachungskonfiguration und zur Wartung.
Weitere nützliche Informationen Dokument Beschreibung Handbuch zum Einstieg Bietet einen Überblick über die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems sowie technische Daten. Dieses Dokument ist im Lieferumfang Ihres Systems enthalten und kann darüber hinaus über die folgende URL heruntergeladen werden: support.dell.com/manuals. HardwareBenutzerhandbuch Enthält Informationen zu Systemfunktionen, zur Fehlerbehebung am System und zur Installation oder zum Austausch von Systemkomponenten.
Tabelle 1-1. PowerVault NAS-System – Wichtige Begriffe (fortgesetzt) Bedingung Beschreibung Controller-Paar Zwei NAS-Controller, die in einem PowerVault NAS-ClusterSystem als Paar konfiguriert sind. Cache-Daten werden zwischen den gekoppelten NAS-Controllern gespiegelt. Data Management Application (DMA) Auch „Backup Application Server“ (SicherungsAnwendungsserver) genannt.
Tabelle 1-1. PowerVault NAS-System – Wichtige Begriffe (fortgesetzt) Bedingung Beschreibung NASReplizierungspartner PowerVault NAS-Systeme, die an einer Replikationsaktivität teilnehmen. Network Data Management Protocol (NDMP) Netzwerkdatenverwaltungsprotokoll (NDMP), das für Sicherungen und Wiederherstellungen verwendet wird. Peer-Controller Der Peer-NAS-Controller, mit dem ein bestimmter NAS-Controller in einem PowerVault NAS-System gekoppelt wird.
PowerVault NX3500-Architektur Durch die Kombination aus PowerVault NX3500 und MD3xxxi verfügen Sie über eine einheitliche Speicherlösung (siehe Abbildung 1-1). Diese Lösung bietet Ihnen Zugang zum Block- und Dateispeicher (siehe Abbildung 1-2). Die PowerVault NX3500-Cluster-NAS-Lösung besteht aus einem Paar Controllern und dem PowerVault Modular Disk (MD) iSCSI-Speicher-Array.
Abbildung 1-1.
Wichtige Funktionen PowerVault NX3500: • Sie unterstützt Administratoren bei der Ausweitung der vorhandenen Kapazität und verbessert bedarfsgerecht die Leistung, ohne die Anwendungen und Benutzer negativ zu beeinträchtigen. • Sie bietet administrative Funktionen für Speicheradministratoren, die für den alltäglichen Systembetrieb und die Speicherverwaltung zuständig sind. • Ist mit einem verteilten Dateisystem ausgerüstet, das eine einzelne Schnittstelle für die Daten erstellt.
Abbildung 1-2.
Systemkomponenten Das PowerVault NX3500-System besteht aus den folgenden Komponenten: • • Hardware – NAS-Controller-Paar – PowerVault MD-Speicher – Backup-Stromversorgung Netzwerk – SAN-Netzwerk – Internes Netzwerk – LAN- oder Client-Netzwerk NAS-Controller-Paar Die PowerVault NX3500-Cluster-NAS-Lösung besteht aus zwei gekoppelten NAS-Controllern. Diese redundante Konfiguration stellt sicher dass kein Einzeldefektrisiko besteht.
PowerVault MD-Speicher Die Controller verbinden den PowerVault MD iSCSI-Speicher-Array; hierbei handelt es sich um ein RAID-Subsystem. RAID-Speichersubsysteme eignen sich für das Eliminieren von Einzelausfallrisiken. Jede aktive Komponente innerhalb des Speichersubsystems ist redundant und kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Die Lösung unterstützt typische RAIDKonfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 und RAID 10.
Internes Netzwerk Die PowerVault NX3500-Lösung benötigt ein internes Netzwerk für die Peer-to-Peer-Datenübertragung und die Verwaltung. Für eine vollständige Datenverteilung und zur Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit muss jedem Controller Zugang zu seinem Peer-Controller eingeräumt werden. Dieses Ziel wird durch das interne Netzwerk erreicht. Das interne Netzwerk ist in ein internes Netzwerk A und ein internes Netzwerk B eingeteilt.
LAN- oder Client-Netzwerk Nach der Erstkonfiguration wird der PowerVault NX3500 über eine virtuelle IP-Adresse (VIP) mit dem Client oder dem LAN-Netzwerk verbunden. Durch die VIP-Adresse können Clients auf das PowerVault NX3500-System als eine Entität zugreifen und damit Zugang zum Dateisystem ermöglichen. Sie versetzt das PowerVault NX3500-System in die Lage, für Lastenausgleich zwischen den Controllern zu sorgen und stellt sicher, dass der Dienst auch dann ausgeführt wird, wenn ein Controller ausfällt.
Einführung
Einrichtung der PowerVault NX3500Lösung Dieses Kapitel beschreibt das Verfahren zur Konfiguration der Dell PowerVault NX3500 NAS Cluster-Lösung und deren Integration in Ihre Umgebung. Eine erfolgreiche Konfiguration von PowerVault NX3500 umfasst die folgenden Schritte: • Einrichtung der Umgebung (siehe„Einrichtung der Umgebung“ auf Seite 32). • Montieren der Lösung im Rack. • Einrichten der MD-Speicherlösung (siehe „Einrichten Ihrer MD-SpeicherLösung“ auf Seite 46).
Abbildung 2-1.
• • Vier Subnetze (siehe Abbildung 2-2) – Zwei für NAS – Zwei für Block Zwei Subnetze (siehe Abbildung 2-2) – Bedient NAS und Block Abbildung 2-2.
Auswählen der Switch-Topologie ANMERKUNG: Die Option Zwei Subnetze kann auch für MD36xxi verwendet werden. Von PowerVault NX3500 werden vier Switch-Topologien unterstützt. Die Topologien mit ihren Vorteilen und Herausforderungen werden in Tabelle 2-1 aufgeführt. Wählen Sie die für Ihre Umgebung ideale Topologie aus und verkabeln Sie die Lösung dementsprechend. Tabelle 2-1.
ANMERKUNG: Die Einstellungen zu Jumbo Frames und der Flusskontrolle sind für alle Ports, die nur vom PowerVault NX3500 und Dateizugriff genutzt werden verpflichtend. Die optimale Porteinstellung für Blockverwendung entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch Ihres Arrays. Abbildung 2-3. NX3500 Node NIC-Verkabelung ANMERKUNG: Folgen Sie den Abbildungen 2-3, um die NX3500- und MD-Ports für die empfohlene Lösung in der Option „HA“ (Hochverfügbarkeit) an den entsprechenden Switch anzuschließen.
Abbildung 2-4. Dedizierte SAN-Lösung in der Option „HA“ (HV, Hochverfügbarkeit) SAN-Switches Client-Switches Controller0 Controller1 MD32xx0i Client-Verbindungen Interne Netzwerk- und SAN-Verbindungen Peer-V erbindungen VIP ür f Client-Zugriff … .10.10.1 Verwaltungs-VIP … 10.10.1.
Dedizierte SAN-Lösung in der Nicht-Redundanz-Option Die zweite Konfigurationsoption liegt darin, den SAN-Datenverkehr vom Client-Datenverkehr zu isolieren, jedoch ohne redundante Switches. Alle Client-Kabel werden mit dem Client-Switch verbunden; die SAN- oder internen Netzwerkkabel werden mit dem SAN-Switch verbunden. PeerVerbindungen sind immer „Back-to-back“. In dieser Konfiguration werden die Switche zu einem Einzeldefektrisiko. Es wird empfohlen, die SAN-Subnetze über virtuelle LANs zu trennen.
Abbildung 2-5. Dedizierte SAN-Lösung in der Nicht-Redundanz-Option SAN-Switch Client-Switch Controller0 Controller1 MD32xx0i Client-Verbindungen Interne Netzwerk- und SAN-Verbindungen Peer-V erbindungen VIP ür f Client-Zugriff...1 Verwaltungs-VIP … 10.10.1.
All-in-One mit hoher Verfügbarkeit Mit der Option „All-in-One mit hoher Verfügbarkeit“ hosten die redundanten Switches sowohl den SAN-oder internen, wie auch den Datenverkehr des Client-Netzwerks. Die SAN- oder internen und Client-Kabel werden zwischen den redundanten Switches aufgeteilt. Peer-Verbindungen sind immer „Back-to-back“. Es wird empfohlen, die SAN-Subnetze über virtuelle LANs zu trennen.
Abbildung 2-6.
All-in-One ohne Redundanz Mit der Option „All-in-One ohne Redundanz“ werden sowohl die SAN-oder internen als auch die Client-Kabel an den gleichen Switch angeschlossen. In dieser Konfiguration werden die Switche zu einem Einzeldefektrisiko. Es wird empfohlen, die SAN-Subnetze über virtuelle LANs zu trennen.
Abbildung 2-7. All-in-One ohne Redundanz Switch Controller0 Controller1 MD32xx0i Client-Verbindungen Interne Netzwerk- und SAN-Verbindungen Peer-V erbindungen VIP ür f Client-Zugriff … .10.10.1. Verwaltungs-VIP … 10.10.1.
. . . . Client-Zugriffs-VIP Controller 0-IP Controller 1-IP Subnetzmaske Gateway MTU NX3500-Controller-Ermittlung Controller 0 MACAdresse Controller 1 MACAdresse Interne IP a2 NAS-Controller 0 IQN . . Interne IP a1 . . . . 172.168.1.3 172.168.1.2 172.168.1.1 Dienstprogramm PowerVault NASKonfigurationsergebnisse . . . Subnetz 2 – Interne oder private Netzwerkgruppe 1 10.10.1.1 255.255.255.0 10.10.1.202 10.10.1.201 10.10.1.100 10.10.1.200 Interne IP a0 . . . . . .
. Interne IP b3 Subnetzmaske Switch-Topologie • All-in-One Option ohne Redundanz • All-in-One Option mit hoher Verfügbarkeit . . . SANb IP 0 SANb IP 1 Subnetzmaske Subnetz 5 – SAN-Netzwerkgruppe 2 . . . . . . . . . 255.255.255.0 192.168.11.21 192.168.11.20 255.255.255.0 192.168.10.21 Subnetzmaske . • Dedizierte SAN-Lösung in der Hochverfügbarkeitsoption 192.168.10.20 . 255.255.255.0 172.168.2.4 172.168.2.3 172.168.2.2 172.168.2.
Power Vault MD-Konfiguration . . . . . . . . Controller 0, Port 1, IP-Adresse Controller 0, Port 2, IP-Adresse Controller 0, Port 3, IP-Adresse Controller 1, Port 0, IP-Adresse Controller 1, Port 1, IP-Adresse Controller 1, Port 2, IP-Adresse Controller 1, Port 3, IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . Zugewiesene IPs Controller 0, Port 0 IP-Funktion 192.168.13.101 192.168.12.101 192.168.11.101 192.168.10.101 192.168.13.100 192.168.12.100 192.168.11.100 192.168.10.
Vorbereitung der Management Station Für die Verwaltung und Konfiguration des PowerVault NX3500 wird eine Management Station benötigt. Auf die Lösung kann entweder über die CLI oder den Dell PowerVault NAS Manager zugegriffen werden. ANMERKUNG: Sie können sich gleichzeitig nur an der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder am NAS Manager anmelden. Es wird dringend davon abgeraten, zu versuchen, sich gleichzeitig an der Befehlszeilenschnittstelle und am NAS Manager anzumelden.
Dieser Abschnitt enthält die für das PowerVault NX3500-System zur Konfiguration der Host-Gruppe und virtuellen Laufwerken erforderlichen Schritte. Lesen Sie für weitere Informationen hinsichtlich einer Aufgabe, wie z.B. dem Erstellen von virtuellen Laufwerken, die PowerVault Modular Disk Storage Manager (MDSM)-Hilfe oder das Dell PowerVault MD3xx0i Owner’s Manual (Benutzerhandbuch) unter support.dell.com/manuals.
3 Wählen Sie eine der folgenden Methoden zum Starten des Assistenten Create Disk Group (Laufwerksgruppe erstellen) aus, und gehen Sie weiter zuSchritt 4: – So erstellen Sie eine Laufwerksgruppe aus nicht konfiguriertem Speicherplatz des Speicher-Arrays: a Wählen Sie auf der Registerkarte Logical (Logisch) Unconfigured Capacity (Unkonfigurierte Kapazität) aus. b Wählen Sie Disk Group (Laufwerksgruppe)→ Create (Erstellen) aus.
5 Geben Sie in Disk group name (Laufwerksgruppenname) einen Namen für die Laufwerksgruppe ein. ANMERKUNG: Der Laufwerksgruppenname sollte nicht länger als 30 Zeichen sein. 6 Wählen Sie unter Physical Disk Selection (Auswahl physischer Laufwerke) das gewünschte Verfahren zur Auswahl der physischen Laufwerke aus. Folgende Optionen sind verfügbar: Bei Auswahl der manuellen Konfiguration wird das Fenster „Manual Physical Disk Selection“ (Manuelle Auswahl physischer Laufwerke) angezeigt.
