GPSMAP 8000 Serie ® Benutzerhandbuch
© 2013–2016 Garmin Ltd. oder deren Tochtergesellschaften Alle Rechte vorbehalten. Gemäß Urheberrechten darf dieses Handbuch ohne die schriftliche Genehmigung von Garmin weder ganz noch teilweise kopiert werden. Garmin behält sich das Recht vor, Änderungen und Verbesserungen an seinen Produkten vorzunehmen und den Inhalt dieses Handbuchs zu ändern, ohne Personen oder Organisationen über solche Änderungen oder Verbesserungen informieren zu müssen. Unter www.garmin.
Inhaltsverzeichnis Einführung...................................................................... 1 Übersicht über das Gerät ............................................................ 1 Verwenden des Touchscreens .............................................. 1 Bildschirmschaltflächen ......................................................... 1 Tipps und Kurzbefehle ........................................................... 1 Sperren des Touchscreens ....................................................
Löschen aller gespeicherten Routen ................................... 15 Auto Guidance .......................................................................... 15 Einstellen und Folgen einer AG-Route ................................ 15 Erstellen und Speichern von AG-Routen ............................. 15 Anpassen einer gespeicherten AG-Route ........................... 15 Abbrechen einer laufenden AG Berechnung ....................... 15 Festlegen einer geplanten Ankunftszeit ...........................
Definieren von kreisförmigen Schutzbereichen ................... 29 Definieren von parziellen Schutzbereichen ......................... 30 Deaktivieren eines Schutzbereichs ...................................... 30 MARPA ..................................................................................... 30 MARPA-Zielsymbole ............................................................ 30 Zuweisen von MARPA-Markierungen an Objekten ............. 30 Entfernen der MARPA-Tags von erfassten Objekten ..........
Symbole ............................................................................... 40 Auswählen der Medienquelle ................................................... 40 Wiedergeben von Musik ........................................................... 40 Suchen nach Musik .............................................................. 40 Aktivieren der alphabetischen Suche .............................. 40 Wiederholte Wiedergabe von Titeln .....................................
Navigationseinstellungen ..................................................... 50 Konfigurationen für Auto Guidance-Routen .................... 50 Anpassen der Distanz zur Küstenlinie ............................ 50 Kommunikationseinstellungen .................................................. 51 NMEA 0183 Einstellungen ................................................... 51 Konfigurieren von NMEA 0183-Ausgabesätzen ............. 51 Einrichten des Kommunikationsformats der einzelnen NMEA 0183-Anschlüsse ....
Einführung WARNUNG Lesen Sie alle Produktwarnungen und sonstigen wichtigen Informationen der Anleitung "Wichtige Sicherheits- und Produktinformationen", die dem Produkt beiliegt. Die Garmin Website unter www.garmin.com bietet aktuelle Informationen zu Ihrem Produkt. Auf den Supportseiten erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Support-Fragen und können Software- und Karten-Updates herunterladen.
Der Kartenplotter unterstützt optional erhältliche Speicherkarten. Speicherkarten mit Kartenmaterial ermöglichen es Ihnen, hochauflösende Satellitenbilder und Luftbilder von Häfen, Jachthäfen und anderen Points of Interest anzuzeigen. Verwenden Sie leere Speicherkarten, um Daten wie Wegpunkte, Routen und Tracks auf einen anderen kompatiblen Kartenplotter oder einen Computer zu übertragen. 1 Öffnen Sie die Abdeckung À des Speicherkartenlesers.
Anpassen von Seiten Anpassen des Layouts einer SmartMode oder Kombinationsseite Sie können das Layout und die Daten anpassen, die auf Kombinationsseiten und in SmartMode Layouts angezeigt werden. Wenn Sie auf der Anzeige, mit der Sie interagieren, das Layout einer Seite ändern, werden die Änderungen nur auf dieser Anzeige vorgenommen. Davon ausgenommen sind der SmartMode Name und das Symbol. Wenn Sie für das Layout den SmartMode Namen oder das Symbol ändern, wird der neue Name bzw.
1 Ändern Sie auf einer kompatiblen Seite die Einstellungen und Sie können den Schiffstyp auswählen, um die Kartenplottereinstellungen zu konfigurieren und Funktionen zu nutzen, die speziell für Ihren Schiffstyp angepasst sind. 1 Wählen Sie Einstellungen > Mein Schiff > Schiffstyp. 2 Wählen Sie eine Option. Untiefen, Riffen, Brücken oder Kanälen und erleichtert das Finden von Ein- und Auslaufrouten bei unbekannten Häfen oder Ankerplätzen.
