Dell™ Serial-Attached SCSI 6/iR Integrated und Adapter Benutzerhandbuch Modell UCS-61
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Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
Inhalt VORSICHT: Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . 9 SICHERHEIT: Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beim Arbeiten im Innern des Systems . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 SICHERHEIT: Schutz gegen elektrostatische Entladung . 1 Übersicht . 9 Wissenswertes zu RAID . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4 Treiberinstallation Installation des Windows-Treibers . . . . . . . . . . . 26 Erstellen des Treibermediums . . . . . . . . . . . 26 Maßnahmen vor der Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Installation des Treibers während der Installation von Windows Server 2008 oder Windows Vista . . . . . . . . . . . . . . . . 29 . . . Aktualisieren eines vorhandenen Treibers unter Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows XP oder Windows Vista . . . . . . . .
5 SAS 6/iR-BIOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . POST-Meldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Aufrufen des Konfigurationsprogramms . Funktionen Steuerung des Konfigurationsprogramms . . . . . Bildschirme für die Konfiguration und Verwaltung des integrierten RAID . . . . . . . . . . . . . . . . 41 . . 42 . . . . . . . . . . . . . . 42 . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 .
6 Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BIOS-Startreihenfolge . Allgemeine Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Probleme mit physischen Laufwerken . . . . . . . . . Fehlermeldungen des Konfigurationsprogramms . BIOS-Fehlermeldungen 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 . . . . . . . . . Dienstprogramm zum Firmware-Update. B Wie Sie Hilfe bekommen Anfordern von Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
C Betriebsbestimmungen . . . . . . . . . . . . . . D Kontaktinformationen des Unternehmens (nur Taiwan) Glossar . 71 . . . . . . . . . . 73 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8 Inhalt
VORSICHT: Sicherheitshinweise Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise, um Ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten und eine Beschädigung Ihres Systems sowie Ihrer Arbeitsumgebung zu vermeiden. ANMERKUNG: Lesen Sie die Warn- und Sicherheitshinweise am Dell™ PowerEdge™-System oder an der Dell Precision™-Workstation. SICHERHEIT: Allgemein • Beachten und befolgen Sie die Wartungshinweise.
Beim Arbeiten im Innern des Systems Vor dem Entfernen der Systemabdeckung führen Sie die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge durch. VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckungen zu entfernen und Arbeiten an den Komponenten im Innern des Systems durchzuführen, es sei denn, die entsprechende Vorgehensweise ist ausdrücklich in der Dell Dokumentation beschrieben.
SICHERHEIT: Schutz gegen elektrostatische Entladung Durch elektrostatische Entladungen (ESD) können elektronische Komponenten im Computer beschädigt werden. Unter bestimmten Bedingungen baut sich im Körper oder in einem Gegenstand wie einem Peripheriegerät elektrostatische Elektrizität auf; diese entlädt sich dann auf einen anderen Gegenstand, etwa den Computer.
12 Sicherheitshinweise
Übersicht Der Dell™ Serial-Attached SCSI (SAS) 6/iR-Controller gehört zu Dell’s neuer Generation von Controllern mit integrierten RAID-Funktionen (Redundant Array of Independent Disks). Die SAS-Technologie ist nicht kompatibel mit der vorherigen Generation von SCSI-Geräten. Alle SAS 6/iR-Controller sind PCI-E-Karten mit halber Baulänge und Standardhöhe, außer beim SAS 6/iR Integrated-Controller auf Bladeservern und auf Precision-Workstations.
Wissenswertes zu RAID RAID bezeichnet eine Gruppe von mehreren unabhängigen physischen Laufwerken, die eine höhere Speicherleistung oder bessere Datenverfügbarkeit ermöglichen, da mehr Laufwerke für das Speichern und den Zugriff auf die Daten verwendet werden. Ein RAID-Datenträgersubsystem verbessert die E/A-Leistungsfähigkeit und die Verfügbarkeit der Daten. Die physische Laufwerkgruppe erscheint dem Betriebssystem wie eine einzelne Speichereinheit.
RAID-Begriffe Integrated Striping Beim Integrated Striping (RAID 0) können Sie Daten über mehrere physische Laufwerke hinweg schreiben, statt nur ein einziges physisches Laufwerk zu nutzen. Bei diesem Vorgehen wird der Speicherraum jedes physischen Laufwerks in 64 KB große Streifen („Stripes“) partitioniert. Diese Streifen sind in einer sich wiederholenden Reihenfolge ineinander verschachtelt. Der Teil eines Streifens auf einem einzelnen physischen Laufwerk wird als Streifenelement bezeichnet.
