DOBLO LUM TED_DOBLO LUM TED 07/01/15 15:11 Pagina 1 DEUTSCH Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Daten sind Richtwerte. Es können jedoch von Fiat jederzeit aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Modellen vorgenommen werden. Der Kunde wird gebeten, sich für weitere Informationen an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden. Gedruckt auf umweltschonendem, chlorfreiem Papier.
DOBLO LUM TED_DOBLO LUM TED 07/01/15 15:11 Pagina 2 WAS SPRICHT FÜR DIE WAHL VON ORIGINAL-ERSATZTEILEN? Wir als Erfinder, Planer und Hersteller Ihres Fahrzeuges kennen wahrhaftig jeden einzelnen Bestandteil bestens bis ins kleinste Detail. In den Fiat Professional-Service-Vertragswerkstätten steht Ihnen fachmännisches, direkt von uns geschultes Personal für alle Wartungseingriffe, saisonale Inspektionen und nützliche Hinweise zur Verfügung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Wir danken Ihnen, dass Sie Fiat Doblò den Vorzug gegeben haben. Wir haben diese Anleitung für Sie vorbereitet, damit Sie die Vorzüge dieses Fahrzeugs richtig genießen können. Beim Lesen dieser Anleitung erhalten Sie Informationen, Tipps und Warnungen, die für den Einsatz des Fahrzeugs wichtig sind und es Ihnen ermöglichen, alle technischen Eigenschaften Ihres Fiat Doblò zu nutzen.
BITTE UNBEDINGT LESEN! KRAFTSTOFF TANKEN Benzinmotoren: Das Fahrzeug darf nur mit bleifreiem Benzin mit Oktanzahl (ROZ) nicht unter 95 nach der europäischen Norm EN 228 betankt werden. Dieselmotoren: Das Fahrzeug darf nur mit Dieselkraftstoff nach der europäischen Spezifikation EN590 betankt werden. Die Verwendung von anderen Produkten oder Gemischen kann den Motor auf irreparable Weise schädigen und führt zum Verfall des Garantieanspruchs bei entstandenen Schäden.
EINSATZ DER BETRIEBSANLEITUNG VEREINBARUNGEN Wenn in dieser Anleitung in Bezug auf das Fahrzeug von links/rechts oder vorne/hinten gesprochen wird, beziehen sich diese Angaben auf die Sicht vom Fahrersitz aus. Von dieser Vereinbarung abweichende Fälle werden im Text spezifisch hervorgehoben. Die in der Betriebsanleitung enthaltenen Bilder sind nur richtungsweisend. Einige Details könnten nicht mit den Teilen Ihres Fahrzeugs übereinstimmen. Die Betriebsanleitung wurde für Fahrzeuge mit Linkslenkung erstellt.
ACHTUNG In dieser Betriebsanleitung sind alle Versionen des Fiat Doblò beschrieben.
ÄNDERUNGEN DES FAHRZEUGS VORSICHT Jede Änderung oder Umgestaltung des Fahrzeugs könnte die Sicherheit oder die Straßenhaltung stark in Frage stellen und Unfälle eventuell auch mit tödlichen Folgen verursachen. VOM KUNDEN ZUGEKAUFTES ZUBEHÖR Wenn Sie nach dem Erwerb des Fahrzeugs elektrisches Zubehör installieren möchten, das eine permanente Stromversorgung benötigt (Alarmanlage, Satellitendiebstahlsicherung usw.) oder Zubehör, das die Elektrik belastet, wenden Sie sich an das Fiat-Kundendienstnetz.
GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS . 1 F0V0539 SCHEINWERFER ❒ Lampentypen .....................................159 ❒ Tagfahrlicht ......................................... 32 ❒ Standlicht/Abblendlicht ....................... 32 ❒ Fernlicht .............................................. 33 ❒ Austausch der Lampen .......................162 AUSSENSPIEGEL ❒ Einstellung .......................................... 32 ❒ Einklappen .......................................... 31 RÄDER ❒ Felgen und Reifen .............
GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS 8 . 2 F0V0540 HECKLEUCHTEN ❒ Lampentypen .....................................159 ❒ Austausch der Lampen .......................162 DRITTE BREMSLEUCHTE ❒ Lampentypen .....................................159 ❒ Austausch der Lampen .......................162 LADERAUM ❒ Öffnen/Schließen ................................ 19 PARKSENSOREN ❒ Funktionsweise ...................................148 GEPÄCKTRÄGER ❒ Vorbereitung .......................................
. 3 F0V0538 LUFTDÜSEN ❒ Luftdüsen ........................................... 41 FRONTAIRBAG BEIFAHRERSEITE ❒ Frontairbag .........................................127 SCHALTHEBEL ❒ Funktionsweise ...................................137 LINKER HEBEL ❒ Außenbeleuchtung .............................. 32 HANDSCHUHFACH ❒ Innenausstattung ................................ 62 INSTRUMENTENTAFEL ❒ Instrumententafel und Bordinstrumente ................................. 72 ❒ Kontrollleuchten ....................
GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS . 4 ÖFFNUNGSHEBEL DER MOTORHAUBE ❒ Öffnen/Schließen ................................ 57 ENTRIEGELUNGSHEBEL DES LENKRADS ❒ Funktionsweise ................................... 30 TÜREN ❒ Ver- und Entriegelung .......................... 17 SITZE ❒ Einstellung .......................................... 21 10 F0V0541 ❒ Sitzeinstellung ..................................... ❒ Beifahrersitzeinstellung ........................ ❒ Zugang zum Rücksitz .........................
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Beginnen Sie hier, sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut zu machen. Diese Betriebsanleitung erklärt auf ganz einfache Art und Weise, wie alles funktioniert und gebaut ist. Aus diesem Grunde wird eine bequeme Lektüre an Bord Ihres Autos empfohlen, damit Sie alle erläuterten Schritte gleich nachvollziehen können. DIE SCHLÜSSEL ............................ 12 ANLASSVORRICHTUNG................. 14 BEDEUTUNG DER SYMBOLE ........ 15 DAS FIAT-CODE-SYSTEM............... 16 TÜREN.................
KENNTNIS DES FAHRZEUGES DIE SCHLÜSSEL Damit der Metalleinsatz ausfährt, die Taste B Abb. 6 - Abb. 7 drücken. MECHANISCHER SCHLÜSSEL Der Metalleinsatz wird wie folgt wieder in den Schlüsselgriff eingeführt: Der Metallteil A Abb. 5 des Schlüssels ist fest.
Ersatz der Batterie des Schlüssels mit Fernbedienung Anforderung von zusätzlichen Fernbedienungen Vorgehen zum Austausch der Batterie Abb. 8: Das System kann bis zu 8 Fernbedienungen erkennen. ❒ Die Taste A drücken und den Metalleinsatz B herausklappen: Bei Bedarf an neuen Fernbedienungen wenden Sie sich bitte an das Fiat Kundendienstnetz und nehmen die CODE Card, Ihren Personalausweis und die Fahrzeugpapiere mit. ❒ Die Schraube C mit einem kleinen Schraubenzieher drehen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Ausschalten der Vorrichtung Die Vorrichtung schaltet sich automatisch für alle Türen in den nachfolgenden Fällen aus: ❒ Bei Türentriegelung. ❒ Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR. 2) 3) ANLASSVORRICHTUNG Der Schlüssel hat 3 verschiedene Stellungen Abb. 10: ❒ STOP: Motor abgestellt, Schlüssel kann abgezogen werden, Lenkung ist blockiert. Einige elektrische Geräte (Radio, Zigarettenanzünder, Zentralverriegelung) können eingeschaltet werden. ❒ MAR: Fahrtposition.
LENKRADSPERRE Einschalten Steht die Vorrichtung auf STOP, ist der Schlüssel abzuziehen und das Lenkrad bis zum Einrasten zu bewegen. Ausschalten Das Lenkrad leicht bewegen, während der Schlüssel auf MAR gedreht wird. ZUR BEACHTUNG 4) Bei einer Beschädigung der Zündvorrichtung (z. B. nach einem Diebstahlversuch) muss die Funktionstüchtigkeit vor der Weiterfahrt vom FiatKundendienstnetz geprüft werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES DAS FIAT-CODE-SYSTEM KURZ DARGESTELLT Zur Erhöhung des Diebstahlschutzes ist das Fahrzeug mit einer elektronischen Wegfahrsperre ausgestattet. Das System wird automatisch durch Abziehen des Schlüssels aus der Anlassvorrichtung aktiviert. Jeder Schlüssel enthält eine elektronische Vorrichtung, die das Signal moduliert, das beim Anlassen von einer im Zündschloss eingebauten Antenne abgegeben wird. Dieses Signal ist ein „Kennwort”, das sich bei jedem Anlassen ändert.
TÜREN ZENTRALVER-/ -ENTRIEGELUNG DER TÜREN Türverriegelung von außen Die Türverriegelung wird nur aktiviert, wenn alle Türen geschlossen sind. Sollten nach dem Drücken der Taste der Fernbedienung, eine oder mehrere Türen offen geblieben sein, blinken die Richtungsanzeiger 3 Sekunden lang. Dreht man den Metallschlüsseleinsatzes im Schloss der Fahrertür im Uhrzeigersinn, kann man alle Türen verriegeln.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Schließen: drücken Sie auf die Vorrichtung A Abb. 14 um die Tür zu entriegeln und lassen Sie sie dann nach vorne gleiten. 2) Öffnen/Schließen von außen Öffnen: Den Metallschlüsseleinsatz im Schloss drehen und den Griff A Abb. 13 in Pfeilrichtung ziehen; die Tür schließlich nach hinten bis zum Einrasten derselben am Anschlag durchschieben. Schließen: Die Tür am Griff A Abb. 13 bis in die geschlossene Position nach vorne ziehen.
❒ Öffnung mit dem Schlüssel an der Vordertür. Bei Instandsetzung der elektrischen Anlage: ❒ Öffnen der Fahrertür über die Türklinke; die anderen Türen (Beifahrertür und seitliche Schiebetür) durch Ziehen des inneren Griffs. 17 F0V0067 ❒ bei den Versionen Cargo mit Heckflügeltür: Zentralentriegelung des Laderaumes (Schiebetüren + Heckflügeltüren), Zentralverriegelung aller Türen; 16 F0V0383 18 F0V0518 Notöffnung erste Flügeltür von Innen Betätigen Sie die Vorrichtung A Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Öffnen der zweiten Flügeltür ❒ Zum Schließen, das Ausstellfenster mit dem Griff B nach unten ziehen. Nach dem Öffnen der ersten Flügeltür den Griff A Abb. 20 in Pfeilrichtung ziehen. ZUR BEACHTUNG Das Ausstellfenster bleibt während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 110 km/h geöffnet. ACHTUNG Den Griff A Abb. 20 nur ie in der Abbildung gezeigt betätigen. Wenn das Ausstellfenster offen ist, bei Bedarf den Querträger C ebenfalls von der Position 1 in die Position 2 Abb.
10) Ist das Fahrzeug an einem Gefälle geparkt, lassen Sie die Schiebetür nicht offen: ein ungewollter Stoß könnte die Tür aushaken, die dann zufallen könnte. 11) Vor dem Abstellen des Fahrzeugs mit geöffneten Schiebetüren immer prüfen, dass die Verriegelung eingeschaltet ist. 12) Diese Vorrichtung bei mitfahrenden Kindern immer aktivieren. 13) Das Federsystem hat eine Betätigungskraft, die so ausgelegt wurde, dass die Türen komfortabel bedient werden können.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES FAHRERSITZ (für Doblò/Doblò Combi/Cargo-Versionen, wo vorgesehen) 15) Rückenlehnenverstellung Den Drehgriff B drehen.Abb. 25 Höhenverstellung des Fahrersitzes (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Längseinstellung Den Hebel A Abb. 25 hochziehen und den Sitz nach vorne oder hinten verschieben: beim Lenken sollen die Arme auf dem Lenkradkranz aufliegen. 16) Durch Betätigen des Hebels C Abb.
27 28 F0V0143 30 F0V0145 29 F0V0144 31 F0V0146 F0V0142 ❒ Dann die Rückenlehne B Abb. 28 nach unten drücken: auf diese Weise wird der Sitz komplett in die "Tischposition" umgeklappt; ❒ Die Lasche C Abb. 29 ziehen und die Rückenlehne weiter nach unten drücken: jetzt ist der Sitz komplett zusammengeklappt. Erneute Positionierung des Sitzes Um den Sitz wieder in seine normale Gebrauchsposition zurück zu bringen, fahren Sie folgendermaßen fort: ❒ Die Lasche A Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ZUM TISCH UMKLAPPBARER SITZ (Versionen Doblò/Doblò Kombi, wo vorgesehen) 4 5 7 3 2 4 1 3 20) Arretieren Sie den "Tisch"-Sitz komplett, um das vollständige Umklappen zu erlauben und eine Interferenz mit dem Armaturenbrett zu vermeiden. ZUR BEACHTUNG Den Sitz nur bewegen, wenn keine Insassen auf den Rücksitzen sitzen. Umklappen des Sitzes: ❒ Die Beifahrertür öffnen; ❒ Den Hebel A Abb.
ENTFERNEN DER SITZE IN DER 3. REIHE ❒ die Kopfstützen unter dem Kissen entnehmen; Vorgehen: ❒ das Kissen und die Rückenlehne in Position zurückklappen; ❒ die Kopfstützen des Rücksitzes vollständig entfernen; ❒ die Kopfstützen in ihrem Sitz anbringen; ❒ Das Rollo aus seinem Sitz entfernen; ❒ Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurte nicht verdreht sind und schieben Sie sie zur Seite. ❒ den Hebel A Abb. 33 für die Halterung der Rückenlehne anheben und die letztere nach vorne umklappen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES VORSICHT Vor dem Herunterklappen der mittleren Rückenlehne muss die Kopfstütze vollständig heruntergeklappt werden, um zu vermeiden, dass sie unter bestimmten Bedingungen den Getriebehebel berührt. 26 Wenn der Keil C Abb. 37 gezogen wird, kann auch der einzelne Sitzteil des mittleren und seitlichen Sitzes angehoben werden, um zu einem Ablagefach Abb. 39 zu gelangen.
18) Wenn sich der Beifahrersitz in der umgeklappten Position befindet, darf der dadurch entstandene Platz nicht als Laderaum benutzt werden. Es wird deshalb empfohlen eventuelle lose Gegenstände während der Fahrt zu entfernen oder zu blockieren, so dass diese nicht behindern oder zur Gefahr werden können. 19) In Abwesenheit der Trennwand zwischen Kabine und Laderaum, könnten Gegenstände oder größere Lasten den Beifahrerbereich im Fahrgastraum besetzen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ Von der Innenseite des Laderaums den Befestigungshaken drehen, die Wand von den vier Zapfen auf der Beifahrerseite lösen und an den Zapfen B auf der Fahrerseite befestigen. Den Befestigungshaken A wieder drehen. ROHR-TRENNWAND AUF DER FAHRERSEITE (für Versionen mit Dreierbank) Bei den Versionen mit Dreierbank ist eine feste Leiter Abb. 44 vorhanden, die nur den Fahrer schützt, wenn die transportierte Ware instabil ist.
48 F0V0604 F0V0553 KOPFSTÜTZEN Einstellung VORNE ❒ Höhenverstellung nach oben: Die Kopfstützen nach oben ziehen, bis das Einrasten hörbar erfolgt. Die Kopfstützen sind in der Höhe verstellbar und rasten automatisch in der gewünschten Position ein. 46 50 - Version mit vorderer Sitzbank ❒ Höhenverstellung nach unten: Die Taste A Abb. 49 - Abb. 50 betätigen und die Kopfstütze nach unten drücken.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES LENKRAD ZUR BEACHTUNG Bei allen Versionen kann das Lenkrad sowohl in Längsrichtung als auch in der Neigung eingestellt werden. Für die Einstellung wie folgt vorgehen: 51 F0V0119 Für das Herausziehen muss die Kopfstütze angehoben werden, bis sie die Position "ganz ausgezogen" (Gebrauchsposition) erreicht ist; diese wird durch das Einrasten derselben angezeigt.
RÜCKSPIEGEL INNENSPIEGEL (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ZUR BEACHTUNG 24) Die Einstellungen sind nur bei stehendem Fahrzeug und abgestelltem Motor vorzunehmen. 25) Jegliche Eingriffe nach dem Kauf des Fahrzeugs, die zu Veränderungen an der Lenkung oder der Lenksäule (z. B.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Manuelle Einstellung Elektrisches Umklappen Betätigen Sie die Vorrichtung A Abb. 56 vom Inneren des Fahrzeuges aus. Die Einklappung der Außenspiegel ist nur mit dem Zündschlüssel auf MAR möglich. Um die Spiegel einzuklappen den Schalter A Abb. 57 auf E schalten. Um die Spiegel in Fahrtstellung zu klappen den Schalter A auf C schalten. KURZ DARGESTELLT Der linke Lenkstockhebel steuert die Außenlichter an.
