Benutzerhandbuch User Instruction Guide Schnittstellenkarten Interface Cards IF-U1 / IF-C1 / IF-R1 / IF-A1 IF-U1 (USB): IF-R1 (RS232): IF-C1 (CAN): IF-A1 (ANA): 33 100 212 33 100 213 33 100 214 33 100 215
DE Allgemeines Impressum Bedienungsanleitung Schnittstellenkarten Wichtige Hinweise 41747 Viersen • Bestücken Sie eine oder mehrere Schnittstellenkarten nur in den dafür vorgesehenen Geräten! Eine Öffnung des Gerätes ist nicht erforderlich.Welche Geräte für den Betrieb der Schnittstellenkarten geeignet sind, erfragen Sie bitte bei Ihrem Händler oder Sie lesen es im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes nach. Germany • Die Schnittstellenkarten sind nur im ausgeschalteten Elektro-Automatik GmbH & Co.
Inhaltsverzeichnis DE Seite 1. Allgemeines 1.1 Verwendung 1.2 Das Gerätekonzept 1.3 Garantie/Reparatur 1.4 Hinweise zur Beschreibung 1.5 Lieferumfang 4 4 4 4 4 4 2. Technische Daten 5 3. Installation 3.1 Sichtprüfung 3.2 Einbau der Schnittstellenkarten 3.3 Kombination von Schnittstellenkarten 6 6 6 6 4. Einsatz in Geräten der Serie PSI 9000 4.1 RS232-Karte IF-R1 4.1.1 IF-R1 konfigurieren 4.2 USB-Karte IF-U1 4.2.1 IF-U1 konfigurieren 4.3 CAN-Karte IF-C1 4.3.1 IF-C1 konfigurieren 4.
DE Über die Schnittstellenkarten 1. Allgemeines Die Schnittstellenkarten IF-C1, IF-R1 und IF-U1 erlauben eine digitale und die IF-A1 eine analoge Verbindung zu einer Steuereinheit, wie z.B. einem PC oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS). Hierüber können die Geräte überwacht, gesteuert und konfiguriert werden.
DE Über die Schnittstellenkarten 2. Technische Daten IF-A1 (Analog) Anschluss Allgemein Analoge Eingänge: Potentialtrennung 2000V Eingangsspannung Maximalbereich Nennbereich Eingangsimpedanz Auflösung VSEL, CSEL, PSEL (RSEL) Relativer Fehler max. VSEL, CSEL, PSEL RSEL (Option) Reaktionszeit1) Abmaße (B x H x L) 24 x 80 x 100mm Sicherheit EN 60950 EMV-Normen EN61000-6-4, EN 61000-6-2, EN 55022 Klasse B Überspannungskategorie Klasse II Betriebstemperatur 0...
DE Über die Schnittstellenkarten 3. Installation Digitale Eingänge: Eingangsspannung Maximalbereich bei Kodierung: Low Range ULow UHigh bei Kodierung: High Range ULow UHigh -5V...+30V < 1V > 4V Die Einsteckkarte ist nach der Lieferung auf Beschädigungen zu überprüfen. Sind Beschädigungen erkennbar, darf die Einsteckkarte nicht in ein Gerät eingebaut werden. < 5V > 9V 3.
DE Über die Schnittstellenkarten 4.1 RS232-Karte IF-R1 Die RS232 Schnittstellenkarte IF-R1 verbindet das Netzgerät mit einem Hostrechner (PC) über dessen serielle Schnittstelle, auch COM genannt. Die Baudrate kann am Netzgerät eingestellt werden. Sie muß den gleichen Wert haben, wie die am PC eingestellte. Es muß ein 1:1 Kabel benutzt werden.
DE Über die Schnittstellenkarten 4.3.1 IF-C1 konfigurieren Die Schnittstelle wird über das Setup-Menü konfiguriert. Es ist zwingend erforderlich die Geräteadresse „device node“ einzustellen. Diese ergibt, zusammen mit dem RID, einen sogenannten Identifier. Das Gerät kann nur so eindeutig im System identifiziert werden. Über diesen Identifier wird das Gerät angesprochen. Jedes Gerät muß eine andere Geräteadresse bekommen, wenn mehrere gleichzeitig vom einem Steuergerät gesteuert werden.