11 Wählen Sie im Feld Unselected Physical Disks (Nicht ausgewählte physische Laufwerke) die gewünschten physischen Laufwerke aus und klicken Sie auf Add (Hinzufügen). ANMERKUNG: Um mehrere physikalische Laufwerke in einem Vorgang auszuwählen, halten Sie die Taste oder gedrückt und wählen Sie weitere physikalische Laufwerke aus. Klicken Sie auf Kapazität berechnen, um die Kapazität der neuen Laufwerksgruppe anzuzeigen. 12 Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Erstellen virtueller Laufwerke ANMERKUNG: Organisieren Sie vor dem Erstellen von virtuellen Laufwerken die physikalischen Laufwerke in Laufwerksgruppen und erstellen Sie anschließend innerhalb jeder Laufwerksgruppe ein virtuelles Laufwerk. Erstellen Sie mindestens zwei für NAS-Speicher dedizierte virtuelle Laufwerke. Die Speicherkapazität des NAS kann auf bis zu 16 virtuelle Laufwerke erweitert werden. Die Anzahl der virtuellen Laufwerke muss paarweise erhöht werden.
So erstellen Sie virtuelle Laufwerke auf freiem Speicherplatz: 1 Starten Sie den Create Virtual Disk Wizard (Assistent zum Erzeugen von virtuellen Laufwerken). 2 Wählen Sie auf der Registerkarte Logical (Logisch) aus der Laufwerksgruppe, die Sie in den vorherigen Schritten erstellt haben, Free Capacity (Freie Kapazität) aus. 3 Wählen Sie Virtual Disk (Virtuelles Laufwerk) aus und klicken Sie anschließend auf Create (Erstellen).
ANMERKUNG: Wenn Sie Custom (Benutzerdefiniert) wählen, müssen Sie eine geeignete Segmentgröße und die bevorzugten RAID-Controller-ModulBesitzrechte auswählen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des MD Speicher-Arrays unter support.dell.com/manuals. 11 Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen). Die virtuellen Laufwerke werden erstellt.
Erstellen von Zuordnungen zwischen Hosts und virtuellen Laufwerken Erstellen von Host-Zuordnungen an virtuelle Laufwerke: 1 Starten Sie den PowerVault MDSM und wählen Sie als Ziel das von Ihnen für die Verwendung als NAS-Speicher eingeplante MD Speicher-Array. 2 Erweitern Sie im Fensterbereich Topology (Topologie) die Default Group (Standardgruppe) und wählen Sie die Host-Gruppe aus, die Sie in den vorherigen Schritten erstellt haben.
9 Klicken Sie auf Close (Schließen). Die Zuordnungen werden gespeichert. Der Fensterbereich Topology (Topologie) und Defined Mappings (Definierte Zuordnungen) in der Registerkarte Mappings (Zuordnungen) werden aktualisiert, um die Zuordnungen widerzuspiegeln.
Installieren des PowerVault NASCU ANMERKUNG: Versuchen Sie nicht, das NASCU zur Neukonfiguration einer bereits geclusterten PowerVault NX3500-Lösung zu verwenden. Für Windows-basierte Management Stations: 1 Legen Sie das PowerVault NX3500-Ressourcen-Medium in das optische Laufwerk ein. Wenn Autorun (die automatische Ausführung) auf Ihrem System aktiviert wurde, startet das Installationsprogramm nach einer kurzen Weile. 2 Falls autorun (automatische Ausführung) aktiviert ist, fahren Sie fort mit Schritt 5.
3 Ändern Sie das Verzeichnis auf den Ordner InstData. 4 Identifizieren Sie den Build des verwendeten Betriebssystems (32-Bit oder 64-Bit) und ändern Sie das Verzeichnis auf entweder den Ordner Linux_amd64/VM/ (64-bit) oder Linux_i386/VM/ (32-bit). 5 Führen Sie das in diesem Ordner befindliche Installationsprogramm aus, indem Sie sh ./pv-nas-config-utility-installer-linux-.bin aufrufen. 6 Befolgen Sie zum Durchführen der Installation die Schritte des Installationsprogramms.
VORSICHTSHINWEIS: Verwenden Sie dieses Dienstprogramm ausschließlich zur Konfiguration von zwei nicht konfigurierten Controllern. Versuchen Sie nicht, dieses Dienstprogramm auf vollständig konfigurierte oder geclusterte PowerVault NX3500 anzuwenden oder es für die Neukonfiguration von IP-Adressen zu verwenden. Dieses Dienstprogramm überprüft nicht auf doppelte IPs oder Nulleinträge. Das Fenster Storage Array Identification and Configuration (SpeicherArray-Identifikation und Konfiguration) wird angezeigt.
SAN MTU size (SAN MTU-Größe): Dies ist die MTU-Einstellung für das SAN-Netzwerk. Die Verwendung von Jumbo Frames auf dem SANNetzwerk (MTU: 9000) ist für Neuinstallationen verpflichtend. Für den Setup eines bestehenden MD wird für optimale Leistung die Verwendung von Jumbo Frames ausdrücklich empfohlen. Daraufhin wird das Fenster NAS Controller Discovery (NAS ControllerErmittlung) angezeigt.
Controller MAC Addresses (Controller MAC-Adressen): Diese werden für den Aufbau der Kommunikation mit den PowerVault NX3500-Controllern und die Durchführung der Erstkonfiguration verwendet. Dies finden Sie auf der herausziehbaren Registerkarte für die Systemidentifizierung, die sich unter der Frontblende des Controllers befindet. Die Rückseite der Registerkarte führt die „Embedded NIC 1 MAC address“ (MAC-Adresse Integrierte NIC 1) auf. Die Schaltfläche „Connect“ (Verbinden) startet den weiteren Klick.
9 Geben Sie die erforderlichen Parameter ein und klicken Sie auf Next (Weiter). Im folgenden werden die Beschreibungen der IP-Adressen aufgeführt: • Client Access VIP (Client-Zugriff-IP): Dies ist die IP-Adresse, die für den Zugriff auf CIFS- und NFS-Freigaben verwendet wird. • NAS Management VIP (NAS Verwaltungs-VIP): Dies ist die IPAdresse, die für den Zugriff auf den NAS Manager und Befehlszeilenadministrationsschnittstellen verwendet wird.
Das Fenster Internal Network Configuration (Interne Netzwerkkonfiguration) wird angezeigt. 10 Geben Sie die erforderlichen Parameter im FensterInternal Network Configuration (Interne Netzwerkkonfiguration) ein und klicken Sie auf Next (Weiter). Internal IPs (Interne IPs): Diese werden für die interne Kommunikation zwischen dem Controller-Paar verwendet.
11 Geben Sie die erforderlichen Parameter ein und klicken Sie auf Next (Weiter). SAN IPs (SAN-IP-Adressen): Werden für die iSCSI-Kommunikation mit dem Back-End-Speichergerät (PowerVault MD3xx0i) verwendet. Als Ergebnis dessen müssen sich diese IPs auf den gleichen Subnetzen befinden, die auf dem MD3xx0i Speicher-Array konfiguriert wurden. iSCSI-Sitzungen werden mit dem MD3xx0i Speicher-Array über die beiden spezifizierten Subnetze aufgebaut.
Nach diesem Schritt werden alle Einstellungen für die Controller übernommen.
Das Fenster Configuration Results (Konfigurationsergebnisse) wird angezeigt. Bei erfolgreicher Konfiguration präsentiert das PowerVault NASCU die für den Abschluss der Paarung mit dem Back-End-Speichergerät erforderlichen NAS-Controller-IQNs. Kopieren Sie die IQNs für beide Controller in eine Notiz, die in den MDSM eingegeben wird.
ANMERKUNG: Erstellen Sie vor dem Ausführen des NAS Manager Configuration Wizard (NAS Manager Konfigurationsassistenten) zwei Hosts (einer pro Controller) in der zuvor von Ihnen erstellten Host-Gruppe. Geben Sie die IQNs, die in den Konfigurationsergebnissen zur Verfügung gestellt wurden, für jeden Controller in das Feld Host Port Identifier (Host-Port-Kennung) ein. Siehe „Definieren Sie zwei Hosts“ auf Seite 66.
4 Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Specify Host Type (Host-Typ angeben) wird angezeigt. 5 Wählen Sie bei Host type (Host-Typ) Linux als das Betriebssystem für den Host aus. Das Fenster Host Group Question (Host-Gruppenfrage) wird angezeigt. 6 Wählen Sie in diesem Fenster Yes (Ja) aus. Dieser Host teilt sich mit anderen Hosts den Zugang zu den gleichen virtuellen Laufwerken. 7 Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Specify Host Group (Host-Gruppe angeben) wird angezeigt.
Abbildung 2-9. Hosts in einer Host-Gruppe NAS Manager Configuration Wizard (NAS Manager Konfigurationsassistent) Der NAS Manager Configuration Wizard (NAS Manager Konfigurationsassistent) trägt dazu bei, die PowerVault NX3500-Konfiguration abzuschließen und die Lösung in die Umgebung zu integrieren.
Sie können den Assistenten jederzeit verlassen, indem Sie im Navigationsfensterbereich eine andere Seite auswählen. Auf jede Seite des Configuration Wizard (Konfigurationsassistenten) kann auch vom Navigationsfensterbereich aus zugegriffen werden. Das bedeutet, dass Sie die Konfigurationsparameter des Systems direkt ändern können, indem Sie die gewünschte Seite aus dem Navigationsfensterbereich heraus aufrufen, ohne dabei den gesamten Assistenten ausführen zu müssen.
7 Klicken Sie auf Yes (Ja). Es wird die folgende Meldung des Zertifikatimportassistenten (Certificate Import Wizard) angezeigt: The import was successful (Der Import war erfolgreich). 8 Klicken Sie auf OK. 9 Klicken Sie im Zertifikatefenster auf OK. 10 So rufen Sie den NAS Manager auf: Es wird das Fenster PowerVault License file (PowerVault Lizenzdatei) angezeigt. ANMERKUNG: Dieses Fenster wird nur dann angezeigt, wenn die Lizenz nicht installiert wurde.
PowerVault NAS Manager Configuration Wizard (PowerVault NAS Manager Konfigurationsassistent) Tabelle 2-3 beschreibt die Optionen, die im PowerVault NAS Manager Konfigurationsassistenten zur Verfügung stehen. Tabelle 2-3. Die Optionen des PowerVault NAS Manager Konfigurationsassistenten Option Beschreibung Integrierte Lösung DNS Configuration (DNS-Konfiguration) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der DNS-Parameter.
Tabelle 2-3. Die Optionen des PowerVault NAS Manager Konfigurationsassistenten Option Beschreibung Identity Management Database (Identitätsverwaltungsdatenbank) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration zusätzlicher Identitätsdatenbanken, wie z.B. NIS oder LDAP.
Zugriff auf den Dell PowerVault NAS Manager Der NAS Manager ist eine webbasierte Benutzeroberfläche, die Ihnen die Konfiguration und Überwachung Ihres PowerVault NX3500-Speichersystems ermöglicht. Browser-Anforderungen • Firefox 3.6 • Internet Explorer 7, 8 Der NAS Manager kann mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln oder höher angezeigt werden. Es wird empfohlen, die Webschnittstelle in High Color, 16 Bit-Auflösung anzuzeigen.
NAS Manager — Übersicht Die NAS Manager-Webschnittstelle besteht aus den Administrator-Registerkarten, Administrator-Strukturansichten, aus Seiten, aus der Menüleiste „Action“ (Aktion), aus der Menüleiste „Search“ (Suchen) und der Symbolleiste. Abbildung 3-1.
Menüleiste „Action“ (Aktion) Die Menüleiste Action(Aktion) besteht aus zusätzlichen Funktionen, die für die aktuell angezeigte Seite von Bedeutung sind. Weitere Informationen zu den Menüs finden Sie in der Online-Hilfe. Admin-Registerkarten Die Registerkarten Admin teilen die Verwaltungsaufgaben in funktionale Gruppen auf. Wenn eine andere Registerkarte ausgewählt wird, ändert sich die in der Administrator-Strukturansicht angezeigte Funktionalität.
Page (Seite) Die Page (Seite) zeigt die aktuell in der Admin-Struktur oder Menüleiste Action (Aktion) ausgewählte Funktion an. Sie können Informationen eingeben, Änderungen vornehmen oder einfach den derzeitigen Status oder die Konfigurationseinstellungen anzeigen lassen. ANMERKUNG: Die Funktionalität und Aktionen in NAS Manager sind dynamisch und stehen so zur Verfügung, wie durch die jedem Benutzer zugewiesenen Berechtigungen festgelegt.
Tabelle 3-2. Die Optionen der NAS Manager-Suchleiste (fortgesetzt) Schaltfläche „Search“ (Suchen) - Klicken Sie nach der Eingabe eines Suchbegriffs auf diese Schaltfläche, um die Tabelle zu filtern. Go to first page (Zur ersten Seite gehen) |< Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um auf die erste Datenseite zu gehen. Go to previous page < (Auf vorherige Seite gehen) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um auf die vorherige Datenseite zu gehen.
Zugriff auf den Dell PowerVault NAS Manager
Überwachen des PowerVault NX3500-Systems ANMERKUNG: Die in diesem Kapitel enthaltenen Informationen beziehen sich auf die Dateiverwaltung über den NAS Manager. Blockverwaltung und die Überwachung erfolgen über Dell PowerVault Modular Disk Storage Management (MDSM). Sie können den Status des Dell PowerVault NX3500 NAS-Cluster-Systems über die Registerkarte Monitor (Überwachen) im NAS Manager überwachen.