58 F0V0515 ABBLENDLICHT/ STANDLICHT Bei Schlüssel auf MAR den Stellring auf drehen. Bei Aktivierung des Abblendlichts wird das Tagfahrlicht ausgeschaltet und das Standlicht und das Abblendlicht eingeschaltet. Die Kontrollleuchte an der Instrumententafel leuchtet auf. Wird der Stellring bei Schlüssel auf STOP oder abgezogen von O auf gedreht, werden das Standlicht und die Kennzeichenleuchten eingeschaltet. Auf der Instrumententafel leuchtet die Kontrollleuchte auf.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Deaktivierung Den Hebel mindestens 2 Sekunden lang zum Lenkrad gezogen halten. INNENLEUCHTEN VORDERE DECKENLEUCHTE MIT KIPPBAREM LEUCHTENGLAS Die Lampe wird mit Überblendung eingeschaltet und kann direkt eingeschaltet werden, wenn sie seitlich gedrückt wird. ZUR BEACHTUNG 27) Das Tagfahrlicht ist eine Alternative zu den Abblendlichtern während der Fahrt am Tag, wo dies Pflicht ist, und sind erlaubt, wo dies nicht vorgeschrieben ist.
ZUR BEACHTUNG Bevor das Fahrzeug verlassen wird, müssen sich beide Schalter in der mittleren Stellung befinden. Bei geschlossenen Türen schalten sich dann alle Lampen aus. Auf diese Weise wird ein Entladen der Batterie vermieden. Wird der Schalter in der eingeschalteten Position vergessen, schaltet die Deckenleuchte 15 Minuten nach dem Abschalten des Motors automatisch aus.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ befindet sich der Schalter in der unteren Stellung (Position 2 – AUTO OFF) ist die Lampe immer ausgeschaltet. FUNKTION TASCHENLAMPE (für Cargo-Versionen, wo vorgesehen) Die Deckenleuchte befindet sich rechts im Ladebereich. Sie hat die Funktion einer tragbaren Taschenlampe. 64 F0V0172 HINTERE DECKENLEUCHTE MIT ABNEHMBARER TASCHENLAMPE (für Cargo-Versionen, wo vorgesehen) Die Lampe der Deckenleuchte mit abnehmbaren Taschenlampe wird nicht von den Türen angesteuert.
Ausschalten der Deckenleuchten Ausschalten der Deckenleuchten Die vordere Deckenleuchte erlischt (mit Dimmeffekt) sofort beim Schließen aller Vordertüren wenn sich der Schlüssel auf MAR befindet. Die vordere und hintere Deckenleuchten erloschen (mit Dimmeffekt) sofort beim Schließen aller Vordertüren und seitlichen Schiebetüren, wenn sich der Schlüssel auf MAR befindet.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES FRONT-/HECKSCHEIBENWISCHER KURZ DARGESTELLT 3) 4) Befindet sich der Stellring Abb. 67 in der Position , passt der Scheibenwischer die Funktionsgeschwindigkeit automatisch der Fahrzeuggeschwindigkeit an. ; ❒ Intervallbetrieb, wenn der Frontscheibenwischer nicht eingeschaltet ist, ❒ Synchronbetrieb (mit halber Frequenz des Frontscheibenwischers), wenn der Scheibenwischer in Betrieb ist, Der Betrieb ist nur bei Zündschlüssel auf MAR möglich.
Beim Loslassen des Hebels wird die Funktion beendet. 5) SCHEINWERFERWASCHANLAGE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Sie werden aktiviert, wenn der Scheibenwischer bei eingeschalteten Abblendlichtern eingeschaltet wird. ZUR BEACHTUNG Überprüfen Sie regelmäßig die Unversehrtheit und Sauberkeit der Spritzdüsen. 6) ZUR BEACHTUNG 3) Mit dem Scheibenwischer keine angesammelten Schnee- oder Eisschichten von der Windschutzscheibe wischen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES HEIZ- UND BELÜFTUNGSANLAGE 68 F0V0500 1. Feste obere Luftdüse. 2. Mittlere ausrichtbare Luftverteiler - 3. Feste seitliche Luftdüsen. 4. Ausrichtbare seitliche Luftverteiler - 5. Luftdüsen im Fußbereich.
LUFTDÜSEN AUSRICHT- UND VERSTELLBARE SEITLICHE UND MITTLERE LUFTDÜSEN A Ausrichtbare seitliche Luftdüsen. B Einstellung der Luftmenge. C Feste Luftdüsen für die Seitenfenster. D Mittlere ausrichtbare Luftdüsen. Die Luftdüsen C können nicht verstellt werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES HEIZUNG UND BELÜFTUNG . BEDIENELEMENTE A - Drehschalter Lufttemperatur (Kalt-/Warmluftmischung) Drehgriff für die Aktivierung des Lüfters C. Drehgriff Luftverteilung D: Taste Umluft EIN/AUS E: Ein-/Ausschalttaste der Heckscheibenheizung (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen).
KLIMAKOMFORT Der Drehgriff C ermöglicht es, die dem Fahrzeuginneren zugeführte Luft über 5 verschiedene Ebenen in alle Bereich des Fahrgastraums zu verteilen: Abgabe der Luft aus den mittleren und seitlichen Luftdüsen; erlaubt die Erwärmung der Füße, während der Kopfbereich kühl bleibt ("Zweiebenen-Funktion") erlaubt eine schnellere Aufheizung des Fahrgastraums; Zum Wärmen der Füße und gleichzeitiger Beschlagentfernung auf der Windschutzscheibe; Ermöglicht die Beschlagentfernung und Entfrostung der Windsch
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 44 ❒ den Drehgriff C auf drehen; ❒ die Umluft ausschalten (LED der Taste D aus). AKTIVIERUNG DER UMLUFT Die Taste D drücken: die aktive Funktion wird durch das Aufleuchten der Led auf der Taste angezeigt. Es empfiehlt sich, den Umluftbetrieb während eines Halts im Stau oder im Tunnel einzuschalten, um die Zufuhr von verschmutzter Luft zu vermeiden.
MANUELLE KLIMAANLAGE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) . BEDIENELEMENTE A - Drehschalter Lufttemperatur (Kalt-/Warmluftmischung) Drehgriff für die Aktivierung des Lüfters C.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ die Umluft ausschalten (LED auf der Taste BEHEIZEN DER FAHRGASTZELLE Vorgehen: ❒ den Zeiger des Drehgriffes A in den roten Bereich drehen; ❒ den Zeiger des Drehgriffs C auf die gewünschte Geschwindigkeit drehen; ❒ den Drehgriff C auf drehen; zum Wärmen der Füße und gleichzeitiger Beschlagentfernung auf der Windschutzscheibe erlaubt die Erwärmung der Füße, während der Kopfbereich kühl bleibt ("Zweiebenen-Funktion") um den Fußbereich der vorderen und hinteren Sitzplätze zu wärmen
AKTIVIERUNG DER UMLUFT Einstellung der Kühlung WARTUNG DER ANLAGE Die Taste E drücken: die aktive Funktion wird durch das Aufleuchten der Led auf der Taste angezeigt. Vorgehen: Während der Wintersaison muss die Klimaanlage mindestens einmal pro Monat für etwa 10 min eingeschaltet werden. Lassen Sie bitte die Funktionstüchtigkeit der Anlage vor der Sommersaison vom Fiat-Kundendienstnetz überprüfen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) . BEDIENELEMENTE 73 F0V0505 A Taste AUTO zur automatischen Steuerung aller Funktionen. - B. Wahltaste für die Luftverteilung. - C - Display - D Bedientaste für die Funktion MAX DEF. - E Ausschalttaste des Systems. - F Ein-/Ausschalttaste des Kompressors.
ALLGEMEINES Die Klimaautomatik regelt die Temperatur, die Menge und die Verteilung der Luft im Innenraum. Die Kontrolle der Temperatur basiert auf der „äquivalenten Temperatur”, d.h. das System funktioniert ständig, um den Komfort im Fahrgastraum konstant zu halten und Veränderungen der äußeren Klimabedingungen gegebenenfalls auszugleichen. Das betrifft auch die Sonneneinstrahlung, die von einem entsprechenden Sensor erfasst wird.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Während des vollkommen automatischen Betriebs der Anlage können die eingestellte Temperatur, die Luftverteilung und die Geschwindigkeit des Gebläses jederzeit durch Betätigen der entsprechenden Tasten oder Drehknöpfe verändert werden: die Anlage ändert automatisch ihre Einstellung, um sich den neuen Anforderungen anzupassen.
Luftstrom zu den Luftdüsen in den vorderen und hinteren Fußräumen. Durch die natürliche Tendenz der Warmluft, sich nach oben zu verteilen, erhält man mit dieser Einstellung in kürzester Zeit eine Erwärmung des Innenraums mit einem unmittelbaren Gefühl von Wärme. Verteilung des Luftstroms auf die Luftdüsen im Fußraum (wärmere Luft) und die mittleren und seitlichen Luftdüsen am Armaturenbrett (frischere Luft).
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Um zu einem beliebigen Zeitpunkt die automatische Steuerung der Anlage nach einer oder mehreren manuellen Auswählen wieder herzustellen, reicht es, die Taste AUTO zu drücken. Das Einschalten des Umluftbetriebs sollte bei regnerischen/kalten Tagen vermieden werden, weil dadurch die Möglichkeit des Beschlagens noch verstärkt würde, besonders wenn der Kompressor der Klimaanlage nicht eingeschaltet ist.
Bei ausgeschaltetem Kompressor kann die Ventilatorgeschwindigkeit manuell auf Null gestellt werden (es wird kein Balken angezeigt). Wenn der Kompressor freigegeben ist und der Motor läuft, kann die Gebläsedrehzahl nur bis auf den Mindestwert verringert werden (es wird ein Balken angezeigt).
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Bei ausgeschalteter Anlage befindet sich das Klimaanlagensystem in folgendem Zustand: Display aus, die eingestellte Temperatur wird nicht angezeigt, Umluft eingeschaltet und Innenraum von der Außenluft abgeschirmt (Led Umluft leuchtet); Klimakompressor aus, Lüfter aus. Wenn die Klimaanlage wieder im vollautomatischen Betrieb eingeschaltet werden soll, die Taste AUTO drücken.
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER VORNE UND HINTEN (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Fahrertür Auf der Armlehne der Fahrertür befinden sich die Bedienschalter Abb. 75, die bei Zündschlüssel auf Stellung MAR Folgendes bewirken: A Öffnen/Schließen des linken Seitenfensters vorne; Fahrertür und Hintertüren (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Auf der Armlehne jeder Tür befindet sich ein Bedienschalter für die entsprechende Scheibe.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES BEDIENELEMENTE NEBELSCHEINWERFER (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) ZUR BEACHTUNG 28) Der unsachgemäße Gebrauch der elektrischen Fensterheber kann gefährlich sein. Vor und während der Betätigung prüfen, dass die Passagiere keiner Verletzungsgefahr ausgesetzt sind, die sowohl direkt durch die sich bewegenden Scheiben als auch durch mitgenommene persönliche Gegenstände oder an die Scheiben stoßende Gegenstände hervorgerufen werden.
MOTORHAUBE Öffnungszeiten Vorgehen: ❒ Den Hebel A Abb. 77 in Pfeilrichtung ziehen. ❒ Mit dem Hebel B Abb. 78 die Motorhaube anheben und gleichzeitig den Haltestab C Abb. 79 aus der Arretiervorrichtung D lösen. Dann das Stabende in die Aufnahme E der Motorhaube (große Öffnung) einführen und in die sichere Position drücken (kleine Öffnung), wie die Abbildung zeigt.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 31) Vergewissern Sie sich vor dem Anheben der Haube, dass die Arme des Scheibenwischers nicht hochgestellt sind. 32) Bei warmem Motor vorsichtig im Motorraum arbeiten, um Verbrennungen zu vermeiden. Die Hände fern vom Elektroventilator halten: Dieser könnte sich auch bei abgezogenem Zündschlüssel in Bewegung setzen. Den Motor abkühlen lassen.
82 F0V0135 NOTÖFFNUNG DER HECKFLÜGELTÜREN VON INNEN Im Notfall kann der Kofferraum von innen geöffnet werden; fahren Sie dafür folgendermaßen fort: ❒ Öffnen Sie die seitliche Schiebetür, und klappen Sie die Rückenlehne des Rücksitzes so um, dass Sie Zugriff auf den Ladebereich erhalten (Versionen Doblò/Doblò Combi); oder ❒ Öffnen Sie die seitliche Schiebetür (Versionen Cargo); ❒ Betätigen Sie die Vorrichtung A Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurte nicht verdreht sind und schieben Sie sie zur Seite. ❒ Heben Sie den Hebel A Abb. 86 der Rückenlehnenhalterung an und kippen Sie die Rückenlehne nach vorne um, um einen gleichmäßigen Ladebereich zu erhalten.
VERANKERUNG DES LADEGUTS Für eine bessere Befestigung der Ladung sind Haken vorhanden (die Anzahl variiert je nach den verschiedenen Ausstattungen), die am Fußboden fixiert sind Abb. 91 - Abb. 92. 91 92 ZUR BEACHTUNG F0V0114 35) Wenn man durch Gebiete reist, in denen wenig Tankmöglichkeiten bestehen, kann man einen Reserverkanister mitnehmen; dabei sind sie entsprechenden Gesetze zu beachten und es darf nur ein zugelassener Kanister, der entsprechend im Kofferraum fixiert ist, mitgenommen werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 40) Kontrollieren, dass die abgelegten Gegenstände gut ausgerichtet und an den Haken am Boden befestigt sind, damit sie bei einer plötzlichen starken Bremsung nicht nach vorne geschleudert werden können, was die Insassen verletzen könnte. INNENAUSSTATTUNG ARMLEHNE FAHRERSITZ (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Bei einigen Fahrzeugversionen ist der Fahrersitz mit einer Armlehne Abb. 93 ausgestattet. Die Armlehne kann in die vom Pfeil angezeigte Richtung angehoben bzw.
STECKDOSE (12V) Sie befindet sich auf der Mittelkonsole (Abb. 96 - Abb. 97, je nach Version) und funktioniert nur bei Zündschlüssel auf MAR. Bei den Versionen Doblò/Doblò Kombi (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) befindet sich eine Stromsteckdose im Kofferraum Abb. 100. Bei den Versionen mit Dreiersitz befinden sich die Stromsteckbuchsen an den in Abb. 101 gezeigten Stellen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES MITTLERE ABLAGE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die mittlere Ablage Abb. 104, die von den Rücksitzen erreichbar ist, dient zur Ablage von leichten Gegenständen. 102 105 F0V0559 Es ist von hinten zugänglich, wenn die Heckraumklappe geöffnet ist. 106 F0V0543 Für den Zugriff auf die Ablage muss die Klappe Abb. 105 durch Herunterklappen des Griffes geöffnet werden.
HINTERE SEITENFENSTER MIT „KLAPPÖFFNUNG” (Versionen Doblò/Doblò Combi) 42) Für das Öffnen fahren Sie folgendermaßen fort: ❒ Den Hebel A Abb. 111 nach außen schieben, bis die Scheibe komplett geöffnet ist. 109 107 F0V0063 F0V0064 SONNENBLENDEN Die Sonnenblenden A Abb. 110 auf der Fahrer- und Beifahrerseite können nach vorne und zur Seite ausgerichtet werden. ❒ Den Hebel soweit zurück drücken, bis Sie das Einrasten der Verriegelung wahrnehmen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES GEPÄCKTRÄGER/ SKITRÄGER 44) 45) ZUR BEACHTUNG 41) Fahren Sie nicht mit offenem Handschuhfach: Bei einem Unfall könnten die Insassen verletzt werden. ZUR BEACHTUNG 8) 9) ANORDNUNG DER BEFESTIGUNGEN Die Einhakpunkte befinden sich an den Punkten A, B, C Abb. 112. 42) Der Zigarettenanzünder wird sehr heiß. Gehen Sie daher vorsichtig damit um und verhindern Sie, dass er von Kindern benutzt wird: Brandund/oder Verbrennungsgefahr.
SCHEINWERFER AUSRICHTUNG DES LICHTKEGELS Ein ordnungsgemäßes Ausrichten der Scheinwerfer ist ausschlaggebend für den Komfort und die Sicherheit des Fahrers und der anderen Verkehrsteilnehmer. Um bestmögliche Sichtverhältnisse bei der Fahrt mit eingeschalteten Scheinwerfern zu gewährleisten, müssen die Scheinwerfer ordnungsgemäß eingestellt sein. Für die Kontrolle und eventuelle Einstellung wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz. Position 1 - fünf Personen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES AUTORADIO (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Für die Funktionsweise der Autoradios mit Compact Disc/Compact Disc MP3-Spieler (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) schlagen Sie bitte in der Ergänzung in der Anlage dieser Betriebsanleitung nach.
UMWELTSCHUTZ Die zur Reduzierung der Emissionen bei Benzinmotoren verwendeten Vorrichtungen sind: ❒ Dreiwege-Katalysator (Katalysator) ❒ Lambdasonden ❒ Kraftstoffdampfrückführungssystem. Der Motor darf niemals, auch nicht probeweise, mit einer oder mehreren getrennten Zündkerzen laufen.
