DUCATO LUM TED 17-12-2008 9:57 Pagina 1 F I A T D U C A T O DEUTSCH Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Daten sind Richtwerte. Es können jedoch von Fiat jederzeit aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Modellen vorgenommen werden. Der Kunde wird gebeten, sich für weitere Informationen an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden. Gedruckt auf umweltschonendem, chlorfreiem Papier.
WAS SPRICHT FÜR DIE WAHL VON ORIGINAL-ERSATZTEILEN? Wir als Erfinder, Planer und Hersteller Ihres Fahrzeuges kennen wahrhaftig jeden einzelnen Bestandteil bestens bis ins kleinste Detail. In den Fiat Professional-Service-Vertragswerkstätten steht Ihnen fachmännisches, direkt von uns geschultes Personal für alle Wartungseingriffe, saisonale Inspektionen und nützliche Hinweise zur Verfügung.
Sehr geehrter Kunde, wir danken Ihnen, dass Sie Fiat Ducato den Vorzug gegeben haben. Wir haben diese Anleitung für Sie vorbereitet, damit Sie die Vorzüge dieses Fahrzeugs richtig genießen können. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der ersten Fahrt mit Ihrem Auto sorgfältig durch. Die Betriebsanleitung enthält Informationen, Ratschläge und wichtige Warnungen zum Gebrauch des Fahrzeugs, die Ihnen helfen werden, die technischen Eigenschaften Ihres Fiat Ducato vollständig nutzen zu können.
BITTE UNBEDINGT LESEN! KRAFTSTOFF TANKEN Das Fahrzeug nur mit Dieselkraftstoff nach der europäischen Norm EN590 betanken. Die Verwendung von anderen Produkten oder Gemischen kann den Motor auf irreparable Weise schädigen und führt zum Verfall des Garantieanspruchs bei entstandenen Schäden. MOTOR ANLASSEN Sicherstellen, dass die Handbremse angezogen ist; den Schalthebel in Leerlaufstellung bringen; das Kupplungspedal ganz durchtreten, das e erlöschen, dann den Gaspedal nicht betätigen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
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GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS . 1 SCHEINWERFER ❒ Lampentypen .....................................212 ❒ Tagfahrlicht ......................................... 48 ❒ Standlicht/Abblendlicht ....................... 48 ❒ Fernlicht .............................................. 48 ❒ Austausch der Lampen .......................215 RÄDER ❒ Felgen und Reifen ...............................270 ❒ Reifendruck ........................................271 ❒ Radwechsel ........................................
GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS . 2 HECKLEUCHTEN ❒ Lampentypen .....................................212 ❒ Austausch der Lampen .......................218 LADERAUM ❒ Öffnen/Schließen ................................ 73 6 F1A5001 DRITTE BREMSLEUCHTE ❒ Lampentypen .....................................212 ❒ Ersatz der Lampen .............................219 PARKSENSOREN ❒ Funktionsweise ...................................
. INFO RADIO MEDIA A-B-C PHONE MENU 1 2 3 4 5 6 3 LUFTDÜSEN ❒ Luftdüsen ........................................... 29 LINKER HEBEL ❒ Außenbeleuchtung .............................. 48 INSTRUMENTENTAFEL ❒ Instrumententafel und Bordinstrumente .................................112 ❒ Kontrollleuchten ..................................128 RECHTER HEBEL ❒ Reinigung der Scheiben ...................... 51 AUTORADIO ❒ Anlage ................................................
GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS . MODE 4 ÖFFNUNGSHEBEL DER MOTORHAUBE ❒ Öffnen/Schließen ................................ 76 BEDIENFELD ❒ Bedienelemente .................................. 59 ❒ Bedientasten ......................................116 GETRÄNK-, DOSEN-, FLASCHENHALTER ❒ Ausstattung ........................................ 63 8 F1A5003 TÜREN HANDBREMSE ❒ Ver- und Entriegelung .......................... 70 SITZE ❒ Einstellung .......................................... ❒ Gefederter Sitz .
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Beginnen Sie hier, sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut zu machen. Diese Betriebsanleitung erklärt auf ganz einfache Art und Weise, wie alles funktioniert und gebaut ist. Aus diesem Grunde wird eine bequeme Lektüre an Bord Ihres Autos empfohlen, damit Sie alle erläuterten Schritte gleich nachvollziehen können. BEDEUTUNG DER SYMBOLE ........ 10 DAS FIAT-CODE-SYSTEM............... 10 DIE SCHLÜSSEL ............................ 11 ELEKTRONISCHE ALARMANLAGE..............................
KENNTNIS DES FAHRZEUGES BEDEUTUNG DER SYMBOLE An einigen Bauteilen des Fahrzeugs befinden sich farbige Schilder, deren Symbolbedeutung wichtige Vorsichtsmaßnahmen anzeigen, die in Bezug auf den Bauteil eingehalten werden müssen. Außerdem befindet sich unter der Motorhaube ein zusammenfassendes Schild der Symbole. DAS FIAT-CODE-SYSTEM KURZ DARGESTELLT Zur Erhöhung des Diebstahlschutzes ist das Fahrzeug mit einer elektronischen Wegfahrsperre ausgestattet.
Aufleuchten der Kontrollleuchte während der Fahrt ❒ Leuchtet die Kontrollleuchte , bedeutet dies, dass das System eine Eigendiagnose ausführt (z. B. auf Grund eines Spannungsabfalls). ❒ Sollte die Kontrollleuchte weiterhin eingeschaltet bleiben, wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz. DIE SCHLÜSSEL Damit der Metalleinsatz ausfährt, die Taste B Abb. 6 - Abb. 7 drücken. MECHANISCHER SCHLÜSSEL Der Metalleinsatz wird wie folgt wieder in den Schlüsselgriff eingeführt: Der Metallteil A Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Bei der Entriegelung der Türen schaltet sich für eine vorbestimmte Zeit die interne Deckenbeleuchtung ein. Bei einigen Versionen ist ein Schlüssel mit Fernbedienung mit 2 Tasten und Abb. 7 vorgesehen. Die Taste verriegelt alle Türen. Die Taste entriegelt alle Türen. 8 7 F1A0005 LED-Anzeigen auf dem Armaturenbrett Nach der Türverriegelung leuchtet die LED A Abb. 8 ungefähr 3 Sekunden lang und beginnt dann zu blinken (Abschreckfunktion).
ELEKTRONISCHE ALARMANLAGE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ZUR BEACHTUNG 1) Die Taste B nur drücken, wenn der Schlüssel weit vom Körper, insbesondere von den Augen und empfindlichen Gegenständen (z.B. Kleidung) entfernt ist. Den Schlüssel nicht unbeaufsichtigt lassen, damit keine Unbefugten, insbesondere Kinder, mit dem Schlüssel spielen und unabsichtlich die Taste drücken können.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Gibt das Alarmsystem trotz korrekt verschlossener Türen und Motorhaube ein Signal ab, bedeutet das, dass eine Funktionsstörung des Systems vorliegt. Bitte das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen. ZUR BEACHTUNG Wird die Zentralverriegelung mit dem Metalleinsatz des Schlüssels aktiviert, wird die Alarmanlage nicht eingeschaltet. ZUR BEACHTUNG Das Alarmsystem wird den Bestimmungen der jeweiligen Länder angepasst.
LENKRADSPERRE Einschalten Steht die Vorrichtung auf STOP, ist der Schlüssel abzuziehen und das Lenkrad bis zum Einrasten zu bewegen. Ausschalten Das Lenkrad leicht bewegen, während der Schlüssel auf MAR gedreht wird. ZUR BEACHTUNG 2) Bei einer Beschädigung der Zündvorrichtung (z. B. nach einem Diebstahlversuch) muss die Funktionstüchtigkeit vor der Weiterfahrt vom FiatKundendienstnetz geprüft werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Um den Sitz zu senken: im Sitzen den Hebel B (vorderer Teil des Sitzes) oder den Hebel C (hinterer Teil des Sitzes) anheben und das Körpergewicht auf den Teil des Sitzes verlagern, der gesenkt werden soll. Rückenlehnenverstellung Den Knopf D Abb. 11 drehen. 8) Einstellen im Lendenbereich Zur Durchführung der Einstellung, den Griff E Abb. 12 verstellen.
Höhenverstellung Mit den Bedienelementen B Abb. 18 oder C Abb. 18 den jeweils vorderen bzw. hinteren Teil des Sitzes anheben oder absenken. Drehen des Sitzes 15 F1A0025 17 F1A0027 Rückenlehnenverstellung Den Hebel A Abb. 18 betätigen. Der Sitz kann um 180 Grad gegen den gegenüberliegenden Sitz und um etwa 35 Grad gegen die Tür gedreht werden. Der Sitz kann sowohl in Fahrstellung als auch in der 180°-Stellung verriegelt werden. Zum Drehen des Sitzes den Hebel D Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Sitzheizung (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) 13) Bei Schlüssel auf MAR, die Taste E Abb. 20 zum Ein- bzw. Ausschalten der Funktion drücken. 22 KORB UNTER DEM SITZ (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) 20 Unter dem Fahrersitz befindet sich ein Korb A Abb. 23 der leicht von den Haken an der Auflagefläche abgenommen und herausgenommen werden kann. F1A0030 CAPTAIN-CHAIR-SITZ (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Im Fahrzeug könnte ein CaptainChair-Sitz Abb.
KUNSTSTOFFABDECKUNGEN AN DER SITZBASIS (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die vordere Verkleidung A Abb. 24 kann durch Betätigen des Auslösehebels B Abb. 24 im oberen Bereich geöffnet werden. PANORAMA-VERSIONEN Einstellung der neigbaren Rückenlehne der Beifahrersitze Den Knopf A Abb. 25 drehen. Den Sitz ganz nach hinten verschieben, um das Öffnen der vorderen Verkleidung und den Zugriff auf den Korb zu erleichtern. Den gleichen Hebel betätigen, um die Rückenlehne wieder hochzuklappen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Ausbauen der Sitzbank ZUR BEACHTUNG Für den Ausbau der Bank sind mindestens zwei Personen erforderlich. Zum Ausbauen der Sitzbank wie folgt vorgehen: 26 F1A0035 - die Rückenlehne um 5 Grad zum hinteren Bereich drehen; - die Rückenlehne mit der linken Hand nach vorne umklappen. 14) - ausgehend von der Stellung Sitzbank die Hebel C und Abb.
30 31 F1A0388 F1A0389 Der Sitz kann nun auch ausgebaut werden, indem auf den Punkt am Sitz eingewirkt wird, an dem sich die Sicherungen des Sitzes frei von den Bohrungen der Schienen befinden. In dieser Position (leicht dadurch zu erhalten, indem man den Sockel etwas verschiebt und ihn dabei gleichzeitig herauszieht) kann der Sitz leicht entfernt werden Abb. 33.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Der Sitz kann um 180° zum gegenüberliegenden Sitz gedreht werden. Um den Sitz zu drehen, die Angaben im Abschnitt „Drehbarer Standardsitz” beachten. 8) Um die größte Schutzwirkung zu gewährleisten, müssen die Rückenlehne gerade gestellt werden und der Gurt am Oberkörper und am Becken gut anliegen.
13) Während der Fahrt keine schweren Gegenstände auf den Klapptisch legen, diese könnten beim starken Bremsen oder einem Aufprall gegen die Insassen geschleudert werden und schwere Verletzungen verursachen. 14) Unter keinen Umständen sollten die Passagiere auf der 3. Sitzreihe Platz nehmen, wenn die 2. Sitzreihe umgeklappt ist. Auf der umgeklappten 2. Sitzreihe dürfen keine Gegenstände mitgeführt werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 24 Zum Herausziehen der vorderen Kopfstützen gleichzeitig die Tasten A und B Abb. 37 neben den beiden Stützen drücken und die Kopfstützen nach oben herausziehen. LENKRAD Das Lenkrad kann in der Höhe verstellt werden. Für die Einstellung wie folgt vorgehen: ❒ Den Hebel Abb. 38 zum Lenkrad ziehen und ausrasten (Stellung 2). ❒ Das Lenkrad einstellen. ZUR BEACHTUNG 16) Die Einstellungen dürfen nur bei stillstehendem Fahrzeug und ausgeschaltetem Motor vorgenommen werden.
RÜCKSPIEGEL Elektrisch verstellbare Rückspiegel Spiegel manuell einklappen INNENRÜCKSPIEGEL Die elektrische Einstellung ist nur bei Schlüssel auf MAR möglich. Bei Bedarf (z.B. wenn der Platzbedarf der Spiegel an einer engen Durchfahrt oder während der Durchfahrt in der Waschanlage stört), können die Außenspiegel umgeklappt werden, indem man sie aus der Position 1 in die Position 2 Abb. 41verstellt. Mit dem Hebel A Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Einklappen der elektrischen Spiegel (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Bei Bedarf (z.B. wenn der Platzbedarf der Spiegel an einer engen Durchfahrt oder während der Durchfahrt in der Waschanlage stört), können die Außenspiegel sowohl elektrisch oder manuell umgeklappt werden, indem man sie aus der Position 1 in die Position 2 Abb. 41verstellt. 42 F1A0044 Elektrisches Umklappen Um die Spiegel elektrisch umzuklappen, Punkt 2 der Kipptaste A Abb. 42 drücken.
ZUR BEACHTUNG Wenn die Spiegel versehentlich manuell in die Position 3 Abb. 41 gebracht wurden, geht der Spiegel in eine Zwischenstellung. In diesem Fall muss der Spiegel manuell in die Position 1 gedreht, und auf Punkt 2 der Kipptaste A Abb. 42gedrückt werden, um den Spiegel wieder in die Position 2 zu bringen, bis er hörbar einrastet. Danach auf den Punkt 1 der Taste drücken, um den Spiegel wieder in die Position 1 zu bringen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES HEIZUNG UND BELÜFTUNG MODE 43 F1A0302 1. Feste obere Luftdüse. 2. Mittlere ausrichtbare Luftdüsen. 3. Feste seitliche Luftdüsen. 4. Ausrichtbare seitliche Luftdüsen. 5. Untere Luftdüsen für die vorderen Sitzplätze.
LUFTDÜSEN AUSRICHT- UND VERSTELLBARE SEITLICHE UND MITTLERE LUFTDÜSEN A Feste Luftdüsen für die Seitenfenster. B Ausrichtbare seitliche Luftdüsen. C Feste Luftdüsen. D Mittlere ausrichtbare Luftdüsen. E Einstellung der Luftmenge. SCHALTUNGEN FÜR HEIZUNG UND BELÜFTUNG SCHALTUNGEN Die Luftdüsen A und C können nicht verstellt werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Drehbarer Ring C für die Luftverteilung Luft aus den seitlichen und mittleren Luftdüsen; Luftzufuhr in den Fußraum und niedrigere Temperaturen bei mittleren Temperaturbedingungen über die Luftdüsen am Armaturenbrett; Heizen bei sehr kalten Außentemperaturen: maximale Durchsatzleistung in den Fußraum; Wärmen des Fußraums und gleichzeitige Beschlagentfernung von der Windschutzscheibe; schnelle Beschlagentfernung von der Windschutzscheibe.
ZUR BEACHTUNG Um eine schnelle Beschlagentfernung/Entfrostung zu garantieren, muss die eventuelle Zusatzheizung (bei Panorama- und Kombi-Versionen unter dem Vorder- oder Rücksitz) mit der Taste F (LED aus) an der Schaltblende Abb. 47 deaktiviert werden. Nach erfolgter Beschlagentfernung/ Entfrostung die Bedientasten betätigen, um die gewünschten Komfortbedingungen wiederherzustellen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Die Einschaltung des Umluftbetriebs sollte bei regnerischen/kalten Tagen vermieden werden, um das Beschlagen der Scheiben zu vermeiden. MANUELLE KLIMAANLAGE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) SCHALTUNGEN 49 F1A0051 Drehbarer Ring A zum Einstellen der Lufttemperatur (Mischung Kalt-/ Warmluft) Roter Bereich = Warmluft Blauer Bereich = Kaltluft Drehgriff B zum Einschalten/Einstellen des Ventilators 0 = Ventilator aus 1-2-3 = Ventilatorgeschwindigkeit 4 = Belüftung mit max.
Taste E für die Ein-/ Ausschaltung der Klimaanlage ❒ Die Klimaanlage durch Drücken der Taste E einschalten; die LED auf der Taste E schaltet sich ein; Durch Druck der Taste (LED auf der Taste eingeschaltet) erfolgt die Einschaltung der Klimaanlage. ❒ Den Drehgriff B auf 4 (max. Gebläsegeschwindigkeit) drehen. Durch erneuten Druck der Taste (LED auf der Taste aus) wird die Klimaanlage ausgeschaltet.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ Den Drehgriff B auf 4 (max. Ventilatorgeschwindigkeit) drehen; ❒ Den drehbaren Ring C auf drehen; Nach erfolgter Beschlagentfernung/ Entfrostung die Bedientasten betätigen, um die gewünschten Komfortbedingungen wiederherzustellen. ZUR BEACHTUNG Die Klimaanlage ist für die schnelle Beschlagentfernung der Scheiben sehr hilfreich, da sie der Luft Feuchtigkeit entzieht. Die Bedienelemente wie zuvor beschrieben einstellen und die Klimaanlage durch Drücken der Taste E einschalten.
Die Einschaltung des Umluftbetriebs sollte bei regnerischen/kalten Tagen vermieden werden, um das Beschlagen der Scheiben zu vermeiden. WARTUNG DER ANLAGE 51 F1A0330 AKTIVIERUNG DER UMLUFT Den Drehgriff D auf drehen. Der Umluftbetrieb sollte während eines Halts im Stau oder im Tunnel eingeschaltet werden, um die Einleitung von verschmutzter Luft zu vermeiden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Diese Funktionen lassen sich manuell ändern, d.h. das System kann durch Auswahl einer oder mehrerer Funktionen nach eigenem Ermessen eingerichtet werden oder dessen Parameter geändert werden. Auf diese Weise wird jedoch die automatische Steuerung der manuell veränderten Funktionen deaktiviert, auf die die Anlage lediglich aus Sicherheitsgründen eingreift (beispielsweise bei Risiko des Beschlagens).
❒ ❒ Umluftbetrieb, um den Umluftbetrieb immer ein- oder ausgeschaltet zu lassen; Beschleunigung der Beschlagentfernung/Entfrostung der vorderen Scheiben, der Heckscheibe und der Außenrückspiegel.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Zum Abschalten der Funktion muss lediglich der Temperaturregelknopf im Uhrzeigersinn gedreht und die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Luftverteilertasten (B) Werden diese Taste gedrückt, kann eine der sieben Positionen für die Luftverteilung eingeschaltet werden: Luftstrom zu den Luftdüsen an der Windschutzscheibe und den vorderen Seitenfenstern zur Beschlagentfernung und Enteisung der Scheiben.
ZUR BEACHTUNG Bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten erhöht sich durch die Strömungsdynamik die in den Fahrgastraum eintretende Luftmenge, die daher nicht direkt mit der Balken-Anzeige der Gebläsegeschwindigkeit übereinstimmt. Taste AUTO (A) (Automatikbetrieb) Wird die Taste AUTO gerückt, regelt das System automatisch die Menge und Verteilung der zugeführten Luft in den Innenraum und annulliert alle vorherigen manuellen Einstellungen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Wird die Taste gedrückt, wenn die LED nicht leuchtet, wird dem System die automatische Kontrolle das Einschalten des Kompressors wiedergegeben; dieser Zustand wird durch das Aufleuchten des Logos auf dem Display angezeigt. Um die automatische Kontrolle der Kompressoreinschaltung wiederherzustellen, erneut die Taste drücken (in diesem Fall funktioniert die Anlage nur als Heizung) oder die Taste AUTO drücken.
Wenn die Funktion eingeschaltet ist, kann nur die Ventilatorgeschwindigkeit manuell geregelt und die heizbare Heckscheibe manuell ausgeschaltet werden. Um die Funktionsbedingungen wieder herzustellen, die vor der Aktivierung vorhanden waren, kann man die Taste B, die Taste für die Umluft G, die Taste des Kompressors F oder die Taste AUTO A drücken.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES UNABHÄNGIGE ZUSATZHEIZUNG (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ❒ Heizen der Motorkühlflüssigkeit und damit des Motors vor dem Anlassen. Das Fahrzeug kann auf Anfrage mit zwei selbstständigen zusätzlichen Heizungen ausgestattet werde: eine komplett automatisch, die zweite programmierbar. Bauteile der Anlage: AUTOMATISCHE VERSION ❒ Eine Dosierpumpe, die mit den Leitungen des Fahrzeugtanks verbunden ist und den Brenner versorgt.