Tabelle 4-1. Registerkarte „Monitor“ (Überwachen) – Optionen (fortgesetzt) Feld Beschreibung Client Connections (Client-Verbindungen) Hier können Sie den Lastenausgleich für ClientVerbindungen nach Protokoll und Controller abrufen. Außerdem erhalten Sie Einblick in die Migrationsrichtlinie für jedes Protokoll. CIFS Connections (CIFS-Verbindungen) Hier können Sie eine Liste der CIFS-Verbindungen abrufen.
Dashboard Die Seite Dashboard (Instrumententafel) wird standardmäßig angezeigt, wenn Sie auf die Registerkarte Monitor (Überwachen) klicken. Auf dieser Seite wird der Status des gesamten Systems auf einer Seite angezeigt. Die Seite Dashboard (Instrumententafel) enthält fünf Echt- und Kurzzeitabschnitte: • Status • Kapazität • Aktuelle Leistung • Kürzliche Leistung • Lastenausgleich ANMERKUNG: Die auf diesem Bildschirm angezeigten Daten werden alle fünf Sekunden automatisch aktualisiert.
Tabelle 4-2. Abschnitt „Status“ – Optionen (fortgesetzt) Element Status Beschreibung Partial Service (Teilweiser Service) Das System ist für die Clients möglicherweise nur teilweise verfügbar. Full service (journal) Das System ist vollständig betriebsbereit, (Vollständiger Service und alle Clients können auf das System (Journal)) zugreifen.
Tabelle 4-2. Element Abschnitt „Status“ – Optionen (fortgesetzt) Status Beschreibung Some detached (Verbindung partiell unterbrochen) Die Verbindung zu einem Controller ist verloren gegangen, das System stellt die Dienste jedoch im herabgesetzten Modus bereit. Es ist ein manueller Eingriff auf dem Controller erforderlich (Neuanschluss). Fault (Fehler) Peer-Controllers können keine Services bereitstellen, daher stellt das gesamte System keine Services bereit.
Aktuelle Leistung Im Abschnitt Current Performance (Aktuelle Leistung) wird der derzeitige Netzwerkdurchsatz angezeigt. Die Angaben zum derzeitigen Netzwerkdurchsatz umfassen Daten zum Lese-/Schreibdurchsatz (MB/s) und die Anzahl der Lese-/Schreibvorgänge pro Sekunde pro Protokoll. ANMERKUNG: Klicken Sie zum Anzeigen der Seite Network Performance (Netzwerkleistung) auf die Überschrift Current Performance (Aktuelle Leistung). Tabelle 4-4.
Netzwerkleistung Die Seite Network Performance (Netzwerkleistung) zeigt die PowerVault NX3500-Leistung über einen bestimmten Zeitraum an. Diese Seite enthält vier Registerkarten, und auf jeder Registerkarte wird ein bestimmter Zeitraum angezeigt. Beispielsweise vergangener Tag, vergangene Woche, vergangener Monat oder vergangenes Jahr. Tabelle 4-6. Netzwerkleistungsdaten Farbe Protokoll Beschreibung Grün CIFS Daten werden mithilfe des CIFS-Protokolls (MB/s) gelesen oder geschrieben.
Tabelle 4-7. E/A-Daten pro Vorgang Farbe Operation Beschreibung Grün Lesen Die Anzahl an Lesevorgängen pro Sekunde. Blau Schreiben Die Anzahl an Schreibvorgängen pro Sekunde. Magenta Andere Die Anzahl an metabasierten Vorgängen pro Sekunde. Zusammengefasster Netzwerkdurchsatz Im rechten unteren Bereich des Bildschirms wird ein Diagramm mit dem zusammengefassten Netzwerkdatendurchsatz angezeigt. Dieses Diagramm stellt den gesamten Netzwerkdatendurchsatz nach Netzwerk dar.
Datendurchsatz – Lesen/Schreiben Am Ende des Bildschirms werden zwei Diagramme dargestellt: • Throughput—Read (Datendurchsatz – Lesen) • Throughput—Write (Datendurchsatz – Schreiben) Die Diagramme, aus denen der kombinierte, tatsächliche Datendurchsatz hervorgeht, abzüglich Overhead (Lesen und Schreiben) für jeden ausgewählten Controller.
Tabelle 4-8. Client-Verbindungen – Seite Feld Beschreibung Access using IP (Zugang über IPAdresse) Die IP-Adresse, die für den Zugang auf das System verwendet wird. Assigned interface Der Controller und die Netzwerkschnittstelle, die für diesen Client (Zugewiesene oder Router zugewiesen wurden (entweder automatisch durch das Schnittstelle) System oder manuell durch den Administrator).
Wählen Sie den Controller aus, auf den Sie die ausgewählten Clients migrieren möchten. Sie können entweder einen speziellen Controller als Ziel oder die Option „Assigned Controller“ (Zugewiesener Controller) auswählen. • Wählen Sie zum Migrieren aller ausgewählten Clients auf einen bestimmten Controller einen speziellen Controller aus der Liste aus.
System die folgenden Richtlinien für die Migration bei einer Wiederherstellung zur Verfügung, die sich auf den Lastenausgleich und die Trennungen auswirken: • Migrate Immediately (Sofort migrieren) – Halten Sie das System stets in einem ausgeglichenen Zustand; dies kann möglicherweise bedeuten, dass Sie die CIFS-Clients während der Arbeitszeit trennen müssen.
Tabelle 4-9. CIFS-Verbindungen Feld Beschreibung Process ID (Prozess-ID) Die Verbindungs-ID des Clients. User Name (Benutzername) Die Domäne und der Name des Benutzers. Client Der Name des Client-Computers. Controller name (Controller-Name) Der Controller, mit dem der Client verbunden ist. Login Time (Anmeldeuhrzeit) Die Anmeldeuhrzeit. So trennen Sie einen Client vom CIFS-Protokoll: 1 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Client.
Komponentenstatus Anzeigen von Detailinformationen zum Status Klicken Sie zum Anzeigen zusätzlicher Statusdetails zu einem bestimmten Controller auf den Controller, für den Sie diese Informationen abrufen möchten. Die Seite Controller Status (Controller-Status) wird angezeigt. Es werden die folgenden Informationen für jeden Controller angezeigt: Tabelle 4-10. Controller-Statusseite Feld Beschreibung Controller Zeigt den Namen des ausgewählten Controllers an.
Kapazität Speicherplatzverbrauch Die Seite Space Utilization (Speicherplatzverbrauch) zeigt den aktuellen Speicherplatzverbrauch und den Speicherplatzverbrauch über einen bestimmten Zeitraum an. Auf dem Bildschirm werden fünf Registerkarten angezeigt, darunter die Registerkarte „Current“ (Aktuell) und vier zeitbezogene Registerkarten: „Last Day“ (Gestern), „Last Week“ (Vergangene Woche), „Last Month“ (Vergangener Monat) und „Last Year“ (Vergangenes Jahr).
Tabelle 4-12. NAS Volume Farbe Legende Beschreibung Blau Belegter NichtSnapshotSpeicherplatz Der Speicherplatz, der den NAS-Volumes zugewiesen und für Live-Daten verwendet wird. Violett Belegter SnapshotSpeicherplatz Der Speicherplatz, der den NAS-Volumes zugewiesen und für Snapshot-Daten verwendet wird. Grün Freier Speicherplatz Der den NAS-Volumes zur Verfügung gestellte, aber noch nicht genutzte Speicherplatz.
Remote-Replikationsbericht Auf der Seite „Remote Replication Report“ (Remote-Replikationsbericht) können Sie alle nicht aktiven Aufträge anzeigen, die seit der letzten Installation auf dem Cluster ausgeführt wurden. Wählen Sie zum Anzeigen der Seite „Remote Replication Report“ (RemoteReplikationsbericht) die folgende Option: Monitor (Überwachen)→ NAS Replication (NAS-Replikation).
Überwachen des PowerVault NX3500-Systems
Überwachen von PowerVault NX3500-Ereignissen Sie können Ihr Dell PowerVault NX3500-System überwachen, in dem Sie in Ihrem System auftretende normale und unnormale Ereignisse mit dem Dienstprogramm Event Viewer (Ereignisanzeige) ermitteln. Sie können vordefinierte Abfragen verwenden, um nach speziellen Ereignistypen zu suchen, z. B. „Current“ (Aktuell), „Major-Critical“ (Wichtig-Kritisch) und „Remote Replication“ (Remote-Replikation).
Tabelle 5-1. Event Viewer (Ereignisanzeige) Feld Beschreibung Event ID (Ereignis-ID) Die Identifizierung des Ereignisse. Severity (Schweregrad) Der Grad der Bedeutung des Ereignisses. Date (Datum) Das Datum, an dem das Ereignis auftrat. Microseconds (Mikrosekunden) Der Dauer in Mikrosekunden nach dem Systemstart, nach dem das Ereignis auftrat. Subsystem (Untersystem) Der Name des Subsystems, auf dem das Ereignis auftrat. Module (Modul) Das Modul, das in das Ereignis involviert ist.
3 Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste In die Option All (Alle) aus, um alle Spalten der Ereignisanzeige zu durchsuchen. Wählen Sie alternativ eine bestimmte Spalte aus, um nur diese Spalte zu durchsuchen. 4 Wählen Sie über die Option Direction (Richtung) Up (Nach oben) oder Down (Nach unten) aus, um die Suche entweder in aufwärts oder abwärts gewandter Richtung zu durchsuchen.
• Sort (Sortieren): Hiermit können Sie die Felder sortieren, die Sie zuvor auf der Registerkarte Display (Anzeigen) ausgewählt haben. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. • Filter (Filtern): Hiermit können Sie die Felder für Ihre Anfrage auswählen. Führen Sie die nachfolgenden Schritte aus, um eine Abfrage zu festzulegen: 1 Klicken Sie auf Run Query (Abfrage ausführen), um die Abfrage auszuführen. In einem Popup-Fenster werden Sie dazu aufgefordert, den Abfragenamen zu definieren.
Verwenden von Volumes, Freigaben und Kontingenten Auf der Registerkarte User Access (Benutzerzugriff) können Sie das PowerVault NX3500-System aus der Client-Perspektive heraus definieren und verwalten: Um auf die Parameter für den Benutzerzugriff zuzugreifen, klicken Sie in der Admin-Struktur auf die Registerkarte User Access (Benutzerzugriff). Tabelle 6-1.
NAS-Volumes Ein NAS-Volume ist ein Teilbereich eines Speicher-Pools mit bestimmten Richtlinien, die den zugewiesenen Speicherplatz, den Schutz der Daten und die Sicherheitsart auf dem NAS-Volume überwachen. NAS-Volumes können erstellt und konfiguriert werden. Administratoren können entweder ein großes NAS-Volume, das den gesamten NAS-Pool einnimmt, oder mehrere NAS-Volumes erstellen. In beiden Fällen können Sie diese NAS-Volumes ersetellen, löschen und deren Größe ändern.
Abbildung 6-1.
Erwägungen zur Nutzung Bei einer Entscheidung für die Definition mehrerer NAS-Volumes wird es Administratoren ermöglicht, verschiedene Verwaltungsrichtlinien, wie z. B. Sicherung, Snapshots, Kontingente und Sicherheitsstil auf ihre Daten anzuwenden. Ungeachtet der verwendeten Strategie wird der Speicher als ein Speicherpool verwaltet und freier Speicherplatz kann einfach zwischen NASVolumes migriert werden, indem der zugewiesene Speicherplatz des NASVolumes geändert wird.
• Snapshots - Jedes NAS-Volume kann für den bestmöglichen Schutz des auf ihm gespeicherten Datentyps eine dedizierte Snapshot-Planungsrichtlinie haben. • Sicherheitsstil - In Umgebungen mit mehreren Protokollen kann es von Vorteil sein, die Daten aufzuteilen und NAS-Volumes für UNIX-basierte Clients mit einem UNIX-Sicherheitsstil und für Windows-basierte Clients mit NTFS zu definieren.
Lösung 1 Erstellen Sie fünf NAS-Volumes auf der Basis der Abteilungen. Der Administrator bricht den Speicher und die Verwaltung auf funktionale Gruppen herunter. In diesem Szenario weichen die Anforderungen der entsprechenden Abteilungen sehr stark voneinander ab. Logisch erstellte NAS-Volumes, die sich an den vorhandenen Abteilungen orientieren, werden unterstützt. Diese Lösung bietet die folgenden Vorteile: • Es ist und logisch einfach, die NAS-Volumes zu verwalten.
Verwalten von NAS-Volumes Sie können den derzeitigen Status aller NAS-Volumes anzeigen lassen, neue NAS-Volumes hinzufügen und vorhandene NAS-Volumes entfernen oder bearbeiten. Wählen Sie zum Anzeigen der derzeit definierten NAS-Volumes User Access (Benutzerzugriff)→ NAS Volumes (NAS-Volumes)→ Configuration (Konfiguration). Es wird die NAS-Volume-Liste angezeigt.
