Administrator Guide

3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Punkt aus Fehlerdomänen und wählen Sie SAS-Fehlerdomäne
erstellen aus.
Das Dialogfeld Fehlerdomäne erstellen wird geöffnet.
4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Fehlerdomäne ein.
5. Wählen Sie in der Tabelle Ports die SAS-Ports aus, die zur Fehlerdomäne hinzugefügt werden sollen.
Beim Koppeln der SAS-Ports an die Fehlerdomäne:
Verwenden Sie einen Port von jedem Controller.
Stellen Sie sicher, dass die gekoppelten Ports die gleiche Portnummer haben und mit dem gleichen Server verbunden werden.
6. Klicken Sie auf OK.
Löschen einer SAS-Fehlerdomäne
Löschen Sie eine SAS-Fehlerdomäne, wenn diese nicht mehr benötigt wird.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag SAS
und klicken Sie auf den Fehlerdomänenlink.
Die Ansicht Fehlerdomäne wird angezeigt.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen.
Das Dialogfeld Fehlerdomäne löschen wird geöffnet.
5. Klicken Sie auf OK.
Verwalten von Festplatten und Festplattenordnern
Verwalten Sie Festplatten, indem Sie neue Festplatten hinzufügen und Festplatten in Festplattenordnern organisieren.
Fügen Sie Festplatten und Gehäuse hinzu, um den Anforderungen an größere Datenmengen gerecht zu werden. Die Anzahl der
unterstützten, angeschlossenen Gehäuse hängt vom Storage Center-Controller und vom verwendeten Gehäuse ab.
Beim Hinzufügen von Festplatten sollten Sie Folgendes beachten:
Nachdem Festplatten hinzugefügt wurden, steht der zusätzliche Speicherplatz möglicherweise nicht sofort zur Verfügung. Lassen Sie
Storage Manager genügend Zeit, Speicherplatz für Schreibvorgänge zuzuweisen.
Erstellen Sie neue Festplattenordner nur dann, wenn Sie bestimmte Anforderungen an Anwendungsprogramme erfüllen müssen. Das
Erstellen eines zweiten Festplattenordners kann dazu führen, dass der Speicher weniger effizient genutzt wird.
Daten können nicht auf nicht zugewiesene Festplatten geschrieben werden.
Der Festplattenordner „Zugewiesen“ wurde bei der ursprünglichen Konfiguration des Storage Center erstellt. Das Verwalten nicht
zugewiesener Festplatten entspricht dem Verschieben der Festplatte in einen verwalteten Festplattenordner.
Wenn Storage Manager selbstverschlüsselnde Laufwerke (SEDs) mit Zertifizierung gemäß FIPS (Federal Information Processing
Standard) 140-2 erkennt, erfolgt die Formatierung für die SecureData-Verwendung.
Wenn die Funktion „Selbstverschlüsselnde Laufwerke“ lizenziert ist, werden Festplatten in einem SecureData-Ordner verwaltet.
Wenn die Funktion „Selbstverschlüsselnde Laufwerke“ nicht lizenziert ist, werden die Festplatten als nicht gesicherte Festplatten
behandelt, sie können jedoch in den Status „Sichere Daten“ aktualisiert werden, wenn künftig eine entsprechende Lizenz erworben
wird.
Storage Center-Laufwerksverwaltung
Für SC7020, SC5020 und SCv3000SCv3000 Serie verwaltet Storage Center die Laufwerke automatisch. Bei der Konfiguration eines
Speichersystems verwaltet Storage Center die Laufwerke in Ordnern auf Basis der Funktion des Laufwerks. FIPS-zertifizierte SEDs
(selbstverschlüsselnde Laufwerke) werden in einem anderen Ordner als andere Laufwerke verwaltet. Wenn Storage Center neue
Laufwerke erkennt, verwaltet es die Laufwerke im entsprechenden Ordner.
In Storage Center Version 7.3 und höher kann die Funktion der automatischen Laufwerkszuordnung für alle Speichersysteme ein- und
ausgeschaltet werden (außer Speichersysteme mit SCv2000 Serie), und zwar über die Storage Center-Speichereinstellungen.
Storage Center-Service
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