Administrator Guide

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2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem.
3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus.
4. Wählen Sie im Fensterbereich „SMB-Freigaben“ eine SMB-Freigabe aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Das Dialogfeld Einstellungen für SMB-Freigabe bearbeiten wird angezeigt.
5. Klicken Sie auf Erweitert.
6. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Branch-Cache aktivieren.
7. Klicken Sie auf Übernehmen > OK.
Weitere Informationen über Branch-Cache-Konfiguration finden Sie im TechNet-Artikel unter: http://technet.microsoft.com/en-us/
library/hh848392.aspx
Zugreifen auf eine SMB-Freigabe unter Verwendung von UNIX oder Linux
Laden Sie die SMB-Freigabe von einem UNIX- oder Linux-Betriebssystem, indem Sie einen der folgenden Befehle verwenden:
# mount -t smbfs -o user_name=user_name,password=password//client_vip_or_name/smb_share_name/
local_folder
# smbmount //client_vip_or_name/smb_share_name/local_folder -o user_name=user_name
Verwalten von NFS-Exporten
NFS-Exporte (NFS: Network File System) bieten eine effektive Möglichkeit, Dateien in einem UNIX- oder Linux-Netzwerk für berechtigte
Clients freizugeben. Nach dem Erstellen der NFS-Exporte müssen die NFS-Clients die einzelnen NFS-Exporte laden. Der FluidFS-Cluster
unterstützt vollständig Version 3 des NFS-Protokolls sowie alle Anforderungen der Versionen 4.0 und 4.1 des NFS-Protokolls.
Unterstützte NFSv4-Funktionen:
Datei- und Byte-Bereich-Verriegelung
ANMERKUNG:
Beginnend mit FluidFS v6, wenn die Funktion der Mehrinstanzenfähigkeit aktiviert ist, können NAS-
Administratoren NFSv4 zum Wechseln von zwingend erforderlich auf Advisory-Byte-Bereichs-Sperren auf der
Instanzenebene unter Verwendung der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) aus konfigurieren.
Kerberos v5-Sicherheit mithilfe eines AD-Servers
Ältere schwache AUTH_SYS-Authentifizierung
UID-Übertragung mithilfe eines LDAP-Servers (UNIX oder AD) oder eines NIS-Servers
UTF-8-Datei- und Verzeichnisnamen
Nicht unterstützte NFSv4-Funktionen:
Dateischreibsperren über Clients hinweg
Vollständige Interoperabilität zwischen NFSv3 und NFSv4 (z. B. die Konfliktlösung für Sperren von Clients mit verschiedenen
Protokollen)
Virenüberprüfung und Ergebnis-Caching
LIPKEY- und SPKM-3-Sicherheitsmethode (nicht erforderlich in NFSv4.1)
Kerberos-UNIX-Server
NFS v4-Implementierung
Vor der Implementierung von NFSv4 beachten Sie die folgenden Informationen, und lesen Sie die entsprechende Dokumentation zu Ihren
NFSv4-Clients durch:
Benutzer und Gruppenidentifizierung – NFSv4-Benutzer und Gruppen werden durch eine Zeichenkette vom Typ <Name> @
<Domain> (anstatt der herkömmlichen UID/GID-Nummern) identifiziert. Die NFSv4-Server (FluidFS) und -Clients müssen so
konfiguriert sein, dass sie den gleichen externen Network Information Service (NIS) oder die gleiche LDAP-Domain verwenden,
wodurch eine konsistente Zuordnung vom Typ <UID/GID>-<Name> von Identitäten gewährleistet wird. Wenn die Zeichenkette nicht
mit einem Domänenobjekt verbunden ist, wird standardmäßig die Identität nobody verwendet.
Schutzmodus: Konfigurieren Sie das NAS-Volume mit dem UNIX-Sicherheitstyp, um NFSv4 ACLs zuzulassen. NFSv4 ACLs werden
unterstützt, POSIX ACLs jedoch nicht.
Interoperabilität
FluidFS-Administration
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