GPSMAP® 1000/1200 SERIE Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis Einführung...................................................................... 1 Übersicht über das Gerät ............................................................ 1 Tasten .................................................................................... 1 Tipps und Kurzbefehle ................................................................ 1 Weitere Informationsquellen ....................................................... 1 Einlegen von Speicherkarten .........................
Suchen nach und Navigieren parallel zu einer gespeicherten Route ................................................................................... 15 Löschen einer gespeicherten Route .................................... 15 Löschen aller gespeicherten Routen ................................... 15 Auto Guidance .......................................................................... 15 Einstellen und Folgen einer AG-Route ................................ 15 Erstellen und Speichern von AG-Routen .........
Aktivieren von Schutzbereichen ............................................... 29 Definieren von kreisförmigen Schutzbereichen ................... 30 Definieren von parziellen Schutzbereichen ......................... 30 Deaktivieren eines Schutzbereichs ...................................... 30 MARPA ..................................................................................... 30 MARPA-Zielsymbole ............................................................
Verwenden des Media Player ................................................... 40 Symbole ............................................................................... 40 Auswählen der Medienquelle ................................................... 40 Wiedergeben von Musik ........................................................... 40 Suchen nach Musik .............................................................. 40 Aktivieren der alphabetischen Suche ..............................
Marinenetzwerk .................................................................... 50 Einstellen von Alarmen ............................................................. 51 Navigationsalarme ............................................................... 51 Einrichten des Ankeralarms ............................................ 51 Systemalarme ...................................................................... 51 Echolotalarmeinstellungen ...................................................
Einführung WARNUNG Lesen Sie alle Produktwarnungen und sonstigen wichtigen Informationen der Anleitung "Wichtige Sicherheits- und Produktinformationen", die dem Produkt beiliegt. NAV INFO Drücken Sie die Taste, um Navigationsinformationen anzuzeigen, z. B. Points of Interest, Benutzerdaten sowie Gezeiten- und Astroinformationen. BACK Drücken Sie die Taste, um zur vorherigen Seite zurückzukehren. MENU Drücken Sie die Taste, um ein Menü mit Optionen für eine Seite zu öffnen oder zu schließen.
2 Wählen Sie die Quelle für GPS-Daten. Anpassen des Kartenplotters Stationen und Stationslayouts 4 Schließen Sie die Abdeckung. Software-Update Möglicherweise müssen Sie die Gerätesoftware aktualisieren, wenn Sie das Gerät installieren oder Zubehör hinzufügen. Laden der neuen Software auf eine Speicherkarte 1 Legen Sie eine Speicherkarte in den Kartensteckplatz des Computers ein. 2 Rufen Sie die Website www.garmin.com/support/software /marine.html auf.
• Ändern Sie das SmartMode Symbol, indem Sie Name und Symbol > Symbol und dann ein neues Symbol wählen. • Ändern Sie die Anzahl der angezeigten Funktionen und das Layout der Seite, indem Sie Layout und anschließend eine Option wählen. • Ändern Sie die Funktion eines Teils der Seite, indem Sie erst den zu ändernden Bereich und dann in der Liste rechts eine Funktion wählen. • Ändern Sie, wie die Seiten geteilt werden, indem Sie mit den Pfeiltasten eine neue Position auswählen.
Voreinstellungen Eine Voreinstellung ist eine Reihe von Einstellungen zum Optimieren der Seite oder Ansicht. Mit bestimmten Voreinstellungen können Sie Gruppen von Einstellungen für die Aktivität optimieren. Einige Einstellungen sind beispielsweise beim Angeln optimal, während andere sich für die Fahrt anbieten. Voreinstellungen sind auf einigen Seiten verfügbar, z. B. auf Karten, in Echolotansichten und in Radaransichten.
Erstellen von Wegpunkten auf der Karte 1 Wählen Sie auf einer Karte oder 3D-Kartenansicht eine Position oder ein Objekt, und wählen Sie dann SELECT. Auf der rechten Seite der Karte werden verschiedene Optionen angezeigt. Die jeweiligen Optionen sind von der ausgewählten Position bzw. vom ausgewählten Objekt abhängig. Wählen Sie Neuer Wegpunkt. 2 Öffnen Sie die Angelkarte, indem Sie Karten > Fischen wählen.