Die thermische Leistung des Brenners wird automatisch von der elektronischen Steuerung, je nach Kühlmitteltemperatur, geregelt. ZUR BEACHTUNG Die Heizung verfügt über einen Thermoschutzschalter, der die Verbrennung bei einer Überhitzung wegen zu wenig Kühlflüssigkeit/ Kühlflüssigkeitsverlust unterbricht. In diesem Fall muss nach dem Beseitigen des Fehlers am Kühlkreislauf und/oder dem Auffüllen der Flüssigkeit vor dem Wiedereinschalten der Heizung erst die Programmwahltaste gedrückt werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Programmiertes Einschalten der Heizung Ablesen der aktuellen Uhrzeit Bevor mit der Programmierung des Einschaltens der Anlage begonnen wird, muss zunächst die Uhrzeit eingestellt werden. Die aktuelle Uhrzeit kann durch Drücken der Tasten 3 der 8 abgelesen werden: Die Uhrzeit erscheint für etwa 10 Sekunden und gleichzeitig leuchtet die Kontrollleuchte 9. Einstellen der aktuellen Uhrzeit ❒ Die Taste 4 gedrückt halten: das Display und die Kontrollleuchte 7 werden eingeschaltet.
Deaktivierung der programmierten Einschaltzeit Um die programmierte Einschaltzeit zu deaktivieren die Taste 4 kurz drücken: die Displaybeleuchtung erlischt und die Nummer 5 für die gewählte Uhrzeit verschwindet. Aufrufen einer der vorprogrammierten Einschaltzeiten Die Taste 4 innerhalb von 10 Sekunden so lange drücken, bis die Zahl des Programms mit der gewünschten vorgewählten Uhrzeit angezeigt wird. Die vorgewählte Urzeit wird automatisch nach ca.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ Die Heizung während des Auftankens und in der unmittelbaren Nähe von Tankstellen immer ausschalten, um eine Explosions- oder Brandgefahr zu vermeiden. ❒ Zur Wartung und Reparatur ausschließlich das FiatKundendienstnetz aufsuchen und nur Original-Ersatzteile verwenden. ❒ Nicht über brennbarem Material parken, wie beispielsweise Papier, Gras oder trockenem Laub: Brandgefahr! WARTUNG ❒ Die Temperatur in der Nähe der Heizung darf 120°C nicht übersteigen (z. B.
ZUSÄTZLICHE KLIMAANLAGE HINTEN (Panorama und Kombi) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die Versionen Panorama und Kombi sind mit einer Hauptheiz-/-klimaanlage ausgestattet sowie einer Zusatzklimaanlage (auf Anfrage) mit Bedienung an der Dachhimmelverkleidung über der zweiten Sitzreihe Abb. 55. Für die Aktivierung ist die Freigabe mit der Taste F Abb. 56 am Bedienfeld notwendig; die Klimaanlage funktioniert nur, wenn die Hauptklimaanlage eingeschaltet ist.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES AUSSENBELEUCHTUNG KURZ DARGESTELLT Der linke Lenkstockhebel steuert die Außenlichter an. Die Außenbeleuchtung kann nur mit Zündschlüssel auf ON eingeschaltet werden. LICHTER AUSGESCHALTET Den Ring auf O Abb. 57 drehen. TAGFAHRLICHT (DRL) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Bei Schlüssel auf MAR und Stellring auf O Abb. 57 werden die Positionslichter automatisch eingeschaltet; die anderen Lampen und die Innenbeleuchtung bleiben ausgeschaltet.
Wenn die Fernlichter das erste Mal eingeschaltet werden, wird bei Ziehen des Hebels zur Einschaltung des Fernlichts die Funktion aktiviert und auf angezeigt. dem Display das Symbol Ist das Fernlicht effektiv eingeschaltet, ist auch die entsprechende blaue Leuchte eingeschaltet. 59 60 F1A0066 F1A0067 AUTOMATISCHES FERNLICHT Das System wird durch den Menüpunkt und durch drehen des Lichterschalters auf AUTO befähigt.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Durch jede Betätigung des Hebels wird die Leuchtdauer um 30 Sekunden bis zu maximal 210 Sekunden verlängert, danach erfolgt die automatische Abschaltung. 61 Funktion Spurwechsel VORRICHTUNG “FOLLOW ME HOME” Erlaubt für einen bestimmten Zeitraum die Beleuchtung des Raums vor dem Fahrzeug. Aktivierung Bei Zündschlüssel auf OFF oder bei abgezogenem Schlüssel innerhalb von 2 Minuten nach Abstellen des Motors den Hebel gegen das Lenkrad Abb. 62 ziehen.
63 F1A0070 ZUR BEACHTUNG 23) Das Tagfahrlicht ist eine Alternative zu den Abblendlichtern während der Fahrt am Tag, wo dies Pflicht ist, und sind erlaubt, wo dies nicht vorgeschrieben ist. Das Tagfahrlicht ersetzt nicht das Abblendlicht während der Fahrt in einem Tunnel oder während der Nacht. Die Benutzung des Tagfahrlichts unterliegt der Straßenverkehrsordnung des jeweiligen Landes, in dem Sie sich befinden. Bitte die Vorschriften beachten. 24) Das System basiert auf einer Erkennung durch eine Kamera.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Der Betrieb in der Position E ist auf die Zeit begrenzt, während der man den Hebel in dieser Position hält. Beim Loslassen des Hebels kehrt dieser in die Position zurück A und die Scheibenwischer werden automatisch gestoppt. 3) Funktion „Intelligentes Waschen” Durch Ziehen des Hebels zum Lenkrad (instabile Position) wird der Waschstrahl der Scheibenwaschanlage Abb.
CRUISE CONTROL (Tempomat) Deaktivierung Abb. 64 Den Hebel aus der Position B verschieben oder den Zündschlüssel in Position OFF drehen. Beim nächsten Motorstart (Schlüssel auf ON), wird der Sensor nicht aktiviert, auch wenn der Hebel in der Position B geblieben ist. Um den Sensor wieder zu aktivieren, bringt man den Hebel in Position A oder C und dann wieder auf die Position B oder man dreht den Ring für die Sensibilitätseinstellung.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Speichern der Fahrzeuggeschwindigkeit Vorgehen: ❒ Den Stellring A Abb. 66 - Abb. 67 (je nach Version) auf ON oder stellen und das Fahrzeug durch Drücken des Gaspedals auf die gewünschte Geschwindigkeit bringen. 66 - Versionen ohne Speed Limiter F1A0364 ❒ Den Hebel wenigstens 1 Sekunde lang nach oben (+) stellen, dann freigeben: Die Fahrgeschwindigkeit wird gespeichert, und das Gaspedal kann daher losgelassen werden.
❒ Hebel nach unten verschieben (-), bis die neue Geschwindigkeit erreicht ist, die automatisch gespeichert wird. Jeder Betätigung des Hebels entspricht eine Geschwindigkeitsabnahme von ca. 1 km/h, wird der Hebel ständig nach unten gehalten, verändert sich die Geschwindigkeit kontinuierlich. Ausschalten der Vorrichtung Die Vorrichtung kann vom Fahrer wie folgt ausgeschaltet werden: ❒ Den Stellring A (je nach Version) auf OFF oder O drehen. ❒ Abstellen des Motors.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Einschaltung der Vorrichtung Aktivieren/Deaktivieren der Vorrichtung Zum Einschalten der Vorrichtung den Stellring A Abb. 68 auf drehen. Die Taste CANC/RES drücken, um die Vorrichtung zu aktivieren/deaktivieren. In diesem Fall ist die Vorrichtung vorübergehend deaktiviert und die eingestellte Geschwindigkeit blinkt am Display. Beim Einschalten der Vorrichtung wird dies durch Aufleuchten der Leuchte auf dem Display und vom letzten gespeicherten Geschwindigkeitswert angezeigt.
Ausschalten der Vorrichtung DECKENLEUCHTEN Zum Ausschalten der Vorrichtung den Gewindering A auf O drehen. VORDERE DECKENLEUCHTE MIT LESELEUCHTEN Das Ausschalten der Vorrichtung wird durch das Ausgehen der Leuchte auf der Instrumententafel und bei einigen Versionen durch die Anzeige einer Mitteilung mit dem Symbol auf dem Display angezeigt. Automatisches Ausschalten der Vorrichtung Die Vorrichtung wird im Falle von Störungen des Systems automatisch ausgeschaltet. ❒ Die Lampe D bei Druck nach rechts.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ❒ Für etwa 10 Sekunden beim Schließen der Türen. ABNEHMBARE DECKENLEUCHTE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die Zeitschaltung wird bei Drehen des Zündschlüssels auf MAR unterbrochen. Die Leuchte ist sowohl als feste Leuchte vorgesehen, als auch als abnehmbare Taschenlampe.
BEDIENELEMENTE Notbremsung (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) WARNBLINKANLAGE Bei einer Notbremsung werden die Warnblinker automatisch eingeschaltet und auf der Instrumententafel leuchten die Kontrollleuchten und . Die Funktion wird automatisch ausgeschaltet, wenn die Bremsung keine Notbremsung mehr ist. Diese Funktion entspricht den heute diesbezüglich geltenden gesetzlichen Vorschriften. Die Warnblinkleuchten werden durch Druck auf den Schalter A Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Zum Drehen des Zündschlüssels auf BATT die Taste A (rot) Abb. 78 drücken. MODE 75 F1A0323 PARKLICHT Das Parklicht kann nur bei Zündschlüssel auf STOP oder bei abgezogenem Schlüssel durch Drehen des Stellrings am linken Hebel zuerst auf O und anschließend auf oder eingeschaltet werden. Die auf der Kontrollleuchte Instrumententafel leuchtet auf.
Um die Verbindung zur Batterie wieder herzustellen, den Zündschlüssel einstecken und in Stellung MAR drehen. Dadurch wird das normale Anlassen des Fahrzeugs wieder möglich. Wenn die Batterie getrennt wurde, kann es sein, dass einige elektrische Vorrichtungen wieder eingestellt werden müssen (z.B. Uhr, Datum...). 80 TÜRVERRIEGELUNG Für die gleichzeitige Verriegelung der Türen drücken Sie die Taste A Abb. 79 auf dem Armaturenbrett der mittleren Konsole bei beliebiger Stellung des Zündschlüssels.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Erneute Aktivierung des Kraftstoffsperrschalters Zum Reaktivieren des Schalters zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr die Taste A Abb. 81drücken. 81 30) Vor dem Reaktivieren des Schalters zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr sorgfältig prüfen, dass keine Kraftstoffverluste vorliegen oder elektrische Vorrichtungen des Fahrzeugs (z. B. die Scheinwerfer) beschädigt sind.
ABLAGEFACH (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Das Fach A Abb. 85 ist in das Armaturenbretts eingelassen und mittig angeordnet. 83 GETRÄNK-/DOSEN-/ FLASCHENHALTER AM ARMATURENBRETT (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Das Fach B Abb. 86 ist auf der rechten Seite des Armaturenbretts über dem Ablagefach angeordnet. Bei einigen Versionen sind für das mittlere Armaturenbrett, anstelle des Handschuhfachs, zwei Getränke-/ Dosen-/Flaschenhalter (0,5/0,75 Liter) installierbar Abb. 87.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES STAUFACH UNTER DEM BEIFAHRERSITZ Zum Gebrauch des Fachs wie folgt vorgehen: ❒ Die Klappe A Abb. 90 öffnen und wie abgebildet entfernen. 88 F1A0343 ❒ Den Absperrgriff B entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und abnehmen, damit das Staufach herausgenommen werden kann. 91 F1A0096 Bei speziellen Ausstattungen ist ein Schutzgitter vorgesehen, das sich am Fenster der Trennwand im Laderaum befindet. TÜRFÄCHER In die Verkleidung jeder Tür sind die Ablagefächer / Dokumentenfächer Abb.
ZIGARETTENANZÜNDER Er befindet sich im mittleren Teil des Armaturenbretts Abb. 93. USB-ANSCHLUSS (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Mögliche Standorte: ❒ anstelle des Zigarettenanzünders am mittleren Armaturenbrett, darf ausschließlich zum Laden von externen Geräten benutzt werden. ❒ am Mitteltunnel, über dem Fach für das Mobiltelefon Abb. 94, für den Anschluss von externen USB/ iPod-Geräten (siehe Angaben in der UConnect-Ergänzung).
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Bei allen Fahrzeugversionen ist die Sonnenblende des Beifahrers mit einem Kosmetikspiegel ausgestattet. ZUR BEACHTUNG Auf beiden Seiten der Sonnenblende ist ein Warnschild angebracht, das darauf hinweist, dass der Airbag deaktiviert werden muss, wenn ein Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung installiert wird. Immer die Angaben an der Sonnenblende befolgen (siehe Abschnitt „Frontairbags” im Kapitel „Sicherheit”).
STAURAUM OBERHALB DER KABINE (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Der Stauraum befindet sich über der Fahrerkabine Abb. 100 und ist zur Ablage von leichten Gegenständen vorgesehen. ZUR BEACHTUNG Maximal zulässige Belastung: – lokal: 10 kg - auf die gesamte Fläche der Ablage verteilt: 20 kg 100 101 F1A0104 31) Der Zigarettenanzünder wird sehr heiß. Immer vorsichtig damit umgehen und von Kindern fern halten: Brand- und/oder Verbrennungsgefahr.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES FAHRTENSCHREIBER Zur Funktion und den Gebrauch des Fahrtenschreiber bitte die Gebrauchsanleitung des Herstellers dieses Geräts lesen. Der Fahrtenschreiber muss in das Fahrzeug eingebaut werden, wenn das zulässige Gesamtgewicht (mit oder ohne Anhänger) 3,5 Tonnen übersteigt.
SELBSTREGELNDE PNEUMATISCHE AUFHÄNGUNGEN ALLGEMEINES Das System wirkt nur auf die Hinterräder. Es behält bei allen Ladezuständen den hinteren Einstellwinkel des Fahrzeugs konstant, damit ein höherer Fahrkomfort gewährleistet ist. Außerdem erlaubt das System bei stehendem Fahrzeug, die Höhe des Fahrzeuges aus 7 verschiedenen Positionen zu wählen, um den Zugang zum Laderaum zu erleichtern.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Die Höhe, die bei stehendem Fahrzeug gewählt wurde, wird bis zu einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h beibehalten; wird diese Geschwindigkeit überschritten, stellt das System automatisch wieder die normale Höhe ein: „Winkelstellung 0”. ZUR BEACHTUNG 4) Vor der manuellen Einstellung mit geöffneten Türen sicherstellen, dass um das Fahrzeug herum ein genügender Freiraum für diesen Eingriff vorhanden ist.
Bei entriegelten Türen leuchtet die LED nicht, durch erneutes Drücken der Taste werden alle Türen zentral verriegelt. Die Türverriegelung wird nur aktiviert, wenn alle Türen korrekt geschlossen sind. 106 Beim Fahren erfolgt beim Überschreiten einer Geschwindigkeit von 20 km/h die automatische Zentralverriegelung aller Türen, wenn diese Funktion über das Setup-Menü gewählt wurde (siehe Abschnitt „Multifunktionsdisplay” in diesem Kapitel).
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Einschalten der Vorrichtung Die Vorrichtung schaltet sich an allen Türen automatisch ein, wenn die Taste am Schlüssel mit Fernbedienung Abb. 104 in schneller Folge zweimal hintereinander gedrückt wird. 108 F1A0116 DEAD-LOCK-VORRICHTUNG (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Es handelt sich um eine Sicherheitsvorrichtung zur Sperren von: ❒ Innengriffe Taste A Abb.
Manuelles Öffnen der ersten Flügeltür von innen (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) SEITLICHES SCHIEBEFENSTER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Zum Öffnen die beiden Griffe B Abb. 110 gegeneinander drücken und die Scheibe verschieben. Denn Griff B Abb. 113 in Pfeilrichtung ziehen. Durch Loslassen der beiden Öffnungsgriffe kann die Scheibe in Zwischenstellungen angehalten werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Zum leichteren Be- und Entladen kann der Öffnungswinkel der beiden Türflügel vergrößert werden. Hierzu die Taste A Abb. 116 drücken; dadurch lassen sich die Türflügel um etwa 180 Grad öffnen. ZUR BEACHTUNG 38) 39) 114 F1A0122 Elektrisches Schließen von innen Die beiden Hecktürflügel schließen (zuerst den linken, dann den rechten) und die Taste D Abb. 115 im Bedienfeld der Fensterheber drücken.
37) Vor dem Losfahren nach einem Halt oder bevor das Fahrzeug irgendwie bewegt wird, sicherstellen, dass die Trittstufe komplett eingefahren ist. Die Bewegung der geführten Trittstufe, als auch der seitlichen Schiebetür wird überwacht und ein unvollständiges Einziehen der Trittstufe bzw. unvollständiges Schließen der hinteren Türen durch Aufleuchten der an der Warnleuchte Instrumententafel gemeldet. FENSTERHEBER DEFEKTE Auf der Armlehne der Fahrertür befinden sich die Bedienschalter Abb.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES MOTORHAUBE ÖFFNEN ZUR BEACHTUNG 40) Der unsachgemäße Gebrauch der elektrischen Scheibenheber kann gefährlich sein. Prüfen Sie vor und während der Betätigung, dass die Passagiere keiner Verletzungsgefahr ausgesetzt sind, die sowohl direkt durch die sich bewegenden Scheiben als durch mitgenommene persönliche Gegenstände oder an die Scheiben stoßende Gegenstände hervorgerufen wird.
ZUR BEACHTUNG Das ordnungsgemäße Schließen der Motorhaube ist stets zu kontrollieren, um ein Öffnen während der Fahrt zu vermeiden. GEPÄCKTRÄGER/ SKITRÄGER ZUR BEACHTUNG 41) 42) 43) 41) Aus Sicherheitsgründen muss die Motorhaube während der Fahrt immer perfekt verschlossen sein. Immer prüfen, dass die Motorhaube richtig geschlossen und eingerastet ist. Sollte während der Fahrt festgestellt werden, dass die Motorhaube nicht korrekt eingerastet ist, sofort anhalten und die Motorhaube richtig schließen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ZUR BEACHTUNG 44) Nach einigen Kilometern Fahrt sicherstellen, dass die Schrauben der Befestigungen fest angezogen sind. 45) Die Beladung gleichmäßig verteilen und während der Fahrt die erhöhte Sensibilität des Fahrzeugs bei Seitenwind berücksichtigen. Leuchtweitenregelung AUSRICHTUNG DES LICHTSTRAHLS Für die Einstellung die Tasten oder auf der Abdeckung der Bedienelemente betätigen Abb. 123.
EINSTELLUNG DER SCHEINWERFER IM AUSLAND Die Abblendlichtscheinwerfer sind für den Straßenverkehr im Erstvertriebsland ausgerichtet. In Ländern mit Linksverkehr muss die Ausrichtung des Lichtkegels durch Anbringen einer extra dafür studierten Klebefolie ausgeführt werden, um die Fahrzeuge des Gegenverkehrs nicht zu blenden. Dieser Aufkleber ist in der Lineaccessori Fiat verfügbar und beim Fiat-Kundendienstnetz erhältlich.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ZUR BEACHTUNG 46) Die ABS nutzt auf beste Art und Weise die zur Verfügung stehende Haftung aus, kann sie aber nicht verbessern. Bei rutschigem Untergrund ist in jedem Fall Vorsicht angeraten, und unnötige Risiken sind zu vermeiden. 50) Das ABS-System kann keine Unfälle verhindern, auch nicht diejenigen, die auf eine zu schnelle Kurvenfahrt, auf Fahren auf Straßen mit schlechter Bodenhaftung oder auf Aquaplaning zurückzuführen sind.
ESC-SYSTEM (Electronic Stability Control) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ❒ Untersteuerung: Die Untersteuerung findet dann statt, wenn das Fahrzeug im Vergleich zum eingestellten Lenkradwinkel weniger abbiegt. Das ESC-System verbessert die Kontrolle und die Stabilität des Fahrzeugs unter verschiedensten Fahrbedingungen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Wenn nach Ablauf von 2 Sekunden das Anfahren noch nicht erfolgt ist, schaltet das System automatisch aus und der Bremsdruck lässt allmählich nach. Während dieser Freigabephase könnte ein typisches Geräusch für das mechanische Lösen der Bremsen zu hören sein, das auf die bevorstehende Bewegung des Fahrzeugs hinweist. ❒ Drehen beide Antriebsräder durch, greift die ASR-Funktion ein und reduziert die Antriebsleistung des Fahrzeugs.
