Dell Update Packages Version 7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Zum Einstieg..................................................................................................................7 Was ist neu an dieser Version?................................................................................................................................7 Bevor Sie beginnen..................................................................
Stand-Alone-Systeme und Firewalls................................................................................................................19 Die Aktualisierung bestätigen.................................................................................................................................19 Kapitel 3: Durchführen von BIOS- und Firmware-Aktualisierungen mithilfe des Dell Linux Online-Repository..................................................................................................
Kapitel 7: Fehlerbehebung bei Windows..................................................................................43 Bekannte Probleme................................................................................................................................................43 Bestandslistenfehler auf dem Betriebssystem Microsoft Windows...............................................................43 Meldungen..........................................................................................
Zum Einstieg 1 Ein Dell Update Package (DUP) ist eine eigenständige ausführbare Datei in einem standardmäßigen Paketformat, das ein einzelnes Softwareelement im System aktualisiert. DUPs sind für die folgenden Softwarekomponenten erhältlich: • System BIOS • System-Firmware, auch als Embedded Systems Management-Firmware (ESM) bekannt • Netzwerk, Firmware und Treiber • Remote Access Controller-Firmware (RAC) • RAID-Controller-Firmware und Gerätetreiber • SWRAID 3.
Bevor Sie beginnen Stellen Sie vor der Installation und Verwendung von DUPs Folgendes sicher: • Das Betriebssystem wird vom DUP unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme. • Sie verfügen über Administrator-Zugriffsrechte. DUPs herunterladen Sie können DUPs von support.dell.com herunterladen. ANMERKUNG: DUPs stehen auch im Repository-Ordner auf der DVD Dell OpenManage Server Updates zur Verfügung, zusammen mit der Datei Catalog.
ANMERKUNG: Die Firmwareaktualisierung für das PCIe-SSD-Gerät wird nicht auf Betriebssystemen mit RHEL5_x64 und SLES10_x64 Bit unterstützt. HDD DUP Unterstützung hinter S110 Das Festplattenlaufwerk (HDD), das Online-FW-Aktualisierungen unterstützt hat, konnte in früheren Versionen aktualisiert werden, wenn es mit H200-, H300-, SAS5-, SAS6-, PERC5-, PERC6-, H7xx- und H8xx-Servern verbunden ist.
Interaktiver Modus Falls im interaktiven Modus eine Neuinstallation anwendbar ist, informiert DUP darüber, dass der Treiber zusammen mit der Version des Pakets installiert werden soll. Klicken Sie auf Ja, um das Paket zu installieren. Installationsergebnisse werden unter DUP-Meldungsprotokolle protokolliert. Nicht-interaktiver Modus Wenn eine Neuinstallation anwendbar ist, wird beim Ausführen von DUPs mit dem Switch /s der Treiber installiert. Beispiel: packagename.exe /s und packagename.
Windows – Voraussetzungen und Funktionen Lesen Sie vor dem Installieren von DUPs die online bereitgestellten Informationen und die Informationen im DownloadPaket. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Aktualisierungen für Ihr System sowohl notwendig als auch geeignet sind. Eventuell sind auch einige bzw.
ANMERKUNG: Wenn das BIOS, Netzteil FW, PERC FW, SAS-Erweiterung FW, PCIeSSD FW, Intel, QLogic und Broadcom FW aktualisiert wurden, werden die Änderungen an den Komponenten erst nach dem Neustart des Systems wirksam. ANMERKUNG: Um nur einen Neustart durchzuführen, müssen Sie die ESM-Firmware-Aktualisierung vor der BIOSAktualisierung installieren. Wichtige Hinweise zur Verwendung von DUPs • Bevor Sie Aktualisierungen durchführen, bereiten Sie Reparaturdisketten vor.
1. Besuchen Sie www.dell.com/support. 2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie. 3. Wählen Sie das Land bzw. die Region im Listenmenü „Choose a Country/Region“ (Land oder Region auswählen) am oberen Seitenrand aus. 4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
Verwenden der Dell Update-Pakete 2 Dell bietet eine Anzahl von Hilfsmitteln, die Ihnen helfen zu bestimmen, ob Ihr System eine Aktualisierung erfordert. Sie können das DUP unter dell.com/support/manuals herunterladen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt DUPs herunterladen. ANMERKUNG: DUPs unterstützen zurzeit nicht alle Komponententypen. In zukünftigen Versionen werden DUPs für zusätzliche Komponenten zur Verfügung stehen.