COG ist die Richtung, in die Sie sich fortbewegen. Der Steuerkurs ist die Richtung, in die der Bug des Schiffs zeigt, wenn ein Steuerkurssensor verbunden ist. 1 Wählen Sie in einer Kartenansicht die Option MENU > Karteneinstellungen > Kartendarstellung > Steuerkurslinie. 2 Wählen Sie bei Bedarf die Option Quelle und dann eine Option: • Wählen Sie Automatisch, um automatisch die verfügbare Quelle zu verwenden.
Anzeigen von Satellitenbildern auf der Navigationskarte HINWEIS: Diese Funktion ist in einigen Gebieten mit PremiumKarten verfügbar. Sie können Satellitenbilder mit hoher Auflösung auf der Navigationskarte über Land oder über Land und See anzeigen. HINWEIS: Im aktivierten Zustand sind die Satellitenbilder mit hoher Auflösung nur in kleineren Zoom-Maßstäben verfügbar. Wenn Sie Bilder mit hoher Auflösung in Ihrer optionalen Kartenregion nicht sehen können, können Sie die Ansicht mit vergrößern.
Steuerkurslinie angezeigt. Die Länge des Hakens verändert sich nicht. Wenn ein aktiviertes AIS-Ziel zwar Informationen zu Kurs über Grund und zum Steuerkurs bereitstellt, jedoch nicht zur Geschwindigkeit der Kursänderung, wird der voraussichtliche Kurs des Ziels basierend auf den Informationen zu Kurs über Grund berechnet.
1 Wählen Sie Einstellungen > Alarme > AIS. 2 Wählen Sie eine Option: • Empfangen oder ignorieren Sie Testsignale von Notfunkbaken (EPIRB), indem Sie AIS-EPIRB-Test wählen. • Empfangen oder ignorieren Sie Mann-über-BordTestsignale (MOB), indem Sie AIS-MOB-Test wählen. • Empfangen oder ignorieren Sie SART-Testsignale (Search and Rescue Transponder), indem Sie AIS-SARTTest wählen. Deaktivieren des AIS-Empfangs Der Empfang von AIS-Signalen ist standardmäßig aktiviert.
Einstellungen für die Kartendarstellung Sie können die Darstellung der verschiedenen Karten und 3DKartenansichten anpassen. Jede Einstellung gilt für die Art der Kartenansicht, die derzeit aktiv ist. HINWEIS: Es gelten nicht alle Einstellungen für alle Karten, 3DKartenansichten und Kartenplottermodelle. Für einige Optionen sind Premium-Karten oder verbundene Zubehörkomponenten erforderlich. Wählen Sie auf einer Karte oder 3D-Kartenansicht die Option MENU > Karteneinstellungen > Kartendarstellung.
Wenn Garmin Quickdraw Contours Daten aufzeichnet, wird um das Schiffsymbol ein farbiger Kreis angezeigt. Dieser Kreis stellt den ungefähren Kartenbereich dar, der bei jedem Durchgang vermessen wird. Ein grüner Kreis kennzeichnet eine gute Tiefe und GPS-Position und eine Geschwindigkeit unter 16 km/h (10 mph). Ein gelber Kreis kennzeichnet eine gute Tiefe und GPS-Position und eine Geschwindigkeit zwischen 16 und 32 km/h (10 und 20 mph).
Der Kartenplotter erkennt die Contours Karten automatisch. Es dauert u. U. ein paar Minuten, bis der Kartenplotter die Karten geladen hat. Garmin Quickdraw Contours Einstellungen Wählen Sie auf der Karte die Option MENU > Quickdraw Contours > Einstellungen. Anzeige: Zeigt Garmin Quickdraw Contours an. Mit der Option Benutzer-Tiefenlinien werden Ihre eigenen Garmin Quickdraw Contours Karten angezeigt.
Suchen eines Zielorts nach Namen Sie können anhand des Namens nach gespeicherten Wegpunkten, gespeicherten Routen, gespeicherten Tracks und Marineservice-Zielen suchen. 1 Wählen Sie NAV INFO > Serviceeinrichtungen > Nach Namen suchen. 2 Geben Sie mindestens einen Teil des Zielnamens ein. 3 Wählen Sie bei Bedarf die Option Fertig. Die 50 nächstliegenden Ziele, die den Suchkriterien entsprechen, werden angezeigt. 4 Wählen Sie das Ziel.