Die beste Assistenz erhält man vom HBA-System, wenn man das Bremspedal schnell betätigt. Damit das System wirksam ist, muss das Bremspedal während des Vorgangs ständig nieder getreten werden, und nicht intermittierend. Den Druck auf das Bremspedal so lange nicht verringern, bis der Bremsvorgang nicht mehr erforderlich ist. Das HBA-System wird deaktiviert, wenn das Bremspedal losgelassen wird.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ZUR BEACHTUNG Wird die Geschwindigkeit von 25 km/h überschritten, wird das HDC-System deaktiviert und geht in eine betriebsbereite Stellung über (die LED auf der Taste bleibt an), sobald die Geschwindigkeit unter 25 km/h sind. Überschreitet die Geschwindigkeit 50 km/h, wird das HDC-System vollständig ausgeschaltet (die LED an der Taste erlischt) und es werden keine automatischen Eingriffe auf die Bremsen mehr durchgeführt.
61) Das HBA-System ist nur als Hilfe zu verstehen: Der Fahrer darf seine Aufmerksamkeit während der Fahrt nie verringern. Die Verantwortung ist und bleibt beim Fahrer. Die Leistungen des HBA-Systems dürfen nie auf eine unverantwortliche und gefährliche Weise getestet werden: Die Sicherheit des Fahrers, der Fahrzeuginsassen und der anderen Verkehrsteilnehmer darf nie in Frage gestellt werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Bei der Fahrt auf verschneitem Untergrund mit montierten Schneeketten kann es nützlich sein, die Traction Plus einzuschalten, um dadurch die ASR-Funktion zu deaktivieren. Unter diesen Bedingungen erzielt der Schlupf der Antriebsräder in der Startphase eine stärkere Traktion. 126 Beim Anlassen des Motors ist das System deaktiviert. Um das System Traction Plus zu aktivieren, drückt man die Taste A Abb. 126: Die LED auf der Taste leuchtet.
Das TPMS meldet einen zu niedrigen Reifendruck, bis Abhilfe geschaffen wird, d.h. bis der Reifendruck wieder auf den für kalte Reifen vorgeschriebene Druck erreicht bzw. überschritten wird. Wenn fest die Reifendruckkontrollleuchte leuchtet, muss der Reifendruck wieder auf den für kalte Reifen vorgeschriebene Druckwert gebracht werden. Nach der automatischen Aktualisierung des Systems, geht die Reifendruckkontrollleuchte aus.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES In diesem Fall das Fahrzeug so schnell wie möglich anhalten, dem Reifendruck aller Reifen prüfen und auf den vorgeschriebenen Kaltdruck bringen. Das System wird automatisch aktualisiert, und nach einer entsprechenden Aktualisierung mit dem Reifendruck geht die Reifendruckkontrollleuchte aus. Es könnte sein, dass das Fahrzeug über 20 Minuten bei einer Geschwindigkeit über 20 km/h gefahren werden muss, damit diese Information übertragen wird.
67) Trotz TPMS muss der Fahrer den Reifendruck allmonatlich kontrollieren. Dieses System ersetzt weder Wartungstermine noch Sicherheitssysteme. 68) Der Reifendruck muss bei kalten Reifen kontrolliert werden. Sollte der Reifendruck aus irgend einem Grund bei warmgelaufenen Reifen geprüft werden, den Druck nicht mindern, wenn er über den vorgeschriebenen Werten liegt,sondern die Kontrolle wiederholen, sobald die Reifen abgekühlt sind.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES FUNKTION Das System ist beim Start des Fahrzeugs immer aktiv, kann aber durch Druck der Taste A Abb. 127 am Armaturenbrett aus- und wieder eingeschaltet werden (siehe nachfolgende Beschreibung). 127 F1A0322 Die Bestätigung der erfolgten Aktivierung wird durch das Aufleuchten der LED in der Taste und einer entsprechenden Meldung auf dem Display angezeigt. Bei aktiviertem System ist die LED der entsprechenden Taste aus.
AKTIVIERUNG/ DEAKTIVIERUNG DES SYSTEMS DEAKTIVIERUNG DES SYSTEMS Wenn das System aktiv ist und sich das Fahrzeug den seitlichen Begrenzungslinien der Spur oder einer der beiden Markierungsspuren nähert, wird der Fahrer mit einem akustischen Signal (aus der Seite kommend, auf der die Spur überfahren wurde, im Falle ein Radio-Navigationsgerät vorhanden ist) und durch die Einschaltung der Richtungsanzeigerleuchte, die der Richtung entspricht, gewarnt ( oder ).
KENNTNIS DES FAHRZEUGES ZUR BEACHTUNG 74) Sollte durch eine Laständerung eine starke Neigung der Kamera verursacht werden, könnte das System vorübergehend nicht funktionieren, um eine Selbstkalibrierung der Kamera zu erlauben. 75) Der Spurhalteassistent ist kein automatisches Lenksystem und ersetzt den Fahrer bei der Richtungskontrolle des Fahrzeuges nicht.
ZUSAMMENFASSENDE TABELLE DER MELDUNGEN WÄHREND DER BENUTZUNG DES SPURHALTEASSISTENTEN LED-Status auf der Taste Aus Mitteilung auf dem Display Symbolstatus auf dem Display.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 94 LED-Status auf der Taste Mitteilung auf dem Display Symbolstatus auf dem Display.
RÜCKFAHRKAMERA (PARKVIEW® REAR BACK UP CAMERA) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) 8) 77) Das Fahrzeug kann mit einer ParkView® Rear Back Up Camera ausgestattet werden. Die Rückfahrkamera ermöglicht die Anzeige eines Bildes des hinteren Bereiches auf dem Display bei jedem Einlegen des Rückwärtsgangs oder Öffnen der Heckklappe Abb. 128. 129 Das Raster zeigt getrennte Bereiche an, mit denen der Abstand vom Fahrzeugheck erkannt werden kann.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 96 HINWEIS ZUR BEACHTUNG Bestimmte Umgebungsverhältnisse, wie beispielsweise vereiste oder verschneite Straßen bzw. wenn die Kamera durch Schlamm verschmutzt ist, könnten die Empfindlichkeit der Aufnahmen verringern. ZUR BEACHTUNG Sollte nach einem Reparatureingriff eine Nachlackierung der Hecktüren erforderlich sein, immer sicherstellen, dass die Kamera nicht mit der Aufnahme der Kamera in Kontakt gerät.
TRAFFIC SIGN RECOGNITION (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Anmerkung: Der Zustand und die Einstellung des Systems bleiben während der verschiedenen Zündzyklen unverändert. 74) 79) 80) 81) 9) 10) 11) 12) 13) 14) 15) Die zusätzlichen Verkehrschilder werden folgendermaßen gefiltert: Das System erkennt automatisch die Verkehrsschilder, wie beispielsweise Geschwindigkeitsgrenzen, Überholverbote und entsprechende Aufhebungsschilder. Die Kamera ist hinter dem Rückspiegel installiert.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES 15) Die Windschutzscheibe immer sauber halten und Vogelkot, Insekten, Schnee und Eis entfernen. ZUR BEACHTUNG ZUR BEACHTUNG 78) Sollte durch eine Laständerung eine starke Neigung der Kamera verursacht werden, könnte das System vorübergehend nicht funktionieren, um eine Selbstkalibrierung der Kamera zu erlauben. 9) Wenn der Sensor verschmutzt ist, könnte das System nicht richtig funktionieren.
EOBD-SYSTEM Das EOBD-System (European On Board Diagnosis) führt eine kontinuierliche Diagnose der mit den Emissionen verbundenen Bauteile des Fahrzeugs aus. Es meldet außerdem durch das Aufleuchten der Kontrollleuchte an der Instrumententafel zusammen mit der Meldung auf dem Multifunktionsdisplay (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) (siehe Abschnitt „Kontrollleuchten und Meldungen”) den verschlechterten Zustand der Komponenten. Das Ziel des Systems ist: ❒ Die Wirksamkeit der Anlage zu kontrollieren.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES AKUSTISCHES SIGNAL STÖRUNGSANZEIGEN Das Einlegen des Rückwärtsganges aktiviert automatisch ein intermittierendes, akustisches Signal. Eventuelle Fehlfunktionen der Parksensoren werden beim Einlegen des Rückwärtsgangs durch Aufleuchten der oder das Symbol Kontrollleuchte an der Instrumententafel gemeldet und (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) durch eine Meldung am Multifunktionsdisplay angezeigt.
❒ Der Sensor ermittelt einen nicht existierenden Gegenstand („Echostörung”) wegen Störungen mechanischen Ursprungs wie z.B. Waschen des Fahrzeuges, Regen (extremer Wind), Hagel. ❒ Die von den Sensoren gesendeten Meldungen können auch verändert werden, wenn sich Systeme in der Nähe befinden, die Signale im Ultraschallbereich erzeugen (z. B. Druckluftbremsen von Lastwagen oder Presslufthämmer). ❒ Die Leistung des Einparkhilfesystems kann auch durch die Position der Sensoren beeinflusst werden.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES START&STOP-SYSTEM MIT SCHALTGETRIEBE KURZ DARGESTELLT Die Vorrichtung Start&Stop stellt automatisch den Motor immer dann ab, wenn das Fahrzeug steht und lässt ihn wieder an, wenn der Fahrer die Fahrt fortsetzen möchte. Dies verbessert die Fahrzeugleistung durch eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs, der Emissionen, sowie der Lärmbelastung.
❒ wenn die Fahrertür nicht geschlossen ist. ❒ wenn der Fahrersicherheitsgurt nicht angelegt ist. ❒ Das Fahrzeug bewegt sich, beispielsweise beim Befahren von Neigungen; ❒ wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist (beispielsweise beim Einparken). ❒ Abstellen des Motors über das System Start&Stop für mehr als etwa drei Minuten. ❒ wenn bei automatischer Klimaanlage noch kein angemessener thermischer Komfort erreicht wurde oder bei Aktivierung von MAX-DEF.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES FUNKTIONSSTÖRUNGEN Bei Funktionsstörungen schaltet sich das System Start&Stop ab. Der Fahrer wird über ein Symbol und eine Mitteilung auf dem Display über den Fehler informiert. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz. STILLSTAND DES FAHRZEUGES Im Falle eines längeren Stillstands des Fahrzeuges ist es sehr wichtig, die elektrische Batterieversorgung richtig zu unterbrechen. Der Vorgang erfolgt durch Trennen des Steckverbinders A Abb.
85) Vor dem Öffnen der Motorhaube sicherstellen, dass der Motor abgestellt wurde und der Schlüssel in Stellung STOP steht. Die Angaben am Schild des vorderen Querträgers beachten. Es wird empfohlen, den Zündschlüssel abzuziehen, wenn sich andere Personen im Fahrzeug befinden. AUTORADIO (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Bezüglich der Funktionen und des Betriebs des Autoradios bitte die Ergänzung zur vorliegenden Betriebsanleitung lesen.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES VOM KUNDEN ZUGEKAUFTES ZUBEHÖR ZUR BEACHTUNG 86) Zum Anschließen an die im Fahrzeug vorhandene Vorbereitung sich an das Fiat-Kundendienstnetz wenden, um jeglicher Störung vorzubeugen, die zu einer Gefährdung der Fahrzeugsicherheit führen könnte. Wenn nach dem Erwerb des Fahrzeugs elektrisches Zubehör installiert werden soll, das eine permanente Stromversorgung benötigt (Alarmanlage, Satellitendiebstahlsicherung usw.
FUNKGERÄTE UND MOBILTELEFONE Mobiltelefone und andere Funkgeräte (zum Beispiel CB-Geräte für Funkamateure und ähnliche) dürfen im Fahrzeuginneren nur dann benutzt werden, wenn eine separate Außenantenne am Fahrzeug installiert wurde.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES BETANKEN DES FAHRZEUGS KURZ DARGESTELLT Das Fahrzeug nur mit Dieselkraftstoff nach der europäischen Norm EN590 betanken. Vor dem Tanken den Motor abstellen. BETRIEB BEI NIEDRIGEN TEMPERATUREN Bei niedrigen Außentemperaturen kann das Fließvermögen des Dieselkraftstoffs aufgrund von Paraffinbildung unzureichend werden und demzufolge Funktionsstörungen der Kraftstoffzufuhr verursachen. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen sind daher im Handel je nach Jahreszeit Sommer- bzw.
UMWELTSCHUTZ ZUR BEACHTUNG ZUR BEACHTUNG 18) Nur Dieselkraftstoff für Kraftfahrzeuge verwenden, der der europäischen Norm EN590 entspricht. Die Verwendung von anderen Produkten oder Gemischen kann den Motor auf irreparable Weise schädigen und führt zum Verfall des Garantieanspruchs bei entstandenen Schäden. Bei einem versehentlichen Betanken mit anderen Kraftstoffarten den Motor nicht starten und den Tank entleeren.
KENNTNIS DES FAHRZEUGES Während des normalen Gebrauchs des Fahrzeugs registriert das Steuergerät der Motorkontrolle eine Reihe an Nutzungsdaten (Einsatzzeit, Streckenart, erreichte Temperaturen usw.) und bestimmt die im Filter angesammelte Partikelmenge. Da der Filter ein Sammelsystem ist, muss er regelmäßig durch Verbrennung der Kohlepartikel regeneriert (gereinigt) werden.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Dieser Teil der Betriebsanleitung liefert alle nützlichen Informationen, um die Funktionen der Instrumententafel zu kennen, zu interpretieren und korrekt einzusetzen. INSTRUMENTENTAFEL UND BORDINSTRUMENTE .....................112 DISPLAY ........................................116 TRIP COMPUTER ...........................126 KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN .................................128 - UNGENÜGENDE BREMSFLÜSSIGKEIT/HANDBREMSE ANGEZOGEN .................................
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL INSTRUMENTENTAFEL UND BORDINSTRUMENTE . Versionen mit Multifunktionsdisplay 141 F1A0356 A. Tachometer (Geschwindigkeitsanzeige) – B. Display – C. Drehzahlmesser – D. Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige mit Kontrollleuchte für Höchsttemperatur – E.
Versionen mit konfigurierbarem Multifunktionsdisplay 142 F1A0358 A. Tachometer (Geschwindigkeitsanzeige) – B. Display – C. Drehzahlmesser – D. Kühlflüssigkeitstemperaturanzeige mit Kontrollleuchte für Höchsttemperatur – E.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 114 TACHOMETER (Geschwindigkeitsanzeige) Die Anzeige A gibt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an. DREHZAHLMESSER Die Anzeige C gibt die Drehzahl des Motors an. ZUR BEACHTUNG Das Steuersystem der elektronischen Einspritzung blockiert progressiv den Kraftstoffzufluss, wenn der Motor „überdreht” wird, mit einem sich daraus ergebenden, progressiven Leistungsverlust.
Sobald der Ölstand unter das vorgesehene Mindestniveau sinkt, erscheint auf dem Display die entsprechende Meldung über den Mindestölstand und die Notwendigkeit, Öl nachzufüllen. 143 - Versionen mit Multifunktionsdisplay F1A0354 Liv.olio MIN MAX 144 - Versionen mit konfigurierbarem Multifunktion sdisplay F1A0355 Das allmähliche Erlöschen der Symbole zeigt die Abnahme des Ölstands. Eine ausreichende Ölmenge in der Ölwanne wird durch 4 oder 5 Symbole angezeigt.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL DISPLAY (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Das Fahrzeug kann mit einem eventuell auch konfigurierbaren Multifunktionsdisplay ausgestattet sein, das dem Benutzer für die Fahrt nützliche Informationen anzeigt. „STANDARDSEITE” DES MULTIFUNKTIONSDISPLAYS Die Standardbildschirmseite kann folgende Angaben anzeigen Abb. 145: „STANDARDSEITE” DES KONFIGURIERBAREN MULTIFUNKTIONSDISPLAYS Die Standardbildschirmseite kann folgende Angaben anzeigen Abb. 146: 146 145 A Datum.
BEDIENTASTEN MODE 147 Hinweis Die Tasten und aktivieren entsprechend der nachstehenden Situationen unterschiedliche Funktionen: Das Setup-Menü kann mit einem kurzen Druck der Taste MODE aktiviert werden. Einstellung der FahrzeugInnenbeleuchtung ❒ Beleuchtung – Bei eingeschaltetem Standlicht und aktiver Standardbildschirmseite kann die Helligkeit der Beleuchtung im Fahrzeug eingestellt werden.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Die Menüführung variiert an dieser Stelle je nach Eigenschaft des ausgewählten Menüpunkts. Auswahl eines Menüpunkts des Hauptmenüs ohne Untermenü: Durch kurzen Druck der Taste MODE kann die Einstellung des Hauptmenüs ausgewählt werden, die geändert werden soll. – Durch Betätigung der Tasten oder (mit Einzeldruck) kann die neue Einstellung ausgewählt werden.
Beleuchtung (Einstellung der Innenbeleuchtung des Fahrzeugs) (nur bei eingeschaltetem Standlicht) Diese Funktion gestattet bei eingeschaltetem Standlicht das Einstellen (in 8 Stufen) der Helligkeit der Instrumententafel, der Bedienung des uconnect™-Systems (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen) und der Bedienung der automatischen Klimaanlage (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen). Zur Einstellung der Helligkeit wie folgt vorgehen: ❒ Die Taste MODE kurz drücken.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Hinweis Die Grenzgeschwindigkeit kann zwischen 30 und 200 km/h bzw. zwischen 20 und 125 mph je nach zuvor eingestellter Einheit ausgewählt werden; siehe hierzu den nachfolgenden Abschnitt „Einstellung der Maßeinheit (Maßeinheit)”. Jede Betätigung der Taste / hat eine Erhöhung / Verringerung um 5 Einheiten zur Folge. Wenn die Taste / gedrückt gehalten wird, wird eine schnelle automatische Erhöhung/Verringerung erzielt.
❒ Die Taste MODE kurz drücken, um zur Menümaske zurückzukehren oder die Taste lange drücken, um zur Standardmaske zurückzukehren, ohne die Einstellung zu speichern. Einschalten Trip B (Daten Trip B) Diese Funktion ermöglicht das Einschalten (On) bzw. das Ausschalten (Off) der Anzeige von Trip B (Teilstrecke). Traffic Sign Traffic Sign ermöglicht die Erkennung der Beschilderungen den Straßen (Überholverbot und Geschwindigkeitsbegrenzungen).
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL – Nochmals die Taste MODE kurz drücken, um zur Standardbildschirmseite oder zum Hauptmenü zurückzukehren, je nachdem, an welchem Punkt des Menüs man sich befindet. Datum einstellen (Datumseinstellung) Diese Funktion erlaubt die Aktualisierung des Datums (Tag - Monat - Jahr). Das Datum wie folgt aktualisieren: – Nach kurzer Betätigung der Taste MODE blinkt die Tagesanzeige (tt) auf dem Display. - Die Taste oder drücken, um die Einstellung auszuführen.
- Wenn das Untermenü „Entfernungen” aufgerufen wird: die Taste MODE kurz drücken, das Display zeigt je nach der vorherigen Einstellung „km” oder „mi” an; - Die Taste oder um die Wahl zu treffen. drücken, Nach erfolgter Einstellung die Taste MODE kurz drücken, um zur Menübildschirmseite zurückzukehren, oder die Taste lange drücken, um zur Standardbildschirmseite zurückzukehren, ohne zu speichern.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 124 – Die Taste MODE kurz drücken, woraufhin das Display die noch fehlenden Kilometer oder Meilen bis zur Fälligkeit der nächsten Inspektion anzeigt (abhängig davon, was zuvor eingestellt war) (siehe Abschnitt „Maßeinheiten”). – Die Taste MODE kurz drücken, um zur Menüanzeige zurückzukehren, oder aber die Taste lange drücken, um zur Standardanzeige zurückzukehren.
