Eaton Corporation Eaton ist ein führendes EnergieManagement-Unternehmen. Weltweit ist Eaton mit Produkten, Systemen und Dienstleistungen in den Bereichen Electrical, Hydraulics, Aerospace, Truck und Automotive tätig.
Rückenbreite festlegen! (1 Blatt = 0,106 mm, gilt nur für XBS) Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter. Störfallservice Bitte rufen Sie Ihre lokale Vertretung an: http://www.eaton.com/moeller/aftersales oder Hotline After Sales Service: +49 (0) 180 5 223822 (de, en) AfterSalesEGBonn@eaton.com Originalbetriebsanleitung Die deutsche Ausführung dieses Dokuments ist die Originalbetriebsanleitung.
Gefahr! Gefährliche elektrische Spannung! Vor Beginn der Installationsarbeiten • Gerät spannungsfrei schalten • Gegen Wiedereinschalten sichern • Spannungsfreiheit feststellen • Erden und kurzschließen • Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. • Die für das Gerät angegebenen Montagehinweise (AWA) sind zu beachten. • Nur entsprechend qualifiziertes Personal gemäß EN 50 110-1/-2 (VDE 0105 Teil 100) darf Eingriffe an diesem Gerät/System vornehmen.
II
10/10 MN05003003Z-DE Inhalt Zu diesem Handbuch 1 2 3 4 5 Änderungsprotokoll Weiterführende Dokumentationen Lesekonventionen 7 7 7 8 Typenübersicht EC4-200 9 9 Einsatz Aufbau Eingänge – Funktions- und Cursortasten als Eingänge – Diagnose-Eingänge – Eingänge für schnelle Zähler Ausgänge Speicherkarte (MMC) – Daten der Speicherkarte – Datenzugriff auf die Speicherkarte LED-Zustandsanzeige RUN/STOP/SF und CAN/NET Echtzeituhr Schnittstellen – Programmierschnittstelle zum Anschluss eines PC – Multifu
10/10 MN05003003Z-DE Inhalt 6 7 8 9 Bedienung Tastenfeld Menüführung und Eingabe von Werten Menüpunkte wählen oder umschalten – Cursor-Anzeige – Wert einstellen Haupt- und Sondermenü wählen – Statusanzeige – Statusanzeige mit Uhrzeit Menüstruktur – Hauptmenü ohne Passwortschutz – Hauptmenü mit Passwortschutz – Sondermenü – Sondermenü 29 29 29 29 29 29 30 30 30 31 31 32 32 33 Passwortschutz – Passwort einrichten – Gültigkeitsbereich des Passwortes wählen – Passwort aktivieren – Zugang bei Passwortsch
10/10 MN05003003Z-DE Inhalt Test und Inbetriebnahme – Breakpoint/Einzelschritt-Betrieb – Einzelzyklus-Betrieb – Zwangssetzen von Variablen und Ein-/Ausgänge (Forcen) – Zustandsanzeige in der Programmiersoftware Schnelle Zähler (Counter) – Counter-Funktionen (Ein-/Ausgänge) Inkrementalwertzähler (Incremental Input) – Erklärung der Ein-/Ausgangssignale (I/Q) – Signalübersicht der Ein-/Ausgänge (I/Q) – Funktionen der Ein-/Ausgangssignale – Referenzierung Systemereignisse – START, COLDSTART, WARMSTART, STOP –
10/10 MN05003003Z-DE Inhalt 13 Systemparameter über STARTUP.
10/10 MN05003003Z-DE Inhalt Anhang Netzwerk CAN/easyNet – Zubehör Beispielprogramm zum START/STOP der Steuerung über externen Schalter Verbindungskabel EASY800-PC-CAB Abmessungen und Gewicht Technische Daten – Transistor-Ausgänge – Analog-Ausgang Zeichensätze Stichwortverzeichnis h 93 93 93 94 95 95 96 101 103 104 107 Die bisherigen Kapitel 17: „Das Netzwerk easyNet“ und Kapitel 18: „Programmieren über easyNet (Routing)“ entfallen.
/10 MN05003003Z-DE 6
10/10 MN05003003Z-DE Zu diesem Handbuch Änderungsprotokoll Gegenüber den früheren Ausgaben hat es folgende wesentliche Änderungen gegeben: Redaktionsdatum Seite Stichwort 12/06 87 EC4-200-Netzwerk-Kopplungen 03/07 9 Einfügen der Typen EC4P-222-… j 14 Ethernet-Schnittstelle j 15 Kabelverbindungen j 59 Browserbefehle für Ethernet j 67 Startup.
Zu diesem Handbuch Lesekonventionen Wählen Sie ‹Datei r Neu› bedeutet: Aktivieren Sie den Befehl „Neu“ im Menü „Datei“. h macht Sie aufmerksam auf interessante Tipps und Zusatzinformationen h Achtung! warnt vor leichten Sachschäden. i Vorsicht! warnt vor schweren Sachschäden und leichten Verletzungen. j Warnung! warnt vor schweren Sachschäden und schweren Verletzungen oder Tod.
10/10 MN05003003Z-DE 1 Einsatz Typenübersicht EC4-200 Typ Eigenschaften Transistor-Ausgänge Relais-Ausgänge Analog-Ausgang Ethernet-Anschluss Die EC4-200-Reihe enthält Steuerungen, die sich in Display sowie in Art und Anzahl der Ein-/Ausgänge unterscheiden. Tasten/Display Die Steuerungen aus der EC4-200-Reihe sind programmierbare Schalt- und Steuergeräte. Mit ihnen lösen Sie Aufgaben der Haustechnik und des Maschinen- und Apparatebaus.
10/10 MN05003003Z-DE 10
10/10 MN05003003Z-DE 2 Aufbau Eingänge c a b d RUN STOP SF Tabelle 1: Art und Anzahl der Eingänge CAN/ NET r q p o Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 e f g h i j k l digital 12 (I1…I12) 24 V DC davon analog nutzbar 4 (I7, I8, I11, I12) 24 V DC/0…10 V Die Eingänge I7, I8, I11, I12 lassen sich auch als Analog-Eingänge verwenden. Die Auswahl treffen Sie im Anwenderprogramm, indem Sie die entsprechende Syntax verwenden, die im Steuerungskonfigurator vorgegeben ist.
10/10 MN05003003Z-DE Aufbau Beispiel: Nutzen Sie den Eingang I1 für einen schnellen Zähler (16 Bit), kann der I2 für einen weiteren schnellen Zähler (16 Bit) genutzt werden, nicht aber zur Erzeugung eines Interrupts. Die Eingänge I3 und I4 können ebenfalls nicht zur Erzeugung eines Interrupts benutzt werden. Anschlussbeschreibung a Abbildung 22 auf Seite 23.
10/10 MN05003003Z-DE Ausgänge Ausgänge LED-Zustandsanzeige RUN/STOP/SF und CAN/NET Tabelle 2: Art und Anzahl der Ausgänge Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung kann die CPU folgende Zustände annehmen, die an den LEDs angezeigt werden: Transistor-Ausgänge EC4P-221/222-MT… 8 (Q1…Q8) 24 V DC/0,5 A Relais-Ausgänge EC4P-221/222-MR… 6 (Q1…Q6) 250 V AC/8 A Tabelle 3: LED-Zustandsanzeige Die Transistor-Ausgänge verfügen über eine Kurzschlussüberwachung.
