Dell FluidFS NAS Solutions Administratorhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Einführung....................................................................................................................11 In diesem Dokument verwendete Begriffe.............................................................................................................11 Architektur der Dell FluidFS NAS-Lösung......................................................
NDMP.....................................................................................................................................................................26 Kapitel 3: Verwenden von Volumes, Freigaben und Kontingenten......................................27 NAS-Volumes..........................................................................................................................................................27 Erwägungen zur Nutzung................................................
Wiederherstellen von Daten............................................................................................................................47 Löschen eines Snapshots................................................................................................................................47 Ein NAS-Volume aus einem Snapshot wiederherstellen.................................................................................47 Replikation............................................................
Ändern des Kennworts.....................................................................................................................................68 Verwalten von lokalen Gruppen.............................................................................................................................69 Lokale Gruppen anzeigen.................................................................................................................................69 Hinzufügen einer lokalen Gruppe.............
Löschen eines E-Mail-Absenders....................................................................................................................81 Konfigurieren eines E-Mail-Absenders............................................................................................................81 Konfigurieren von erweiterten Optionen..........................................................................................................81 Konfigurieren von SNMP...............................................
Replikationsziel nicht optimal...........................................................................................................................97 Replikationsziel-Volume ist damit beschäftigt, Speicherplatz zurückzufordern..............................................97 Ziel-Volume für die Replikation nicht verbunden.............................................................................................97 Verbindung zur Replikation getrennt.....................................................
Fehler beim Hinzufügen..................................................................................................................................113 Controller braucht sehr viel Zeit, um nach einer Service Pack-Aktualisierung zu starten............................114 Fehlerbehebung bei Problemen des Dell NAS Initial Deployment Utility (IDU)....................................................114 Fehler beim Ausführen des Dell NAS Initial Deployment Utility..............................................
Kapitel 9: Häufig gestellte Fragen (FAQs)...............................................................................133 NDMP...................................................................................................................................................................133 Replikation............................................................................................................................................................133 Kapitel 10: Gesicherte Verwaltung............
1 Einführung Die Dell FluidFS Network Attached Storage (NAS) Lösung ist eine Hochverfügbarkeitsspeicherlösung. Die Lösung fasst mehrere NAS-Controller in ein Cluster zusammen und stellt diese gegenüber UNIX-, Linux- und Microsoft WindowsClients als einen einzigen virtuellen Dateiserver dar. In diesem Dokument verwendete Begriffe Bedingung Beschreibung Backup-Stromversorgung (BPS) Versorgt das System im Falle eines Stromausfalls mit Akkustrom.
Bedingung Beschreibung NAS-Replikationspartner FluidFS NAS-Lösungen, die an einer Replikation teilnehmen. Network Data Management Protocol (NDMP) Netzwerkdatenverwaltungsprotokoll, das für Sicherungen und Wiederherstellungen verwendet wird. Peer-Controller Der Peer-NAS-Controller, mit dem ein bestimmter NAS-Controller in einer FluidFS NAS-Lösung gekoppelt wird. PowerVault MD3xx0i Bezieht sich auf die folgenden Speicherlösungen: Dell PowerVault MD3200i, MD3220i, MD3600i und MD3620i iSCSI.
Abbildung 1. Architektur der FluidFS NAS-Cluster-Lösung ANMERKUNG: Dell Compellent FS8600 NAS-Lösung verwendet ein zusätzliches Interconnect-Netzwerk, das in der Abbildung nicht gezeigt wird. Anschlussbeschriftungen in FluidFS Wenn ein Ethernet-Anschluss die Konnektivität verliert, veröffentlicht FluidFS ein Ereignis, das angibt, dass ein Kabel abgetrennt wurde, und es gibt an, welcher Anschluss nicht mehr verbunden ist.
Abbildung 2. Anschlussbeschriftungen für 1GbE-Systeme Abbildung 3. Anschlussbeschriftungen für 10GbE-Systeme Wichtige Funktionen Die NAS-Cluster-Lösung: • Sie unterstützt Administratoren bei der Ausweitung der vorhandenen Kapazität und verbessert bedarfsgerecht die Leistung, ohne die Anwendungen und Benutzer negativ zu beeinträchtigen. • Sie bietet administrative Funktionen für Speicheradministratoren, die für den alltäglichen Systembetrieb und die Speicherverwaltung zuständig sind.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, nicht zu versuchen, sich gleichzeitig an der Befehlszeilenschnittstelle und am NAS Manager anzumelden. Client-Ansicht Dem Client präsentiert sich die NAS-Cluster-Lösung als ein einziger Dateiserver mit einem einzigen Dateisystem, einer IP-Adresse und einem Namen. Das globale Dateisystem der NAS-Cluster-Lösung bedient alle Benutzer gleichzeitig ohne Leistungseinbußen.
Jeder Controller ist mit einer internen BPS ausgestattet, die für den Controller im Falle eines Stromausfalls mindestens 5 Minuten lang eine kontinuierliche Stromversorgung garantiert. Die Controller überwachen regelmäßig den Status der BPS-Batterie, sodass die BPS eine Mindeststromversorgung für den normalen Betrieb halten muss. Die BPS verfügt über genügend Batteriestärke, damit die Controller sicher herunterfahren können. Die BPS ermöglicht es den Controllern, die NVRAM als Cache zu verwenden.
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Hinweise zu Sicherheit und Betrieb, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantieinformationen wurden möglicherweise als separates Dokument beigelegt. • Das Getting Started Guide (Handbuch zum Einstieg) enthält eine Übersicht über die Einrichtung des Systems und technische Daten.
Überwachen der FluidFS NAS-Lösung 2 ANMERKUNG: Die Informationen in diesem Kapitel beziehen sich auf die Dateiverwaltung mithilfe des NASManagers. Blockverwaltung und Überwachung geschehen mithilfe von: • Dell PowerVault Modular Disk Storage Management (MDSM) für die Dell PowerVault NX3500/NX3600/ NX3610 NAS-Lösung • Enterprise Manager für Dell Compellent FS8600 NAS-Lösung Sie können den Status der NAS-Lösung mithilfe der Registerkarte Monitor (Überwachen) im NAS-Manager überwachen.
Current Performance (Aktuelle Leistung) Der Abschnitt Current Performance (Aktuelle Leistung) zeigt den aktuellen Netzwerkdurchsatz an. Der aktuelle Netzwerkdurchsatz umfasst den Durchsatz von Datenlese- / Schreibvorgängen (Mbit/s) und die Anzahl der Lese-/ Schreibvorgänge pro Sekunde pro Protokoll. Kürzliche Leistung Im Abschnitt Recent Performance (Kürzliche Leistung) wird ein Diagramm mit dem Lese-/Schreibdurchsatz in den vergangenen 30 Minuten angezeigt.
Network Performance (Netzwerkleistung) Die Seite Network Performance Over Time (Zeitbezogene Netzwerkleistung) zeigt die zeitbezogene Leistung des Dell Fluid File Systems an. Sie können die Netzwerkleistung von FluidFS für die folgenden Zeiträume ansehen: • Letzter Tag • Letzte Woche • Letzten Monat • Letztes Jahr Klicken Sie auf jede Registerkarte, um die Netzwerkleistung während des gewünschten Zeitraums anzuzeigen.
Ein neues Browserfenster mit den Ereignisse im CSV-Format wird angezeigt. 5. Kopieren Sie die Ereignisse in eine CSV-Datei und fügen Sie sie ein oder speichern Sie die Webseite als CSV-Datei.
VORSICHT: Durch diesen Vorgang werden die CIFS-Verbindungen getrennt, wenn sie zu einem anderen Controller migriert werden. 5. Wählen Sie zum Aktivieren des automatischen Lastenausgleichs die Option Allow these clients to migrate to other controllers when rebalancing the network load (Diesen Clients die Migration zu anderen Controllern beim Neuausgleich der Netzwerklast ermöglichen) aus. 6. Klicken Sie auf Assign (Zuweisen).