Integrated Mirroring Bei Integrated Mirroring (RAID 1) werden Daten, die auf ein Laufwerk geschrieben werden, gleichzeitig auf ein anderes Laufwerk geschrieben. Wenn ein Laufwerk ausfällt, kann der Systembetrieb mit dem Inhalt des anderen Laufwerks fortgesetzt und das ausgefallene Laufwerk wiederaufgebaut werden. Der Hauptvorteil von Integrated Mirroring besteht in der hundertprozentigen Datenredundanz.
Funktionsmerkmale des SAS 6/iR Dieser Abschnitt enthält die technischen Daten des Dell™ Serial-Attached SCSI (SAS) 6/iR-Controllers. In der folgenden Tabelle sind die Angaben für den SAS 6/iR-Adapter und den SAS 6/iR Integrated gegenübergestellt. Tabelle 2-1.
Tabelle 2-1.
Tabelle 2-1. Technische Daten des SAS 6/iR (fortgesetzt) Technische Daten SAS 6/iR Adapter OpenManage™ Storage Speicherverwaltungssoftware Services, SAS RAID Storage Manager SAS 6/iR Integrated OpenManage Storage Services, SAS RAID Storage Manager ANMERKUNG: Welche Verwaltungssoftware unterstützt wird, hängt von der jeweiligen Plattform ab.
20 Funktionsmerkmale des SAS 6/iR
Hardware-Installation In diesem Kapitel wird die Installation des Dell™ Serial-Attached SCSI (SAS) 6/iR-Adapters beschrieben. ANMERKUNG: Die Version SAS 6/iR Integrated ist auf der Systemplatine integriert und muss nicht installiert werden. Anweisungen erhalten Sie im HardwareBenutzerhandbuch oder im Benutzerhandbuch.
5 Richten Sie den SAS 6/iR-Adapter mit dem ausgewählten PCI-ESteckplatz aus. 6 Drücken Sie den Controller vorsichtig, aber fest in den PCI-ESteckplatz, bis er vollständig eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-1. Abbildung 3-1.
7 Ziehen Sie gegebenenfalls die Halteschraube fest oder verwenden Sie die Halteclips im System, um den Controller am Systemgehäuse zu sichern. 8 Verbinden Sie die Kabel von den Endgeräten oder von der Rückwandplatine des Systems mit dem Controller. Siehe Abbildung 3-2. Abbildung 3-2. Kabel anschließen 3 2 1 SAS 6/iR-Adapter 1 2 Interner SAS x4-Anschluss 3 Kabel 9 Schließen Sie die Systemabdeckung.
24 Hardware-Installation
Treiberinstallation Der Dell™ Serial-Attached SCSI (SAS) 6/iR-Controller benötigt Softwaretreiber, um mit den Betriebssystemen Microsoft® Windows®, Red Hat® Linux® und SUSE® Linux funktionieren zu können.
Installation des Windows-Treibers In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie der Treiber für Windows installiert wird. Erstellen des Treibermediums Führen Sie folgende Schritte durch, um das Treibermedium zu erstellen: 1 Navigieren Sie auf der Dell Support-Website support.dell.com zum Download-Bereich für Ihr System. 2 Suchen Sie nach dem aktuellen SAS 6/iR-Controllertreiber für das System und laden Sie ihn herunter.
Herunterladen von Treibern über das Dell Systems Service and Diagnostic Tools-Medium 1 Legen Sie das Dell Systems Service and Diagnostics Tools-Medium in ein Laufwerk des Systems ein. Der Bildschirm Welcome to Dell Service and Diagnostic Utilities (Willkommen bei Dell Service and Diagnostic Utilities) wird angezeigt. 2 Wählen Sie das betreffende Servermodell und das Betriebssystem aus (Microsoft Windows Server 2003). 3 Klicken Sie auf Continue (Fortfahren).
6 Verwenden Sie während der in „Installation des Treibers während der Installation von Windows Server 2003 oder Windows XP“ auf Seite 28 und „Installation des Treibers während der Installation von Windows Server 2003 oder Windows XP“ auf Seite 28 beschriebenen Betriebssysteminstallation das zuvor mit der Option Load Driver (Treiber laden) erstellte Medium, um die Treiber für die Massenspeichergeräte zu laden.