Orientieren Sie sich an den visuell erkennbaren Gegebenheiten, und steuern Sie so, dass Sie Land, Flachwasser und andere gefährliche Objekte vermeiden. HINWEIS: Auto Guidance ist in einigen Gebieten mit PremiumKarten verfügbar. Bevor Sie zu einem Wegpunkt navigieren können, müssen Sie diesen erstellen. 1 Wählen Sie NAV INFO > Benutzerdaten > Wegpunkte. 2 Wählen Sie einen Wegpunkt. 3 Wählen Sie Navigieren zu. 4 Wählen Sie eine Option: • Navigieren Sie direkt zur Position, indem Sie Gehe zu wählen.
• Wenn Sie einen Wegpunkt aus der Kursänderungsliste auswählen möchten, wählen Sie Kursänderungen bearbeiten > Kursänderungsliste verwenden und wählen einen Wegpunkt aus der Liste aus. • Wählen Sie unter Verwendung der Karte eine Kursänderung aus, indem Sie Kursänderungen bearbeiten > Karte benutzen und dann eine Position auf der Karte wählen.
4 Wählen Sie eine Option: • Wählen Sie Gefahrenstellen prüfen, um eine Gefahrenstelle anzuzeigen und den Weg nahe einer Gefahrenstelle anzupassen. • Wählen Sie Pfad anpassen, und folgen Sie den angezeigten Anweisungen, um die Route anzupassen. • Wählen Sie Auto Guidance-Navigation abbrechen, um die Route zu löschen. • Wählen Sie Fertig, um die Route zu speichern. Anpassen einer gespeicherten AG-Route 1 Wählen Sie NAV INFO > Benutzerdaten > Auto Guidance2 3 4 5 Pfad.
Einstellungen > Einstellungen > Navigation > AG > Distanz zur Küstenlinie > Am weitesten. • Wenn bei der Auto Guidance-Route ein zu großer Abstand für Kursänderungen berechnet wird, wählen Sie Einstellungen > Einstellungen > Navigation > AG > Distanz zur Küstenlinie > Am nächsten.
Konfigurieren des Aufzeichnungsintervalls für die Trackaufzeichnung Sie können die Häufigkeit angeben, mit der die Trackpunkte aufgezeichnet werden. Je häufiger Trackpunkte aufgezeichnet werden, desto genauer ist das Ergebnis, jedoch wird der Trackspeicher schneller voll. Für die effektivste Speicherausnutzung wird das Auflösungsintervall empfohlen. 1 Wählen Sie NAV INFO > Benutzerdaten > Tracks > Einstellung aktiv Track > Intervall > Intervall.
Startlinienhilfe Die Startlinienhilfe für das Segeln ist eine visuelle Darstellung der Informationen, die Sie benötigen, um die Startlinie zur optimalen Zeit und mit der optimalen Geschwindigkeit zu überqueren. Wenn Sie die Startlinienmarkierungen für Steuerbord und Backbord sowie die Zielgeschwindigkeit und die angestrebte Zeit festgelegt und außerdem den Wettkampftimer gestartet haben, wird eine Prognoselinie angezeigt.
Anpassen des Winkels der Wind-Fixierung mit dem Autopiloten Sie können den Winkel der Wind-Fixierung des Autopiloten anpassen, wenn die Wind-Fixierung aktiviert ist. • Passen Sie den Winkel der Wind-Fixierung in Schritten von 1° an, indem Sie oder wählen. • Passen Sie den Winkel der Wind-Fixierung in Schritten von 10° an, indem Sie oder wählen.
Echolotansichten SideVü Echolotansicht Die verfügbaren Echolotansichten sind von der Art des Gebers und des optionalen Echolotmoduls abhängig, die mit dem Kartenplotter verbunden sind. Beispielsweise können Sie die Split-Frequenz-Ansicht nur anzeigen, wenn ein Zweifrequenzgeber verbunden ist.
Echolotansicht „Split-Frequenz“ In der Split-Frequenz-Echolotansicht wird auf einer Bildschirmseite eine Vollbildgrafik von Echolotdaten mit hoher Frequenz und auf der anderen Bildschirmseite eine Vollbildgrafik mit Echolotdaten mit niedriger Frequenz angezeigt. HINWEIS: Für die Split-Frequenz-Echolotansicht ist die Verwendung eines Zweifrequenzschwingers erforderlich. Panoptix Echolotansichten HINWEIS: Panoptix Geber werden nicht von allen Modellen unterstützt.