10/10 MN05003003Z-DE Aufbau Echtzeituhr Die Steuerung besitzt eine Echtzeituhr, die Sie im Anwenderprogramm über Funktionen aus der Bibliothek „SysLibRTC“ ansprechen können. Die Funktionen sind in der PDF-Datei „SysLibRTC“ beschrieben. Diese Datei finden Sie nach der Installation im Windows-Startmenü unter .
10/10 MN05003003Z-DE Schnittstellen Zur Versorgung der Bauelemente im Kabel muss das RTS-Signal im (Terminal-) Gerät gesetzt sein, a Abschnitt „Verbindungskabel EASY800-PC-CAB“ auf Seite 95. Um Daten zum Terminal zu senden oder zu empfangen, ist die RS232-Schnittstelle, die mit COM2 angesprochen wird, in den Transparent-Modus zu setzen.
10/10 MN05003003Z-DE Aufbau CAN/easyNet-Schnittstellen Die Steuerung besitzt eine CAN/easyNet-Schnittstelle mit zwei Steckplätzen, deren Anschlüsse intern verbunden sind. Abbildung 8: CAN/easyNet-Schnittstellen CANopen Die CAN-Schnittstelle wird als CANopen-Schnittstelle nach CIASpezifikation DS301V4.0 ausgelegt. Die Steuerung kann sowohl als NMT-Master als auch als CAN-Device an CAN-Netzwerken betrieben werden. Als CAN-Device benötigt die Steuerung eine Adresse (= Node-ID) zur Identifikation am Bus.
10/10 MN05003003Z-DE 3 Erweiterungsgeräte Die Erweiterungsgeräte schließen Sie über die easyLink-Schnittstelle direkt an die Steuerung an. Mit den folgenden Erweiterungsgeräten können Sie die Anzahl der Ein- und Ausgänge der Steuerungen erhöhen.
10/10 MN05003003Z-DE 18
10/10 MN05003003Z-DE 4 Montage Bauen Sie die Steuerung in einen Schaltschrank, einen Installationsverteiler oder in ein Gehäuse ein, sodass die Anschlüsse der Versorgungsspannung und die Klemmenanschlüsse im Betrieb gegen direktes Berühren geschützt sind. Sie können die Steuerung senkrecht oder waagerecht auf eine Hutschiene nach IEC/EN 60715 oder mit Gerätefüßen auf der Montageplatte befestigen. Montage auf Hutschiene Setzen Sie das Gerät schräg auf die Oberkante der Hutschiene auf.
10/10 MN05003003Z-DE Montage a a a a Abbildung 13: Geräte anschrauben a Gerätefüße EASY200-EASY EASY202-RE EASY6…-RE/-TE EASY-LINK-DS 2 1 EC4-200 3 6 5 4 Abbildung 14: 20 Erweiterung/Netzwerk-Kopplung an EC4-200 anschließen
10/10 MN05003003Z-DE 5 Installation Versorgungsspannung anschließen Digital-Eingänge anschließen Schließen Sie Taster, Schalter, 3- oder 4-Draht-Näherungsschalter an den Eingangsklemmen I1 bis I12 an. Setzen Sie wegen des hohen Reststroms keine 2-Draht-Näherungsschalter ein. L01 + L01 – F1 L01+ L01- F1 ... ...V 0V 0V I1 I2 I3 I4 I5 I6 I7 DC : +24 V Abbildung 15: ... Versorgungsspannung anschließen Die beiden 0-V-Anschlüsse sind intern miteinander verbunden! ...
10/10 MN05003003Z-DE Installation h Stellen Sie eine galvanische Verbindung des Bezugspotentials her. Verbinden Sie die 0 V des Netzteiles von den in den Beispielen dargestellten Sollwertgeber bzw. den verschiedenen Sensoren mit den 0 V der Versorgungsspannung. Temperatursensor anschließen L01⫹ L01⫺ +24 V H +24 V H 0V F1 0V Out –35...55 °C 0...10 V Sollwertgeber anschließen Out –35...55 °C 0...
10/10 MN05003003Z-DE Impuls-/Inkrementalgeber anschließen Inkrementalgeber anschließen Impuls-/Inkrementalgeber anschließen Die Eingänge I1 bis I4 sind so ausgelegt, dass schnelle Signale von Impuls-/Inkrementalgebern gezählt werden können. L01 + L01 – Sie können alternativ folgende Geber anschließen: • 1 x Impulsgeber (32 Bit) • 2 x Impulsgeber (16 Bit) • 1 x Inkrementalgeber (32 Bit). L02 + F1 K1 Impulsgeber anschließen A B C L01 + L01 – L02 + ...
10/10 MN05003003Z-DE Installation Ausgänge anschließen Mit den Relais- oder Transistor-Ausgängen schalten Sie Lasten wie z. B. Leuchtstoffröhren, Glühlampen, Schütze, Relais oder Motoren. Beachten Sie vor der Installation die technischen Grenzwerte und Daten der Ausgänge (a Seite 100, 101). Relais-Ausgänge anschließen EC4P-221/222-MR…, EASY6..
10/10 MN05003003Z-DE Ausgänge anschließen Transistor-Ausgänge anschließen EC4P-221/222-MT…, EASY6…-DC-TE F 10 A EC4P-221/222-MT… f 2.5 A 24 V H 24 VQ F 10 A 0 VQ EASY6…-DC-TE Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 24 VQ 0 VQ 0VH f 2.5 A EC4P-221/222-MT… R 24 V H Q1 – Q4 Q5 – Q8 0.5 A 3W 5W Abbildung 25: EASY6…-DC-… L 0.5 A + 24 V H (20.4 – 28.8 V H) i R L 0.5 A 0.5 A 24 V 5 W/24 V Transistor-Ausgänge EC4P-221/222-MT…, EASY6..
10/10 MN05003003Z-DE Installation Analog-Ausgang anschließen Die EC4-200 besitzt einen Analog-Ausgang QA 01, 0 V bis 10 V DC, 10 Bit Auflösung (0 bis 1023). Über den AnalogAusgang können Sie Servoventile oder andere Stellglieder ansteuern. Servoventil anschließen L01 + L01 – F1 ...
10/10 MN05003003Z-DE Speicherkarte, CAN/easyNet, PC-Verbindung Speicherkarte, CAN/easyNet, PC-Verbindung Um eine Speicherkarte zu stecken bzw. eine CAN/easyNet oder eine PC-Verbindung herzustellen, müssen Sie zunächst die entsprechende Verschlusskappe entfernen. 1 2 Abbildung 31: Speicherkarte stecken/ziehen CAN/easyNet, PC-Verbindung Den Stecker für die CAN/easyNet-Verbindung stecken Sie in die Öffnung oben am Gerät a.
