Administrator Guide

ANMERKUNG: Wenn sich der physische Port auf einer Chelsio iSCSI-Karte befindet, schlägt der erste Ping-Test
für eine bestimmte IP-Adresse mit der folgenden Fehlermeldung fehl: Ping senden: Kein ARP-Eintrag für
nn.nn.nn.nn, ARP wird jetzt gesendet. Versuchen Sie es später erneut. Führen Sie den Ping-Test
erneut aus, um die Konnektivität zu überprüfen.
9. Klicken Sie auf OK, um die Meldung zu schließen.
Verwandte Links
Testen der Netzwerkkonnektivität eines iSCSI-Ports
Entfernen von Ports aus einer iSCSI-Fehlerdomäne
Bevor Sie einen oder mehrere Front-End-iSCSI-Ports einem neuen Zweck zuweisen, entfernen Sie sie aus der Fehlerdomäne, zu der
sie gehören.
1. Erweitern Sie das Menü des Dell Storage Manager und klicken Sie dann auf Storage.
2. Wählen Sie auf der Registerkarte SC-Serie ein Storage Center aus, um die Ansicht Storage Center zu öffnen.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher und dann auf das Unterregister Fehlerdomänen.
4. Wählen Sie die Fehlerdomäne aus, und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Das Dialogfeld iSCSI-Fehlerdomäne bearbeiten wird
geöffnet.
5. Wählen Sie in der Tabelle Ports den iSCSI-Port aus, den Sie aus der Fehlerdomäne entfernen möchten.
6. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird geöffnet.
7. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Einschließen. Klicken Sie dann auf OK.
Konfigurieren der NAT-Port-Weiterleitung für iSCSI-Fehlerdomänen
Mithilfe der Port-Weiterleitung können iSCSI-Initiatoren (Server oder Remote-Storage Center), die sich in einem öffentlichen
Netzwerk oder einem anderen privaten Netzwerk befinden, mit den Storage Center-iSCSI-Ports in einem privaten Netzwerk hinter
einem Router kommunizieren, der NAT (Network Address Translation) durchführt.
Für jeden iSCSI-Steuerungsport oder physischen Port eines Storage Center muss der Router, der NAT durchführt, für die
Weiterleitung von Verbindungen, die für ein eindeutiges Paar aus öffentlicher IP-Adresse und TCP-Port bestimmt sind, an die
private IP-Adresse und den TCP-Port für den iSCSI-Port konfiguriert sein. Diese Port-Weiterleitungsregeln müssen außerdem
parallel dazu auf den Storage Center-Fehlerdomänen konfiguriert werden, um sicherzustellen, dass die Umleitung des
Steuerungsports des iSCSI-Ziels ordnungsgemäß funktioniert. Fehlerdomänen können nur von Administratoren geändert werden.
ANMERKUNG: Wenn die Storage Center-iSCSI-Ports für den Legacy-Modus konfiguriert sind, müssen die Port-
Weiterleitungsregeln auf dem Storage Center nicht konfiguriert werden, da keine Steuerungsport-Umleitung stattfindet.
iSCSI-NAT-Port-Weiterleitungsanforderungen für den virtuellen Port-Modus
Die folgenden Anforderungen müssen erfüllt werden, damit die NAT-Port-Weiterleitung für eine iSCSI-Fehlerdomäne im virtuellen
Port-Modus konfiguriert werden kann.
Für jeden Storage Center-iSCSI-Steuerungsport und für jeden virtuellen Port müssen eine eindeutige öffentliche IP-Adresse und
ein TCP-Port-Paar auf dem Router reserviert werden, der NAT durchführt.
Der Router, der NAT zwischen dem Storage Center und dem öffentlichen Netzwerk durchführt, muss so konfiguriert sein, dass
die Verbindungen, die für jede öffentliche IP-Adresse und das Port-Paar bestimmt sind, an die entsprechende private Ziel-iSCSI-
IP-Adresse des Storage Center und an den privaten Port (standardmäßig TCP-Port 3260) weitergeleitet werden.
iSCSI-NAT-Port-Weiterleitung – Beispielkonfiguration
In diesem Beispiel trennt ein Router das Storage Center in einem privaten Netzwerk (192.168.1.0/24) von einem Server (iSCSI-
Initiator) im öffentlichen Netzwerk (1.1.1.60). Um mit
Storage Center-iSCSI-Ziel-Ports im privaten Netzwerk zu kommunizieren,
stellt der Server eine Verbindung mit einer öffentlichen IP-Adresse des Routers (1.1.1.1) auf den Ports 9000 und 9001 her. Der
Router leitet diese Verbindungen an die entsprechenden privaten IP-Adressen (192.168.1.50 und 192.168.1.51) auf TCP-Port 3260
weiter.
Storage Center-Service
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