Installation des Treibers während der Installation von Windows Server 2008 oder Windows Vista Führen Sie die folgenden Schritte durch, um den Treiber während der Installation des Betriebssystems zu installieren. 1 Starten Sie das System mit dem Medium von Microsoft Windows Vista/ Microsoft Windows Server 2008. 2 Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, bis angezeigt wird: „Where do you want to install Vista/2008“. Wählen Sie dann „Load driver...
4 Der Assistent für das Suchen neuer Hardware wird automatisch aufgerufen und zeigt das erkannte Hardwaregerät an. ANMERKUNG: Windows 2008 und Vista enthalten einen Gerätetreiber, der die SAS-Controller unterstützt. Das System erkennt den neuen Controller automatisch und installiert den Treiber. Überprüfen Sie die von Windows installierte Treiberversion und führen Sie gegebenenfalls ein Update durch. 5 Klicken Sie auf Next (Weiter).
3 Klicken Sie auf Geräte-Manager. Das Fenster Geräte-Manager wird angezeigt. ANMERKUNG: Sie können den Geräte-Manager auch auf andere Art öffnen. Klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz“ und wählen Sie „Verwalten“. Das Fenster „Computerverwaltung“ wird angezeigt; wählen Sie „Geräte-Manager“ im linken Fensterbereich. 4 Doppelklicken Sie auf SCSI-und RAID-Controller. ANMERKUNG: Bei Windows 2008 und Windows Vista ist SAS unter Speichercontroller aufgeführt.
Installation des Linux-Treibers In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie Sie den Treiber für Linux installieren. Für den Treiber erscheinen häufig Updates. Um sicherzustellen, dass Sie über die neueste Treiberversion verfügen, können Sie den aktuellen Linux-Treiber von der Dell Support-Website unter support.dell.com herunterladen.
Erstellen einer Treiber-Updatediskette mit DKMS Gehen Sie wie folgt vor, um die Treiber-Updatediskette mit dem DKMS-Tool zu erstellen: ANMERKUNG: Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muss der Treiber auf dem System installiert werden, auf dem dieser Vorgang stattfindet. 1 Installieren Sie das DKMS-fähige RPM-Treiberpaket megaraid_sas.
Red Hat Enterprise Linux 5-Installation und Laufwerkreihenfolge Wenn Red Hat Enterprise Linux 5 auf einem System mit einem SerialAttached SAS 6i/R-Controller installiert wird, an welchem mehr als zwei Festplattenlaufwerke betrieben werden, kann es vorkommen, dass das Betriebssystem nicht startet. Dies ist der Fall, wenn die Festplatten für mehr als ein RAID konfiguriert sind, oder wenn ein RAID-Volume gemeinsam mit einem oder zwei Einzellaufwerken an den Controller angeschlossen ist.
Installation von SUSE Linux Enterprise Server mit der Treiber-Updatediskette ANMERKUNG: Informationen zum Erstellen einer Treiberdiskette finden Sie unter „Erstellen einer Treiberdiskette“ auf Seite 32. So installieren Sie SUSE Linux Enterprise Server (Version 9 oder 10) mit der DUD: 1 Legen Sie das entsprechende Service-Pack-Medium von SUSE Linux Enterprise Server (Version 9 oder 10) im System ein. 2 Drücken Sie für die Treiber-Updatediskette.
SUSE Linux Enterprise Server 10-Installation und Laufwerkreihenfolge Wenn SUSE Linux Enterprise Server 10 auf einem System mit dem SAS 6/iR-Controller installiert wird, an welchem mehr als zwei Festplattenlaufwerke betrieben werden, kann es vorkommen, dass das Betriebssystem nicht startet. Dies ist der Fall, wenn die Festplatten für mehr als ein RAID konfiguriert sind, oder wenn ein RAID-Volume gemeinsam mit einem oder zwei Einzellaufwerken an den Controller angeschlossen ist.
Installation des RPM-Pakets mit DKMS-Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, um das RPM-Paket mit DKMSUnterstützung zu installieren: 1 Entpacken Sie das tarball-Treiberpaket (gzipped). 2 Installieren Sie das DKMS-Paket mit dem Befehl: rpm –ihv dkms.noarch.rpm 3 Installieren Sie das Treiberpaket mit dem Befehl: rpm –ihv megaraid_sas-.noarch.rpm ANMERKUNG: Verwenden Sie rpm -Uvh , wenn Sie ein vorhandenes Paket aktualisieren.