10/10 MN05003003Z-DE Installation Erweiterungen/Netzwerk-Kopplungen anschließen Zentrale Erweiterung X h Schließen Sie die Geräte zur Erweiterung oder NetzwerkKopplung über den Verbindungsstecker EASY-LINK-DS an. Basisgerät und Erweiterungsgerät können mit verschiedenen DC-Spannungsversorgungen gespeist werden. Dezentrale Erweiterung EASY-LINK-DS EC4-200 Bei der dezentralen Erweiterung können Sie die Erweiterungsgeräte bis zu 30 m entfernt vom Basisgerät installieren und betreiben.
10/10 MN05003003Z-DE 6 Bedienung Das folgende Kapitel beschreibt die Bedienung der Tasten und die Anzeige (Display) auf der Frontplatte. DEL: Löschen ALT L OK C OK ALT: Sonderfunktionen, Statusanzeige Cursortasten ú í Í Ú: Cursor bewegen Menüpunkte wählen Zahlen und Werte einstellen ES OK: Weiterschalten, Speichern HH:MM TT.MM JAHR â4:23 05.
10/10 MN05003003Z-DE Bedienung Haupt- und Sondermenü wählen Statusanzeige I 12........ NT1SP BP MC DC MO 02:00 WS Q ..34…. STOP lokale Erweiterung Aktuelle Auswahl blinkt im Menü und OK R ..34...... RS SP BP MC DC MO 02:00 WS S....56.. STOP R = Eingänge.. RS = Erweiterung S = Ausgänge.. DEL ESC ALT Kein Passwort ESC OK PROGRAMM… STOPå RUN STELLE UHR… INFORMATION… 1. Menüebene Hauptmenü SICHERHEIT… SYSTEM… STARTPARAMETER.. MENUESPRACHE… 1.
10/10 MN05003003Z-DE Menüstruktur Menüstruktur Hauptmenü ohne Passwortschutz X Mit Betätigen von OK gelangen Sie ins Hauptmenü. * nur im STOP anwenden Hauptmenü PROGRAMM…*) STOP å RUN STELLE UHR… INFORMATION BOOTPROJEKT.
10/10 MN05003003Z-DE Bedienung Hauptmenü mit Passwortschutz Hauptmenü Passworteingabe PASSWORT… STOP RUN å STELLE UHR… INFORMATION falsche Eingabe Passwort richtige Eingabe Statusanzeige PASSWORT… RUN Sondermenü X Mit gleichzeitigem Betätigen von DEL und ALT gelangen Sie ins Sondermenü.
10/10 MN05003003Z-DE Menüstruktur Sondermenü Steuerung: STOP! Sondermenü SYSTEM… STARTPARAMTER MENUESPRACHE KONFIGURATOR NET...… LINK...… NET-PARAMETER... TEILNEHMER... KONFIGURIEREN NET-ID :01 BAUDRATE:125KB BUSDELAY:00 SEND IO : å REMOTE RUN ID aktiver Geräte 0 = kein Gerät Position am easyNet NET-PARAMETER... TEILNEHMER... KONFIGURIEREN 1 2 3 4 1 2 3 0 BIS 8 0 NET-PARAMETER... TEILNEHMER...
10/10 MN05003003Z-DE 34
10/10 MN05003003Z-DE 7 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen nehmen Sie über die Bedienelemente der Steuerung vor. Gültigkeitsbereich des Passwortes wählen Betätigen Sie die Taste OK. Wählen Sie die zu schützende Funktion oder das Menü aus. X Betätigen Sie die Taste OK um die Funktion oder das Menü zu schützen (Haken = geschützt). X X Passwortschutz Sie können den Zugang zum Hauptmenü inklusive Sondermenü, das Einstellen der Uhr und der Betriebsart (RUN/STOP) mit einem Passwort schützen.
10/10 MN05003003Z-DE Beschreibung der Einstellungen Zugang bei Passwortschutz Passwort, Bereich ändern oder löschen Nach der Eingabe des Passwortes ist der Passwortschutz deaktiviert. Sie können den Passwortschutz später wieder über das Passwortmenü oder durch Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung aktivieren. X X Wechseln Sie mit OK in das Hauptmenü. PASSWORT… Der Eintrag PASSWORT… blinkt. X Geben Sie Ihr Passwort ein. Rufen Sie mit DEL und ALT das Sondermenü auf.
10/10 MN05003003Z-DE Menüsprache ändern Menüsprache ändern Datum und Uhrzeit einstellen Es stehen zwei Menüsprachen zur Auswahl, die Sie über das Sondermenü einstellen können. Die Geräte sind mit einer Echtzeituhr mit Datum und Uhrzeit ausgestattet. Stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Stunde, Minute, Tag, Monat und Jahr ein. Sprache Anzeige Englisch ENGLISH Deutsch DEUTSCH X h Das Menü zur Uhreinstellung wird eingeblendet.
10/10 MN05003003Z-DE Beschreibung der Einstellungen Kontrast und Hintergrundbeleuchtung LCD einstellen Die Hintergrundbeleuchtung der LCD-Anzeige kann abgeschaltet werden. Der Kontrast der Anzeige kann in 5 Stufen eingestellt werden. Im Betrieb wird die Anzeige nicht benötigt. Nur im Wartungsfall oder falls Texte angezeigt werden müssen, wird die Hintergrundbeleuchtung benötigt. X Wechseln Sie in das Sondermenü. Die Kontrasteinstellung bleibt so lange erhalten, bis Sie geändert wird.
10/10 MN05003003Z-DE 8 Konfiguration der Ein-/Ausgänge (I/O) Darstellung der Ein-/Ausgänge in der Konfiguration Ordnerfunktion ändern In der Steuerungskonfiguration sind den direkten Adressen der Ein-/Ausgänge bereits die symbolischen Namen zugeordnet. Transistor Outputs n Relais Outputs Die Transistor Outputs werden als Default-Konfiguration einer Steuerung angezeigt.
10/10 MN05003003Z-DE Konfiguration der Ein-/Ausgänge (I/O) Anzeige der Ein-/Ausgänge der Erweiterungsgeräte Klicken Sie auf das Auflösungszeichen vor dem Ordner „Extension“. X Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner „No Extension“. X Wählen Sie aus dem Menü „Element ersetzen“ ein Gerät aus. X Abbildung 36: Counter auswählen Das Untermenü erscheint: Wählen Sie eine Zählerart aus, z. B.: 32 Bit Counter. X Die Bezeichnung „No Counter“ wird durch „32 Bit Counter“ ersetzt.
10/10 MN05003003Z-DE 9 Betrieb Einschaltverhalten mit Bootprojekt auf der Speicherkarte Allgemeines Übersicht über die Speichergrößen Folgende maximale Speicher/Programmbausteine stehen zur Verfügung: Programm (Code) 256 kByte Globale Variablen (Global) 224 kByte Datenspeicher (Memory) 16 kByte Eingangsabbild (Input) 4 kByte Ausgangsabbild (Output) 4 kByte Remanente Variablen (Retain) 8 kByte Max. Anzahl von Bausteinen (POUs) ca.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Power on Bootprojekt auf MMC? nein ja Bootprojekt im Systemspeicher (Flash)? nein Bootprojekt im Systemspeicher (Flash)? nein ja ja Bootprojekt auf MMC = Bootprojekt im Systemspeicher (Flash)? nein ja Bootprojekt von Systemspeicher (Flash) in den Arbeitsspeicher laden Bootprojekt von MMC in den Arbeitsspeicher Bootprojekt vom Systemspeicher (Flash) in laden den Arbeitsspeicher laden Bootprojekt von MMC in Systemspeicher (Flash) speichern Startverhalten = Warmstart?