Im folgenden Befehlsbeispiel führt der Befehl ein BIOS-DUP ohne Benutzerbestätigung aus, erzwingt die Ausführung in dem Fall, dass eine neuere BIOS-Version heruntergestuft werden muss und startet das System neu, nachdem das DUP angewendet wurde. Dieser Befehl wird ausgeführt, wenn das DUP alle System- und Versionsanforderungen erfüllt. ./PE2850-ESM_FRMW_LX_R92394.bin -q -f -r Weitere Informationen zur Befehlszeilenoberfläche (CLI) finden Sie im Referenzmaterial zur Befehlszeilenschnittstelle.
DUPs in der Windows-Umgebung ausführen: Um DUPs über die interaktive grafische Benutzeroberfläche (GUI) auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte durch. Dieses Verfahren trifft auf alle Update Packages zu. 1. Führen Sie das DUP aus, indem Sie in Windows Explorer auf den Dateinamen doppelklicken. 2. Lesen Sie die im DUP-Fenster angezeigten Aktualisierungsinformationen. 3. Überprüfen Sie den DUP-Bericht zur Bestandsaufnahme für die Paketversion und die installierten Versionen der Komponente. 4.
Sie Gruppen von DUP erstellen und diese dann auf eine große Auswahl von Systemen anwenden. Wenn Sie außerdem nur überprüfen möchten, ob ein bestimmtes Paket auf Ihr System angewendet werden kann, können Sie das Paket durch den folgenden CLI-Befehl aufrufen: ./Packagename.bin -c für Linux packagename.
werden; sie bieten außerdem die Möglichkeit, eine Vielfalt von Software, wie z. B. Betriebssysteme und Anwendungen, in einer heterogenen Umgebung zu installieren und zu aktualisieren. Netzwerkdateifreigaben sind eine weitere effektive Methode, durch die in einer verteilten Umgebung auf DUP zugegriffen werden kann. Wenn ein DUP ausgeführt wird, kopiert es zuerst den Inhalt des Pakets in ein temporäres Verzeichnis auf dem lokalen Laufwerk des Systems.
Durchführen von BIOS- und FirmwareAktualisierungen mithilfe des Dell Linux OnlineRepository 3 Sie können Ihr System auf die neueste oder eine bestimmte Version des BIOS und der Firmware aktualisieren; diese stehen im Dell Linux Online-Repository zur Verfügung. Die Aktualisierungen sind im Format RPM Package Manager (RPM) verfügbar. Bei RPM handelt es sich um ein Standard-Paketformat für Software-Aktualisierungen speziell für Linux-Betriebssysteme.
ANMERKUNG: Das Dell Linux-Repository enthält .htaccess-Dateien. Damit Ihr Apache-System diese erkennt, müssen Sie für das Verzeichnis, das das Dell Linux-Repository enthält, Außerkraftsetzungen zulassen. Firmware-Hilfsprogramme installieren Führen Sie je nach verwendeter Repository-Verwaltungssoftware einen der folgenden Befehle zum Installieren von Firmware-Tools aus: 1. Für yum: yum install dell_ft_install 2. Für rug: rug install dell_ft_install 3.
BIOS und Firmware unter Verwendung der GUI aktualisieren 1. Führen Sie zum Starten der interaktiven Benutzeroberfläche den folgenden Befehl aus:inventory_firmware_gui 2. Im Fenster Bestandsaufnahme und Firmware-Aktualisierung werden die vorhandenen Versionen der Komponenten in dem System sowie die Komponentenversionen, die zur Installation zur Verfügung stehen, angezeigt. 3.
Aktualisierung und Rollback im aktivierten Lifecycle Controller Enabled-Server 4 Dell Dell Lifecycle Controller Enabled-Server ist ein eingebettetes Dienstprogramm, das System- und Speicherverwaltungsaufgaben aus einer eingebetteten Umgebung während des Lebenszyklus des Systems ermöglicht.
Lifecycle Controller unterstützt die Plattform-Firmware-Zurücksetzung zur vorhergehenden Version. Wenn das Betriebssystem eine nichtfunktionierende Anwendung aufgrund eines BIOS- oder Firmware-Flash aufweist, starten Sie erneut auf Lifecycle Controller und setzen Sie auf die vorhergehende Version zurück. ANMERKUNG: Rollbacks können nur für BIOS und Firmware durchgeführt werden.