Daraufhin wird die Seite CIFS Connection (CIFS-Verbindungen) angezeigt. 2. Um einen Client vom CIFS-Protokoll zu trennen, wählen Sie den entsprechenden Client aus und klicken Sie Disconnect (Trennen) in der Leiste Action (Aktion). 3. Um alle Verbindungen für einen bestimmten Controller zu trennen, wählen Sie den gewünschten Controller aus und klicken Sie auf Disconnect (Trennen) in der Leiste Action (Aktion). 4. Klicken Sie auf Refresh (Aktualisieren), um die angezeigten Informationen zu aktualisieren.
Kapazität Genutzten Speicherplatz anzeigen Die Seite Space Utilization (Speicherplatznutzung) zeigt die aktuelle und die zeitbezogene Speicherplatznutzung des Dell Fluid File Systems an. So zeigen Sie den genutzten Speicherplatz an: 1. Wählen Sie Monitor (Überwachen) → Capacity (Kapazität) → Space Utilization (Speicherplatznutzung). Die Seite Space Utilization (Speicherplatznutzung) zeigt eine Tabelle der Speicherplatznutzung für den ausgewählten Zeitraum an.
3. Um den detaillierten Verlauf des Replikationsrichtlinienfortschritts anzuzeigen, klicken Sie auf den Status der gewünschten Replikationsrichtlinie. NDMP Sie können Status und Fortschritt der aktiven NDMP-Aufgaben auf der Seite NDMP Active Jobs (Aktive NDMPAufgaben) anzeigen.
Verwenden von Volumes, Freigaben und Kontingenten 3 Die Registerkarte User Access (Benutzerzugriff) ermöglicht es Ihnen, das Dell Fluid File System aus der ClientPerspektive zu definieren und zu verwalten. NAS-Volumes Ein NAS-Volume ist ein Teilbereich eines Speicher-Pools mit bestimmten Richtlinien, die den zugewiesenen Speicherplatz, den Schutz der Daten und die Sicherheitsart auf dem NAS-Volume überwachen. NAS-Volumes können erstellt und konfiguriert werden.
• Snapshots - Jedes NAS-Volume kann für den bestmöglichen Schutz des auf ihm gespeicherten Datentyps eine dedizierte Snapshot-Planungsrichtlinie haben. • Sicherheitsart - In Umgebungen mit mehreren Protokollen kann es günstig sein, die Daten zu trennen und NASVolumes mit UNIX-Sicherheitsart für UNIX-basierte Clients und NTFS für Windows-basierte Clients zu definieren. So kann der Administrator die Sicherheitsart den Geschäftsanforderungen und verschiedenen Datenzugriffsmustern anpassen.
Lösung 2 Gruppieren Sie Abteilungen mit ähnlichen Sicherheitsanforderungen zu NAS-Volumes. Der Administrator erstellt drei NAS-Volumes, eins für NFS, eins für CIFS und ein weiteres für Gemischtes. Der Vorteil besteht darin, dass die NASVolumes separat zwischen Windows und Linux arbeiten. Bei dieser Lösung gibt es folgende Nachteile: • Alle Dateien in einem NAS-Volume werden gesichert. • Manche Abteilungen können nicht gewünschte Dienste erhalten.
Sie können NTFS, MIXED oder UNIX auswählen. 9. Definieren Sie in Default UNIX permissions of Windows files (Standard-UNIX-Berechtigungen von WindowsDateien) die Standard-UNIX-Berechtigungen für neue, aus Windows-Clients erstellten Dateien. 10. Definieren Sie in Default UNIX permissions of Windows directories (Standard-UNIX-Berechtigungen von WindowsVerzeichnissen) die Standard-UNIX-Berechtigungen für neue, aus Windows-Clients erstellte Verzeichnisse. 11.
Verwalten von NFS-Exporten NFS-Exporte sind ein effektiver Weg, um Dateien und Daten über UNIX/Linux-Netzwerke freizugeben. NFS-Clients können nur Verzeichnisse laden, die exportiert wurden. Um die NFS-Exportliste zu verwalten, wählen Sie in der Registerkarte User Access (Benutzerzugriff) unter Shares (Freigaben) NFS Exports (NFS-Exporte) aus. Die Seite NFS Exports (NFS-Exporte) wird angezeigt und zeigt eine Liste der derzeit definierten NFS-Exporte.
12. Fügen Sie in Anmerkung eine Anmerkung oder eine Beschreibung für den NFS-Export hinzu. 13. Klicken Sie auf Änderungen speichern. NFS-Export ändern So bearbeiten Sie die Parameter eines spezifischen NFS-Exports in der NFS-Export-Liste: 1. Wählen Sie User Access Benutzerzugriff) → Shares (Freigaben) → NFS Exports (NFS-Exporte). Die Seite NFS Exports (NFS-Exporte) wird angezeigt. 2.
Um eine UDP- oder TCP-Verbindung zu ermöglichen, können Sie die Firewall auf zwei mögliche Arten konfigurieren: • Stellen Sie die Firewall-Einstellungen so ein, dass die Quellen-IP-Adresse von einem der beiden Controller und nicht der Client-VIP stammt.
a) Geben Sie in Pfadvorlage die Pfadvorlage (die Grundlage der Basisverzeichnisse) für das CIFS-FreigabeVolume ein. b) Wählen Sie Benutzer aus, um den Benutzernamen zum Basisverzeichnis hinzuzufügen, oder wählen Sie Gruppe/Benutzer, um die primäre Gruppe und Benutzer zum Basisverzeichnispfad hinzuzufügen. 6. Geben Sie in Anmerkung eine Beschreibung oder eine Anmerkung zur CIFS-Freigabe ein.
1. Klicken Sie auf Benutzerzugriff → Freigaben → CIFS-Freigaben). Daraufhin wird die Seite CIFS-Freigabe angezeigt. 2. Klicken Sie in der Liste der verfügbaren CIFS-Freigaben in der Spalte Freigabe auf die gewünschte CIFS-Freigabe. Die Seite CIFS-Freigabe bearbeiten wird für die ausgewählte CIFS-Freigabe angezeigt. Standardmäßig ist die Registerkarte Allgemein ausgewählt. 3. Ändern Sie in der Registerkarte Allgemein die Parameter der CIFS-Freigabe. 4.
Dies ist das Konto, das die Ordner für die Basisfreigabe eines jeden Benutzers erstellt (entweder mithilfe eines vom Benutzer erstellten Scripts oder manuell). 6. Trennen oder unmounten Sie die user-Freigabe und laden Sie sie erneut als Konto, das über die Eigentumsrechte darüber verfügt, wie vorher eingestellt (als Domänenadministrator, Speicheradministrator oder spezifisch eingestellte Kontoeigentumsrechte). 7.
system authentication full-access-account set DOMAIN+username 3. Um zu überprüfen, dass das Konto Benutzer mit Vollzugriff richtig eingerichtet ist, führen Sie den folgenden Befehl aus: system authentication full-access-account view 4. Um den Benutzer mit Vollzugriff zu löschen, führen Sie den folgenden Befehl aus: system authentication full-access-account delete Active Directory-Konfiguration FluidFS kann einem Active Directory-Domäne angeschlossen werden.
• Zugriffssteuerungsliste (ACL) – kontrolliert den Zugriff auf bestimmte Dateien und Ordner. Der Administrator kann einen großen Bereich von Vorgängen kontrollieren, die Benutzer und Gruppen ausführen können. • Berechtigungen auf Freigabestufe (Share Level Permissions, SLP) – kontrolliert den Zugriff auf die ganzen Freigaben. Der Administrator kontrolliert den Zugriff für Nur-Lesen, ändern oder den vollständigen Zugriff auf eine ganze Freigabe.
ANMERKUNG: Sie können die Verbindung zur CIFS-Freigabe mithilfe des Client-Zugriffs-VIP- oder des DNSNamens herstellen. 2. Wählen Sie Verbindung unter anderen Anmeldeinformationen herstellen aus. Verwenden Sie die folgenden Anmeldeinformationen: NetBIOS Name\Administrator Standardmäßig lautet der NetBIOS-Name CIFSStorage. ANMERKUNG: Sie können den NetBIOS-Namen im NAS-Manager ändern, indem Sie zu Systemverwaltung → Authentifizierung → Systemidentität navigieren. 3.
