W a s c h a u t o m a t Benutzerinformation EWF 1780 822 942 995-01 - 30.11.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, lesen Sie bitte diese Benutzerinformation sorgfältig durch. Beachten Sie vor allem den Abschnitt „Sicherheit“ auf den ersten Seiten. Bewahren Sie bitte diese Benutzerinformation zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie sie an eventuelle Nachbesitzer des Gerätes weiter. 1 Mit dem Warndreieck und/oder durch Signalwörter (Warnung!, Vorsicht!, Achtung!) sind Hinweise hervorgehoben, die für Ihre Sicherheit oder für die Funktionsfähigkeit des Gerätes wichtig sind.
Inhalt Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Umwelttipps . . . . . . . . .
Aufstell- und Anschlussanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Technische Daten /Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Sicherheitshinweise für die Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufstellung des Gerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gebrauchsanweisung 1 Sicherheit Die Sicherheit von ELECTROLUX-Elektrogeräten entspricht den anerkannten Regeln der Technik und dem Gerätesicherheitsgesetz. Dennoch sehen wir uns als Hersteller veranlasst, Sie mit den nachfolgenden Sicherheitshinweisen vertraut zu machen. Vor der ersten Inbetriebnahme • Beachten Sie die „Aufstell- und Anschlussanweisung“ weiter hinten in dieser Benutzerinformation.
2 Entsorgung Verpackungsmaterial entsorgen! Entsorgen Sie die Verpackung Ihres Waschautomaten sachgerecht. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. • Kunststoffteile sind mit international genormten Abkürzungen gekennzeichnet: >PE< >PS< für Polyethylen, z. B. Verpackungsfolien für Polystyrol, z. B. Polsterteile (grundsätzlich FCKW-frei) >POM< für Polyoxymethylen, z. B.
Gerätebeschreibung Vorderansicht Schublade für Waschund Pflegemittel Bedienblende Typschild (hinter Einfülltür) Einfülltür Schraubfüße (höhenverstellbar); hinten links: automatischer Verstellfuß Klappe vor Laugenpumpe Schublade für Wasch- und Pflegemittel Fleckensalz Hauptwaschmittel (pulverförmig) und eventuell Enthärter Vorwaschmittel/ Einweichmittel oder Enthärter Flüssige Pflegemittel (Weichspüler, Formspüler, Stärke) 7
Bedienblende Taste Schleuderdrehzahl/SPÜLSTOPP Taste START/PAUSE Taste TÜR/LICHT Taste ZEITVORWAHL Programmwähler Der Programmwähler bestimmt die Art des Waschganges (z. B. Wasserstand, Trommelbewegung, Anzahl der Spülgänge, Schleuderdrehzahl) entsprechend der zu behandelnden Wäscheart, sowie die Laugentemperatur. AUS Schaltet den Waschautomaten aus, auf allen anderen Positionen ist eingeschaltet. KOCHWÄSCHE/BUNTWÄSCHE Hauptwaschgang für Koch-/Buntwäsche (Baumwolle/Leinen) bei 30 °C bis 95 °C.
WOLLE / P (Handwäsche) Hauptwaschgang (kalt bis 40 °C) für maschinenwaschbare Wolle sowie für handwaschbare Wolltextilien mit dem Pflegekennzeichen ï (Handwäsche). SEIDE / P (Handwäsche) Hauptwaschgang bei 30 °C für hand- und maschinenwaschbare Seide. 3 Da es sich bei Seide um eine sehr empfindliche Textilie handelt, empfehlen wir, nach Möglichkeit nur ein Kleidungsstück zu waschen und keinesfalls mit anderen, rauhen Textilien zusammen zu waschen.
Zusatzprogramm-Tasten Die Zusatzprogramm-Tasten dienen dazu, das Waschprogramm dem Verschmutzungsgrad der Wäsche anzupassen. Für normal verschmutzte Wäsche sind Zusatzprogramme nicht nötig. Je nach Programm sind verschiedene Funktionen miteinander kombinierbar. VORWÄSCHE Kaltes Vorwaschen vor dem automatisch folgenden Hauptwaschgang; mit Zwischenschleudern bei KOCH-/BUNTWÄSCHE, ohne Zwischenschleudern bei PFLEGELEICHT und FEINWÄSCHE. EINWEICHEN Ca.