2 Wählen Sie eine Option: • Wenn Sie sich auf einem Binnensee befinden, wählen Sie LakeVü™ HD. • Wenn Sie sich auf See befinden, wählen Sie BlueChart® g2. Messen von Distanzen auf der Karte 1 Wählen Sie auf einer Karte oder der Radarüberlagerung eine Position aus. 2 Wählen Sie Distanz messen. Auf der Seite wird an der aktuellen Position eine Reißzwecke angezeigt. Die Distanz und der Winkel zur Reißzwecke werden oben links angegeben.
Einrichten der Steuerkurs- und Kurs-über-Grund-Linien Sie können auf der Karte die Steuerkurslinie und die Kurs-überGrund-Linie (Course over Ground, COG) anzeigen. COG ist die Richtung, in die Sie sich fortbewegen. Der Steuerkurs ist die Richtung, in die der Bug des Schiffs zeigt, wenn ein Steuerkurssensor verbunden ist. 1 Wählen Sie in einer Kartenansicht die Option Menü > Karteneinstellungen > Kartendarstellung > Steuerkurslinie.
• Zeigen Sie auf der Karte animierte Anzeigen für Gezeitenstationen und Strömungsrichtungen an, indem Sie Animiert wählen. Anzeigen von Satellitenbildern auf der Navigationskarte Symbole für AIS-Ziele Symbol Beschreibung AIS-Schiff. Das Schiff stellt AIS-Informationen bereit. Die Richtung, in die das Dreieck weist, kennzeichnet die Richtung, in die sich das AIS-Schiff bewegt. HINWEIS: Diese Funktion ist in einigen Gebieten mit PremiumKarten verfügbar.
Steuerkurslinie angezeigt. Die Länge des Hakens verändert sich nicht. 2 Wählen Sie die Art der Gefahren, die in der Liste aufgeführt sein sollen. Einrichten eines Sicherheitszonen-Kollisionsalarms Wenn ein aktiviertes AIS-Ziel zwar Informationen zu Kurs über Grund und zum Steuerkurs bereitstellt, jedoch nicht zur Geschwindigkeit der Kursänderung, wird der voraussichtliche Kurs des Ziels basierend auf den Informationen zu Kurs über Grund berechnet.
ignorieren. Sie müssen auf dem Kartenplotter den Empfang von Testalarmen aktivieren, um ein AIS-Notfallgerät zu testen. 1 Wählen Sie Einstellungen > Alarme > AIS. 2 Wählen Sie eine Option: • Empfangen oder ignorieren Sie Testsignale von Notfunkbaken (EPIRB), indem Sie AIS-EPIRB-Test wählen. • Empfangen oder ignorieren Sie Mann-über-BordTestsignale (MOB), indem Sie AIS-MOB-Test wählen. • Empfangen oder ignorieren Sie SART-Testsignale (Search and Rescue Transponder), indem Sie AIS-SARTTest wählen.
Schiffs in Fahrtrichtung gezogen wird) und der Datenquelle für die Steuerkurslinie. Panoptix-Gebiet: Blendet den Bereich ein und aus, der vom Panoptix™ Geber gescannt wird. Zum Verwenden dieser Funktion muss AHRS kalibriert sein (Kalibrieren des Kompasses, Seite 23). Weltkarte: Verwendet auf der Karte entweder eine einfache Weltkarte oder eine plastische Karte. Die Unterschiede sind erst sichtbar, wenn die Ansicht zu weit verkleinert wurde, um die Detailkarten zu sehen.
roter Kreis kennzeichnet eine schlechte Tiefe oder GPS-Position und eine Geschwindigkeit über 32 km/h (20 mph). Sie können Garmin Quickdraw Contours auf einer Kombinationsseite oder als Einzelansicht auf der Karte anzeigen. Die Menge der gespeicherten Daten ist von der Kapazität der Speicherkarte, der Echolotquelle und der Bootsgeschwindigkeit während der Datenaufzeichnung abhängig. Bei Verwendung eines Single-Beam-Echolots sind längere Aufzeichnungen möglich. Sie können voraussichtlich etwa 1.
(12 Fuß) gemessen wurde, geben Sie für den Aufzeichnungsversatz den Wert -0,5 m (-1,5 Fuß) ein. Benutzer-Anzeigeversatz: Legt die Unterschiede von Tiefenkonturen und Tiefenbezeichnungen auf Ihren eigenen Contours Karten fest, um Wasserstandsänderungen eines Gewässers oder Tiefenfehler in aufgezeichneten Karten anzugleichen.