38 Treiberinstallation
SAS 6/iR-BIOS Das BIOS des Dell™ Serial-Attached SCSI (SAS) 6/iR-Controllers umfasst folgende Funktionsmerkmale: • Unterstützung für mehrere SAS-Adapter • Unterstützung für POST-Speicherverwaltung (PMM) • RAID-Konfigurationsmodul (Redundant Array of Independent Disks) • ROM-BIOS-Wiederherstellungs-Image (Read-only-Memory) • POST-Statusfehlerberichte • Kompatibel mit Konsolenumleitung • Beim POST zugängliches, textbasiertes Konfigurationsprogramm (STRG-C) POST-Meldungen Während des POST zeigt d
Konfigurationsprogramm Aufrufen des Konfigurationsprogramms 1 Starten Sie das System. 2 Drücken Sie während des POST , wenn Sie dazu aufgefordert werden. Falls Sie zu lange gewartet haben und bereits das Betriebssystem-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis das Betriebssystem vollständig hochgefahren ist. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Der Menübildschirm des Konfigurationsprogramms wird angezeigt.
Tabelle 5-1. Funktionen des Konfigurationsprogramms (fortgesetzt) Funktion Beschreibung Create New Array Bietet die Möglichkeit zum Hinzufügen von Geräten im angegebenen neuen Array. View Array Anzeige der Eigenschaften für das bestehende Array und Option zum Zugriff auf den Bildschirm „Manage Array“. Manage Array Enthält Optionen zum Verwalten des aktuellen Arrays. Manage Hot Spares Ermöglicht das Hinzufügen oder Entfernen von globalen Ersatzlaufwerken.
Bildschirme für die Konfiguration und Verwaltung des integrierten RAID Für die Konfiguration und Verwaltung des integrierten RAID (IR) sind verschiedene Bildschirme verfügbar, die Sie alle im Bildschirm Adapter Properties (Adapter-Eigenschaften) unter RAID Properties (RAIDEigenschaften) auswählen können. • Wenn derzeit keine virtuellen RAID-Arrays konfiguriert sind, werden Sie zum Erstellen eines RAID-Arrays aufgefordert.
Create New Array Im Bildschirm Create New Array (Neues Array erstellen) können Sie Laufwerke für ein neues Array auswählen. 1 Drücken Sie , um das Array zu erstellen, sobald das Array konfiguriert ist. 2 Speichern Sie die Änderungen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 3 Drücken Sie , um die Änderungen zu speichern. Nachdem das Array erstellt wurde, kehrt das Programm zum Bildschirm Adapter Properties (Adapter-Eigenschaften) zurück. Die Tabelle enthält eine Beschreibung der Eigenschaften des Arrays.
Tabelle 5-2. Beschreibungen von Array-Feldern (fortgesetzt) Feld Beschreibung Array Status Status des aktuellen Arrays. Die Statusdefinitionen sind wie folgt: Optimal – Alle Mitglieder des Arrays sind online und bereit. Degraded – Ein oder mehrere Mitglieder eines RAID-1-Arrays sind ausgefallen oder offline. Das Array kann zum Zustand Optimal zurückkehren, wenn das ausgefallene bzw. offline befindliche Laufwerk ausgetauscht wird. Disabled – Das Array wurde deaktiviert.
Tabelle 5-2. Beschreibungen von Array-Feldern (fortgesetzt) Feld Beschreibung Hotspare Gibt an, ob es sich bei dem Laufwerk um ein Ersatzlaufwerk handelt. Drive Status Ok – Datenträger ist online und voll funktionsbereit. Missing – Datenträger wird nicht erkannt. Failed – Datenträger ist nicht zugänglich oder hat einen Fehler gemeldet. Initing – Datenträger wird initialisiert. CfgOffln – Datenträger ist offline gemäß Host-Anforderung.
Tabelle 5-2. Beschreibungen von Array-Feldern (fortgesetzt) Feld Beschreibung Predicted Failure Zeigt an, ob das SMART-System einen Geräteausfall vorhersagt. Size (MB) Tatsächliche physische Größes des ausgewählten Datenträgers im Array. ANMERKUNG: Die SAS 6/iR-Controller unterstützen den Betrieb von LaufwerkstatusLEDs bei Dell PowerEdge-Systemen mit entsprechenden LEDs.