ANMERKUNG: Versuchen Sie nicht, eine CIFS-Freigabe unter Verwendung der Microsoft Management Console (MMC) zu erstellen. Zugriff unter Verwendung von CIFS Microsoft Windows bietet mehrere Methoden, um sich mit CIFS-Freigaben zu verbinden. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um von Windows aus zuzuweisen: Option 1 Führen Sie den Befehl net use in der Eingabeaufforderung aus. net use : \\< NetBIOS-Name> \< Freigabenname > Option 2 1.
• Wenn das NAS-Gerät, das Sie verwalten wollen, an ein Active Directory angebunden ist, dann melden Sie sich auf Ihrer Management-Station mit \Administrator an. • Bevor Sie die MMC verwenden, verbinden Sie sich mit der NAS-Cluster-Lösung unter Verwendung der ClientZugriffs-VIP-Adresse in der Adressenleiste des Windows Explorers. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto an und verbinden Sie sich dann zur MMC. Wenn Sie den letzten Schritt ausführen, müssen Sie ggf.
einem NAS-Volume verwendeten Speicherplatz oder die Verwendung von Benutzern und Gruppen innerhalb eines NASVolumes einschränken. Kontingentwerte beziehen sich immer auf ein bestimmtes Volume und werden in Megabyte (MB) angegeben. ANMERKUNG: Benutzer und Gruppen, für die kein eigenes Kontingent definiert wird, verwenden das Standardkontingent für Benutzer bzw. Gruppen.
Verwalten von benutzer- oder gruppenspezifischen Kontingenten Vorhandene benutzer-/gruppenspezifische Kontingente anzeigen So zeigen Sie die Einzelheiten für ein spezifisches Benutzer- oder Gruppenkontingent an: 1. Wählen Sie User Access (Benutzerzugriff) → Quota (Kontingent) → User/Group (Benutzer/Gruppe). Die Seite User/Group Quota (Benutzer-(Gruppenkontingent) wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: Diese Standardeinstellung wird für Benutzer verwendet, für die kein eigenes Kontingent definiert wurde. 7. Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern). Benutzer-/gruppenspezifische Kontingente So bearbeiten Sie ein vorhandenes Kontingent: 1. Wählen Sie User Access (Benutzerzugriff) → Quota (Kontingent) → User/Group (Benutzer/Gruppe). Die Seite User/Group Quota (Benutzer-/Gruppenkontingent wird angezeigt. 2. Wählen Sie aus der Liste NAS Volume das entsprechende NAS-Volume.
Schutz von Daten in der FluidFS NAS-ClusterLösung 4 Der Schutz von Daten ist wichtiger und integrierter Bestandteil einer jeden Speicherinfrastruktur. Sie können verschiedene Methoden zum Datenschutz in Ihrem Dell Fluid File System konfigurieren, inklusive: • • • • Snapshots Replikation Systemwiederherstellung von einem Backup aus Konfiguration des Backup-Agents Snapshots Die Snapshot-Technologie erstellt ein Zeitpunkt-Backup der Daten, die sich auf einem Volume befinden.
b) Wählen Sie in At (Um) die Uhrzeit aus, zu der der Snapshot erstellt werden soll. c) Geben Sie die Number of snapshots to keep (Anzahl der zu behaltenden Snapshots) ein. 7. Wählen Sie Weekly (Wöchentlich) aus, um Snapshots jede Woche zu erstellen. a) Wählen Sie aus der Liste On (Am) den Tag und die Uhrzeit aus, zu der der Snapshot erstellt werden soll. b) Geben Sie die Number of snapshots to keep (Anzahl der zu behaltenden Snapshots) ein. 8. Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern).
4. Ändern Sie in Snapshot name (Snapshot-Name) den vorhandenen Namen. 5. Klicken Sie auf Calculate Snapshot Delta (Snapshot-Delta berechnen), um den tatsächlichen Speicherplatz zu berechnen, der durch Entfernen eines Snapshots frei gemacht wird. 6. Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern). Wiederherstellen von Daten Sie können Daten auf zwei verschiedene Arten wiederherstellen: • Kopieren und Einfügen: Für die Wiederherstellung einer einzelnen Datei.
VORSICHT: Der Vorgang Restore (Wiederherstellen) kann nicht rückgängig gemacht werden. Alle Daten, die in der Zeit zwischen Snapshoterstellung und Abschluss des Wiederherstellungsvorgangs erstellt oder verändert wurden, werden gelöscht. Replikation Die Replikation in der Dell FluidFS NAS-Lösung basiert auf Blöcken und ist asynchron.
Abbildung 4. Lokale Replikation Abbildung 5. Partner-Replikation Anzeigen von vorhandenen Replikationspartnern Sie können sich eine Liste der Replikationspartner anzeigen lassen. Um die Replikationspartner anzuzeigen, denen vom ausgewählten System vertraut wird, wählen Sie Datenschutz → Replikation → Replikationspartner aus. Das Fenster Replikationspartner zeigt die Liste mit den Namen der vorhandenen Replikationspartner an.
4. Geben Sie in User name (Benutzername) und Password (Kennwort) den Benutzernamen und das Kennwort eines Administratorkontos im Remote-System ein. ANMERKUNG: Diese Werte werden nicht im Dell Fluid File System gespeichert. 5. Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern). Konfiguration eines Replikationspartners modifizieren Sie können die Konfiguration eines Replikationspartners durch Ändern seiner Parameter modifizieren. So modifizieren Sie die Parameter eines Replikationspartners: 1.
ANMERKUNG: Ziel-Volumes in einer Replikation sind schreibgeschützt, wenn sie einer Replikationsrichtlinie zugewiesen sind. Hinzufügen einer Replikationsrichtlinie 1. Wählen Sie Data Protection (Datenschutz) → Replication (Replikation) → NAS Replication (NAS-Replikation). Die Seite NAS Replication (NAS-Replikation) zeigt eine Liste der vorhandenen NAS-Replikationsrichtlinien an. 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
Anhalten, wieder aufnehmen und ausführen der NAS-Replikation Sie können die NAS-Replikation nach Bedarf je nach Status des ausgewählten NAS-Volumes anhalten, wieder aufnehmen oder ausführen. 1. Wählen Sie Data Protection (Datenschutz) → Replication (Replikation) → NAS Replication (NAS-Replikation). Die Seite NAS Replication (NAS-Replikation) zeigt eine Liste der vorhandenen NAS-Replikationsrichtlinien an. 2. Wählen Sie aus der Liste der vorhandenen NAS-Volumes das gewünschte NAS-Volume aus. 3.
• Cluster B hat andere Netzwerkeinstellungen (Client, SAN, IC usw.) als das Quell-Cluster A, allerdings müssen beide Cluster miteinander kommunizieren können, sodass der Replikationsvorgang durchgeführt werden kann.
ANMERKUNG: Die Replikationsrichtlinie ist eine eins-zu-eins-Übertragung auf Volume-Basis, zum Beispiel: Quell-Volume A1 (Cluster A) nach Ziel-Volume B1 (Cluster B) Quell-Volume A2 (Cluster A) nach Ziel-Volume B2 (Cluster B) ………………………… Quell-Volume An (Cluster A) nach Ziel-Volume Bn (Cluster B) ANMERKUNG: FluidFS v2 unterstützt die automatische Erstellung von Ziel-Volumes während dem Hinzufügen der Replikationsrichtlinie. Bei FluidFS 1.
– Größe des NAS-Volumes So werden Ziel-Volumes (B1, B2, .. Bn) zu eigenständigen Volumes. Wiederholen Sie diesen Vorgang, um aus allen Ziel-Volumes in Cluster B eigenständige Volumes mit der von Cluster A übernommenen Konfiguration zu machen. 4. Stellen Sie von der Web-Oberfläche des NAS-Managers die NAS-Systemkonfiguration von Cluster A wieder her. Weitere Informationen zum Wiederherstellen der NAS-Systemkonfiguration finden Sie unter Cluster-Konfiguration wiederherstellen.