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KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Dieser Teil der Betriebsanleitung liefert alle nützlichen Informationen, um die Funktionen der Instrumententafel zu kennen, zu interpretieren und korrekt einzusetzen. INSTRUMENTENTAFEL UND BORDINSTRUMENTE ..................... DIGITALES DISPLAY ....................... MULTIFUNKTIONSDISPLAY............ TRIP COMPUTER ........................... EOBD-SYSTEM .............................. KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN .................................
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL INSTRUMENTENTAFEL UND BORDINSTRUMENTE . Versionen mit digitalem Display 115 F0V0530 A. Tachometer (Geschwindigkeitsanzeiger) – B. Kraftstoffstandanzeige mit Kontrollleuchte für Reserve – C. Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige mit Kontrollleuchte für Höchsttemperatur – D. Drehzahlmesser – E.
Versionen mit Multifunktionsdisplay 116 F0V0531 A. Tachometer (Geschwindigkeitsanzeiger) – B. Kraftstoffstandanzeige mit Kontrollleuchte für Reserve – C. Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige mit Kontrollleuchte für Höchsttemperatur – D. Drehzahlmesser – E.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL TACHOMETER Zeigt die Fahrzeuggeschwindigkeit an. DREHZAHLMESSER Der Drehzahlmesser liefert Angaben zur Motordrehzahl (Umdrehungen je Minute). HINWEIS Das Kontrollsystem der elektronischen Einspritzung blockiert progressiv den Kraftstoffzufluss, wenn der Motor „überdreht” wird, mit einem sich daraus ergebenden, progressiven Leistungsverlust. Befindet sich der Motor im Leerlauf, kann der Drehzahlmesser einen langsamen oder plötzlichen Drehzahlanstieg anzeigen.
DIGITALES DISPLAY STANDARD-SEITE Die Standardbildschirmseite Abb. 117 kann folgende Angaben anzeigen: A Scheinwerferstellung (nur bei eingeschaltetem Abblendlicht). B Kilometerzähler (Anzeige der zurückgelegten Kilometer oder Meilen). C Uhrzeit (wird immer angezeigt, auch bei abgezogenem Schlüssel und geschlossenen Vordertüren) D Anzeige der Funktion START&STOP (für Versionen/Märkte wo vorgesehen). E Gear Shift Indication (Anzeige Gangwechsel) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen).
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL ❒ SPEED ❒ HOUR – Nach der Einstellung mit demselben Verfahren kehren Sie zur vorher gewählten Position des Menüs zurück. ❒ UNIT Durch langen Druck der MENÜ ❒ BUZZ ❒ BAG P ❒ DRL Auswahl einer Menüposition – Durch kurzen Druck der MENÜ -Taste kann die Einstellung des Menüs ausgewählt werden, die geändert werden soll.
– die Taste oder drücken, um die Ein(On) oder Ausschaltung (Off) der Geschwindigkeitsgrenze auszuwählen; - Wenn die Funktion durch Druck der Tasten oder aktiviert wurde (On), die gewünschte Geschwindigkeitsgrenze auswählen und zur Bestätigung der Wahl MENÜ drücken. ANMERKUNG Es kann eine Geschwindigkeitsgrenze zwischen 30 und 200 km/h oder 20 und 125 mph eingestellt werden, je nach der zuvor eingestellten Maßeinheit (siehe Kapitel "Einstellung der Maßeinheit Entfernung Unit").
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL - die MENÜ -Taste kurz drücken, um zur Menübildschirmseite zurückzukehren oder die Taste lange drücken, um zur Standardbildschirmseite zurückzukehren ohne zu speichern. Tagfahrlicht (DRL) Aktivierung/Deaktivierung der Beifahrerfront- und Seitenairbags zum Brust-/Kopfschutz (Side Bag)(BAG P) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) – die MENÜ -Taste kurz drücken, im Display erscheint die Anzeige DRL; Diese Funktion erlaubt das Ein-/Ausschalten des Beifahrerseitenairbags.
Hinweis Beim Öffnen einer der vorderen Türen wird das Display aktiviert und zeigt für einige Sekunden die Uhrzeit und die zurückgelegten Kilometer, oder Meilen, an. Um die Anzeige und die entsprechenden Optionen nach unten zu durchlaufen oder um den angezeigten Wert zu verringern. F0V0509 F0V0532 BEDIENTASTEN Zum Durchlaufen der Bildschirmseite und der entsprechenden Optionen nach oben oder zum Erhöhen des angezeigten Wertes.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL ❒ SPRACHE ❒ LAUTST. MELDUNGEN ❒ TASTENLAUTSTÄRKE ❒ SUMMER SICHERHEITSGURTE (nur wenn vorher deaktiviert) ❒ SERVICE ❒ BEIFAHRERAIRBAG ❒ TAGFAHRLICHT ❒ MENÜ VERLASSEN Auswahl eines Menüpunkts des Hauptmenüs ohne Untermenü: - Durch kurzen Druck der Taste MENU kann die Einstellung des Hauptmenüs, die geändert werden soll, ausgewählt werden.
- Wenn die Funktion durch Druck der Tasten oder aktiviert wurde (On), die gewünschte Geschwindigkeitsgrenze auswählen und zur Bestätigung der Wahl MENÜ drücken. Daten Trip B (Einschalten Trip B) ANMERKUNG Je nach zuvor eingestellter Maßeinheit kann eine Geschwindigkeitsgrenze zwischen 30 und 200 km/h oder 20 und 125 mph eingestellt werden. siehe nachfolgendes Kapitel „Einstellung der Maßeinheit”. Jede Betätigung der Taste / hat eine Erhöhung/Verringerung um 5 Einheiten zur Folge.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Nochmals die MENU -Taste kurz drücken, um zur Standardbildschirmseite oder zum Hauptmenü zurückzukehren, je nachdem, an welchem Punkt des Menüs man sich befindet. - die MENÜ -Taste kurz drücken, um zur Menübildschirmseite zurückzukehren oder die Taste lange drücken, um zur Standardbildschirmseite zurückzukehren ohne zu speichern. Datum einst.
Maßeinheit (Einstellung der Maßeinheit) Diese Funktion ermöglicht die Einstellung der Maßeinheit durch drei Untermenüs: „Entfernung”, „Verbrauch” und „Temperatur”. Zur Einstellung der gewünschten Einheit gehen Sie wie folgt vor: – die Taste MODE kurz drücken, woraufhin auf dem Display die drei Untermenüs angezeigt werden.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Lautstärke Tasten (Einstellung der Tastenlautstärke) Mit dieser Funktion kann die Lautstärke des akustischen Signals, das den Druck derMENÜ -Taste, der Tasten oder begleitet, (auf 8 Stufen) eingestellt werden. Die gewünschte Lautstärke wie folgt einstellen: - Die MENÜ -Taste kurz drücken, auf dem Display erscheint blinkend die vorher eingestellte Lautstärke. – Die Taste oder drücken, um die Einstellung auszuführen.
Vorgehen: - die MENÜ -Taste drücken, und nachdem auf dem Display die Meldung (Bag pass: Off) (für die Deaktivierung) oder die Meldung (Bag pass: On) (für die Aktivierung) durch Druck der Tasten und erschienen ist, erneut die MENÜ -Taste drücken; – auf dem Display erscheint eine Meldung, die die Bestätigung anfordert; Mit den Tasten „ ” oder „ ” „JA” (zur Bestätigung der Aktivierung/Deaktivierung) oder aber „Nein” auswählen (keine Bestätigung); – die MENÜ -Taste kurz drücken, es erscheint eine Meldung zur Be
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL ❒ Gefahrene Strecke - B ❒ Durchschnittsverbrauch - B ❒ Durchschnittsgeschwindigkeit - B ❒ Reisezeit B (Fahrzeit) ❒ Rücksetzen Trip B 11) Angezeigte Werte ZUR BEACHTUNG Die Veränderung des Wertes für die Reichweite kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen: Fahrstil (siehe Beschreibung im Paragraphen „Fahrstil” im Kapitel „Anlassen und Fahren”), Streckenart (Autobahn, Stadt, Berge, usw.…), Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs (transportierte Last, Reifendruck usw...).
Vorgehensweise bei Reisebeginn Bei Zündschlüssel auf MAR den Rücksetzvorgang (Reset) durch einen mehr als 2 Sekunden langen Druck der Taste TRIP durchführen. Trip verlassen 121 F0V0010 Neue Strecke Die Funktion TRIP wird automatisch nach der Anzeige aller Werte oder bei Gedrückt halten der Taste MENÜ für mehr als 1 Sekunde verlassen. (*) Für Versionen/Märkte, wo vorgesehen.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 88 ZUR BEACHTUNG Nach Behebung des Defektes muss das Fiat-Kundendienstnetz stets Tests auf dem Prüfstand und falls notwendig Probefahrten auf der Straße, auch über längere Strecken, durchführen.
KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN Das Aufleuchten der Kontrollleuchte erfolgt (wo die Instrumententafel dies zulässt) zusammen mit einer entsprechenden Meldung und/oder einem akustischen Signal. Diese Anzeigen sind zusammenfassend und vorbeugend. Sie sind nicht ausreichend und kein Ersatz zum sorgfältigen Lesen der Betriebsanleitung. Bei einer Störungsmeldung ist stets auf die Angaben in diesem Kapitel Bezug zu nehmen.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot Bernsteingelb EBD DEFEKT Das gleichzeitige Aufleuchten der Leuchten (rot), (bernsteingelb) und (bernsteingelb) (für Versionen und Märkte, wo vorgesehen), bedeutet bei laufendem Motor ein Fehlzustand des EBD-Systems oder, dass das System nicht verfügbar ist. In diesem Fall können die Hinterräder bei kräftigen Bremsungen vorzeitig blockieren und das Fahrzeug ausbrechen. Das Display zeigt die entsprechende Meldung an.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot Was dies bedeutet Was zu tun ist SICHERHEITSGURTE NICHT ANGESCHNALLT (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die Kontrollleuchte leuchtet bei stillstehendem Fahrzeug und bei nicht korrekt angelegtem Fahrersitzgurt oder Beifahrersitzgurt (wenn ein Beifahrer vorhanden ist) auf. Die Kontrollleuchte blinkt auf, zusammen mit dem akustischen Signal (Summer), wenn bei fahrendem Fahrzeug der Sicherheitsgurt des Fahrersitzes nicht korrekt angelegt ist.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot 92 Was dies bedeutet Was zu tun ist ÜBERTEMPERATUR MOTORKÜHLFLÜSSIGKEIT Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden wieder ausgehen. Die Kontrollleuchte leuchtet auf, wenn der Motor überhitzt ist. Das Display zeigt die entsprechende Meldung an.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Was dies bedeutet UNZUREICHENDER MOTORÖLDRUCK Beim Drehen des Zündschlüssels auf Position MAR leuchtet die digitale Kontrollleuchte auf, muss aber nach dem Anspringen des Motors erlöschen. Die Kontrollleuchte wird eingeschaltet und auf dem Display wird eine Meldung angezeigt, wenn das System den ungenügenden Motoröldruck feststellt. Was zu tun ist 12) Wenden Sie sich bitte so bald wie möglich an das Fiat-Kundendienstnetz.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot Rot Was dies bedeutet MOTORÖL MINDESTSTAND Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR schaltet sich die Kontrollleuchte auf der Instrumententafel ein, muss aber nach einigen Sekunden wieder erlöschen. Die Kontrollleuchte schaltet sich auf dem Quadranten ein, sobald der Ölstand unter den vorgeschriebenen Mindeststand absinkt. Bei einigen Versionen erscheint auf dem Display eine entsprechende Meldung.
50) Beim Aufleuchten der Kontrollleuchte , muss das verschlissene Motoröl so schnell wie möglich und innerhalb von 500 km ab Aufleuchten der Kontrollleuchte ersetzt werden. Die fehlende Einhaltung oben aufgeführter Informationen kann schwere Motorschäden und den Verfall der Garantie verursachen. Das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte hat nichts mit der Ölmenge im Motor zu tun und beim Blinken der Kontrollleuchte darf auf keinen Fall weiteres Öl in den Motor eingefüllt werden.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 96 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Was dies bedeutet EOBD-SYSTEM/EINSPRITZUNG DEFEKT Unter normalen Bedingungen leuchtet die Kontrollleuchte beim Drehen des Zündschlüssels auf Position MAR auf, muss aber nach dem Anspringen des Motors erlöschen. Die Funktionstüchtigkeit der Kontrollleuchte kann mit entsprechenden Geräten von der Verkehrspolizei geprüft werden. Die geltenden Vorschriften des jeweiligen Landes sind zu beachten.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Was dies bedeutet Was zu tun ist ABS DEFEKT Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden wieder ausgehen. Die Kontrollleuchte leuchtet, wenn das System nicht funktioniert. In diesem Fall bleibt die Leistung der Bremsanlage erhalten, das ABS-System funktioniert jedoch nicht mehr. Das Display zeigt die entsprechende Meldung an.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel GLÜHKERZEN/DEFEKT BEI KERZENVORWÄRMUNG Glühkerzen Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf. Sie erlischt, wenn die Kerzen die vorab festgelegte Temperatur erreicht haben. Bernsteingelb Kontrollleuchten an der Instrumententafel Was zu tun ist Den Motor sofort nach dem Erlöschen der Kontrollleuchte starten.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Was dies bedeutet WEGFAHRSPERRE FIAT-CODE DEFEKT Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR darf die Kontrollleuchte nur einmal blinken und muss dann erlöschen. Bleibt die Kontrollleuchte bei Schlüssel auf MAR kontinuierlich eingeschaltet, zeigt dies eine mögliche Störung an (siehe "Das Fiat CodeSystem" im Kapitel "Kenntnis des Fahrzeugs").
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 100 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Was dies bedeutet ❒ Defekt der Lichter (Nebelrückleuchte, Richtungsanzeiger, Rückwärtsgang, Kennzeichen, Tagfahrlicht) ❒ Fehler im Kraftstoffunterbrechungssystem ❒ Defekt an den Parksensoren. ❒ Systemstörung Start&Stop Die Leuchte blinkt, um den Fehlbetrieb der Leuchte zu melden. In diesem Fall zeigt die Kontrollleuchte unter Umständen eventuelle Störungen der Rückhaltesysteme nicht an.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Was dies bedeutet REINIGUNG DPF (PARTIKELFILTER) LÄUFT (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden wieder ausgehen. Die Kontrollleuchte leuchtet ständig, um dem Fahrer anzuzeigen, dass das DPF-System die giftigen Substanzen im Filter (Rußpartikel) mit dem Regenerierungsverfahren eliminieren muss.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 102 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Bernsteingelb Was dies bedeutet Was zu tun ist Störung ESC-System Bei einigen Versionen erscheint auf dem Display eine entsprechende Meldung. Ein Blinken der Kontrollleuchte während der Fahrt zeigt den Eingriff des ESC-Systems an. Falls die Kontrollleuchte nicht ausschaltet oder während der Fahrt eingeschaltet bleibt, wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Was dies bedeutet Was zu tun ist ASR-SYSTEM DEAKTIVIERT Das ASR-System kann durch Drücken der Taste ASR OFF ausgeschaltet werden. Die Kontrollleuchte geht an und meldet dem Fahrer die erfolgte Ausschaltung des Systems. Durch erneuten Druck der Taste ASR OFF schaltet Kontrollleuchte auf der Taste aus, um den Fahrer über die erfolgte Wiedereinschaltung des Systems zu informieren.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel REIFENDRUCKKONTROLLSYSTEM T.P.M.S. Fehlbetrieb des T.P.M.S.-Systems Die Kontrollleuchte, blinkt ca. 75 sec lang, und leuchtet dann fest, wenn eine Störung am T.P.M.S.System erfasst wird. Bernsteingelb Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb 104 Was dies bedeutet Was zu tun ist Bitte in diesem Fall umgehend das FiatKundendienstnetz aufsuchen.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Was dies bedeutet Was zu tun ist SYSTEMSTÖRUNG START&STOP (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn eine Störung am Start&Stop-System erfasst wird. Bei einigen Versionen schaltet sich alternativ dazu die Kontrollleuchte ein. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz. Bei einigen Versionen erscheint auf dem Display eine entsprechende Meldung.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL ZUR BEACHTUNG 52) Die Fahrgeschwindigkeit muss immer dem Straßenverkehr, den Wetterbedingungen und den geltenden Verkehrsregeln angepasst werden. Wir weisen ebenfalls darauf hin, dass der Motor auch bei leuchtender Kontrollleuchte ausgeschaltet werden kann; wiederholte Unterbrechungen des Regenerierungsverfahrens können jedoch einen vorzeitigen Verschleiß des Motoröls verursachen.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Grün Was dies bedeutet Was zu tun ist FAHRTRICHTUNGSANZEIGER RECHTS Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn der Bedienhebel für die Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) nach oben geschoben wird oder, zusammen mit dem linken Blinker, wenn die Warnblinklichttaste gedrückt wird. NEBELSCHEINWERFER Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 108 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Was dies bedeutet FERNLICHTER Die Kontrollleuchte schaltet sich beim Einschalten des Fernlichts ein.
