Administrator Guide

Szenario Modus für virtuelle Ports Legacy-Modus ALUA-Portmodus
auf demselben Controller
derselben Fehlerdomäne durch.
ist, stellt die MPIO-Software auf
dem Server die Fehlertoleranz
sicher.
funktionstüchtigen Controller
durch.
ANMERKUNG:
1
Zur Unterstützung eines Failover auf Portebene, muss ein Controller über mindestens zwei Ports in der
gleichen Fehlerdomäne unter Verwendung desselben Transportmediums verfügen, wie z. B. FC oder iSCSI.
Neuverteilung bei den Front-End-Ports
Wenn ein Controller hinzugefügt oder offline gesetzt wurde, kann es sein, dass die Ports danach unausgeglichen sind. Falls dies bei lokalen
Ports der Fall ist, werden Sie im oberen Bereich der Registerkarte „Übersicht“ aufgefordert, eine Neuverteilung der Ports durchzuführen.
Info über diese Aufgabe
ANMERKUNG: Bei Verwendung von Controllern der SCv2000- und SCv3000 Serie werden die Front-End-Ports
automatisch neu verteilt. Eine manuelle Port-Neuverteilung ist nicht erforderlich.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Übersicht.
3. Klicken Sie in der Banner-Meldung auf Ports neu verteilen. Das Dialogfeld Ports neu verteilen mit dem Fortschritt der
Neuverteilung wird angezeigt. Wenn die Neuverteilung abgeschlossen ist, wird das Dialogfeld geschlossen.
Verwalten der Hardware für Front-End-Hardware-E/A-
Ports
Front-End-FC- und iSCSI-Ports können umbenannt und anhand von Schwellenwertdefinitionen überwacht werden. iSCSI-Ports kann eine
Netzwerkkonfiguration zugewiesen werden, und ihre Netzwerkkonnektivität kann getestet werden.
Befindet sich das Storage Center im virtuellen Portmodus, zeigt die Registerkarte Hardware für jeden physischen Port einen virtuellen
Port an. Für physische Ports werden die physische Identität, die Geschwindigkeit und die Hardware angezeigt. Für virtuelle Ports werden
der derzeit verwendete und der bevorzugte physische Port angezeigt.
ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe.
Umbenennen eines Front-End-E/A-Ports
Legen Sie einen Anzeigenamen für einen physischen oder virtuellen E/A-Port fest, damit dieser leichter identifiziert werden kann.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher die Option Fehlerdomänen aus und klicken Sie auf das Unterregister
Front-End-Ports.
4. Doppelklicken Sie auf den gewünschten E/A-Port.
Die Registerkarte Hardware für den E/A-Port wird geöffnet.
5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Das Dialogfeld Einstellungen für Controller-Port bearbeiten wird angezeigt.
6. Geben Sie in das Feld Name einen beschreibenden Namen für den E/A-Port ein.
7. Klicken Sie auf OK.
Das Dialogfeld Einstellungen für Controller-Port bearbeiten wird geschlossen.
Storage Center-Service
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