mc-16 / mc-20 HoTT.11.
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis....................................................... 2 Warn- und Hinweissymbole........................................ 3 Sicherheitshinweise.................................................... 4 Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Lithium-Ionen (LiIo)- und Lithium-Polymer (LiPo)-Akkus............................................................... 8 Entsorgung verbrauchter Batterien und Akkus......... 10 Hinweise zum Umweltschutz...
Warn- und Hinweissymbole sowie deren Bedeutung »Flugphasenuhren«............................ 162 Was ist ein Mischer................................................ 165 »Flächenmischer«............................... 166 1 Querruder....................................................... 169 1 Querruder und 1 Wölbklappe......................... 170 2 Querruder....................................................... 172 2/4 Querruder und 1/2/4 Wölbklappen.............. 174 (nur max.
Sicherheitshinweise Bitte unbedingt beachten! Um noch lange Freude an Ihrem Modellbauhobby zu haben, lesen Sie diese Anleitung unbedingt genau durch und beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise. Wenn Sie Anfänger im Bereich ferngesteuerter Modellflugzeuge, -schiffe oder -autos sind, sollten Sie unbedingt einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe bitten.
kabel zu den Servos und zum Stromversorgungsteil locker liegen und die Empfangsantennen jeweils mindestens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrahtungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen, entfernt sind. Das umfasst neben Stahlauch Kohlefaserteile, Servos, Elektromotoren, Kraftstoffpumpen, alle Sorten von Kabeln usw. Am besten wird der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut zugänglicher Stelle im Modell angebracht.
Sicherheitshinweise WARNUNG: Wird der Reichweite- und Funktionstest sowie die Flugsimulation nicht ausführlich und gewissenhaft durchgeführt, kann dies unerkannte Funktionsstörungen und/ oder Empfangsausfälle zur Folge haben, was z. B. zu Kontrollverlusten oder gar einen Absturz des Modells und infolgedessen zu erheblichen Sachund/oder Personenschäden führen kann. Modellbetrieb Fläche-Heli-Schiff-Auto WARNUNG: Überfliegen Sie niemals Zuschauer • oder andere Piloten.
Einsatz elektronischer Drehzahlsteller Die richtige Auswahl eines elektronischen Drehzahlstellers richtet sich vor allem nach der Leistung des verwendeten Elektromotors. Um ein Überlasten/Beschädigen des Drehzahlstellers zu verhindern, sollte die Strombelastbarkeit des Drehzahlstellers mindestens die Hälfte des maximalen Blockierstromes des Motors betragen.
Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Lithium-Ionen (LiIo)- und Lithium-Polymer (LiPo)-Akkus Wie für alle technisch hochwertigen Produkte ist die Beachtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise sowie der Behandlungsvorschriften für einen langen, störungsfreien und ungefährlichen Einsatz von Lithium-Ionen- und -Polymer-Akkus unerlässlich. LiIo-/LiPo-Akkus bedürfen besonders aufmerksamer Behandlung. Dies gilt sowohl bei Ladung und Entladung als auch bei Lagerung und sonstiger Handhabung.
• • • • • Grundsätzlich dürfen in Reihe geschaltete LiIo-/ LiPo-Akkus im Pack gemeinsam nur dann geladen werden, wenn die Spannung der einzelnen Zellen nicht mehr als 0,05 V abweicht oder die Spannungsdifferenzen werden über den so genannten Balancer-Anschluss mittels Balancer oder Equilizer während des Ladevorganges überwacht bzw. ausgeglichen.
Hinweise zum Umweltschutz Hinweis zu den Fernsteuersets mc-16 HoTT und mc-20 HoTT Best.-Nr. 33016 und 33020 Das jeweilige Fernsteuerset ist serienmäßig mit einem LiIo-Senderakku mit integrierter Schutzschaltung ausgestattet (Änderung vorbehalten). Nach dem Unterschreiten der werkseitig voreingestellten Unterspannungsgrenze von 3,60 V erscheint eine Warnanzeige im Display der Sender.