SICHERHEIT Dieses Kapitel ist sehr wichtig: Es beschreibt die zum Fahrzeug gehörenden Sicherheitsumfänge mit den Anleitungen für einen korrekten Einsatz. AKTIVE SICHERHEITSSYSTEME ....110 ABS ................................................110 ESC-SYSTEM (ELECTRONIC STABILITY CONTROL) ...................112 INSASSENSCHUTZSYSTEME ........114 SICHERHEITSGURTE .....................115 S.B.R.-SYSTEM ..............................117 GURTSTRAFFER ............................117 KINDER SICHER BEFÖRDERN.......
SICHERHEIT AKTIVE SICHERHEITSSYSTEME Im Fahrzeug sind folgende "aktiven" Sicherheitssysteme eingebaut: ❒ ABS-System ❒ EBD-SYSTEM ❒ System Brake Assist ❒ ESP-System ❒ ASR-SYSTEM ❒ Hill Holder System ❒ MSR-System Für den Betrieb der Systeme die folgenden Seiten beachten.
BRAKE ASSIST (Hilfe bei Notbremsungen, in das ESP integriert) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Das nicht abschaltbare System erkennt Notbremsungen (aufgrund der Durchtretgeschwindigkeit des Bremspedals) und gewährleistet einen zusätzlichen hydraulischen Bremsdruck zur Unterstützung des vom Fahrer ausgeübten Drucks, so dass die Bremsanlage schneller und kraftvoller anspricht.
SICHERHEIT ESC-SYSTEM (Electronic Stability Control) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) KURZ DARGESTELLT Dieses elektronische Stabilitätskontrollsystem hilft dem Fahrer, das Fahrzeug bei einem Verlust der Bodenhaftung unter Kontrolle zu halten. Die Wirkung des ESC-Systems ist daher ganz besonders bei Veränderung der Haftbedingungen des Untergrunds nützlich.
ZUR BEACHTUNG Das System Hill Holder ist keine Parkbremse. Verlassen Sie das Fahrzeug daher nicht, ohne vorher die Handbremse anzuziehen, den Motor abzustellen und den ersten Gang einzulegen. 59) ASR-SYSTEM (Antislip Regulator) Die ASR-Funktion kontrolliert die Traktion des Fahrzeugs und schaltet jedes Mal dann automatisch ein, wenn ein oder beide Antriebsräder zu rutschen beginnen.
SICHERHEIT STÖRUNGSANZEIGEN Im Fall einer Störung schaltet sich das ASR-System automatisch ab und an der Instrumententafel leuchtet die Kontrollleuchte auf zusammen mit einer Meldung auf dem Multifunktionsdisplay, für Versionen/Märkte, wo vorgesehen (siehe Kapitel „Kontrollleuchten und Meldungen”). Bitte wenden Sie sich in diesem Fall umgehend an das Fiat-Kundendienstnetz. ZUR BEACHTUNG 58) Die Leistungen des ESCSystems dürfen den Fahrer nicht zu unnötigen und ungerechtfertigten Risiken verleiten.
SICHERHEITSGURTE VERWENDUNG DER SICHERHEITSGURTE Den Sicherheitsgurt anlegen und dabei den Oberkörper gerade und an die Rückenlehne angelehnt halten. Zum Anlegen der Sicherheitsgurte ist die Schlosszunge A Abb. 123 bis zum hörbaren Einrasten in die Aufnahme B einzuführen. Falls der Sicherheitsgurt beim Herausziehen blockiert, kurz aufwickeln lassen und erneut herausziehen, dabei ruckartige Bewegungen vermeiden. Zum Lösen der Sicherheitsgurte, die Taste C drücken.
SICHERHEIT ZUR BEACHTUNG Wenn der Rücksitz (Versionen Doblò/Doblò Combi) nach dem Umklappen wieder in die normale Gebrauchsposition gebracht wird, achten Sie darauf, dass die Sicherheitsgurte korrekt positioniert werden, damit sie jederzeit wieder einsatzbereit sind. 63) HÖHENVERSTELLUNG DER SICHERHEITSGURTE 64) 65) Die Höheneinstellung der Sicherheitsgurte ist über die Einstellvorrichtung an der B-Säule möglich.
S.B.R.-SYSTEM GURTSTRAFFER LASTBEGRENZER (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Diese Vorrichtung weist Fahrer und Beifahrer durch das Aufleuchten des Symbols auf der Instrumententafel und, je nach Zustand des Fahrzeugs, über ein akustisches Signal darauf hin, dass sie die Sicherheitsgurte nicht angeschnallt haben, (bei einigen Versionen, wo vorgesehen, wird auch gemeldet, welcher der beiden Gurte nicht angeschnallt ist.
SICHERHEIT Der Ausbau oder Eingriffe an den Gurtstraffern und an den Sicherheitsgurten sind streng verboten. Eingriffe dürfen nur von qualifiziertem und autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden. Immer das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen. 127 F0V0106 ZUR BEACHTUNG Das Gurtband darf nicht verdreht sein. Der obere Gurtteil ist über die Schulter und diagonal über den Oberkörper zu führen. Das untere Gurtteil muss am Becken (wie in Abb. 128 gezeigt) und nicht am Bauch des Passagiers anliegen.
ZUR BEACHTUNG 66) Der Gurtstraffer ist nur einmal verwendbar. Nach seiner Auslösung muss der Austausch über das AbarthKundendienstnetz erfolgen. 67) Zum Erhalt der besten Schutzwirkung, die Rückenlehne in aufrechter Position einstellen, den Rücken gut anlehnen und den Sicherheitsgurt eng am Brustkorb und Becken anliegend einstellen.
SICHERHEIT Kinder mit einer Körpergröße von mehr als 1,50 m sind in Bezug auf die Rückhaltesysteme den Erwachsenen gleichgestellt und legen die Sicherheitsgurte normal an.
GRUPPE 3 Für Kinder mit 22 bis 36 kg Körpergewicht gibt es spezielle Sitzerhöher, die das korrekte Anlegen der Sicherheitsgurte ermöglichen. Die Abb. 133 zeigt ein Beispiel für die korrekte Positionierung des Kindes auf dem Rücksitz. Bei einer Körpergröße über 1,50 m können Kinder wie Erwachsene angegurtet werden.
SICHERHEIT EIGNUNG DER BEIFAHRERSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON UNIVERSALEN KINDERSITZEN Der Fiat Doblò (Zulassung M1) entspricht nur bei der für den Personentransport zugelassenen Version der neuen Europäischen Richtlinie 2000/3/EG, die die Montierbarkeit von Kindersitzen auf den verschiedenen Sitzplätzen des Fahrzeugs gemäß der folgenden Tabelle regelt: Gewichtsklasse Beifahrer Hinterer Fahrgast (1. Reihe) Hinterer Fahrgast (2.
71) Kindersitze mit Isofix-Verankerungen ermöglichen eine stabile Befestigung am Sitz, ohne dass hierzu die Sicherheitsgurte des Autos erforderlich sind. Die beiliegenden Montageanleitungen genauestens beachten.
SICHERHEIT VORRÜSTUNG FÜR DEN EINBAU EINES ISOFIX-KINDERSITZES (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die Fahrzeugversionen für den Personentransport (Homologation M1) sind extra für die Montage der Kindersitze Isofix Universal, einem neuen europäisch genormten System für die Beförderung von Kindern, ausgerüstet. Eine gemischte Montage von normalen und Isofix-Kindersitzen ist möglich. Zur Anschauung ist in Abb. 134 ein Kindersitz dargestellt. Der Kindersitz Isofix Universale deckt die Gewichtsgruppe 1 ab.
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON ISOFIX-KINDERSITZEN Die unten stehende Tabelle gibt entsprechend der europäischen Vorschrift ECE 16 die Einbaubarkeit der ISOFIX-Kindersitze auf Sitzen an, die mit ISOFIX-Befestigungen ausgestattet sind.
SICHERHEIT Nachfolgend fassen wir die wichtigsten Sicherheitsnormen zusammen, die für den Transport von Kindern zu befolgen sind: ❒ Die empfohlene Position für die Installierung der Kindersitze ist auf dem Rücksitz, da dies bei einem Unfall der sicherste Platz ist.
FRONTAIRBAGS Das Fahrzeug ist mit frontalen Airbags für Fahrer und Beifahrer (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ausgestattet. FRONTAIRBAGS Bei einem Aufprall würde ein nicht angeschnallter Fahrgast nach vorn geschleudert und mit dem sich noch aufblasenden Kissen in Berührung kommen. In dieser Lage ist der vom Kissen gewährte Schutz in Frage gestellt.
SICHERHEIT Versionen/Märkte, wo vorgesehen) deaktiviert werden, da der explodierende Airbag im Falle eines Aufpralls schwere Verletzungen des transportierten Kindes verursachen könnte. 138 F0V0512 AIRBAG VORN AUF DER BEIFAHRERSEITE UND KINDERSITZE 75) Bei der eventuellen Installierung von Kindersitzen auf den Beifahrersitz IMMER die Empfehlungen auf dem Etikette an beiden Seiten der Sonnenblende achten.
AIRBAG VORN AUF DER BEIFAHRERSEITE UND KINDERSITZE.
SICHERHEIT ZUR BEACHTUNG 74) Keine Aufkleber oder andere Gegenstände auf dem Lenkrad, am Armaturenbrett im Bereich des Airbag auf der Beifahrerseite und an den Sitzen anbringen. Keine Gegenstände auf der Beifahrerseite auf das Armaturenbrett legen (wie zum Beispiel Handys), da diese das richtige Öffnen des Beifahrer-Airbags beeinträchtigen und zudem schwere Verletzungen der Fahrzeuginsassen hervorrufen können.
SIDEBAGS (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen) Einige Fahrzeugversionen können mit einem vorderen Seitenairbag zum Schutz des Oberkörpers/Kopfes auf der Fahrer- und Beifahrerseite ausgestattet sein (Vordere Side Bags). Die Seitenairbags schützen die Insassen bei einem seitlichen Aufprall mittelhoher Intensität durch das Luftkissen, das sich zwischen dem Fahrgast und den Innenteilen der seitlichen Fahrzeugstruktur aufbläst.
SICHERHEIT Die Auslösung der Airbags setzt eine geringe Menge Staub frei. Dieses Pulver ist unschädlich und kein Anzeichen für einen beginnenden Brand. Außerdem können die Oberfläche des entfalteten Kissens und das Fahrzeuginnere von staubförmigen Rückständen bedeckt werden: Das Pulver kann die Haut und die Augen reizen. Bei einem Kontakt mit neutraler Seife und Wasser abwaschen.
MOTORSTART UND FAHREN Werfen wir nun einen Blick in die „Seele” dieses Fahrzeugs, um zu ermitteln, wie wir alle seine Möglichkeiten nutzen können. Sie erfahren, wie Sie unter allen Bedingungen sicher fahren und immer auf einen tollen Reisegefährten zählen können, dem Ihr Komfort und Ihr Geldbeutel wichtig ist. MOTOR ANLASSEN .......................134 HANDBREMSE ...............................136 BENUTZUNG DES GETRIEBES ......137 START&STOP-AUTOMATIK ............
MOTORSTART UND FAHREN MOTOR ANLASSEN Das Fahrzeug ist mit einer elektronischen Vorrichtung zum Blockieren des Motors ausgestattet: falls der Wagen nicht anspringt, beachten Sie bitte die Angaben im Abschnitt “Das Fiat CODE-System im Kapitel “Armaturenbrett und Bedienelemente”. In den ersten Betriebssekunden, ganz besonders nach einem längeren Stillstand, sind stärkere Motorgeräusche zu vernehmen.
WARMLAUFEN DES SOEBEN GESTARTETEN MOTORS Vorgehen: ❒ Mit dem Fahrzeug langsam anfahren, bei mittleren Drehzahlen und ohne stark Gas zu geben. ❒ Auf den ersten Kilometern keine Höchstleistungen abverlangen. Es ist ratsam abzuwarten, bis der Zeiger des Kühlflüssigkeitsthermometers anfängt sich zu bewegen.
MOTORSTART UND FAHREN HANDBREMSE Der Handbremshebel befindet sich zwischen den Vordersitzen. Zum Betätigen der Handbremse den Hebel nach oben ziehen, bis die Sperre des Fahrzeugs gewährleistet ist. Das Fahrzeug muss nach einigen Einrastungen des Hebels blockiert sein. Wenn dies nicht der Fall ist, wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz, um die Einstellung vornehmen zu lassen.
BENUTZUNG DES GETRIEBES 21) Beim Einlegen der Gänge das Kupplungspedal vollständig niedertreten und den Schalthebel A-Abb. 127 in die gewünschte Stellung bringen (das Gangschema befindet sich auf dem Schalthebelknauf Abb. 143). ZUR BEACHTUNG ZUR BEACHTUNG 80) Die korrekte Bedienung des Getriebes erfordert, dass das Kupplungspedal ganz durchgetreten ist.
MOTORSTART UND FAHREN START&STOPAUTOMATIK KURZ DARGESTELLT Die Vorrichtung Start&Stop stellt automatisch den Motor immer dann ab, wenn das Fahrzeug steht und lässt ihn wieder an, wenn der Fahrer die Fahrt fortsetzen möchte. Anmerkung: Das automatische Abstellen des Motors wird nur zugelassen, nachdem eine Geschwindigkeit von etwa 10 km/h überschritten wurde, um beim Fahren mit Schrittgeschwindigkeit ein wiederholtes Abstellen des Motors zu verhindern.
BEDINGUNGEN, UNTER DENEN DER MOTOR NICHT ABGESCHALTET WIRD Bei aktivem System könnte der Motor zur Verbesserung des Komforts, zur Verringerung der Emissionswerte und Gewährleistung der Sicherheitsbedingungen, unter einigen der folgenden Bedingungen, nicht abgestellt werden: ❒ wenn der Motor noch nicht warmgelaufen ist. ❒ Besonders kalte Außentemperatur, sollte die jeweilige Anzeige vorgesehen sein; ❒ wenn die Batterie nicht ausreichend geladen ist.
MOTORSTART UND FAHREN FUNKTION „ENERGY SAVING” (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Wenn der Fahrer nach einem automatischen erneuten Anlassen des Motors für einen Zeitraum von ca. 3 Minuten keinerlei Aktionen am Fahrzeug unternimmt, stellt das System Start&Stop den Motor endgültig ab, um Kraftstoff zu sparen. In diesem Fall ist das erneute Anlassen des Motors nur mit dem Schlüssel möglich.
NOTSTART Bei einem Anlassen im Notfall mit einer Hilfsbatterie niemals das Minuskabel (–) der Hilfsbatterie an den Minuspol C der Batterie dieses Fahrzeugs, sondern entweder an den "falschen Minuspol" B oder an einen Massepunkt am Motor/Getriebe Abb. 149 anschließen 82) Vor dem Öffnen der Motorhaube sicherstellen, dass der Motor abgestellt und der Schlüssel in Stellung OFF steht. Die Angaben am Schild des vorderen Querträgers beachten.
MOTORSTART UND FAHREN TPMS-SYSTEM (Tyre Pressure Monitoring System) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) 86) 87) 88) 89) 90) 91) 92) 93) 94) BESCHREIBUNG Das System für die Reifendruckkontrolle (TPMS) meldet dem Fahrer, wenn der Reifendruck in einem Reifen im Vergleich zum für das Fahrzeug vorgeschriebenen Kaltdruck sinkt. Der Reifendruck ändert sich je nach Außentemperatur. Bei kalter Außenluft nimmt der Reifendruck ab. Der Reifendruck muss immer im kalten Zustand gemessen werden. D.h.
Das TPMS meldet einen zu niedrigen Reifendruck, bis Abhilfe geschaffen wird, d.h. bis der Reifendruck wieder auf den für kalte Reifen vorgeschriebene Druck erreicht bzw. überschritten wird. Wenn die Reifendruckkontrollleuchte fest leuchtet, muss der Reifendruck wieder auf den für kalte Reifen vorgeschriebene Druckwert gebracht werden. Nach der automatischen Aktualisierung des Systems, geht die Reifendruckkontrollleuchte aus.
MOTORSTART UND FAHREN HINWEIS ZUR BEACHTUNG 86) Das TPMS wurde für die Reifen und die Originalräder optimiert. Die Druckwerte und Meldungen des TPMS gelten für das Maß der auf das Fahrzeug montierten Reifen. Werden andere Ausstattungen benutzt, deren Abmessungen, Typ und Art nicht übereinstimmen, könnte das System nicht korrekt funktionieren oder die Sensoren könnten beschädigt werden. Der Einsatz von nicht originalen Ersatzrädern kann zu Schäden des Sensors führen.
GESCHWINDIGKEITS- CRUISE CONTROL (Tempomat) BEGRENZER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) (SPEED BLOCK) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Das Fahrzeug ist mit einer Funktion zur Geschwindigkeitsbegrenzung ausgestattet, die auf Wunsch des Benutzers auf eine von vier vorgegebenen Werten einstellbar ist: 90, 100, 110, 130 Km/h. Für eine Aktivierung/Deaktivierung muss man sich an das Fiat-Kundendienstnetz wenden.