2 Wählen Sie Offshore-Dienste oder Inland-Dienste. 3 Wählen Sie bei Bedarf die Kategorie des Marineservice aus. Der Kartenplotter zeigt eine Liste der nächstgelegenen Positionen sowie die Distanz und Peilung zu diesen Positionen an. 4 Wählen Sie ein Ziel aus. Wählen Sie Nächste Seite bzw. Vorherige Seite, um weitere Informationen oder die Position auf einer Karte anzuzeigen.
Löschen aller Wegpunkte Wählen Sie Info > Benutzerdaten > Benutzerdaten löschen > Wegpunkte > Alle. Einstellen und Verfolgen eines direkten Kurses mithilfe von „Gehe zu“ ACHTUNG Bei Verwendung der Option Gehe zu kann ein direkter oder korrigierter Kurs über Land oder Flachwasser verlaufen. Orientieren Sie sich an den visuell erkennbaren Gegebenheiten, und steuern Sie so, dass Sie Land, Flachwasser und andere gefährliche Objekte vermeiden.
5 Der Kurs wird in Form einer magentafarbenen Linie angezeigt. 6 Folgen Sie der magentafarbenen Linie entlang den einzelnen Teilstrecken, und steuern Sie so, dass Sie Land, Flachwasser und andere Hindernisse vermeiden. 7 Wenn Sie vom Kurs abgekommen sind, folgen Sie der lilafarbenen Linie (korrigierter Kurs), um zum Ziel zu gelangen, oder passen Sie den Kurs an, bis Sie wieder der magentafarbenen Linie (direkter Kurs) folgen.
TIPP: Wählen Sie Zurück, um die Berechnung schnell abzubrechen. Festlegen einer geplanten Ankunftszeit Sie können diese Funktion auf einer Route oder einer AG Route verwenden, um eine Prognose zu erhalten, wann Sie an einem bestimmten Punkt ankommen sollten. So können Sie Ihre Ankunft bei einer Position, z. B. einer Brückenöffnung oder der Startlinie bei einem Wettkampf, zeitlich abstimmen. 1 Wählen Sie auf der Navigationskarte die Option Menü. 2 Wählen Sie bei Bedarf die Option Navigationsoptionen.
Anzeigen von Tracks Wählen Sie auf einer Karte oder auf einer 3D-Karte die Option Menü > Wegpunkte und Tracks > Tracks > Ein. Eine Markierungslinie auf der Karte zeigt den Track an. Einstellen der Farbe des aktiven Tracks 1 Wählen Sie Info > Benutzerdaten > Tracks > Einstellung aktiv Track > Trackfarbe. 2 Wählen Sie eine Trackfarbe. Speichern des aktiven Tracks Der momentan aufgezeichnete Track wird als aktiver Track bezeichnet. 1 Wählen Sie Info > Benutzerdaten > Tracks > Aktiven Track speichern.
Wegpunkten erstellen. Dazu müssen Sie zunächst eine Route aus den Wegpunkten erstellen und die Route dann in eine Grenzlinie konvertieren. Wählen Sie eine Grenze aus, die als aktive Grenze dienen soll. Sie können die aktive Grenzlinie den Datenfeldern auf der Karte hinzufügen. Erstellen von Grenzen 1 Wählen Sie Info > Benutzerdaten > Grenzen > Neue Grenze. 2 Wählen Sie eine Form für die Grenze. 3 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Display.
1 Wählen Sie auf dem Kombinationsbildschirm für Segelrennen die Option Menü > Startlinienhilfe > Startlinie. 2 Wählen Sie eine Option: • Wählen Sie Ping-Markierungen, um die Startlinienmarkierungen für Backbord und Steuerbord zu markieren, wenn Sie daran vorbeisegeln. • Wählen Sie Koordinaten eingeben, um die Startlinienmarkierungen für Backbord und Steuerbord durch Eingabe ihrer Koordinaten zu markieren. • Wählen Sie BB/ST-Mark.
Der Autopilot kann nicht nur für die Steuerkurs-Fixierung, sondern auch für die Wind-Fixierung verwendet werden. Darüber hinaus kann der Autopilot beim Wenden und Halsen das Ruder steuern. Wind-Fixierung Sie können den Autopiloten so einrichten, dass eine bestimmte Peilung relativ zum aktuellen Windwinkel beibehalten wird.