10/10 MN05003003Z-DE Startverhalten in der Programmiersoftware einstellen Mit der Einstellung des Startverhaltens bestimmen Sie das Anlaufverhalten der Steuerung beim Einschalten der Versorgungsspannung. Die Einstellung können Sie im Steuerungskonfigurator oder über die Bedienelemente der Steuerung vornehmen. Die Einstellmöglichkeiten sind nicht priorisiert. Die letzte Eingabe ist gültig.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Programm über externen Schalter starten/stoppen Reset Mit Hilfe eines externen Schalters, der auf einen Eingang geführt wird, können Sie die Programmbearbeitung starten oder stoppen. Es sind einige zusätzliche Programmanweisungen erforderlich, die Sie aus dem Beispiel im Anhang entnehmen können (a Seite 94). Für den Start benötigen Sie die Funktion SysStartPlcProgram, für den Stop die Funktion SysStopPlcProgram aus der Bibliothek SysLibPlcCtrl.lib.
10/10 MN05003003Z-DE Test und Inbetriebnahme Einzelzyklus-Betrieb Verhalten der Variablen nach Reset Art der Variablen Reset Nicht remanent Retain Reset warm Aktivieren der Initialwerte Werte bleiben erhalten Reset kalt Aktivieren der Initialwerte Reset Ursprung1) Keine Variablen mehr vorhanden, das Programm wird gelöscht 1) Nach Reset-Ursprung muss das Programm neu geladen werden. Im Online-Betrieb können Sie danach die Steuerung starten.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Operationen wie z.B. Reset, über das Programmabbild geführt werden. Der Ausgang „Reset AT%QX1.2“ wird erst am Ende des Programms aktiv. Sie können auch schnellere Zugriffszeiten unter Umgehung des Abbildes erreichen, wie es z. B. in einer Interrupt-Routine erforderlich sein kann. Setzen Sie in diesem Fall Funktionsbausteine ein – alternativ zur Arbeitsweise mit Symbolen. In der Bibliothek EC_Util2.
10/10 MN05003003Z-DE Inkrementalwertzähler (Incremental Input) 16 Bit Counter Die Funktion steht zweimal zur Verfügung. Sie entspricht der Funktion des schnellen Zählers (32 Bit). Zur Unterscheidung der beiden 16-Bit-Zähler haben die symbolischen Operanden eine Nummer: 0 oder 1. Die Operanden mit der Nummer 0 steuern die Zählimpulse, die am Eingang I1 anliegen, die mit der Nummer 1 erfassen die Zählimpulse von I2.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Referenzierung Signalübersicht der Ein-/Ausgänge (I/Q) Programm symbolische Adressen RefDone RefActive Zero Counter QuitZero RefMode RefWindowMode SetRefWindow SetRefValue RefValue Eingang CPU Signal A Signal B Reference Signal Reference Window Inkrementalgeber l1 l2 l3 l4 Referenzschalter Abbildung 46: Ein-/Ausgänge des Inkrementalwertzählers Funktionen der Ein-/Ausgangssignale Mit dem HALT l RUN-Zustandswechsel der CPU wird der Zähler freigegeben: Die eingehenden I
10/10 MN05003003Z-DE Systemereignisse Systemereignisse Systemereignisse sind: START Start des Anwenderprogramms (Kalt- und Warmstart) COLDSTART Kaltstart des Anwenderprogramms WARMSTART Warmstart des Anwenderprogramms STOP Stopp des Anwenderprogramms (gilt nicht bei Zykluszeitüberschreitung oder Hardware-Watchdog) IO-Interrupt 1, 2, 3, 4 Spannungswechsel an den Eingängen I1, I2, I3, I4 Counter-Interrupt1 Ist = Sollwert, bei 16 Bit Counter 0 Counter-Interrupt2 Ist = Sollwert, bei 16 Bit Counte
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Interrupt-Eingänge I1 bis I4 Timer-Interrupt Die Eingänge I1 bis I4 können als Interrupt-Eingänge konfiguriert werden. Eine Flanke am Eingang erzeugt einen Interrupt (a Seite 52), der die zugeordnete Programm-Routine aufruft. Sie können eine Programm-Routine erstellen, die in einem festen Intervall aufgerufen wird. Gestartet wird die Funktion TIMERINTERRUPTENABLE mit Hilfe einer booleschen Variablen oder eines externen Eingangs.
10/10 MN05003003Z-DE Systemereignisse Beispiel • Programm mit Funktionsaufruf erstellen Erstellen Sie ein Programm mit der Funktion TIMERINTERRUPTENABLE nach Abbildung 51. • Programm-Routine erstellen X Öffnen Sie im Verzeichnis „Ressourcen“ das Unterverzeichnis „Task-Konfiguration“ mit einem Doppelklick. X Klicken Sie hier den Ordner „Systemereignisse“ an. Das Register „System-Ereignisse“ ist aktiv.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Interruptverarbeitung Arbeitsschritte zur Interruptverarbeitung Tritt ein Interrupt auf, wird das Anwenderprogramm unterbrochen und die mit dem Systemereignis verknüpfte Programm-Routine bearbeitet. In der Abbildung 54 sind die Interruptquellen aufgeführt.
10/10 MN05003003Z-DE Abbildung 56: X Direkter I/O-Zugriff Interrupt-Flanke auswählen Wechseln Sie in die Taskkonfiguration und öffnen Sie den Ordner „System-Ereignisse“. Abbildung 58: X X Zuweisung Interruptquelle l POU Wählen Sie die POU „Fastprog“ aus und bestätigen Sie mit OK. Speichern Sie das Projekt. Sie können es nun testen. Mit jeder steigenden Flanke am Eingang I3 wird die Variable „b“ um eins erhöht.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Fehlercode bei „Direkter I/O-Zugriff“ Alle Funktionen prüfen soweit wie möglich die Gültigkeit der Aufrufparameter. Bei einem festgestellten Fehler wird der Zugriff nicht durchgeführt und ein Fehlercode ausgegeben. Folgende Rückgabewerte sind möglich: Abbildung 59: Funktion ReadBitDirect Funktionsaufruf: ReadBitDirect(uiSlot, uiBit, ptr_xValue) Die folgenden Tabellen zeigen die Zugriffsmöglichkeiten. Tabelle 10:Funktionen zum Ansteuern der I/Os EC_UTIL.