Verbrauchswerte und Zeitbedarf Die Werte für ausgewählte Programme in der folgenden Tabelle wurden unter Normbedingungen ermittelt. Für den Betrieb im Haushalt geben sie dennoch eine hilfreiche Orientierung.
Vor dem ersten Waschen Führen Sie einen Waschgang ohne Wäsche durch (KOCHWÄSCHE 95, mit halber Waschmittelmenge). Dadurch werden fertigungsbedingte Rückstände an Trommel und Laugenbehälter entfernt. Waschgang vorbereiten Wäsche sortieren und vorbereiten • Wäsche gemäß Pflegekennzeichen und Art sortieren (siehe „Wäschearten und Pflegekennzeichen“). • Taschen leeren. • Metallteile (Büroklammern, Sicherheitsnadeln usw.) entfernen.
Wasch- und Pflegemittel Welches Wasch- und Pflegemittel? Nur Wasch- und Pflegemittel verwenden, die für den Einsatz in Waschautomaten geeignet sind. Grundsätzlich die Angaben der Hersteller beachten. 2 Wenn der Waschmittelhersteller keine Dosierangabe für Minderbeladungen macht, bei halber Beladung ein Drittel weniger, bei Kleinstbeladungen sowie bei LEICHTBÜGELN nur die Hälfte der Waschmittelmenge zugeben, die für eine volle Beladung empfohlen wird.
Waschgang durchführen Kurzanleitung Ein Waschgang verläuft in folgenden Schritten: 1. Das richtige Waschprogramm einstellen: – Programm und Temperatur mit dem Programmwähler einstellen – eventuell Zusatzprogramm(e) einstellen 2. Eventuell Schleuderdrehzahl ändern/SPÜLSTOPP wählen. 3. Eventuell ZEITVORWAHL einstellen. 4. Einfülltür öffnen, Wäsche einfüllen. 5. Einfülltür schließen. 6. Wasch-/Pflegemittel zugeben. 7. Waschprogramm mit Taste START/PAUSE starten.
Schleuderdrehzahl ändern/Spülstopp wählen Eventuell Schleuderdrehzahl für das Endschleudern ändern/SPÜLSTOPP wählen: Taste Schleuderdrehzahl/SPÜLSTOPP so oft drücken, bis Anzeige der gewünschten Schleuderdrehzahl (bzw. von SPÜLSTOPP) leuchtet. Wird SPÜLSTOPP gewählt, bleibt die Wäsche im letzten Spülwasser liegen, sie wird nicht geschleudert.
Einfülltür öffnen und schließen • Öffnen: Taste TÜR/LICHT drücken. Einfülltür springt auf. • Schließen: Einfülltür fest zudrücken Die Anzeige TÜR/LICHT zeigt bei eingeschaltetem Gerät an, ob die Einfülltür geöffnet werden kann: – grün: Tür kann geöffnet werden (nicht wenn Programmsicherung aktiviert ist, siehe dazu Abschnitt „Programmsicherung“) – aus: Tür kann momentan nicht geöffnet werden – rot: Tür ist offen 3 Bei geöffneter Einfülltür ist die Waschtrommel beleuchtet.
Wasch-/Pflegemittel zugeben 3 Hinweise zu Wasch- und Pflegemitteln siehe Abschnitt „Wasch- und Pflegemittel“. 1. Waschmittelschublade öffnen: in die Klappe unten an der Schublade hineingreifen (1), Schublade bis zum Anschlag herausziehen (2). 2. Wasch-/Pflegemittel einfüllen.
Waschprogramm starten 1. Kontrollieren, ob der Wasserhahn geöffnet ist. 2. Waschprogramm starten: Taste START/PAUSE drücken. Das Waschprogramm wird gestartet, bzw. startet nach Ablauf der eingestellten Zeitvorwahl. 3 Blinkt die Anzeige TÜR/LICHT beim Drücken der Taste START/PAUSE rot, so ist die Einfülltür nicht richtig geschlossen. Einfülltür fest zudrücken und Taste START/PAUSE nochmals drücken.