Entfernen eines NAS-Volumes So entfernen Sie ein NAS-Volume: 1 Stellen Sie sicher, dass das NAS-Volume nicht bereitgestellt (geladen) wurde und warnen Sie die betreffenden Benutzer, dass sie getrennt werden. 2 Wählen Sie das spezifische NAS-Volume aus der NAS-Volume-Liste aus, und klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Delete (Löschen). Das gewählte NAS-Volume wird gelöscht.
Hinzufügen eines NFS-Exports zu PowerVault NX3500 So fügen Sie einen NFS-Export hinzu: 1 Klicken Sie auf der Menüleiste Action (Aktion) auf Add (Hinzufügen). Es wird die Seite Add NFS Export (NAS-Export hinzufügen) angezeigt. Sie besteht aus zwei Registerkarten: General (Allgemein) und Advanced (Erweitert). 2 Geben Sie die neuen Export-Eigenschaften ein und klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern), um die Export-Parameter zu speichern.
Zugriff unter Verwendung von NFS Verwenden Sie von einer Shell eines Client-Systems aus den Befehl su, um sich als root anzumelden und geben Sie den folgenden Befehl ein: mount -o rw,bg,hard,nointr,tcp,vers=3, timeo=2,retrans=10,rsize=32768,wsize=32768 :/ lokaler_Ordner ANMERKUNG: Die obigen Parameter sind die empfohlenen Parameter. Es ist möglich, das Protokoll von tcp auf udp und die NFS-Version von 3 auf 2 zu ändern.
Anzeigen der Eigenschaften und des Status von CIFS-Freigaben So zeigen Sie Informationen zu den vorhandenen CIFS-Freigaben an: 1 Klicken Sie auf User Access(Benutzerzugriff)→ Shares (Freigaben)→ CIFS Shares (CIFS-Freigaben). 2 Wählen Sie ein bestimmtes NAS-Volume oder alle NAS-Volumes aus der Liste Show CIFS Shares for NAS volumes (CIFS-Freigaben für NASVolumes anzeigen) aus.
Bearbeiten einer CIFS-Freigabe Sobald Sie bestimmt haben, ob eine CIFS-Freigabe ein Verzeichnis für den allgemeinem Zugriff oder ein benutzerbasiertes Verzeichnis ist, kann diese Einstellung nicht mehr geändert werden. Sie können jedoch die Parameter für den allgemeinen Zugriff bzw. für benutzerdefinierte Verzeichniseinstellungen ändern. So bearbeiten Sie die Parameter einer spezifischen CIFS-Freigabe: 1 Klicken Sie auf die CIFS-Freigabe, die Sie bearbeiten wollen.
CIFS-Speicher Administratorkonto Ein integriertes lokales CIFS-Administratorkonto dient vorrangig dazu, die Besitzrechte der CIFS-Freigabe festzulegen. Das Konto kann auch dazu verwendet werden ACLs einzurichten, wenn der NAS-Dienst nicht an eine Active Directory-Domain angebunden ist. Dieses integrierte Konto hat aus Sicherheitsgründen ein zufällig generiertes Kennwort. Sie müssen dieses Kennwort ändern, bevor Sie versuchen, jegliche ACLs oder SLPs einzurichten.
3 Klicken Sie auf die Registerkarte Security (Sicherheit) und dann auf Advanced (Erweitert). 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Owner (Benutzer) und klicken Sie auf die Registerkarte Edit (Bearbeiten). 5 Klicken Sie auf Other users or groups… (Andere Benutzer oder Gruppen) und wählen Sie ein Benutzerkonto, das Teil der Administratorbenutzergruppe der Domain ist, oder eine andere Benutzergruppe, die zur Einrichtung von ACLs berechtigt ist.
3 Heben Sie die Zuweisung des Netzwerklaufwerks auf, nachdem der Besitzer eingestellt wurde. 4 Ordnen Sie das Netzlaufwerk mittels eines Kontos neu zu, das Teil der Administratorbenutzergruppe der Domain ist, der zuvor die Eigentumsrechte übertragen wurden. Befolgen Sie die empfohlenen Verfahren von Microsoft und weisen Sie ACL-Berechtigungen dementsprechend Benutzern und Gruppen zu.
Option 3 1 Öffnen Sie den Windows Explorer, wählen Sie Tools (Extras)→ Map Network Drive (Netzlaufwerk zuweisen). Das Dialogkästchen Netzlaufwerk zuweisen wird angezeigt. 2 Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Laufwerk ein beliebiges verfügbares Laufwerk aus. 3 Geben Sie den Pfad in das Feld Ordner ein und browsen Sie zum freigegebenen Ordner. 4 Klicken Sie auf Fertig stellen. Option 4 ANMERKUNG: Mit dieser Option können Sie eine Verbindung zur Freigabe herstellen, eine Zuweisung ist jedoch nicht möglich.
• Wenn das PowerVault NX3500, das Sie verwalten wollen an ein Active Directory angebunden ist, dann melden Sie sich mit \Administrator an. • Verbinden Sie sich vor der Verwendung von MMC mit dem PowerVault NX3500, indem Sie die Virtuelle IP-Adresse für den ClientZugriff in der Adressenleiste des Windows-Explorer verwenden. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto an, und stellen Sie dann eine Verbindung mit MMC her. Wenn Sie den letzten Schritt ausführen, müssen Sie ggf.
Entfernen einer CIFS-Freigabe So entfernen Sie eine CIFS-Freigabe: 1 Klicken Sie auf das Kontrollkästchen neben der zu entfernenden CIFS-Freigabe. 2 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Delete (Löschen). ANMERKUNG: Das Entfernen einer CIFS-Freigabe entfernt keine Dateien und Ordner. Lesen Sie zum Verständnis der optimalen Verwaltung „Zugriffskontrolllisten und Freigabeebenenberechtigungen auf DSFS einstellen“ auf Seite 112.
Es werden für jeden Eintrag die folgenden Informationen bereitgestellt: Tabelle 6-3.
Kontingenttypen • User (Benutzer) - Kontingent pro Benutzer. • All of group (Gesamte Gruppe) - Gesamtquote der gesamten Gruppe. • Any user in group (Jeder Benutzer in der Gruppe) - Kontingent für jeden Benutzer, der der Gruppe angehört. Hinzufügen eines Kontingents So fügen Sie ein Kontingent hinzu: 1 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Add (Hinzufügen), um ein Benutzer- oder Gruppenkontingent hinzuzufügen. Es wird die Seite Create Quota (Kontingent erstellen) angezeigt.
Schützen der Daten auf dem PowerVault NX3500 Der Schutz der Daten ist ein wichtiger und zentraler Bestandteil jeder Speicherinfrastruktur. Die Daten auf Ihrem PowerVault NX3500 können auf vielfache Art und Weise geschützt werden, z. B. über Replikation, über das Sichern von Daten über eine Datenverwaltungsanwendung (Data Management Application, DMA) usw. Dieses Kapitel erläutert die Einrichtung und Verwaltung der Replikation auf einem Dell PowerVault NX3500-System oder mehreren PowerVault NX3500Systemen.
Feld Beschreibung NDMP NDMP Configuration (NDMP-Konfiguration) Ermöglicht Ihnen das Aktivieren von Sicherungen, das Hinzufügen und Löschen von Sicherungsservern, Benutzernamen und des NDMP-Client-Ports. NDMP Active Jobs Zeigt alle aktiven Sicherungs- und/oder Wieder(Aktive NDMP-Aufträge) herstellungsaufgaben an. Antivirus Antivirus Hosts Ermöglicht Ihnen das Hinzufügen und Löschen von Antivirus-Hosts und des entsprechenden ICAP-Ports.
Sobald eine Partnerbeziehung eingerichtet wurde, ist die Replikation bidirektional. Ein System kann ebenso Ziel-Volumes für das andere System enthalten wie auch Quell-Volumes, um auf dieses andere System zu replizieren. Replikationsdaten werden durch einen sicheren SSH-Tunnel über das ClientNetzwerk von einem System zu einem anderen System übertragen. Eine Replikationsrichtlinie kann so eingerichtet werden, dass sie sowohl mit verschiedenen Zeitplänen, wie auch bei Bedarf ausgeführt werden kann.
Aktivierung der Replikation Nach dem Erwerb eines Schlüssels können Kunden die Replikation über die folgende Syntax aktivieren: system general licensing set replication XXXXXXX Einrichten eines Replikationspartners Navigieren Sie vom NAS Manager aus zu Data Protection(Datenschutz)→ Replication (Replikation)→ Replication Partners (Replikationspartner).
Navigieren Sie vom NAS Manager aus zu Data Protection (Datenschutz)→ Replication (Replikation)→ NAS Replication (NAS-Replikation). Klicken Sie zum Bearbeiten einer Replikationsrichtlinie auf den Hyperlink des Quellsystems, oder klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um eine zu erstellen. Löschen einer Replikationsrichtlinie Beim Löschen einer Replikationsrichtlinie enthalten beide Volumes die Systemkonfiguration des Quellsystems.
Snapshot-Verwaltung Snapshots Snapshottechnologie erstellt eine Zeitpunktsicherung der auf einem Volume befindlichen Daten. Es gibt verschiedene Richtlinien, die für das Erstellen eines Snapshots festgelegt werden können. Diese Richtlinien beinhalten, wann ein Snapshot angefertigt werden soll, wie viele Snapshots beibehalten werden sollen und wie viel Speicherplatz des NAS-Volumes verwendet werden kann, bevor Snapshots gelöscht werden. Snapshots basieren auf einem Changeset.
• Alert Administrator (Administrator benachrichtigen): Sendet eine Warnung an den Administrator, wenn der Snapshot-Speicherplatz einen bestimmten Prozentsatz der Gesamtgröße des Volumes erreicht. • Periodic, Hourly, Daily oder Weekly (Periodisch, Stündlich, Täglich oder Wöchentlich): Diese Optionen können kombiniert werden, um bestimmte Zeitpläne festzulegen. Jede Option hat darüber hinaus eine Anzahl an Snapshots, die beibehalten werden sollen.
• Ein NAS-Volume aus einem Snapshot wiederherstellen Wenn Sie ein gesamtes Volume wiederherstellen müssen (z. B. im Fall eines Anwendungsfehlers oder eines Virenangriffs), bei dem das Kopieren und Einfügen von großen Datenmengen zu zeitaufwändig ist, haben Sie die Möglichkeit, das gesamte NAS-Volume wiederherzustellen. Ein NAS-Volume mit einem Snapshot wiederherstellen 1 Navigieren Sie vom NAS Manager aus zu Data Protection (Datenschutz)→ Snapshots (Snapshots)→ Restore (Wiederherstellen).
Abbildung 7-3.
NDMP-Sicherungen werden auf dem PowerVault NX3500 unter Verwendung des LAN- oder Client-Netzwerks durchgeführt. Die DMA sollte für den Zugriff auf eine der Client-VIPs (oder einen DNS-Namen) des PowerVault NX3500 Clusters konfiguriert werden. Das PowerVault NX3500 unterstützt keine auf dem LAN- oder ClientNetzwerk konfigurierte dedizierte Sicherungs-IP-Adresse.
Ändern des NDMP-Kennworts Bei der Konfiguration eines NDMP-Servers in der DMA werden Benutzername und Kennwort benötigt. Der Benutzername ist backup_user und kann nicht geändert werden. So ändern Sie das NDMP-Kennwort: 1 Klicken Sie auf Data Protection (Datenschutz)→ NDMP→ NDMP Configuration (NDMP-Konfiguration). 2 Klicken Sie auf Change Backup User Password (Kennwort für Backup User ändern). 3 Geben Sie das admin-Kennwort und das neue Kennwort für backup_user ein.
Angabe eines NAS-Volumes für die Sicherung Die meisten Sicherungsanwendungen führen die vorhandenen zu sichernden Volumes automatisch auf. Sie können den Volume-Pfad in Symantec NetBackup 7.0 manuell eingeben. Das PowerVault NX3500-System identifiziert Sicherungs-Volumes auf dem folgenden Pfad: /mnt/backup/, wobei exakt der Name ist, der in der Benutzerschnittstelle angezeigt wird.
Erwägungen zum NDMP-Design • Verwenden Sie den DNS-Namen für den NDMP-Server, wenn Sie Sicherungen auf DMAs einrichten, so dass der Lastenausgleich verwendet wird. • Begrenzen Sie die Anzahl gleichzeitig ausgeführter Sicherungsaufgaben für eine schnellere Datenübertragung auf einen Vorgang pro Controller. • Ihre Lösung unterstützt nur eine 3-Wege-Sicherung, in der der DMAServer die Datenübertragung zwischen der NAS Appliance und dem Speichergerät vermittelt.
Antivirus-Unterstützung pro CIFS-Freigabe aktivieren Antivirus-Unterstützung steht auf einer pro-CIFS-Freigabe Basis zur Verfügung. 1 Klicken Sie auf User Access (Benutzerzugriff)→ Shares (Freigaben)→ CIFS Shares (CIFS-Freigaben). 2 Klicken Sie auf die CIFS-Freigabe, für die Sie AV-Unterstützung aktivieren möchten. 3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Files should be checked for viruses (Dateien auf Viren überprüfen) unten auf der Seite aus.