MOTORSTART UND FAHREN Erhöhen der gespeicherten Geschwindigkeit Ausschalten der Vorrichtung Die gespeicherte Geschwindigkeit kann auf zwei Arten verringert werden: Die Vorrichtung kann vom Fahrer wie folgt ausgeschaltet werden: ❒ Gaspedal drücken und dann die neue erreichte Geschwindigkeit speichern; ❒ Stellring A auf die Position OFF drehen; oder 150 F0V0092 Wiederherstellung der gespeicherten Geschwindigkeit Wurde die Vorrichtung zum Beispiel durch Drücken des Brems- oder Kupplungspedals ausgesch
❒ Betätigung des Gaspedals (auf diese Weise wird das System nicht wirklich ausgeschaltet, aber die Anfrage nach Beschleunigung hat im System Vorrang; der Cruise Control bleibt aktiv, ohne die Notwendigkeit, die Taste B Abb. 150 zu drücken, um nach Beendigung der Beschleunigung wieder zur vorherigen Einstellung zurückzukehren). Die Vorrichtung wird in folgenden Fällen automatisch ausgeschaltet: ❒ Bei Eingreifen der ABS- oder ESC-Systeme.
MOTORSTART UND FAHREN PARKSENSOREN Die Sensoren befinden sich in der hinteren Stoßstange Abb. 152 des Fahrzeugs und haben die Aufgabe, die Anwesenheit von Hindernissen hinter dem Fahrzeug zu erfassen und dem Fahrer durch ein intermittierendes Tonzeichen zu melden. ❒ Wird zu einem kontinuierlichen Signal, wenn der Abstand des Fahrzeugs zum Hindernis weniger als etwa 30 cm beträgt, hört jedoch sofort auf, wenn sich der Abstand zum Hindernis vergrößert.
ALLGEMEINE HINWEISE 98) ❒ Beim Einparken muss man immer auf Hindernisse achten, die sich oberoder unterhalb der Sensoren befinden. ❒ Gegenstände in nächster Nähe zum Heck des Fahrzeugs werden unter Umständen vom System nicht erkannt und können daher das Fahrzeug beschädigen oder selbst beschädigt werden.
MOTORSTART UND FAHREN 98) Die Verantwortung der Park- und sonstigen gefährlichen Manövern obliegt jedenfalls immer dem Fahrer Bei diesen Manövern immer sicherstellen, dass sich weder Personen (insbesondere Kinder) noch Tiere im Manöverbereich aufhalten. Der Parksensor bildet eine Hilfe für den Fahrer, der jedoch die Aufmerksamkeit während möglicherweise gefährlichen Manövern nie verringern darf, auch wenn diese bei niedriger Geschwindigkeit ausgeführt werden.
KRAFTSTOFFTANKDECKEL Öffnungszeiten 1) Die Klappe A Abb. 153 durch Ziehen nach außen öffnen, den Deckel B festhalten, den Zündschlüssel in das Schloss stecken und gegen den Uhrzeigersinn drehen. 2) Den Deckel gegen den Uhrzeigersinn drehend abnehmen. Am Deckel befindet sich eine Verlustschutzvorrichtung C, die den Deckel mit der Klappe verbindet, so dass er nicht verloren gehen kann. Beim Nachtanken den Deckel wie abgebildet an der Klappe einhängen.
MOTORSTART UND FAHREN KRAFTSTOFFEINSPARUNG Nachfolgend werden einige nützliche Empfehlungen aufgeführt, die die Erzielung einer Kraftstoffeinsparung und eine Beschränkung des Ausstoßes sowohl von CO2 als der anderen Schadstoffe (Stickstoffoxide, unverbrannte Kohlenwasserstoffe, PM Feinstaub usw.) zu erzielen.
❒ Vermeiden Sie unnötige Betätigungen des Gaspedals, wenn Sie an einer Ampel halten oder bevor Sie den Motor ausschalten. Dieser Vorgang, wie auch das "Doppeln" sind unnötig und bewirken eine Zunahme des Verbrauchs und der Verschmutzung. ❒ Gangwahl: schalten Sie so schnell wie möglich auf den höheren Gang (entsprechend der Regelmäßigkeit des Motorbetriebes und der Verkehrsbedingungen), ohne den Motor zu schieben oder auf den Zwischengängen zu hohe Drehzahlen zu haben.
MOTORSTART UND FAHREN ZIEHEN VON ANHÄNGERN HINWEIS Zum Ziehen von Anhängern muss das Fahrzeug über einen zugelassenen Abschlepphaken und eine angemessene Elektroanlage verfügen. Der Einbau muss von Fachpersonal durchgeführt werden, das anschließend eine entsprechende Dokumentation für die Zulassung im Straßenverkehr aushändigt. Eventuelle spezifische Rückspiegel und/oder zusätzliche Spiegel müssen unter Beachtung der geltenden Normen der Straßenverkehrsordnung angebaut werden.
Im Interesse einer größeren Sicherheit bei der Fahrt, beim Bremsen, einer sicheren Spurhaltung und Lenkfähigkeit, sind an allen vier Rädern gleiche Reifen (Fabrikat und Profil) zu montieren. SCHNEEKETTEN Es wird daran erinnert, dass die Laufrichtung der Reifen nicht geändert werden soll. Die Schneeketten dürfen nur auf die Reifen der Vorderräder (Antriebsräder) aufgezogen werden. Die Verwendung von Schneeketten unterliegt den in den jeweiligen Ländern gültigen Vorschriften.
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IM NOTFALL Reifenpanne oder nicht brennendes Licht? Auf Reisen gibt es immer unvorhersehbare Situationen. Die Seiten über die Notfallsituationen dienen dazu, Ihnen in kritischen Situationen weiterzuhelfen, ohne den Pannendienst anzufordern. Bei einem Notfall wird empfohlen, sich telefonisch an die gebührenfreie Nummer zu wenden, die in der Garantieurkunde angegeben ist. Die gebührenfreie Rufnummer 00 800 3428 0000 hilft Ihnen dabei, die nächstgelegene Werkstatt des Fiat-Kundendienstnetzes zu finden.
IM NOTFALL WARNBLINKANLAGE Die Warnblinkleuchten werden durch Druck auf den Schalter A Abb. 154 bei beliebiger Stellung des Zündschlüssels eingeschaltet. Ist die Vorrichtung eingeschaltet, leuchten auf der Instrumententafel die Kontrollleuchten und . Zum Ausschalten drücken Sie erneut den Schalter A. ZUR BEACHTUNG Die Benutzung der Warnblinkleuchten unterliegt der Straßenverkehrsordnung des jeweiligen Landes, in dem Sie sich befinden. Bitte die Vorschriften beachten.
ZUR BEACHTUNG Auf der Innenfläche des Scheinwerfers kann ein leichter Beschlag auftreten; dies ist keine Störung, sondern ganz normal und ist auf niedrige Temperatur und Feuchtigkeitsgrad der Luft zurückzuführen. Tropfen im Scheinwerfer weisen auf das Eindringen von Wasser hin. In diesem Fall das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen. LAMPENARTEN Im Fahrzeug sind verschiedene Lampenarten Abb. 155 installiert: A Glaslampen: sie werden eingedrückt. Um sie herauszuziehen, muss daran gezogen werden.
IM NOTFALL 160 25) Die Lampen sollten nach Möglichkeit beim FiatKundendienstnetz gewechselt werden. Die richtige Funktionsweise und Ausrichtung der Außenlichter sind wesentliche Anforderungen für die Sicherheit bei der Fahrt und verhindern, dass man den gesetzlich vorgesehenen Strafmaßnahmen unterzogen wird.
Glühlampen Einsatz Typ Leistung Siehe Abbildung Fernlicht H7 55W E Abblendlicht H7 55W E W21W 13W B Fahrtrichtungsanzeiger vorne WY21W 21W B Fahrtrichtungsanzeiger seitlich WY5W 5W A Fahrtrichtungsanzeiger hinten PY21W 21W B Nebelschlussleuchte W16W 16W A Rückwärtsgang W16W 16W A P21/5W 5W B Bremsleuchte P21W 21W B 3. Bremsleuchte W5W 5W A 3. Bremsleuchte W5W 5W A Xenon 6W 6W A H11 55W E Tagfahrlicht/vorderes Standlicht Hinters Standlicht 3.
IM NOTFALL AUSWECHSELN DER GLÜHLAMPE BEI EINER AUSSENLEUCHTE Um zu den Lampen zu gelangen, müssen die aufgedrückten Schutzdeckel entfernt werden. ABBLENDLICHT STANDLICHT/TAGFAHRLICHT Typ und Leistung der Glühlampen sind im Abschnitt „Auswechseln einer Glühlampe” näher erläutert. Zum Auswechseln der Lampe wie folgt vorgehen: ❒ Die Abdeckung B Abb. 156 entfernen; FRONTLEUCHTEN In den Frontleuchtengruppen befinden sich die Lampen für Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht und Fahrtrichtungsanzeiger Abb.
FAHRTRICHTUNGSANZEIGER Vorn Zum Auswechseln der Glühlampe wie folgt vorgehen: ❒ Die Schutzabdeckung C Abb. 156 entfernen; ❒ den Lampenhalter im Gegensinn drehen A Abb. 159 und herausnehmen; ❒ Die Leuchte entnehmen, dabei leicht drücken und im Uhrzeigersinn drehen. ❒ die Lampe auswechseln, die Abdeckung A Abb. 159 wieder einsetzen, im Uhrzeigersinn drehen und die korrekte Befestigung sicherstellen; ❒ Die Schutzabdeckung C Abb. 156 wieder einbauen.
IM NOTFALL 161 F0V0034 B Fahrtrichtungsanzeiger; C Rückfahrlicht; D Standlichter/Nebelschlussleuchten 164 162 163 F0V0163 164 F0V0164 F0V0525 DRITTES BREMSLICHT Zum Austauschen einer Glühlampe wie folgt vorgehen: Zugriff auf die Lampen hat man nach Lösen der 6 Befestigungsschrauben E Abb. 162 und Ausbau des Lampensockels. ❒ für Versionen mit Hecktür, die beiden Befestigungsschrauben A Abb.
❒ Die Lampenfassung durch Betätigen der Haltelaschen an den von den Pfeilen angezeigten Stellen herausziehen; ❒ Den Lampensockel B Abb. 167 gegen den Uhrzeigersinn drehen und die Lampe C herausziehen. 165 168 F0V0231 ❒ Die eingedrückte Glühlampe herausziehen und auswechseln. AUSWECHSELN EINER GLÜHLAMPE BEI EINEM INNENLICHT KENNZEICHENLEUCHTEN (für Versionen mit Hecktür) Anleitungen für das Auswechseln der Lampen A Abb.
IM NOTFALL 169 F0V0070 171 F0V0072 Deckenleuchte mit Spotlampen (wo vorgesehen) Anleitungen für das Auswechseln einer Lampe: ❒ Auf die von den Pfeilen angegebenen Punkte einwirken, und die Deckenleuchte A Abb. 172 entfernen; 170 F0V0071 ❒ Die Lampe C Abb. 171 aus den seitlichen Kontakten herausziehen und die neue Lampe einsetzen.
174 F0V0075 176 F0V0072 Abnehmbare Deckenleuchte Zum Auswechseln der Lampe wie folgt vorgehen: 175 178 F0V0177 ❒ Die Lampe C Abb. 178 aus den seitlichen Kontakten herausziehen und die neue Lampe einsetzen. Bitte prüfen Sie, dass die neue Lampe richtig zwischen den Kontakten sitzt; F0V0071 ❒ Die Lampe C Abb. 176 aus den seitlichen Kontakten herausziehen und die neue Lampe einsetzen. Bitte prüfen Sie, dass die neue Lampe richtig zwischen den Kontakten sitzt; ❒ Die Abdeckung B Abb.
IM NOTFALL AUSTAUSCH DER SICHERUNGEN Benutzen für den Austausch einer Sicherung die Pinzette D, die sich in der Werkzeugtasche oder im Behälter Fix & Go (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) befindet. ALLGEMEINES Die Sicherungen sind ein Schutzelement für elektrische Schaltkreise, die bei Defekten oder unsachgemäßen Eingriffen an einem Schaltkreis durchbrennen. Wenn eine Vorrichtung nicht funktioniert, muss deshalb zuerst die entsprechende Sicherung überprüft werden: das Leiterelement A Abb.
STEUERGERÄTE IN DER FAHRGASTZELLE Um zu den Sicherungen zu gelangen, die aufgedrückte Schutzklappe A Abb. 182 entfernen. 182 F0V0562 Die Sicherungen befinden sich in den beiden Sicherungskästen; siehe Abb. 183.
IM NOTFALL 170 Verteiler im Motorraum Abb. 180 - Abb.
Steuergeräte in der Fahrgastzelle Abb. 182 - Abb.
IM NOTFALL GESCHÜTZTE VORRICHTUNG SICHERUNG AMPERE Fahrersitzheizung F1 10 Beifahrersitzheizung F2 10 Zigarettenanzünder F3 15 Dritte Stromsteckdose am Armaturenbrett F4 20 Hintere Fensterheber Fahrerseite F5 20 Hinterer Scheibenheber Beifahrerseite F6 20 ZUR BEACHTUNG 26) Niemals eine defekte Sicherung durch Metalldrähte oder anderes Recycling-Material ersetzen.
107) Wenn eine Hauptsicherung zum Schutz der Sicherheitssysteme (Airbag-System, Bremssystem), der Antriebssysteme (Motorsystem, Getriebesystem) oder des Lenksystems ausgelöst wird, wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz.
IM NOTFALL RADWECHSEL Das Fahrzeug ist ursprünglich mit einem "Reifenschnellreparaturkit Fix & Go Automatic" ausgestattet (siehe Bedienungsanleitung im folgenden Kapitel). Als Alternative kann das Fahrzeug mit einem Reserverad normaler Ausmaße ausgestattet werden. Ein Reifenwechsel und die korrekte Verwendung des Wagenhebers erfordern die Beachtung einiger Vorsichtsmaßregeln, die nachstehend aufgeführt sind.
❒ Für die Versionen mit Leichtmetallfelgen entfernen Sie die aufgedrückte Radkappe. ❒ lösen Sie die Befestigungsschrauben des auszutauschenden Rades mit dem beiliegenden Radschlüssel um eine Umdrehung; 185 F0V0148 B ❒ den Radschlüssel B Abb. 186 und die Verlängerung mit fünfeckigem Einsatz C entnehmen, von der Innenseite des Laderaumes arbeiten.
IM NOTFALL ❒ Eventuell anwesende Personen über das Anheben des Fahrzeugs unterrichten, damit sie in Sicherheitsabstand halten und das Fahrzeug solange nicht berühren, bis es wieder auf dem Boden steht. 190 F0V0153 ❒ den Wagenheber mit dem Drehgriff betätigen (die Kurbel aus dem Clip und der Öffnung an der Mutter ziehen), um diesen teilweise zu öffnen Abb. 191 und dann unter das Fahrzeug an die Bezugspunkte A Abb. 192 in der Nähe des zu ersetzenden Rades positionieren.
❒ für die Fahrzeuge mit Leichtmetallfelgen den Adapter D Abb. 197 entnehmen und das Plastik-Distanzstück C zwischen der Feder und Flansch des Bügels einsetzen. Der Plastikflügel muss nach unten zeigen und mit dem geschnittenen Flanschteil übereinstimmen; ❒ das normale Rad unter Einpassung des ersten Bolzens B Abb.
IM NOTFALL HINWEIS Die Abdeckungstasche für das Ersatzrad benutzen, um das ersetzte Leichtmetallfelgenrad zu schützen. 198 F0V0215 ❒ Das Rad senkrecht positionieren und den auf der Innenseite des Felgens montierten Adapter auflegen; das Rad mit den mitgelieferten Schrauben am Adapter befestigen und dafür den Radbolzenschlüssel G Abb. 199 benutzen. Die Schrauben mit dem Schlüssel für den Radausbau festziehen.
109) Die Anwesenheit des stehenden Fahrzeuges muss nach den geltenden Vorschriften signalisiert werden: Warnblinker, Warndreieck usw. Die Insassen müssen vor allem bei schwer beladenem Fahrzeug aussteigen und entfernt von den Gefahren des Straßenverkehrs warten, bis der Radwechsel durchgeführt ist. Legen Sie bei abfallenden oder beschädigten Straßen Keile oder andere zum Blockieren des Fahrzeugs geeignete Materialien unter die Räder.
IM NOTFALL ❒ Einen Faltprospekt (siehe Abb. Abb. 201), der für die sofortige und korrekte Verwendung des Schnellreparaturkits verwendet wird und dem Personal auszuhändigen ist, das den mit dem Reifenschnellreparaturset behandelten Reifen handhaben muss; WICHTIGE HINWEISE: Die Dichtflüssigkeit des Reifenschnellreparaturkits wirkt bei Außentemperaturen zwischen –20°C und +50°C. 2) 113) 114) 115) 116) AUFPUMPEN 117) ❒ Die Handbremse anziehen. Die Ventilkappe abschrauben, den Füllschlauch A Abb.