Ä Å Æ Ç Tiefenangaben À Á Â Alte Reifen Baumstämme Distanz gemessen von der Seite des Schiffs Wasser zwischen dem Boot und dem Grund SideVü Scanning Technologie Der SideVü Geber sendet keinen normalen konischen Kegel aus, sondern einen flachen Kegel, um Wasser und Grund neben dem Schiff zu scannen.
Echolotansicht „RealVü 3D nach unten“ In dieser Echolotansicht wird eine dreidimensionale Ansicht der Gegebenheiten unter dem Schwinger dargestellt. Verwenden Sie sie beispielsweise, wenn Sie keine Fahrt machen und sehen möchten, was sich um das Schiff befindet. Echolotansicht „RealVü 3D-Verlauf“ Diese Echolotansicht bietet eine dreidimensionale Darstellung der Gegebenheiten hinter dem Schiff während der Fahrt und zeigt den gesamten Erfassungsbereich vom Grund bis zur Wasseroberfläche in 3D an.
funktioniert. Falls das Gerät Ihren Geber automatisch erkannt hat, wird diese Option nicht angezeigt. 1 Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü > Echoloteinstellungen > Installation > Geberart. Wählen Sie eine Option: 2 • Wählen Sie für einen Dual-Beam-Geber mit 200/77 kHz die Option Dual Beam (200/77 kHz). • Wählen Sie für einen Zweifrequenzgeber mit 200/50 kHz die Option Zweifrequenz (200/50 kHz). • Wenn Sie eine andere Geberart haben, wählen Sie sie aus der Liste aus.
Intensität und Störungen entfernt. Wenn Sie alle Signale anzeigen möchten, können Sie die Verstärkung oder Helligkeit erhöhen. Dadurch werden mehr Informationen auf dem Bildschirm eingeblendet. Allerdings sind auch mehr Störungen zu sehen, und es kann schwierig sein, wichtige Signale zu erkennen. 1 Wählen Sie in einer Echolotansicht die Taste Menü. 2 Wählen Sie Verstärkung oder Helligkeit.
Bei höheren Frequenzen ist der Kegel schmaler. Diese Frequenzen eignen sich auch besser bei hohen Geschwindigkeiten und rauen Seeverhältnissen. Die Definition des Grunds und die Definition der Sprungschicht kann bei einer höheren Frequenz besser sein. Bei niedrigeren Frequenzen ist der Kegel breiter, sodass mehr Ziele angezeigt werden. Allerdings können bei rauen Seeverhältnissen auch mehr Oberflächenstörungen ausgegeben werden, und die Kontinuität des Grundsignals könnte reduziert werden.
1 Wählen Sie in einer RealVü Echolotansicht die Option Menü > Abtastgeschwindigkeit. 2 Wählen Sie eine Option. Aktivieren des A-Bereichs HINWEIS: Diese Funktion ist nicht in allen Echolotansichten verfügbar. Der A-Bereich ist eine vertikale Echolotdarstellung auf der rechten Seite der Vollbild-Echolotansicht. Mit dieser Funktion werden die zuletzt angezeigten Echolotdaten erweitert, sodass sie einfacher zu erkennen sind. Sie kann auch beim Erkennen von Fischen in der Nähe des Grunds hilfreich sein.
Mittelung jedoch schwächer. Durch das Glätten können Lichtflecken am Grund entfernt werden. Die Funktionen für Glätten und Störungen lassen sich gut zusammen verwenden, um Störungen auf niedriger Stufe zu eliminieren. Passen Sie die Einstellungen für Störungen und Glätten schrittweise an, um unerwünschte Störungen von der Anzeige zu entfernen. Oberfläch.stör.: Blendet Oberflächenstörungen aus, um Seegangsstörungen zu verringern.
Übertragungsleistung reduziert das Überschwingen des Gebers, kann aber auch die Stärke des Signals reduzieren. Filterbreite: Definiert die Kanten des Ziels. Bei einem kürzeren Filter werden die Kanten der Ziele klarer definiert, jedoch kommt es möglicherweise zu mehr Störungen. Bei einem längeren Filter sind die Kanten der Ziele weniger klar definiert, und Störungen werden möglicherweise reduziert. Geberdiagnose: Zeigt Details zum Geber an. Li./re.
1 Wählen Sie auf einem Radarbildschirm die Option Menü > Radaroptionen > Zeitgest. Send.. 2 Wählen Sie Zeitgest. Send., um die Option zu aktivieren. 3 Wählen Sie Standby-Zeit, geben Sie das Zeitintervall zwischen Radarsignalübertragungen ein, und wählen Sie Fertig. 4 Wählen Sie Sendezeit, geben Sie die Dauer jeder Radarsignalübertragung ein, und wählen Sie Fertig. Aktivieren und Anpassen eines Bereichs ohne Radarübertragung Sie können einen Bereich angeben, in dem der Radarscanner keine Signale sendet.