Verwalten des PowerVault NX3500-Systems Auf der Registerkarte System Management (Systemverwaltung) können Sie die allgemeinen Systeminformationen anzeigen und festlegen, das Dateisystem und die Netzwerkparameter konfigurieren und die benötigten Protokolle definieren. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Authentifizierungseinstellungen zu konfigurieren. Starten Sie den NAS Manager, um auf die Optionen unter System Management (Systemverwaltung) zuzugreifen.
Tabelle 8-1. Systemverwaltungsoptionen (fortgesetzt) Feld Beschreibung DNS Configuration (DNS- Hier können Sie die IP-Adresse und das Suffix für den Konfiguration) DNS-Server definieren. Static Routes (Statische Routen) Hier können Sie statische Routen hinzufügen. Protokolle CIFS Configuration (CIFS-Konfiguration) Hier können Sie Ihr CIFS-Protokoll, die Art und Weise, wie die Identität von Benutzern überprüft wird, die DOS-Codepage und den UNIX-Zeichensatz definieren.
Tabelle 8-1. Systemverwaltungsoptionen (fortgesetzt) Feld Beschreibung System Stop/Start (System Hier können Sie ein System starten oder anhalten bzw. stoppen/starten) das System ordnungsgemäß herunterfahren. Restore NAS Volume Configuration (NAS-VolumeKonfiguration wiederherstellen) Hier können Sie die NAS-Volume-Konfiguration nach der Auswahl der wiederherzustellenden Parameter wiederherstellen.
Verwalten des Client-Zugangs Auf der Seite Subnets (Subnetze) können Sie eine oder mehrere virtuelle IP-Adressen definieren, über die die Clients auf die Freigaben und Exporte des Systems zugreifen. Wenn Ihr Netzwerk geroutet ist, wird empfohlen, mehr als eine virtuelle IP-Adresse festzulegen. Sie können mehrere Subnetze definieren, um Clients den direkten Zugriff auf das PowerVault NX3500-System zu ermöglichen und so den Umweg über einen Router zu vermeiden.
Anzeigen von definierten Subnetzen Klicken Sie zum Anzeigen der definierten Subnetze auf System Management (Systemverwaltung)→ Network (Netzwerk)→ Subnets (Subnetze). Ändern eines Subnetzes So ändern Sie ein Subnetz: 1 Wählen Sie ein bestimmtes Subnetz aus der Liste der Subnetze aus. Daraufhin werden die Eigenschaften des ausgewählten Subnetzes angezeigt. 2 Ändern Sie die Parameter nach Bedarf.
Verwalten von Administratorbenutzern So verwalten Sie Administratorbenutzer: 1 Klicken Sie im NAS Manager auf System Management (Systemverwaltung)→ General (Allgemein)→ Administrators (Administratoren). Daraufhin wird die Seite Administrators (Administratoren) angezeigt, auf der eine Liste der derzeit definierten Administratoren angezeigt wird. 2 Klicken Sie auf einen Administrator, der in der Spalte User Name (Benutzername) aufgelistet ist, um die Eigenschaften dieses speziellen Administrators anzuzeigen.
Ändern des Administratorkennworts So ändern Sie das Administratorkennwort: 1 Klicken Sie auf einen Administrator, der in der Spalte User Name (Benutzername) der Liste „Administrator“ angezeigt wird. Daraufhin werden die Eigenschaften des ausgewählten Administrators angezeigt. 2 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Change Password (Kennwort ändern). Daraufhin wird das Fenster Change Password (Kennwort ändern) angezeigt. 3 Folgen Sie den Anweisungen, um das Kennwort zu ändern.
2 Wählen Sie die Registerkarte Filters (Filter) aus. 3 Legen Sie für jedes Thema den Mindestschweregrad der Warnungen fest, auf Basis derer das System eine E-Mail versendet. Um das Senden von Warnungen dieses Themas zu vermeiden, wählen Sie None (Keine) aus. Entfernen eines Administrators So entfernen Sie einen Administrator: 1 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Administrator in der Liste „Administrator“. 2 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Delete (Löschen).
4 Auf der Seite CIFS Protocol Configuration (CIFS-Protokolldefinition) definieren Sie den Modus „Authentication“ (Authentifizierung), damit dieser als Authenticate users via local users database (Benutzer über die lokale Benutzerdatenbank authentifizieren) angezeigt wird. 5 Wählen Sie zum Verwalten der Liste Local Users (Lokale Benutzer) System Management (Systemverwaltung)→ Authentication (Authentifizierung)→ Local Users (Lokale Benutzer) aus.
Löschen von lokalen Benutzern So definieren Sie lokale Benutzer: 1 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden lokalen Benutzer. 2 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Delete (Löschen). Der ausgewählte lokale Benutzer wird aus der Liste gelöscht. Ändern des Kennworts Sie können über die Seite Edit User (Benutzer bearbeiten) auf die Option Change Password (Kennwort ändern) zugreifen.
Wählen Sie zum Verwalten der Liste „Local Groups“ (Lokale Gruppen) System Management (Systemverwaltung)→ Authentication (Authentifizierung)→ Local Groups (Lokale Gruppen) aus. Daraufhin wird die Seite „Local Groups“ (Lokale Gruppen) mit der Liste der derzeit definierten Gruppen angezeigt. Hinzufügen einer lokalen Gruppe So fügen Sie eine lokale Gruppe hinzu: 1 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Add (Hinzufügen), um eine Gruppe zur Liste „Local Groups“ (Lokale Gruppen) hinzuzufügen.
Authentifizierung Mit dem Eintrag „Authentication“ (Authentifizierung) können Sie die Authentifizierungsinstanzen konfigurieren, z. B. Network Information Services (NIS), Active Directory (AD) und and Lightweight Directory Access Protocol (LDAP). Darüber hinaus können Sie lokale Benutzer und Gruppen verwalten und Benutzernamen aus Windows SIDs UNIX-UIDs zuweisen.
Aktivieren der Benutzerauthentifizierung über eine NIS-Datenbank So aktivieren Sie die Benutzerauthentifizierung: 1 Klicken Sie auf System Management (Systemverwaltung)→ Authentication (Authentifizierung)→ Identity Management Database (Identitätsverwaltungsdatenbank). 2 Klicken Sie auf Users and groups are defined in a NIS database (Benutzer und Gruppen sind in einer NAS-Datenbank definiert), und legen Sie die NIS-Dateneigenschaften fest.
b Geben Sie den Basis-DN (abgegrenzter Name) ein, den Sie für Authentifizierungszwecke im Feld Base DN (Basis-DN) verwenden möchten. Der Basis-DN (abgegrenzter Name) ist eine einmalige LDAPZeichenkette, die für die Domain steht, die für die Authentifizierung verwendet wird. Sie weist in der Regel das folgende Format auf: dc=domain,dc=com. 3 Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern), um die Konfiguration zu speichern.
Active Directory Der Active Directory-Dienst speichert Informationen zu allen Objekten auf dem Computernetzwerk und stellt diese Informationen allen Administratoren und Benutzern zur Verfügung, die diese suchen und anwenden können. Mithilfe von Active Directory können Benutzer über einen einzigen Anmeldepunkt auf Ressourcen an beliebigen Standorten auf dem Netzwerk zugreifen.
Netzwerkkonfiguration – Überblick Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration des PowerVault NX3500, um ihn optimal an Ihr Netzwerk anzupassen. Zugreifen auf das System Für den Zugriff auf das System müssen Sie eine IP-Adresse definieren, auf die Ihre Clients zugreifen können. Es wird empfohlen, diese IP-Adresse auch zu Ihrem DNS-Server hinzuzufügen, damit Clients neben der IP-Adresse auch über einen Namen auf das System zugreifen können.
• Er gehört nicht zu den LAN- oder Client-Subnetzen; in diesem Fall werden alle Clients als weitergeleitet betrachtet. In solchen Szenarien greifen Sie Clients über einen Router oder über Layer 3-Switche auf die Daten zu.
Abbildung 8-1. Netzwerkkonfiguration Subnetz X Subnetz Y Subnetz Z Router X Router Y Router Z Switch PowerVault NX3500-Controller BackupStromversorgung von Dell MD-SpeicherArrays Betrachten Sie das oben genannte Netzwerk: Es darf nur ein StandardGateway für das System existieren. Angenommen, Sie wählen Router X aus.
Pakete, die an Clients auf dem Subnetz Y gesendet werden, würden an Router X weitergeleitet, der die Daten dann (über den Switch) an Router Y zurücksenden würde. Dies bedeutet, dass diese Pakete überflüssigerweise an Router X weitergeleitet werden, was eine negative Auswirkung auf den Datendurchsatz auf allen Subnetzen in Ihrem Netzwerk zur Folge hat. Die Lösung besteht darin, neben einem Standard-Gateway ein spezifisches Gateway für bestimmte Subnetz-konfigurierende statische Routen zu definieren.
Entfernen von DNS-Servern So entfernen Sie DNS-Server: 1 Wählen Sie den entsprechenden DNS-Server aus. 2 Klicken Sie in der Menüleiste Action (Aktion) auf Delete (Löschen). Hinzufügen von DNS-Domains Klicken Sie zum Hinzufügen von DNS-Domains in der Menüleiste Action (Aktion) auf Add DNS Suffix (DNS-Suffix hinzufügen). Es wird eine neue leere Zeile zur Liste der Suffixe hinzugefügt. Löschen von DNS-Domains So löschen Sie DNS-Domains: 1 Wählen Sie die entsprechende Domain aus.
Ändern einer statischen Route So ändern Sie eine statische Route: 1 Wählen Sie die entsprechende statische Route aus und Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten) in der Menüleiste Action (Aktion). Daraufhin werden die Eigenschaften der ausgewählten statischen Route angezeigt. 2 Ändern Sie die Eigenschaften nach Bedarf. Löschen einer statischen Route Wählen Sie die entsprechende statische Route aus und Klicken Sie auf Delete (Löschen) in der Menüleiste Action (Aktion).
Konfigurieren von allgemeinen CIFS-Parametern Auf der Registerkarte General (Allgemein) können Sie auswählen, ob die Benutzer über die Active Directory-Domain oder über eine interne Benutzerdatenbank authentifiziert werden sollen. Sie können außerdem die Verwendung des CIFS-Protokolls aktivieren oder deaktivieren.
6 Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern), um die CIFSKonfigurationsparameter zu speichern. Durch diesen Vorgang werden alle Benutzerverbindungen neu gestartet. So verwehren Sie Benutzern den Zugriff auf Dateien über das CIFS-Protokoll: 1 Wählen Sie System Management (Systemverwaltung)→ Protocols (Protokolle)→ CIFS Configuration (CIFS-Konfiguration) aus. 2 Klicken Sie auf General (Allgemein).
System konfigurieren. Die Synchronisation der Uhrzeit ist für den ordnungsgemäßen und störungsfreien Betrieb Ihres Systems von entscheidender Bedeutung. Dadurch werden die folgenden Funktionen aktiviert: • Windows-Clients zum Laden des Systems. • Geplante Aktivitäten, wie z. B. Snapshot- und Replikationsaufgaben, die zur entsprechenden Uhrzeit ausgeführt werden. • Die korrekte Uhrzeit, die im Systemprotokoll erfasst wird.
So entfernen Sie einen NTP-Server: 1 Wählen Sie den zu entfernenden NTP-Server aus. 2 Klicken Sie auf Delete NTP server(s) (NTP-Server entfernen). 3 Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern). Synchronisieren des PowerVault NX3500-Systems mit einem lokalen NTP-Server Das NTP (Network Time Protocol) unterstützt Sie der Synchronisierung und Koordinierung der zeitlichen Verteilung. Und der NTP-Server unterstützt Sie bei der Synchronisierung der Uhren auf dem gesamten Netzwerk.
Verwalten des PowerVault NX3500-Systems
Wartung des PowerVault NX3500-Systems In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zum Herunterfahren und Einschalten des Systems bei einem geplanten Stromausfall oder zum Verlagern des Systems an einen anderen Standort. In diesem Kapitel erhalten Sie außerdem Informationen zum Aufrüsten der Software und zum Ausführen von Diagnoseprogrammen. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Wartung und Pflege der Hardware finden Sie im Dell PowerVault NX3500-Hardware-Benutzerhandbuch unter support.dell.com.
6 Durch diesen Vorgang werden die Cache-Inhalte des Dateisystems auf die Laufwerke verschoben, das Dateisystem wird angehalten und die Controller werden heruntergefahren. 7 Schalten Sie die Backup-Stromversorgung (BPS) aus, indem Sie für wenige Sekunden auf die entsprechende Taste drücken (die sich auf der Vorderseite der Backup-Stromversorgung befindet). 8 Wenn ein einzelner Knoten heruntergefahren werden soll, drücken Sie auf den Ein/Aus-Schalter des gewünschten Knotens.
3 Backup-Stromversorgungseinheiten (BPS) Schalten Sie die Backup-Stromversorgungen ein, indem Sie für einige Sekunden auf die Taste „Test/ON“ (Test/EIN) drücken, die sich jeweils auf der Vorderseite der Backup-Stromversorgungseinheiten befinden. 4 PowerVault NX3500-System Drücken Sie auf die Tasten „ON/OFF“ (EIN/AUS), die sich auf den Vorderseiten der Controller befinden.