Phase 3 – Failback von Cluster A von Cluster B auf Cluster A wiederherstellen 1. Beheben Sie den Fehler, wegen dem Cluster A fehlgeschlagen ist (Hardware austauschen, Laufwerk austauschen usw.) und installieren Sie FluidFS neu, falls erforderlich. 2. Erstellen Sie das Cluster neu (verwenden Sie dazu die Einstellungen für Cluster A, die Sie vorher gespeichert haben), formatieren Sie die NAS-Reserve und richten Sie das Netzwerk (Client, SAN und IC) so ein wie zuvor. 3.
ANMERKUNG: Wenn die Systemkonfigurationswiederherstellung fehlschlägt, stellen Sie sie manuell auf die ursprünglichen Einstellungen zurück (verwenden Sie dafür die Einstellungen für Cluster A, die Sie vorher gespeichert haben). Die ursprünglichen Einstellungen für Cluster A werden wiederhergestellt. 9. Beginnen Sie damit, Cluster A zu verwenden, um Client-Anfragen zu bedienen.
Adresse für Sicherungsvorgänge, es können alle konfigurierten LAN- oder Client-Netzwerk-Adressen für Sicherungsund Wiederherstellungsvorgänge verwendet werden. NDMP-Sicherungen in der NAS-Cluster-Lösung werden mithilfe des LAN oder des Client-Netzwerkes durchgeführt. Die DMA muss so konfiguriert sein, dass sie auf eine der Client-VIPs (oder einen DNS-Namen) der NAS-Cluster-Lösung zugreifen kann.
ANMERKUNG: Bevor Sie die NDMP-Unterstützung aktivieren, muss eine Client-VIP im System konfiguriert werden. Überprüfen Sie, ob die Client-VIP konfiguriert ist, indem Sie Systemverwaltung → Netzwerk → Subnetze auswählen und überprüfen, ob das Primäre Subnetz eingerichtet ist. So aktivieren Sie die NDMP-Unterstützung: 1. Wählen Sie Datenschutz → NDMP → NDMP-Konfiguration aus. Die Seite NDMP-Konfiguration wird angezeigt. 2. Wählen Sie NDMP aktivieren aus.
Die Seite NDMP Configuration (Budget-/Redundanzkonfiguration) wird angezeigt. 2. Wenn keine leeren Felder des Typs DMA server (DMA-Server) verfügbar sind, klicken Sie auf Add DMA server (DMA-Server hinzufügen). Ein zusätzliches Feld DMA server wird hinzugefügt. 3. Geben Sie in das leere Feld DMA server die IP-Adresse des DMA-Servers ein. ANMERKUNG: DNS-Namen werden nicht unterstützt. 4. Klicken Sie auf Save Changes (Änderungen speichern).
Vorhandene Antivirus-Hosts anzeigen Um die für das System definierten Antivirus-Hosts anzuzeigen, wählen Sie Datenschutz → Antivirus → Antivirus-Hosts aus. Die Seite Antivirus-Hosts zeigt die Einzelheiten der bereits definierten Antivirus-Hosts, seine IP-Adressen (oder Namen) und den ICAP-Port an. Hinzufügen von Antivirus-Hosts Es wird empfohlen, mehrere Antivirus-Hosts zu definieren, um Hochverfügbarkeit bei der Virenprüfung zu erreichen und Verzögerungen beim Dateizugriff zu reduzieren.
Verwalten der FluidFS NAS-Lösung 5 Über die Registerkarte Cluster Management (Clusterverwaltung) können Sie allgemeine Systeminformationen einsehen und einstellen, Dateisystem und Netzwerkparameter konfigurieren und die erforderlichen Protokolle einstellen. Außerdem können Sie die Authentifizierungseinstellungen konfigurieren. Zum Zugreifen auf die Optionen von Cluster Management starten Sie den NAS-Manager. Klicken Sie auf die Registerkarte Cluster Management.
Die Seite Subnetze zeigt eine Liste der vorhandenen Subnetze an. 2. Klicken Sie auf Hinzufügen. Die Seite Subnetz hinzufügen/bearbeiten wird angezeigt. 3. Geben Sie in Subnetzname den entsprechenden Namen für das Subnetz ein. 4. Wählen Sie aus der Liste Physikalisches Netzwerk das gewünschte Netzwerk aus. 5. Geben Sie in Subnetzmaske die Adresse der Subnetzmaske ein. 6. Geben Sie die VLAN-ID für das Subnetz an, falls erforderlich.
Verwalten von Administratorbenutzern Administratoren können das Dell Fluid File System mithilfe der Dell Fluid File System-CLI oder der Web-Oberfläche verwalten. Administratorbenutzer anzeigen Um die vorhandenen Administratorbenutzer anzuzeigen, wählen Sie Clusterverwaltung → Allgemein → Administratoren aus. Die Seite Administratoren zeigt eine Liste der derzeit definierten Administratoren an.
11. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Ändern eines Administrators 1. Wählen Sie Cluster Management → General (Allgemein) → Administrators (Administratoren). Daraufhin wird die Seite Administrator (Administratoren) angezeigt, auf der eine Liste der derzeit definierten Administratoren angezeigt wird. 2. Klicken Sie in der Liste der verfügbaren Administratoren in der Spalte User Name (Benutzername) auf den gewünschten Administrator.
Verwalten von lokalen Benutzern für CIFS- und NFS-Zugriff ANMERKUNG: Überspringen Sie diesen Abschnitt, wenn Ihre Einrichtung mit einer externen NIS/LDAP-Datenbank konfiguriert ist. Sobald lokale Benutzer konfiguriert sind, können sie selbst dann auf das Cluster zugreifen, wenn ein externer NIS, LDAP oder Active Directory eingeführt wird. Bei lokalen Benutzern richtet sich der Zugang zum Dateisystem nach Volumes, Freigaben und Exporten.
8. – Geben Sie entweder den Namen der primären Gruppe für den lokalen Benutzer ein; oder – klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zur Liste der primären Gruppen zu browsen; oder – verwenden Sie die vom System angebotene Standardgruppe. Geben Sie in Zusätzliche Gruppen entweder den Namen einer anderen Gruppe ein, zu der der lokale Benutzer gehört, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zur Gruppenliste zu browsen (optional).
So ändern Sie das Kennwort eines lokalen Speicherbenutzers: 1. Wählen Sie Cluster Management → Authentication (Authentifizierung) → Local Users (Lokale Benutzer). Die Seite Local User (Lokale Benutzer) zeigt eine Liste der vorhandenen lokalen Benutzer an. 2. Klicken Sie in der Liste der vorhandenen Benutzer unter User Name (Benutzername) auf den entsprechenden User Name (Benutzernamen). Die Seite Edit User (Benutzer bearbeiten) wird angezeigt.
Löschen einer lokalen Gruppe 1. Wählen Sie Cluster Management (Clusterverwaltung) → Authentication (Authentifizierung) → Local Groups (Lokale Gruppen). Die Seite Local Groups (Lokale Gruppen) zeigt eine Liste der vorhandenen lokalen Gruppen an. 2. Wählen Sie aus der Liste der vorhandenen lokalen Gruppen die gewünschte Gruppe aus und klicken Sie auf Delete (Löschen). Authentifizierung Der Authentifizierungseintrag erlaubt es Ihnen, die Authentifizierungsstellen zu konfigurieren, wie z. B.
Ein zusätzlicher NIS-Server wird in der Liste der NIS-Server angezeigt. 6. Wählen Sie zum Entfernen eines NIS-Servers aus der Liste den NIS-Server aus, den Sie löschen möchten, und klicken Sie dann auf NIS-Server löschen. 7. Klicken Sie auf OK, wenn Sie dazu aufgefordert werden, die Änderungen zu bestätigen. 8. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Aktivieren der Benutzerauthentifizierung über eine LDAP-Datenbank 1.
Konfigurieren des Active Directory-Dienstes 1. Wählen Sie Clusterverwaltung → Authentifizierung → Systemidentität aus. Die Seite Systemidentität wird angezeigt. Diese Seite zeigt die aktuelle Konfiguration an und ob die NAS-ClusterLösung bereits mit einer Active Directory-Domäne verbunden ist. 2. Geben Sie in Systemname den Systemnamen ein.