DE Über die Schnittstellenkarten 4.4 Analoge Schnittstelle IF-A1 4.4.1 Pinbelegung der analogen Schnittstelle (25 pol. Sub-D-Buchse) Pin Name Funktion Beschreibung Pegel Elektr. Eigenschaften 1 AI1 Analoger Eingang: PSEL / RSEL Sollwert Leistung / Widerstand 0..10V entsprechen 0..100% von Pnenn / Rnenn 2 AI2 VSEL Analoger Eingang: Sollwert Spannung 0..10V entsprechen 0..100% von Unenn 3 AI3 CSEL Analoger Eingang: Sollwert Strom 0..10V entsprechen 0..
DE Über die Schnittstellenkarten 4.4.2 Allgemeine Hinweise Die Schnittstellenkarte IF-A1 ist eine analoge Schnittstelle mit galvanisch getrennten, parametrierbaren, analogen Einund Ausgängen und nicht galvanisch getrennten, parametrierbaren, digitalen Ein- und Ausgängen. Das bedeutet, daß man diese Ein-/Ausgänge an eigene Bedürfnisse anpassen kann, jedoch stets im Spannungsbereich 0...10V. Bei Geräten mit mehr als einem Steckkartenslot (z. B.
DE Über die Schnittstellenkarten Digitale Eingänge Standby Die Schnittstellenkarte IF-A1 verfügt über drei parametrierbare digitale Eingänge DI1, DI2 und DI2(noch nicht belegt, Reserve-Eingang). DI1/SEL_enable Grundeinstellung: LOW external = LOW Externe Steuerung über die IF-A1 ist lowaktiv. Wenn der „Default level“ von DI1 mit dem Kodierstecker auf Low gesetzt wurde, ist der externe Modus sofort aktiv, wenn das Gerät eingeschaltet wird.
DE Über die Schnittstellenkarten Beispiele: der Eingang DI2/Rem-SB, der das Gerät in den Standby-Modus schaltet (Ausgang aus), kann mit Low oder High am Eingang DI2 aktiviert werden, jenachdem, was in der Konfiguration ausgewählt wurde. Möglichkeit 1: der Eingang soll mit einem Relais nach GND gezogen werden und den Geräteausgang dadurch ausschalten. Man muß also die Kodierung von DI2 auf „Default level = H“ stecken und die Einstellung Standby = LOW, sowie Set output = enable ON setzen.
DE Über die Schnittstellenkarten 5. Einsatz in den Geräten der Serien EL3000/EL9000 Bei den Geräten der Serien EL3000 und EL9000 können Sie die Schnittstellenkarten über das Setup-Menü konfigurieren.
DE Über die Schnittstellenkarten 6. Der System Link Mode (nur PSI9000) Der System Link Mode unterstützt die Reihen- und Parallelschaltung. Ohne die zusätzliche Schnittstelle (SIO2) zeigt jedes Gerät die eigenen Istwerte an, wenn die Master-SlaveReihen- oder Parallel-schaltung oder die Parallelschaltung über den Share-Bus angewendet wird.
DE Über die Schnittstellenkarten 6.1.3 Spezielle Alarme, Warnungen und Meldungen S Der Master meldet, dass nicht mehr alle Slaves online sind. M Alarm vom Slave Ein Alarm wird ausgelöst, wenn ein Slave nicht mehr adressiert werden kann während der Master den Ausgang eingeschaltet hatte. Zum Beispiel wenn die Verbindung unterbrochen oder der Slave über den Netzschalter ausgeschaltet wurde.
DE Über die Schnittstellenkarten parallel ={1..30} Grundeinstellung: 1 Die Position innerhalb der Verschaltung der Geräte ist anzugeben. Beispiel: zum Master ist ein Gerät in Reihe geschaltet und zu diesem Gerät noch drei weitere parallel. Diese vier parallel geschalteten Geräte müssen dann für serial den Wert 2 bekommen und für parallel aufsteigende Werte von 1...4, wobei die 4 dem entferntesten Gerät zugewiesen wird. Siehe auch das Bild für ein anderes Beispiel: 7.