❒ Durch Druck der Tasten oder (YES) auswählen (für die Bestätigung der Aktivierung/ Deaktivierung) oder (No) (für die Ablehnung); ❒ Die Taste MODE kurz drücken. es erscheint eine Bestätigungsmitteilung und man kehrt auf die Menüseite zurück oder die Taste lang drücken, um auf die Standardseite zurückzukehren, ohne zu speichern. Tagfahrlicht (DRL) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Diese Funktion ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung des Tagfahrlichts.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL TRIP COMPUTER KURZ DARGESTELLT Der „Trip-Computer” ermöglicht die Anzeige der Daten über den Betriebszustand des Fahrzeugs, wenn sich der Zündschlüssel auf MAR befindet. Diese Funktion besteht aus zwei getrennten Teilen mit den Bezeichnungen „Trip A” und „Trip B”, die in der Lage sind, die „gesamte Fahrt” des Fahrzeugs (Reise) unabhängig voneinander zu überwachen. Beide Funktionen können auf Null gestellt werden (Reset Beginn einer neuen Fahrt).
Durchschnittsgeschwindigkeit Die Durchschnittsgeschwindigkeit stellt den durchschnittlichen Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit je nach der insgesamt seit Beginn der neuen Strecke vergangenen Zeit dar. ❒ Durch langes Drücken der Taste erfolgt das Rücksetzen (Reset) und damit der Beginn einer neuen Fahrt. ZUR BEACHTUNG Beim Reset der Anzeigen des „Trip A” erfolgt nur der Reset der Werte dieser Funktion. ZUR BEACHTUNG Beim Reset der Anzeigen des „Trip B” erfolgt nur der Reset der Werte dieser Funktion.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN Das Aufleuchten der Kontrollleuchte erfolgt (wo die Instrumententafel dies zulässt) zusammen mit einer entsprechenden Meldung und/oder einem akustischen Signal. Diese Anzeigen sind zusammenfassend und vorbeugend. Sie sind nicht ausreichend und kein Ersatz zum sorgfältigen Lesen der Betriebsanleitung. Bei einer Störungsmeldung ist stets auf die Angaben in diesem Kapitel Bezug zu nehmen.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot Bernsteingelb Bedeutung EBD DEFEKT Das gleichzeitige Aufleuchten der Leuchten (rot), (bernsteingelb) und (bernsteingelb) (für Versionen und Märkte, wo vorgesehen), bedeutet bei laufendem Motor ein Fehlzustand des EBD-Systems oder, dass das System nicht verfügbar ist. In diesem Fall können die Hinterräder bei kräftigen Bremsungen vorzeitig blockieren und das Fahrzeug ausbrechen. Das Display zeigt die entsprechende Meldung an.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 130 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot Bedeutung Eingriff SICHERHEITSGURTE NICHT ANGESCHNALLT (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die Kontrollleuchte leuchtet bei stehendem Fahrzeug und bei nicht korrekt angelegtem Fahrersitzgurt auf. Die Kontrollleuchte blinkt auf, zusammen mit dem akustischen Signal (Summer), wenn bei fahrendem Fahrzeug der Sicherheitsgurt des Fahrersitzes nicht korrekt angelegt ist.
DisplayKontrollleuchten Rot Bedeutung Eingriff ÜBERTEMPERATUR MOTORKÜHLFLÜSSIGKEIT Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden wieder ausgehen. Die Kontrollleuchte leuchtet auf, wenn der Motor überhitzt ist. Das Display zeigt die entsprechende Meldung an. Während der normalen Fahrt, das Fahrzeug anhalten, den Motor abstellen und prüfen, ob das Wasser im Behälter unter der MIN-Marke liegt.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 132 DisplayKontrollleuchten Bedeutung UNZUREICHENDER MOTORÖLDRUCK Beim Drehen des Zündschlüssels auf Position MAR leuchtet die digitale Kontrollleuchte auf, muss aber nach dem Anspringen des Motors erlöschen. Die Kontrollleuchte wird eingeschaltet und auf dem Display wird eine Meldung angezeigt, wenn das System den ungenügenden Motoröldruck feststellt. Eingriff 21) Wenden Sie sich bitte so bald wie möglich an das Fiat-Kundendienstnetz.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Rot Rot Rot Bedeutung FEHLBETRIEB DER SERVOLENKUNG Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR schaltet sich die Kontrollleuchte auf der Instrumententafel ein, muss aber nach einigen Sekunden wieder erlöschen. Wenn die Kontrollleuchte eingeschaltet bleibt, die Meldung auf dem Display angezeigt wird und ein akustisches Signal abgegeben wird, ist die Servolenkung wirkungslos und die am Lenkrad für das Lenken des Fahrzeugs erforderliche Kraft nimmt merklich zu.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL ZUR BEACHTUNG 90) Schaltet sich die Kontrollleuchte beim Drehen des Schlüssels in die Position MAR nicht ein oder bleibt während der Fahrt eingeschaltet (zusammen mit der Meldung auf dem Display), ist es möglich, dass eine Störung an den Rückhaltesystemen vorliegt. In diesem Fall werden die Airbags oder die Gurtstraffer bei einem Unfall unter Umständen nicht oder in einer begrenzten Zahl von Fällen falsch ausgelöst.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bedeutung EOBD-SYSTEM/EINSPRITZUNG DEFEKT Unter normalen Bedingungen leuchtet die Kontrollleuchte beim Drehen des Zündschlüssels auf Position MAR auf, muss aber nach dem Anspringen des Motors erlöschen. Die Funktionstüchtigkeit der Kontrollleuchte kann mit entsprechenden Geräten von der Verkehrspolizei geprüft werden. Die geltenden Vorschriften des jeweiligen Landes sind zu beachten.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb ABS DEFEKT Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden wieder ausgehen. Die Kontrollleuchte leuchtet, wenn das System nicht funktioniert. In diesem Fall bleibt die Leistung der Bremsanlage erhalten, das ABS-System funktioniert jedoch nicht mehr. Das Display zeigt die entsprechende Meldung an.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bedeutung GLÜHKERZEN/DEFEKT BEI KERZENVORWÄRMUNG Glühkerzen Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf. Sie erlischt, wenn die Kerzen die vorab festgelegte Temperatur erreicht haben. Bernsteingelb Bernsteingelb Den Motor sofort nach dem Erlöschen der Kontrollleuchte starten. ZUR BEACHTUNG Bei hoher Umgebungstemperatur kann das Aufleuchten der Kontrollleuchte eventuell sehr kurz sein.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel Eingriff WEGFAHRSPERRE FIAT-CODE DEFEKT Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR darf die Kontrollleuchte nur einmal blinken und muss dann erlöschen. Wenn die Kontrollleuchte bei Zündschlüssel auf Position MAR mit Dauerlicht leuchtet, wird dadurch angezeigt: ❒ ein möglicher Defekt (siehe ”Das Fiat CodeSystem” im Kapitel “Kenntnis des Fahrzeuges”); Bernsteingelb ❒ bei vorhandener Alarmanlage einen möglicher Einbruchversuch zu melden.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bedeutung Eingriff ALLGEMEINE FEHLERMELDUNG (Versionen mit Multifunktionsdisplay) Die Kontrollleuchte schaltet unter folgenden Bedingungen ein: Bernsteingelb ❒ Eingriff des Inertialschalters der Kraftstoffsperre ❒ Fehlbetrieb der Lichter (Nebelrückleuchte, Richtungsanzeiger, Bremslicht, Rückfahrlicht, Kennzeichenleuchte, Tagfahrlicht, automatisches Abblendlicht, Richtungsanzeiger des Anhängers, Standlicht des Anhängers).
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 140 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Bedeutung REINIGUNG DPF (PARTIKELFILTER) LÄUFT (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden wieder ausgehen. Die Kontrollleuchte leuchtet ständig, um dem Fahrer anzuzeigen, dass das DPF-System die giftigen Substanzen im Filter (Rußpartikel) mit dem Regenerierungsverfahren eliminieren muss.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Bernsteingelb Bedeutung Eingriff Fehlzustand ESC-ASR/TRACTION PLUS Bei einigen Versionen erscheint auf dem Display eine entsprechende Meldung. Ein Blinken der Kontrollleuchte während der Fahrt zeigt den Eingriff des ESC-Systems an. Falls die Kontrollleuchte nicht ausschaltet oder während der Fahrt eingeschaltet bleibt, wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 142 Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bernsteingelb Bedeutung DRIVING ADVISOR Wenn beide Leuchten angehen, bedeutet dies, dass das System die Ermittlung der Betriebsbedingungen begonnen hat. Sobald das System die Betriebsbedingungen erkennt, wird es aktiv und unterstützt den Fahrer mit akustischen und visuellen Meldungen Dem zur Folge erlöschen die Leuchten.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Bedeutung REIFENDRUCKKONTROLLSYSTEM T.P.M.S. Fehlbetrieb des T.P.M.S.-Systems Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn eine Störung am T.P.M.S.-System erfasst wird. Bernsteingelb Eingriff Bitte in diesem Fall umgehend das FiatKundendienstnetz aufsuchen. Ungenügender Reifendruck Die Leuchte meldet, dass der Reifendruck unter dem empfohlenen Mindestwert liegt oder dass ein langsamer Druckverlust wahrgenommen wird.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL ZUR BEACHTUNG 94) Die Fahrgeschwindigkeit muss immer dem Straßenverkehr, den Wetterbedingungen und den geltenden Verkehrsregeln angepasst werden. Wir weisen ebenfalls darauf hin, dass der Motor auch bei leuchtender Kontrollleuchte ausgeschaltet werden kann; wiederholte Unterbrechungen des Regenerierungsverfahrens können jedoch einen vorzeitigen Verschleiß des Motoröls verursachen.
Kontrollleuchten an der Instrumententafel Grün Bedeutung Eingriff FAHRTRICHTUNGSANZEIGER RECHTS Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn der Bedienhebel für die Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) nach oben geschoben wird oder, zusammen mit dem linken Blinker, wenn die Warnblinklichttaste gedrückt wird. NEBELSCHEINWERFER Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL Kontrollleuchten an der Instrumententafel Grün Eingriff SPEED LIMITER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Die Leuchte in der Instrumententafel geht bei aktivierter Funktion an. Bei einigen Versionen erscheint auf dem Display eine entsprechende Meldung. AUTOMATISCHES FERNLICHT Die Kontrollleuchte schaltet sich beim Einschalten des automatischen Fernlichts ein.
Mitteilungen am Display Bedeutung Eingriff STÖRUNG AUSSENBELEUCHTUNG (Versionen mit konfigurierbarem Multifunktionsdisplay) Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn ein Defekt an einer der folgenden Leuchten festgestellt wird: ❒ Fahrtrichtungsanzeiger ❒ Nebelschlussleuchten ❒ Bremsleuchten ❒ Standlichter Störungen an diesen Lampen können sein: Durchbrennen einer oder mehrerer Lampen, Durchbrennen der zugehörigen Sicherung oder Unterbrechung der elektrischen Verbindung.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 148 Bedeutung FEHLBETRIEB DES FERNLICHTAUTOMATS (Versionen mit konfigurierbarem Multifunktionsdisplay) Das Symbol leuchtet, wenn ein Fehler im automatischen Zündsystem des Fernlichts ermittelt wird. MÖGLICHE GLATTEISBILDUNG AUF DER STRASSE Die Anzeige der Außentemperatur blinkt, um den Fahrer über mögliche Glatteisbildung auf der Straße zu warnen, wenn die Außentemperatur 3°C erreicht oder darunter liegt.
Bedeutung Eingriff PROGRAMMIERTE WARTUNG (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Das Symbol leuchtet mit einer entsprechenden Meldung bei den Hinweisen für die programmierten Wartungsarbeiten und bleibt bis zur Fälligkeit sichtbar. Sie erlischt, nachdem beim Fiat-Kundendienstnetz die Wartung durchgeführt wurde, oder nach dem Fahren von 1000 km seit Fälligkeit der Wartung.
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL 150 Bedeutung FEHLBETRIEB DER TRAFFIC SIGN RECOGNITION Das Symbol leuchtet zusammen mit einer Meldung und weist auf einen Fehler der Traffic Sign Recognition hin. EINGESCHRÄNKTE REICHWEITE Das Display zeigt die dafür vorgesehene Meldung, um den Fahrer darauf hinzuweisen, dass die Reichweite des Fahrzeugs unter 50 km gesunken ist.
Bedeutung Eingriff START&STOP-FEHLER Im Falle eines Fehlbetriebs des Start&StopSystems am Display leuchtet das Symbol zusammen mit einer eingeblendeten Meldung.
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SICHERHEIT Dieses Kapitel ist sehr wichtig: Es beschreibt die zum Fahrzeug gehörenden Sicherheitsumfänge mit den Anleitungen für einen korrekten Einsatz. SICHERHEITSGURTE .....................154 S.B.R.-SYSTEM ..............................155 GURTSTRAFFER ............................156 KINDER SICHER BEFÖRDERN.......158 VORBEREITUNG FÜR DIE MONTAGE DES KINDERSITZES „ISOFIX UNIVERSAL” ......................163 FRONTAIRBAGS.............................170 SIDEBAGS ......................................
SICHERHEIT SICHERHEITSGURTE VERWENDUNG DER SICHERHEITSGURTE Der Gurt passt sich durch den Aufroller automatisch dem Körper des Insassen an und erlaubt eine gewisse Bewegungsfreiheit. Den Sicherheitsgurt anlegen und dabei den Oberkörper gerade und an die Rückenlehne angelehnt halten. Bei auf starkem Gefälle geparktem Fahrzeug kann der Aufroller blockieren; dies ist durchaus normal. Zum Anlegen der Sicherheitsgurte ist die Schlosszunge A Abb. 149 bis zum hörbaren Einrasten in die Aufnahme B einzuführen.
S.B.R.-SYSTEM KURZ DARGESTELLT ZUR BEACHTUNG 95) Die Taste C Abb. 149 nicht während der Fahrt drücken. 96) Die Höhenverstellung der Sicherheitsgurte darf nur bei stehendem Fahrzeug erfolgen. 97) Nach der Einstellung immer prüfen, ob der Läufer, an dem der Ring befestigt ist, in einer der vorgegebenen Positionen eingerastet ist.
SICHERHEIT GURTSTRAFFER Um den Schutz der Sicherheitsgurte noch effektiver zu gestalten, ist das Fahrzeug mit vorderen Gurtstraffern ausgestattet. Diese straffen bei einem Frontal- und Seitenaufprall die Gurtbänder um einige Zentimeter. Auf diese Weise liegen die Gurte vor dem eigentlichen Rückhalten noch enger am Körper des Fahrzeuginsassen an. Die erfolgte Aktivierung des Gurtstraffers wird durch die Blockierung des Aufrollers angezeigt.
❒ Die Sicherheitsgurte zur Reinigung von Hand mit Wasser und neutraler Seife waschen, gut spülen und im Schatten trocknen lassen. Niemals beizende, bleichende oder färbende Reinigungsmittel oder andere chemische Substanzen verwenden, die das Gewebe schwächen. 154 F1A0150 WARTUNG DER SICHERHEITSGURTE Für die korrekte Wartung der Sicherheitsgurte gelten die folgenden Hinweise: ❒ Die Aufrollvorrichtungen dürfen nie nass werden: ihre einwandfreie Funktion ist nur gewährleistet, wenn kein Wasser eindringt.
SICHERHEIT 102) Falls der Gurt stark beansprucht wurde, zum Beispiel bei einem Unfall, muss er mit Verankerung und den entsprechenden Befestigungsschrauben ausgetauscht werden, ebenso der Gurtstraffer. Der Gurt könnte, auch wenn er keine sichtbaren Defekte aufweist, seine Widerstandsfähigkeit verloren haben. 103) Jeder Sicherheitsgurt darf von nur einer Person benutzt werden: Keine Kinder auf den Knien der Mitfahrer unter Verwendung der Sicherheitsgurte zum Schutz beider Abb. 154 befördern.
Gruppe Gewichtsklasse Gruppe 0 bis 10 kg Körpergewicht Gruppe 0+ bis 13 kg Körpergewicht Gruppe 1 9-18 kg Körpergewicht Gruppe 2 15-25 kg Körpergewicht Gruppe 3 22-36 kg Körpergewicht Wie man sieht, überschneiden sich die Gruppen teilweise. Tatsächlich sind im Handel Vorrichtungen erhältlich, die für mehr als eine Gewichtsklasse ausgelegt wurden.
SICHERHEIT Die Kindersitze haben nur die zusätzliche Funktion, das Kind in den Sicherheitsgurten richtig zu positionieren, so dass der diagonale Abschnitt am Brustkorb und niemals am Hals anliegt, und der waagerechte Abschnitt gut am Becken und nicht am Bauch des Kindes anliegt. GRUPPE 3 Bei Kindern von 22 bis 36 kg Körpergewicht ist der Brustumfang bereits so groß, dass auf das Rückenteil verzichtet werden kann. Die Abb. 158 zeigt ein Beispiel für die korrekte Positionierung des Kindes auf dem Rücksitz.
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN Das Fahrzeug entspricht der neuen europäischen Vorschrift 2000/3/CE, welche die Eignung für den Einbau von Kindersitzen auf den verschiedenen Fahrzeugsitzen gemäß der folgenden Tabelle regelt (die Tabelle bezieht sich auf die Versionen Kastenwagen, Kombi und Panorama) : Gruppe Gewichtsklasse KABINE 1. UND 2.
SICHERHEIT Nachfolgend fassen wir die wichtigsten Sicherheitsnormen zusammen, die für den Transport von Kindern zu befolgen sind ❒ Die empfohlene Position für die Installierung der Kindersitze ist auf dem Rücksitz, da dies der sicherste Platz bei einem Unfall ist. ❒ Erlauben Sie dem Kind nicht, während der Fahrt ungewöhnliche Stellungen einzunehmen oder den Gurt abzulegen.
ZUR BEACHTUNG 104) Wenn auf der Beifahrerseite ein aktiver Airbag vorhanden ist, keine Babywiegen entgegen der Fahrtrichtung auf dem Vordersitz anbringen. Das Auslösen des Airbags bei einem Aufprall könnte, unabhängig von der Schwere des Aufpralls, tödliche Verletzungen für das mitreisende Baby verursachen. Es empfiehlt sich daher immer, Kleinkinder im eigenen Kindersitz auf dem Rücksitz zu transportieren, da dies die am besten geschützte Position bei einem Aufprall ist.
SICHERHEIT Wegen des unterschiedlichen Einrastsystems muss der Kindersitz durch die dafür vorgesehenen unteren Metallringe A Abb. 160 befestigt werden, die sich zwischen Rückenlehne und hinterem Kissen befinden, anschließend muss der obere Gurt (gehört zum jeweiligen Kindersitz) am entgegengesetzten Ring B Abb. 161 am hinteren Teil des Sitzes befestigt werden. Eine gemischte Montage mit normalen Kindersitzen und Kindersitzen „Isofix Universal” ist möglich.
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG DER KINDERSITZE ISOFIX UNIVERSALE Die unten dargestellte Tabelle gibt, entsprechend der Europäischen Vorschrift ECE 16, die Eignung der Kindersitze ISOFIX Universale auf Sitzen an, die mit ISOFIX-Befestigungen ausgestattet sind. Gewichtsgruppe Ausrichtung des Kindersitzes Isofix-Größenklasse Position Isofix seitlich hinten 1. Reihe (PANORAMA) Position Isofix seitlich hinten 1.
SICHERHEIT Gewichtsgruppe Gruppe 0+ (bis 13 kg) Gruppe I (von 9 bis 18 kg) Ausrichtung des Kindersitzes Isofix-Größenklasse Position Isofix seitlich hinten 1. Reihe (PANORAMA) Position Isofix seitlich hinten 1.
VON FIAT PROFESSIONAL FÜR DEN NEUEN DUCATO EMPFOHLENE KINDERSITZE Lineaccessori Fiat bietet eine umfassende Auswahl an Kindersitzen, die mit dem Dreipunktsicherheitsgurt oder an den IsofixVerankerungen befestigt werden können.
SICHERHEIT Gewichtsgruppe Kindersitz Kindersitztypologie Kindersitz G0/1 Zulassungsnummer: E4 04443718 Fiat-Bestellnummer: 71805991 + + ISOFIX-Plattform RWF Typ "I" für G0/1 Fiat-Bestellnummer: 71806309 oder ISOFIX-Plattform FWF Typ "G" für G0/1 Fiat-Bestellnummer: 71806308 Gruppe 1 - von 9 bis 18 kg + + Steife Kopfstütze Bestellnummer: 71806648 168 Installierung des Kindersitzes Die Installierung kann für die Sicherheitsgurte des Fahrzeugs (in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung) oder
Gewichtsgruppe Kindersitz Kindersitztypologie Installierung des Kindersitzes Kindersitz Junior Kidfix Zulassungsnummer: E4 04443721 Fiat-Bestellnummer: 71806570 Installierung nur in Fahrtrichtung mit dem Dreipunktesicherheitsgurt und den eventuell vorhandenen IsofixVerankerungen möglich. Kindersitzunterlage Scout Zulassungsnummer: E4 04443718 Fiat-Bestellnummer: 71805372 Installierung nur in Fahrtrichtung mit dem Dreipunktesicherheitsgurt möglich.