Â Ã Ä Å Bereich Grund Struktur Fisch FrontVü Echolotansicht Die Panoptix FrontVü Echolotansicht verbessert die Aufmerksamkeit, da Hindernisse angezeigt werden, die sich unter Wasser bis zu 91 Meter (300 Fuß) vor dem Schiff befinden. Die Fähigkeit, mit dem FrontVü Echolot effektiv Kollisionen zu vermeiden, nimmt bei Geschwindigkeiten über 8 Knoten ab. Zum Anzeigen der FrontVü Echolotansicht müssen Sie einen kompatiblen Geber installieren und verbinden, z. B. einen PS21 Geber.
Die Quelle wird nur für die aktuelle Ansicht umbenannt. Wenn Sie z. B. die Garmin ClearVü Echolotquelle umbenennen möchten, öffnen Sie die Garmin ClearVü Echolotansicht. 1 Wählen Sie in der Echolotansicht die Option MENU > Echoloteinstellungen > Quelle > Quellen umbenennen. 2 Geben Sie den Namen ein.
Bei der Option Ultrascroll werden neue Echolotdaten schnell fortlaufend angezeigt, jedoch ist die Bildqualität geringer. In den meisten Situationen bietet die Option für einen schnellen Bildlauf ein gutes Gleichgewicht zwischen einem schnellen Bildlauf und weniger verzerrten Zielen. Echolotfrequenzen HINWEIS: Die verfügbaren Frequenzen sind vom verwendeten Kartenplotter und Geber und von den verwendeten Echolotmodulen abhängig.
Details angezeigt, allerdings wird die Seite schneller aktualisiert. Bei einer langsameren Abtastgeschwindigkeit werden mehr Details angezeigt, allerdings wird die Seite langsamer aktualisiert. HINWEIS: Diese Funktion ist nicht in der Echolotansicht RealVü 3D Verlauf verfügbar. 1 Wählen Sie in einer RealVü Echolotansicht die Option MENU > Abtastgeschwindigkeit. 2 Wählen Sie eine Option.
Glätten: Entfernt Störungen, die nicht zu einem normalen Echolotsignal gehören, und passt die Darstellung von Signalen an, beispielsweise des Grunds. Wenn diese Option hoch eingestellt ist, bleiben mehr Störungen auf niedriger Stufe erhalten als bei Verwendung der Störungsfunktion. Die Störungen sind aufgrund der Mittelung jedoch schwächer. Durch das Glätten können Lichtflecken am Grund entfernt werden.
jedoch kann es zu mehr Störungen durch das Gerät kommen. Bei einer niedrigeren Übertragungsrate ist der Zeitraum zwischen Übertragungsimpulsen länger, und Störungen durch das Gerät können behoben werden. Übertragungsleistung: Reduziert das Überschwingen des Gebers in der Nähe der Wasseroberfläche. Ein niedrigerer Wert für die Übertragungsleistung reduziert das Überschwingen des Gebers, kann aber auch die Stärke des Signals reduzieren. Filterbreite: Definiert die Kanten des Ziels.
2 Schalten Sie den Kartenplotter ein. Bei Bedarf wird das Radar aufgewärmt, und über einen Countdown wird angezeigt, wenn es betriebsbereit ist. 3 Wählen Sie Radar. 4 Wählen Sie einen Radarmodus. Während des Startens des Radars wird ein Countdown angezeigt. 5 Wählen Sie MENU > Radar-Sendebetrieb. Beenden der Aussendung von Radarsignalen Wählen Sie auf einem Radarbildschirm die Option MENU > Radar auf Standby.
Definieren von kreisförmigen Schutzbereichen Zum Definieren der Grenzen des Schutzbereichs müssen Sie zunächst einen Schutzbereich aktivieren (Aktivieren von Schutzbereichen, Seite 29). Sie können einen kreisförmigen Schutzbereich definieren, der das Schiff vollständig umschließt. 1 Wählen Sie auf einem Radarbildschirm die Option MENU > Radaroptionen > Schutzbereich anp. > Schutzbereich anp. > Kreis. 2 Wählen Sie die Position des äußeren Schutzbereichs.