Lastenausgleich zwischen den Controllern durchführen und außerdem können Dienste weiter ausgeführt werden, auch wenn ein Controller ausfällt. Clients profitieren von der hohen Verfügbarkeit und der starken Leistung des Systems. Client-Benutzer greifen auf das System über verschiedene Netzwerktopologien zu. Je nach den physikalischen Funktionen der Netzwerkinfrastruktur gilt Folgendes: • Die NAS-Cluster-Lösung gehört allen LAN- oder Client-Subnetzen.
Abbildung 6. Netzwerkkonfiguration Es kann im Netzwerk oben nur ein Standard-Gateway für das System geben. Nehmen Sie an, dass Sie den Router X auswählen. Pakete, die zu Clients in Subnetz Y gesendet werden, werden zu Router X geroutet und dann (über den Switch) zurück zu Router Y gesendet. Diese Pakete wandern unnötigerweise durch Router X und verringern dadurch den Datendurchsatz für alle Subnetze in Ihrem Netzwerk.
Server (außerhalb des NAS-Clusters, aber am selben Standort) konfigurieren, die zur Namensauflösung verwendet werden sollen. DNS-Server anzeigen Um eine Liste der vorhandenen DNS-Server und ihrer Parameter anzuzeigen, wählen Sie Clusterverwaltung → Netzwerk → DNS-Konfiguration aus. Die Seite DNS-Konfiguration zeigt eine Liste der vorhandenen DNS-Server und ihrer Parameter an. Hinzufügen von DNS-Servern und DNS-Erweiterungen 1.
Hinzufügen von statischen Routen Wenn Sie eine statische Route definieren, müssen Sie auch die Subnetz-Eigenschaften und das Gateway angeben, über das der Zugriff auf das Subnetz erfolgen soll. 1. Wählen Sie Cluster Management (Clusterverwaltung) → Network Management (Netzwerkverwaltung) → Static Routes (Statische Routen). Die Seite Static Routes (Statische Routen) wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die Seite Add Static Routes (Statische Routen hinzufügen) wird angezeigt. 3.
Mithilfe der Einträge Protocol (Protokoll) können Sie die CIFS- und NFS-Protokolle auf Systemebene verwalten. Konfigurieren von CIFS-Parametern Durch die CIFS-Protokollkonfiguration können Windows-Benutzer sich mit der NAS-Cluster-Lösung verbinden. Sie können auch Linux-Benutzer dazu aktivieren, auf das System über das CIFS-Protokoll zuzugreifen und sie durch NIS, LDAP oder die lokalen Benutzer der NAS-Cluster-Lösung zu authentifizieren.
1. Wählen Sie Clusterverwaltung → Protokolle → CIFS-Konfiguration aus. Die Seite CIFS-Protokoll-Konfiguration wird angezeigt. Standardmäßig wird die Registerkarte Allgemein ausgewählt. 2. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert. 3. Wählen Sie aus der Liste DOS-Code-Seite den Zeichensatz aus, der von Clients verwendet wird, die nicht UNICODE unterstützen. 4. Wählen Sie aus der Liste Unix-Zeichensatz die Version des UTF-8-Zeichensatzes aus, die vom System verwendet wird.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Entfernen eines NTP-Servers Wenn sich ein NTP-Server nicht mehr im LAN-oder Client-Netzwerk befindet, können Sie den NTP-Server entfernen. So entfernen Sie einen NTP-Server: 1. Klicken Sie auf Cluster Management → General (Allgemein) → Time Configuration (Zeitkonfiguration). Die Seite Time Configuration (Zeitkonfiguration) zeigt eine Liste der verfügbaren NTP-Server an. 2.
Die Seite (Lizenzierte Funktionen wird angezeigt. 2. Geben Sie in XML-Lizenzdatei hochladen den Pfad der XML-Lizenzdatei ein oder klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zum Speicherort der XML-Lizenzdatei zu navigieren. 3. Klicken Sie auf Hochladen, um die Lizenzdatei hochzuladen. Die Funktion(en) aus der Lizenzdatei wird/werden im Lizenzfenster angezeigt, nachdem das System die Datei validiert und den Bildschirm aktualisiert hat.
So fügen Sie SMTP-Server hinzu: 1. Wählen Sie Clusterverwaltung → Überwachungskonfiguration → E-Mail-Konfiguration aus. Die Seite E-Mail-Konfiguration wird angezeigt. Standardmäßig wird die Registerkarte Allgemein ausgewählt. 2. Klicken Sie auf SMTP-Server hinzufügen. Die Seite SMTP-Server hinzufügen wird angezeigt. 3. Geben Sie in SMTP-Server die IP-Adresse oder den Namen des E-Mail-Servers ein. 4. Geben Sie in Description (Beschreibung) eine Beschreibung des Servers ein. 5.
Die Seite Email Configuration (E-Mail-Konfiguration) wird angezeigt. Standardmäßig ist die Registerkarte General (Allgemein) ausgewählt. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Advanced (Erweitert). Die Seite Add SMTP server (SMTP-Server hinzufügen) wird angezeigt. 3. Geben Sie in Maximum mail size (kB) (Maximale Mailgröße, kB) die Maximalgröße jeder E-Mail ein. 4.
6 Fehlerbehebung Fehlerbehebung – CIFS-Fehler Falsch konfigurierte Antivirus-Host-Einstellungen führen zur Zugriffsverweigerung auf CIFS-Dateien Beschreibung Die Dell NAS-Cluster-Lösung unterstützt Antivirusprüfungen auf Grundlage einer jeden CIFSFreigabe. Wenn eine Datei auf einer Freigabe von einer Client-Anwendung geöffnet wird, sendet die NAS-ClusterLösung die Datei zur Prüfung an einen Antivirus-Host.
• • Problemumgehung entsprechenden Dateien in der Quarantäne abgelegt hat. Die Zugriffskontrollliste wurde durch eine BackupAnwendung nach einer Datenwiederherstellung aufgrund von Kompatibilitätsproblemen beschädigt. Die Zugriffskontrollliste wurde nach der Migration von Daten von einem anderen Speicherplatz mithilfe einer Drittanbieteranwendung, z. B. RoboCopy, beschädigt. Überprüfen Sie die aktuellen ACL-Einstellungen im Windows-Client.
Problemumgehung Stellen Sie die Verbindungen für die Clients neu her, und öffnen Sie die Datei erneut. Allgemeiner Verlust der CIFS-Client-Verbindung Beschreibung Es ist ein Verlust der CIFS-Client-Verbindung aufgetreten. Ursache Wenn das System einen allgemeinen Fehler beim CIFSDienst erkannt hat, wird es automatisch wiederhergestellt, der Fehler führt jedoch dazu, dass die Verbindung zu allen Benutzern getrennt und das oben beschriebene Ereignis ausgelöst wird.
die Datei an ihrem ursprünglichen Speicherplatz, aber das System verweigert jeden Versuch, sie zu öffnen. Problemumgehung Benachrichtigen Sie den Benutzer, der versucht hat, die Datei zu öffnen, darüber, dass die Datei gelöscht wurde. Zugriff auf CIFS-Datei verweigert Beschreibung Der Zugriff auf die CIFS-Datei wurde verweigert. Ursache Der Client verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen, um den gewünschten Vorgang für die Datei auszuführen. Problemumgehung Dies ist ein informatives Ereignis.
CIFS-Arretierinkonsistenz Beschreibung Der CIFS-Dienst wurde aufgrund von CIFS-Arretierfehlern unterbrochen. Ursache Arretierszenarien für den CIFS-Client. Problemumgehung Das System führt automatisch eine Selbstwiederherstellung durch und gibt nach der Wiederherstellung den oben genannten Fehler aus. Maximale Anzahl der CIFS-Verbindungen erreicht Beschreibung Die maximale Anzahl an CIFS-Verbindungen pro NASController ist erreicht.
Stellen Sie sicher, dass Sie über einen Windows-Client Zugang zu der Freigabe haben, bei der die Probleme auftreten: 1. Klicken Sie auf Ausführen. 2. Geben Sie die Zugriffs-VIP des Clients und den Freigabennamen ein: \\ \ CIFS-Pfadfreigabe nicht gefunden Beschreibung Ursache Der Client hat auf eine Freigabe zugegriffen, die sich auf ein nicht vorhandenes Verzeichnis auf dem NASContainer bezieht.