Manage Array Der Bildschirm Manage Array (Array verwalten) dient dazu, das aktuelle Array zu verwalten. Die Optionen sind Manage Hotspares, Synchronize Mirror, Activate Array und Delete Array. Bei allen Funktionen ist eine Bestätigung erforderlich. Tabelle 5-3. Beschreibungen der „Manage Array“-Felder Feld Beschreibung Kennung Bezeichner des Arrays. Type RAID-Typ des Arrays. Scan Order Abfragereihenfolge des Arrays. Size (MB) Erzwungene Größe des Arrays.
Bildschirm „Exit“ (Beenden) Das SAS-BIOS-Konfigurationsprogramm muss ordnungsgemäß beendet werden, weil bestimmte Änderungen erst nach dem Beenden wirksam werden. Drücken Sie in der Adapter List die Taste , um das Dienstprogramm zu beenden. Ein ähnlicher Bildschirm mit der Möglichkeit zum Speichern der Einstellungen wird auch beim Verlassen der meisten anderen Bildschirme angezeigt.
Für das Erstellen eines virtuellen RAID-0-Datenträgers bestehen mehrere Einschränkungen: • Bei allen Datenträgern muss es sich um Dell-kompatible physische SAS- oder SATA-Laufwerke handeln. • Physische SAS- und SATA-Laufwerke können nicht in demselben virtuellen Datenträger verwendet werden. • Ein virtueller Datenträger muss mindestens zwei physische Laufwerke umfassen. • In einem virtuellen Datenträger sind nicht mehr als 8 physische Laufwerke zulässig.
Erstellen eines virtuellen Datenträgers mit Integrated Mirroring Bei einem virtuellen Datenträger mit Integrated Mirroring (IM), auch als RAID 1 bezeichnet, werden die Daten von einem physischen Datenträger auf einen anderen gespiegelt. Bei RAID-1-Volumes ist die Zuverlässigkeit erhöht, da zwei physische Laufwerke zu einem einzigen virtuellen Datenträger zusammengefasst werden, so dass jedes Laufwerk eine gespiegelte Kopie der Daten des anderen Laufwerks enthält.
6 Wenn der virtuelle Datenträger vollständig konfiguriert ist, drücken Sie und wählen Sie dann Save changes (Änderungen speichern). ANMERKUNG: Es besteht die Option, für einen virtuellen RAID-1Datenträger ein Ersatzlaufwerk zu erstellen. Im Bildschirm „Create RAID 1“ besteht die Möglichkeit, ein Ersatzlaufwerk zuzuweisen. Nur solche Laufwerke lassen sich auswählen, die mit der neuen Konfiguration virtueller Datenträger kompatibel sind. Maximal sind zwei Ersatzlaufwerke möglich.
Synchronisieren eines virtuellen Datenträgers Synchronisieren eines virtuellen Datenträgers bedeutet, dass die Firmware die Daten auf den sekundären Datenträgern mit den Daten des primären Datenträgers des Spiegels synchronisiert. Gehen Sie wie folgt vor, um die Synchronisierung für einen virtuellen RAID-1-Datenträger zu starten: 1 Wählen Sie Synchronize Mirror (Spiegel synchronisieren). 2 Drücken Sie Y, um die Synchronisierung zu starten, oder N, um abzubrechen.
Migrieren und Aktivieren eines virtuellen Datenträgers Die Migration von virtuellen Datenträgern und Ersatzlaufwerken ist nur von anderen SAS 6/iR-Controllern möglich. Virtuelle Datenträger lassen sich nicht von anderen Controllern migrieren, einschließlich der SAS 5-Controller oder der PERC-Controller. Während des Migrationsvorgangs müssen alle Systeme vor dem Entfernen und Austauschen von Laufwerken ausgeschaltet werden.
Ersatzlaufwerk-Failover Wenn ein virtueller RAID-1-Datenträger in den herabgestuften Zustand (degraded) gelangt, wird der beschädigte virtuelle Datenträger mit einem kompatiblen Ersatzlaufwerk automatisch wiederaufgebaut. Das „fehlende“ oder „ausgefallene“ Mitglied des beschädigten virtuellen Datenträgers wird als „fehlendes“ globales Ersatzlaufwerk angezeigt. Das „fehlende“ oder „ausgefallene“ Laufwerk muss ersetzt werden durch ein Laufwerk, das zu den vorhandenen Laufwerken kompatibel ist.