Definieren von parziellen Schutzbereichen Zum Definieren der Grenzen des Schutzbereichs müssen Sie zunächst einen Schutzbereich aktivieren (Aktivieren von Schutzbereichen, Seite 29). Sie können die Grenzen eines Schutzbereichs festlegen, der das Schiff nicht vollständig umschließt. 1 Wählen Sie auf einem Radarbildschirm die Option Menü > Radaroptionen > Schutzbereich anpassen > Schutzbereich anpassen > Ecke 1. 2 Verschieben Sie die Position der Ecke des äußeren Schutzbereichs À mit dem Finger.
die VRM als Kreis auf der aktuellen Position des Schiffs und die EBL als Linie angezeigt, die von der aktuellen Position des Schiffs ausgeht und sich mit der variablen Bereichsmarkierung schneidet. Der Schnittpunkt ist das Ziel von VRM und EBL. Anzeigen von VRM und EBL Wählen Sie auf einem Radarbildschirm die Option Menü > Radaroptionen > VRM/EBL einblenden.
Verstärkungseinstellung möglicherweise auf andere Radarmodi oder auf die Radarüberlagerung angewendet. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. 1 Wählen Sie auf einem Radarbildschirm oder auf der Radarüberlagerung die Option Menü > Verstärkung. 2 Wählen Sie Nach oben, um den Verstärkungswert zu erhöhen, bis auf dem Radarbildschirm kleine Lichtflecken angezeigt werden. Daten auf dem Radarbildschirm werden im Abstand von wenigen Sekunden aktualisiert.
2 Wählen Sie Nach oben oder Nach unten, um die Darstellung von Störungen durch Regen zu erhöhen oder zu reduzieren, bis andere Ziele deutlich auf dem Radarbildschirm angezeigt werden. Durch Regen hervorgerufene Störungen sind möglicherweise weiterhin sichtbar. Reduzieren der Ablenkungsstörungen auf dem Radarbildschirm Sie können die Darstellung von Störungen anpassen, die durch Radarquellen in der Nähe hervorgerufen werden, wenn die Einstellung Ablenkungsdämpfung aktiviert ist.
Einrichten einer benutzerdefinierten Parkposition Wenn Sie mehrere Radargeräte auf dem Boot haben, müssen Sie die Radarseite für das Radargerät anzeigen, das Sie anpassen möchten. In der Ruheposition befindet sich die Antenne standardmäßig senkrecht zum Standfuß. Sie können diese Position anpassen. 1 Wählen Sie auf der Radarseite die Option Menü > Radareinstellung > Installation > Antennenkonfiguration > Parkposition.
• Halten Sie <<10° bzw. 10°>> gedrückt, um eine Reihe von Wendemanövern um 10° Grad zu initiieren. Steuermuster WARNUNG Sie sind für den sicheren Betrieb des Boots verantwortlich. Beginnen Sie ein Muster erst, wenn Sie sicher sind, dass das Wasser frei von Hindernissen ist. Der Autopilot kann das Boot zum Angeln nach voreingestellten Mustern steuern und außerdem weitere besondere Manöver wie Kehrtwenden und Williamson-Turns ausführen.
DSC-Liste Positionsüberwachung Die DSC-Liste ist ein Protokoll der letzten DSC-Anrufe und anderer von Ihnen eingegebenen DSC-Kontakten. Die DSCListe kann bis zu 100 Einträge enthalten. Die DSC-Liste zeigt den zuletzt von einem Schiff empfangenen Anruf an. Wenn vom selben Schiff ein zweiter Ruf empfangen wird, ersetzt dieser den ersten Ruf in der Rufliste. Wenn Sie den Kartenplotter über NMEA 0183 mit einem VHFFunkgerät verbinden, können Sie Schiffe verfolgen, die Positionsmeldungen senden.
2 Wählen Sie die Anzahl der Stunden, für die die verfolgten Schiffe auf der Navigationskarte angezeigt werden sollen. Wenn Sie beispielsweise die Option 4 Stunden wählen, werden alle Wegpunkte aller verfolgten Schiffe angezeigt, die weniger als vier Stunden alt sind. Routine-Einzelanrufe Wenn Sie den Kartenplotter an ein Garmin VHF-Funkgerät anschließen, können Sie die Schnittstelle des Kartenplotters verwenden, um einen Routine-Einzelanruf einzurichten.