Im Folgenden werden die häufigsten Gründe für dieses Ereignis genannt: • • • Problemumgehung Der Benutzer wollte auf das System zu Lesezwecken zugreifen, er hat dabei jedoch versehentlich versucht, eine Datei zu ändern. Der Benutzer greift aufgrund ähnlicher Namen bzw. IP-Adressen auf das falsche System zu. Der Benutzer greift auf einen NAS-Container zu, der ohne das Wissen des Benutzers in ein Replikationsziel umgewandelt wurde.
Problemumgehung Wenn das Problem auf NFS/UDP und Firewall beruht, überprüfen Sie, ob der Client mithilfe von UDP mountet (dies ist normalerweise die Standardeinstellung) und es eine Firewall in dem Pfad gibt. Wenn eine Firewall vorhanden ist, fügen Sie der Firewall eine geeignete Ausnahme hinzu. Wenn das Problem aus fehlenden Berechtigungen resultiert: • • • Überprüfen Sie, ob der von Ihnen genannte Pfad korrekt ist. Stellen Sie sicher, dass der Mount-Vorgang als Root durchgeführt wird.
Problemumgehung 1. Überprüfen Sie die verfügbaren Exporte auf dem NAS, und stellen Sie sicher, dass alle benötigten Exporte vorhanden sind. 2. Stellen Sie auf einem Client, auf dem Probleme aufgetreten sind, sicher, dass der entsprechende Export auf diesem Client verfügbar ist: 3. % showmount -e 4. Export list for (Exportliste für) : 5. /abc 10.10.10.0 6. /xyz 10.10.10.0 7.
• Dokumentation zum NFS-Client, um die MountAnfrage von einem bekannten Anschluss aus zu stellen (unterhalb von 1024). Wenn kein sicherer Export benötigt wird (wenn das Netzwerk beispielsweise nicht öffentlich ist), müssen Sie sicherstellen, dass der Export unsicher ist; versuchen Sie dann erneut, auf den Export zuzugreifen.
1. Überprüfen Sie die NIS/LDAP-Serverprotokolle, und ermitteln Sie, ob der Grund für den Fehler in den Protokollen enthalten ist. 2. Schließen Sie den Netzwerk-Test ab, indem Sie das NAS von einem Client auf dem gleichen Subnetz wie der NIS/LDAP-Server aus anpingen. 3. Pingen Sie den NIS/LDAP-Server von einem Client auf dem gleichen Subnetz wie das NAS aus an. 4. Wenn der Paketverlust auf einem der oben genannten Entitäten aufgetreten ist, müssen Sie die Netzwerkprobleme in der Umgebung lösen. 5.
– Stellen Sie den Pfad, auf dem die Probleme auftreten, aus einem Backup wieder her. – Erstellen Sie manuell die fehlenden Verzeichnisse, um das Laden zu ermöglichen. Clients erhalten Fehlermeldungen, wenn sie versuchen, auf vorhandene Daten in einem gelöschten Pfad zuzugreifen. – Entfernen Sie den Export und leiten Sie dies an den Client weiter. 3. Listen Sie alle im NAS verfügbaren Exporte auf und identifizieren Sie den problematischen Export.
Problemumgehung Informieren Sie den/die Benutzer zum Status des NASVolumes. NFS-Schreibvorgang auf Snapshot Beschreibung Ein NFS-Benutzer versucht, eine Datei auf einem Snapshot zu ändern. Ursache NAS-Volume-Snapshots können per Design nicht geändert werden. Problemumgehung Snapshot-Daten können nicht modifiziert werden. Ein Snapshot ist die genaue Darstellung der NAS-VolumeDaten zum Zeitpunkt ihrer Erstellung.
Problemumgehung Aktualisieren Sie die NAS-Cluster-Lösung, die jetzt ausgeschaltet ist. Überprüfen Sie, dass sowohl Quelle als auch Ziel die gleiche Anzahl an NAS-Controllern haben. ANMERKUNG: Sie können nicht zwischen einem NAS-Cluster mit vier Knoten und einem NAS-Cluster mit zwei Knoten replizieren.
Replikationsziel nicht optimal Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell-Volume und dem NAS-Ziel-Volume schlägt fehl, da der Betriebszustand des Ziel-NAS-Volumes nicht optimal ist. Ursache Die Replikation schlägt fehl, da das Dateisystem des ZielNAS-Volumes nicht optimal ist. Problemumgehung Die Administratoren müssen den Systemstatus des Zielsystems mithilfe des Überwachungsabschnitts im NAS-Manager überprüfen, um herauszufinden, warum das Dateisystem nicht optimal ist.
automatisch wiederhergestellt wird, überprüfen Sie die Netzwerkkommunikation zwischen dem Quell- und dem Ziel-Cluster. Die Netzwerkkommunikation kann mithilfe eines Drittsystems, das sowohl Quell- als auch ZielCluster anpingen kann, im selben Subnetz überprüft werden. Inkompatible Replikationsversionen Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell-Volume und dem NAS-Ziel-Volume schlägt fehl, da die Systemversion des NAS-Quell-Clusters höher ist als die Systemversion des Ziel-Clusters.
Replikationsquelle ist ausgelastet Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell- und dem NASZiel-Volume schlägt fehl, da das Dateisystem des QuellNAS-Volumes damit beschäftigt ist, andere NAS-Volumes zu replizieren. Ursache Die Replikationsaufgabe schlägt fehl, da das Dateisystem des Quell-NAS-Volumes damit beschäftigt ist, andere NAS-Volumes zu replizieren. Problemumgehung Die Replikation wird automatisch weitergeführt, wenn das Dateisystem einen Teil der Ressourcen freigibt.
Replikationsziel-Volume ist damit beschäftigt, Speicherplatz zurückzufordern Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quell- und dem NASZiel-Volume schlägt fehl, da das Quell-NAS-Volume damit beschäftigt ist, freien Speicherplatz zurückzufordern. Ursache Die Replikationsaufgabe schlägt fehl, da das Quell-NASVolume damit beschäftigt ist, Speicherplatz zurückzufordern. Problemumgehung Die Replikation wird automatisch fortgesetzt, wenn der Speicherplatz verfügbar wird.
Active Directory-Authentifizierung Beschreibung Ein gültiger Active Directory-Benutzer konnte nicht authentifiziert werden. Ursache Mögliche Ursachen: • • • • Problemumgehung Der Benutzer versucht, sich über ein falsches Kennwort zu authentifizieren. Der Benutzer ist in Active Directory gesperrt oder deaktiviert. Die Active Directory-Domain-Controller sind offline oder nicht erreichbar. Die Systemuhr und die Active Directory-Uhr sind nicht synchron. 1.
5. Konfigurieren Sie die NTP-Daten, und stellen Sie sicher, dass die Systemzeit mit der Domain-Zeit übereinstimmt. 6. Wenn mehrere NAS-System verwendet werden, stellen Sie sicher, dass Sie verschiedene NETBIOSNamen eingerichtet haben. Das System stellt sich automatisch auf den CIFS-Speicher als Standardnamen ein. 7.
verfügbar ist. Ist dies nicht der Fall, erweitern Sie den Speicherplatz. b. Überprüfen Sie, ob es sich bei dem NASVolume, auf das Sie zugreifen, um ein Ziel für eine Replikation handelt. Gemischte Dateieigentumsrechte nicht zulässig Beschreibung Dateieigentümer und Gruppeneigentümer müssen vom gleichen Identitätstyp sein (entweder UNIX oder NTFS). Es wurde ein Versuch entdeckt, verschiedene Identitätstypen einzustellen.
beliebigen Benutzer erstellt wurden, im Besitz von 4294967294 (nfsnone) UID und GID. Problemumgehung Fügen Sie zum Erzwingen von UNIX-Anmeldedaten auf nfs-Abrufen die Option sec=sys zu den NAS-ClusterSystem-Mounts in der Ubuntu fstab-Datei hinzu. Fehlerbehebung – Netzwerkfehler Nameserver antwortet nicht Beschreibung Kein NIS-, LDAP- oder DNS-Server ist erreichbar oder antwortet. Problemumgehung Führen Sie auf jedem Server die folgenden Aktivitäten aus: 1.