Fehlerbehebung Wenn Sie Hilfe bei Problemen mit dem Dell™ SAS 5/iR-Controller (SerialAttached SCSI) benötigen, Kontaktaufnahme mit Dell oder rufen Sie die Dell Support-Website unter support.dell.com auf. BIOS-Startreihenfolge Wenn Sie über den Controller starten möchten, stellen Sie sicher, dass die Startreihenfolge im System-BIOS entsprechend eingestellt ist. Nähere Informationen finden Sie in der Systemdokumentation.
Probleme mit physischen Laufwerken Tabelle 6-2. Probleme mit physischen Laufwerken Problem Lösungsvorschlag Das System startet nicht vom SAS 6/iRController. Stellen Sie sicher, dass das Startlaufwerk mit dem Controller mit der niedrigsten ID verbunden ist, und überprüfen Sie die Startreihenfolge von Controller und physischen Datenträgern im System-BIOS. ANMERKUNG: Informationen über die Startgeräteauswahl finden Sie in der Systemdokumentation.
Tabelle 6-2. Problem Probleme mit physischen Laufwerken (fortgesetzt) Lösungsvorschlag Virtueller IM• Rufen Sie das Konfigurationsprogramm auf und stellen Sie sicher, Datenträger dass der physische Datenträger in der SAS-Topologie aufgeführt ist. (Integrated • Stellen Sie sicher, dass das neue Laufwerk vom gleichen Typ ist Mirroring) wie das andere Laufwerk im virtuellen Datenträger (SAS/SATA). wird nicht wiederaufgebaut.
Fehlermeldungen des Konfigurationsprogramms ANMERKUNG: Diese Fehlermeldungen werden innerhalb des Konfigurationsprogramms angezeigt. Sollten Sie eine entsprechende Fehlermeldung erhalten, starten Sie das System neu und versuchen Sie es erneut. ANMERKUNG: Wenn die Fehlermeldung auch nach dem Durchführen der Anweisungen zur Fehlerbehebung von Tabelle 6-3 angezeigt wird, wenden Sie sich an den Support von Dell zur weitergehenden Fehlerbehebung.
BIOS-Fehlermeldungen Tabelle 6-4. BIOS-Fehlermeldungen Meldung Bedeutung Press to Enable BIOS Wenn das BIOS deaktiviert ist, können Sie es durch Aufrufen des Konfigurationsprogramms wieder aktivieren. Setzen Sie dazu die Einstellung im Konfigurationsprogramm auf Enabled (Aktiviert).
Tabelle 6-4. BIOS-Fehlermeldungen (fortgesetzt) Meldung Bedeutung Integrated RAID exception detected: Das BIOS hat eine Ausnahme bei einem oder mehreren virtuellen RAID-Datenträgern festgestellt. Weitere Hinweise erhalten Sie bei der Fehlermeldung Volume (xx:yy:zzz) is currently in state “STATE”. Volume (xx:yy:zzz) is Zeigt den derzeitigen Status des angegebenen currently in state virtuellen Datenträgers an, wenn der Status nicht “STATE” optimal ist.
Tabelle 6-4. BIOS-Fehlermeldungen (fortgesetzt) Meldung Bedeutung ERROR! Adapter Malfunctioning! Der Adapter wurde nicht ordnungsgemäß initialisiert. Es besteht möglicherweise ein Problem mit der Adapterkonfiguration. Laden Sie die BIOS-Konfiguration neu. Rufen Sie das Konfigurationsprogramm erneut auf und überprüfen Sie, ob der Fehler weiterhin besteht. MPT firmware fault Fehler bei der LSI Logic MPT-Firmware. Kontaktaufnahme mit Dell.
Tabelle 6-4. BIOS-Fehlermeldungen (fortgesetzt) Meldung Bedeutung Image not found Das Image für das Konfigurationsprogramm, die zugehörige Zeichenketten-Datei oder die Optionen-Datei wurde nicht gefunden. Unable to load LSI Das Konfigurationsprogramm konnte nicht geladen Configuration Utility werden. Dieser Fehler wird normalerweise nach einer der vier vorangehenden Meldungen angezeigt.
Aktualisieren der Firmware Firmware-Updates für den Dell™ Serial-Attached SCSI (SAS) 6/iR-Controller werden durch so genanntes „Flashen“ der Firmware durchgeführt. Dieser Vorgang kann erfolgen, während der Controller in Betrieb ist. Damit die Änderungen an der Firmware wirksam werden, ist ein Neustart des Systems erforderlich. Wenn beim Flash-Update der Firmware ein Fehler auftritt (etwa ein Stromausfall), kehrt der Controller zur früheren Firmware-Version zurück.
