Owners Manual

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Memory Settings (Speichereinstellungen).
Details zu den „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option Beschreibung
System Memory
Size
Gibt die Speichergröße im System an.
System Memory
Type
Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an.
System Memory
Speed
Gibt die Taktrate des Systemspeichers an.
System Memory
Voltage
Gibt die Spannung des Systemspeichers an.
Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an.
System Memory
Testing
Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt werden. Mögliche Optionen sind Enabled (Aktiviert)
und Disabled (Deaktiviert). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Memory Operating
Mode
Legt den Speicherbetriebsmodus fest. Die verfügbaren Optionen sind Optimizer Mode (Optimierter Modus),
Advanced ECC Mode (Erweiterter ECC-Modus), Mirror Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz),
Spare with Advanced ECC Mode (Redundanz mit erweitertem ECC-Modus), Dell Fault Resilient Mode (Dell
Fehlerresistenzmodus) und Dell NUMA Fault Resilient Mode (Dell NUMA Fehlerresistenzmodus). In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Optimizer Mode (Optimierter Modus) gesetzt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating
Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen
umfassen.
ANMERKUNG: Die Option Dell Fault Resilient Mode (Fehlerresistenzmodus) stellt einen
fehlerresistenten Speicherbereich bereit. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet
werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen, oder dem
Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit ermöglichen.
Node Interleaving Gibt an, ob die Non-Uniform Memory Architecture (Nicht-einheitliche Speicherarchitektur - NUMA) unterstützt
wird. Wenn dieses Feld auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird das Speicher-Interleaving unterstützt, sofern eine
symmetrische Speicherkonfiguration installiert ist. Wenn das Feld auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist,
unterstützt das System NUMA (asymmetrische) Speicherkonfigurationen. In der Standardeinstellung ist diese
Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Snoop Mode Legt die Optionen für den Snoop-Modus fest. Die verfügbaren Optionen im Snoop-Modus sind Home Snoop,
Early Snoop und Cluster on Die. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Early Snoop gesetzt. Dieses
Feld ist nur dann verfügbar, wenn die Option Node Interleaving (Knoten-Interleaving) auf Disabled (Deaktiviert)
gesetzt ist.
Prozessoreinstellungen
Mit dem Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen anzeigen und bestimmte
Funktionen ausführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und den Leerlaufzustand inaktiver
logischer Prozessoren.
Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen:
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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