Operation Manual

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S/PDIF-Ausgangsmischung (Unit 2)
Klicken Sie auf den zweiten Mixer Tab.
Stellen Sie sicher, dass der Mixer-Ausgang auf Stereo gestellt ist, indem Sie auf das Stereo-Feld unterhalb der Anzeige
des Ausgangskanals klicken. Die Konfiguration der Eingänge ist die gleiche wie beim ersten Mixer. Stellen Sie auch hier die
genschten Pegel und Panoramapositionen ein.
Der S/PDIF-Eingang zum Mixer sollte unbedingt stummgeschaltet (Mute) sein, um eine Rückkopplung zu vermeiden.
Benennen Sie den Mix in “S/PDIF Mix” (oder ähnlich) um, indem Sie auf das Namensfeld unterhalb der Anzeige des Ausgangskanals
klicken. Die S/PDIF-Ausgangsmischung entspricht einem Mix der Audioeingänge von Gerät 2. Der S/PDIF-Eingang ist zur
Vermeidung einer Rückkopplung stummgeschaltet (Mute) und der Mix wird über den S/PDIF-Ausgang an Gerät 1 gesendet:
Alternative Möglichkeiten
Die oben gezeigten Einrichtungen erlauben nur Mischung und Abhören der analogen Eingänge von beiden im Beispiel verwendeten
Saffire PRO 40. Acht analoge Eingänge plus zwei S/PDIF-Kanäle ergeben insgesamt 10 Mixerkanäle. Es gibt jedoch noch acht
weitere Kanäle, die zum Mischen und Abhören von weiteren Signalquellen genutzt werden können - sofern es sich um DAW-
Ausgänge oder ADAT-Eingänge handelt. Fügen Sie diese einfach sowohl zum “MONITOR Mix” als auch zum “S/PDIF Mix” hinzu.
Bei der Auswahl von ADAT- oder analogen Ein- und Ausgängen anstelle der S/PDIF Ein- und Ausgänge, ist es möglich, latenzfreies
Abhören wahlweise auch über die ADAT- oder die analogen Ein- und Ausgänge durchzuführen.
Anstelle der Stereomischungen ist es auch möglich, individuelle Audiokanäle zwischen den Geräten zu senden. Die geschieht durch
Auswählen der individuellen Eingänge im Routing-Panel in der unteren linken Ecke der MixControl-Software, anstatt die oben
erwähnten Mixe zu erzeugen.
SPDIF Mix to Unit 1 sent via SPDIF
SPDIF to UNIT1 Selected SPDIF from Unit 1 mutedUnit 2 Analogue Ins Master fader Set to 0