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Programmbeschreibung - allgemeine Einstellungen
Wählen Sie mit den Auswahltasten  der linken
oder rechten Vier-Wege-Taste die Zeile „Steueranord-
nung“ an. Das Auswahlfeld ist eingerahmt:
ALLGEM. EINSTELLUNG
Eig
LS Vario
LS Signal
3
–––7
H-J Sandbrunner
Steueranordnung 1
SEL
Gb6
2
3
Drücken Sie die SET-Taste. Die aktuelle Steuer-
anordnung wird invers dargestellt. Wählen Sie nun
mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste
die von Ihnen am häufigsten genutzte Variante 1 bis
4 aus. Diese wird in zukünftig neu initalisierte Modell-
speicher automatisch in die gleichnamige Zeile des
Menüs »Grundeinstellung Modell« (Seite 78 bzw.
88) übernommen, kann aber jederzeit in jedem ein-
zelnen der maximal 20 bzw. 24 Modellspeicher auch
wieder individuell geändert werden.
Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten  oder 
der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) bei inversen
Wertefeld kehrt die Anzeige zur Steueranordnung „1“
zurück.
Mittels Drücken der Taste ESC oder SET deaktivie-
ren Sie das Auswahlfeld wieder, sodass Sie die Zeile
wechseln können.
(Vorgabe) Modulation
Standardmäßig sind die Sender
mc-16 HoTT und
mc-20 HoTT mit einem HoTT-Sendemodul und
unter der linken Frontklappe von vorne betrach-
tet mit einer DSC- und einer DATA-Buchse ausge-
stattet, siehe Seite 24. Darüber hinaus kann in der
Zeile „Modul“ des Menüs »Grundeinstellung Mo-
dell« (Seite 79 bzw. 89) durch die Auswahl von
„HoTT“, „EXT.“ oder „SP.“ modellspeicherspezifisch
zwischen drei HF-Modul-Varianten umgeschaltet
werden. Die von Ihnen am häufigsten genutzte Vari-
ante geben Sie sinnvollerweise in der Zeile „Vorgabe
Modulation“ vor. Diese wird in zukünftig neu initalisier-
te Modellspeicher automatisch übernommen, kann
aber jederzeit in jedem einzelnen der maximal 20
bzw. 24 Modellspeicher auch wieder individuell geän-
dert werden.
Drücken Sie die zentrale SET-Taste der rechten
Vier-Wege-Taste:
ALLGEM. EINSTELLUNG
Eig
LS Signal
3
H-J Sandbrunner
Steueranordnung 1
SEL
Modulation
HoTT
2
3
Wählen Sie nun mit den Auswahltasten der linken
oder rechten Vier-Wege-Taste die von Ihnen am häu-
figsten genutzte Variante „HoTT“, „EXT.“ oder „SP.“
aus.
Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten  oder 
der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) bei inversen
Wertefeld kehrt die Anzeige zur Modulation „HoTT“
zurück.
Mit kurzem Drücken der Taste SET oder ESC deak-
tivieren Sie das Auswahlfeld wieder, sodass Sie die
Zeile wechseln können.
(Vorgabe) DSC-Ausgang
In der gleichnamigen Zeile des Menü »Grundein-
stellung Modell« (Seite 85 bzw. 95) können
Sie, getrennt für jeden Modellspeicher, festlegen,
welche der vier zur Verfügung stehenden Modulati-
onsarten an der DSC-Buchse bereit gestellt werden
soll. Diese Auswahl beeinflusst in erster Linie die
Anzahl der maximal an der DSC-Buchse anliegenden
und somit auch einem an diese Buchse angeschlos-
senen Flugsimulator oder LS-System maximal zur
Verfügung stehenden Steuerkanäle. Bei Wahl von
„PPM10“ sind dies die Kanäle 1 … 5; bei „PPM16“ die
Kanäle 1 … 8; bei „PPM18“ die Kanäle 1 … 9 und bei
„PPM24“ die Steuerkanäle 1 … 12.
GRUNDEINST. MODELL
SEL
Empf.Ausg. E12
E08
HF-Modul EIN
Test Reichw. 99sec
DSC-Ausgang PPM10
In dem hier zu besprechenden Menü »allgemeine
Einstellungen« können Sie in der Zeile „DSC-Aus-
gang“ analog zur „Steuer anordnung“ festlegen, wel-
che der vier möglichen Modualtionsarten als Vorgabe
in einen neu initialisierten Modellspeicher übernom-
men werden soll.
Wechseln Sie also ggf. mit den Auswahltasten 
der linken oder rechten Vier-Wege-Taste in die Zeile
„DSC-Ausgang“ und aktivieren Sie mit einem Druck
auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-We-
ge-Taste das Wertefenster:
ALLGEM. EINSTELLUNG
Eig
H-J Sandbrunner
Steueranordnung 1
SEL
Modulation
HoTT
DSC-Ausgang
PPM10
Nun können Sie mit den Auswahltasten der rechten
Vier-Wege-Taste zwischen den vier möglichen Mo-
dulationsarten „PPM10“, „PPM16“, „PPM18“ und
PPM24“ auswählen. Mit erneutem Drücken der zent-
ralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste schlie-
ßen Sie die Eingabe ab.
Gleichzeitiges Drücken der Tasten  oder  der
rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) bei inversem Wer-
tefeld schaltet auf „PPM10“ zurück.