❒ Wenn der Reifen mit dem korrekten Fülldruck gemäß Vorschrift im Abschnitt “Reifendruck” des Kapitels “Technische Daten” aufgepumpt wurde, sofort weiterfahren; 118) 119) 120) 204 F0V0097 ❒ Nach einer Fahrt von etwa 10 Minuten anhalten und den Reifendruck kontrollieren Abb. 205; denken Sie daran, die Handbremse anzuziehen; ❒ Falls innerhalb von 5 Minuten nicht der Druck von mindestens 1,5 bar erreicht werden kann, den Kompressor vom Ventil und von der Steckdose abtrennen, dann das Fahrzeug ca.
IM NOTFALL ZUR BEACHTUNG 207 F0V0100 ❒ Die Spraydose mit der Kupplung B verbinden und den durchsichtigen Schlauch A in die entsprechende Aufnahme einsetzen. 112) Übergeben Sie das Faltblatt dem Personal, das den mit dem Reifenpannenkit behandelten Reifen handhaben muss. 113) Den Kompressor nicht länger als 20 Minuten ohne Pause laufen lassen. Überhitzungsgefahr.
118) Der Aufkleber ist an einer für den Fahrer gut sichtbaren Stelle anzubringen, um darauf hinzuweisen, dass der Reifen mit dem Reifen-Schnellreparaturkit behandelt wurde. Vor allem in Kurven vorsichtig fahren. Niemals schneller als 80 km/h fahren. Nicht plötzlich beschleunigen und abbremsen. 119) Wenn der Reifendruck unter 1,8 bar gesunken ist, nicht weiterfahren: Das Reifenschnellreparaturset Fix&Go automatic kann die nötige Dichtheit nicht gewährleisten, weil der Reifen zu stark beschädigt ist.
IM NOTFALL HINWEIS Erst nach dem Starten des Motors funktionieren die Servobremse und die elektrische Servolenkung. Es ist deshalb auf das Bremspedal und Lenkrad bedeutend mehr Kraft als üblich anzuwenden. 208 F0V0147 ZUR BEACHTUNG Schließen Sie die beiden Minuspole der beiden Batterien nicht direkt an: eventuelle Funken können eventuell aus der Batterie austretende Gase entzünden. Ist die Fremdbatterie in einem anderen Fahrzeug installiert, dürfen sich keine Metallteile der beiden Fahrzeuge berühren.
KRAFTSTOFFUNTER- ❒ Fahrtrichtungsanzeiger rechts aktivieren. BRECHUNGSSYSTEM Das System wird bei einem Aufprall ausgelöst und bewirkt: ❒ Die Unterbrechung der Kraftstoffversorgung, wodurch der Motor abgestellt wird. ❒ Die automatische Entriegelung der Türen. ❒ Die Einschaltung der Innenbeleuchtung. ❒ Die Einschaltung des Notlichts (zur Deaktivierung der Lichter die Taste am Armaturenbrett betätigen).
IM NOTFALL ABSCHLEPPEN DES FAHRZEUGS 124) Bevor man den Ring eindreht, den Gewindesitz reinigen. Bevor Sie den Abschleppvorgang beginnen, versichern Sie sich den Ring bis zum Anschlag festgeschraubt zu haben. Während dem Abschleppen des Fahrzeuges, darf der Motor nicht gestartet werden. Der mit dem Fahrzeug mitgelieferte Abschleppring befindet sich im Werkzeugkasten hinter der Rückenlehne des linken Sitzes (Cargoversionen) oder im Kofferraum (Versionen Doblò / Doblò Kombi).
ZUR BEACHTUNG 30) Die vorderen und hinteren Abschlepphaken dürfen nur als Nothilfe auf der Straße benutzt werden. Das Abschleppen auf kurzen Strecken unter Benutzung einer Vorrichtung, die den Verkehrsbestimmungen entspricht (starrer Balken) ist zum Bewegen des Fahrzeugs auf der Straße für die Vorbereitung zum Abschleppen oder den Transport mit einem Abschleppwagen erlaubt.
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WARTUNG UND PFLEGE Eine ordnungsgemäße Wartung garantiert auf Dauer Bestleistung des Fahrzeugs, niedrige Betriebskosten und einen einwandfreien Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen. Dieses Kapitel beschreibt die Wartungsprogramme. PROGRAMMIERTE WARTUNG ......190 PLAN FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG......................................191 REGELMÄSSIGE KONTROLLEN ....198 FAHRZEUGBETRIEB UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN ..198 MOTORRAUM ................................199 LUFTFILTER/POLLENSCHUTZFILTER.
WARTUNG UND PFLEGE PROGRAMMIERTE WARTUNG Eine ordnungsgemäße Wartung ist zur Sicherstellung einer langen Lebensdauer des Fahrzeugs in optimalem Zustand von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund sieht Fiat je nach Version alle 30.000/35.000 Kilometer eine Reihe von Kontrollen und Wartungseingriffen vor. Die programmierte Wartung berücksichtigt trotzdem nicht alle Anforderungen des Fahrzeugs. In der ersten Zeit vor der 30.000/35.
PLAN FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG BENZIN-VERSIONEN Tausend Kilometer 30 60 90 120 150 180 Monate 24 48 72 96 120 144 Kontrolle des Ladezustands der Batterie und eventuelles Nachladen ● ● ● ● ● ● Kontrolle von Reifenzustand und -verschleiß und eventuelle Einstellung des Reifendrucks ● ● ● ● ● ● Kontrolle der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkanlage, Kofferraumleuchte, Innenraumleuchte, Handschuhfachleuchte, Kontrollleuchten am Armaturenbrett usw.
WARTUNG UND PFLEGE Tausend Kilometer 30 60 90 120 150 180 Monate 24 48 72 96 120 144 ● ● ● ● ● ● Kontrolle der Sauberkeit der Schlösser an Motorhaube und Kofferraum, Reinigung und Schmierung des Hebelwerks Sichtkontrolle Zustand des/der Antriebsriemen/s der Zusatzaggregate ● ● Kontrolle der Riemenspannung der Zubehörsteuerung (Versionen ohne automatischen Riemenspanner) ● Kontrolle und eventuelle Einstellung des Handbremshebelwegs ● ● ● ● ● ● Abgaskontrolle/Abgastrübungsmess
Tausend Kilometer 30 60 90 120 150 180 Monate 24 48 72 96 120 144 Einwandfreien Betrieb Motorkontrollsysteme (über Diagnosestecker) prüfen ● ● ● ● ● ● Kontrolle und Reinigung der unteren Führungen der Schiebetüren (oder alle 6 Monate) ● ● ● ● ● ● Auswechseln des Motoröls und des Ölfilters (***) ● ● ● ● ● ● ● Auswechseln der Bremsflüssigkeit (oder alle 24 Monate) Pollenfilter ersetzen (oder alle 24 Monate) ● ● ● ● ● ● ● ● (***) Wenn das Fahrzeug überwiegend im Stadt
WARTUNG UND PFLEGE DIESELVERSIONEN OHNE DPF (1.3 MultiJet - 1.6 MultiJet) Tausend Kilometer 30 60 90 120 150 180 Monate 24 48 72 96 120 144 Kontrolle von Reifenzustand und -verschleiß und eventuelle Einstellung des Reifendrucks ● ● ● ● ● ● Kontrolle der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkanlage, Kofferraumleuchte, Innenraumleuchte, Handschuhfachleuchte, Kontrollleuchten am Armaturenbrett usw.
Tausend Kilometer 30 60 90 120 150 180 Monate 24 48 72 96 120 144 Kontrolle der Riemenspannung der Zubehörsteuerung (Versionen ohne automatischen Riemenspanner) ● Kontrolle und eventuelle Einstellung des Handbremshebelwegs ● Sichtkontrolle Zustand des/der Antriebsriemen/s der Zusatzaggregate ● ● ● ● ● ● ● ● Abgaskontrolle/Abgastrübungsmessung ● ● ● ● ● ● Kontrolle des Betriebs der Motorkontrollsysteme (über Diagnosestecker) ● ● ● ● ● ● Kontrolle und Reinigung der unter
WARTUNG UND PFLEGE DIESELVERSIONEN MIT DPF (1.3 MultiJet - 1.6 MultiJet - 2.0 MultiJet) Tausend Kilometer 35 70 105 140 175 Monate 24 48 72 96 120 Kontrolle von Reifenzustand und -verschleiß und eventuelle Einstellung des Reifendrucks ● ● ● ● ● Kontrolle der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkanlage, Kofferraumleuchte, Innenraumleuchte, Handschuhfachleuchte, Kontrollleuchten am Armaturenbrett usw.
Tausend Kilometer 35 70 105 140 175 Monate 24 48 72 96 120 Kontrolle der Riemenspannung der Zubehörsteuerung (Versionen ohne automatischen Riemenspanner) ● Kontrolle und eventuelle Einstellung des Handbremshebelwegs ● Sichtkontrolle Zustand des/der Antriebsriemen/s der Zusatzaggregate ● ● ● ● ● ● ● Abgaskontrolle/Abgastrübungsmessung ● ● ● ● ● Kontrolle des Betriebs der Motorkontrollsysteme (über Diagnosestecker) ● ● ● ● ● Kontrolle und Reinigung der unteren Führungen der S
WARTUNG UND PFLEGE REGELMÄSSIGE KONTROLLEN Alle 1.
MOTORRAUM . Versionen 1.4 95 PS 211 F0V0076 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
WARTUNG UND PFLEGE Versionen 1.4 T-JET 212 F0V0390 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
Versionen 1.3 Multijet ohne DPF 213 F0V0187 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
WARTUNG UND PFLEGE Versionen 1.3 Multijet mit DPF 214 F0V0189 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
Versionen 1.6 Multijet 215 F0V0190 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
WARTUNG UND PFLEGE Versionen 1.6 Multijet Euro 6 216 F0V0615 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
Versionen 2,0 Multijet 217 F0V0160 A. Stutzen zum Nachfüllen von Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F. Batterie – G.
WARTUNG UND PFLEGE MOTORÖL Die Kontrolle des Ölstands muss bei gerade stehendem Fahrzeug und einige Minuten (ca. 5) nach dem Abstellen des Motors erfolgen. Der Ölstand muss zwischen den Grenzwerten MIN und MAX auf dem Messstab B liegen. Abb. 211 - Abb. 212 - Abb. 213 - Abb. 214 - Abb. 215 Abb. 216 - Abb. 217. Der Abstand zwischen MIN und MAX entspricht etwa 1 Liter Öl. Liegt der Ölstand nahe oder sogar unter der Markierung MIN, ist Öl über den Nachfüllstutzen A Abb. 211 - Abb. 212 - Abb. 213 - Abb.
Wenn Flüssigkeit nachgefüllt werden muss, wird zur Verwendung der in der Tabelle „Flüssigkeiten und Schmiermittel” (siehe im Kapitel „Technische Daten”) angegebenen Bremsflüssigkeit geraten. ANMERKUNG Säubern Sie sorgfältig den Verschluss E des Behälters und die umliegende Oberfläche. Falls notwendig, Öl nachfüllen wobei sicher zu stellen ist, dass es die gleichen Merkmale aufweist, wie das bereits in der Anlage vorhandene.
WARTUNG UND PFLEGE 131) Das Symbol auf dem Behälter bezeichnet synthetische Bremsflüssigkeit, die damit von der mineralischen unterschieden wird. Die Benutzung von Bremsflüssigkeiten auf Mineralölbasis beschädigt definitiv die speziellen Gummidichtungen der Bremsanlage. 132) Einen Kontakt zwischen der Flüssigkeit der Servolenkung und heißen Teilen des Motors vermeiden: Brandgefahr.
LUFTFILTER/ POLLENSCHUTZFILTER Wenden Sie sich für den Wechsel des Luftoder Pollenschutzfilters an das Fiat Kundendienstnetz. DIESELFILTER BATTERIE ABFLUSS DES KONDENSWASSERS (Multijet-Ausführungen) Die Batterie gehört zum Typ mit “niedrigem Wartungsbedarf”: unter normalen Betriebsbedingungen ist ein Auffüllen des Elektrolyts mit destilliertem Wasser nicht notwendig.
WARTUNG UND PFLEGE NÜTZLICHE RATSCHLÄGE ZUR VERLÄNGERUNG DER BATTERIELEBENSDAUER Um eine schnelle Entladung der Batterie zu vermeiden und diese lange Zeit betriebsbereit zu halten, bitte unbedingt die nachstehenden Hinweise beachten: ❒ Beim Parken des Fahrzeugs sicherstellen, dass die Türen, die Motorhaube, der Kofferraumdeckel und die Klappen gut geschlossen sind um zu vermeiden, dass die Innenleuchten eingeschaltet bleiben; ❒ Die Deckenleuchten im Fahrgastraum ausschalten: Das Fahrzeug ist auf jeden Fal
AUFLADEN DER BATTERIE ZUR BEACHTUNG 37) Eine falsche Montage elektrischen und elektronischen Zubehörs kann zu schweren Schäden am Fahrzeug führen. Sollte nach dem Kauf des Fahrzeugs Zubehör eingebaut werden (Alarmanlage, Funktelefon usw.), wenden Sie sich bitte an das Fiat Kundendienstnetz, das geeignetes Zubehör vorschlagen und entscheiden kann, ob eine stärkere Batterie eingebaut werden muss.
WARTUNG UND PFLEGE MIT DEM START&STOP-SYSTEM Versionen mit Blindpol Abb. 218 ❒ Nach Beenden der Aufladung muss das Ladegerät zuerst ausgeschaltet werden, bevor es von der Batterie getrennt wird. Versionen ohne Blindpol Abb. 219 ❒ den Steckverbinder B wieder mit dem Sensor C der Batterie verbinden.
137) Nicht versuchen, eine eingefrorene Batterie aufzuladen. Sie muss zuerst aufgetaut werden, anderenfalls kann sie explodieren. War die Batterie eingefroren, muss vor dem Aufladen durch Fachpersonal überprüft werden, ob die inneren Elemente nicht beschädigt sind und das Batteriegehäuse keine Risse aufweist, was zum Auslaufen der giftigen und korrosiven Säure führen kann. FRONT-/ HECKSCHEIBENWISCHER Austausch der Scheibenwischerblätter Abb.
WARTUNG UND PFLEGE WASCHDÜSEN Falls keine Flüssigkeit aus den Spritzdüsen austritt, kontrollieren Sie zuerst, ob Flüssigkeit im Behälter der Scheibenwaschanlage für Front-und Heckscheibenwischer (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen) ist (siehe Paragraph “Kontrolle der Füllstände” in diesem Kapitel). 221 F0V0250 Versionen mit Heckklappe Abb. 222 Vorgehen: ❒ drücken Sie die Haltevorrichtung, indem sie diese entgegengesetzt zur Abbildung betätigen und ziehen sie dann das Wischerblatt heraus.
RÄDER UND REIFEN Kontrollieren Sie alle zwei Wochen und vor langen Reisen den Fülldruck jedes Reifens, einschließlich des Ersatzrades: diese Kontrolle muss an den kalten, ausgeruhten Reifen ausgeführt werden. Der Anstieg des Fülldrucks beim Fahren ist eine natürliche Erscheinung. Den korrekten Reifendruckwert finden Sie im Abschnitt “Räder” im Kapitel “Technische Daten”. Ein falscher Reifendruck verursacht den unregelmäßigen Verschleiß der Reifen Abb.
WARTUNG UND PFLEGE GUMMILEITUNGEN ZUR BEACHTUNG 139) Denken Sie daran, dass die Straßenhaftung des Fahrzeugs auch vom richtigen Reifendruck abhängt. 140) Zu niedriger Druck führt zur Überhitzung des Reifens, wodurch der Reifen selbst schwer geschädigt werden kann. 141) Wechseln Sie die Reifen nicht über Kreuz, indem Sie sie von der rechten Fahrzeugseite auf die linke verlagern und umgekehrt. 142) Lassen Sie Leichtmetallfelgen nicht nachlackieren, wenn dazu Temperaturen über 150°C notwendig sind.
❒ Das Fahrzeug mit einer Plane aus Gewebe oder perforiertem Kunststoff abdecken. Keine kompakten Kunststoffplanen verwenden, die das Verdampfen der auf der Oberfläche des Fahrzeugs vorhandenen Feuchtigkeit verhindern. KAROSSERIE ❒ Den vorgeschriebenen Reifenfülldruck um 0,5 bar erhöhen und ihn regelmäßig überprüfen; ❒ Salzhaltige und feuchte Luft (Küstengebiete oder feuchtwarmes Klima); ❒ Die Motorkühlanlage nicht entleeren.
WARTUNG UND PFLEGE RATSCHLÄGE FÜR DIE PFLEGE DER KAROSSERIE Lackierung Die Lackierung hat nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine für das Karosserieblech schützende Funktion. Bei Abschürfungen oder tiefen Rillen wird somit empfohlen, sofort die erforderlichen Nachbesserungen ausführen zu lassen, um die Ausbildung von Rost zu vermeiden. Verwenden Sie zur Nachbesserung des Lacks nur Originalprodukte (siehe auf dem „Kennschild des Karosserielacks” im Kapitel „Technische Daten”).