Auswählen der Anzahl der in den Anzeigen dargestellten Motoren Sie können Informationen für bis zu vier Motoren anzeigen. 1 Wählen Sie auf dem Bildschirm für Motoranzeigen die Option Menü > Installation > Motorauswahl > Anzahl Motoren. 2 Wählen Sie eine Option: • Wählen Sie die Anzahl der Motoren aus. • Wählen Sie Automatisch konfigurieren, um die Anzahl der Motoren automatisch zu erkennen.
• Zeigen Sie den wahren oder scheinbaren Wind an, indem Sie Wind und dann eine Option wählen. Anzeigen von Reisedaten In den Reisedaten werden Informationen zu Kilometerzähler, Geschwindigkeit, Zeit und Kraftstoff für die aktuelle Reise angezeigt. Wählen Sie Info > Reise und Grafiken > Reise. Zurücksetzen von Reisedaten 1 Wählen Sie Info > Reise und Grafiken > Reise. 2 Wählen Sie eine Option: • Setzen Sie alle Messwerte für die aktuelle Reise auf Null zurück, indem Sie Daten zurücksetzen wählen.
Anzeigen von Almanachinformationen über die Navigationskarte 1 Wählen Sie auf einer Karte oder 3D-Kartenansicht eine Position aus. 2 Wählen Sie Informationen. 3 Wählen Sie Gezeiten, Strömungen oder Astro. Warnungsmanager Anzeigen von Meldungen Auswählen der Medienquelle Wenn Sie mehrere Mediengeräte mit einen Netzwerk verbunden haben, z. B. dem NMEA 2000 Netzwerk, können Sie wählen, welche Medienquelle Sie über den Kartenplotter bedienen.
2 Passen Sie die VHF-Rauschunterdrückung mit dem Regler an. Radio Zum Anhören von AM- und UKW-Radio muss eine geeignete AM-/UKW-Marineantenne ordnungsgemäß mit dem Radio verbunden sein. Außerdem müssen Sie sich in Reichweite einer Rundfunkstation befinden. Anweisungen zum Verbinden einer AM-/UKW-Antenne finden Sie in den Installationsanweisungen des Radios. Zum Anhören von SiriusXM Radioübertragungen müssen Sie über entsprechende Ausrüstung und Abonnements verfügen SiriusXM Satellitenradio, Seite 42.
Entfernen von DAB-Voreinstellungen 1 Wählen Sie auf der DAB-Medienseite die Option Suche > Voreinstellungen. Wählen Sie eine Option: 2 • Wenn Sie eine Voreinstellung entfernen möchten, wählen Sie Voreinstellung löschen und dann die Voreinstellung. • Wenn Sie alle Voreinstellungen entfernen möchten, wählen Sie Alle Voreinstellungen löschen.
2 Geben Sie einen Gerätenamen ein. 3 Wählen Sie Wählen oder Fertig. Aktualisieren der Media-Player-Software Sie können die Software auf kompatiblen verbundenen Radios und auf kompatiblem verbundenem Zubehör aktualisieren 1 Rufen Sie www.fusionentertainment.com/marine auf, und laden Sie das Software-Update auf einen USB-Stick herunter. Software-Updates und Anweisungen sind auf der Produktseite für Ihr Gerät verfügbar. 2 Verbinden Sie den USB-Stick mit dem USB-Anschluss des Radios.
die Informationen beziehen. Die aquamarinfarbenen Linien auf der Karte repräsentieren die Grenzen der Marinevorhersagen, Küstenvorhersagen und Offshore-Vorhersagen. Bekanntmachungen des Wetterdienstes können entweder Wettervorwarnungen oder Wetterhinweise umfassen. Zeigen Sie Informationen zur Warnung oder Bekanntmachung an, indem Sie den schattierten Bereich auswählen.
Daten zu Oberflächendruck und Wassertemperatur Informationen zum Oberflächendruck werden als Isobare und Druckgebiete angezeigt. Isobare verbinden Punkte mit gleichem Luftdruck. Luftdruckangaben können beim Bestimmen von Wetter- und Windverhältnissen nützlich sein. Hochdruckgebiete bedeuten in der Regel heiteres Wetter. Tiefdruckgebiete bedeuten in der Regel Wolken und weisen auf eine Niederschlagswahrscheinlichkeit hin. Nah beieinander liegende Isobare kennzeichnen ein starkes Druckgefälle.