10/10 MN05003003Z-DE Bootprojekt erzeugen und transferieren Bootprojekt erzeugen und transferieren Bootprojekt auf Speicherkarte abspeichern Die CPU arbeitet das im Arbeitsspeicher gespeicherte Anwenderprogramm ab. Da der Arbeitsspeicher nicht gepuffert ist, wird das Programm bei Spannungsausfall gelöscht. Um das Programm remanent zu sichern, erstellen Sie ein Bootprojekt. Das im Systemspeicher (Flash) abgelegte Bootprojekt kann zusätzlich auf der Speicherkarte abgepeichert werden.
10/10 MN05003003Z-DE Betrieb Betriebssystem herunterladen/aktualisieren Bei der EC4-200 haben Sie die Möglichkeit, das gespeicherte Betriebssystem (BTS) durch ein aktuelleres zu ersetzen. Eaton bietet die jeweils aktuelle BTS-Version im Internet als Download an: http://www.eaton.com/moeller a Support Zusätzlich ist das aktuelle Betriebssystem auch auf der jeweils neuesten „easySoft-CoDeSys“-CD enthalten.
10/10 MN05003003Z-DE Abbildung 67: X Betriebssystem herunterladen/aktualisieren Betriebssystem auf SPS übertragen Klicken Sie in diesem Fenster auf die Schaltfläche „Beenden“. BTS vom PC auf die Speicherkarte übertragen Wenn Sie ein BTS auf die Speicherkarte laden, wird das bestehende BTS und das Bootprojekt auf der Speicherkarte und das Anwenderprogramm in der Steuerung gelöscht. Die Vorgehensweise ist analog zur Beschreibung im Abschnitt „Betriebssystem vom PC in die Steuerung übertragen“.
10/10 MN05003003Z-DE 58
10/10 MN05003003Z-DE 10 Browser-Befehle Der PLC-Browser ist ein textbasierter Steuerungsmonitor. Hier geben Sie Kommandos zur Abfrage von Statusinformationen der Steuerung in einer Eingabezeile ein. Sie werden als String zur Steuerung gesendet. Die Antwort zeigt ein Ergebnisfenster des Browsers an. So können Sie eine Diagnose oder ein Debugging durchführen. h Die Browser-Befehle sind nur online anwendbar.
10/10 MN05003003Z-DE Browser-Befehle Beschreibung wichtiger Browser-Befehle canload setrtc Zeigt die Auslastung des CANopen-Feldbusses an. Stellt oder verändert das Datum und/oder die Uhrzeit in der Steuerung. Beispiel: Syntax: Legende: _ Leerzeichen YY die beiden letzten Ziffern der Jahreszahl (00 F YY F 99) MM Monat (01 F YY F 12) DD Tag (01 F DD F 31) DW Wochentag (01 F DW F 07; 01 = Montag, 07 = Sonntag) Nach dem Aufruf des Browser-Befehls erhalten Sie z.
10/10 MN05003003Z-DE 11 Bibliotheken, Funktionsbausteine und Funktionen Die Bibliotheken enthalten IEC-Funktionsbausteine und Funktionen, die Sie z. B. für folgende Aufgaben anwenden können: • • • • • Datenaustausch über den CANopen-Bus Bedienung der Echtzeituhr Ermittlung der Busbelastung des CANopen-Bus Interrupt ausführen Daten über die Schnittstellen senden/empfangen.
10/10 MN05003003Z-DE Bibliotheken, Funktionsbausteine und Funktionen EC4-200-spezifische Funktionen Bibliothek EC_Util.lib Bibliothek EC_Visu.lib/EC_Visu2.lib Diese Bibliothek stellt die in der folgenden Abbildung dargestellten Funktionen zu Verfügung: In der Bibliothek EC_Visu2.lib sind die Funktionsblöcke zum Ansteuern des LC-Displays zusammengefasst. Abbildung 72: Abbildung 70: h Funktionen der Bibliothek EC_Util.
10/10 MN05003003Z-DE 12 Verbindungsaufbau PC – EC4-200 Zur Herstellung der Verbindung zwischen PC und Steuerung müssen die Kommunikationsparameter beider Geräte übereinstimmen. An Geräten, die erstmalig zum Einsatz kommen, sind bereits die Default-Parameter nach Abbildung 73 eingestellt. Wählen Sie nur noch die PC-Schnittstelle COM… aus. Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich. h Falls Sie eine Fehlermeldung erhalten, sind die Standardeinstellungen der CPU bereits verändert worden.
10/10 MN05003003Z-DE Verbindungsaufbau PC – EC4-200 Kommunikationsparameter (Baudrate) der CPU ändern Verbindungsaufbau über Ethernet Öffnen Sie die Steuerungskonfiguration›. Wählen Sie die Registerkarte „Kommunikation“. X Wählen Sie im Listenfeld „Baudrate“ die Baudrate aus (z. B. 57600 Bit/s wie in Abbildung 74).
10/10 MN05003003Z-DE X Verbindungsaufbau über Ethernet Übersetzen Sie das Programm und loggen Sie sich ein. Datenübertragung mit TCP/IP (Level2Route)-Protokoll Diese Datenübertragung wird von den Steuerungstypen XC200, MFD4 und EC4-200 (nur EC4P-222…) unterstützt. Die Daten zwischen PC und Steuerung werden in Datenblöcken mit einer Größe von 128 kByte (Einstellung bei Auslieferung des Gerätes) übertragen.
10/10 MN05003003Z-DE Verbindungsaufbau PC – EC4-200 Abfragen/Ändern der IP-Adresse Für die Änderung und das Abfragen der IP-Adresse stehen Ihnen die Browser-Befehle „setipconfig“ und „getipconfig“ zur Verfügung a Abschnitt „Browser-Befehle“ auf Seite 59. Nachdem Sie die IP-Adresse geändert haben, starten Sie die Steuerung neu. Achten Sie darauf, dass die IP-Adresse des Programmiergerätes der gleichen Adressenfamilie angehört.
10/10 MN05003003Z-DE 13 Systemparameter über STARTUP.INI-Datei vorgeben Übersicht Startup.INI-Datei erstellen Projektunabhängige Systemparameter können Sie erstellen und auf der Speicherkarte speichern. Sie werden dort in der Startup.INI-Datei zusammengefasst. Die Speicherkarte können Sie auch in andere Steuerungen stecken. Beim Start übernimmt die Steuerung die Parameter. Die Startup.INI-Datei wird immer mit allen steuerungsspezifischen Einträgen erstellt (a Tabelle 14).
Systemparameter über STARTUP.INI-Datei vorgeben Parameter ändern Die Parameter bleiben erhalten, bis Sie den Browser-Befehl „removestartupini“ eingeben und dann die Steuerung aus/einschalten. Die Steuerung arbeitet nun mit den Parametern des Projekts. Startup.INI-Datei löschen Es stehen folgende Browser-Befehle zur Verfügung, die auf die Speicherkarte zugreifen. • removestartupini: Löscht grundsätzlich die Systemparameter in der Steuerung.
10/10 MN05003003Z-DE 14 Programmieren über CAN-Netzwerk (Routing) Als Routing bezeichnet man die Möglichkeit, eine Online-Verbindung von einem Programmiergerät (PC) zu einer beliebigen (routingfähigen) Steuerung in einem CAN-Netzwerk aufzubauen, ohne dass das Programmiergerät direkt mit der Zielsteuerung verbunden sein muss. Es kann an eine andere Steuerung im Netzwerk angeschlossen werden.