SICHERHEIT FRONTAIRBAGS Das Fahrzeug ist mit Frontairbags für den Fahrer und den Beifahrer ausgerüstet. Ihr Volumen im Moment des maximalen Aufblasens füllt den Großteil des Raumes zwischen Lenkrad und Fahrer und Armaturenbrett und Beifahrer aus. Die Frontairbags für Fahrer / Beifahrer schützen die Insassen der Vordersitze im Falle eines mittelschweren, frontalen Aufpralls durch das Aufblasen eines Luftkissens zwischen der Person und dem Lenkrad bzw. dem Armaturenbrett.
FAHRER-FRONTAIRBAG Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkissen und ist in einem Fach in der Mitte des Lenkrads untergebracht Abb. 162. 162 BEIFAHRER-FRONTAIRBAG (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkissen in einem Fach im Armaturenbrett Abb. 163 und hat ein größeres Luftkissenvolumen als der Airbag auf der Fahrerseite.
SICHERHEIT Manuelle Deaktivierung des Frontairbags und des Seitenairbags zum Brust-/Beckenschutz auf der Beifahrerseite (Sidebag) (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Wenn es unbedingt erforderlich ist, ein Kind auf dem Beifahrersitz entgegen der Fahrtrichtung zu transportieren, kann der Front- und Seitenairbag (Schutz des Oberkörpers) auf der Beifahrerseite (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) deaktiviert werden.
Je nach Fahrzeugzustand könnte die Leuchte mit unterschiedlicher Intensität leuchten. Die Intensität könnte sich auch während des Drehens des Zündschlüssels ändern.
SICHERHEIT 174 AIRBAG VORN AUF DER BEIFAHRERSEITE UND KINDERSITZE.
ZUR BEACHTUNG 110) Keine Aufkleber oder andere Gegenstände am Lenkrad, am Armaturenbrett im Bereich des Airbags auf der Beifahrerseite und an den Sitzen anbringen. Keine Gegenstände (z. B. Mobiltelefone) auf das Armaturenbrett auf der Beifahrerseite legen, die das korrekte Aufblasen des Beifahrerairbags verhindern und außerdem die Fahrzeuginsassen schwer verletzen könnten.
SICHERHEIT SIDEBAGS 112) 113) 114) 115) 116) 117) 118) 119) 120) 121) 122) 123) 124) Das Fahrzeug verfügt vorne über Seitenairbags (Schutz des Oberkörpers) für Fahrer und Beifahrer (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen), Airbags zum Schutz des Kopfes der vorderen Insassen (Kopfairbags) (für Versionen/ Märkte, wo vorgesehen).
ZUR BEACHTUNG Das Auslösen der Front- und/oder der Seitenairbags ist möglich, wenn das Fahrzeug starken Stößen oder Unfällen ausgesetzt ist, die den Unterbodenbereich betreffen, wie z. B. starke Stöße gegen Stufen, Gehsteige oder feste Bodenvorsprünge, Durchfahren von großen Schlaglöchern oder bei Bodenwellen. Bei Verschrottung des Fahrzeugs wenden Sie sich bitte an den FiatKundendienst zur Deaktivierung der Anlage.
SICHERHEIT 114) Wenn beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR die Kontrollleuchte nicht aufleuchtet oder während der Fahrt dauerhaft leuchtet (zusammen mit der auf dem Multifunktionsdisplay angezeigten Meldung, für Versionen/Märkte, wo vorgesehen), besteht die Möglichkeit, dass eine Störung an den Rückhaltesystemen vorliegt. In diesem Fall werden die Airbags oder die Gurtstraffer bei einem Unfall nicht aktiviert oder in einigen wenigen Fällen fälschlicherweise aktiviert.
STOP steht. Die nicht erfolgte Aktivierung der Airbags darf in diesen Fällen nicht als Fehlfunktion des Systems betrachtet werden. 119) Wenn das Fahrzeug Gegenstand von Diebstahl oder Diebstahlversuch war, wenn es Vandalismus, Übererschwemmung oder Hochwasser erlitten hat, muss das Airbag-System vom FiatKundendienstnetz überprüft werden.
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MOTORSTART UND FAHREN Werfen wir nun einen Blick in die „Seele” dieses Fahrzeugs, um zu ermitteln, wie wir alle seine Möglichkeiten nutzen können. Sie erfahren, wie Sie unter allen Bedingungen sicher fahren und immer auf einen tollen Reisegefährten zählen können, dem Ihr Komfort und Ihr Geldbeutel wichtig ist. MOTOR ANLASSEN .......................182 BEIM PARKEN ................................183 BENUTZUNG DES GETRIEBES ......185 RATSCHLÄGE FÜR DAS BELADEN .......................................
MOTORSTART UND FAHREN MOTOR ANLASSEN Das Fahrzeug ist mit einer elektronischen Vorrichtung zum Blockieren des Motors ausgestattet: Sollte der Motor nicht anspringen, die Angaben im Abschnitt „Das Fiat CODE-System” im Kapitel „Kenntnis des Fahrzeugs” beachten. 26) 27) 125) VERFAHREN Vorgehen: ❒ Die Handbremse anziehen. ❒ Die Gangschaltung in Leerlaufstellung positionieren. ❒ Den Zündschlüssel auf MAR drehen: An Instrumententafel leuchten die Kontrollleuchten und .
28) Blinkt die Kontrollleuchte 60 Sekunden lang nach dem Anlassen oder während einer längeren Mitnahme, weist dies auf eine Störung der Vorglühüberwacher hin. Startet der Motor, kann das Fahrzeug normal benutzt werden. Man wende sich jedoch so schnell wie möglich an das FiatKundendienstnetz. 29) Bis zum Start des Motors funktionieren weder die Servobremse noch die Servolenkung. Die auf das Bremspedal und das Lenkrad auszuübende Kraft ist daher sehr viel größer als normal.
MOTORSTART UND FAHREN ZUR BEACHTUNG Sicherstellen, dass der Handbremshebel ausreichend eingerastet ist, um das Fahrzeug sicher zu bremsen. Dies gilt insbesondere an starken Gefällen und bei beladenem Fahrzeug. ZUR BEACHTUNG Wenn die Handbremse nicht funktioniert, bitte für die Einstellung das FiatKundendienstnetz aufsuchen. Sollte der Hubweg des Hebels sich verlängern, das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen.
BENUTZUNG DES GETRIEBES Beim Einlegen der Gänge das Kupplungspedal vollständig niedertreten und den Schalthebel in die gewünschte Stellung bringen (das Gangschema befindet sich auf dem Schalthebelknauf Abb. 169). ZUR BEACHTUNG Der Rückwärtsgang kann nur bei vollständig stillstehendem Fahrzeug eingelegt werden. Bei laufendem Motor mindestens 2 Sekunden bei gedrücktem Kupplungspedal warten, bevor der Rückwärtsgang eingelegt wird, um Beschädigungen an den Zahnrädern und Schaltgeräusche zu vermeiden.
MOTORSTART UND FAHREN RATSCHLÄGE FÜR DAS BELADEN Ihr Fiat Ducato wurde für bestimmte Höchstgewichte entwickelt und zugelassen (siehe Tabelle „Gewichte" im Kapitel „Technische Daten"): Gewicht fahrbereit, Nutzlast, Gesamtgewicht, Höchstgewicht auf der Vorderachse, Höchstgewicht auf der Hinterachse, abschleppbares Gewicht. ZUR BEACHTUNG Die maximal zulässige Höchstlast an den Halterungen am Boden beträgt 500 kg; die maximal zulässige Beladung auf der Seite beträgt 150 kg.
130) Wenn Sie Benzin in einem Reservetank mitnehmen möchten, müssen dabei die geltenden gesetzlichen Vorschriften beachtet werden: Benutzen Sie nur einen zugelassenen Reservekanister, der entsprechend an den Haken für die Befestigung der Ladung gesichert wird. Obwohl so die Brandgefahr bei einem Unfall steigt.
MOTORSTART UND FAHREN Klimaanlage Die Benutzung der Klimaanlage führt zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch (durchschnittlich bis zu +20%): wenn die Außentemperatur dies zulässt, sollte daher nur die Lüftung verwendet werden. Aerodynamische Anbauteile Die Benutzung von nicht zweckentsprechenden aerodynamischen Anbauteilen kann die Aerodynamik und den Verbrauch verschlechtern. FAHRSTIL Nachstehend die wichtigsten Fahrstile, die den Kraftstoffverbrauch beeinflussen.
Haltepausen im Verkehr Bei längerem Warten (z. B. an Bahnübergängen) wird empfohlen, den Motor abzustellen. ZIEHEN VON ANHÄNGERN HINWEIS Zum Ziehen eines Anhängers ist das Fahrzeug mit einer zugelassenen Anhängerkupplung und mit einer entsprechenden elektrischen Anlage auszurüsten. Der Einbau muss von Fachpersonal durchgeführt werden, das anschließend eine entsprechende Dokumentation für die Zulassung im Straßenverkehr aushändigt.
MOTORSTART UND FAHREN EINBAU DER ANHÄNGERKUPPLUNG Die Anhängerkupplung ist von Fachpersonal unter Berücksichtigung eventueller zusätzlicher und/oder ergänzender, vom Hersteller der Vorrichtung ausgehändigten Anleitungen, an die Karosserie anbauen zu lassen. Die Anhängevorrichtung muss den aktuellen gültigen Normen hinsichtlich der Europäischen Richtlinie 94/20 und den nachträglichen Ergänzungen entsprechen.
Montageplan für Versionen Pritschenwagen und Kabinengestell Abb. 171 Eine weitere, besondere Anhängerkupplung für die Versionen Pritschenwagen und Kabinengestell ist in Abb. 171 dargestellt. 132) Auf keinen Fall die Bremsanlage des Fahrzeugs für die Steuerung der Anhängerbremse ändern. Die Bremsanlage des Anhängers muss von der Hydraulikanlage des Fahrzeugs vollkommen unabhängig sein. Die Struktur Ø ist an den gekennzeichneten Stellen mit insgesamt 6 Schrauben M10x1,25 und 4 Schrauben M12 zu befestigen.
170 192 F1A0164 i MOTORSTART UND FAHREN
i 171 F1A0165 193
MOTORSTART UND FAHREN ANWEISUNGEN FÜR DIE VERWENDUNG DER ZUGSTANGE MIT ENTFERNBAREM KUGELKOPF Wurde auch nur eine Vorgabe nicht erfüllt, darf die Zugstange nicht eingesetzt werden. Es besteht Unfallgefahr. Setzen Sie sich mit dem Hersteller der Kupplung in Verbindung. 36) 37) 38) 39) 40) 41) Vor Antritt der Fahrt muss überprüft werden, ob die Zugstange mit entfernbarem Kugelkopf korrekt blockiert wurde.
174 - Entsperrte Stellung, entfernt F1A0382 Montage der Zugstange mit Kugelkopf 1. Den Deckel vom Trägerrohr entfernen. Bei ihrer Entnahme aus dem Laderaum ist die Zugstange mit Kugelkopf normalerweise in entsperrter Stellung. Dies ist daran zu erkennen, dass das Rädchen einen deutlichen Abstand zur Zugstange aufweist, der einer 5 mm breiten Ritze entspricht (siehe Abbildung) und dass die rote Markierung des Rädchens zur grünen Markierung der Zugstange zeigt.
MOTORSTART UND FAHREN 4. Das Trägerrohr mit dem entsprechenden Deckel schließen. ZUR BEACHTUNG 36) Die Zugstande mit entfernbarem Kugelkopf darf nur vom Hersteller repariert oder auseinandergenommen werden. 37) Das beiliegende Schild muss an einer gut sichtbaren Stelle im Fahrzeug angebracht werden: in der Nähe des Trägerrohrs oder innen im Laderaum. 38) Für eine korrekte Funktion des Systems müssen regelmäßig alle Schmutzreste von der Zugstange mit Kugelkopf und vom Trägerrohr entfernt werden.
WINTERREIFEN Das Fiat-Kundendienstnetz gibt gerne Ratschläge bei der Wahl des Reifens, der für den vom Kunden vorgesehenen Einsatz am besten geeignet ist. Es wird daran erinnert, dass die Laufrichtung der Reifen nicht geändert werden soll.
MOTORSTART UND FAHREN Wird das Fahrzeug länger als einen Monat stillgelegt, folgende Vorsichtsmaßregeln beachten: ❒ Das Fahrzeug mit einer Plane aus Gewebe oder perforiertem Kunststoff abdecken. Keine kompakten Kunststoffplanen verwenden, die das Verdampfen der auf der Oberfläche des Fahrzeugs vorhandenen Feuchtigkeit verhindern. ❒ Das Fahrzeug an einem überdachten, trockenen und möglichst belüfteten Ort abstellen. ❒ Den vorgeschriebenen Reifenfülldruck um 0,5 bar erhöhen und ihn regelmäßig überprüfen.
IM NOTFALL Reifenpanne oder nicht brennendes Licht? Auf Reisen gibt es immer unvorhersehbare Situationen. Die Seiten über die Notfallsituationen dienen dazu, Ihnen in kritischen Situationen weiterzuhelfen, ohne den Pannendienst anzufordern. Bei einem Notfall wird empfohlen, sich telefonisch an die gebührenfreie Nummer zu wenden, die in der Garantieurkunde angegeben ist. Die gebührenfreie Rufnummer 00 800 3428 0000 hilft Ihnen dabei, die nächstgelegene Werkstatt des Fiat-Kundendienstnetzes zu finden.
IM NOTFALL MOTOR ANLASSEN Wenn die Kontrollleuchte auf der Instrumententafel mit Dauerlicht eingeschaltet bleibt, wenden Sie sich bitte sofort an das FiatKundendienstnetz. ANLASSEN MIT HILFSBATTERIE Bei entladener Batterie kann der Motor mit einer Fremdbatterie mit gleicher bzw. leicht größerer Kapazität gegenüber der entladenen Batterie angelassen werden. Es wird empfohlen, sich für die Kontrolle bzw. den Austausch der Batterie an das Fiat Kundendienstnetz zu wenden.
RADWECHSEL ALLGEMEINE HINWEISE ZUR BEACHTUNG 136) Dieser Anlassvorgang kann nur durch Fachpersonal ausgeführt werden, da durch falsches Handeln elektrischer Funkenschlag starker Intensität entstehen kann. Außerdem ist die in der Batterie enthaltene Flüssigkeit giftig und korrosiv. Deshalb den Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. Sich der Batterie nicht mit offenen Flammen oder brennenden Zigaretten nähern und keine Funken erzeugen.
IM NOTFALL ❒ Entnehmen Sie die Verlängerung und den Schlüssel aus dem Werkzeugkasten / der Werkzeugtasche unter dem Beifahrersitz (siehe „Fach unter dem Beifahrersitz" im Kapitel „Kenntnis des Fahrzeuges"). ❒ Für die Versionen mit Leichtmetallfelgen entfernen Sie die aufgedrückte Radkappe. ❒ Die Radbolzen des zu wechselnden Rades um eine Umdrehung lösen. ❒ Den Ring drehen, um den Wagenheber etwas zu strecken.
❒ Schrauben Sie die 5 Befestigungsbolzen ein. ❒ mit dem Radschlüssel das Fahrzeug ablassen und den Wagenheber herausziehen. ❒ Die Radbolzen gleichmäßig über Kreuz mit der in Abb. 185 gezeigten Reihenfolge festziehen. 180 F1A0171 182 F1A0173 181 F1A0172 183 F1A0174 184 ❒ schrauben Sie den Halteknauf D Abb. 183 und befreien Sie das Rad, indem Sie es aus der Halterung E herausziehen. ❒ mit dem Schlüssel F Abb. 184 die Radbolzen völlig herausdrehen und das Rad abziehen.
IM NOTFALL Nach beendeter Arbeit: ❒ das ausgewechselte Rad nehmen, an der Halterung E Abb. 183 befestigen und den Knopf D festziehen. Bei Fahrzeugen mit Leichtmetallfelgen wie folgt vorgehen: ❒ Das dafür vorgesehene Set aus der Werkzeugtasche im Werkzeugkasten nehmen. ❒ den mitgelieferten Schlüssel C Abb. 181 mit der entsprechenden Verlängerung B Abb. 180 auf die Schraube A Abb.
189 F1A0385 ZUR BEACHTUNG 137) Die Anwesenheit des stehenden Fahrzeuges muss nach den geltenden Vorschriften signalisiert werden: Warnblinker, Warndreieck usw. Die Insassen müssen vor allem bei schwer beladenem Fahrzeug aussteigen und entfernt von den Gefahren des Straßenverkehrs warten, bis der Radwechsel durchgeführt ist. Die Handbremse ziehen. 138) Das mitgelieferte Reserverad (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ist fahrzeugspezifisch.
IM NOTFALL 143) Bei den Versionen mit selbstregelnden pneumatischen Aufhängungen nie mit den Händen in den Radkasten greifen oder den Kopf hineinstecken: Unter bestimmten Temperaturoder Belastungsschwankungen könnte sich das Fahrzeug automatisch anheben oder absenken. 144) Die Betätigung der Vorrichtung muss ausschließlich per Hand erfolgen, ohne ein anderes Werkzeug außer der mitgelieferten Kurbel zu verwenden. Auch keine pneumatischen oder elektrischen Schrauber verwenden.
❒ Einen Faltprospekt (siehe Abb. Abb. 191), der für die sofortige und korrekte Verwendung des Schnellreparaturkits verwendet wird und dem Personal auszuhändigen ist, das den mit dem Reifenschnellreparaturset behandelten Reifen handhaben muss; ❒ Einen Kompressor D mit Druckmesser und Anschlüssen. Die Dichtflüssigkeit des Schnellreparatursets wirkt bei Außentemperaturen zwischen –20 °C und +50 °C. Die Dichtflüssigkeit besitzt ein Verfallsdatum.
IM NOTFALL ❒ Wenn innerhalb von 10 Minuten nicht ein Druck von mindestens 3 bar erreicht wird, den transparenten Füllschlauch vom Ventil trennen und den Stecker aus der 12 V Steckdose abziehen, dann das Fahrzeug um etwa 10 Meter nach vorne bewegen, damit sich die Dichtflüssigkeit im Innern des Reifens verteilt und das Aufpumpen wiederholen.
ZUR BEACHTUNG 196 F1A0186 AUSTAUSCHVERFAHREN DER SPRAYFLASCHE Zum Austausch der Sprayflasche wie folgt vorgehen: 148) Den Faltprospekt dem Personal übergeben, das den mit dem Reifenreparatursatz behandelten Reifen manövrieren muss. 149) Einschnitte an den Reifenflanken können nicht repariert werden. Der Reifenreparaturset nicht verwenden, wenn der Reifen nach dem Fahren ohne Luft beschädigt ist.
IM NOTFALL 154) Den Aufkleber an einer für den Fahrer gut sichtbaren Stelle anbringen, um darauf hinzuweisen, dass der Reifen mit dem Schnellreparaturkit behandelt wurde. Vor allem in Kurven vorsichtig fahren. 80 km/ h nicht überschreiten, starke Beschleunigung und scharfes Bremsen vermeiden. 155) Wenn der Reifendruck unter 3 bar gesunken ist, fahren Sie nicht weiter: das Schnell- Reparaturset Fix & Go automatic kann die nötige Dichtheit nicht gewährleisten, weil der Reifen zu stark beschädigt ist.
AUSWECHSELN EINER GLÜHLAMPE ALLGEMEINE HINWEISE 44) 158) 159) ❒ Wenn eine Lampe nicht funktioniert, vor dem Austauschen prüfen, ob die zugehörige Sicherung in Ordnung ist: die Position der Sicherungen ist im Abschnitt „Austausch der Sicherungen” in diesem Kapitel angegeben.