64 Aktualisieren der Firmware
Wie Sie Hilfe bekommen Anfordern von Unterstützung VORSICHT: Wenn Sie die Computerabdeckung entfernen müssen, trennen Sie zuerst die Netz- und Modemkabel des Computers von allen Netzsteckdosen. Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1 Führen Sie die Maßnahmen im Abschnitt „Fehlerbehebung beim System“ des Hardware-Benutzerhandbuchs durch. 2 Führen Sie die Systemdiagnose durch und notieren Sie sich die angezeigten Informationen.
Technische Unterstützung und Kundendienst Der Support-Service von Dell beantwortet gern Ihre Fragen zur Hardware von Dell™. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten. Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Support-Service von Dell finden Sie unter „Vor dem Anruf “ auf Seite 69. Machen Sie dort die Kontaktdaten für Ihr Land ausfindig oder besuchen Sie die Website support.dell.com.
• E-Mail-Adressen des Marketing- und Vertriebsteams von Dell apmarketing@dell.com (nur Asien/Pazifik) sales_canada@dell.com (nur Kanada) • Anonymes FTP ftp.dell.com/ Melden Sie sich als Benutzer anonymous an und verwenden Sie als Kennwort Ihre E-Mail-Adresse. Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung Den Status eines bestellten Dell Produkts können Sie unter support.dell.com überprüfen. Sie können auch den automatischen Auftragsstatusdienst anrufen.
Einsenden von Teilen zwecks Garantiereparatur oder Gutschrift Möchten Sie Artikel zwecks Reparatur oder Gutschrift zurücksenden, so gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Rücksendegenehmigungsnummer (Return Material Authorization Number); schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktinformationen für Ihre Region.
Vor dem Anruf ANMERKUNG: Halten Sie den Express-Servicecode bereit. Mit diesem Code werden Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. ANMERKUNG: Im Hardware-Benutzerhandbuch zum System finden Sie die Rufnummern und Angaben zur Kontaktaufnahme mit dem Support von Dell. Schalten Sie den Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein und verwenden Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite.
70 Wie Sie Hilfe bekommen
Betriebsbestimmungen Weitere Betriebsbestimmungen finden Sie unter www.dell.com auf der Homepage zu den Betriebsbestimmungen unter folgender Adresse: www.dell.com/regulatory_compliance.
72 Betriebsbestimmungen
Kontaktinformationen des Unternehmens (nur Taiwan) Gemäß Artikel 11 des „Commodity Inspection Act“ stellt Dell für Taiwan die folgenden Kontaktinformationen des Unternehmens für die in diesem Dokument beschriebenen Produkte zur Verfügung: Dell B.V. Taiwan Branch 20/F, No. 218, Sec. 2, Tung Hwa S.
74 Kontaktinformationen des Unternehmens (nur Taiwan)
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert und erläutert, die in diesem Dokument verwendet werden. A Adapter Ein Adapter ermöglicht dem Computersystem den Zugriff auf externe Geräte, indem das Protokoll eines Busses oder einer Schnittstelle in ein anderes umgewandelt wird. Adapter stellen möglicherweise auch spezialisierte Funktionen zur Verfügung. Adapter können auf der Systemplatine integriert oder als Zusatzkarte vorhanden sein.
C Controller Ein elektronischer Baustein zur Steuerung der Datenübertragung zwischen dem Mikroprozessor und dem Speicher oder zwischen dem Mikroprozessor und einem Peripheriegerät wie etwa einem phyischen Datenträger oder einer Tastatur. Im Bereich der Speicherverwaltung ist dies eine Hardware oder logische Schaltung, die mit Speichergeräten interagiert, um Daten zu schreiben oder zu empfangen und Speicher zu verwalten.
E Erzwingung (Datenträgergröße) Bei diesem Vorgang wird die Anzahl der logischen Blöcke, die für die physischen Mitglieder eines virtuellen Datenträgers verwendet werden, auf eine gemeinsame Zahl abgerundet. Dadurch können Laufwerke mit unterschiedlicher absoluter Kapazität, die vom Hersteller und von Produktreihen abhängen kann, eine gemeinsame Streifengröße verwenden und zum virtuellen Datenträger beitragen.
H Hardware Die mechanischen, magnetischen, elektronischen und elektrischen Komponenten, aus denen ein Computersystem besteht, stellen dessen Hardware dar. Hot-Add/Remove Hierbei handelt es sich um das Hinzufügen (Hot-Add) bzw. Entfernen (HotRemove) einer Komponente, während sich das System im Normalbetrieb befindet.