Sichtbarkeit: Zeigt Sichtdaten an. Tonnen: Zeigt Wettertonnen an. Legende: Zeigt die Wetterlegende an. Wetterüberlagerungseinstellungen auf der Angelkarte Wählen Sie auf der Angelkarte die Option Menü > Karteneinstellungen > Wetter. Niederschlag: Zeigt Radardaten zum Niederschlag an. Wassertemperatur: Zeigt Wassertemperaturdaten an. Tonnen: Zeigt Wettertonnen an. Legende: Zeigt die Wetterlegende an.
Spiegel: Kehrt das Bild ähnlich wie bei einem Rückspiegel um. Standby: Aktiviert den Standby-Modus der Kamera, um Strom zu sparen und das Objektiv bei Nichtverwendung zu schützen. Ausgangsposition: Legt die Ausgangsposition der Kamera fest. Suchgeschw.: Legt fest, wie schnell sich die Kamera beim Scannen bewegt. Scanbereich: Legt den Bildbereich fest, der beim Scannen mit der Kamera eingefangen wird. Name: Ermöglicht die Eingabe eines neuen Namens für die Kamera.
Beenden des PC-Anzeigemodus 1 Wählen Sie im PC-Anzeigemodus eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm aus. 2 Wählen Sie oben links das Symbol für den Anzeigemodus. Die Videoquelle wird zu Video 1 geändert. Bedienen der VIRB Action-Kamera über den Kartenplotter ® Zum Bedienen einer VIRB Action-Kamera über den Kartenplotter müssen Sie eine drahtlose Verbindung zwischen den Geräten herstellen (Anschließen von drahtlosen Geräten an den Kartenplotter, Seite 54).
danach die Stromversorgung entfernt und innerhalb von höchstens zwei Minuten wiederhergestellt wurde, müssen Sie möglicherweise drücken, um den Kartenplotter neu zu starten. Systemeinstellungen Wählen Sie Einstellungen > System. Töne und Anzeige: Passt die Anzeige- und Audioeinstellungen an. GPS: Bietet Informationen zu den GPS-Satelliten und Einstellungen. Systeminformationen: Bietet Informationen über die Geräte im Netzwerk und die Softwareversion.
Zeit: Richtet das Zeitformat, die Zeitzone und die Sommerzeit ein. Navigationseinstellungen HINWEIS: Für einige Einstellungen und Optionen sind zusätzliche Karten oder Hardware erforderlich. Wählen Sie Einstellungen > Einstellungen > Navigation. Routenbezeichnungen: Legt die Art der Bezeichnungen fest, die an den Kursänderungen auf der Karte angezeigt werden. Kursänderung: Passt an, wie der Kartenplotter zur nächsten Kursänderung oder zum nächsten Abschnitt der Route wechselt.
eventuell nicht neu an, wenn das ausgewählte Ziel nicht die Navigation durch einen schmalen Wasserweg erfordert. 10 Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 9 mindestens noch einmal, und verwenden Sie jedes Mal andere Navigationsziele, bis Sie mit der Funktionalität zum Einstellen der Distanz zur Küstenlinie vertraut sind. Kommunikationseinstellungen NMEA 0183 Einstellungen Wählen Sie Einstellungen > Kommunikationsdienste > NMEA 0183-Einstellungen.
Wassertemperatur: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt, wenn der Geber eine Temperatur misst, die die angegebene Temperatur um 1,1 °C (2 °F) unter- oder überschreitet. Kontur: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt, wenn der Geber ein schwebendes Ziel mit der angegebenen Tiefe von der Wasseroberfläche und vom Grund erkennt. Fisch: Richtet einen Alarm ein, der ertönt, wenn ein schwebendes Ziel erkannt wird. • Bei Auswahl von ertönt der Alarm, wenn Fische aller Größen erkannt werden.
5 Geben Sie den in Schritt 3 berechneten Temperaturunterschied ein. Kalibrieren eines Geräts für die Geschwindigkeit durch Wasser Wenn ein Geber mit Geschwindigkeitssensor an den Kartenplotter angeschlossen ist, können Sie dieses Gerät mit Geschwindigkeitssensor kalibrieren, um die Genauigkeit der Daten für die Geschwindigkeit durch das Wasser zu verbessern, die auf dem Kartenplotter angezeigt werden. 1 Wählen Sie Einstellungen > Mein Schiff > Geschwindigkeit durch das Wasser kalibrieren.
