Instruction manual

DEUTSCH -
MOD.2 (Fig.FVI-FVII-FVIII-FIX-FX)
Nachdem die Einstellungen vorgenommen wurden, kann
der Motor wie folgt gestartet werden:
Before die Maschine gestartet wird, ist folgendes zu tun:
-das Transportrad (5) ist nach oben zu stellen.
a) Für Motoren mit Choke-System:
b
ei Modellen mit Beschleuniger, im Falle von kaltem
Motor, den Beschleunigerhebel (2) in die Position START
stellen.
Für Motoren mit Primer-System:
Die Anreicherungspumpe auf dem Vergaser 3ÿ4
drücken;bei Modellen mit Beschleuniger, en Beschleu-
nigerhebel (2) in die Position MAX. stellen.
b) den Startergriff (10) anfassen und das Seil ohne Kraf-
tanwendung anziehen, bis ein leichter Widerstand durch
die Kompression fühlbar wird. Den Griff zurückgleiten
lassen und danach kräftig ziehen.
Für weitere Erläuterungen wird auf die Betriebsanlei-
tung des Motors verwiesen.
ACHTUNG! In keinem Fall die beiden Hebel
(
12 und 13) gleichzeitig betätigen. Dies könnte
eine Beschädigung des Keilriemens und der
Riemenscheibe verursachen.
WENN DER MOTOR LÄUFT: muß der Kupplungshebel
(12) an den Griff des Holmes gezogen werden, um die
Rotation der Hackwelle einzuleiten. Wenn man mit der
Motorhacke arbeitet, muß der Kupplungshebel weiter
gehalten wenden.
Sobald man diesen losläßt, bleibt die Hackwelle wieder
stehen. Durch vertikales Niedersdrücken der Führungshol-
me Können die Arbeitstiefe (bei richtiger Sporneinstellung)
und die Fortbewegung der Hacke bestimmt werden.
ÜCKWÄRTSGANG
Um den Rückwärtsgang einzuschalten, muß einzig und
allein Hebel (13) bestätigt werden.
Anhalten des Motors: Gashebel in Position STOP
stellen.
Die vier Messersterne (6) können herausgezogen werden
und
ihre Kombinierbarkeit erlaubt Arbeitsbreiten von 25
bis 55 cm.
Das Aufstecken der Frässterne (6) erfolgt, indem diese
auf die Drehwelle (N) aufgesteckt werden, wozu die bei-
den Löcher (P) übereinstimmen müssen, damit der Stift
(R) eingeführt werden kann. Dieser wird dann durch die
entsprechende Feder gesichert. Darauf achten, daß die
Messersterne in der richtigen Arbeitsrichtung aufgesteckt
werden, d.h. mit den Schneiden nach vorne.
MOD.1 (Fig.FI-FII-FIII-FIV-FV)
Nachdem die Einstellungen vorgenommen wurden, kann
der Motor wie folgt gestartet werden:
Before die Maschine gestartet wird, ist folgendes zu tun:
-das Transportrad (5) ist nach oben zu stellen.
a) Für Motoren mit Choke-System:
b
ei Modellen mit Beschleuniger, im Falle von kaltem
Motor, den Beschleunigerhebel (2) in die Position START
stellen.
Für Motoren mit Primer-System:
Die Anreicherungspumpe auf dem Vergaser 3ÿ4
drücken;bei Modellen mit Beschleuniger, en Beschleu-
nigerhebel (2) in die Position MAX. stellen.
b) den Startergriff (10) anfassen und das Seil ohne Kraf-
tanwendung anziehen, bis ein leichter Widerstand durch
die Kompression fühlbar wird. Den Griff zurückgleiten
lassen und danach kräftig ziehen.
Für weitere Erläuterungen wird auf die Betriebsanlei-
tung des Motors verwiesen.
Zuerst Haken (15) des Vorwärtsgang-Kabels sowie Haken
(16) des Rückwärtsgang-Einsschaltkabels in die Öffnun-
g
en (II°) der entsprechenden Griffe (12-13) einfügen.
Wenn Messer bei Betätigung des Griffes nicht einrasten,
Haken in Öffnung (I°) des Griffes einfügen; wenn im gegen-
teiligen Fall Messer bei Loslassen des Griffes, eingerastet
bleiben, Haken in Öffnung (III°) einfügen.
ACHTUNG! In keinem Fall die beiden Hebel
(
12 und 13) gleichzeitig betätigen.Diesnnte
eine Beschädigung des Keilriemens und der
Riemenscheibe verursachen.
WENN DER MOTOR LÄUFT: muß der Kupplungshebel
(12) an den Griff des Holmes gezogen werden, um die
Rotation der Hackwelle einzuleiten. Wenn man mit der
Motorhacke arbeitet, muß der Kupplungshebel weiter
gehalten wenden.
Sobald man diesen losläßt, bleibt die Hackwelle wieder
stehen. Durch vertikales Niedersdrücken der Führungshol-
me Können die Arbeitstiefe (bei richtiger Sporneinstellung)
und die Fortbewegung der Hacke bestimmt werden.
RÜCKWÄRTSGANG:
Um den Rückwärtsgang einzuschalten, muß einzig und
allein Hebel (13) bestätigt werden.
Anhalten des Motors: Gashebel in Position STOP
stellen.
Die vier Messersterne (6) können herausgezogen werden
und
ihre Kombinierbarkeit erlaubt Arbeitsbreiten von 25
bis 55 cm.
Das Aufstecken der Frässterne (6) erfolgt, indem diese
auf die Drehwelle (N) aufgesteckt werden, wozu die bei-
den Löcher (P) übereinstimmen müssen, damit der Stift
(R) eingeführt werden kann. Dieser wird dann durch die
entsprechende Feder gesichert. Darauf achten, daß die
Messersterne in der richtigen Arbeitsrichtung aufgesteckt
werden, d.h. mit den Schneiden nach vorne.
FUNKTIONSWEISE
4