3 Nachdem der Hochladevorgang abgeschlossen ist, starten Sie die Befehlszeilenschnittstelle (siehe „Zugriff auf die CLI“ auf Seite 218), und führen Sie den folgenden Befehl aus: service-pack start Parameter: servicePackName – Name des Service Pack [-blocking/-noblocking] – Zeigt an, ob die Befehlszeilenschnittstelle die Sperre während der Installation des Service Pack aufrecht erhalten soll (Sperre ist standardmäßig eingeschaltet). Beispiel: DellFS-a.b.ccc-SP.sh Hier steht DellFS-a.b.ccc-SP.
Erweitern der Speicherkapazität auf dem PowerVault NX3500-System Sie können die Speicherkapazität Ihres Systems erweitern, ohne die Bedienung der Clients zu beeinträchtigen. Der Prozess kann je nach Anzahl der vorhandenen und hinzugefügten LUNs, der gesamten Speicherkapazität und der Systembelastung jedoch länger dauern. Sie können zusätzliche LUNs aus der Speicherkapazität, die bereits auf Ihrem Speicher-Array vorhanden ist, zum PowerVault NX3500-System hinzufügen.
Hinzufügen von LUNs zum PowerVault NX3500 Die neuen virtuellen Laufwerke/LUNs, die der PowerVault NX3500-Host-Gruppe in MDSM zugewiesen wurden, können ab sofort mithilfe des NAS Manager ermittelt werden. 1 Starten Sie NAS Manager auf Ihrer Management-Station, und melden Sie sich als Administrator an. 2 Klicken Sie auf System Management (Systemverwaltung)→ Maintenance (Wartung)→ Add LUNs (LUNs hinzufügen). Die Anzeige der Seite kann einige Minuten dauern.
Ausführen von Diagnoseprogrammen auf dem PowerVault NX3500-System Über das Ausführen von Diagnoseprogrammen erhalten Sie Unterstützung bei der Fehlerermittlung, bevor Sie sich für weitere Unterstützung an Dell wenden. Die folgenden Diagnoseoptionen sind für Ihre Lösung verfügbar: • Online-Diagnose • Offline-Diagnose Online-Diagnose Die Online-Diagnose kann ausgeführt werden, während das System online ist und Daten verarbeitet.
Offline-Diagnose ANMERKUNG: Schließen Sie eine Tastatur, eine Maus und einen Bildschirm an, bevor Sie die folgenden Schritte ausführen: Für Offline-Diagnosen muss Ihre Lösung offline sein, dies bedeutet, dass Sie den Betrieb unterbrechen müssen, außerdem dürfen zu diesem Zeitpunkt keine Daten verarbeitet werden. Diese Diagnoseart ist im Allgemeinen hilfreich, wenn Sie tiefer liegende Fehler auf der Hardware-Ebene beheben möchten.
So führen Sie Dell Diagnostics aus: 1 Legen Sie das Dell PowerVault NX3500-Resource-Medium in das DVD-Laufwerk des Controllers ein, und starten Sie den Controller neu. Der Controller startet daraufhin auf das DVD-Laufwerk. 2 Wählen Sie Option 2→ Hardware Diagnostics (Hardware-Diagnose) aus. Es werden die folgenden Optionen angezeigt: a Mpmemory diagnostic (Mpmemory-Diagnose) (unterstützt ausschließlich die Konsolenumleitung im Ausgabeprotokoll).
Neuinstallieren des PowerVault NX3500-Systems ANMERKUNG: Schließen Sie eine Tastatur, eine Maus und einen Bildschirm an, bevor Sie die folgenden Schritte ausführen: Gehen Sie wie folgt vor, um die PowerVault NX3500-Software neu zu installieren: 1 Legen Sie das Dell PowerVault-Resource-Medium in einen ausgeschalteten Knoten ein. Der Administrator erhält die folgenden Warnmeldungen: This operation will erase your current operating system configuration.
Austauschen eines PowerVault NX3500-Controllers Es gibt Szenarien, in denen es erforderlich ist, das PowerVault NX3500System auszutauschen. Beispiele: • Es ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten, der es unmöglich macht, den Controller wieder online zu bringen. • Ein Administrator plant, die Hardware auszutauschen. Vorbedingungen Stellen Sie vor dem Austausch des PowerVault NX3500-Systems Folgendes sicher: • Sie können physisch auf die Controller zugreifen.
• Der Administrator möchte einen betriebsbereiten Controller mit einem anderen (kritischeren) Cluster verbinden. • Der Administrator möchte das Cluster verwerfen (z. B. um die StandbyController dazu zu verwenden, um an einer anderen Stelle ein neues Cluster zu erstellen). So trennen Sie einen Controller: 1 Melden Sie sich über die Befehlszeilenschnittstelle mithilfe der VIPAdresse mit Verwaltungszugriffsberechtigung an.
5 Wählen Sie die Option Firmware reset (Firmware zurücksetzen) aus, wenn die Neuinstallations-DVD das Menü anzeigt. Dieser Prozess kann längere Zeit dauern, und das System wird ggf. mehrmals neu gestartet, bis alle Firmware-Komponenten aktualisiert wurden. Durch das Fertigstellen dieses Schritts ist gewährleistet, dass die neuen Controller-Firmware-Versionen auf dem aktuellen Stand sind.
3 Melden Sie sich über die Befehlszeilenschnittstelle bei der Verwaltungs-IPAdresse an, und führen Sie den folgenden Befehl aus: system maintenance controllers attach start 4 Wenn die Verbindung getrennt wird, Sie jedoch den Fortschritt abrufen möchten, melden Sie sich erneut bei der Befehlszeilenschnittstelle an, und führen Sie den folgenden Befehl aus: system maintenance controllers attach status Dieser Vorgang kann eine Weile dauern.
Fehlerbehebung Fehlerbehebung – CIFS-Fehler Clients können nicht auf CIFS-Dateien zugreifen Beschreibung Das Dell PowerVault NX3500-System unterstützt AntivirusÜberprüfungen auf der Basis von Prüfungen der einzelne CIFSFreigaben. Wenn eine Datei auf einer Freigabe durch eine ClientAnwendung geöffnet wird, sendet das PowerVault NX3500-System die Datei zur Überprüfung an einen Antivirus-Host.
Beschädigung der CIFS-Zugangskontrollliste (ACL) Beschreibung Die CIFS-Zugangskontrollliste (ACL) ist beschädigt. Ursache • Die Zugriffskontrolllisten (ACLs) wurden versehentlich durch einen Benutzer oder ein Skript geändert. • Die Zugriffskontrollliste wurde beschädigt, nachdem eine Antivirus-Anwendung die entsprechenden Dateien in der Quarantäne abgelegt hat. • Die Zugriffskontrollliste wurde durch eine Backup-Anwendung nach einer Datenwiederherstellung aufgrund von Kompatibilitätsproblemen beschädigt.
Uhrzeitversatz auf dem CIFS-Client Beschreibung Es liegt ein Uhrzeitversatz auf dem CIFS-Client vor. Ursache Die Uhrzeit auf dem Client muss mit der Uhrzeit auf dem Kerberos-Server (als dem Active Directory) übereinstimmen. Dabei ist eine Toleranz von fünf Minuten zulässig. Lösungsansatz Konfigurieren Sie den Client so, dass die Uhrzeit mit dem Active Directory (als NTP-Server) synchronisiert wird. Auf diese Weise vermeiden Sie Fehler, die durch einen Uhrzeitversatz auftreten.
Fehler beim Anmelden am CIFS-Client Beschreibung Beim Anmelden am CIFS-Client ist ein Fehler aufgetreten. Ursache Der Benutzer hat nach dem Verbindungsaufbau das falsche Kennwort eingegeben. Lösungsansatz Interaktive Benutzer können versuchen, den Anmeldevorgang durch Eingabe des richtigen Kennworts zu wiederholen.
Zugriff auf CIFS-Datei verweigert Beschreibung Der Zugriff auf die CIFS-Datei wurde verweigert. Ursache Der Client verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen, um den gewünschten Vorgang für die Datei auszuführen. Lösungsansatz Dies ist ein rein informatives Ereignis. Der Benutzer kann möglicherweise beantragen, die Zugriffskontrollliste der Datei zu ändern, damit der Zugriff gewährt wird.
CIFS-Arretierinkonsistenz Beschreibung Der CIFS-Dienst wurde aufgrund von CIFS-Arretierfehlern unterbrochen. Ursache Arretierszenarien für den CIFS-Client. Lösungsansatz Das System führt automatisch eine Selbstwiederherstellung durch und gibt nach der Wiederherstellung den oben genannten Fehler aus. Maximale Anzahl der CIFS-Verbindungen erreicht Beschreibung Die maximale Anzahl an CIFS-Verbindungen pro NAS-Controller ist erreicht.
CIFS-Freigabe nicht vorhanden Beschreibung Der Client versucht, eine Verbindung mit einer nicht vorhandenen Freigabe aufzubauen. Ursache • Rechtschreibfehler auf der Client-Seite • Zugriff auf den falschen Server Lösungsansatz Listen Sie die verfügbaren NAS-Freigaben auf, und stellen Sie sicher, dass alle Freigaben angezeigt und keine nicht geplanten Veränderungen vorgenommen werden.
CIFS-Schreibvorgang auf schreibgeschütztem Volume Beschreibung Der Client versucht, eine Datei auf einem schreibgeschützten Volume zu ändern. Ursache Ein NAS-Volume wird schreibgeschützt gesetzt, wenn es das Ziel einer Replikation ist. Im Folgenden werden die häufigsten Gründe für dieses Ereignis genannt: • Der Benutzer wollte auf das System zu Lesezwecken zugreifen, er hat dabei jedoch versehentlich versucht, eine Datei zu ändern. • Der Benutzer greift aufgrund ähnlicher Namen bzw.
Ursache • Der Client ist über NFS/UDP angebunden, und eine Firewall verhindert den Zugriff. • Der Client ist nicht in der Exportliste enthalten, der Server konnte das Client-System über NIS nicht erkennen, oder der Server verweigert die Akzeptanz der von Ihnen bereitgestellten Identität. • Das PowerVault NX3500-System ist ausgefallen, oder es liegen Fehler auf dem internen Dateisystem vor. • Der Mount-Befehl ist bis zum Portmapper vorgedrungen, der NFS-Mount-Daemon „rpc.
Lösungsansatz Wenn das Problem aus NFS/UDP und einer Firewall resultiert, überprüfen Sie, ob die Clients den Mount-Vorgang über UDP (in der Regel die Standardeinstellung) durchführen und ob eine Firewall im Pfad vorhanden ist. Ist eine Firewall vorhanden, weisen Sie der Firewall eine entsprechende Ausnahme zu. Wenn das Problem aus fehlenden Berechtigungen resultiert: • Überprüfen Sie, ob der von Ihnen genannte Pfad korrekt ist. • Stellen Sicher, dass der Mount-Vorgang als Root durchgeführt wird.
NFS-Export nicht vorhanden Beschreibung Versuch, ein nicht vorhandenen Export zu laden. Ursache Dieser Fehler wird häufig durch Rechtschreibfehler auf dem Client-System hervorgerufen oder wenn auf den falschen Server zugegriffen wird. Lösungsansatz 1 Überprüfen Sie die verfügbaren Exporte auf dem NAS, und stellen Sie sicher, dass alle benötigten Exporte vorhanden sind.
Unsicherer NFS-Zugriff für sicheren Export Beschreibung Der Benutzer hat versucht, über einen unsicheren Anschluss auf einen sicheren Export zuzugreifen. Ursache Eine sichere Exportanforderung bedeutet, dass es sich bei den zugreifenden Clients um einen bekannten Port handeln muss (unterhalb von 1024); dies bedeutet in der Regel, dass es sich um den Root (UID=0) auf dem Client handelt.
Fehler beim Mount-Vorgang für NFS aufgrund von Netgroup-Fehler Beschreibung Dieses Ereignis wird ausgegeben, wenn beim Laden des NFSExports durch den Clients ein Fehler auftritt, da die benötigten Netgroup-Daten nicht abgerufen werden konnten. Ursache Dieser Fehler ist in der Regel das Ergebnis eines Kommunikationsfehlers zwischen dem NAS-System und dem NIS/LDAP-Server. Er kann das Resultat eines Problems auf dem Netzwerk, einer VerzeichnisServerüberlastung oder einer Softwarefehlfunktion sein.
NFS-Ladepfad nicht vorhanden Beschreibung Der Client versucht, einen nicht vorhandenen Pfad auf einem NAS-Container zu laden. Ursache Dieser Fehler tritt in der Regel bei den folgenden Szenarien auf: • Wenn Sie auf ein System zugreifen, das aus einem Backup oder einer Remote-Replikation wiederhergestellt wird. Die vollständige Verzeichnisstruktur ist nur dann verfügbar, wenn die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
Beschränkter Vorgang für den NFS-Eigentümer Beschreibung Der NFS-Client ist nicht berechtigt, die angeforderte Aktion in der angegebenen Datei durchzuführen. Ursache Der NFS-Benutzer hat versucht, einen CHMOD- oder CHGRPVorgang auszuführen, obwohl er nicht der Eigentümer der Datei ist. Lösungsansatz Hierbei handelt es sich um einen geringfügigen Fehler auf Benutzerebene.
