Administrator Guide

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Ein Gehäuse muss mit den Ports verbunden sein.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Klicken Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher auf Fehlerdomänen.
4. Klicken Sie auf Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren.
Das Dialogfeld Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren wird aufgerufen. Es zeigt den Status aller SAS-Ports an.
5. Wählen Sie die Ports mit dem Status Aktiv aus und klicken Sie auf Fertigstellen, um die Ports als Back-End-Ports zu konfigurieren.
Konfigurieren von individuellen Back-End-E/A-Ports
Ein Back-End-Port muss konfiguriert werden, bevor der Port für die Back-End-Konnektivität verwendet werden kann
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher die Option Fehlerdomänen und klicken Sie auf das Unterregister
Nicht konfigurierte Ports.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten SAS-E/A-Port und wählen Sie dann Als Back-End konfigurieren aus
dem Menü aus.
Der Port ist als Back-End-Port konfiguriert.
Umbenennen eines Back-End-E/A-Ports
Legen Sie einen Anzeigenamen für einen E/A-Port fest, damit dieser leichter identifiziert werden kann.
Schritte
1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht
Speicher.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher die Option Fehlerdomänen und klicken Sie auf das Unterregister
Back-End-Ports.
4. Doppelklicken Sie auf den gewünschten E/A-Port.
Die Registerkarte Hardware für den E/A-Port wird geöffnet.
5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Das Dialogfeld Einstellungen für Controller-Port bearbeiten wird angezeigt.
6. Geben Sie in das Feld Name einen beschreibenden Namen für den E/A-Port ein.
7. Klicken Sie auf OK.
Das Dialogfeld Einstellungen für Controller-Port bearbeiten wird geschlossen.
Gruppierung der Fibre Channel-I/O-Ports mithilfe von
Fehlerdomänen
Front-End-Ports sind in Fehlerdomänen angeordnet. Diese identifizieren, welche Portverschiebungen im Falle eines Neustarts oder
Ausfalls eines Controller zulässig sind. Die Ports in derselben Fehlerdomäne können gegenseitig ein Failover aufeinander durchführen, weil
Sie über Konnektivität zu den gleichen Ressourcen verfügen.
ANMERKUNG:
Fehlerdomänen können nicht auf einem SCv2000 oder auf Speichersystemen mit SCv3000-Serie hinzugefügt oder
geändert werden. Storage Center erstellt und verwaltet Fehlerdomänen auf diesen Systemen.
276 Storage Center-Service