Dell Systems Build and Update Utility Version 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Dell OpenManage Systems Build and Update Utility............................................................5 Gliederung der Informationen in diesem Handbuch.................................................................................................5 Was ist neu an dieser Version?................................................................................................................................ 5 Voraussetzungen...........................................................
Dell OpenManage Systems Build and Update Utility 1 Dell OpenManage Systems Build and Update Utility (SBUU) (Dell OpenManage Systems Build- und UpdateDienstprogramm) ist eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), die auf Bereitstellung und Aktualisierung Ihrer Dell Systeme basisert. Es ist unter support.dell.com verfügbar und ein Teil der Dell Systems Management Tools and Documentation-DVD. Es verfügt über Module wie Serverbetriebssystem-Installation (SOI), Firmware-Aktualisierung und Hardware-Konfiguration.
• Software-RAID (nur auf PERC S110-Controller) Unterstützung für die Installation von Windows Server 2012 (64– Bit) ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option Windows Server 2012 auf der Seite SBUU Auswahl des Betriebssystems zum Installieren von Microsoft Windows Server 2012 Essentials (64–Bit). • Zusätzlicher Support zur Konfiguration von Span-Länge während der RAID-Erstellung. Lesen Sie den Abschnitt unter Häufig gestellte Fragen (FAQs).
• Erstellt eine Bestandsliste Ihres Systems • Ermöglicht Ihnen, Ihr eigenes Repository auszuwählen • Generiert einen Vergleichsbericht ANMERKUNG: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich der gegenwärtig installierten Versionen der einzelnen Komponenten auf dem vorhandenen System mit der Repository-Komponentenversion desselben Systems. • ermöglicht Ihnen, die Systemkomponenten zu erweitern Aktualisieren der System-Firmware 1.
Der Fortschrittsbalken wird angezeigt, woraufhin das System mit den konfigurierten Firmware-Aktualisierungen einen Neustart durchführt. Hardware-Konfigurationsmodul Unter Verwendung des Moduls Hardwarekonfiguration im SBUU können Sie BMC, DRAC, RAID und BIOS des Systems konfigurieren. Sobald Sie die Konfigurationseinstellungen gespeichert haben, können Sie das Tool zum Generieren der .ini-Datei verwenden und diese Konfigurationseinstellungen auf verschiedene Systeme anwenden.
3. Klicken Sie auf Einstellungen speichern. Die Startseite für das Systems Build and Update-Dienstprogramm wird angezeigt und zeigt eine Liste der unter Auswahl von Systemen ausgewählten Systeme an. 4. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. Daraufhin wird der Bildschirm Konfigurationsstatus – Zusammenfassung angezeigt. 5. Klicken Sie im Bildschirm Komponente auf die einzelnen Schaltflächen zu den Komponenten, um die Komponenten zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Für Dell Power Edge 12G-Systeme aktiviert SBUU bei der Auswahl der ESXi-Flash-Version zur Installation die integrierte SD-Karte sowie das interne USB-Gerät über DTK syscfg. Um diese Token anzuwenden, ruft das System Lifecycle Controller auf. 2. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor, und klicken Sie auf Fortfahren. Das Fenster Betriebssystem zur Installation auswählen wird angezeigt. 3. Wählen Sie Red Hat Enterprise Linux 6.
ANMERKUNG: Obwohl eine Fibre Channel (FC)-Karte mit einem unterstützten Controller vorhanden ist, kann SBUU einige Fehler anzeigen. Um diese Fehler zu verhindern, können Sie die Treiber für diese Geräte von den Dell Systems Service and Diagnostics Tools auf der Dell Systems Management Tools and DocumentationDVD oder von der Dell-Support-Website unter support.dell.com herunterladen. Installation des Citrix XenServer 6.
17. Klicken Sie im Bildschirm Endbenutzer-Lizenzvereinbarung auf EULA akzeptieren. 18. Wählen Sie im Bildschirm Virtual Machine-Speicher die Speicherfestplatte aus und klicken Sie auf OK. 19. Wählen Sie im Fenster Installationsquelle auswählen die Option „Lokaler Datenträger“ aus. 20. Konfigurieren Sie das Kennwort und klicken Sie auf OK. 21. Wählen Sie die Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) und klicken Sie auf OK. 22. Wählen Sie die (DHCP)- oder Statisch-IP. 23.
Die WinPE-Dateien werden kopiert. Das System wird von der Festplatte aus gestartet und Sie werden aufgefordert, einen Windows Betriebssystem-Datenträger bereitzustellen. 13. Stellen Sie den Betriebssystem-Datenträger für die zu kopierenden Dateien zur Verfügung und fahren Sie mit der Installation fort. 14. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, fordert Sie das System auf, das Administratorkennwort festzulegen.
Starten des SBUU 2 Sie können das Dell Systems Build und Update-Dienstprogramm (SBUU) auf einem lokalen oder einem Remote-System starten. Starten des SBUU auf einem lokalen System Um das SBUU lokal zu starten, können Sie den Dell Systems Management Tools and Documentation-Datenträger, das SBUU-ISO-Abbild oder den startfähigen USB-Datenträger verwenden. 1.