DE Über die Schnittstellenkarten VCP-Treiber zu verwenden wäre, unterstützt allerdings nur eine USB-Karte. Die Einbindung des VCP-Treibers ist generell einfacher, dafür ist dieser Treiber anfälliger für Fehler und Verbindungsprobleme. Außerdem wird für jedes Gerät mit USB-Karte durch diesen Treiber ein neuer COM-Port eingerichtet, was die Verwaltung erschwert und Plug‘n‘Play behindert.
DE Über die Schnittstellenkarten Die zu erwartende Antwort könnte so aussehen: 85 01 47 64 00 1E 00 50 00 01 9F (das ergibt 80V, 30A und 2400W bei einem Netzgerät mit 80V, 100A und 3000W, wie z.B. PSI9080-100) Siehe auch nächsten Abschnitt für die Umrechnung der Werte. Weitere Beispiele in Abschnitt 9. 7.6.1 Sollwerte und Istwerte umrechnen Die Sollwerte und Istwerte (siehe Kommunikationsobjektliste) werden, mit wenigen Ausnahmen, als Prozentwert übertragen, wobei 0x6400 = 100% entspricht.
DE Über die Schnittstellenkarten Broadcast: Nach jeder Rundumanfrage können die Busteilnehmer nur nacheinander antworten. Abhängig vom Bussystem, der Baudrate und der Anzahl der angesprochenen Busteilnehmer, sowie dem zusätzlichen anderen Datenverkehr wird sich die Antwort mehr oder weniger verzögern. Da die Zeit nur individuell zu spezifizieren ist, kann sie in erster Annäherung mit Busteilnehmeranzahl * Antwortzeit beim Singlecast angenommen werden.
DE LabView-Unterstützung 8.1.1 Kurzinfo Kommunikations-VIs - set_mode.vi Die Kommunikations-VIs dienen als Schnittstellentreiber für die unterschiedlichen Bussysteme. Diese VIs sind die Basis der Standard-VIs. Ohne eine im Hintergrund laufende Kommunikation können die Geräte nicht angesprochen werden. Daher müssen diese VIs zwangsweise in der Applikation verwendet werden und zwar vor der Benutzung eines der anderen VIs. Für jede verwendete Schnittstelle gibt es ein eigenes VI.
DE Programmierung 9. Anleitung zur Programmierung der Schnittstellenkarten 9.1 Erläuterungen zur Kommunikationsobjektliste Im Abschnitt 9.3 befindet die Kommunikationsobjektliste. Diese Liste ist die Referenz für die Erstellung eigener Applikationen abseits von LabView, die die genannten Geräte steuern sollen. Die 1. Spalte ist die Objektnummer (=Objektadresse, dezimal). Diese Nummer muss im Telegramm dem Byte OBJ zugewiesen werden. Die 3.
DE Programmierung Alternativ zum bitweisen Zusammensetzen kann man sich das vereinfachen, indem man Hexwerte addiert. Ausgehend von Bit 6+7 ergibt sich folgendes: Eine mögliche Antwort auf diese Anfrage könnte so aussehen: SD = Sendungstyp + Castform + Richtung + Datenlänge Gleicher Identifier, Datenlänge ist 6, weil immer drei 16-BitIstwerte übertragen werden. Die Istwerte werden als Prozentzahlen übertragen und müssen entsprechend des Typs des Gerätes zurückgerechnet werden. Siehe dafür Abschnitt „7.
DE Übersichten 9.3 Kommunikationsobjektliste 5 6 Beschreibung / Description 0 Gerätetyp / Device type 1 Geräteseriennummer / Device serial no. Gerätenennspannung / Nominal voltage 3 Gerätenennstrom / Nominal current 4 Gerätenennleistung / Nominal power 5 Max. Innenwiderstand / Max. internal resistance 6 Artikelnummer / Order no. 7 Benutzertext / User text 8 Hersteller / Manufacturer 9 Softwareversion / Software version 10 Kartentyp / Interface type Slot A 11 Seriennummer / Serial no.