Referenzmaterial zur Befehlszeilenschnittstelle 5 Informationen zu CLI-Optionen können angezeigt werden, indem Sie den Namen des DUP sowie -h oder --help an einer Befehlszeile eingeben. Die Konsole zeigt alle Befehlszeilenoptionen an und bietet Hilfe für jede Auswahl. Linux – CLI-Optionen Für eine Liste der CLI-Optionen für Linux, eine Beschreibung der einzelnen Optionen sowie die Befehlssyntax, sehen Sie sich die folgende Tabelle an. Tabelle 2.
CLI-Option CLI-Aufgabenbeschreibung Befehlssyntax ANMERKUNG: Diese Option wird nach der Anzeige der angeforderten Informationen beendet; es werden keine DUPÜberprüfungen oder Aktualisierungen vorgenommen. codeblock> -q Führt das DUP im Hintergrund ohne Benutzereingriff durch. ./Paketname.bin -q Startet das System neu, falls notwendig, nachdem eine Aktualisierung durchgeführt worden ist. Der Neustart findet nicht statt: . /packagename .
CLI-Option CLI-Aufgabenbeschreibung Befehlssyntax ANMERKUNG: Diese Option wird nach dem Extrahieren der angeforderten Dateien beendet; es werden keine DUPÜberprüfungen oder Aktualisierungen vorgenommen. Windows – CLI-Optionen In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste der CLI-Optionen für Windows, eine Beschreibung der einzelnen Optionen sowie die Befehlssyntax.
CLI-Option CLI-Aufgabenbeschreibung Befehlssyntax Die Optionen /e und /c sind bei dieser Option nicht gültig. ANMERKUNG: Lesen Sie vor dem Herunterstufen einer Software auf eine vorherige Version die Dokumentation dieser Version. /l= Protokolloption Hängt aufgezeichnete Meldungen an eine festgelegte ASCII-Datei an; falls sie nicht existiert, wird eine neue Datei erstellt. Paketname.exe /s /l=c:\pkg.log Paketname.exe /s /l="c:\Update Log \pkg.
CLI-Option CLI-Aufgabenbeschreibung Befehlssyntax Die Option /s ist bei dieser Option erforderlich. Exit-Codes für CLI Die Exit-Codes helfen Ihnen, die Ausführungsergebnisse nach dem Ausführen von DUPs zu bestimmen und zu analysieren. Nach dem Ausführen von DUPs werden die unter der folgenden Tabelle beschriebenen Exit-Codes festgelegt. Tabelle 4. Exit-Codes Wert Meldungsname Anzeigename Beschreibung 0 SUCCESSFUL Erfolgreich Die Aktualisierung war erfolgreich.
Wert Meldungsname Anzeigename Beschreibung RPM erzeugt nur dann eine Ausgabe, wenn ein Verifikationsfehler vorliegt. Das Format der Ausgabe lautet: .SM5DLUGT 'Name des Dienstprogramms' Ist beispielsweise der Befehl fmt beeinträchtigt, zeigt das Framework die folgende Meldung an: rpm-Verifikation fehlgeschlagen: .M...... /usr/bin/ fmt Ausgabelegende zur RPM-Verifikation: .
Fehlerbehebung bei Linux 6 In diesem Abschnitt werden mögliche Fehlerbehebungsverfahren beschrieben, die sich auf Linux Betriebssystem beziehen. Bekannte Probleme Im Folgenden werden bekannte Probleme und Korrekturmaßnahmen für Dell Update Packages (DUPs) für LinuxBetriebssysteme aufgeführt. Lesen Sie auch die zugehörige Readme for Linux (Infodatei für Linux) auf support.dell.com/ manuals. ANMERKUNG: Die readme.txt-Datei, die auf der Dell-Support-Website unter dell.
das BIOS-Abbild zu laden, schlagen die DUP für BIOS eventuell fehl. Zur Behebung dieses Problems kann das BIOS unter Verwendung der Diskettenmethode, durch Ausführen der DUP nach dem Hinzufügen von zusätzlichem Speicher oder durch das Ausführen der DUP unmittelbar nach einem Neustart aktualisiert werden.
Starten Sie das System mit der Kernel-Befehlszeilenoption reboot=k, um einen erfolgreichen Abschluss des FirmwareFlashing-Vorgangs zu ermöglichen. Um dies über Neustarts hinweg beizubehalten, können Sie dies zur /etc/grub.conf hinzufügen. ANMERKUNG: Das Verwenden der in der Linux-Kernel-Dokumentation beschriebenen Option reboot=w verursacht während des Herunterfahrens des Systems möglicherweise eine Kernel Panic auf Red Hat Enterprise Linux 6.