2 Wählen Sie eine Option: • Geben Sie die Distanz zu Ihrer Position an, innerhalb derer AIS-Schiffe angezeigt werden, indem Sie Anzeigebereich und dann eine Distanz wählen. • Zeigen Sie Details zu Schiffen mit aktiviertem AIS an, indem Sie MARPA > Einblenden wählen. • Richten Sie die voraussichtliche Fahrzeit für den Steuerkurs für Schiffe mit aktiviertem AIS ein, indem Sie Vor. Steuerkurs wählen und die Zeit eingeben.
2 Wählen Sie eine Option: • Damit die Verstärkung automatisch für veränderliche Bedingungen angepasst wird, wählen Sie Aut. niedrig oder Autom. hoch. • Damit der Verstärkungswert automatisch zur Anzeige von Vögeln in der Nähe der Wasseroberfläche angepasst wird, wählen Sie Aut. - Vögel. Manuelles Anpassen des Verstärkungswerts auf dem Radarbildschirm Optimieren Sie die Radarleistung, indem Sie den Verstärkungswert manuell anpassen.
Die Einstellung für die Störung durch Regen wirkt sich stärker auf die Darstellung von Störung durch Regen und Zielen in der Nähe aus als auf die Darstellung von Störung durch Regen und Zielen in der Ferne. Bei einer höheren Einstellung für Störungen durch Regen wird die Darstellung von Störungen reduziert, die durch Regen in der Nähe hervorgerufen werden, jedoch wird möglicherweise auch die Darstellung von Zielen in der Nähe reduziert oder eliminiert.
3 Falls die Abweichung zwischen den Peilungen mehr als +/- 1° beträgt, richten Sie den Bugversatz ein. Einrichten des Bugversatzes Vor dem Einrichten des Bugversatzes müssen Sie den möglichen Bugversatz messen. Die für einen Radarmodus konfigurierte Einstellung für den Bugversatz wird auch auf alle anderen Radarmodi sowie auf die Radarüberlagerung angewendet. 1 Wählen Sie auf einer Radarseite oder auf der Radarüberlagerung die Option MENU > Radareinstellung > Installation > Voraus d. Boot.
Das Boot setzt die Wende fort, bis Sie die Taste loslassen. • Halten Sie <<10° bzw. 10°>> gedrückt, um eine Reihe von Wendemanövern um 10° Grad zu initiieren. Steuermuster WARNUNG Sie sind für den sicheren Betrieb des Boots verantwortlich. Beginnen Sie ein Muster erst, wenn Sie sicher sind, dass das Wasser frei von Hindernissen ist. Der Autopilot kann das Boot zum Angeln nach voreingestellten Mustern steuern und außerdem weitere besondere Manöver wie Kehrtwenden und Williamson-Turns ausführen.
Bildschirm angezeigt. Sie werden dann aufgefordert, zur Mann-über-Bord-Position zu navigieren. • Wenn Sie einen Mann-über-Bord-Notruf vom Kartenplotter senden, wird auf dem Funkgerät die Notrufseite angezeigt, um einen Mann-über-Bord-Notruf zu starten. Einschalten der DSC-Funktion Wählen Sie Einstellungen > Andere Schiffe > DSC. DSC-Liste Die DSC-Liste ist ein Protokoll der letzten DSC-Anrufe und anderer von Ihnen eingegebenen DSC-Kontakten. Die DSCListe kann bis zu 100 Einträge enthalten.
Anzeigen von Schiffswegen auf der Karte Sie können auf einigen Kartenansichten die Wege aller verfolgten Schiffe anzeigen. Standardmäßig kennzeichnet eine schwarze Linie den Weg des Schiffs, ein schwarzer Punkt alle vorher bereits gemeldeten Positionen eines verfolgten Schiffs und eine blaue Flagge die zuletzt gemeldete Position des Schiffs. 1 Wählen Sie auf einer Karte oder einer 3D-Kartenansicht die Option MENU > Karteneinstellungen > Andere Schiffe > DSC > Anzeigeneinstellungen.
5 Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5, um weitere Messgrenzwerte einzustellen. Anzeigen von Motor- und Tankanzeigen Bevor Sie Motor- und Tankanzeigen anzeigen können, muss eine Verbindung mit einem NMEA 2000 Netzwerk bestehen, das Motor- und Kraftstoffdaten erfassen kann. Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanweisungen. Wählen Sie AV, Anzeigen, Steuerungen > Motoren. Auswählen der Anzahl der in den Anzeigen dargestellten Motoren Sie können Informationen für bis zu vier Motoren anzeigen.