• Problemumgehung Es konnte keine Verbindung zum NAS Manager mithilfe des Systemnamens hergestellt werden. 1. Stellen Sie sicher, dass die IP-Adressinformationen des Clients korrekt sind. 2. Vergewissern Sie sich, dass der Controller der NASCluster-Lösung für den korrekten DNS-Server konfiguriert ist. 3. Kontaktieren Sie den DNS-Serveradministrator, um die Erstellung des DNS-Datensatzes zu überprüfen.
Fehlerbehebung – NAS Manager-Fehler NAS-Instrumententafel ist verzögert Beschreibung Die Metrik für die NAS-Instrumententafel ist verzögert und zeigt nach der Aktualisierung nicht sofort die aktualisierten Werte an. Ursache Die Ansicht in NAS Manager wird alle 40 Sekunden aktualisiert, die Daten in Bezug auf bestimmte Metriken werden jedoch in verschiedenen Intervallen gesammelt, daher gibt es keine Korrelation zwischen der Bildschirmaktualisierung und der Aktualisierung der tatsächlichen Metriken.
Zeitunterschieden und Authentifizierung vermieden. In jedem Fall ist der ADDC auch der NTP-Server. 3. Stellen Sie sicher, dass der NTP-Server betriebsbereit ist und den NTP-Dienst bereitstellt. 4. Überprüfen Sie den Netzwerkpfad zwischen dem NAS-System und dem NTP-Server, zum Beispiel durch Anpingen. Vergewissern Sie sich, dass die Antwortdauer im Bereich von Millisekunden liegt. Verbindung mit NAS Manager nicht möglich Beschreibung Es konnte keine Verbindung mit dem NAS Manager hergestellt werden.
Fehlerbehebung – Backup-Fehler Beheben von Snapshot-Fehlern Beschreibung Beim Aufnehmen und Löschen von Snapshots treten Fehler auf. Ursache Mögliche Ursachen: • • • • • Problemumgehung • • • • • • 108 Es liegen viele Client-E/A-Anfragen zur Verarbeitung vor, einschließlich einer Anfrage zum Löschen eines großen Verzeichnisses. Es liegen viele Anfragen zum Erstellen/Löschen von Snapshots vor, die derzeit bearbeitet werden.
Beheben von internen NDMP-Fehlern Beschreibung Backups oder Wiederherstellungen schlagen aufgrund eines internen Fehlers fehl. Ursache Die internen NDMP-Fehler sind ein Anzeichen dafür, dass ein Dateisystem nicht erreichbar oder ein NAS-Volume nicht verfügbar ist. Problemumgehung Die Backup-Anwendung war nicht in der Lage, eine Verbindung zu einer NAS-Appliance herzustellen: 1. Melden Sie sich beim NAS Manager an oder öffnen Sie ein Remote-Terminal zur Appliance. 2.
Sicherung verfügbar sind, stellen Sie sicher, dass auf der NAS-Appliance NAS-Volumes verfügbar sind. Fehlerbehebung – Systemfehler Beheben von Fehlern beim Herunterfahren des Systems Beschreibung Während des Herunterfahrens des Systems mithilfe des NAS Manager konnte das System nicht angehalten werden, und die Controller wurden nach 20 Minuten nicht heruntergefahren.
• • • Festlegen der Zugriffskontrollliste für eine Datei in einem UNIX-Sicherheitscontainer. Ändern der Schreibschutzkennzeichnung für eine Datei in einem UNIX-Sicherheitscontainer. Festlegen des SID/GSID-Eigentumsrechts für eine Datei in einem UNIX-Sicherheitscontainer. Die NAS-Containersicherheit muss das Hauptprotokoll widerspiegeln, das für den Zugriff auf die entsprechenden Dateien verwendet wird.
die in MDSM angezeigten IQNs mit den Controller-IQNs übereinstimmen. Zum Ändern der Ermittlungs-IP führen Sie den folgenden Befehl in der CLI aus: system maintenance luns configuration iscsi-set -iSCSIDiscoveryIPs none none Nachdem der Befehl abgeschlossen ist, aktualisieren Sie die Host-Port-Kennung. Nun können Sie den Konfigurationsassistenten vom NAS-Manager erneut ausführen. 1.
Verknüpfen von LUN-Namen mit virtuellen Laufwerken Beschreibung Bestimmen, bei welchen LUNs im NAS-Manager es sich um virtuelle Festplatten im Modular Disk Storage Manager (MDSM) handelt. Problemumgehung Öffnen Sie die Web-Oberfläche des NAS-Managers und gehen Sie zu Clusterverwaltung → Wartung → LUNs hinzufügen. Diese Seite zeigt alle LUNs an, auf die die NAS-Cluster-Lösung zugreifen kann (die der Hostgruppe der NAS-Cluster-Lösung zugewiesen sind).
• sich das Standard-Gateway unter Clusterverwaltung → Netzwerkkonfiguration an und unter Clusterverwaltung → Subnetze finden Sie das Primäre Subnetz im Client-Netzwerk. Wenn sich das Standard-Gateway nicht im Primären Subnetz befindet, ändern Sie das Standard-Gateway. Damit das Hinzufügen erfolgreich ist, muss das Standard-Gateway anzupingen sein. Nachdem ein Hinzufügevorgang fehlgeschlagen ist, muss der Controller manuell in den StandbyModus zurückgesetzt werden.
ANMERKUNG: Es ist zwingend erforderlich, dass die NAS-Controller und das System, das NAS IDU ausführt, nicht über einen Router verbunden sind. 2. Überprüfen Sie, ob IPv6 auf der ManagementStation aktiviert ist, auf der das NAS IDU ausgeführt wird. 3.
• 116 Führen Sie unter Microsoft Windows den Befehl java -version über die Befehlskonsole aus, um eine gültige JRE-Version anzuzeigen.
Wartung der NAS-Cluster-Lösung 7 In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Aus- und Einschalten des Systems im Falle einer geplanten Stromausschaltung oder einer Verlegung des Systems an einen anderen Ort. In diesem Kapitel wird auch das Verfahren zum Aktualisieren der Software und Ausführen von Diagnoseprogrammen beschrieben.
3. Wählen Sie im NAS-Manager Clusterverwaltung → Wartung → Systemstopp/-start aus. Die Seite Systemstopp/-start zeigt den Systemstatus an. 4. Wählen Sie aus der Liste Durchzuführende Systemaktionen Start aus. 5. Klicken Sie auf Weiter. Wiederherstellen der NAS-Volume-Konfiguration Das Wiederherstellen der NAS-Volume-Konfiguration bietet dem Systemadministrator einen effektiven Weg, alle NASVolume-Einstellungen (Exporte, Freigaben, Snapshot-Zeitpläne, Kontingentregeln usw.
Wiederherstellen der Cluster-Konfiguration Das Wiederherstellen der Systemkonfiguration ist eine effektive Methode, um die meisten Systemeinstellungen (wie Protokollkonfigurationen, lokale Benutzer und Gruppen) wiederherzustellen, ohne die Einstellungen manuell neu konfigurieren zu müssen. Dies kann sinnvoll sein nach einer Aktualisierung des Systems mit einer neuen Softwareversion, nach einer Neuinstallation des Systems oder nach der Wiederherstellung eines Systems.
Zum Formatieren des Dateisystems wählen Sie Cluster Management (Clusterverwaltung) → Maintenance (Wartung) → File System Format (Dateisystem formatieren) und klicken Sie auf Format (Formatieren). Installieren des Service Pack Die NAS-Cluster-Lösung verwendet eine Service Pack-Methode, um die Software auf die jeweils aktuelle Version zu aktualisieren. ANMERKUNG: Zur Aktualisierung Ihres Systems mit dem neuesten Service Pack siehe dell.com/support.