IM NOTFALL LAMPENARTEN Im Fahrzeug sind verschiedene Glühlampenarten installiert: Vollglaslampen: (Typ A) diese werden durch Druck eingesetzt und durch Ziehen entfernt. Lampen mit Bajonettverschluss: (Typ B) zum herausziehen die Lampe drücken und gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zylinderförmige Lampen: (Typ C) um sie zu entnehmen, müssen sie von den zugehörigen Kontakten gelöst werden. Halogenlampen: (Typ D) zum Entnehmen muss die Spannfeder aus ihrem Sitz gedrückt werden.
Glühlampen Glühlampen Typ Leistung Siehe Abbildung Fernlicht H7 55W D Abblendlicht H7 55W D W21/5W - LED (#) - - H11 55W - Fahrtrichtungsanzeiger vorne WY21W 21W B Fahrtrichtungsanzeiger seitlich W16WF(**) / WY5W (***) 16W (**) / 5W (***) A Fahrtrichtungsanzeiger hinten PY2IW 21W B Standlicht seitlich W5W 5W A Standlicht hinten P21/5W 21/5W B Standlicht hinten/Bremslicht P21W 21W B 3.
IM NOTFALL 214 Glühlampen Hintere Deckenleuchte Typ Leistung Siehe Abbildung 12V10W 10W C
AUSWECHSELN DER GLÜHLAMPE BEI EINER AUSSENLEUCHTE Für Typ und Leistung der Lampen siehe den vorherigen Abschnitt „Auswechseln einer Glühlampe”. VORDERE LEUCHTGRUPPEN In den vorderen Leuchtgruppen befinden sich die Lampen für Standlicht und Tagfahrlicht (DRL) (wo keine LEDs vorhanden sind), Abblendlicht, Fernlicht und Richtungsanzeiger. Um eine Lampe auszuwechseln, den Scheinwerfer ausbauen und auf einen Arbeitstisch legen. ❒ Die Schrauben B Abb.
IM NOTFALL Um eine Lampe der Richtungsanzeiger und des Standlichts/DRL (wenn keine LEDs vorhanden sind) auszuwechseln, muss der Gummideckel A Abb. 201 entfernt werden. Nach erfolgtem Auswechseln sind die Gummideckel wieder korrekt zu anzubringen und die erfolgte Befestigung zu prüfen. STANDLICHT/ TAGFAHRLICHT FERNLICHT Zum Auswechseln der Lampe wie folgt vorgehen: ❒ Die Gummischutzabdeckung A Abb. 201 entfernen. ❒ Den Lampensockel B Abb. 202 gegen den Uhrzeigersinn drehen.
❒ Die Gummischutzabdeckung B Abb. 201 wieder aufsetzen. ABBLENDLICHT Mit Glühlampen FAHRTRICHTUNGSANZEIGER Zum Auswechseln der Lampe wie folgt vorgehen: ❒ Die Gummischutzabdeckung A Abb. 201 entfernen. ❒ Den Lampensockel B Abb. 205 gegen den Uhrzeigersinn drehen. ❒ Die Lampe entfernen und durch eine neue ersetzen. 204 F1A0316 Zum Auswechseln der Lampe wie folgt vorgehen: ❒ Die Gummischutzabdeckung B Abb. 201 entfernen. ❒ Den Lampensockel A Abb. 204 aus den seitlichen Klammern B lösen und herausziehen.
IM NOTFALL Zum Auswechseln einer Lampe wie folgt vorgehen Abb. 210, Abb. 211: NEBELSCHEINWERFER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Zum Auswechseln der Lampe im Nebelscheinwerfer A wie folgt vorgehen: ❒ Das Rad vollständig nach innen lenken. ❒ Die Schraube A lösen und die Klappe B Abb. 207 ausbauen. ❒ Auf die Klammer C Abb. 208 drücken und den elektrischen Stecker D abklemmen. 208 F1A0362 HECKLEUCHTEN ❒ Den Lampenhalter E drehen und entfernen. ❒ Die Lampe herausziehen und durch eine neue ersetzen.
❒ Den Lampensockel wieder einsetzen und die Schrauben C festziehen. ❒ Den elektrischen Stecker wieder einstecken, die Gruppe wieder korrekt an der Fahrzeugkarosserie befestigen, dann die Befestigungsschrauben B wieder einschrauben. ❒ Die Kunststoffabdeckung wieder einbauen und mit den 7 Schrauben A befestigen. Für die Versionen Pritschenwagen und Kabinengestell: Die vier Schrauben H Abb.
IM NOTFALL KENNZEICHENLEUCHTEN Zum Austauschen einer Glühlampe wie folgt vorgehen: ❒ Auf die mit dem Pfeil gekennzeichnete Stelle drücken und die Leuchtenglasgruppe A Abb. 215 abnehmen. 214 F1A0205 ❒ Gegen die Rippen B Abb. 214 drücken und die Lampenhalterung herausziehen. ❒ Die eingedrückte Glühlampe herausziehen und auswechseln. ❒ Die Lampe aus den seitlichen Kontakten austauschen lösen, wobei zu prüfen ist, dass die neue Lampe richtig zwischen diesen befestigt wird.
AUSWECHSELN EINER GLÜHLAMPE BEI EINEM INNENLICHT ❒ Die Lampe F Abb. 220 aus den Seitenkontakten lösen, austauschen und sicherstellen, dass die neue Lampe korrekt zwischen den Kontakten blockiert ist. Typ und Leistung der Glühlampen sind im Abschnitt „Auswechseln einer Glühlampe” näher erläutert. ❒ Die Klappe E Abb. 220 wieder schließen, und die Deckenleuchte D Abb. 219 in ihrer Aufnahme befestigen und sicherstellen, dass die Einrastung erfolgt ist.
IM NOTFALL ERSATZ DER SICHERUNGEN ZUGANG ZU DEN SICHERUNGEN Die Fahrzeugsicherungen sind in drei Verteilern zusammengefasst, die sich am Armaturenbrett, an der rechten Säule im Innenraum und im Motorraum befinden. ALLGEMEINES 45) 160) 161) 162) 163) Die Sicherungen sind Schutzelemente für elektrische Schaltkreise, die bei Defekten oder unsachgemäßen Eingriffen an einem Schaltkreis durchbrennen.
Um an den Sicherungskasten Abb. 225 zu gelangen, den entsprechenden Schutzdeckel Abb. 224 abnehmen. ❒ Die Schraube langsam im Uhrzeigersinn drehen, bis ein gewisser Widerstand wahrgenommen wird (nicht forcieren). Vorgehen: ❒ Die Schraube wieder langsam lösen. ❒ die unverlierbare Schraube mit dem mitgelieferten Kreuzschlitzschraubenzieher bis zum Anschlag eindrücken. ❒ Der korrekte Verschluss ist dann gewährleistet, wenn der ganze Schraubenkopf in seinem Sitz eingelassen ist.
IM NOTFALL Zusatzverteiler an der rechten B-Säule (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Um an den Sicherungskasten Abb. 227 zu gelangen, den entsprechenden Schutzdeckel Abb. 226 abnehmen. ZUR BEACHTUNG 160) Keinesfalls eine Sicherung durch eine andere mit höherer Amperezahl ersetzen. ES BESTEHT BRANDGEFAHR. Bei Auslösung einer Hauptschutzsicherung (MEGAFUSE, MIDI-FUSE), benachrichtigen Sie bitte das Fiat-Kundendienstnetz.
Sicherungskasten am Armaturenbrett Abb. 222 - Abb.
IM NOTFALL 226 GESCHÜTZTE VORRICHTUNG SICHERUNG AMPERE Nicht vorhanden F89 - Fernlicht links F90 7,5 Fernlicht rechts F91 7,5 Linker Nebelscheinwerfer F92 7,5 Rechter Nebelscheinwerfer F93 7,5
Verteiler im Motorraum Abb. 224 - Abb.
IM NOTFALL 228 Zusatzverteiler an der rechten B-Säule Abb. 226 - Abb.
AUFLADEN DER BATTERIE ZUR BEACHTUNG Die Beschreibung des Verfahrens für das Aufladen der Batterie ist nur als Information anzusehen. Für die Ausführung dieses Vorgangs empfehlen wir Ihnen, sich an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden. ZUR BEACHTUNG Bevor die elektrische Versorgung zur Batterie unterbrochen wird, immer mindestens eine Minute warten, bevor der Zündschlüssel auf STOP gebracht und die Tür auf der Fahrerseite geschlossen wird.
IM NOTFALL ZUR BEACHTUNG 164) Die in der Batterie enthaltene Flüssigkeit ist giftig und korrosiv. Deren Kontakt mit der Haut und den Augen verhindern. Das Aufladen der Batterie muss in gut gelüfteten Räumen und weit entfernt von offenem Feuer und möglichen Funkenquellen erfolgen: Explosions- und Brandgefahr. 165) Niemals versuchen, eine eingefrorene Batterie aufzuladen: zuerst muss die Batterie aufgetaut werden, da sie sonst explodieren könnte.
Wenn keine Werkzeugtasche vorhanden ist, befindet sich der Abschlepphaken des Fahrzeugs im Fach für die Bordunterlagen und die Betriebsanleitung. Der hintere Ring B Abb. 234 ist im in der Abbildung gezeigten Punkt angebracht. Wenn dieser verwendet werden soll, wie folgt vorgehen: ❒ Die Klappe A öffnen und wie in Abb. 230 abgebildet entfernen. 232 F1A0344 Der vordere Ring befindet sich im Werkzeugkasten unter dem Beifahrersitz.
IM NOTFALL 168) Während des Abschleppvorganges bitte daran denken, dass ohne Bremskraftverstärker und elektrische Servolenkung sowohl zum Bremsen eine höhere Kraft auf das Bremspedal erforderlich ist als auch beim Lenken auf das Lenkrad. 169) Zum Abschleppen keine elastischen Seile verwenden und ruckartige Bewegungen vermeiden. Während des Abschleppens kontrollieren, dass die Befestigung des Abschleppmittels am Fahrzeug keine anliegenden Teile beschädigt.
WARTUNG UND PFLEGE Eine ordnungsgemäße Wartung garantiert auf Dauer Bestleistung des Fahrzeugs, niedrige Betriebskosten und einen einwandfreien Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen. Dieses Kapitel beschreibt die Wartungsprogramme. PROGRAMMIERTE WARTUNG ......234 PLAN FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG......................................235 REGELMÄSSIGE KONTROLLEN ....238 FAHRZEUGBETRIEB UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN ..238 KONTROLLE DER FÜLLSTÄNDE ....239 LUFTFILTER/POLLENSCHUTZFILTER. 246 BATTERIE .........
WARTUNG UND PFLEGE PROGRAMMIERTE WARTUNG Eine ordnungsgemäße Wartung ist zur Sicherstellung einer langen Lebensdauer des Fahrzeugs in optimalem Zustand von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund sieht Fiat je nach Motorversion alle 48.000 Kilometer eine Reihe von Kontrollen und Wartungseingriffen vor. Die programmierte Wartung berücksichtigt jedoch nicht alle Anforderungen des Fahrzeugs: in der ersten Zeit, vor der 48.
PLAN FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG Tausend Kilometer 48 96 144 192 240 Monate 24 48 72 96 120 Kontrolle des Ladezustands der Batterie und eventuelles Nachladen ● ● ● ● ● Kontrolle von Reifenzustand und -verschleiß und eventuelle Einstellung des Reifendrucks ● ● ● ● ● Kontrolle der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkanlage, Kofferraumleuchte, Innenraumleuchte, Handschuhfachleuchte. Kontrollleuchten an der Instrumententafel usw.
WARTUNG UND PFLEGE Tausend Kilometer 48 96 144 192 240 Monate 24 48 72 96 120 Sichtprüfung des/der Antriebsriemen der Zusatzaggregate (Versionen ohne automatischen Riemenspanner) (Versionen 110 (°)- 130 - 150 - 180 Multijet) ● Kontrolle der Riemenspannung der Zubehörsteuerung (Versionen ohne automatischen Riemenspanner) (^) ● Kontrolle der Riemenspannung der Zubehörsteuerung (Versionen ohne automatischen Riemenspanner) (Versionen 115 Multijet (°)) (^) ● ● ● ● ● Kontrolle des Steuerriem
Tausend Kilometer 48 96 144 192 240 Monate 24 48 72 96 120 Auswechseln des Zahnriemens der Motorsteuerung (*) (Versionen 110 (°)130-150 Mutijet) ● Auswechseln des Zahnriemens der Motorsteuerung (*) (Versionen 115 Mutijet(°)) Auswechseln des Luftfiltereinsatzes (***) ● ● ● ● ● ● Auswechseln des Motoröls und des Ölfilters (**) (#) ● Auswechseln der Bremsflüssigkeit (oder alle 24 Monate) Auswechseln des Pollenfilters (oder alle 24 Monate) ● ● ● ● ● ● (*) Unabhängig von der Kilometerl
WARTUNG UND PFLEGE REGELMÄSSIGE KONTROLLEN Vor langen Reisen prüfen und ggf. auffüllen: ❒ Kühlflüssigkeitsstand ❒ Bremsflüssigkeitsstand ❒ Scheibenwaschflüssigkeitsstand ❒ Druck und Zustand der Reifen ❒ Funktion der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Notbeleuchtung, usw.) ❒ Funktion der Scheibenwisch-/ waschanlage und Position/Verschleiß der Wischerblätter an Front- und Heckscheibe.
KONTROLLE DER FÜLLSTÄNDE . Versionen 115 Multijet 235 F1A0370 A. Auffülldeckel für Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F.
WARTUNG UND PFLEGE Versionen 110 - 130 - 150 Multijet 236 F1A0371 A. Auffülldeckel für Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F.
Versionen 180 Multijet Power 237 F1A0372 A. Auffülldeckel für Motoröl – B. Ölpeilstab – C. Motorkühlmittel – D. Scheibenwaschflüssigkeit – E. Bremsflüssigkeit – F.
WARTUNG UND PFLEGE MOTORÖL 47) Die Kontrolle des Ölstands muss bei gerade stehendem Fahrzeug und einige Minuten (ca. 5) nach dem Abstellen des Motors erfolgen. Der Ölstand muss zwischen den Grenzwerten MIN und MAX auf dem Messstab B Abb. 235 - Abb. 236 - Abb. 237 liegen. Der Abstand zwischen MIN und MAX entspricht etwa 1 Liter Öl. Sollte das Öl die MIN-Kerbe erreichen oder sogar unterschreiten, muss über den Nachfüllstutzen A Abb. 235 - Abb. 236 - Abb. 237 Öl bis zur MAX-Kerbe nachgefüllt werden.
SERVOLENKFLÜSSIGKEIT 183) 3) 50) Prüfen, ob die Flüssigkeit im Vorratsbehälter bis zur MAX-Marke steht. Bei dieser Arbeit muss das Fahrzeug auf ebener Fläche stehen und der Motor abgeschaltet und kalt sein. Vorgehen: ❒ Die Kunststoffabdeckung A Abb. 238 entfernen. Hierzu die Blockierschrauben B Abb. 238 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um zum Stutzen des Beckens zu gelangen. ❒ Prüfen, ob der Flüssigkeitsstand die MAX-Kerbe am fest mit dem Verschluss des Behälters F Abb. 235 - Abb. 236 - Abb.
WARTUNG UND PFLEGE Den Deckel folgendermaßen schließen: ❒ Den Trichter bis zur Blockierung eindrücken. ❒ Den Deckel schließen. 180) BREMSFLÜSSIGKEIT 181) 182) 49) Den Verschluss E Abb. 235 - Abb. 236 Abb. 237 aufschrauben und kontrollieren, ob die Flüssigkeit auf Höchststand steht. Der Flüssigkeitsstand im Behälter darf jedoch die MAX-Kerbe nicht überschreiten.
ZUR BEACHTUNG 175) Während der Arbeiten im Motorraum nie Rauchen: Entflammbare Gase und Dämpfe könnten einen Brandausfall auslösen. 176) Bei warmem Motor mit sehr viel Aufmerksamkeit im Motorraum arbeiten: Verbrennungsgefahr. Vergessen Sie nicht, dass sich der Elektrolüfter bei warmem Motor in Bewegung setzen kann: Verletzungsgefahr. Vorsicht bei nicht am Körper anliegenden Schals, Krawatten und Kleidungsstücken: Sie könnten von drehenden Teilen mitgezogen werden. 177) Die Kühlanlage steht unter Druck.
WARTUNG UND PFLEGE LUFTFILTER/ POLLENSCHUTZFILTER Zum Auswechseln des Luftfilters bitte das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen. LUFTFILTER – STAUBIGE STRASSEN (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Beim Erreichen des eingestellten Werts wird die Anzeige B Abb. 241 sichtbar, die auch bei abgestelltem Motor auf Rot wechselt. Um die Meldevorrichtung wieder herzustellen, den Filtereinsatz wie bei der normalen Ausstattung reinigen bzw. austauschen und anschließend die Anzeige durch Drücken der Taste C Abb.
BATTERIE Die Batterie gehört zum Typ mit „niedrigem Wartungsbedarf”: unter normalen Betriebsbedingungen ist ein Auffüllen des Elektrolyts mit destilliertem Wasser nicht notwendig. Eine regelmäßige Kontrolle die ausschließlich vom Fiat-Kundendienst oder Fachpersonal ausgeführt werden darf, ist notwendig, um die Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Die Batterie ist im Innenraum vor der Pedalgruppe untergebracht. Die Schutzabdeckung entfernen, um Zugang zur Batterie zu erhalten.
WARTUNG UND PFLEGE Sollte nach dem Kauf des Fahrzeugs elektrisches Zubehör eingebaut werden, das eine ständige Stromversorgung benötigt (Alarmanlage usw.
RÄDER UND REIFEN ZUR BEACHTUNG 4) Die Batterien enthalten sehr gefährliche Substanzen für die Umwelt. Zum Austausch der Batterie empfehlen wir, sich an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden, das entsprechend ausgerüstet ist, um die Entsorgung umweltgerecht und nach den gesetzlichen Vorschriften durchzuführen. Kontrollieren Sie alle zwei Wochen und vor langen Reisen den Fülldruck jedes Reifens, einschließlich des Ersatzrades: diese Kontrolle muss an den kalten, ausgeruhten Reifen ausgeführt werden.
WARTUNG UND PFLEGE ❒ Bei einer Reifenpanne sofort anhalten und das Rad wechseln, um nicht den Reifen, die Felge, die Aufhängungen und die Lenkung zu beschädigen. ❒ Reifen altern auch dann, wenn sie wenig oder nicht gebraucht werden. Risse im Gummi der Lauffläche und an den Seiten sind Anzeichen für Alterung. In jedem Fall ist es notwendig, wenn die Reifen seit mehr als 6 Jahren nicht montiert wurden, sie durch Fachpersonal kontrollieren zu lassen.
SCHEIBENWISCHER SCHEIBENWISCHERBLÄTTER Austausch der Scheibenwischerblätter WASCHDÜSEN Windschutzscheibe (Waschanlage) Abb. 244 53) Die Gummiwischblätter regelmäßig mit spezifischen Mitteln reinigen; wir empfehlen TUTELA PROFESSIONAL SC 35. Die Wischerblätter austauschen, wenn deren Kante verformt oder abgenutzt ist. In jedem Fall wird empfohlen, sie einmal pro Jahr zu wechseln.
WARTUNG UND PFLEGE SCHEINWERFERWASCHANLAGE KAROSSERIE Regelmäßig die Spritzdüsen auf Unversehrtheit und Sauberkeit überprüfen. SCHUTZ VOR WITTERUNGSEINFLÜSSEN Die Scheinwerferwaschanlage wird automatisch eingeschaltet, wenn bei eingeschaltetem Abblendlicht die Scheibenwaschanlage bedient wird. ❒ Luftverschmutzung. ❒ Salzhaltige und feuchte Luft (Küstengebiete oder feuchtwarmes Klima). ❒ Von der Jahreszeit abhängige Umweltbedingungen.
RATSCHLÄGE FÜR DIE PFLEGE DER KAROSSERIE Lackierung Die Lackierung hat nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine für das Karosserieblech schützende Funktion. Bei Abschürfungen oder tiefen Rillen wird somit empfohlen, sofort die erforderlichen Nachbesserungen ausführen zu lassen, um die Ausbildung von Rost zu vermeiden. Zur Nachbesserung des Lacks nur Originalprodukte (siehe „Kennschild des Karosserielacks” im Kapitel „Technische Daten”) benutzen.