INNENAUSSTATTUNG Motorraum Am Ende der Wintersaison eine sorgfältige Reinigung des Motorraumes vornehmen, wobei darauf zu achten ist, den Wasserstrahl nicht direkt auf die elektronischen Steuergehäuse, die Relaiszentralen und Sicherungen auf der linken Seite des Motorraumes zu richten (in Fahrtrichtung). Diese Arbeit von Fachwerkstätten durchführen lassen. ZUR BEACHTUNG Die Wäsche muss bei kaltem Motor und in der Position STOP stehendem Zündschlüssel ausgeführt werden.
WARTUNG UND PFLEGE LENKRAD/ SCHALTHEBELKNAUF/ HANDBREMSE MIT BEZUG AUS LEDER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Diese Teile dürfen nur mit Wasser und neutraler Seife gereinigt werden. Niemals Alkohol und/oder alkoholhaltige Produkte verwenden. Vor dem Gebrauch spezifischer Produkte für die Reinigung des Innenraums auf dem Produktetikett überprüfen, dass das Produkt keinen Alkohol und/oder Stoffe auf Alkoholbasis enthält.
TECHNISCHE DATEN In diesem Kapitel werden Bauweise und Funktionsart Ihres Fahrzeugs mit Daten, Tabellen und grafischen Darstellungen erläutert. Diese Daten sind für leidenschaftliche Fahrzeughalter, für Techniker aber auch für alle, die ihr Fahrzeug bis ins kleinste Detail kennen wollen. KENNDATEN ..................................222 MOTORCODES KAROSSERIEVERSIONEN .............224 MOTOR ..........................................226 KRAFTSTOFFVERSORGUNG .........229 KRAFTÜBERTRAGUNG..................
TECHNISCHE DATEN KENNDATEN Es wird empfohlen, die Identifizierungskürzel aufzuzeichnen. Folgende Kenndaten sind auf den Schildern eingeprägt und aufgeführt: M Nummer für Ersatzteile. N. Trübungswert Abgasrauch. ❒ Schild mit der Zusammenfassung der Kenndaten. ❒ Kennzeichnung des Fahrgestells. ❒ Schild mit den Lackkenndaten der Karosserie. 226 TYPENSCHILD MIT KENNDATEN 225 Es befindet sich am Luftzufuhrbehälter des Motorraums und enthält folgende Daten Abb.
228 F0V0117 MOTORKENNZEICHNUNG Die Kennzeichnung ist am Zylinderblock eingeschlagen und gibt den Typ und die fortlaufende Herstellungsnummer an.
TECHNISCHE DATEN MOTORCODES - KAROSSERIEVERSIONEN . Version Motorcode 1.4 843A1000 1.4 T-JET 198A4000 263A2000 (66 kW) 1,3 Multijet 263A6000 (55 kW) 198A3000 (77 kW) 263A3000 (74 kW) 1.6 Multijet Euro 4 / Euro 5 / Euro 5+ 263A4000 (66 kW - Drehmoment 290 Nm) 263A5000 (66 kW - Drehmoment 200 Nm) 940C1000 (88 kW) 1.
Nachstehend ein Beispiel mit einem Karosserieversion-Code mit entsprechender Legende, gültig für alle Karosserieversionen. Ein Beispiel: 263 A XA 1 A 00 263 MODELL A ZGG XA MOTOR 1 MOTORACHSEN/LENKACHSEN A KRAFTÜBERTRAGUNG 00 VERSION MIT RECHTSLENKUNG XG 1.4 T-JET 120PS Euro 5 / Euro 6 XC 1.6 Multijet 90 PS Euro 5 / Euro 5+ XL 1.6 Multijet 90 PS (Drehmoment 200 Nm) Euro 5 / Euro 5+ XM 1.3 Multijet 75 PS Euro 5 / Euro 5+ XN 1.6 Multijet 120 PS Euro 6 XP 1.
TECHNISCHE DATEN MOTOR Versionen 1.4 1.4 T-JET 1.3 Multijet ohne DPF Typencode 843A1000 198A4000 199A3000 Otto Otto Diesel 4 in Reihe 4 in Reihe 4 in Reihe Durchmesser und Kolbenhub (mm) 72x84 72x84 69,6x82 Gesamthubraum (cm³) 1368 1368 1248 Verdichtungsverhältnis 11:1 9,8±0,2 17,6:1 Max. Leistung (EWG) (kW) 70 88 66 Max. Leistung (EWG) (PS) 95 120 90 Entsprechende Drehzahl (U/min) 6000 5000 4000 Max.
Versionen 1.3 MultiJet mit DPF 1.6 Multijet Euro 4 / Euro 5 / Euro 5+ 1.6 Multijet Euro 6 Typencode 263A2000 / 263A6000 198A3000 / 263A3000 / 263A4000 / 263A5000 940C1000 / 263A8000 / 263A7000 Diesel Diesel Diesel 4 in Reihe 4 in Reihe 4 in Reihe 69,6x82 79,5x80,5 79,5x80,5 Gesamthubraum (cm³) 1248 1598 1598 Verdichtungsverhältnis 16,8:1 16,5:1 16,5+-0,4 Max. Leistung (EWG) (kW) 66 / 55 77/74/66 88/77/70 Max.
TECHNISCHE DATEN Versionen 2.0 Multijet Typencode 263A1000 Zyklus Zylinderzahl und Anordnung Durchmesser und Kolbenhub (mm) 4, in Reihe 83x90,5 Gesamthubraum (cm³) 1956 Verdichtungsverhältnis 16,5:1 Max. Leistung (EWG) (kW) 99 Max. Leistung (EWG) (PS) 135 Entsprechende Drehzahl (U/min) 3500 Max.
KRAFTSTOFFVERSORGUNG 40) Versionen Kraftstoffversorgung 1.4 Elektronische Einspritzung Multipoint sequentiell taktiert, System Returnless Elektronische Multipoint-Einspritzung, sequentiell taktiert mit elektronischer Kontrolle mit Turbolader und Ladeluftkühler 1.
TECHNISCHE DATEN BREMSEN Betriebsbremsen vorne Betriebsbremsen hinten Handbremse innenbelüftete Scheibenbremsen Scheibenbremsen Manuell durch Hebel gesteuert, auf Hinterradbremsen wirkend ZUR BEACHTUNG Wasser, Eis und Streusalz auf den Straßen können sich auf den Bremsscheiben ablagern und die Bremswirkung bei der ersten Bremsung verringern.
RÄDER FELGEN UND REIFEN Felgen aus gepresstem Stahl oder Leichtmetallfelgen. Schlauchlose Radialreifen. Im Fahrzeugbrief sind außerdem alle zugelassenen Reifen eingetragen. KORREKTES ABLESEN DER REIFENMASSE Beispiel: 185/65 R 15 88H (siehe Abb. 229) ZUR BEACHTUNG Bei eventuellen Unterschieden zwischen „Handbuch für die Benutzung und Wartung” und „Fahrzeugbrief” müssen die Angaben im Fahrzeugbrief als richtig angesehen werden.
TECHNISCHE DATEN 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 95 99 437 kg 450 kg 462 kg 475 kg 487 kg 500 kg 515 kg 530 kg 545 kg 560 kg 580 kg 600 kg 615 kg 630 kg 690 kg 775 kg ZUR BEACHTUNG 145) Bei Fahrzeugen mit nachträglich montierten Reifen mit Felgenschutz „Rim Protector” Abb. 230 und Fahrzeugen mit Integralradkappen, die (mittels Feder) am Stahlfelgen befestigt sind, dürfen die Radkappen NICHT montiert werden.
SERIENMÄSSIG FELGEN UND REIFEN Reifen Versionen Felgen Ersatzrad (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen) Im Lieferumfang enthalten Winterreifen Felge Reifen 1.4 ALLE AUSFÜHRUNGEN 6Jx16 ET36,5 195/60 R16 C 99T 195/60 R16 C 99Q (M+S) 6Jx16 ET36,5 195/60 R16 C 99T 1.
TECHNISCHE DATEN Reifen Versionen Felgen Cargo Cargo Maxi Ersatzrad (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen) Im Lieferumfang enthalten Winterreifen Felge Reifen 6Jx15 ET39 Light 185/65 R15 92T 185/65 R15 92Q (M+S) 6JX15 ET39 Light 185/65 R15 92T 6Jx15 ET39 Heavy 195/65 R15 95T (*) 195/65 R15 95Q (M+S) 6JX15 ET39 Heavy 195/65 R15 95T 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99T(*) 195/60 R16 C 99Q (M+S) 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99T 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99T 195/60 R16 C 99Q (M+S) 6JX16 ET36,5
Versionen Felgen Cargo Cargo Maxi Reifen Ersatzrad (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen) Im Lieferumfang enthalten Winterreifen Felge Reifen 6JX15 ET39 Light 185/65 R15 92T 185/65 R15 92Q (M+S) 6JX15 ET39 Light 185/65 R15 92T 6Jx15 ET39 Heavy 195/65 R15 95T (*) 195/65 R15 95Q (M+S) 6JX15 ET39 Heavy 195/65 R15 95T 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99T(*) 195/60 R16 C 99Q (M+S) 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99T 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99T 195/60 R16 C 99Q (M+S) 6JX16 ET36,5 195/60 R16 C 99
TECHNISCHE DATEN 236 Versionen 2,0 Multijet ALLE AUSFÜHRUNGEN Felgen 6Jx16 ET36,5 Reifen Ersatzrad (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen) Im Lieferumfang enthalten Winterreifen Felge Reifen 195/60 R16 C 99T 195/60 R16 C 99Q (M+S) 6Jx16 ET36,5 195/60 R16 C 99T
FÜLLDRUCK BEI KALTEM REIFEN (bar) Bei mittlerer Beladung Bei voller Beladung Abmessung Vorn Heck Vorn Heck 185/65 R15 88T 2,5 2,5 2,9 2,9 185/65 R15 92T 2,5 2,6 2,9 3 2,4 Doblò (M1) 195/65 R15 95T 2,4 2,4 Doblò Cargo 2,6 Doblò (M1) 2,6 3,0 Doblò Combi (N1) 2,7 Doblò Cargo 3,2 Doblò Combi (N1) 2,8 Doblò 5S (M1) 3,3 Doblò Cargo 195/60 R16C 99/97T 2,7 2,7 2,7 3,6 Doblò 7S (M1) / 3,6 Doblò Combi (N1) / 3,6 Doblò Cargo Maxi 195/60 R16C 99/97T M+S 2,7 2,7 2,7 3,6 (bei allen Version
TECHNISCHE DATEN ABMESSUNGEN Versionen kurzer Radstand Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug. 231 F0V0555 A B C D E F G H 4406 911 2755 740 1845/1895(*) 1510 1832 1530 (*) Mit Dachträgerbalken (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Je nach Felgengröße sind kleine Maßveränderungen möglich.
Versionen langer Radstand Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug.
TECHNISCHE DATEN 240 A B C D Versionen langer Radstand 4756 911 3105 740 Versionen langer Radstand M1 4756 911 3105 740 (*) Mit Dachträgerbalken (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Je nach Felgengröße sind kleine Maßveränderungen möglich.
Version mit Hochdach Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug. 233 Version mit Hochdach F0V0557 A B C D E F G H 4406 911 2755 740 2115(*) / 2125(**) 1510 1832 1530 (*) Versionen Doblò (**) Versionen Doblò Cargo Je nach Felgengröße sind kleine Maßveränderungen möglich.
TECHNISCHE DATEN Versionen Fahrgestell mit Bodenplatte und kurzem Radstand Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug. 234 F0V0572 A B C D E F G H I L M N O P 4906 4227 2755 911 561 1510 1845 1530 1789 1870 2405 1045 1240 600 Je nach Felgengröße sind kleine Maßveränderungen möglich.
Versionen Fahrgestell mit Bodenplatte und langem Radstand Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug. 235 F0V0573 A B C D E F G H I L M N O P 5416 4577 3105 911 561 1510 1845 1530 1789 1870 2405 1395 1400 600 Je nach Felgengröße sind kleine Maßveränderungen möglich.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTSANGABEN Doblò 1.4 Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
Doblò 1.4 T-JET Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
TECHNISCHE DATEN Doblò 1.6 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
Doblò 2.0 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
TECHNISCHE DATEN Cargo 1.4 Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
B(*) Versionen Kurzer Radstand - Hochdach - 2 Plätze vorn Langer Radstand - Niederdach 2 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1090 1140 570 495(°) 1000/500 - 60 2040 1090 1160 750 675 1000/500 - 60 1360 2215 1090 1450 930 1000/500 - 60 1360 1855 1090 1450 570 495(°) 1000/500 100 60 1360 2215 1090 1450 930 855 1000/500 100 60 Tot. Vorne 1365 1860 1365 855(°°) (*) Lasten dürfen nicht überschritten werden.
TECHNISCHE DATEN B(*) Versionen Kurzer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn Kurzer Radstand - Hochdach - 3 Plätze vorn Langer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1090 1140 570 495(°) 1000/500 100 60 2030 1090 1140 750 675 1000/500 100 60 1355 2210 1090 1450 930 1000/500 100 60 1365 1860 1090 1140 570 495(°) 1000/500 - 60 1365 2040 1090 1160 750 675 1000/500 - 60 1360 2215 1090 1450 930 1000/500 - 60 1360 1855 1090
Kombi 1.4 Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
TECHNISCHE DATEN Cargo 1.4 T-JET Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
B(*) Versionen A Tot.
TECHNISCHE DATEN Combi 1.4 T-JET Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
Cargo 1.3 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
TECHNISCHE DATEN B(*) Versionen Langer Radstand - Niederdach 2 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1090 1450 570 495(°) 1000/500 100 60 2420 1120 1450 1035 960 1000/500 100 60 1451 2156 1090 1140 780 1000/500 100 60 1505 2505 1150 1450 1075 1000/500 100 60 Tot. Vorne 1460 1955 1460 705(****) 1000(^) (*) Lasten dürfen nicht überschritten werden.
B(*) Versionen Kurzer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn Langer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1090 1140 570 495 (°) 1000/500 100 60 2070 1090 1140 780 705 1000/500 100 60 1395 2355 1090 1450 1035 1000/500 100 60 1460 1955 1090 1450 570 495 (°) 1000/500 100 60 1460 2420 1150 1450 1035 960 1000/500 100 60 1451 2156 1120 1140 780 1000/500 100 60 1505 2505 1150 1450 1075 1000/500 100 60 Tot.
TECHNISCHE DATEN Combi 1.3 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
Cargo 1.6 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
TECHNISCHE DATEN B(*) Versionen Kurzer Radstand - Hochdach - 2 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1090 1140 570 495(°) 1300/500 - 60 2143 1090 1140 780 705 1300/500 - 60 1475 2435 1200 1450 1035 1300/500 - 60 1505 2505 1150 1450 1075 1300/500 - 60 Tot. Vorne 1438 1933 1438 960(°°) 1000(^) (*) Lasten dürfen nicht überschritten werden.
B(*) Versionen Langer Radstand - Niederdach 2 Plätze vorn Langer Radstand - Hochdach 2 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1120 1450 570 495(°) 1300/500 100 60 2170 1120 1140 780 1300/500 100 60 1505 2465 1200 1450 1035 1300/500 100 60 1505 2505 1200 1450 1075 1300/500 100 60 1535 2030 1200 1450 570 495(°) 1300/500 - 60 1535 2495 1200 1450 1035 960 1300/500 - 60 1535 2505 1200 1450 1045 970(^) 1300/500 - 60 Tot.
TECHNISCHE DATEN B(*) Versionen Kurzer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1090 1140 570 495(°) 1300/500 100 60 2100 1090 1140 780 705 1300/500 100 60 1465 2425 1200 1450 1035 1300/500 100 60 1485 2505 1200 1450 1095 1300/500 100 60 Tot. Vorne 1395 1890 1395 960(°°) 1020(^) (*) Lasten dürfen nicht überschritten werden.
B(*) Versionen Kurzer Radstand - Hochdach - 3 Plätze vorn Langer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn Langer Radstand - Hochdach 3 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1120 1140 570 495(°) 1300/500 - 60 2143 1150 1140 780 705 1300/500 - 60 1475 2435 1200 1450 1035 1300/500 - 60 1505 2505 1200 1450 1075 1300/500 - 60 1505 2000 1135 1450 570 1300/500 100 60 1465 2170 1150 1140 780 1300/500 100 60 1505 2465 1200 1450 1035 1300/500 100 60 1
TECHNISCHE DATEN Combi 1.6 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
Cargo 2.0 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
TECHNISCHE DATEN B(*) Versionen Kurzer Radstand - Hochdach - 2 Plätze vorn Langer Radstand - Niederdach 2 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1120 1140 570 495 (°) 1500/500 - 60 2170 1120 1450 780 705 1500/500 - 60 1505 2465 1200 1450 1035 1500/500 - 60 1555 2505 1200 1450 1025 950(^) 1500/500 - 60 1505 2000 1120 1450 570 495(°) 1500/500 100 60 1505 2465 1200 1450 1035 960 1500/500 100 60 Tot.