Ablauf des Waschprogramms Programmablauf-Anzeige Vor dem Start werden die auszuführenden Programmschritte durch die Programmablauf-Anzeige angezeigt. Während des Waschprogramms wird der aktuelle Programmschritt angezeigt. Multidisplay Die zu erwartende Restlaufzeit (in Minuten) wird bis zum Programmende im Multidisplay angezeigt. 3 Die Restlaufzeit kann sich während des Waschvorgangs verlängern oder kurz stehen bleiben, da sich das Waschprogramm an unterschiedliche Bedingungen beim Waschen anpasst (z. B.
Waschgang beendet/Wäsche entnehmen Nachdem ein Waschprogramm beendet ist, leuchtet ENDE auf der Programmablauf-Anzeige. • Wenn Programm LEICHTBÜGELN gewählt war, erfolgt nach Programmende eine Knitterschutzphase von ca. 30 Minuten. Das Multidisplay zeigt dabei noch eine Restzeit an und die Anzeige ENDE leuchtet. Während der Knitterschutzphase können Sie jederzeit die Einfülltür öffnen und die Wäsche herausnehmen. • Wenn SPÜLSTOPP gewählt war, blinkt die Anzeige neben der Taste START/PAUSE. 1.
Programmtabellen Waschen Im folgenden werden nicht alle möglichen, sondern nur die im Alltagsbetrieb gebräuchlichen und sinnvollen Einstellungen aufgeführt. Wäscheart, Pflegekennzeichen Kochwäsche ç Energiesparprogramm: Kochwäsche ç Buntwäsche èë max.
Separates Spülen/Weichspülen/Stärken/Imprägnieren Wäscheart Koch-/Buntwäsche max. Füllmenge (Trockengewicht) Programmwähler 5kg STÄRKEN Max.
Reinigen und Pflegen Bedienblende reinigen Achtung! Keine Möbelpflegemittel oder aggressive Reinigungsmittel zur Reinigung von Blenden- und Bedienteilen benutzen. Bedienblenden mit einem feuchten Tuch abwischen. Dazu warmes Wasser verwenden. Waschmittelschublade reinigen Von Zeit zu Zeit sollte die Waschmittelschublade gereinigt werden. 1. Waschmittelschublade bis zum Anschlag herausziehen. 2. Waschmittelschublade mit kräftigen Ruck entnehmen. 3. Weichspülereinsatz aus dem mittleren Fach herausnehmen. 4.
Waschtrommel reinigen Die Waschtrommel besteht aus Edelstahl Rostfrei. Durch rostende Fremdkörper in der Wäsche kann es zu Rostablagerungen an der Trommel kommen. Achtung! Edelstahltrommel nicht mit säurehaltigen Entkalkungsmitteln, chlor- oder eisenhaltigen Scheuermitteln oder Stahlwolle reinigen. Unser Kundendienst hält geeignete Mittel bereit. Eventuelle Rostablagerungen an der Trommel mit einem Edelstahl-Putzmittel entfernen.
5. Deckel wieder einsetzen. Stege am Deckel seitlich in die Führungsschlitze einführen und Deckel im Uhrzeigersinn festschrauben. 6. Notentleerungsschlauch verschließen und in Halterung einlegen. 7.
Was tun, wenn... Störungsbehebung Versuchen Sie im Störungsfall mit Hilfe der hier aufgeführten Hinweise das Problem selbst zu beheben. Wenn Sie bei einer der hier aufgeführten Störungen oder zur Behebung eines Bedienfehlers den Kundendienst in Anspruch nehmen, erfolgt der Besuch des Kundendienst-Technikers auch während der Garantiezeit nicht kostenlos. • Wird im Multidisplay der Fehlercode C1 oder C2 angezeigt, können Sie den Fehler eventuell selbst beheben (siehe nachstehende Störungstabelle).