WARTUNG UND PFLEGE ZUR BEACHTUNG Um die auf der Innenseite der Heckscheibe aufgetragenen Heizwiderstände nicht zu beschädigen, vorsichtig und nur in Richtung der aufgetragenen Heizwiderstände reiben. Motorraum Am Ende der Wintersaison eine sorgfältige Reinigung des Motorraumes vornehmen, wobei darauf zu achten ist, den Wasserstrahl nicht direkt auf die elektronischen Steuergehäuse, die Relaiszentralen und Sicherungen auf der linken Seite des Motorraumes zu richten (in Fahrtrichtung).
ZUR BEACHTUNG Keinen Alkohol, kein Benzin oder daraus abgeleitete Produkte zum Reinigen des Glases der Instrumententafel verwenden. ZUR BEACHTUNG LENKRAD/ SCHALTHEBELKNAUF/ HANDBREMSE MIT BEZUG AUS ECHTEM LEDER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) Diese Teile dürfen nur mit Wasser und neutraler Seife gereinigt werden. Niemals Alkohol und/oder alkoholhaltige Produkte verwenden.
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TECHNISCHE DATEN In diesem Kapitel werden Bauweise und Funktionsart Ihres Fahrzeugs mit Daten, Tabellen und grafischen Darstellungen erläutert. Diese Daten sind für leidenschaftliche Fahrzeughalter, für Techniker aber auch für alle, die ihr Fahrzeug bis ins kleinste Detail kennen wollen. KENNDATEN ..................................258 MOTORCODES KAROSSERIEVERSION...................260 MOTOR ..........................................262 KRAFTSTOFFVERSORGUNG .........263 ANTRIEB..............................
TECHNISCHE DATEN KENNDATEN Es wird empfohlen, die Identifizierungskürzel aufzuzeichnen. Die auf den Kennschildern eingestanzten und aufgeführten Kenndaten sind folgende: ❒ Schild mit der Zusammenfassung der Kenndaten. ❒ Kennzeichnung des Fahrgestells. ❒ Schild mit den Lackkenndaten der Karosserie. ❒ Motorkennzeichnung. SCHILD MIT DER ZUSAMMENFASSUNG DER KENNDATEN 245 FAHRGESTELLNUMMER Sie befinden sich einer am internen Radkasten auf der Beifahrerseite A Abb.
IDENTIFIZIERUNGSSCHILD DER LACKIERUNG 248 MOTORKENNZEICHNUNG Die Kennzeichnung ist am Zylinderblock eingeschlagen und gibt den Typ und die fortlaufende Herstellungsnummer an. F1A0369 Es befindet sich auf der vorderen Querstrebe des Motorraums Abb. 248 und enthält folgende Daten: A Lackhersteller. B Farbbenennung. C Fiat-Farbcode. D Farbcode für Nachbesserungen oder Neulackierung.
TECHNISCHE DATEN MOTORCODES - KAROSSERIEVERSION . Version Motorcode 110 Multijet (*) F1AE3481G 115 Multijet (*) 250A1000 130 Multijet F1AE3481D 150 Multijet F1AE3481E 180 Multijet Power F1CE3481E (*)Version für spezifische Märkte Nachstehend ein Beispiel mit einem Karosserieversion-Code mit entsprechender Legende, gültig für alle Karosserieversionen.
RADSTAND A Kurzer Radstand B Mittlerer Radstand C Langer Radstand D Mittellanger Radstand U Alle Radstände (unvollständige Fahrzeuge).
TECHNISCHE DATEN MOTOR 110 Multijet (*) 115 Multijet (*) 130 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power F1AE3481G 250A1000 F1AE3481D F1AE3481E F1CE3481E Diesel Diesel Diesel Diesel Diesel 4 in Reihe 4 in Reihe 4 in Reihe 4 in Reihe 4 in Reihe 88 x 94 83 x 90,4 88 x 94 88 x 94 95,8 x 104 Gesamthubraum (cm³) 2287 1956 2287 2287 2999 Verdichtungsverhältnis 16,2 : 1 16,5 : 1 16,2 : 1 16,2 : 1 17,5 : 1 Max. Leistung (EWG) (kW) 82,5 84,6 96 109 130 Max.
KRAFTSTOFFVERSORGUNG Versionen Alle Kraftstoffversorgung Direkteinspritzung „Common Rail” 195) ZUR BEACHTUNG 195) Änderungen oder Reparaturen der Kraftstoffversorgungsanlage, die nicht korrekt und ohne Berücksichtigung der technischen Merkmale der Anlage ausgeführt werden, können Funktionsstörungen und Brandgefahr verursachen.
TECHNISCHE DATEN ANTRIEB Versionen 115 Multijet (*) 130 Multijet 150 Multijet (*)Version für spezifische Märkte Kupplung Antrieb Selbstnachstellend mit Pedal ohne Leerweg Vorn Fünf Vorwärtsgänge plus Rückwärtsgang, mit Synchronisierung der Vorwärtsgänge 110 Multijet (*) 180 Multijet Power 264 Getriebeschaltung Sechs Vorwärtsgänge plus Rückwärtsgang, mit Synchronisierung der Vorwärtsgänge
RADAUFHÄNGUNGEN 55) Versionen Vorne Hinten Mit unabhängigen Rädern, Typ Mc Pherson; Rohrstarrachse; Längsblattfeder Vorne Hinten ZUR BEACHTUNG 55) Immer darauf achten, dass die Blattfedern aus Verbundmaterial nicht mit Säuren in Kontakt geraten.
TECHNISCHE DATEN 266 BREMSEN Betriebsbremsen vorne Betriebsbremsen hinten Handbremse innenbelüftete Scheibenbremsen Scheibenbremsen Manuell durch Hebel gesteuert, auf Hinterradbremsen wirkend ZUR BEACHTUNG Wasser, Eis und Streusalz auf den Straßen können sich auf den Bremsscheiben ablagern und die Bremswirkung bei der ersten Bremsung verringern.
LENKUNG Versionen Äußerer Wendekreis zwischen Bordsteinen (m) Kurzer Radstand 11,41 Mittlerer Radstand 12,81 Mittellanger Radstand 13,89 Langer Radstand 14,43 Typ Ritzel und Zahnstangenlenkung mit hydraulischer Servolenkung 267
TECHNISCHE DATEN RÄDER RADSTAND FELGEN UND REIFEN Konvergenz der Vorderräder, gemessen zwischen den Felgen: -1 ± 1 mm. Felgen aus gepresstem Stahl oder Leichtmetallfelgen. Schlauchlose Radialreifen. Im Fahrzeugbrief sind außerdem alle zugelassenen Reifen eingetragen. Die Werte beziehen sich auf das fahrbereite Fahrzeug. ZUR BEACHTUNG Bei eventuellen Unterschieden zwischen „Handbuch für die Benutzung und Wartung” und „Fahrzeugbrief” müssen die Angaben im Fahrzeugbrief als richtig angesehen werden.
82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 ERKLÄRUNG DER FELGENKENNZEICHNUNG 475 kg 487 kg 500 kg 515 kg 530 kg 545 kg 560 kg 580 kg 600 kg 615 kg ZUR BEACHTUNG REIFEN RIM PROTECTOR 196) 250 196) Bei Fahrzeugen mit nachträglich montierten Reifen mit Felgenschutz „Rim Protector” Abb. 250 und Fahrzeugen mit Integralradkappen, die (mittels Feder) am Stahlfelgen befestigt sind, dürfen die Radkappen NICHT montiert werden.
TECHNISCHE DATEN MITGELIEFERTE FELGEN UND REIFEN Versionen Felgen Serienmäßige Reifen 215/70 R15C 109/107S 6Jx15'' - H2 225/70 R15C 112/105S Ducato (außer Freizeit) 215/75 R16C 116/114R (*) 6Jx16'' - H2 225/75 R16C 118/116R (*) 6Jx15'' - H2 215/70 R15CP 109/107Q 6Jx16'' - H2 225/75 R16CP 116/114Q Ducato (Freizeit) 215/75 R16C 116/114R Ducato Maxi (außer Freizeit) 6Jx16'' - H2 Ducato Maxi (Freizeit) 6Jx16'' - H2 225/75 R16C 118/116R 225/75 R16CP 116/114Q 225/75 R16CP 118R (*) Für Versionen/Mär
FÜLLDRUCK BEI KALTEM REIFEN (bar) Serienmäßige Reifen Benutzung Vorne Hinten 3000 ZGG (*) mit normalen Reifen, außer PANORAMA 3300 ZGG (*) / 3500 ZGG (*) mit Reifen der Grundausstattung 4,0 4,0 4,1 4,5 215/70 R15 PANORAMA mit Reifen der Grundausstattung 4,1 4,5 3000 ZGG (*) mit größeren Reifen, außer PANORAMA 3300 ZGG (*) / 3500 ZGG (*) mit größeren Reifen 4,0 4,0 225/70 R15 4,1 4,5 Winterreifen M+S Index C am Wohnmobil 4,3 4,75 PANORAMA mit größeren Reifen 4,1 4,5 Baureihe mit Woh
TECHNISCHE DATEN ABMESSUNGEN VERSION PANORAMA / KOMBI Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug.
KOMBI - PANORAMA CH1 MH2 LH2 A 948 948 948 B 3000 3450 4035 C 1015 1015 1015 - 1380 (*) D 4963 5413 5998 - 6363(*) E 2254 2524 2524 F 1810 1810 1810 G 2050 2050 2050 I 1790 1790 1790 (*) Version MINIBUS 16 Plätze + 1 Die Abmessungen variieren innerhalb der o. a. Grenzen abhängig von den verschiedenen Versionen.
TECHNISCHE DATEN VERSION LIEFERWAGEN Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug.
LIEFERWAGEN CH1 - CH2 MH1 - MH2 LH2 - LH3 XLH2 - XLH3 A 948 948 948 948 B 3000 3450 4035 4035 C 1015 1015 1015 1380 D 4963 5413 5998 6363 E 2254 - 2524 2254 - 2524 (*) 2524 - 2764 (**) 2524 - 2764 F 1810 1810 1810 1810 G 2050 2050 2050 2050 I 1790 1790 1790 1790 (*) Version MAXI 2269 - 2539 (**) Version MAXI 2539 - 2774 Die Abmessungen variieren innerhalb der o. a. Grenzen abhängig von den verschiedenen Versionen.
TECHNISCHE DATEN VERSION PRITSCHENWAGEN Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug.
KASTEN KABINENFAHRGESTELL CHASSIS CH1 MH1 LH1 XLH1 CH1 MH1 MLH1 LH1 XLH1 XXLH1 A 948 948 948 948 948 948 948 948 948 B 3000 3450 4035 4035 3000 3450 3800 4035 4035 4300 C 1345 1345 1345 1710 960 960 960 1325 1590 D 5293 5743 6328 6693 4908 5358 5708 5943 6308 6573 E 2798 3248 3833 4198 - - - - - F 2424 2424 2424 2424 2254 2254 2254 2254 2519 G 1810 1810 1810 1810 1810 1810 1810 1810 1810 H 1790 1790 1790 1790 1790 1980 17
TECHNISCHE DATEN WINDLAUF CHASSIS KABINENFAHRGESTELL SPECIAL CH1 MH1 MLH1 LH1 XLH1 XXLH1 CH1 MH1 MLH1 LH1 XLH1 XXLH1 A 925 925 925 925 925 948 948 948 948 948 B 3000 3450 3800 4035 4035 4300 3000 3450 3800 4035 4035 4300 C 860 860 860 1225 1490 880 880 880 1245 1510 D 4785 5235 5585 5820 6125 6390 4828 5278 5628 5863 6228 6493 E - - - - - - - - - - F - - - - - 2254 2254 2254 2254 2254 G 1810 1810 1810 1810 1810 1810 1810
WINDLAUF SPEZIAL CH1 MH1 - MH2 LH1 XLH1 XXLH1 A 925 925 925 925 925 B 3000 3450 - 3800 4035 4035 4300 C 880 880 880 1245 1510 D 4805 5255 - 5605 5840 6205 6470 G 1810 1810 1810 1810 1810 H 1790 - 1980 1790 - 1980 1790 - 1980 1790 - 1980 1790 - 1980 L 2050 2050 2050 2050 2050 Die Abmessungen variieren innerhalb der o. a. Grenzen abhängig von den verschiedenen Versionen.
TECHNISCHE DATEN VERSION MIT DOPPELTER FAHRERKABINE Die Abmessungen sind in mm angegeben und beziehen sich auf Fahrzeuge mit serienmäßigen Reifen. Die Höhe bezieht sich auf das unbeladene Fahrzeug.
DOPPELKABINE MH1 LH1 XLH1 A 948 948 948 B 3450 4035 4035 C 1340 1245 1695 D 5798 6228 6678 E 2424 2424 2424 F 1810 1810 1810 G 2100 2100 2100 I 1790 1790 1790 Die Abmessungen variieren innerhalb der o. a. Grenzen abhängig von den verschiedenen Versionen.
TECHNISCHE DATEN LEISTUNGEN Höchstzulässige Geschwindigkeiten nach der Einfahrzeit des Fahrzeugs in km/h.
CH1 - MH1 KABINENWAGEN / WINDLAUF MH1 - MLH1 (Fahrzeuge mit LH1 - XLH1 Freizeitausstattung) XXLH1 110 Multijet (*) 115 Multijet (*) 130 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power 145 148 152 152 152 145 148 152 152 152 CH1 - MH1 LIEFERWAGEN MH2-LH2(Fahrzeuge XLH2 mit Freizeitausstattung) MH3 - LH3 XLH3 (*) Version für spezifische Märkte 283
TECHNISCHE DATEN GEWICHTSANGABEN GEWICHTE LIEFERWAGEN Versionen mit 2800 kg ZGG (*) Versionen mit 3510 kg ZGG (*) 110 (**) /130/150 Multijet 110 (**) /130/150 Multijet 1845 ÷ 1860 1860 ÷ 2000 - Vorderachse: 1630 1850 - Hinterachse: 1650 2000 - Gesamt: 2800 3510 – gebremster Anhänger: 2000 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 Max.
GEWICHTE LIEFERWAGEN Versionen mit 3000 kg ZGG (*) Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (**) 110 (**) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1845 ÷ 1910 1860 ÷ 1925 1940 ÷ 2005 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 3000/2420 ÷ 2460 (**) 3000/2435 ÷ 2475 (**) 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE LIEFERWAGEN Versionen mit 3300 kg ZGG (*) Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (**) 110 (**) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1845 ÷ 1985 1860 ÷ 2000 1940 ÷ 2080 - Vorderachse: 1750 1750 1750 ÷ 1800 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE LIEFERWAGEN Versionen mit 3500 kg ZGG (*) Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (**) 110 (**) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1845 ÷ 2035 1860 ÷ 2050 1940 ÷ 2130 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 ÷ 2500 2000 3490 ÷ 3500 3500 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE KASTENWAGEN (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG (*) Versionen mit 3995 kg - 4005 kg 4250 kg ZGG (*) 180 Multijet Power 110 (**) /130/ 150 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power 1900 ÷ 2135 1980 ÷ 2215 1945 ÷ 2135 2025 ÷ 2215 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 3500 3500 3995 ÷ 4250 3995 ÷ 4250 – gebremster Anhänger: 3000 3000 2000 ÷ 2500 2000 ÷ 2500 – ungebremster Anhänger: 750
GEWICHTE KASTENWAGEN (Versionen MAXI) 110 (**) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1900 ÷ 2090 2020 ÷ 2170 - Vorderachse: 2100 2100 - Hinterachse: 2400 2400 - Gesamt: 3510 3510 – gebremster Anhänger: 3000 3000 – ungebremster Anhänger: 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE PRITSCHENWAGEN Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1795 ÷ 1875 1810 ÷ 1890 1890 ÷ 1935 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 2935 ÷ 3000 2935 ÷ 3000 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE PRITSCHENWAGEN Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1795 ÷ 1895 1810 ÷ 1910 1890 ÷ 1990 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1900 1900 1900 3200 ÷ 3300 3200 ÷ 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE PRITSCHENWAGEN Versionen mit 3500 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1795 ÷ 1930 1810 ÷ 1945 1890 ÷ 2025 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 3300 ÷ 3500 3320 ÷ 3500 3395 ÷ 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE PRITSCHENWAGEN (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG 110 (*) /130/150 Versionen mit 3995 kg - 4005 kg 4250 kg ZGG 180 Multijet Power 110 (*) /130/150 Multijet Multijet 180 Multijet Power 1895 ÷ 1985 1975 ÷ 2065 1895 ÷ 1985 1975 ÷ 2065 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 3500 3500 3920 ÷ 4005 3970 ÷ 4150 – gebremster Anhänger: 3000 3000 2500 2000 ÷ 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE PRITSCHENWAGEN MIT LANGKABINE Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1990 ÷ 2050 2005 ÷ 2065 2085 ÷ 2145 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 1900 1900 1900 3250 ÷ 3300 3250 ÷ 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE PRITSCHENWAGEN MIT LANGKABINE Versionen mit 3500 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1990 ÷ 2050 2005 ÷ 2065 2085 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 3320 ÷ 3500 3320 ÷ 3500 3430 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE PRITSCHENWAGEN MIT LANGKABINE (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG 110 (*) /130/150 Versionen mit 3995 kg - 4005 kg 4250 kg ZGG 180 Multijet Power 110 (*) /130/150 Multijet Multijet 180 Multijet Power 2045 ÷ 2145 2125 ÷ 2225 2045 ÷ 2145 2125 ÷ 2225 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 3500 3500 3760 ÷ 4005 3840 ÷ 4100 – gebremster Anhänger: 3000 3000 2500 2000 ÷ 2500 – ungebremster An
GEWICHTE KOMBI Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1935 1950 2030 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 - Gesamt: 3000 3000 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE KOMBI Versionen mit 3300 kg ZGG Versionen mit 3500 kg ZGG 115 Multijet (*) 110 (*) /130/ 180 Multijet Power 110 (*) /130/ 150 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power 1935 ÷ 2045 1950 ÷ 2060 2030 ÷ 2140 2450 2035 ÷ 2465 - Vorderachse: 1750 1750 1750 1850 1850 - Hinterachse: 1900 1900 1900 1900 1900 ÷ 2000 - Gesamt: 3300 3300 3300 3500 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 2000 2000 ÷ 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 7
GEWICHTE KOMBI (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 2100 2180 - Vorderachse: 2100 2100 - Hinterachse: 2400 2400 - Gesamt: 3500 3500 – gebremster Anhänger: 3000 3000 – ungebremster Anhänger: 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE PANORAMA Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 2200 2215 2295 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1650 1650 1650 - Gesamt: 3150 3150 3150 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE PANORAMA Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 2200÷ 2285 2300 ÷ 2400 2380 ÷ 2480 - Vorderachse: 1750 ÷ 1850 1750 ÷ 1850 1750 ÷ 1850 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE MINIBUS Versionen mit 3995 kg - 4005 kg - 4250 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 110 (*) /130/150 Multijet 2520 ÷ 2710 Nutzlast (**) einschließlich Fahrer: Zulässiges Gesamtgewicht (***) - Vorderachse: 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 - Gesamt: 4005 ÷ 4250 (*) Version für spezifische Märkte (**) Sind Sonderausstattungen vorhanden (z.B. Anhängerkupplung usw.