NFS-Schreibvorgang auf Snapshot Beschreibung Ein NFS-Benutzer versucht, eine Datei auf einem Snapshot zu ändern. Ursache NAS-Volume-Snapshots können per Design nicht geändert werden. Lösungsansatz Snapshot-Daten können nicht geändert werden. Ein Snapshot ist eine exakte Darstellung der NAS-Volume-Daten zum Zeitpunkt der Erstellung des Volumes.
Fehlerbehebung – Replikationsfehler Fehler bei der Replikationskonfiguration Beschreibung Die Replikation zwischen den Quell- und Ziel-NAS-Volumes schlägt fehl, da die Topologien der Quell- und Zielsystemen nicht kompatibel sind. Ursache Die Quell- und Zielsysteme sind für Replikationszwecke nicht kompatibel. Lösungsansatz Rüsten Sie das ausgefallene PowerVault NX3500-System auf.
Replikationsziel ist ausgefallen Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell-Volume und dem NASZiel-Volume schlägt fehl, da das Ziel-NAS-Volume ausgefallen ist. Ursache Die Replikationsaufgabe schlägt fehl, da das System des Ziel-NASVolumes ausgefallen ist. Lösungsansatz Administratoren müssen über den Überwachungsbereich des NAS Manager überprüfen, ob das Dateisystem auf dem Zielsystem ausgefallen ist.
Ziel-Volume für die Replikation nicht verbunden Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell-Volume und dem NAS-Ziel-Volume schlägt fehl, da das NAS-Ziel-Volume vom NASQuell-Volume getrennt ist. Ursache Die Replikationsaufgabe schlägt fehl, da das Ziel-NAS-Volume zuvor vom Quell-NAS-Volume getrennt wurde. Lösungsansatz Die Administratoren sollten die Trennaktion auf dem NAS-QuellVolume durchführen. Falls erforderlich, sollten beide NASVolumes in einer Replikationsbeziehung getrennt werden.
Interner Replikationsfehler Beschreibung Die Replikation zwischen den Quell- und den Ziel-NAS-Volumes schlägt aufgrund eines internen Fehlers fehl. Lösungsansatz Wenden Sie sich zur Lösung dieses Problems an Dell. Replikation der Jumbo-Frames blockiert Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell-Volume und dem NAS-Ziel-Volume schlägt fehl, da die Jumbo-Frames auf dem Netzwerk geblockt werden. Ursache Die Replikationsaufgabe schlägt fehl, da die Jumbo-Frames auf dem Netzwerk blockiert werden.
Replikationsquelle ist ausgefallen Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell- und dem NAS-ZielVolume schlägt fehl, da das Dateisystem des Ziel-NAS-Volumes ausgefallen ist. Ursache Das Dateisystem des Quell-NAS-Volumes ist ausgefallen. Lösungsansatz Administratoren sollten mithilfe des Überwachungsabschnitts des NAS Manager überprüfen, ob das PowerVault NX3500-System auf dem Quellsystem ausgefallen ist.
Fehlerbehebung – Active Directory-Fehler Gruppenkontingent für einen Active Directory-Benutzer funktioniert nicht Beschreibung Das Gruppenkontingent wird für eine Active Directory-Gruppe definiert, wenn ein Gruppenmitglied jedoch Speicherplatz verbraucht, steigt der tatsächliche Verbrauch der Gruppe nicht an, und die Gruppenbeschränkung wird nicht erzwungen.
Active Directory-Authentifizierung Beschreibung Ein gültiger Active Directory-Benutzer konnte nicht authentifiziert werden. Ursache Mögliche Ursachen: • Der Benutzer versucht, sich über ein falsches Kennwort zu authentifizieren. • Der Benutzer ist in Active Directory gesperrt oder deaktiviert. • Die Active Directory-Domain-Controller sind offline oder nicht erreichbar. • Die Systemuhr und die Active Directory-Uhr sind nicht synchron.
Lösungsansatz Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie das System für die Verbindung mit einer Active Directory-Domain konfigurieren: 1 Stellen Sie sicher, dass Sie FQDM und nicht den NETBIOSNamen der Domain oder die IP-Adresse des Domain-Controllers verwenden. 2 Stellen Sie sicher, dass der Benutzer über die entsprechenden Berechtigungen verfügt, um Systeme zur Domain hinzuzufügen. 3 Verwenden Sie das richtige Kennwort.
Lösungsansatz Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LED der BackupStromversorgung dauerhaft gelb leuchtet und kein hörbarer Alarm ausgegeben wird: 1 Stellen Sie sicher, dass das AC-Eingangskabel der BackupStromversorgung angeschlossen und Netzstrom verfügbar ist. 2 Überprüfen Sie, ob im Ereignisprotokoll der NAS-Appliance Meldungen vorliegen, wenn die Backup-Stromversorgung mit Akkustrom versorgt wird. 3 Stellen Sie die Netzstromversorgung wieder her.
LED für Backup-Stromversorgung blinkt gelb Beschreibung Die LED der Backup-Stromversorgung blinkt gelb. Ursache Eine gelb blinkende LED zeigt an, dass die BackupStromversorgung aufgrund eines Stromausfalls mit Akkustrom versorgt wird, der Akku ist jedoch noch nicht schwach (erst dann, wenn die Ladung unter 30 % fällt). Lösungsansatz • Suchen Sie die Backup-Stromversorgung, bei der eine LED im Rack gelb blinkt.
Fehlerbehebung – NAS-Dateizugriffs- und Berechtigungsfehler Eigentumsrecht einer Datei oder eines Ordners kann nicht geändert werden Beschreibung Jede Datei auf dem NAS-System befindet sich im Eigentum eines UNIX- oder NTFS-Benutzers. Das Unvermögen, das Eigentumsrecht zu ändern, wird anders behandelt, und zwar abhängig davon, ob der Zugriff nativ oder nicht-nativ erfolgte. Ursache Der Benutzer ist nicht berechtigt, eine Änderung am Eigentumsrecht vorzunehmen.
Gemischte Dateieigentumsrechte nicht zulässig Beschreibung Datei- und Gruppenbesitzer müssen den gleichen Identitätstyp (UNIX vs. NTFS) aufweisen. Es wurde ein Versuch ermittelt, unterschiedliche Identitätstypen festzulegen. Ursache Es ist nicht möglich, nur die Besitzer-ID in UID zu ändern, wenn das Eigentumsrecht SID/GSID lautet. Lösungsansatz Legen Sie zum Ändern des Dateieigentumsrechts in ein Eigentumsrecht der Art UNIX gleichzeitig die UID und die GID fest.
Fremde UID- und GID-Nummern bei Dell NAS-Systemdateien Beschreibung Dateien, die über ubuntu 7.x-Clients neu erstellt wurden, werden die UID- und GID-Nummern 4294967294 (nfsnone) zugewiesen. Ursache Standardmäßig geben ubuntu 7.x nfs-Clients keine rpcAnmeldedaten bei ihren nfs-Abrufen an. Daraus folgt, dass Dateien, die auf diesen Clients durch beliebige Benutzer erstellt wurden, im Besitz der UID und GID 4294967294 (nfsnone) sind.
Lösungsansatz 1 Überprüfen Sie die internen Netzwerkadressen des NAS-Systems, und prüfen Sie, ob ein Konflikt mit den problematischen ClientNetzwerkadressen vorliegt. 2 Wenn ein Konflikt vorliegt, ändern Sie manuell die konfligierende interne NAS-Netzwerkadresse über den NAS Manager oder die Befehlszeilenschnittelle.
Fehlerbehebung – Warnmeldungen der Art „RX/TX Pause“ Beschreibung Die folgenden Warnmeldungen werden möglicherweise angezeigt, wenn der NAS Manager meldet, dass die Konnektivität nicht optimal ist: Rx_pause for eth(x) on node 1 is off (Rx_pause for eth(x) auf Knoten 1 ist aus). Tx_pause for eth(x) on node 1 is off (Tx_pause for eth(x) auf Knoten 1 ist aus). Ursache Die Flow Control ist auf dem/den Switch(es), die mit einem PowerVault NX3500-Controller verbunden sind, nicht aktiviert.
NAS-Systemzeit ist falsch Beschreibung Die geplanten Aufgaben werden zur falschen Zeit ausgeführt. Datum und Uhrzeit der Ereignisprotokollmeldungen sind falsch. Ursache • Die Uhrzeit auf dem NAS-System ist falsch. • Es wurde kein NTP-Server für das NAS-System definiert. • Der NTP-Server, der das PowerVault NX3500-System bedient, ist entweder ausgefallen oder hat die Bereitstellung der NTP-Dienste unterbrochen. • Es liegen Probleme bei der Netzwerkkommunikation mit dem NTP-Server vor.
Verbindung mit NAS Manager nicht möglich Beschreibung Es konnte keine Verbindung mit dem NAS Manager hergestellt werden. Ursache Mögliche Ursachen: • Der Benutzer versucht, eine Verbindung über eine falsche IP-Adresse herzustellen oder verwendet einen falschen Systemnamen. • Die IP-Adressinformationen des Client-Computers wurden falsch konfiguriert. • Der Benutzer verwendet einen falschen Benutzernamen oder ein falsches Kennwort. • Die Browser-Eigenschaften des Benutzers verhindern den Verbindungsaufbau.
Fehlerbehebung – Backup-Fehler Beheben von Snapshot-Fehlern Beschreibung Beim Aufnehmen und Löschen von Snapshots treten Fehler auf. Ursache Mögliche Ursachen: • Es liegen viele Client-E/A-Anfragen zur Verarbeitung vor, einschließlich einer Anfrage zum Löschen eines großen Verzeichnisses. • Es liegen viele Anfragen zum Erstellen/Löschen von Snapshots vor, die derzeit bearbeitet werden. • Es wird derzeit eine andere Snapshot-Anfrage für dieses Volume ausgeführt.
Beheben von internen NDMP-Fehlern Beschreibung Backups oder Wiederherstellungen schlagen aufgrund eines internen Fehlers fehl. Ursache Die internen NDMP-Fehler sind ein Anzeichen dafür, dass ein Dateisystem nicht erreichbar oder ein NAS-Volume nicht verfügbar ist. Lösungsansatz Die Backup-Anwendung war nicht in der Lage, eine Verbindung zu einer NAS-Appliance herzustellen: 1 Melden Sie sich beim NAS Manager an oder öffnen Sie ein Remote-Terminal zur Appliance.
So ändern Sie das Kennwort: 1 Melden Sie sich beim NAS Manager an, oder öffnen Sie ein Remote-Terminal zur Appliance. 2 Gehen Sie im NAS Manager nach Data Protection (Datenschutz)→ NDMP (NDMP)→ NDMP Configuration (NDMP-Konfiguration). Öffnen Sie in der NASBefehlszeilenschnittstelle das Menü Data Protection (Datenschutz)→ NDMP (NDMP)→ Configuration (Konfiguration). 3 Klicken Sie im NAS Manager auf Change Password (Kennwort ändern).
Lösungsansatz Wenn das Dateisystem angehalten wurde und einer der Controller weiterhin aktiv ist, können Sie den Controller über die Ein/Aus-Taste physikalisch ausschalten. Wenn das Dateisystem nicht angehalten werden konnte, dürfen Sie den Betrieb nicht unterbrechen. Das Dateisystem erreicht eine Zeitüberschreitung von 10 Minuten, löscht seinen Cache in die lokalen Controller und setzt den Prozess des Herunterfahrens fort.
Mehrere Fehler während der Formatierung des Dateisystems Beschreibung Während der Formatierung des Dateisystems sind mehrere Fehler aufgetreten. Ursache Mögliche Ursachen: • Es werden falsche SAN-IP-Adressen im PowerVault NAS-Konfigurationsdienstprogramm (NASCU) verwendet. • Bei der Definition von Hosts im MDSM wurden die falschen IQNs verwendet. • Der Hostgruppe wurde eine ungerade Anzahl von LUNs zugeordnet. • Die LUN-Größe ist unterhalb der erforderlichen Größe.
Lösungsansatz Gehen Sie wie folgt vor, wenn während der Ausführung des PowerVault NASCU falsche SAN-IP-Adressen verwendet werden: 1 Stellen Sie sicher, dass sich die MD-Erkennungs-IP-Adresse, die im Rahmen der Ausführung des PowerVault NASCU verwendet wird, auf dem gleichen Subnetz wie die beiden SAN-IP-Adressen befindet, die auf Ihren Controllern konfiguriert wurden.
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LUN-Anzahl unterhalb der Mindestanforderungen liegt: 1 Stellen Sie sicher, dass der Host-Gruppe mehr als eine LUN zugeordnet ist. Die Mindestanzahl der erforderlichen LUNs ist 2. 2 Wenn die LUN-Anzahl geringer als 2 ist, fügen Sie LUNs hinzu, um die Mindest-LUN-Anzahl von 2 zu erfüllen. 3 Versuchen Sie, das System zu formatieren.