P PCI Express (PCI-E) PCI Express (PCI-E) ist ein evolutionäres Upgrade zum älteren PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect). PCI-E ist eine serielle Verbindung, die eher wie ein Netzwerk als wie ein Bus funktioniert. Statt eines Busses, der Daten von mehreren Quellen verarbeitet, werden bei PCI-E über einen Umschalter mehrere serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen gesteuert. Diese Verbindungen führen vom Switch direkt zu den Geräten, für die die Daten bestimmt sind.
R RAID Akronym für „Redundant Array of Independent Disks“ (ursprünglich „Redundant Array of Inexpensive Disks“). Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von mehreren unabhängigen physischen Datenträgern, die zusammen verwaltet werden und so eine höhere Zuverlässigkeit und/oder Leistung als bei einem einzelnen physischen Datenträger ermöglichen. Die virtuellen Datenträger werden dem Betriebssystem wie eine einzelne Speichereinheit angezeigt.
SCSI SCSI steht für „Small Computer System Interface“, eine vom Prozessor unabhängige Standardschnittstelle für die Kommunikation auf Systemebene zwischen einem Computer und intelligenten Geräten wie Festplatten, Diskettenlaufwerken, CD-ROM-Laufwerken, Druckern, Scannern usw. SCSIport Der SCSIport-Treiber ist ein Microsoft®-Treiber für die Speicherarchitektur von Windows® XP, mit dem SCSI-Befehle an Speicherziele gesendet werden.
SMART Akronym für Self-Monitoring Analysis Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- und Berichtstechnologie). Mit SMART lässt sich die interne Leistung sämtlicher Motoren, Köpfe und Laufwerkelektronik überwachen, so dass absehbare Laufwerkausfälle zu erkennen sind. Durch die Überwachung der Laufwerkleistung und -zuverlässigkeit werden die Daten auf dem Laufwerk besser geschützt. Wenn auf einem Laufwerk Probleme erkannt werden, können Sie das Laufwerk ohne Datenverlust ersetzen oder reparieren.
Striping Beim Disk-Striping werden Daten über alle physischen Datenträger eines virtuellen Datenträgers hinweg geschrieben. Jeder Streifen besteht aus fortlaufenden virtuellen Datenträger-Datenadressen, die jedem physischen Datenträger des virtuellen Datenträgers in gleich großen Einheiten und in einem bestimmten Abfolgemuster zugewiesen werden.
W Windows Microsoft Windows ist die Bezeichnung für eine Reihe von kommerziellen Betriebsumgebungen für Computer. Eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) ermöglicht den Zugriff auf Programme und Daten auf dem Computer. X XP XP ist ein Microsoft Windows-Betriebssystem. Es erschien im Jahr 2001 und baut auf dem Kernel von Windows 2000 auf, wodurch es stabiler und zuverlässiger wurde als die Vorgängerversionen von Windows.
Stichwortverzeichnis B I BIOS, 39 Fehlercodemeldungen, 39 Konfigurationsprogramm, 40 POST-Meldungen, 39 Installation SAS 6/iR-Adapter, 21 Treiber, 25 E Integriertes RAID Aktivieren von virtuellem Datenträger, 52 Anzeigen eines virtuellen Datenträgers, 46 Eigenschaften von virtuellem Datenträger, 51 Ersetzen eines virtuellen Datenträgers, 54 Erstellen eines neuen virtuellen Datenträgers, 43 Erstellen von IM, 50 Erstellen von IS, 48 Integrated Mirroring, 16 Integrated Striping, 15 Konfiguration, 42, 48 L
K Konfigurationsprogramm Aufrufen, 40 Funktionen, 40 Steuerung, 41 Überblick, 40 SCSI Controller, 13 Sicherheitshinweise Vermeiden von elektrostatischer Entladung (ESD), 11 T P PCI-E-Anschluss, 13 Treiber Installation, 25 Installation des Betriebssystems Microsoft, 28 R Treiberdiskette, 26 RAID, 13-14 RAID 0, 14 RAID 1, 14 V Red Hat Enterprise Linux, 25 Erstellen einer Treiberdiskette, 32 Installieren mit Treiber-Updatediskette, 33 W Windows, 25 Aktualisieren von Treibern, 30 Treiber, 25 S SAS 6/i