Administrator Guide

4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus.
Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein.
5. Wählen Sie auf der Registerkarte Zeitpläne den zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Replikationszeitplan aus.
6. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten).
Das Dialogfeld Zeitplan bearbeiten wird angezeigt.
Zum Aktivieren des Replikationszeitplans markieren Sie das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren.
Zum Deaktivieren des Replikationszeitplans entfernen Sie die Markierung des Kontrollkästchens Zeitplan aktivieren.
7. Klicken Sie auf OK.
Löschen eines Replikationszeitplans
Löschen Sie einen Replikationszeitplan, um zu verhindern, dass er Replikationen einleitet, nachdem der Zeitplan nicht mehr benötigt
wird.
1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher.
2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus.
Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein.
5. Wählen Sie auf der Registerkarte Zeitpläne den zu löschenden Replikationszeitplan aus.
6. Klicken Sie auf Delete (Löschen).
Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf OK.
Informationen zu Zugrisrichtlinien
In früheren Versionen der PS Series-Firmware wurde die Zugrissicherheit durch Kongurieren einzelner
Zugrissteuerungsdatensätze für jedes zu sichernde Volume gehandhabt. Jedes Volume unterstützte bis zu 16 unterschiedliche
Zugrissteuerungsdatensätze, die zusammen eine Zugrissteuerungsliste (ACL) bildeten. Dieser Ansatz hat sich jedoch nicht so gut
bewährt, wenn eine große Zahl von Volumes vorhanden war. Um dieser Problematik zu begegnen, wurden in PS Series-Gruppen
Zugangsrichtlinien und Zugangsrichtliniengruppen implementiert, die auf ein oder mehrere Volumes angewandt werden können.
Für jede Zugrisrichtlinie können Sie eine oder mehrere der folgenden Authentizierungsmethoden angeben:
CHAP-Benutzername (Challenge-Handshake Authentication Protocol)
IP-Adresse
iSCSI initiator name (iSCSI-Initiatorname)
Sie können Sie einem Volume bis zu vier Zugangsrichtlinien oder Zugangsrichtliniengruppen zuweisen. Die Zugangsrichtlinien oder
Zugangsrichtliniengruppen, die einem Volume zugewiesen sind, bestimmen, welche Hosts Zugri auf das Volume erhalten. Des
Weiteren können Sie je nach Kongurationsanforderungen den Volumezugri über mehrere Initiatoren genehmigen oder verweigern.
Eine Zugangsrichtlinie oder Zugangsrichtliniengruppe kann auf das Volume, auf dessen Snapshots oder auf Volume und Snapshots
angewandt werden. Beispiel: Sie können den Computerzugri auf ein Volume und dessen Snapshots oder nur auf das Volume
genehmigen.
Erstellen eines lokalen CHAP-Kontos
Verwenden Sie lokale CHAP-Konten, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf eine PS Series-Gruppe zugreifen können.
1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher.
2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
Speicher-Array der Serie PS Administration
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