B(*) Versionen Langer Radstand - Hochdach 2 Plätze vorn Kurzer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn A Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1200 1450 570 495(°) 1500/500 - 60 2505 1200 1450 1035 960 1500/500 - 60 1448 1943 1120 1140 570 495(°) 1500/500 100 60 1448 2153 1120 1140 780 705 1500/500 100 60 1475 2435 1200 1450 1035 1500/500 100 60 1535 2505 1233 1450 1045 1500/500 100 60 Tot.
TECHNISCHE DATEN B(*) Versionen Hinten C(**) D(**) E F(***) G 1120 1140 570 495(°) 1500/500 - 60 2170 1135 1450 780 705 1500/500 - 60 1505 2465 1200 1450 1035 1500/500 - 60 1555 2505 1233 1450 1025 950(^) 1500/500 - 60 Langer Radstand - Niederdach 3 Plätze vorn 1505 2000 1150 1450 570 495(°) 1500/500 100 60 1505 2465 1200 1450 1035 960 1500/500 100 60 Langer Radstand - Hochdach 3 Plätze vorn 1545 2040 1200 1450 570 495(°) 1500/500 - 60 154
Combi 2.0 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max.
TECHNISCHE DATEN Fahrgestell 1.4 Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
Fahrgestell 1.3 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
TECHNISCHE DATEN Fahrgestell 1.6 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
Fahrgestell 2.0 Multijet Legende A. Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals) B. Zulässige Höchstlast C. Nutzlast mit Fahrer - D. Nutzlast ohne Fahrer - E. Anhängelasten (gebremster Anhänger / Ungebremster Anhänger) - F. Max. zulässige Dachlast - G. Max. Last auf dem Kugelkopf (gebremster Anhänger) B(*) Versionen A Tot.
TECHNISCHE DATEN FÜLLMENGEN Vorgeschriebene Kraftstoffe und Originalschmiermittel 1.4 1.
Vorgeschriebene Kraftstoffe und Originalschmiermittel 1,3 Multijet 1,6 Multijet 2,0 Multijet 60 Liter 60 Liter 60 Liter 8-10 Liter 8-10 Liter 8-10 Liter 5,2 Liter 6,7 Liter 6,7 Liter 3 Liter/2,5 kg 4,5 Liter/3,6 kg 4,5 Liter/3,6 kg Ölwanne und Filter: 3,2 Liter/2,7 kg 4,9 Liter/3,9 kg 4,9 Liter/3,9 kg Getriebe-/ Differenzialgehäuse: 2 Liter/1,7 kg 2 Liter/1,7 kg 2 Liter/1,7 kg Hydraulische Bremsanlage mit ABS: 0,450 kg 0,450 kg 0,450 kg TUTELA TOP 4 Hydraulische Servolenkung: 0
TECHNISCHE DATEN FLÜSSIGKEITEN UND SCHMIERMITTEL Das Motoröl Ihres Fahrzeugs wurde sorgfältig entwickelt und getestet, um die im Plan für die programmierte Wartung vorgesehenen Anforderungen zu erfüllen. Ein konstanter Einsatz der richtigen Schmiermittel gewährleistet optimale Verbrauchs- und Emissionswerte. Die Qualität des Schmiermittels ist für den Betrieb und die Lebensdauer des Motors maßgebend.
Benutzung Schmiermittel und Fette für das Motorgetriebe Bremsflüssigkeit Qualitätsmerkmale der Schmiermittel und Flüssigkeiten für den korrekten Betrieb des Fahrzeugs Original-Flüssigkeiten und -Schmiermittel Applikationen Synthetisches Schmiermittel SAE 75W-85 API GL4. Klassifizierung FIAT 9.55550-MZ6 TUTELA TRANSMISSION GEARFORCE Contractual Technical Reference N° F002.F10 Schaltgetriebe und Differenzial Fett auf Molybdändisulfidbasis für hohe Betriebstemperaturen. Klassifizierung FIAT 9.55580.
TECHNISCHE DATEN Benutzung Qualitätsmerkmale der Schmiermittel und Flüssigkeiten für den korrekten Betrieb des Fahrzeugs Original-Flüssigkeiten und -Schmiermittel Frostschutzmittel für Kühler Frostschutzmittel mit rotem Monoäthylenglykol und Inhibitoren mit organischer Zusammensetzung für Kühlsysteme. Übertrifft die Spezifikation CUNA NC 956-16, ASTM D 3306. Klassifizierung FIAT 9.55523. PARAFLUUP (*) Contractual Technical Reference N° F101.M01 Kühlkreise. Anteil am Gemisch bei bis -35°C 50%.
LEISTUNGEN Höchstzulässige Geschwindigkeiten nach der Einfahrzeit des Fahrzeugs in km/h. 1.4 1.4 T-JET 1.3 Multijet 1.6 Multijet 158 (Euro 5) 164 156 (Euro 4) 158 (90 PS Niederdach) 148 (leistungsverringert 75 PS) 153 (90 PS Hochdach) 172 (Niederdach) 161 167 (Hochdach) 1.6 Multijet 120 PS Euro 6 1.6 Multijet 95 PS Euro 6 176 (Eco Pack) 164 (Eco Pack) 172 160 171 (Hochdach Eco Pack) 159 (Hochdach Eco Pack) 167 (Hochdach) 155 (Hochdach) 2.
TECHNISCHE DATEN KRAFTSTOFFVER -BRAUCH Die Kraftstoffverbrauchswerte in der nachstehenden Tabelle wurden bei vorgeschriebenen Tests für die Zulassung ermittelt, die von den Europäischen Vorschriften verlangt werden. Diese Verbrauchswerte beziehen sich auf Fahrzeuge mit Grundausstattung ohne Extras. Zur Ermittlung des Verbrauchs werden folgende Verfahren angewandt: ❒ Stadtverkehr: beginnend mit dem Kaltstart mit nachfolgender simulierter Normalfahrt durch den Stadtverkehr.
4. Fahren Sie nicht unter schweren Lastbedingungen (Fahrzeug überladen): das Gewicht des Fahrzeuges (vor allem im Stadtverkehr) und dessen Radstand beeinflussen stark den Kraftstoffverbrauch und die Stabilität des Fahrzeuges. 5. Entfernen Sie Gepäckträger oder Skiträger vom Dach, wenn diese nicht benutzt werden. Dieses Zubehör beeinträchtigt die Aerodynamik des Fahrzeugs, was wiederum den Verbrauch negativ beeinflusst. 6.
TECHNISCHE DATEN Kraftstoffverbrauch (nach geltender Europäischer Vorschrift (Liter x 100 km)) VERSIONEN VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand 9,2 5,7 7,0 Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast - Cargo langer Radstand 9,7 5,9 7,3 Combi 5 Plätze - Doblò 5/7 Plätze 9,3 5,9 7,2 Cargo kurzer Radstand Hochdach - Kurzer Radstand erhöhte erhöhte Nutzlast Hochdach 9,4 5,9 7,2 Doblò 5 Plätze Hochdach 9,5 6,1 7,4 Fahrgestell kurzer Radst
VERSIONEN VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand - Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast - Cargo langer Radstand 9,9 5,8 7,3 Combi 5 Plätze kurzer Radstand / Combi 5 Plätze langer Radstand - Doblò 5/7 Plätze 10,0 5,9 7,4 Cargo kurzer Radstand Hochdach - Cargo kurzer Radstand Hochdach erhöhte Nutzlast 10,2 5,9 7,5 Doblò 5/7 Plätze Hochdach 10,3 6,1 7,6 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
TECHNISCHE DATEN VERSIONEN VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand 9,8 5,7 7,2 Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast - Cargo langer Radstand 10,3 5,7 7,4 Combi 5 Plätze - Doblò 5/7 Plätze 9,7 5,9 7,3 Cargo kurzer Radstand Hochdach 10,3 5,6 7,3 9,9 6,1 7,5 1.4 Euro 4 Doblò 5 Plätze Hochdach .
VERSIONEN VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand 5,9 4,2 4,8 Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast 5,9 4,2 4,8 Cargo langer Radstand 6 4,3 4,9 Combi 5 Sitzplätze 6 4,3 4,9 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 5,9 4,3 4,9 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1590) 6,3 4,6 5,2 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1700) 6,3 4,7 5,4 1.
TECHNISCHE DATEN VERSIONEN 1.3 Multijet 90 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop Eco Pack VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 5,2 4,0 4,4 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1590) 5,5 4,3 4,8 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1700) 5,8 4,5 5,0 *Schwungradklasse . VERSIONEN 1.
VERSIONEN VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand 6,4 4,5 5,2 Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast 6,4 4,5 5,2 Cargo langer Radstand 6,6 4,5 5,3 Combi 5 Sitzplätze 6,6 4,5 5,3 6,6 4,6 5,3 1.3 Multijet Euro 4 Fahrgestell mit Bodenplatte . VERSIONEN 1,3 Multijet Euro 4 Start&Stop mit DPF VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch 6 4,3 4,9 Doblò 5/7 Plätze .
TECHNISCHE DATEN VERSIONEN VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo 1,0 t kurzer Radstand/langer Radstand 6,9 4,6 5,4 Cargo kurzer Radstand / Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast / Cargo langer Radstand 6,5 4,2 5,0 Cargo 5 Plätze / Cargo langer Radstand / erhöhte Nutzlast 6,6 4,3 5,1 1.3 Multijet 75 PS Euro 5+ DPF NO Start&Stop . VERSIONEN 1.
VERSIONEN 1.6 Multijet 105 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 6,1 4,8 5,3 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1470) 6,3 5,2 5,6 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1590) 6,4 5,3 5,7 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1700) 6,7 5,3 5,8 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
TECHNISCHE DATEN VERSIONEN 1.6 Multijet 105 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop Eco Pack VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch Cargo / Cargo erhöhte Nutzlast kurzer Radstand Hochdach 5,8 4,7 5,1 Cargo langer Radstand - Hochdach 5,7 4,9 5,2 Panorama kurzer Radstand Hochdach 5,8 4,8 5,2 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 5,4 4,6 4,9 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
VERSIONEN 1.
TECHNISCHE DATEN VERSIONEN 1.6 Multijet 90 PS Euro 5 / Euro 5+ NO Start&Stop VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch 6,8 4,7 5,5 7,1 5,3 6,0 Doblò 5/7 Plätze Doblò 5 Plätze Hochdach . VERSIONEN 1,6 Multijet 90 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch 6,1 4,7 5,2 6,3 5,2 5,6 Doblò 5/7 Plätze Doblò 5 Plätze Hochdach . VERSIONEN 1.
VERSIONEN 1.6 Multijet 95 PS/120 PS Euro 6 Start&Stop Eco Pack VERBRAUCH Innerorts Außerorts Kombiniert Doblò 5/7 Plätze Kurzer Radstand/Niederdach 5,4 4,3 4,7 Doblò 5 Sitzplätze Langer Radstand/Niederdach/ Verstärkte Aufhängung 5,6 4,5 4,9 Doblò 5 Sitzplätze Kurzer Radstand/Hochdach/ Verstärkte Aufhängung 6,0 4,9 5,3 Doblò 5 Sitzplätze (120 PS) Langer Radstand/ Hochdach/Verstärkte Aufhängung 6,0 4,9 5,3 .
TECHNISCHE DATEN VERSIONEN 1.6 Multijet Euro 4 Start&Stop mit DPF VERBRAUCH Stadtverkehr Außerstädtischer Verkehr Kombinierter Verbrauch 6,4 5,3 5,7 Doblò 5 Plätze Hochdach .
VERSIONEN 2.
TECHNISCHE DATEN CO2-EMISSIONEN Sie wurden bei der Analyse der Angase während der Prüfung abgeleitet und sind den Verbrauchswerten mit einer Karbonbilanz der abgegebenen Emissionen zugeordnet. Die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Werte der max. CO2-Emissionen beziehen sich auf den kombinierten Verbrauch. CO2-Emissionen (nach geltender europäischer Vorschrift l/100 km) 1.
1.4 16V Euro 5 / Euro 6 NO Start&Stop Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand 169 Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast / Cargo langer Radstand / Combi 5 Plätze kurzer Radstand / Combi 5 Plätze langer Radstand 172 Doblò 5/7 Plätze / Cargo kurzer Radstand Hochdach 173 Cargo kurzer Radstand Hochdach erhöhte Nutzlast / Doblò 5/7 Plätze Hochdach 177 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1250) 169 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
TECHNISCHE DATEN 1.4 T-JET Euro 5 / Euro 6 Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand/Cargo langer Radstand 169 Cargo kurzer Radstand Hochdach 175 Cargo langer Radstand Hochdach 179 Combi 5 Plätze 169 Combi 5 Plätze langer Radstand 173 Doblò 5/7 Plätze 169 1.
1.3 Multijet 90 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop Eco Pack Kombinierter Verbrauch Cargo erhöhte Nutzlast langer Radstand 118 Combi kurzer Radstand / langer Radstand 118 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 117 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1590) 126 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1700) 131 *Schwungradklasse 1.
TECHNISCHE DATEN 1.3 Multijet Euro 4 Combi 5 Plätze 139 Fahrgestell mit Bodenplatte 141 1,3 Multijet Euro 4 Start&Stop mit DPF Doblò 5/7 Plätze 1.3 Multijet 75 PS Euro 5+ DPF Start&Stop Kombinierter Verbrauch 129 Kombinierter Verbrauch Cargo 1,0 t kurzer Radstand/langer Radstand 137 Cargo kurzer Radstand / Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast 126 Cargo langer Radstand erhöhte Nutzlast / Combi 5 Plätze 129 1.
1.6 Multijet 105 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand erhöhte Nutzlast / Cargo langer Radstand 137 Combi 5 Plätze kurzer Radstand 138 Combi 5 Plätze langer Radstand 141 Doblò 5/7 Plätze 138 Cargo kurzer Radstand Hochdach / Kurzer Radstand erhöhte Nutzlast Hochdach 146 Doblò 5 Plätze Hochdach 150 Doblò 5 Plätze langer Radstand 138 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 140 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
TECHNISCHE DATEN 1.6 Multijet 105 PS Euro 5 / Euro 5+ Start&Stop Eco Pack Kombinierter Verbrauch Panorama kurzer Radstand / langer Radstand - Doblò kurzer Radstand / langer Radstand 126 Cargo / Cargo erhöhte Nutzlast kurzer Radstand Hochdach 134 Panorama kurzer Radstand Hochdach 136 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 128 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1470) 135 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
1.6 Multijet 105 PS Euro 5 / Euro 5+ NO Start&Stop Kombinierter Verbrauch Doblò 5 Plätze langer Radstand 145 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1360) 148 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1470) 156 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1590) 158 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1700) 162 Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.* 1810) 178 *Schwungradklasse 1.
TECHNISCHE DATEN 1.
2.0 Multijet Euro 5 / Euro 5+ Kombinierter Verbrauch Cargo kurzer Radstand Hochdach / Kurzer Radstand erhöhte Nutzlast Hochdach 152 Doblò 5 Plätze Hochdach 157 Doblò 5 Plätze langer Radstand 150 2.
TECHNISCHE DATEN 306 2.0 Multijet 135 PS Euro 5 / Euro 5+ Fahrgestell kurzer Radstand / langer Radstand (S.K.
MINISTERIELLE ZULASSUNGEN 307
308 TECHNISCHE DATEN
309
TECHNISCHE DATEN VORSCHRIFTEN FÜR DIE VERSCHROTTUNG DES FAHRZEUGS Seit Jahren entwickelt Fiat über die ständige Verbesserung der Herstellungsprozesse und der Entwicklung von immer mehr umweltschützenden Materialien, eine globale Verantwortung für den Umweltschutz.
INHALTS- VERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Abblendlicht ............................ 33-162 Abfluss des Kondenswassers (Versionen Multijet) ....................... 209 Ablagefach..................................... 62 Abmessungen................................ 238 Abschleppen des Fahrzeugs .......... 186 ABS ............................................... 110 Abstellen des Motors ..................... 135 Aktive Sicherheitssysteme.............. 110 Allgemeine Hinweise ......................
Gurtstraffer..................................... 117 Handbremse................................. 136 Handschuhfach.............................. 62 Heckleuchten................................. 163 Heckscheiben-Waschanlage .......... 38 Heckscheibenwischer .................... 38 Hecktüren ...................................... 19 Heizung und Belüftung ............... 40-42 Hintere Deckenleuchte ................... 166 Innenausstattung ..................... 62-219 Innenleuchten ........................
INHALTS- VERZEICHNIS Ratschläge für die Pflege der Karosserie.................................... Regelmäßige Kontrollen ................. Reifendruck.................................... Reifen ............................................ Reifenschnellreparaturkit Fix&Go automatic..................................... Rim Protector................................. Rückspiegel ................................... S.B.R.-System .............................. Scheiben-Waschanlage..................
DOBLO LUM TED_DOBLO LUM TED 07/01/15 15:11 Pagina 1 DEUTSCH Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Daten sind Richtwerte. Es können jedoch von Fiat jederzeit aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Modellen vorgenommen werden. Der Kunde wird gebeten, sich für weitere Informationen an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden. Gedruckt auf umweltschonendem, chlorfreiem Papier.