Sie können jetzt vom Client-System aus auf den Startmenü-Bildschirm des Host-Systems zugreifen und mit der Verwendung von SBUU im Remote-Zugriff fortfahren.
Verwendung von SBUU in verschiedenen Szenarien 3 In diesem Abschnitt werden einige mögliche Situationen beschrieben, in denen das Dell Systems Build and Update Utility (SBUU) eingesetzt werden kann. Bereitstellen des aktuellen „Bare-Metal“-Dell-Systems In diesem Szenario wird beschrieben, wie Sie das aktuelle System aktualisieren und bereitstellen können. 1. Wenn erforderlich, aktualisieren Sie Ihre System-Firmware. Siehe Firmware-Aktualisierungsmodul. 2.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie RAID (Redundant Array of Independent Disks) konfigurieren, da Sie ansonsten das Verfahren über den Bildschirm RAID konfigurieren im Modul Serverbetriebssystem-Installation konfigurieren hinaus nicht fortsetzen können. 3. Klicken Sie auf Konfigurieren für Server-BS-Installation auf der Startseite für das Systems Build- und UpdateDienstprogramm, oder klicken Sie im linken Fenster auf Server-BS-Installation. Siehe Serverbetriebssystem-Installation – Modul.
1. Klicken Sie auf der Startseite des Dell Systems Build- und Update-Dienstprogramms bei Auswahl von Systemen im linken Fenster auf Ändern. Daraufhin wird der Bildschirm System(e) auswählen angezeigt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie auf Systeme auswählen klicken, um die Option Startfähiges Abbild für die automatische Anwendung erstellen auf dem Bildschirm Optionen auswählen zu aktivieren. 2. Wählen Sie PowerEdge R720 aus der Liste aus, und klicken Sie auf den Pfeil nach rechts. 3.
• Der Controller-Typ muss mit dem von Ihnen konfigurierten Controller übereinstimmen. • Die konfigurierte RAID-Klasse und RAID-Richtlinie muss vom aktuellen Controller unterstützt werden. ANMERKUNG: SAS (Serial Attached SCSI) 5- und SAS 6-Controller erfordern mindestens zwei Festplatten. • Die Anzahl der Festplatten und die Festplattengröße müssen gleich oder höher sein. • Die verfügbaren Festplatten müssen von der gleichen Art sein.
1. Um ein Betriebssystem bereitzustellen (zum Beispiel Windows Server 2012 (64–Bit)), erstellen Sie ein startfähiges ISO-Abbild. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines ISO-Image. 2. Klicken Sie auf dem Startbildschirm Dell Systems Build and Update Utility auf Installation des ServerBetriebssystems. 3. Wählen Sie auf dem Bildschirm Betriebssystem zur Installation auswählen Windows Server 2012 x64 aus.
Wiederverwenden von Konfigurationsdateien In diesem Szenario können Sie eine Konfigurationsdatei, die Sie in einer früheren Sitzung erstellt und exportiert haben, importieren und erneut verwenden. Sie können diese Konfigurationsdatei verwenden und mehrere ISO-Abbilder, mit leicht unterschiedlichen Konfigurationen, erstellen. Diese Konfiguration kann für das aktuelle oder mehrere Systeme verwendet werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines ISO-Image. Erstellen eines startfähigen USB-Geräts Sie können vom Dell OpenManage-Datenträgerabbild auf RedHat Enterprise Linux- und SUSE Linux EnterpriseBetriebsystemen einen startfähigen USB-Datenträger erstellen. So erstellen Sie einen startfähigen USB: 1. Verbinden Sie den USB-Schlüssel mit dem System. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass kein anderer USB-Datenträger auf dem System bereitgestellt ist.
Häufig gestellte Fragen 4 Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen über die verschiedenen Module des Dell Systems Build and UpdateDienstprogramms (SBUU) sowie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen. Q: Was enthält das Repository? A: Das Repository enthält aktuelle Versionen von BIOS, Firmware und Treiberkomponenten für Dell-Systeme. Es steht auf dem Dell Server Updates-Medium zur Verfügung.
F: Woher weiß ich, welche BIOS-Setup-Optionen auf meinem System verfügbar sind? A: Gehen Sie zum Startmenü-Bildschirm, und wählen Sie DTK-Befehlszeilenschnittstelle (Linux) aus. Verwenden Sie das SYSCFG-Hilfsprogramm, um eine Liste der auf Ihrem System verfügbaren Optionen anzuzeigen.
A: Wenn auf Ihrem System bereits ein Betriebssystem vorhanden ist und Sie das SOI-Modul (ServerbetriebssystemInstallation) verwenden, um ein anderes Betriebssystem zu installieren, werden das vorhandene Betriebssystem und die Daten von Ihrem System entfernt. F: Kann ich die Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008 und VMware ESX Server installieren? A: Ja.