Administrator Guide

Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Anwendung für das minimale Revision/Service-Pack das Dell FluidFS-Systeme
unterstützt.
Tabelle 17. Unterstützte Bandbibliotheken Führt die unterstützten Bandbibliotheken für 2-fach NDMP-Sicherung auf (nur Fibre Channel-
Verbindungen).
Tabelle 17. Unterstützte Bandbibliotheken
Zulieferer Modelle
Dell TL-2000, TL-4000, ML-6000
Tabelle 18. NDMP-Agent-Eigenschaften Listet den unterstützten Bereich für jeden der NDMP-Eigenschaften auf.
Tabelle 18. NDMP-Agent-Eigenschaften
Funktionalität Unterstützter Bereich
NDMP-Version v2, v3, v4
DMA Adapter-Typ Nur IPv4
Konfigurierte DMA-Server Bis zu 10
Gleichzeitige NDMP-Sitzungen Bis zu 10
DMA-Benutzernamen-Länge 1-63 Byte (akzeptiert Unicode)
DMA-Kennwortlänge 1 bis 32 Zeichen
Maximale Anzahl von einschließenden Pfaden für
eine NDMP-Aufgabe
32
Maximale Anzahl von ausschließen Pfaden für eine
NDMP-Aufgabe
32
ANMERKUNG: Ihre Umgebung sollte die ICMP (Ping) Datenverkehr zwischen den privaten IP-Adressen (nicht die -
VIPs) der FluidFS-Controller und dem Sicherungsserver zulassen.
Tabelle 19. Unterstützte NDMP-Umgebungsvariablen Beschreibt die NDMP-Umgebungsvariablen, die durch FluidFS unterstützt werden.
Weitere Informationen zu einer Auflistung der unterstützten Variablen durch DMA finden Sie in der Data Management Application (DMA)
Dokumentation. Wenn DMA keine der Variablen setzt, arbeitet der NDMP-Server mit dem Standardwert.
Tabelle 19. Unterstützte NDMP-Umgebungsvariablen
Variablenname Beschreibung Standard
TYP Gibt den Typ der Sicherungs- und Wiederherstellungsanwendung an. Gültige
Werte sind dump und tar und es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden.
dump – Der NDMP-Server generiert einen i-Knoten-basierten
Dateiversionsverlauf.
tar – Der NDMP-Server erzeugt den Datei-basierten Dateiversionsverlauf.
dump
FILESYSTEM Gibt den Pfad an, der für die Sicherung verwendet werden soll. Der Pfad muss
zu einem Verzeichnis führen.
Nicht zutreffend
LEVEL Gibt die Sicherungsebene für den Sicherungsvorgang an. Die gültigen Werte sind
0 bis 9.
0
HIST Gibt an, wie der Dateiverlauf generiert werden soll. Folgende Werte sind gültig: d,
f, y und n.
d gibt an, dass der Dateiversionsverlauf im Knoten/Verzeichnis-Format erstellt
wird.
f gibt an, dass der Datei-basierte Dateiversionsverlauf generiert wird.
y gibt an, dass der Standard-Dateiversionsverlauf (Knoten/Verzeichnis-Format)
erstellt wird.
Y
FluidFS-Administration 445