Wi‑Fi Netzwerk ® Einrichten des Wi‑Fi Netzwerks Die Kartenplotter können zu einem Wi‑Fi Netzwerk zusammengeschlossen werden, mit dem Sie drahtlose Geräte verbinden können. Wenn Sie das erste Mal auf die Einstellungen für das drahtlose Netzwerk zugreifen, werden Sie zur Einrichtung des Netzwerks aufgefordert. 1 Wählen Sie Einstellungen > Kommunikationsdienste > WLAN-Netzwerk > WLAN > Ein > OK. 2 Geben Sie bei Bedarf einen Namen für das drahtlose Netzwerk ein. Geben Sie ein Kennwort ein.
2 Wählen Sie Info > Benutzerdaten > Datenübertragung > 3 4 5 6 7 Auf Karte speichern. Wählen Sie einen Dateinamen in der Liste aus, oder wählen Sie Neue Datei hinzufügen. Wählen Sie Auf Karte speichern. Entfernen Sie die Speicherkarte, und legen Sie sie in einen Kartenleser ein, der an einen Computer angeschlossen ist. Öffnen Sie auf der Speicherkarte den Ordner „Garmin \UserData“. Kopieren Sie die Sicherungsdatei auf der Karte, und fügen Sie diese an einem beliebigen Speicherort auf dem Computer ein.
können den Screenshot auch im Bildbetrachter anzeigen (Anzeigen von Bildern auf einer Speicherkarte, Seite 55). Screenshotaufnahme > Ein. 3 Rufen Sie den Bildschirm auf, den Sie erfassen möchten. 4 Halten Sie Startseite mindestens sechs Sekunden lang gedrückt. • Stellen Sie sicher, dass das Gerät eine Spannung von mindestens 10 V erhält. Eine Spannung von 12 V wird jedoch empfohlen. Prüfen Sie die Spannung, indem Sie die Gleichstromspannung der Buchsen für Strom und Masse des Netzkabels messen.
Typ PGN Beschreibung Typ Datensatz Beschreibung GPVTG VTG: Kurs über Grund und Geschwindigkeit über Grund 128267 Wassertiefe GPWPL WPL: Wegpunktposition 129025 Position: Schnelle Aktualisierung GPXTE XTE: Kursversatzfehler 129026 COG und SOG: Schnelle Aktualisierung PGRME E: Geschätzter Fehler PGRMM M: Kartenbezugssystem 129029 GNSS-Positionsdaten PGRMZ Z: Höhe 129540 GNSS-Satelliten in Reichweite SDDBT DBT: Tiefe unter Schwinger 130306 Winddaten SDDPT DPT: Tiefe 130312 Temperatu
oder den Exportkontrollgesetzen eines anderen, in diesem Zusammenhang relevanten Landes steht.
Index A AIS 7–10 aktivieren 53 Gefahren 8, 30 Notrufsignal-Gerät 8 Radar 30 SART 8 Zielerfassung 7, 8 Alarme 18, 51 Ankerversatz 51 Ankunft 51 Anzeigen 38 Echolot 27, 51 Flachwasser 27, 51 Kollision 8, 53 Kursabweichung 51 Motor 38 Navigation 51 Tanken 38, 52 Tiefwasser 27, 51 Wassertemperatur 27, 51 Wetter 52 AM 41 Andere Schiffe AIS 10 Wege/Pfade 10 Angelkarte 4, 45 einrichten 9 Grenzlinie 9 Animierte Strömungen, Gezeiten 6 Anker 51 Ankeralarm 51 Ankunftsalarm 51 Antenne, GPS 2 Anzeigen 37 Grenzwerte 37 M
Bereiche 40 DAB 41 Einstellungsmodus 41 FUSION-Link 40 Gerätename 42 Quelle 40 Radio 42 SiriusXM Satellitenradio 42 stumm schalten 40 Tuner-Region 41 VHF 40 Voreinstellung 41, 46 wiederholen 40 Zufallswiedergabe 40 MOB, Gerät 8 Motoranzeigen 37, 38 konfigurieren 38 Statusalarme 38 Motorboot 4, 18 Music Player 40, 42, 43.
Vorhersage 43–45 Wassertemperatur 45 Welleninformationen 44 Wind 44 Wi‑Fi Technologie 54 Wind-Fixierung 20 anpassen 20 Windanzeigen 38 Windgeschwindigkeitsgrafik 39 Windwinkelgrafik 39 Z Ziele auswählen 12 Navigationskarte 12 Zielerfassung 30 Zoom, Echolot 24 Zurücksetzen Einstellungen 42 Stationslayouts 3 Index 61
support.garmin.