So erweitern Sie die Speicherkapazitäten der NAS-Cluster-Lösung: 1. Starten Sie NAS Manager auf Ihrer Management-Station und melden Sie sich als admin an. ANMERKUNG: Standardmäßig ist das admin-Passwort Stor@ge!. 2. Wählen Sie Clusterverwaltung → Wartung → LUNs erweitern aus. Die Seite (LUNs erweitern wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf LUNs erweitern unten rechts auf der Seite. Die Seite Status wird angezeigt und informiert über den Fortschritt der LUN-Erweiterung. 4. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Jede LUN kann mit ihrem World Wide Name identifiziert werden. Im NAS-Manager bekommt der World Wide Name einer LUN ein Präfix von Dell FluidFS. Die eindeutige Kombination aus Zahlen und Zeichen nach dem Präfix ist der World Wide Name. Die Seite LUNs hinzufügen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf LUNs hinzufügen, um die neuen LUNs der NAS-Cluster-Lösung hinzuzufügen. Das System führt eine schrittweise Dateisystemformatierung auf den neuen LUNs durch.
Für diese Diagnose werden die folgenden Dell-eigenen Tools verwendet: • MP Memory • Dell Diagnostics MP Memory MP Memory ein von Dell entwickeltes, auf MS DOS basierendes Tool zum Testen des Speichers. Dieses Tool ist bei großen Speicherkonfigurationen (über 4 GB) effizient. Es unterstützt sowohl Einzel- und Multiprozessorkonfigurationen als auch Prozessoren, die die Intel Hyper-Threading-Technologie verwenden. MP Memory funktioniert nur auf Controllern, die auf einem Intel Prozessor basieren.
7. Wenn die Softwareinstallation abgeschlossen ist, startet der Controller neu in den Standby-Modus. Erweitern des NAS-Clusters Sie können die Anzahl der Geräte in einem NAS-Cluster erweitern. Durch das Erweitern der Geräteanzahl in dem bestehenden Cluster wird die Gesamtleistung des NAS-Clusters gesteigert, da zusätzliche Client-Verbindungen zugelassen werden und der Datenfluss zwischen allen Controllern und Back-End-Speichern gleichmäßig verteilt wird.
6. Um die erforderlichen Hardware-Bedingungen für die Erweiterung zu validieren, klicken Sie auf Weiter. Die Seite Assistent zum Hinzufügen von NAS-Geräten (Systemvalidierung) wird angezeigt. Verschiedene Komponenten und Parameter sind markiert und der Status jeder Komponente und jedes Parameters des neuen NAS-Gerätes wird angezeigt. 7. Um die Validierung zu überspringen, klicken Sie auf Überspringen. 8.
3. Geben Sie den Namen des neuen Hosts unter Hostname ein. 4. Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Host-Port-Kennungen angeben (Host definieren) wird angezeigt. 5. Wählen Sie die Host-Port-Kennung aus der Liste Hinzufügen durch Auswahl einer bekannten, nicht zugewiesenen Host-Port-Kennung. 6. Geben Sie den Hostnamen in Benutzerkennzeichnung ein und fügen Sie an den Hostnamen die Erweiterung IQN an. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen. 8. Klicken Sie auf Weiter.
Die Seite Controllers Management (Controllerverwaltung) wird angezeigt. 2. Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Controller den gewünschten Controller aus und klicken Sie auf Detach (Abtrennen). Der ausgewählte Controller wird aus dem Cluster getrennt und ausgeschaltet. Dieser Vorgang dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Entfernen und Austauschen des Controllers der NAS-Cluster-Lösung So entfernen Sie den Controller der NAS-Cluster-Lösung und tauschen ihn aus: 1.
Lasche Funktion Status in degraded mode (Status im heruntergestuften Modus) access (Zugriff) Delete NAS volume (NAS-Volume Löschen) Fehlgeschlagen NFS Exports (NFS-Exporte) View only (Nur Anzeige) CIFS Shares (CIFS-Freigaben) View only (Nur Anzeige) Snapshot restore (Snapshot wiederherstellen) Fehlgeschlagen Replication Partners (Replikationspartner) View only (Nur Anzeige) Data Protection (Datenschutz) System Management (Systemverwaltung) 128 Time Configuration (Zeitkonfiguration) View onl
Internationalisierung 8 Übersicht Die NAS-Cluster-Lösung bietet volle Unicode-Unterstützung und ermöglicht so die Unterstützung mehrerer Sprachen gleichzeitig. Verzeichnisse und Dateinamen werden intern im Unicode-Format (UTF-8) gewartet und verwaltet. Ungeachtet des Codierungstyps, den der Benutzer beim Erstellen einer Datei verwendet, speichert die NAS-ClusterLösung den Dateinamen bzw. Verzeichnisnamen im Unicode-Format.
Parameter Unicode-Zeichen CIFS Server-Beschreibung Basisfreigaben Verzeichnisname SNMP Kontakt Standort NFS Exports (NFS-Exporte) Verzeichnisname CIFS Shares (CIFS-Freigaben) Name Verzeichnis Beschreibung Benutzergruppen Unicode-Konfigurationsbeschränkungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Unicode-Konfigurationsbeschränkungen: • Dateigröße und Verzeichnisname • Client-Kompatibilitätsprobleme • Kompatibilitätsprobleme mit der japanischen Sprache Dateigröße und Verzeichnisn
Zeichen UNIX Windows Macintosh ÜBERSTRICH ( ̄) U+FFE3 (MICRON VOLLER LÄNGE) U+FFE3 (MICRON VOLLER LÄNGE) U+203E (ÜBERSTRICH) CENT-ZEICHEN (¢) U+00A2 (CENT-ZEICHEN) U+FFE0 (CENT-ZEICHEN VOLLER LÄNGE) U+00A2 (CENT-ZEICHEN) POUND-ZEICHEN (#) U+00A3 (POUND-ZEICHEN) U+FFE1 (POUND-ZEICHEN VOLLER LÄNGE) U+00A3 (POUND-ZEICHEN) NICHT-ZEICHEN (¬) U+00AC (NICHT-ZEICHEN) U+FFE2 (NICHT-ZEICHEN VOLLER LÄNGE) U+00AC (NICHT-ZEICHEN) Die NAS-Cluster-Lösung bietet eine besondere Codepage für den CIFS-Diens
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 9 NDMP 1. Ist NDMP ein High Availability (HA)-Protokoll (ein Protokoll mit Hochverfügbarkeit? Was passiert, wenn eine Backup-Sitzung wegen eines Verbindungsfehlers unterbrochen wird? NDMP ist nicht HA. Eine Sitzung, die unterbrochen wird, ist beendet. 2. Wie funktioniert NDMP? Zu Beginn der NDMP-Sitzung wird ein Fluid File System (FluidFS)-Snapshot auf dem NAS-Zieldateisystem gemacht. Dieser Snapshot wird dann zur Datenverwaltungsanwendung (DMA) übertragen.
Die Replikation verwendet die FluidFS-Snapshot-Technologie und andere Berechnungen, um sicherzustellen, dass die replizierten Daten des virtuellen Volumes den Quelldaten des virtuellen Volumes zu dem Zeitpunkt entsprechen, an dem eine Replikation gestartet wurde. Nur die Blöcke, die seit der letzten Replikation geändert wurden, werden über das Client-Netzwerk übertragen. 2.
Gesicherte Verwaltung 10 Wenn die gesicherte Verwaltung aktiviert ist, verschiebt sie den ganzen Verwaltungsdatenverkehr auf ein Subnetz, wodurch alle anderen Subnetze nur für den Clientzugriff (CIFS/NFS), die Replikation und den NDMP-Datenverkehr verfügbar sind. Dies hindert Benutzer auf Client (Daten-)-Zugriffssubnetzen daran, auf alle Verwaltungsfunktionen zuzugreifen. In FluidFS nehmen die unten erwähnten Anschlüsse nicht an der NFS/CIFS-Kommunikation teil, sind auf dem Clientnetzwerk aber sichtbar.
Verwendete FluidFS NAS-Ports Tabelle 2.
FluidFS Portnummer Protokoll Dienstname 123 UDP NTP 161 UDP SNMP-Agent 162 TCP SNMP-Trap 10000 TCP NDMP 10560-10568 TCP Replikation 1344 TCP Antivirus - ICAP 8004 TCP ScanEngine Server WebUI (AV-Host) 137
Wie Sie Hilfe bekommen 11 Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar.