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ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Einstellungen des Zeitplans finden Sie in der Hilfe.
8. Klicken Sie auf OK.
Replikationszeitplan aktivieren oder deaktivieren
Nach dem Erstellen eines Replikationszeitplans aktivieren oder deaktivieren Sie den Zeitplan, damit der Zeitplan Replikationen initiieren
kann bzw. damit die Initiierung von Replikationen verhindert wird.
Schritte
1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher.
2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus.
Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein.
5. Wählen Sie auf der Registerkarte Zeitpläne den zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Replikationszeitplan aus.
6. Klicken Sie auf Bearbeiten.
Das Dialogfeld Zeitplan bearbeiten wird angezeigt.
Zum Aktivieren des Replikationszeitplans markieren Sie das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren.
Zum Deaktivieren des Replikationszeitplans entfernen Sie die Markierung des Kontrollkästchens Zeitplan aktivieren.
7. Klicken Sie auf OK.
Löschen eines Replikationszeitplans
Löschen Sie einen Replikationszeitplan, um zu verhindern, dass er Replikationen einleitet, nachdem der Zeitplan nicht mehr benötigt wird.
Schritte
1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher.
2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus.
Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein.
5. Wählen Sie auf der Registerkarte Zeitpläne den zu löschenden Replikationszeitplan aus.
6. Klicken Sie auf Löschen.
Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf OK.
Storage Center-Live Volumes
Ein Live Volume ist ein replizierendes Volume, das gleichzeitig einem Quell- und einem Ziel-Storage Center zugewiesen und aktiv sein kann.
Zwar können beide Storage Center Schreibvorgänge annehmen, allerdings werden die Schreibvorgänge, wenn ein Server in das Zielvolume
schreibt, zum Quellvolume umgeleitet, bevor sie zurück zum Ziel repliziert werden.
Im Gegensatz zu replizierten Volumes, haben das primäre und das sekundäre Volume bei einem Live Volume dieselbe Volume-Identität.
Dies bedeutet, dass Server das primäre und das sekundäre Volume als ein und dasselbe Volume erkennen.
ANMERKUNG: Die Live Volume-Funktion wird auf Speichersystemen mit Front-End-SAS-Konnektivität nicht unterstützt.
Verhalten von Volume QoS-Einstellungen in Live Volume Vorgänge
Alle Volume- oder Replikations-QoS-Einstellungen, die definiert wurden, werden nur auf der primären Seite eines Live-Volumes erzwungen.
Wenn das sekundäre Storage Center als Ergebnis eines Swap- oder DR-Aktivierungsvorgangs zum primären Storage Center wird, werden
Storage Center-Replikationen und Live Volumes
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