GEWICHTE FAHRGESTELL OHNE KABINE Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1245 ÷ 1360 1305 ÷ 1375 1385 ÷ 1455 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 - Gesamt: 3000 3000 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE FAHRGESTELL OHNE KABINE Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1245 ÷ 1360 1305 ÷ 1375 1385 ÷ 1455 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 - Gesamt: 3000 3000 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE FAHRGESTELL OHNE KABINE Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1245 ÷ 1360 1260 ÷ 1375 1340 ÷ 1455 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE FAHRGESTELL OHNE KABINE Versionen mit 3500 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1245 ÷ 1360 1260 ÷ 1375 1340 ÷ 1455 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 - Gesamt: 3500 3500 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE FAHRGESTELL OHNE KABINE Versionen mit 3650 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1245 ÷ 1360 1260 ÷ 1375 1340 ÷ 1455 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 - Gesamt: 3650 3650 3650 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE FAHRGESTELLE OHNE KABINE (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG Versionen mit 3995 kg 4005 kg - 4250 kg ZGG Versionen mit 4400 kg ZGG 180 Multijet Power 110 (*) /130/ 150 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power 180 Multijet Power 1300 ÷ 1415 1380 ÷ 1495 1300 ÷ 1415 1380 ÷ 1495 1380 ÷ 1495 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2500 3500 3500 4005 ÷ 4250 4005 ÷ 4250 4400 2500 ÷ 3000
GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1545 ÷ 1660 1605 ÷ 1675 1685 ÷ 1755 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 - Gesamt: 3000 3000 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1545 ÷ 1660 1605 ÷ 1675 1640 ÷ 1755 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE Versionen mit 3500 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1545 - 1660 1605 ÷ 1675 1640 ÷ 1675 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 - Gesamt: 3500 3500 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE Versionen mit 3510 kg ZGG 110 (*) /130/150 Multijet Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): Versionen mit 3650 kg ZGG 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1605 ÷ 1675 1545 ÷ 1660 1560 ÷ 1675 1640 ÷ 1755 - Vorderachse: 1850 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 2000 - Gesamt: 3510 3650 3650 3650 – gebremster Anhänger: 2500 2000 2500 2500 – ungebrems
GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE MAXI (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG Versionen mit 3995 kg 4005 kg - 4250 kg ZGG Versionen mit 4400 kg ZGG 180 Multijet Power 110 (*) /130/ 150 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power 180 Multijet Power 1600 ÷ 1715 1680 ÷ 1795 1600 ÷ 1715 1680 ÷ 1795 1680 ÷ 1795 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 - 2500 2400 - 2500 2400 - 2500 2500 3500 3500 3995 - 4250 3995 4250 4400 2500 ÷ 3000 2500 - 3000 2000
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE MIT PRITSCHE Versionen mit 3000 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1580 ÷ 1630 1595 ÷ 1645 1675 ÷ 1725 - Vorderachse: 1630 1630 1630 - Hinterachse: 1650 1650 1650 - Gesamt: 3000 3000 3000 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE MIT PRITSCHE Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1580 ÷ 1630 1595 ÷ 1645 1675 ÷ 1725 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE MIT PRITSCHE Versionen mit 3500 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1580 ÷ 1630 1595 ÷ 1645 1675 ÷ 1725 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 - Gesamt: 3500 3500 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE KABINENFAHRGESTELLE MIT PRITSCHE (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG 110 (*) /130/150 Versionen mit 3995 kg - 4005 kg 4250 kg ZGG 180 Multijet Power 110 (*) /130/150 Multijet Multijet 180 Multijet Power 1635 ÷ 1685 1715 ÷ 1765 1635 ÷ 1685 1715 ÷ 1765 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 3500 3500 4005 ÷ 4250 4005 ÷ 4250 – gebremster Anhänger: 3000 3000 2000 ÷ 2500 2000 ÷ 2500 – ungebremster Anhänger:
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE FAHRGESTELLE MIT LANGKABINE Versionen mit 3300 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1835 ÷ 1885 1850 ÷ 1900 1930 ÷ 1980 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE FAHRGESTELLE MIT LANGKABINE Versionen mit 3500 kg ZGG Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 115 Multijet (*) 110 (*) /130/150 Multijet 180 Multijet Power 1835 ÷ 1885 1850 ÷ 1900 1930 ÷ 1980 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 - Gesamt: 3500 3500 3500 – gebremster Anhänger: 2000 2000 ÷ 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHTE FAHRGESTELLE MIT LANGKABINE (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG 110 (*) /130/150 Versionen mit 3995 kg - 4005 kg 4250 kg ZGG 180 Multijet Power 110 (*) /130/150 Multijet Multijet 180 Multijet Power 1890 ÷ 1940 1970 ÷ 2020 1890 ÷ 1940 1970 ÷ 2020 - Vorderachse: 2100 2100 2100 2100 - Hinterachse: 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 2400 ÷ 2500 3500 3500 3995 ÷ 4250 3995 ÷ 4250 – gebremster Anhänger: 3000 3000 2000 ÷ 2500 2000 ÷ 2500 – ungebremst
GEWICHT DER KASTENWAGEN MIT DOPPELKABINE Versionen mit 3300 kg ZGG 115 Multijet (*) 130 Multijet 180 Multijet Power 2011 ÷ 2076 2026 ÷ 2091 2106 - Vorderachse: 1750 1750 1750 - Hinterachse: 1900 1900 1900 - Gesamt: 3300 3300 3300 – gebremster Anhänger: 2000 2500 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN GEWICHT DER KASTENWAGEN MIT DOPPELKABINE Versionen mit 3500 kg ZGG 115 Multijet (*) 130 Multijet 180 Multijet Power 2011 ÷ 2171 2026 ÷ 2186 2106 ÷ 2171 - Vorderachse: 1850 1850 1850 - Hinterachse: 2000 2000 2000 - Gesamt: 3500 3500 3500 – Gebremster Anhänger: 2000 2000 2500 – ungebremster Anhänger: 750 750 750 Max.
GEWICHTE DER KASTENWAGEN MIT DOPPELKABINE (Versionen MAXI) Versionen mit 3500 kg ZGG 130 Multijet 180 Multijet Power Leergewicht (mit allen Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem Kraftstofftank und ohne Optionals): 2066 ÷ 2226 2146 ÷ 2306 - Vorderachse: 2100 2100 - Hinterachse: 2400 2400 - Gesamt: 3500 3500 – gebremster Anhänger: 3000 3000 – ungebremster Anhänger: 750 750 Max.
TECHNISCHE DATEN FÜLLMENGEN Kraftstofftank (Liter): 115 Multijet (°) 110 (°)/130 90 (*) 90 (*) Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power 90 (*) 90 (*) Einschließlich einer Reserve von (Liter): 10/12 10/12 10/12 10/12 Motorkühlung (Liter): 8 (**) 9,6 (**) 9,6 (**) 10 (**) Ölwanne (Liter): 4,9 5,3 5,3 8 Ölwanne und Filter (Liter): 5,7 5,9 5,9 9 Vorgeschriebene Kraftstoffe und Originalschmiermittel Diesel für Fahrzeugantrieb (Spezifikation EN590) Mischung aus Wasser und PARAFLU U
Vorgeschriebene Kraftstoffe und Originalschmiermittel 115 Multijet (°) 110 (°)/130 Multijet 150 Multijet 180 Multijet Power Getriebe-/ Differenzialgehäuse (Liter): - 2,7 (Getriebe MLGU) 2,7 - TUTELA TRANSMISSION EXPERYA Getriebe-/ Differenzialgehäuse (Liter): 2,9 2,9 (Getriebe M38) 2,9 TUTELA TRANSMISSION GEARTECH Hydraulische Bremsanlage mit ABS (kg): 0,6 0,6 0,6 0,6 Hydraulische Bremsanlage mit ASR/ESP (kg): 0,62 0,62 0,62 0,62 Hydraulische Servolenkung: 1,5 1,5 1,5 1,5 TUTE
TECHNISCHE DATEN FLÜSSIGKEITEN UND SCHMIERMITTEL Das Motoröl Ihres Fahrzeugs wurde sorgfältig entwickelt und getestet, um die im Plan für die programmierte Wartung vorgesehenen Anforderungen zu erfüllen. Ein konstanter Einsatz der richtigen Schmiermittel gewährleistet optimale Verbrauchs- und Emissionswerte. Die Qualität des Schmiermittels ist für den Betrieb und die Lebensdauer des Motors maßgebend.
Benutzung Schmiermittel und Fette für das Motorgetriebe Bremsflüssigkeit Qualitätsmerkmale der Schmiermittel und Flüssigkeiten für den korrekten Betrieb des Fahrzeugs Original-Flüssigkeiten und -Schmiermittel Anwendung Synthetisches Schmiermittel SAE 75W-80. Qualifikation FIAT 9.55550 - MZ2. TUTELA TRANSMISSION EXPERYA Contractual Technical Reference N° F178.B06 Schaltgetriebe und Differenzial Synthetisches Schmiermittel SAE 75W-85 Qualifikation FIAT 9.
TECHNISCHE DATEN Benutzung Qualitätsmerkmale der Schmiermittel und Flüssigkeiten für den korrekten Betrieb des Fahrzeugs Original-Flüssigkeiten und -Schmiermittel Anwendung Frostschutzmittel für Kühler Frostschutzmittel mit rotem Monoäthylenglykol und Inhibitoren mit organischer Zusammensetzung für Kühlsysteme. Übertrifft die Spezifikation CUNA NC 956-16, ASTM D 3306. Qualifikation FIAT 9.55523. PARAFLU (*) Contractual Technical Reference N° F101.M01 Kühlkreise. Anteil am Gemisch bei bis -35°C 50%.
KRAFTSTOFFVERBRAUCH Die Kraftstoffverbrauchswerte in der nachstehenden Tabelle wurden bei vorgeschriebenen Tests für die Zulassung ermittelt, die von den Europäischen Vorschriften verlangt werden. Diese Verbrauchswerte beziehen sich auf Fahrzeuge mit Grundausstattung ohne Extras. Zur Ermittlung des Verbrauchs werden folgende Verfahren angewandt: ❒ Stadtverkehr: beginnend mit dem Kaltstart mit nachfolgender simulierter Normalfahrt durch den Stadtverkehr.
TECHNISCHE DATEN Kraftstoffverbrauch (nach geltender Europäischer Vorschrift (Liter x 100 km)) Verbrauch Versionen Innerorts Außerorts Kombi 8,4 6,3 7,1 7,0 5,1 5,8 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 Kombi - MH1 - MH2 8,6 6,5 7,3 Kastenwagen CH1 - MH1 - MDH1 7,7 5,7 6,4 Panorama - CH1 8,6 6,0 7,0 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 - Kastenwagen mit Langkabine - MH1 - LH1 8,4 6,3 7,1 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 7,0 5,1 5,8 8,6 6,
Verbrauch Versionen Innerorts Außerorts Kombi Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 - Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 - Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 8,6 6,5 7,3 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 7,0 5,1 5,8 7,7 5,7 6,4 Kastenwagen mit Langkabine MH1 - LH1 - XLH1 8,4 6,3 7,1 Kombi MH1 - MH2 - LH2 8,4 5,8 6,8 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 - Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 - Kabinenw
TECHNISCHE DATEN Verbrauch Versionen 110 (°)/130/ 150 Multijet Innerorts Außerorts Kombi Lieferwagen - CH1 2800 7,7 5,7 6,4 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 - Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 3650 8,4 6,3 7,1 8,2 6,3 7,0 7,7 5,7 6,4 8,4 6,3 7,1 Lieferwagen - MH2 - LH2 -XLH2 - XLH3 Lieferwagen CH1 - MH1 - LH3 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 (°)Version für spezifische Märkte 332 ZGG (kg) 3510
Verbrauch Versionen Innerorts Außerorts Kombi 8,5 6,5 7,2 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 8,0 6,1 6,8 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 7,4 4,6 5,6 8,2 6,3 7,0 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 8,5 6,5 7,2 Kastenwagen - CH1 - MH1 - MDH1 7,6 5,5 6,3 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 8,2 6,3 7,0 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 7,6 5,2 6,1 8,5 6,5 7,2 Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - M
TECHNISCHE DATEN Verbrauch Versionen Panorama - Kombi - CH1 ZGG (kg) 3000 - 3300 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 115 Multijet Innerorts Außerorts Kombi 8,0 5,4 6,4 8,5 6,5 7,2 7,6 5,2 6,1 8,5 6,5 7,2 8,5 6,5 7,2 3500 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 - Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 3650 Fahrgestell o
Verbrauch Versionen ZGG (kg) Innerorts Außerorts Kombi 11 7,1 8,5 9,1 6,1 7,2 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 9,7 6,5 7,7 Panorama CH1 10,7 6,4 8,0 Kombi CH1 9,5 5,5 7,0 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 - Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 180 Multijet Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 3000 335
TECHNISCHE DATEN Verbrauch Versionen 180 Multijet 336 ZGG (kg) Innerorts Außerorts Kombi Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 11 7,1 8,5 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 9,1 6,1 7,2 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 11 7,1 8,5 11 7,1 8,5 Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 11 7,1 8,5 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 9,7 6,5 7,7 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 LH1 10,1 6,7 8,0 Panorama CH1 10,
Verbrauch Versionen 180 Multijet ZGG (kg) Innerorts Außerorts Kombi Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 11 7,1 8,5 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 9,1 6,1 7,2 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 11 7,1 8,5 11,6 7,4 8,9 Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 11 7,1 8,5 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 9,7 6,5 7,7 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 LH1 10,1 6,7 8,0 Kombi CH1 10,3 6,0 7,6 Lieferwagen
TECHNISCHE DATEN Verbrauch Versionen Innerorts Außerorts Kombi Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 11,6 7,4 8,9 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 10,5 7,0 8,3 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 11,6 7,4 8,9 11,6 7,4 8,9 Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 11,6 7,4 8,9 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 9,7 6,5 7,7 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 LH1 11 7,1 8,5 Kombi CH1 10,3 6,0 7,6 11 7,2 8,
Verbrauch Versionen ZGG (kg) Innerorts Außerorts Kombi 11 7,2 8,6 Kastenwagen - CH1 - MH1 10,5 7,0 8,3 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 11 7,2 8,6 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 LH1 11,6 7,4 8,9 Minibus 11,6 7,4 8,9 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 LH1 - MLH1 - XXLH1 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 LH2 - LH3 - XLH2 - XLH3 3995 - 4005 - 4250 (Heavy) Fahrgestell mit Langkabine
TECHNISCHE DATEN CO2-EMISSIONEN Die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Werte der max. CO2-Emissionen beziehen sich auf den kombinierten Verbrauch. Diese Emissionswerte beziehen sich auf Fahrzeuge mit Grundausstattung ohne Extras.
Versionen ZGG (kg) CO2-Emissionen Kombiniert 110 (°)/130/ 150 Multijet Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 - Kastenwagen mit Langkabine - MH1 - LH1 186 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 153 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 - Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 - Panorama MH1 - MH2 3300 192 Kastenwagen CH1 - MH1 - MDH1 - LH1 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - LH2 - LH3 170 Kombi CH1 - MH1 - MH2 170 (°)Version für spezifische Märkte 341
TECHNISCHE DATEN Versionen CO2-Emissionen Kombiniert Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 - Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 LH1 - - Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 192 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 153 Kastenwagen CH1 - MH1 - MDH1 - LH1 - XLH1 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - LH2 - LH3 XLH2 - XLH3 110 (°)/130/ 150 Multijet 3500 170 Kastenwagen mit Langkabine MH1 - LH1 - XLH1 186 Kombi MH1 - MH2 - LH2 177 Fahrgestell mit Kabine - CH1 -
Versionen ZGG (kg) CO2-Emissionen Kombiniert 110 (°)/130/ 150 Multijet Lieferwagen - CH1 2800 170 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 - Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 MLH1 - XXLH1 3650 186 Lieferwagen - MH2 - LH2 -XLH2 - XLH3 Lieferwagen CH1 - MH1 - LH3 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 183 3510 170 186 (°)Version für spezifische Märkte 343
TECHNISCHE DATEN Versionen CO2-Emissionen Kombiniert Lieferwagen - CH1 2800 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 115 Multijet 190 179 148 3000 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 185 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 190 Kastenwagen - CH1 - MH1 - MDH1 165 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 185 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 160 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1
Versionen ZGG (kg) CO2-Emissionen Kombiniert Panorama - Kombi - CH1 3000 - 3300 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 115 Multijet 166 190 3500 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 160 190 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 3650 190 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 345
TECHNISCHE DATEN Versionen CO2-Emissionen Kombiniert Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 - Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 LH1 - Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 180 Multijet 224 189 3000 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 CH2 - MH1 - MH2 203 Panorama CH1 210 Kombi CH1 184 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 224 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 189 Kabinenwagen
Versionen ZGG (kg) CO2-Emissionen Kombiniert 180 Multijet Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 224 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 189 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 224 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - LH2 - LH3 XLH2 - XLH3 3500 236 Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 224 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 CH2 - MH1 - MH2 203 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 - LH1 209 Kombi CH1 200 347
TECHNISCHE DATEN Versionen CO2-Emissionen Kombiniert 180 Multijet Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 236 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 219 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 236 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - LH2 - LH3 XLH2 - XLH3 3500 (Heavy) 236 Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 236 Kastenwagen - CH1 - MH1 - Lieferwagen - CH1 CH2 - MH1 - MH2 203 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 - LH1 224 Kombi CH1 200 Lieferwagen - LH2 -
Versionen ZGG (kg) CO2-Emissionen Kombiniert Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 Fahrgestell ohne Kabine - CH1 - MH1 - LH1 - MLH1 XXLH1 226 Kabinenwagen mit Pritsche - CH1 - MH1 - LH1 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 - LH2 - LH3 XLH2 - XLH3 3995 - 4005 - 4250 (Heavy) Fahrgestell mit Langkabine - LH1 - MH1 180 Multijet Kastenwagen - CH1 - MH1 219 Lieferwagen - CH1 - CH2 - MH1 - MH2 226 Kastenwagen mit Langkabine - MH1 - LH1 236 Minibus 236 Fahrgestell mit Kabine - CH1 - MH
TECHNISCHE DATEN 350 MINISTERIELLE ZULASSUNGEN
351
352 TECHNISCHE DATEN
353
TECHNISCHE DATEN VORSCHRIFTEN FÜR DIE VERSCHROTTUNG DES FAHRZEUGES Seit Jahren entwickelt Fiat über die ständige Verbesserung der Herstellungsprozesse und die Entwicklung von immer mehr umweltschützenden Materialien, eine globale Verantwortung für den Umweltschutz.
WAS ZU TUN IST Störung Mögliche Lösung Reifen-Schnellreparaturkit Fix&Go benutzen. Siehe Seite 206. Reifen wechseln. Siehe Seite 201 ... BEI EINEM PLATT WERDENDEN REIFEN. Reifendruck wieder herstellen. Siehe Seite 271. ... WENN DIE INNERE DECKENLEUCHTE NICHT ANGEHT. Glühlampe auswechseln. Siehe Seite 221 oder das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen. ... WENN EIN AUSSENLICHT (Abblendlicht, Fernlicht...) NICHT EINGESCHALTET WIRD. Glühlampe auswechseln.
Störung Mögliche Lösung Artik-Dieselkraftstoff oder geeigneten Zusatzstoff benutzen. Siehe Seite 328 Bei einem Fahrzeugstillstand wenn möglich den Bereich des Dieselfilters und den nachund vorgeschalteten Kreislauf aufheizen. - ...WENN FALSCHE AFTER-MARKET-GERÄTE INSTALLIERT WURDEN. Die Angaben in der Betriebsanleitung strengstens beachten, um den korrekten Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten. Siehe Seite 106 oder das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen. ...
INHALTSVERZEICHNIS Abblendlicht ............................ 48-217 Ablagefach..................................... 63 Abmessungen................................ 272 Abschleppen des Fahrzeugs .......... 230 Abschließbares Handschuhfach ..... 63 ABS ............................................... 79 ABS-System .................................. 79 Abstellen des Motors ..................... 182 Anheben des Fahrzeugs ................ 230 Anlassen durch Anschieben ........... 200 Anlassen mit Hilfsbatterie ..
INHALTS- VERZEICHNIS Füllmengen .................................... 324 Gangschalthebel........................... Gear Shift Indicator (Schaltpunktanzeige) .................... Gefederter Sitz ............................... Gepäckträger................................. Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed Block) .............................. Getriebe......................................... Gewichtsangaben .......................... Glühlampen – Lampenarten............................. Gummileitungen.....
MSR-System ................................. 79 MSR (System) ................................ 79 Multifunktionsdisplay – Bedientasten ............................. 117 – Setup-Menü .............................. 117 Nebelscheinwerfer .................. 59-218 Nebelschlusslichter ........................ 59 Nützliche Ratschläge zur Verlängerung der Batterielebensdauer ..................... 247 Oberes Ablagefach in der Kabine ......................................... Oberes Ablagefach .....................
INHALTS- VERZEICHNIS Warmlaufen des soeben gestarteten Motors ...................... Warnblinkanlage............................. Wartung und Pflege - Plan für die programmierte Wartung.......... Wartung und Pflege Programmierte Wartung ............... Wartung und Pflege Regelmäßige Kontrollen ............... Waschdüsen .................................. Winterreifen.................................... 182 59 235 234 238 251 197 Ziehen von Anhängern .................. 189 Zigarettenanzünder ............
DUCATO LUM TED 17-12-2008 9:57 Pagina 1 F I A T D U C A T O DEUTSCH Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Daten sind Richtwerte. Es können jedoch von Fiat jederzeit aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Modellen vorgenommen werden. Der Kunde wird gebeten, sich für weitere Informationen an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden. Gedruckt auf umweltschonendem, chlorfreiem Papier.