1 Wählen Sie in der Windanzeige die Option MENU > Kompassanzeige > Messuhrtyp > Hard-am-WindAnzeige. 2 Wählen Sie eine Option: • Richten Sie die Maximal- und Mindestwerte ein, die zusammen mit der Hart-am-Wind-Anzeige für Luv angezeigt werden, indem Sie Luv-Skala ändern wählen und die Winkel einrichten. • Richten Sie die Maximal- und Mindestwerte ein, die zusammen mit der Hart-am-Wind-Anzeige für Lee angezeigt werden, indem Sie Lee-Skala ändern wählen und die Winkel einrichten.
• Wenn die entsprechende Option verfügbar ist, können Sie Informationen zum Tag nach dem angezeigten Datum anzeigen, indem Sie Nächster Tag wählen. • Wenn die entsprechende Option verfügbar ist, können Sie Informationen zum Tag vor dem angezeigten Datum anzeigen, indem Sie Vorheriger Tag wählen. Anzeigen von Informationen für eine andere Gezeiten- oder Strömungsvorhersagestation 1 2 3 4 Wählen Sie NAV INFO > Gezeiten u. Ström.. Wählen Sie Gezeiten oder Strömungen. Wählen Sie Stationen in der Nähe.
VHF-Funkgerät Scannen aller VHF-Kanäle Bevor Sie nach VHF-Kanälen suchen können, müssen Sie die VHF-Option als Quelle wählen. Sie können als Voreinstellungen gespeicherte VHF-Kanäle nach Aktivität überwachen und automatisch zu einem aktiven Kanal wechseln. Wählen Sie auf der VHF-Medienseite die Option Scannen. Anpassen der VHF-Rauschunterdrückung HINWEIS: Damit Sie diese Funktion verwenden können, muss der Media Player VHF-Funk unterstützen.
DAB-Voreinstellungen 5 Wenn der Dienst nicht innerhalb von einer Stunde aktiviert Sie können Ihre DAB-Lieblingssender als Voreinstellungen speichern, um schnell darauf zuzugreifen. Sie können bis zu 15 DAB-Rundfunkstationen als Voreinstellungen speichern. Anpassen der Kanalliste Speichern einer DAB-Rundfunkstation als Voreinstellung 1 Wählen Sie auf der DAB-Medienseite den Sender aus, den Sie als Voreinstellung speichern möchten. 2 Wählen Sie Suche > Voreinst. > Aktuelle speichern.
Jugendschutzeinstellungen auf die Standards zurücksetzen, wird der Kenncode auf 0000 zurückgesetzt. 1 Wählen Sie im Medienmenü die Option Installation > Standard. 2 Wählen Sie Ja. Freischalten aller gesperrten Kanäle eines SiriusXM Radios Damit Sie alle gesperrten Kanäle freischalten können, müssen die Jugendschutzfunktionen freigeschaltet sein. 1 Wählen Sie auf der Medienseite die Option Suche > Kindersicherung > Alle Gesperrten löschen. Geben Sie den Kenncode ein.
Hurrikaninformationen Auf der Niederschlagswetterkarte wird die aktuelle Position eines Hurrikans , eines Tropensturms oder eines Tropentiefdruckgebiets angezeigt. Eine rote Linie, die von einem Hurrikansymbol ausgeht, kennzeichnet die Zugrichtung des Hurrikans. Dunkle Punkte auf der roten Linie zeigen an, an welchen Positionen der Hurrikan voraussichtlich vorbeiziehen wird. Diese Informationen werden vom Wetterdatendienst empfangen.
Wellenrichtungen werden auf der Karte mit roten Pfeilen angezeigt. Die Richtung der Pfeile kennzeichnet die Richtung, in die sich eine Welle bewegt. Anzeigen von vorhergesagten Seeganginformationen für einen anderen Zeitraum 1 Wählen Sie Wetter > Karten > Seeverhältnisse > MENU. 2 Wählen Sie eine Option: • Zeigen Sie den vorhergesagten Seegang für die nächsten 36 Stunden in 12-Stunden-Abschnitten an, indem Sie mehrmals Nächste Vorhersage wählen.
für Bezirke und Kreise und Hurrikanwarnungen angezeigt werden. In der Perspective 3D-Kartenansicht kann das Wetterradar angezeigt werden. Wetterüberlagerungseinstellungen, die zur Verwendung auf einer Karte konfiguriert wurden, werden nicht auf andere Karten angewendet. Wetterüberlagerungseinstellungen müssen für jede Karte separat konfiguriert werden. HINWEIS: Die Offshore-Angelkarte ist in einigen Gebieten mit Premium-Karten verfügbar.