Fehlerbehebung – Fehler im NASKonfigurationsdienstprogramm Fehler beim Ausführen des PowerVault NASCU Beschreibung Beim Ausführen des PowerVault NASKonfigurationsdienstprogramms ist ein Fehler aufgetreten. Ursache Der Fehler könnte entweder durch das Hardware-Setup, die Konfiguration des Netzwerk-Switches oder die ClusterSystemkonfigurationen hervorgerufen werden. Lösungsansatz Auf der Erkennungsseite wird ein Verbindungsfehler angezeigt: 1 Überprüfen Sie die MAC-Adressen für Cluster-Controller.
PowerVault NX3500 NAS-Konfigurationsdienstprogramm kann nicht gestartet werden Beschreibung Das PowerVault NX3500 NAS-Konfigurationsdienstprogramm konnte nicht gestartet werden. Ursache Mögliche Ursachen: • Das Installationsprogramm für das NASKonfigurationsdienstprogramm konnte nicht installiert werden. • Die JAVA-Laufzeitumgebung wurde nicht ordnungsgemäß installiert.
Befehlszeilenoberfläche Übersicht Die PowerVault NX3500 Befehlszeilenoberfläche (CLI, Command Line Interface) stellt eine bequeme Möglichkeit zur Verwaltung des PowerVault NX3500-Systems bereit. Sie kann für die Konfiguration von Subsystemen, die Verwaltung von Administratoren, Aktivierung von lizenzierten Funktionen und zur Überwachung des Systems verwendet werden.
Zugriff auf die CLI Verwenden Sie für den Zugriff auf die CLI von einer Administrator-Workstation aus einen SSH-Client und verbinden Sie sich mit der NAS-Verwaltungs-VIP Adresse, die Sie während der Cluster-Einrichtung angegeben haben. Abbildung 11-1. Zugriff auf die CLI über die NAS-Verwaltungs-VIP Geben Sie in einer Linux-Befehlszeile Folgendes ein: ssh admin@.
Z.B. für den Zugriff auf ein System, das mit einer NAS-Verwaltungs-VIP von 10.10.1.200 definiert wurde: # ssh admin@10.10.1.200 The authenticity of host '10.10.1.200 (10.10.1.200)’ can't be established. RSA key fingerprint is: 1b:13:7c:9d:12:e2:74:69:4e:8c:93:75:1a:93:94:b5. Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? yes Failed to add the host to the list of known hosts (/users/john/.ssh/known_hosts). admin@172.41.2.202's password: Stor@ge! Last login: Sun Dec 26 03:04:51 from 172.41.200.
CLI-Menüoptionen Die folgenden Menüs und Menüoptionen stehen beim PowerVault NX3500 zur Verfügung. Tabelle 11-1. Menü CLI-Menüoptionen Optionen dataDas Datenschutzmenü ermöglicht Ihnen das Einstellen der Sicherungsprotection und Snapshot-Konfiguration zum Schutz Ihrer Daten. Es enthält die (Datenschutz) folgenden Menüpunkte: Replication (Replikation): Hiermit können Sie ein zusätzliches Speicher-Repository nutzen.
Tabelle 11-1. CLI-Menüoptionen (fortgesetzt) Menü Optionen system (System) Mit dem System-Menü können Sie verschiedene systemweite Eigenschaften konfigurieren. Es enthält die folgenden Menüpunkte: general (Allgemein): hiermit können Sie allgemeine Systeminformationen anzeigen lassen, Administratoren konfigurieren und die Systemlizenzierung verwalten. time-configuration (Zeitkonfiguration): hiermit können Sie die Zeitzone und den NTP-Server konfigurieren.
Tabelle 11-1. CLI-Menüoptionen (fortgesetzt) Menü Optionen events (Ereignisse) Über das Menü Events (Ereignisse) können Sie Ihr PowerVault NX3500-System durch Erkennung normaler und anormaler Ereignisse überwachen Überwachen Über das Menü „Monitor“ (Überwachung) können Sie das PowerVault NX3500-System überwachen. Es enthält die folgenden Menüpunkte: quota (Kontingent): hiermit können Sie die Systemkontingentnutzung anzeigen lassen.
Internationalisierung Übersicht Das PowerVault NX3500-System bietet eine umfassende Unterstützung von Unicode und außerdem die gleichzeitige Verwendung verschiedener Sprachen. Verzeichnisse und Dateinamen werden intern im Unicode-Format (UTF-8) gepflegt und verwaltet. Unabhängig vom Kodierungstyp, der durch den Client verwendet wird, auf dem eine Datei erstellt wird, speichert das PowerVault NX3500-System dessen Datei- oder Verzeichnisnamen im Unicode-Format.
NFS-Clients NFS-Clients können eine abweichende Codepage für verschiedene Freigaben konfigurieren und gleichzeitig Nicht-Unicode-Clients unterstützen, die verschiedene Sprachen verwenden. Weitere Informationen zur Konfiguration von Codepages finden Sie unter „Verwalten von NFS-Exporten“ auf Seite 108. CIFS-Clients CIFS-Benutzer können eine Codepage für die Verwendung für alle NichtUnicode-Windows- und DOS-Clients konfigurieren. ANMERKUNG: Die Webschnittstelle bietet umfassende Unicode-Unterstützung.
Unicode-Konfigurationsbeschränkungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die UnicodeKonfigurationsbeschränkungen: • Dateigröße und Verzeichnisname • Client-Kompatibilitätsprobleme • Kompatibilitätsprobleme mit der japanischen Sprache Dateigröße und Verzeichnisname Die Größe der Datei und die Verzeichnisnamen sind auf 255 Bytes beschränkt. Bei der Verwendung von Unicode sind möglicherweise weniger als 255 Zeichen möglich, da jedes UTF-8-Zeichen zwischen ein und sechs Bytes beansprucht.
Tabelle 12-2.
Häufig gestellte Fragen NDMP 1 Ist NDMP ein Hochverfügbarkeitsprotokoll (HA-Protokoll)? Was passiert, wenn eine Backup-Sitzung durch einen Verbindungsverlust unterbrochen wird? NDMP ist kein Hochverfügbarkeitsprotokoll (HA-Protokoll). Eine unterbrochene Sitzung wird beendet. 2 Wie funktioniert NDMP? Zu Beginn einer NDMP-Sitzung wird ein Snapshot des Fluid File System (FluidFS) auf dem Ziel-NAS-Dateisystem erstellt.
5 Warum wird ein ndmp_backup_xxxx_nodeX-Snapshot auf meinem Volume angezeigt? Hierbei handelt es sich um den durch NDMP erstellten Snapshot. Nach einer erfolgreichen Backup-Sitzung wird der Snapshot gelöscht. Wenn die Backup-Sitzung mit einem Fehler beendet wird, bleibt der Snapshot möglicherweise erhalten und kann nun sicher manuell gelöscht werden. 6 Wie viele DMAs können gleichzeitig ein Backup ausführen? Auf einem PowerVault NX3500 können bis zu 16 DMAs eingerichtet werden.
Replikation 1 Wie funktioniert Replikation? Replikation basiert auf der FluidFS-Snapshot-Technologie und weiteren Berechnungen, um sicherzustellen, dass die replizierten Daten auf dem virtuellen Volume zum Zeitpunkt, zu dem die Replikation gestartet wird, mit den Daten auf dem virtuellen Quell-Volume übereinstimmen. Nur die Blöcke, die seit der letzten Replikationsaufgabe geändert wurde, werden auf das Client-Netzwerk übertragen.
6 Ist es möglich, eine Replikation auf das gleiche System durchzuführen? Ja, Sie können eine Replikation von einem virtuellen Quell-Volume auf ein virtuelles Ziel-Volume auf dem gleichen System ausführen. 7 Wird die bi-direktionale Replikation zwischen beiden Systemen unterstützt? Ja, Sie können über eine Kombination aus Ziel- und Quell-Volumes auf Replikationspartnern verfügen.
Alarme der BackupStromversorgung Dieses Kapitel enthält Informationen über die externen Alarmzustände der Dell Backup-Stromversorgung (BPS). ANMERKUNG: Die LED der Backup-Stromversorgung leuchtet dauerhaft gelb, und zwar mit hörbarem Alarm. Tabelle A-1. Externe Alarmzustände Alarm Beschreibung Hörbar Akku getrennt Akkuspannung ist nieSignalton driger als die für diese USV definierte Stufe der Akkutrennung.
Tabelle A-1. Externe Alarmzustände (fortgesetzt) Alarm Beschreibung Hörbar Maßnahme Überspannung der Eingangswechselspannung VersorgungseingangsSignalton wechselspannung (RMS) höher als der maximal zulässige Versorgungsspannungsschwellenwert. Überprüfen Sie die Netzspannungsversorgung.
Tabelle A-1. Externe Alarmzustände (fortgesetzt) Alarm Beschreibung Hörbar Maßnahme Ausgangsüberlastung Stufe L3 Auslastung höher als der Schwellenwert der Stufe 3. Signalton Kontaktaufnahme mit Dell. Alarm wird beendet, wenn die Auslastung unter 5% des festgelegten Wertes abfällt. AkkuGleichstromüberspannung Akkuspannungsniveaus haben die maximal zulässigen Grenzwerte erreicht. Signalton Kontaktaufnahme mit Dell.
Tabelle A-1. Alarm Externe Alarmzustände (fortgesetzt) Beschreibung Hörbar Maßnahme Schwerwiegender Parallel geschaltet mit Kontinuierlich Kontaktaufnahme EEPROM-Fehler Alarmen für EEPROMmit Dell. Bereichsüberprüfungsfehler, EEPROMZuweisung mit inkorrektem Modell und EEPROMPrüfsummenfehlern. Lüfterfehler Tabelle A-2. USV hat erkannt, dass ein oder mehrere Lüfter nicht ordnungsgemäß funktionieren. Kontinuierlich Kontaktaufnahme mit Dell.
Tabelle A-2. Alarm Externe Alarmzustände (fortgesetzt) Beschreibung Hörbar Maßnahme EingangsVersorgungseingangsLangsam wechselstrom- wechselspannung pulsierend Unterspannung (RMS) niedriger als der minimal zulässige Versorgungsspannungsschwellenwert. Überprüfen Sie die Netzspannungsversorgung. Eingangs-Über/ Netzspannungsfrequenz Langsam Unterfrequenz außerhalb des pulsierend nutzbaren Frequenzbereichs. Überprüfen Sie die Netzspannungsversorgung.
Alarme der Backup-Stromversorgung
Verkabelungsempfehlungen ANMERKUNG: Die folgende Verkabelungsempfehlung gilt für vorhandene Implementierungen der MD-Reihe: Abbildung B-1. Dedizierte SAN-Lösung in der Option „HA“ (HV, Hochverfügbarkeit) SAN-Switches Client-Switches Controller 0 Controller 1 MD32xx0i Client-Verbindungen Interne Netzwerk- und SAN-Verbindungen Peer-V erbindungen VIP ür f Client-Zugriff … .10.10.1 Verwaltungs-VIP … 10.10.1.
Verkabelungsempfehlungen
Stichwortverzeichnis A Abfragen – definieren, 99 Administrator – Ändern, 141 Administrator – Ändern der E-Mail-Filterregeln, 141 Administrator – Ändern des Kennworts, 141 Administrator – Entfernen, 142 Administrator – Hinzufügen, 140 Antivirus, 133 Antivirus-Hosts, 133 Architektur, 22 B Browser-Anforderungen.
F Hosts – Definieren, 66 Fehlerbehebung – Active Directory-Fehler, 196 Host-Zuordnungen an virtuelle Laufwerke, 54 Fehlerbehebung – Backup-Fehler, 208 Fehlerbehebung – BPS-Fehler, 198 Fehlerbehebung – CIFS-Fehler, 175 Fehlerbehebung – Fehler im NAS-Konfigurationsdienstpr ogramm, 215 L Lokale Benutzer – Ändern, 143, 145 Lokale Benutzer – Hinzufügen, 143, 145 Lokale Benutzer – Löschen, 144-145 Fehlerbehebung – NAS Manager-Fehler, 205 Lokale Benutzer – Verwalten, 142, 144 Fehlerbehebung – NAS-Dateizugr
NAS Manager – Menüleiste „Search“ (Suchen), 76 NAS Manager – Symbolleiste, 75 NAS Manager – Übersicht, 74 NAS Manager – Webschnittstelle, 69 NAS Manager – Zugriff, 73 NAS-System-Setup-Programm – Abschließen, 43 NAS-Volumes, 102 NAS-Volumes – Ändern, 107 NAS-Volumes – Entfernen, 108 NAS-Volumes – Erwägungen zur Nutzung, 104 NAS-Volumes – Hinzufügen, 107 NAS-Volumes – Verwalten, 107 NDMP – Aktivieren des Supports, 130 NDMP – Ändern des Kennworts, 131 NDMP – Anzeigen von aktiven Aufgaben, 132 NDMP – Beenden ei
PowerVault NX3500 – Neu installieren, 170 Statische Routen – Hinzufügen, 154 PowerVault NX3500 – Überwachen, 79 Statische Routen – Löschen, 155 PowerVault NX3500 – Verwalten, 135, 161 R Statische Routen – Verwalten, 154 Systemanforderungen, 32 T Replikation – Aktivieren, 124 Topologie – Switch, 32 Replikation – Einrichten eines Partners, 124 Replikation – Entfernen eines Partners, 125 U Überwachung – Ereignisse, 97 Replikation – Hinzufügen eines Partners, 124 Replikation – Löschen einer Richtlin