Problem Waschlauge der Hauptwäsche schäumt stark. Mögliche Ursache Es wurde wahrscheinlich zu viel Waschmittel eingefüllt Abhilfe Waschmittel genau nach Herstellerangaben dosieren. Verschraubung am Zulaufschlauch ist Zulaufschlauch festschrauben. undicht. Wasser läuft unter dem Waschautomaten hervor. Ablaufschlauch ist undicht. Ablaufschlauch überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Deckel der Laugenpumpe ist nicht richtig verschlossen. Deckel richtig schließen. Wäsche ist in Einfülltür eingeklemmt.
Problem Mögliche Ursache Abhilfe Spülwasser ist trüb. Kein negativer Einfluss auf das SpülUrsache ist vermutlich ein Waschmitergebnis, evtl. Flüssigwaschmittel tel mit hohem Silikatgehalt. verwenden. Beim Drücken einer Zusatzprogrammtaste leuchtet die entsprechende Anzeige nicht. Das gewählte Zusatzprogramm ist mit dem eingestellten Programm nicht Treffen Sie eine andere Wahl. kombinierbar.
Notentleerung durchführen • Wenn der Waschautomat die Waschlauge nicht mehr abpumpt, muss eine Notentleerung durchgeführt werden. • Wenn der Waschautomat in einem frostgefährdeten Raum steht, muss bei Frostgefahr eine Notentleerung durchgeführt werden. Darüber hinaus: Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrauben und auf den Boden legen, Ablaufschlauch entleeren.
Notentriegelung der Einfülltür Wenn sich die Einfülltür nicht mehr öffnen lässt, kann sie mit Hilfe der Notentriegelung geöffnet werden. Warnung! Waschautomat vor Notentriegelung ausschalten und den Netzstecker ziehen! 1. Ist Wasser im Sichtfenster der Einfülltür zu sehen, zunächst eine Notentleerung durchführen (siehe Abschnitt „Notentleerung durchführen“). 2. Klappe im rechten Bereich der Sockelblende nach unten aufklappen. 3. Drehknopf mit Hilfe einer Münze im Uhrzeigersinn drehen.
Zusätzlicher Spülgang (SPÜLEN+) Der Waschautomat ist auf äußerst sparsamen Wasserverbrauch eingestellt. Für Menschen, die an einer Allergie leiden, kann es jedoch hilfreich sein, mit mehr Wasser zu spülen. 3 Wenn SPÜLEN+ eingestellt ist, erfolgt ein zusätzlicher Spülgang bei den Programmen KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGELEICHT/ LEICHTBÜGELN und FEINWÄSCHE. Bei Auslieferung des Gerätes ist kein zusätzlicher Spülgang eingestellt. SPÜLEN+ einstellen: 1. Programmwähler auf SCHONSCHLEUDERN drehen. 2.
Zusätzlicher Spülgang und Laugenabkühlung Zusätzlichen Spülgang und Laugenabkühlung können Sie kombinieren. Einstellung wie unter „Zusätzlicher Spülgang“ und „Laugenabkühlung“. Programmsicherung Um eine Programmeinstellung vor unerwünschter Änderung (z. B. Programmwähler verdrehen, Zusatztasten drücken, etc.) abzusichern, können Sie die Programmsicherung einstellen. Dadurch verhindern Sie, dass Ihre Wäsche Schaden nimmt.
Kindersicherung Bei eingestellter Kindersicherung kann die Einfülltür nicht mehr geschlossen und kein Waschprogramm mehr gestartet werden. Kindersicherung einstellen: Drehknopf (an der Innenseite der Einfülltür) mit einer Münze im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. 1 Warnung! Der Drehknopf darf sich nach dem Einstellen nicht in versenkter Position befinden, sonst ist die Kindersicherung nicht aktiv! Der Drehknopf muss gemäß Abbildung herausstehen.
Aufstell- und Anschlussanweisung Technische Daten /Abmessungen Höhenverstellbarkeit Füllmenge (programmabhängig) Einsatzbereich Trommeldrehzahl Schleudern Wasserdruck ca. +10/-5mm max. 5kg Haushalt siehe Typschild 1-10bar (=10–100N/cm2 =0,1–1,0MPa) (Maße in mm) Sicherheitshinweise für die Installation • Kippen Sie den Waschautomaten nicht auf die Vorderfront und nicht auf die rechte Seite (von vorne gesehen).