Ausgangsposition: Legt die Ausgangsposition der Kamera fest. Suchgeschwindigkeit: Legt fest, wie schnell sich die Kamera beim Scannen bewegt. Scanbereich: Legt den Bildbereich fest, der beim Scannen mit der Kamera eingefangen wird. Name: Ermöglicht die Eingabe eines neuen Namens für die Kamera. FLIR™-Menü: Ermöglicht den Zugriff auf die Einstellungen für die Kamera. Zuweisen einer Videoquelle zur Kamera Möglicherweise müssen Sie der Kamera eine Videoquelle zuweisen.
Ruhezustand: Aktiviert den Energiesparmodus der VIRB Action-Kamera, um den Akku zu schonen. Videoeinstellungen der VIRB Action-Kamera Wählen Sie AV, Anzeigen, Steuerungen > VIRB® > MENU > Videoeinstellungen. Seitenverhältnis: Legt das Seitenverhältnis des Videos fest. Videomodus: Legt den Videomodus fest. Beispielsweise können Sie die Option Zeitlupen-HD wählen, um Zeitlupensequenzen aufzunehmen. Videogröße: Legt für das Video die Größe oder die Größe in Pixeln fest.
benötigt, um die Systemsoftware zu aktualisieren oder zusätzliche Kartendateninformationen zu erwerben. Wählen Sie Einstellungen > System > Systeminformationen. Anzeigen des Eventprotokolls Das Eventprotokoll enthält eine Liste der Systemereignisse. Wählen Sie Einstellungen > System > Systeminformationen > Eventprotokoll. Einstellungen für Voreinstellungen Wählen Sie Einstellungen > Einstellungen. Einheiten: Richtet Maßeinheiten ein. Sprache: Stellt die Sprache des auf dem Bildschirm angezeigten Texts ein.
Hindernissen vorbeiführt und ausreichend Platz für etwaige Kursänderungen mit einberechnet. 6 Wählen Sie eine Option: • Wenn die Anordnung der Auto Guidance-Route die entsprechenden Abstände einhält, wählen Sie MENU > Navigationsoptionen > Navigation anhalten und fahren mit Schritt 10 fort. • Wenn die Auto Guidance-Route keinen ausreichenden Abstand zu bekannten Hindernissen einhält, wählen Sie Einstellungen > Einstellungen > Navigation > AG > Distanz zur Küstenlinie > Weit.
weitergeben. Sie können einen Kartenplotter an das Marinenetzwerk anschließen, um Daten von anderen Geräten und Kartenplottern, die mit dem Marinenetzwerk kompatibel sind, zu empfangen und an sie weiterzugeben. Wählen Sie Einstellungen > Kommunikation > Marinenetzwerk. Einstellen von Alarmen Navigationsalarme Wählen Sie Einstellungen > Alarme > Navigation.
5 Dreht sich das Rad frei, überprüfen Sie die Kabelanschlüsse. 6 Wenn Sie die Meldung weiterhin erhalten, wenden Sie sich an den Support von Garmin. Einstellungen für andere Schiffe 2 Wählen Sie Einstellungen > Mein Schiff > Tiefe und Ankern > Kielversatz. 3 Verwenden Sie die Pfeiltasten, um den in Schritt 1 gemessenen Kielversatz einzugeben.
1 Aktivieren Sie auf dem drahtlosen Gerät die Wi‑Fi Technologie, und suchen Sie nach drahtlosen Netzwerken. 2 Wählen Sie den Namen des drahtlosen KartenplotterNetzwerks ( (Einrichten des Wi‑Fi Netzwerks, Seite 52)). Geben Sie das Kennwort für das Netzwerk ein. 3 Ändern des drahtlosen Kanals Sie können den drahtlosen Kanal ändern, wenn beim Suchen nach oder Verbinden von Geräten Probleme auftreten oder es zu Störungen kommt. 1 Wählen Sie Einstellungen > Kommunikation > WLANNetzwerk > Erweitert > Kanal.