56 Steuerung des Funktionsman.
Beschreibung / Description 100 4.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 4th seq.point of 1st sequence 101 5.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 5th seq.point of 1st sequence 10 6.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 6th seq.point of 1st sequence 103 7.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 7th seq.point of 1st sequence 104 8.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 8st seq.point of 1st sequence 105 9.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 9th seq.point of 1st sequence 106 10.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 10th seq.point of 1st sequence 107 1.Sequenzpkt. der .Seq. / 1st seq.
DE Übersichten 2 6 7 0 1 3 4 6 8 9 10 11 1 13 19 41 50 51 5 53 54 Beschreibung / Description Gerätetyp / Device type Geräteseriennummer / Device serial no. Gerätenennspannung / Nominal voltage Gerätenennstrom / Nominal current Gerätenennleistung / Nominal power Artikelnummer / Order no. Hersteller / Manufacturer Softwareversion / Software version Kartentyp / Interface type Slot A Seriennummer / Serial no. Slot A Artikelnummer / Order no.
DE Übersichten 9.4 Fehlermeldungen der Kommunikation Fehlercode Hex. Dez. 1 1 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 0A 10 0B 11 0C 1 0D 13 0E 14 0F 15 10 16 11 17 1 18 13 19 14 0 0 3 1 33 34 30 48 31 49 3 50 33 51 34 5 35 53 36 54 37 55 38 56 In der rechts stehenden Tabelle befindet sich eine Übersicht über mögliche Fehlermeldungen, die vom anzusprechenden Gerät an den PC geschickt werden können.
DE Übersichten 10. Anschlüsse IF-C1 CAN1 Die Anschlüsse der CAN-Karte sind parallel geschaltet CAN IF-R1 RS 3 Hinweis: Hinweis: Die System Link Ports sind nur nutzbar mit Netzgeräten der Serie PSI9000. Niemals EthernetKabel hier einstecken! System Link Ports Hinweis: IF-U1 USB A Die System Link Ports sind nur nutzbar mit Netzgeräten der Serie PSI9000. Niemals EthernetKabel hier einstecken! System Link Ports 1 © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co.
EN About & Copyright Important! User instruction manual for interface cards • Only equip the interface card(s) in units which are designed Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Helmholtzstrasse 31-33 41747 Viersen Germany Phone: +49 (0)2162 / 37850 Fax: +49 (0)2162 / 16230 Web: www.elektroautomatik.de Mail: info@elektroautomatik.de © 2007 Elektro-Automatik Reprint, duplication or partly, wrong use of this user instruction manual are prohibited and might be followed by legal consequences.
Index EN Page 1. General 1.1 Usage 1.2 The concept 1.3 Warranty/Repair 1.4 Used symbols 1.5 Scope of delivery 31 31 31 31 31 31 2. Technical specifications 32 3. Installation 3.1 After unpacking 3.2 Inserting a card 3.3 Combining interface cards 33 33 33 33 4. Usage in devices of series PSI 9000 4.1 RS232 card IF-R1 4.1.1 Configuring the IF-R1 4.2 USB card IF-U1 4.2.1 Configuring the IF-U1 4.3 CAN card IF-C1 4.3.1 Configuring the IF-C1 4.4 Analogue interface IF-A1 4.4.
EN About the interface cards 1. General The interface cards IF-R1, IF-C1 and IF-U1 provide a digital and IF-A1 an analogue connection to a control unit like a PC or Siemens SPS. The devices, like for instance a power supply, can be monitored, controlled and configured using the cards and the proper software. In combination with an IF-C1 card the user can realise a gateway from the RS232 or USB port of the PC to the CAN bus. Thus no extra hardware is required to connect the PC to CAN.
EN About the interface cards 2. Technical specifications IF-A1 (Analogue) Connectors General Analogue inputs: Electrical isolation 2000V Input voltage range Maximum range Nominal range Input impedance Resolution VSEL, CSEL, PSEL (RSEL) Relative error VSEL, CSEL, PSEL RSEL (Option) Response time1) Dimensions (W x H x L) 24 x 80 x 100mm Safety EN 60950 EMI Standards EN61000-6-4, EN 61000-6-2, EN 55022 Class B Overvoltage category Class II Operation temperature 0...
EN About the interface cards 3.