10/10 MN05003003Z-DE Programmieren über CANNetzwerk (Routing) h Diese Einstellung kann nur mit Administratorrechten durchgeführt werden (Zugriff auf die Registry)! Einstellung der Blockgröße: X X Schließen Sie alle Anwendungen. Schließen Sie den CoDeSys Gateway Server. • Das Routing ist unabhängig von der Konfiguration (Master/Device): Es ist möglich, auf eine Zielsteuerung zuzugreifen, die weder als Master noch als Device konfiguriert wurde.
10/10 MN05003003Z-DE Einstellung des Master-Teilnehmers Einstellung des Master-Teilnehmers Einstellung des Device-Teilnehmers Im Master-Teilnehmer legen Sie zwei Node-ID fest: Im Device- (Ziel-) Teilnehmer legen Sie zwei Node-ID fest: • eine ID zur Routing-Funktion • eine ID zur Basiskommunikation • eine ID zur Routing-Funktion: Die Routing-ID und die CANBaudrate stellen Sie wie in Abbildung 85 im Register „CAN/easyNet“ ein. Setzen Sie als Node-ID z.B. „54“ ein.
10/10 MN05003003Z-DE Programmieren über CANNetzwerk (Routing) Beispiel: Zugriff auf ein Steuerungsprogramm Im folgenden Beispiel wird die Vorgehensweise eines Zugriffs auf ein Steuerungsprogramm erklärt. a b c Tragen Sie die Target-Id des Zielteilnehmers (im Beispiel die Zahl 54) ein. Die Target-Id ist identisch mit der Routing-ID! Zur Eingabe der Target-Id klicken Sie auf das Feld in der Spalte „Wert“ rechts neben dem Begriff Target-Id. Geben Sie dort die Zahl 54 ein und bestätigen Sie mit OK.
10/10 MN05003003Z-DE 15 RS232-Schnittstelle im Transparent-Modus Im Transparent-Modus erfolgt der Datenaustausch zwischen der EC4-200 und Datenendgeräten (z. B. Terminals, Drucker, PCs, Messgeräte) ohne Interpretation der Daten. Dazu ist die serielle Schnittstelle RS 232 (COM1/COM2 = Multifunktions-Schnittstelle) per Anwenderprogramm in den Transparent-Modus zu schalten.
10/10 MN05003003Z-DE 74
10/10 MN05003003Z-DE 16 Interaktives Display Mit Hilfe von Funktionen und Funktionsbausteinen (FB) können Sie Variablen (Texte/Werte) auf dem Display der Steuerung darstellen und über die Cursortasten (Wippe) Werte eingeben. Zur externen Anzeige/Bedienung schließen Sie ein MFD-CP4 an die Steuerung an, das diese Funktionen parallel ausführt. Darstellungsform (Anzeige) Das Display der Steuerung und des MFD-CP4 hat ein Raster von 4 Zeilen mit 16 Spalten. Je Zeile können 16 Zeichen dargestellt werden.
10/10 MN05003003Z-DE Interaktives Display Funktionsbaustein „Disp_DisplayPage“ Für jede Variable legen Sie die Verwendung fest, wie z. B. Textanzeige oder Werteingabe. Dazu sind die Eingänge des Funktionsbausteins zu parametrieren. Der Funktionsbaustein „Disp_DisplayPage“ unterstützt die Cursorsteuerung. Werden mehrere Variable dargestellt, die eine Werteingabe erfordern, wird die erste Position zur Eingabe durch einen Cursor gekennzeichnet.
10/10 MN05003003Z-DE Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine FUNCTION Disp_EnableDisplay: BOOL (*Umschaltung Statusanzeige <-> Ein-/Ausgabemode*) VAR_INPUT xEnable: (* FALSE: Statusanzeige, TRUE: Ein-/Ausgabemode*) xDisableESCKey: (*Freischaltung der ESC-Taste am lokalen Display und MFD-CP4: FALSE: Freischaltung TRUE: Taste gesperrt *) END_VAR (* Returnwert: TRUE *) Zu xDisableESCKey: Betätigen Sie im Ein-/Ausgabe-Modus die ESC-Taste
10/10 MN05003003Z-DE Interaktives Display FUNCTION_BLOCK Disp_GetDisplayInfo (* aktuelle Informationen des Displaystatus *) VAR_OUTPUT byMenueLevel :(* Menue-Level: *) (*0: Status-Menu *) (*1: Haupt-Menu *) (*2: Haupt -Menu / Programm *) (*3: Haupt -Menu / Set Clock *) (*4: Haupt -Menu / Information *) (*5: Sonder-Menu *) (*6: Sonder-Menu/ Sicherheit *) (*7: Sonder-Menu/ System *) (*8: Sonder-Menu/ Start Parameter *) (*9: Sonder-Menu / Menu-Sprache *) (*10: Sonder-Menu / K
10/10 MN05003003Z-DE Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine ... TYPE DISP_ATTRIBUT : ( DISP_ATTR_NORMAL := 0, DISP_ATTR_REVERSE, DISP_ATTR_BLINK ) := DISP_ATTR_NORMAL; END_TYPE FUNCTION_BLOCK Disp_DisplayPage (* Anzeige einer Seite *) VAR_INPUT xEnable: (* TRUE: Anzeige aktivieren *) xEnableInput: (* TRUE: Eingabe aktivieren*) byNoOfElements: (* Anzahl der Elemente für diese Seite 1 - 12*) aElementDescription:ARRAY [1..
10/10 MN05003003Z-DE Interaktives Display Zusammenhang zwischen DISP_DisplayPage.xEnable/ xEnableInput und DISP_ElementDescription.xInputEnable für die Werteingabe Abbildung 93: Anzeige/Werteingabe aktivieren Ablauf zur Eingabe eines Wertes X Setzen Sie im Programm: Disp_DisplayPage.xEnable = TRUE (Anzeige der Werte/Änderungen sichtbar) Disp_DisplayPage.xEnableInput = TRUE (Eingabe wird ermöglicht) X Betätigen Sie die Taste ALT am Display.
10/10 MN05003003Z-DE Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine Beispiel zur Ausgabe von Texten und Werten (Mit dem FB Disp_DisplayElement) Das Display soll die Werte der Variablen „motor1“ und „motor2“ anzeigen. Beide Werte werden vom Anwenderprogramm kontinuierlich verändert.
10/10 MN05003003Z-DE Interaktives Display Programm „Visualisierung“ erstellen In Abhängigkeit der Hilfsvariablen „g_xFirstCycleAfterStartProgram“ registrieren Sie die Variablen, deren Text/Wert angezeigt werden soll: Disp_RegisterVariable('S2', ADR(g_sDisp_String2), DISP_TYP_STRING); Programmieren Sie dazu die Funktion „Disp_RegisterVariable“ mit folgenden Beispiel-Parametern: Disp_RegisterVariable (’S1’,ADR(g_sDisp_String1), Disp_TYP_STRING). Damit wird der Variablen der Name S1 zugeordnet.