Auswählen eines Dateityps für Wegpunkte und Routen von Drittanbietern Sie können Wegpunkte und Routen von Geräten von Drittanbietern importieren und exportieren. 1 Wählen Sie NAV INFO > Benutzerdaten > Datenübertragung > Dateityp. 2 Wählen Sie GPX. Wenn Sie Daten wieder mit Geräten von Garmin übertragen möchten, wählen Sie als Dateityp die Option ADM. Kopieren von Daten von einer Speicherkarte 1 Setzen Sie eine Speicherkarte in einen Kartensteckplatz ein.
Koppeln des GRID Geräts mit dem Kartenplotter über das GRID Gerät 1 Drücken Sie auf der GRID Fernbedienung gleichzeitig die Tasten + und HOME. Auf allen Kartenplottern im Garmin Marinenetzwerk wird eine Auswahlseite angezeigt. 2 Drehen Sie das Rad an der GRID Fernbedienung, um auf dem Kartenplotter, den Sie mit der GRID Fernbedienung bedienen möchten, die Option SELECT auszuwählen. 3 Drücken Sie die Taste SELECT.
Mein Gerät erstellt Wegpunkte nicht an der richtigen Position Sie können Wegpunktpositionen manuell eingeben, um Daten zwischen Geräten zu übertragen und auszutauschen. Wenn Sie einen Wegpunkt manuell anhand von Koordinaten eingegeben haben und die Position des Punkts nicht an der erwarteten Stelle angezeigt wird, wurden bei der Markierung des Wegpunkts möglicherweise ein anderes Kartenbezugssystem und Positionsformat verwendet, als derzeit vom Gerät genutzt wird.
Typ Datensatz Beschreibung DSC Informationen zum digitalen Selektivruf DSE Erweiterter digitaler Selektivruf HDG Steuerkurs, Deklination und Missweisung HDM Steuerkurs, Magnetkompass MWD Windrichtung und -geschwindigkeit MDA Meteorologische Zusammenfassung MWV Windgeschwindigkeit und winkel VDM AIS VHF Data-Link-Nachricht Vollständige Informationen zum Format und zu den Datensätzen der National Marine Electronics Association (NMEA) können Sie unter folgender Adresse käuflich erwerben: NME
Index A AIS 7–10 aktivieren 52 Gefahren 8, 30 Notrufsignal-Gerät 8 Radar 30 SART 8 Zielerfassung 7, 8 Alarme 18, 51 Ankerversatz 51 Ankunft 51 Anzeigen 38 Echolot 27, 51 Flachwasser 27, 51 Kollision 8, 52 Kursabweichung 51 Motor 38 Navigation 51 Tanken 38, 51 Tiefwasser 27, 51 Wassertemperatur 27, 51 Wetter 51 AM 41 Andere Schiffe AIS 9, 10 Wege/Pfade 10 Angelkarte 4, 45 einrichten 9 Grenzlinie 9 Animierte Strömungen, Gezeiten 6 Anker 51 Ankeralarm 51 Ankunftsalarm 51 Antenne, GPS 2 Anzeigen 37 Grenzwerte 3
Einstellungsmodus 41 FUSION-Link 40 Gerätename 43 Quelle 40 Radio 42 SiriusXM Satellitenradio 42 stumm schalten 40 Tuner-Region 41 VHF 41 Voreinstellung 41, 46 wiederholen 40 Zufallswiedergabe 40 MOB, Gerät 8 Motoranzeigen 37, 38 konfigurieren 38 Statusalarme 38 Motorboot 4, 18 Music Player 40, 42, 43. Siehe Media Player N Navigationsalarme 51 Navigationskarte 4, 7, 13, 45 einrichten 9 Luftbilder 9 Marineservicepunkte 13 MARPA 10 Radarüberlagerung 31 Schiffswege 10, 37 Navigationsübersicht 3 Netzwerk.
Windgeschwindigkeitsgrafik 39 Windwinkelgrafik 39 Z Ziele auswählen 13 Navigationskarte 13 Zielerfassung 30 Zoom, Echolot 24 Zurücksetzen Einstellungen 42 Stationslayouts 3 60 Index
support.garmin.