EN About the interface cards 4.1 RS232 card IF-R1 The RS232 interface card IF-R1 links the power supply with a controlling unit (PC) via its serial port, also called COM port. The settings of this serial connection have to be confi-gured on both ends to the same values. At the power supply this is done in the setup menu. A 1:1 cable has to be used. The IF-R1 features an additional serial interface which is used to link multiple power supplies in order to build the System Link Mode.
EN About the interface cards 4.3.1 Configuring the IF-C1 The interface card is configured in the setup menu. It is absolutely necessary to choose and set a unique device address, also called „device node“, for every connected or linked unit. Only then a unit can be identified and controlled correctly. This address is used to access a unit. Activate the menu with M +Communication+ device node = {1..
EN About the interface cards 4.4 Analogue interface IF-A1 4.4.1 Pin assignment of the analogue interface (25-pole D-Sub socket) Pin Name Function Description Level Electrical specifications 1 AI1 PSEL / RSEL Analogue input: Set value power / resistance 0..10V correspond to 0..100% von Pnom / Rnom 2 AI2 VSEL Analogue input: Set value voltage 0..10V correspond to 0..100% von Unom 3 AI3 CSEL Analogue input: Set value current 0..10V correspond to 0..
EN About the interface cards 4.4.2 General The interface IF-A1 is an analogue interface with galvanically isolated, parameterisable, analogue inputs and outputs and some not galvanically isolated, parameterisable, digital inputs and outputs. That means, that you can customise these inputs and outputs to your needs, but always within a voltage range of 0...10V. At devices with two extension card slots (eg. PSI9000) it is possible to combine the IF-A1 with a digital interface card (eg.
EN About the interface cards Digital inputs Standby The interface card IF-A1 has three parameterisable digital inputs DI1, DI2 and DI2(not used, reserved). = LOW The input is low active, standby is activated with a voltage level <1V or <5V (depending on the jumper setting) = HIGH The input is high active, standby is activated with a voltage level >4V or >9V (depending on the jumper setting).
EN About the interface cards Examples: the input DI2/Rem-SB, which is used to switch the power output on and off (standby), can be activated with LOW or HIGH, depending on what has been configured in the setup. Example 1: the input shall be pulled to GND by a relay (maker contact) and switch the power output off. Hence you need to configure the jumper for DI2 to „Default level = H“ and use the settings Standby = LOW and Set output = enable ON.
EN About the interface cards 5. Usage in devices of the series EL3000/EL9000 The electronic loads of the series EL3000 and EL9000 support the following interface cards: IF-U1, IF-R1, IF-C1 The general functionality of the interface cards is the same if used in one of these electronic loads. The amount of features is limited, compared to a power supply, and there’s a difference in configuring the cards in the setup menu. You can configure the interface cards in the setup menu of the devices.
EN About the interface cards 6. The System Link Mode (only PSI9000) The System Link Mode (only at series PSI9000) supports the parallel and serial connection. Without an extra interface any device will display its own actual/set values and errors, when using the devices in master-slave configuration in parallel or serial or in parallel with the Share bus. The set value and actual value of voltage has to be multiplied by the number of serially connected units.
EN About the interface cards 6.1.3 Special alarms, warnings and signals M S The master indicates that not all slaves are online. S- ? Alarm from a slave An alarm is generated if a slave can’t be contacted anymore while the master has set the power output to ON. It can occur if the System Link is broken or if the slave has been switched off by the mains switch.
EN About the interface cards parallel Default: 1 ={1..30} Set the position of the device in the system. Example: one slave device is connected in serial to the master and three additional slaves are connected in parallel to that one slave. Those four devices in parallel have to be set to 2 for the value serial and to 1...4 for the value parallel. Also see the figure for another example: 7. Communication in detail 7.1 Terms explained Telegram: Chain of bytes, with varying length.
EN About the interface cards ensure the proper transport of the communication data of our system. These routines are not offered by us. Sample code is available on the web site of the vendor FTDI, at www. ftdichip.com. The USB chip is named FT232B 7.5 Structure of the communication The communication with the controlled units is based on these telegram types: a) Simple message: an object is sent, which shall for instance set the output voltage.
