Manual

4 Schießordnung für das Schießen mit Handwaffen
3. Versager ....., deshalb veranlasste Maßnahmen:
4. Restliche Munition: ...
+
)
5. Bemerkungen: .....
........................................., den .....................................
(Ort) (Datum)
...............................................................................................
(Unterschrift des Leitenden, Dienstgrad)
+
) Vorstehende Munition wurde übernommen
...............................................................................................
(Unterschrift des Übernehmenden, Dienstgrad, Datum)
Nach Beendigung des Schießens zählt der Munitionsausgeber die rest-
liche Munition und errechnet den Munitionsverbrauch. Der Schreiber
vergleicht den Munitionsverbrauch mit der in der Schießkladde einge-
tragenen Schusszahl. Die errechnete Endsumme ist doppelt zu unter-
streichen.
Lässt sich eine Differenz zwischen den Eintragungen in der Schießklad-
de und dem Endbestand der Munition nicht sofort auf dem Schießstand
(Schießbahn) klären, so hat der Leitende den Sachverhalt im
Abschlussstempel unter „Bemerkungen“ anzugeben. Ebenso werden
unter „Bemerkungen“ Streichungen im Abschlussstempel und fälsch-
licherweise mehrfach verwendet oder nicht aufgeführte laufende Num-
mern (Spalte 1) eingetragen. Der Einheitsführer leitet die Klärung der Un-
stimmigkeiten unverzüglich ein.
Neben dem Abschlussstempel ist die Belegnummer „Ausdruck Zu-
weisung Munition“ einzutragen.
Alle Leerzeilen zwischen dem Abschlussstempel eines Schießens und
dem Anfangsstempel eines neuen Schießens sind zu entwerten. Sind
verschiedene Munitionsarten verschossen, ist die jeweilige Restmunition
im Abschlussstempel getrennt nach Menge und Sorte aufzuführen.
Das Schießen ist in das Inhaltsverzeichnis der Schießkladde mit
Nummer der Übung, Datum und Seitenzahl aufzunehmen.
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