10/10 MN05003003Z-DE Beispiel zur Ausgabe einer Seite mit Texten und Eingabemöglichkeiten (Mit dem Funktionsbaustein Disp_DisplayPage) Es soll folgende Anzeige realisiert werden. Die Inhalte der Variablen MO11 und TEMP8 werden vom Anwenderprogramm kontinuierlich verändert. Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine Display-Variablen deklarieren Deklarieren Sie zunächst für jedes Textelelement, das Sie anzeigen möchten, wie z. B.
10/10 MN05003003Z-DE Interaktives Display PROGRAM Visualisierung (***************) VAR xIsDisplayEnabled :BOOL; fbDisplayPage1 :Disp_DisplayPage; byError :BYTE; siValue :SINT; END_VAR -----------------------------------------------------------(* Initialisierung im 1.
10/10 MN05003003Z-DE Beschreibung wichtiger Funktionen/Funktionsbausteine fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byLine := 3; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byColumn := 8; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byDigits := 9; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].byPrecision := 0; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].xInputEnable := TRUE; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].diMinInputValue := 0; fbDisplayPage1.aElementDescription[7].diMaxInputValue := 4444444; fbDisplayPage1.
10/10 MN05003003Z-DE Interaktives Display Multi-Funktions-Display MFD-CP4 an der EC4-200 Mit dem Multi-Funktions-Display (MFD-CP4) haben Sie die Möglichkeit, die gleichen Anzeige- und Bedienmöglichkeiten der Steuerung extern aufzubauen. Terminal-Modus gleiche Anzeige wie das Display der Steuerung Lokal-Modus Hauptmenü COM… MENÜSPRACHE… BELEUCHTUNG: 80% KONTRAST: :+1 Abbildung 101: Umschaltung Terminal Modus t Lokal-Modus Im Lokal-Modus sind die MFD-Display-Tasten aktiv.
10/10 MN05003003Z-DE 17 EC4-200-Netzwerk-Kopplungen Mit Hilfe der Netzwerk-Kopplungen EASY205-ASI, EASY221-CO, EASY204-DP, EASY222-DN können Sie die EC4-200 als Slave an die Netzwerke ASI, CAN, PROFIBUS-DP oder DeviceNet (a Tabelle 18) ankoppeln. Zusätzlich kann die Steuerung Teilnehmer in einem easyNet-Netzwerk sein. Master EASY205-ASI Zyklischer Datenaustausch Der Master sendet an die mit der EC4-200 verbundene NetzwerkKopplung EASY205-ASI 8 Bit: 4 Bit Output-Daten und 4 Bit Parameter.
10/10 MN05003003Z-DE EC4-200-Netzwerk-Kopplungen Konfiguration Master Die Konfiguration erfolgt in der Steuerungskonfiguration der Programmiersoftware easySoft-CoDeSys. Die Netzwerk-Kopplung wird als Erweiterungsmodul in den Konfigurationsbaum eingetragen. Er besitzt vordefinierte Eingangs- und Ausgangs-Kanäle (R1…R8, S1…S4) zur zyklischen Übertragung der Daten.
10/10 MN05003003Z-DE EASY221-CO, EASY204-DP, EASY222-DN Konfiguration Azyklischer Datenaustausch Die Konfiguration erfolgt in der Steuerungskonfiguration der Programmiersoftware easySoft-CoDeSys. Eine Netzwerk-Kopplung wird als Extension-Modul in den Konfigurationsbaum eingetragen. Er besitzt vordefinierte Eingangs-/Ausgangs-Kanäle (R1…R16, S1…S8) in denen die zyklischen Daten übertragen werden. Der azyklische Datenaustausch ermöglicht den Zugriff auf die definierten Objekte der EC4-200.
10/10 MN05003003Z-DE EC4-200-Netzwerk-Kopplungen Startadressen für Ein-/Ausgänge und Merker Die Startadressen für die Adressbereiche der Ein- und Ausgänge können Sie in der Steuerungskonfiguration einstellen. Der Merkerbereich geht aus Tabelle 22 hervor. Abbildung 107: Einstellung der Adressbereiche Die Konfiguration und die Einstellung der Teilnehmer-Adresse wurde bereits im Abschnitt „Zyklischer Datenaustausch“ beschrieben.
10/10 MN05003003Z-DE EASY221-CO, EASY204-DP, EASY222-DN Word 54 (106) 53 (104) 52 (102) 51 (100) DWord 27 (104) Word 60 (118) DWord 30 (116) Word 66 (130) DWord 33 (128) Word 72 (142) DWord 36 (140) Word 78 (154) DWord 39 (152) Word 84 (166) DWord 42 (164) Word 90 (178) DWord 45 (176) Word 96 (190) DWord 48 (188) 47 (184) 46 (180) DWord 51 (200) 50 (196) 49 (192) DWord 54 (212) 53 (208) 52 (204) DWord 57 (224) 56 (220) 55 (216) DWord 60 (236) 59 (232) 58
10/10 MN05003003Z-DE 92
10/10 MN05003003Z-DE Netzwerk CAN/easyNet Anhang Leitungslänge bei bekanntem Widerstand der Leitung berechnen Ist der Widerstand der Leitung pro Längeneinheit bekannt (Widerstandsbelag R’ in O/m), darf der gesamte Leitungswiderstand RL folgende Werte nicht überschreiten. RL ist abhängig von den gewählten Baudraten: Netzwerk CAN/easyNet Zubehör • RJ45-Stecker, Typ: EASY-NT-RJ45 (8-polig) h Konfektionierte Leitungen haben RJ45-Stecker an beiden Seiten.
10/10 MN05003003Z-DE Anhang Beispielprogramm zum START/STOP der Steuerung über externen Schalter X Deklarieren Sie die folgenden globalen Variablen. Für den Start benötigen Sie die Funktion SysStartPlcProgram, für den Stop die Funktion SysStopPlcProgram aus der Bibliothek SysLibPlcCtrl.lib.
