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Info über diese Aufgabe
ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Nachdem die Ports in den virtuellen Portmodus konvertiert
wurden, können sie nicht zurück konvertiert werden.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte „Speicher“ den Eintrag Fehlerdomänen, und wählen Sie dann den Ordner
Fibre Channel aus.
4. Klicken Sie auf In virtuellen Portmodus konvertieren.
Das Dialogfeld In virtuellen Portmodus konvertieren wird angezeigt.
5. Klicken Sie auf OK.
Konvertieren von iSCSI-Ports in den virtuellen Portmodus
Mit dem Hilfsprogramm „In virtuellen Portmodus konvertieren“ können Sie alle iSCSI-Ports auf den Storage Center-Controllern in den
virtuellen Portmodus versetzen.
Voraussetzungen
Die iSCSI-Ports müssen sich im alten Modus befinden.
Info über diese Aufgabe
ANMERKUNG:
Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Nachdem die Ports in den virtuellen Portmodus konvertiert
wurden, können sie nicht zurück konvertiert werden.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte „Speicher“ den Eintrag Fehlerdomänen, und wählen Sie dann den Ordner
iSCSI aus.
4. Klicken Sie auf In virtuellen Portmodus konvertieren.
Das Dialogfeld In virtuellen Portmodus konvertieren wird angezeigt.
5. Geben Sie im Feld Domäne der einzelnen Fehlerdomänen, die Sie umwandeln möchten, eine neue IP-Adresse für die Verwendung als
primärer Port für jede iSCSI-Fehlerdomäne ein.
6. Klicken Sie auf OK.
Verwalten der Hardware für Back-End-Hardware-E/A-
Ports
Back-End-Ports können umbenannt und mit Grenzwertdefinitionen überwacht werden.
Back-End-Ports konfigurieren
Verwenden Sie das Dialogfeld „Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren“, um Back-End-Ports zu konfigurieren. Nach der
Konfiguration der Ports können diese für die Verbindung mit Gehäusen verwendet werden.
Voraussetzungen
Nur auf Storage-Systemen der Serie CT-SC040, SC8000 oder SC9000 unterstützt.
Back-End-Ports wurden bisher noch nicht während der Konfiguration des Storage Center konfiguriert.
Storage Center-Service
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