Aufstellung des Gerätes 3 Waschautomaten mit gewölbter Blende sind nicht unterbaufähig. Gerät transportieren • Legen Sie den Waschautomaten nicht auf die Vorderfront und nicht auf die rechte Seite (von vorne gesehen). Andernfalls können elektrische Bauteile nass werden. • Gerät niemals ohne Transportsicherung transportieren. Transportsicherung erst am Aufstellort entfernen! Transport ohne Transportsicherung kann zu Schäden am Gerät führen.
Spezialschlüssel E und Verschlusskappen D (2 Stück) und G (1 Stück) liegen dem Gerät bei. Zwei Schrauben A mit Spezialschlüssel E herausschrauben. Vier Schrauben B mit Spezialschlüssel E herausschrauben. Transportschiene C abnehmen. Die vier Schrauben B wieder einschrauben. Die zwei großen Löcher mit Verschlusskappen D verschließen. Achtung! Verschlusskappen so kräftig eindrükken, dass sie in die Rückwand einrasten (Schutz des Geräteinneren gegen Spritzwasser). 3 3. 4. 5. 6. 7. 8. Schraube F inkl.
Aufstellung auf einem Betonsockel Bei Aufstellung auf einem Betonsockel müssen aus Sicherheitsgründen unbedingt Standbleche montiert werden, in welche der Waschautomat eingestellt wird. Die Standbleche sind beim Kundendienst erhältlich. Aufstellung auf schwingenden Böden Bei schwingenden Böden, insbesondere Holzbalkenböden mit nachgiebigen Dielenbrettern, eine mindestens 15 mm starke, wasserbeständige Holzplatte auf mindestens 2 Fußbodenbalken festschrauben.
Elektrischer Anschluss Angaben über Netzspannung, Stromart und die erforderliche Absicherung sind dem Typschild zu entnehmen. Das Typschild befindet sich hinter der Einfülltür.
Wasserzulauf Mitgeliefert wird ein Druckschlauch von 1,5m Länge. Wird ein längerer Zulaufschlauch benötigt, ist ausschließlich ein von unserem Kundendienst angebotener, VDE-zugelassener kompletter Schlauchsatz mit montierten Schlauchverschraubungen zu verwenden. – Für Waschautomaten ohne Aqua-Control sind Schlauchsätze in Längen von 2,2m, 3,5m und 5m erhältlich. – Für Waschautomaten mit Aqua-Control sind Schlauchsätze in Längen von 2,0m, 2,9m und 3,9m erhältlich.
Wasserablauf Der Ablaufschlauch kann entweder an einen Siphon angeschlossen oder in ein Wasch- oder Ausgussbecken bzw. eine Badewanne eingehängt werden. Zur Verlängerung (max. 3 m auf Fußboden verlegt und dann bis 80 cm hoch) dürfen nur Originalschläuche verwendet werden. Der Kundendienst führt Ablaufschläuche in Längen von 2,7 und 4m. Achtung! Den Ablaufschlauch unbedingt knickfrei verlegen. Wasserablauf in einen Siphon Die Tülle am Schlauchende passt für alle gängigen Siphon-Typen.
Stichwortverzeichnis A Aqua Control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 20, 27 Automatischer Verstellfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 37 B Baumwolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Buntwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 12, 21, 22 E Einweichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 14, 15, 21 Einweichmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 17 Energiesparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Service Im Kapitel „Was tun, wenn …“ sind einige Störungen zusammengestellt, die Sie selbst beheben können. Sehen Sie im Störungsfall zunächst dort nach. Wenn Sie dort keine Hinweise finden, wenden Sie sich bitte an Ihre Kundendienststelle. (Adressen und Telefonnummern finden Sie im Abschnitt „Servicestellen“.) Bereiten Sie das Gespräch in jedem Fall gut vor. Sie erleichtern so die Diagnose und die Entscheidung, ob ein Kundendienstbesuch nötig ist. Notieren Sie die PNC-Nummer und die S-Nummer.
Servicestellen Points de Service 6032 Emmen Buholzstrasse 1 1028 Préverenges Le Trési 6 9000 St.