Meldung Beschreibung/Erklärung Paketversion: Installierte Version: (Verwendung des interaktiven Modus) Geben Sie Y (für ja) oder N (für nein) ein, wenn Sie zum Fortfahren aufgefordert werden. (CLI verwenden) Geben Sie die Option -f an. Die Version dieses Aktualisierungspakets entspricht der aktuell installierten Version.
Meldung Beschreibung/Erklärung Die Kernel-Quelle für den ausgeführten Kernel ist installiert, aber der aktuell installierte OpenIPMI-Treiber RPM wurde ohne Kernel-Quelle für den ausgeführten Kernel installiert. Um OpenIPMI-Treibermodule für den ausgeführten Kernel zu installieren, die die minimalen Versionsanforderungen erfüllen, muss DKMS (siehe Seite zu dkms im Handbuch) zur Installation und Erstellung von OpenIPMI-Treibermodulen für den ausgeführten Kernel verwendet werden.
Meldung Beschreibung/Erklärung Die temporäre Datei „Dateiname“ kann nicht erstellt werden Das Paket kann die temporäre Datei aus einem technischen Grund nicht erstellen, wie z. B. ungenügender Festplattenspeicher bzw. ungenügende Berechtigungen oder aufgrund einer bereits vorhandenen Datei. Temporäre Dateien konnten nicht Das Paket kann die temporäre Datei aus einem erstellt werden. Bitte stellen Sie technischen Grund nicht erstellen, wie z. B.
Meldung Beschreibung/Erklärung Ausgabepaket: Gibt den Namen des Ausgabepakets an: Die Paketausführung erfordert „root“Benutzerrechte. Melden Sie sich mit root-Rechten an und versuchen Sie die Aktualisierung erneut. Erfolgreich zum extrahiert. Das Paket wird in das folgende Verzeichnis extrahiert. Neuerstellung des Pakets Paketname.bin zur Unterstützung von „uname -r“. Die DUP erstellen die Pakete erneut, um den ausgeführten Kernel zu unterstützen.
Meldung Beschreibung/Erklärung Paketname.bin: Neuerstellung des Pakets ist fehlgeschlagen - Fehler beim Kopieren von Kernel-Modulen. Stellen Sie sicher, dass genügend Speicherplatz im Verzeichnis /tmp verfügbar ist. Paketname.bin: Neuerstellung des Pakets ist fehlgeschlagen - Fehler beim Neuerstellen des Archivs. Stellen Sie sicher, dass genügend Speicherplatz im Verzeichnis /tmp verfügbar ist. Paketname.
Meldung Beschreibung/Erklärung Paketname.bin: Neuerstellung des Pakets ist fehlgeschlagen - Server Administrator ist bereits auf dem System installiert. Pakete können nicht auf einem System neu erstellt werden, auf dem Server Administrator installiert ist. Deinstallieren Sie Server Administrator auf dem System, bevor Sie die Option --rebuild verwenden. Versuch, BIOS oder Firmware auf dieselbe Version zu aktualisieren. Aktualisierung war nicht notwendig und wurde nicht ausgeführt.
Meldung Beschreibung/Erklärung Warnung: Bildschirme, die keine Breite von haben, können die Informationsansicht verzerren. Sie haben die Option, dies zu korrigieren, wenn Sie mit < Nein > antworten, um die Paketausführung zu stoppen. Erweitern Sie das Terminalfenster auf die gewünschte Größe, und führen Sie dann das Paket erneut interaktiv aus. DUP-Meldungsprotokolle Beim Ausführen eines Befehls für ein DUP findet eine Protokollierung statt.
Fehlerbehebung bei Windows 7 In diesem Abschnitt werden mögliche Fehlerbehebungsverfahren beschrieben, die sich auf Windows Betriebssystem beziehen. Bekannte Probleme Im Folgenden werden bekannte Probleme und Korrekturmaßnahmen für Dell Update Packages (DUPs) für WindowsBetriebssysteme aufgeführt. Lesen Sie auch die zugehörige Readme for Windows (Infodatei für Windows) auf dell.com/ support/manuals. ANMERKUNG: Die readme.txt-Datei, die auf der Dell-Support-Website unter dell.