EN About the interface cards 7.6.1 Translating set values and actual values Two examples: The set values and actual values (see communication object list) are, with a few exceptions, transmitted as percentage values, whereas 0x6400 corresponds to 100%. If a device has a nominal voltage of 80V and the requested actual value is 0x3200 (0x32 = 50 = 50%) then it corresponds to 40V output voltage. a) the device has to be set to remote mode.
EN LabView support Broadcast: After every broadcast request all bus sharing units can only answer consecutively. Depending on the bys system, the baud rate and the number of units, as well as the extra bus traffic the answers can be delayed more or less. The time is not specifiable and can only be estimated by the formula bus sharing units * response time at singlecast. In most cases the response time will be shorter. 8. Utilities for the communication 8.
EN LabView support 8.1.1 Short info Communication VIs - set_mode.vi The communication VIs serve as a sort of drivers for the various bys systems, respectively interface types. These VIs are the basis of the standard VIs. Without the communication running in the background no device can be addressed. Hence you must use the communication VIs and start them before any standard VI is used. Every type of interface uses its own VI.
EN Programming 9. Guide to program the interface cards 9.1 Explanation of the communication object list The communication object list is located in section 9.3. This list is the reference when creating user-defined applications, apart from LabView, which are intended to control the device(s). The 1st column contains the object number (=object address). This number has to be assigned to the byte OBJ in the telegram. The 3rd column defines if the object is read only, i.e.
EN Programming Alternatively to the bitwise assembly, this can be simplified by using hex values. Starting from bits 6 + 7 we get: An answer to this request could look like this: SD = Message type + Cast type + Direction + Length Same identifier, data length is 6, because three actual value if 16 bits size are sent. The actual values are transmitted as percentage values and need to be translated to real values. See section „7.5.1 Translating values“ for details.
EN Lists 9.3 Communication object list 5 6 Beschreibung / Description 0 Gerätetyp / Device type 1 Geräteseriennummer / Device serial no. Gerätenennspannung / Nominal voltage 3 Gerätenennstrom / Nominal current 4 Gerätenennleistung / Nominal power 5 Max. Innenwiderstand / Max. internal resistance 6 Artikelnummer / Order no. 7 Benutzertext / User text 8 Hersteller / Manufacturer 9 Softwareversion / Software version 10 Kartentyp / Interface type Slot A 11 Seriennummer / Serial no.
56 Steuerung des Funktionsman.
Beschreibung / Description 100 4.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 4th seq.point of 1st sequence 101 5.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 5th seq.point of 1st sequence 10 6.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 6th seq.point of 1st sequence 103 7.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 7th seq.point of 1st sequence 104 8.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 8st seq.point of 1st sequence 105 9.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 9th seq.point of 1st sequence 106 10.Sequenzpkt. der 1.Seq. / 10th seq.point of 1st sequence 107 1.Sequenzpkt. der .Seq. / 1st seq.
EN Lists 5 6 7 0 1 3 4 6 8 9 10 11 1 13 19 41 50 51 5 53 54 Beschreibung / Description Gerätetyp / Device type Geräteseriennummer / Device serial no. Gerätenennspannung / Nominal voltage Gerätenennstrom / Nominal current Gerätenennleistung / Nominal power Artikelnummer / Order no. Hersteller / Manufacturer Softwareversion / Software version Kartentyp / Interface type Slot A Seriennummer / Serial no. Slot A Artikelnummer / Order no.
EN Lists 9.4 Fehlercode Error messages of the communication Hex. Dez. Beschreibung In the1 table 1to the rightParitätsfehler you find the list of possible error codes RS 3 : RS 3 : Frame Error (Startbit o. Stopbit erkannt) and their meanings. These are always sentnicht from the device 3 3 Prüfsumme nicht korrekt to the PC in an error messages. Some errors are caused 4 4 Startdelimiter falsch 5 5 requests/transmissions, CAN: max.
EN Overviews 10. Connectors IF-C1 CAN1 The connectors of the CAN card connected in parallel CAN IF-R1 RS 3 Note: Note: The System Link ports are only usable with power supplies of the series PSI9000. Never connect Ethernet cables here! System Link Ports Note: IF-U1 USB A The System Link ports are only usable with power supplies of the series PSI9000. Never connect Ethernet cables here! System Link Ports 1 © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co.
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