10/10 MN05003003Z-DE Verbindungskabel EASY800-PC-CAB Abmessungen und Gewicht 9 poliger Buchsen-Stecker am Kabel (Terminal/PC-Stecker) Pin Signal 2 RxD 3 TxD 4 Abmessungen B x H x T [mm] mit Adapter für MMC 107,5 x 90 x 72 107,5 x 90 x 79 DTR [inches] mit Adapter für MMC 4,23 x 3,54 x 2,84 4,23 x 3,54 x 3,11 5 GND Teilungseinheiten (TE) breit 7 RTS Gewicht 5 4 9 3 8 2 7 1 6 [g] 320 [lb] 0,705 Montage Hutschiene DIN 50022, 35 mm oder Schraubmontage mit 3 Gerätefüßen ZB4-101-GF1
10/10 MN05003003Z-DE Anhang Technische Daten Klimatische Umgebungsbedingungen (Kälte nach IEC 60068-2-1, Wärme nach IEC 60068-2-2) Betriebsumgebungstemperatur waagerechter/senkrechter Einbau °C, (°F) –25 bis 55, (–13 bis 131) Betauung durch geeignete Maßnahmen verhindern Betauung LCD-Anzeige (Sicher lesbar) °C, (°F) 0 bis 55, (32 bis 131) Lager-/Transporttemperatur °C, (°F) –40 bis 70, (–40 bis 158) Relative Luftfeuchte (IEC 60068-2-30), keine Betauung % 5 bis 95 Luftdruck (Betrieb) hPa 795
10/10 MN05003003Z-DE Schlitzschraubendreherbreite mm 3,5 x 0,8 inch 0,14 x 0,03 Nm 0,6 Programmkode kByte 256 Programmdaten kByte 14 Segmente a 16KB Merker/Input/Output/Retaindaten kByte 16/4/4/8 Anzugsdrehmoment CPU Speicherangaben Zykluszeit für 1 k Anweisungen < 0,3 Pufferung/Genauigkeit der Echtzeituhr Pufferung der Uhr a 200 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 25°C 55°C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 b a Pufferzeit in Stunden b Betriebsdauer in Jah
10/10 MN05003003Z-DE Anhang CAN(open)/easyNet Datenübertragungsrate kBit/s 10, 20, 50, 100, 125, 250, 500 Default: 125 Potentialtrennung zu Ein-/Ausgängen/Versorgung ja Busabschlusswiderstand extern: 120 O oder Stecker EASY-NT-R (inkl. Busabschlusswiderstand 120 O) Anschlusstechnik 2 x RJ45, 8polig Betriebsart CAN(open): – Teilnehmer Anzahl max. 126 – PDO-Art asynchron, zyklisch, azyklisch – Geräteprofil nach DS301 V4 Betriebsart easyNet: – Teilnehmer Anzahl max.
10/10 MN05003003Z-DE Technische Daten Verzögerungszeit von „0“ nach „1“ I1 bis I4 ms 0,02 I5 bis I12 ms 0,25 I1 bis I4 ms 0,02 I5 bis I12 ms 0,25 m 100 Verzögerungszeit von „1“ nach „0“ Leitungslänge (ungeschirmt) Weitere Funktionen der Eingänge Eingänge für analoge Signale Anzahl 4 (I7,I8,I11,I12) Signalbereich V DC 0 bis 10 Auflösung analog V 0,01 Auflösung digital Bit 10 Wert 0 bis 1023 kO 11,2 zwei Geräte % g3 innerhalb eines Gerätes % g2 Eingangsstrom mA <1 Leit
10/10 MN05003003Z-DE Anhang Relais-Ausgänge Anzahl der Ausgänge 6 Parallelschaltung von Ausgängen zur Leistungserhöhung nicht zulässig Absicherung eines Ausgangsrelais Leitungsschutzschalter B16 A 16 oder Sicherung (Träge) A 8 Potentialtrennung Ja Sichere Trennung V AC 300 Basisisolierung V AC 600 Schaltspiele 10 x 106 Konventioneller therm.
10/10 MN05003003Z-DE Technische Daten Schaltfrequenz Relais mechanische Schaltspiele Schaltspiele 10 Mio.
10/10 MN05003003Z-DE Parallelschaltbarkeit der Ausgänge bei ohmscher Belastung; induktiver Belastung mit externer Schutzbeschaltung (a Abschnitt „TransistorAusgänge anschließen“, Seite 25); Kombination innerhalb einer Gruppe Ja Gruppe 1: Q1 bis Q4 Gruppe 2: Q5 bis Q8 Anzahl der Ausgänge maximal gesamter Maximalstrom 4 2 A h Achtung! Ausgänge müssen gleichzeitig und von gleicher Zeitlänge angesteuert werden.
10/10 MN05003003Z-DE Analog-Ausgang Anzahl 1 Potentialtrennung zur Spannungsversorgung nein zu den digitalen Eingängen nein zu den digitalen Ausgängen ja zu dem Netwerk easyNet ja DC-Spannung Ausgangsart Signalbereich V DC 0 bis 10 Ausgangsstrom maximal mA 10 Bürdenwiderstand kO 1 Kurzschluss- und Überlastsicher ja Auflösung analog V 0,01 Auflösung digital Bit 10 Wert 0 bis 1023 us 100 (-25 bis 55 °C), bezogen auf den Bereich % 2 (25 °C), bezogen auf den Bereich % 1 Ein
10/10 MN05003003Z-DE Anhang Zeichensätze Latin 1, „Westeuropa“ Code Bedeutung 0 Leerzeichen 1 A 2 B 3 C 4 D 5 E 6 F 7 G 8 H 9 I 10 J 11 K 12 L 13 M 14 N 15 O 16 P 17 Q 18 R 19 S 20 T 21 U 22 V 23 W 24 X 25 Y 26 Z 27 æ 28 æ 29 Ç 30 ç 31 l (cursor) 32 Leerzeichen 33 ! 34 " 35 # 36 $ 37 % 38 & 39 ' 40 ( 41 ) 42 * 43 + 44 , 45 46 .
10/10 MN05003003Z-DE Zeichensätze Zeichensatz Latin 2, „Mitteleuropa“ (für Polnisch, Ungarisch und Tschechisch) Code Bedeutung 0 Leerzeichen 1 A 2 B 3 C 4 D 5 E 6 F 7 G 8 H 9 I 10 J 11 K 12 L 13 M 14 N 15 O 16 P 17 Q 18 R 19 S 20 T 21 U 22 V 23 W 24 X 25 Y 26 Z 27 Æ 28 æ 29 Ç 30 ç 31 l (cursor) 32 Leerzeichen 33 ! 34 " 35 # 36 $ 37 % 38 & 39 ' 40 ( 41 ) 42 * 43 + 44 , 45 46 .
10/10 MN05003003Z-DE Anhang Zeichensatz „Kyrillisch“ (für Russisch) Code Bedeutung 0 Leerzeichen 1 A 2 B 3 C 4 D 5 E 6 F 7 G 8 H 9 I 10 J 11 K 12 L 13 M 14 N 15 O 16 P 17 Q 18 R 19 S 20 T 21 U 22 V 23 W 24 X 25 Y 26 Z 27 28 æ 29 Ç 30 ç 31 l (cursor) 32 Leerzeichen 33 ! 34 " 35 # 36 $ 37 % 38 & 39 ' 40 ( 41 ) 42 * 43 + 44 , 45 46 .
10/10 MN05003003Z-DE Stichwortverzeichnis A B Abgesetztes Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Adapter für Speicherkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Adressierung, Steuerung am CANopen-Feldbus . . . . . . 70 Akku-Pufferung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Analog-Ausgang anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Analog-Eingänge anschließen .
10/10 MN05003003Z-DE Stichwortverzeichnis E F easyLink . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17, 28 easyNet -Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 27 Echtzeituhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Ein-/Ausgangssignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Ein-/Ausgangs-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Eingänge Art und Anzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10/10 MN05003003Z-DE Stichwortverzeichnis O Ordnerfunktion ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 P Parameter ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Passwort aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 falsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10/10 MN05003003Z-DE 110