Tabelle 6. Meldungen Meldung Beschreibung/Erklärung Dieses Aktualisierungspaket ist nicht mit dem System kompatibel. Ihr System: Wählen Sie ein kompatibles DUP aus und versuchen Sie die Aktualisierung erneut. Dieses Aktualisierungspaket ist nicht mit dem System kompatibel. Ihr System: Systeme, die von diesem Paket unterstützt werden: ...: Wählen Sie ein kompatibles DUP aus und versuchen Sie die Aktualisierung erneut.
Meldung Beschreibung/Erklärung Die Version dieses Aktualisierungspakets ist älter als die aktuell installierte Version. Softwareanwendungsname: Paketversion: Installierte Version: Das ausgewählte DUP kann nicht installiert werden, da auf dem System bereits eine neuere Version der Software vorhanden ist. Um eine ältere Version zu installieren: (Im interaktiven Modus) Klicken Sie auf Ja, wenn Sie aufgefordert werden, die Installation fortzusetzen.
ANMERKUNG: Der Benutzer muss über die Administratorberechtigung verfügen, um die Protokolldateien anzuzeigen.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 8 Frage: Muss das System nach der Anwendung jedes Dell™ Update Package (DUP) neu gestartet werden? Antwort: DUPs, die im interaktiven Modus ausgeführt werden, bestimmen, ob ein Neustart des Systems erforderlich ist. Falls ein Neustart durchgeführt werden muss, werden Sie dazu aufgefordert. Im stillen unbeaufsichtigten Modus ist der Exit-Code auf 2 gesetzt, wodurch angezeigt wird, dass ein Systemneustart erforderlich ist.
Frage: Kann ich DUPs auf den Systemen anderer Hersteller verwenden? Antwort: Nein. DUPs wurden ausschließlich zum Gebrauch auf Dell-Systemen entwickelt. Frage: Ich habe kürzlich das BIOS auf meinem System aktualisiert, und jetzt möchte ich auf die vorherige Version zurückkehren. Ist dies mit DUP möglich? Antwort: Ja. Laden Sie das DUP für die vorherige Version Ihres System-BIOS unter dell.com/support herunter und installieren Sie es.
Frage: Warum kann ich mit meiner aktuellen Version des DUP kein unterzeichnetes DUP verwenden? Antwort: Ab dem 3. Quartal 2005 herausgegebene DUPs sind digital unterzeichnet.
Unterstützung für Modul vertrauenswürdiger Plattform und BitLocker 9 Ein TPM ist ein sicherer Microcontroller mit kryptografischen Fähigkeiten, der grundlegende, mit Sicherheit in Verbindung stehende Funktionen im Zusammenhang mit Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung stellt. Es wird auf der Hauptplatine des Systems installiert und kommuniziert über einen Hardwarebus mit dem Rest des Systems. Unter Verwendung von BIOS-Setup-Befehlen können Sie den Besitz des Systems und seines TPM geltend machen.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Einschalten von BitLocker finden Sie auf der Microsoft TechNetWebsite. Anleitungen zum Aktivieren des TPM sind in der Ihrem System beigelegten Dokumentation enthalten. Ein TPM ist für BitLocker zwar nicht erforderlich, doch kann nur ein System mit einem TPM die zusätzliche Sicherheit der Systemintegritätsüberprüfung beim Start bieten. Ohne TPM kann BitLocker zum Verschlüsseln von Datenträgern, jedoch nicht für einen sicheren Start verwendet werden.
Microsoft Windows Server 2008 Benutzerkontensteuerung 10 Bei vorhergehenden Versionen von Windows waren Benutzerkonten oft Mitglieder der Gruppe lokaler Administratoren und hatten Zugriff auf Administratorrechte. Mitglieder der Gruppe lokaler Administratoren konnten Software installieren, aktualisieren und ausführen, da Administratorkonten über systemweiten Zugriff verfügen.
• Ändern der Gruppensicherheitsrichtlinie, Benutzerkontosteuerung: Verhalten der Erhöhungsaufforderung für Administratoren im Administratorgenehmigungsmodus, zu Keine Aufforderung, um das Popup zu deaktivieren oder Berechtigungen zu erhöhen, ohne eine Aufforderung bzgl. der Administratorgruppe auszugeben. • Deaktivieren der UAC. • Ausführen von DUP anhand von Scripts, wobei Sie sich während der Laufzeit als lokaler Administrator ausgeben.