Für Ihre Notizen 11
und mc-20 Fernsteuertechnologie der neuesten Generation mc-16 Der technologische Fortschritt im gesamten Modellbau stellt für die Entwicklungsingenieure eine stete Herausforderung dar. Das in Folge der Einführung neuer Übertragungstechnologien von Graupner entwickelte Übertragungsverfahren HoTT (Hopping Telemetry Transmission) mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger ist die Synthese aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests durch Profi-Piloten.
Computer Systeme der Serie mc-16 und mc-20 zwei Fernlenksets in 2,4-GHz-Graupner-HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) • • • • • • • • • Die Abbildung zeigt den Lieferumfang des Senders mc-20 HoTT. Hohe Funktionssicherheit der Graupner HoTTTechnologie durch bidirektionale Kommunikation zwischen Sender und Empfänger mit integrierter Telemetrie, frei programmierbarer Sprachausgabe über Kopfhörerausgang und ultraschnellen Reaktionszeiten.
Computer Systeme der Serie mc-16 und mc-20 zwei Fernlenksets in 2,4-GHz-Graupner-HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) • • • • • • • • • 14 reich von 3,6 V bis 8,4 V (funktionsfähig bis 2,5 V) Fail-Safe, freie Kanalzuordnung (Channel Mapping), Mischfunktionen sowie sämtliche Servoeinstellungen einfach programmierbar Taumelscheibenbegrenzung: Diese Funktion begrenzt den Kippwinkel der Taumelscheibe und verhindert im Heli-3D-Einsatz, dass bei gleichzeitig vollem Ausschlag von Roll und Nic
• • • • 6) sowie zwei seitliche Proportionalgeber (SD1 + 2) und zwei Proportional-Schieberegler (SR1 + 2) sind bereits serienmäßig eingebaut und beliebig einsetzbar Key-Lock Funktion gegen unbeabsichtigte Bedienung Sprach- und ggf. Ausgabe von MP3-Files über Kopfhörerausgang oder Lautsprecher Ring-Begrenzer: arbeitet ähnlich einer Taumelscheibenbegrenzung zur Ansteuerung von bis zu drei Voith-Schneider-Antrieben in Schiffsmodellen.
Computer Systeme der Serie mc-16 und mc-20 zwei Fernlenksets in 2,4-GHz-Graupner-HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) Das Set Best.-Nr. 33016 enthält • Microcomputer-Sender Graupner mc-16 HoTT mit eingebautem LiIo 1s4p/4000 mAh/3,7 V Senderakku sowie 2 Drei-Stufenschalter, 2 Proportional-Schieberegler auf der Mittelkonsole und 2 seitliche Proportional-Drehschieber (Änderung vorbehalten) • Steckerladegerät (4,2 V, 500 mA) • bidirektionale Graupner-Empfänger GR-12L HoTT (Best.-Nr.
Technische Daten Sender Empfänger GR-12L HoTT mc-16 HoTT und mc-20 HoTT Frequenzband 2,4 … 2,4835 GHz Modulation FHSS Sendeleistung 100 mW EIRP Steuerfunktionen mc-16 HoTT: 8 Funktionen, davon 4 trimmbar mc-20 HoTT: 12 Funktionen, davon 4 trimmbar (Best.-Nr. S1012) Empfänger GR-24 HoTT (Best.-Nr. 33512) Betriebsspannung 3,6 … 8,4 V* Betriebsspannung 3,6 … 8,4 V* Stromaufnahme ca. 70 mA Stromaufnahme ca.
Allgemeine Betriebshinweise Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT Der wiederaufladbare 1s-LiIo-Senderakku kann, wie nachfolgend beschrieben, sowohl über die hinter der – von vorne betrachtet – linken stirnseitigen Abdeckklappe des Senders angebrachte Ladebuchse mit dem mitgelieferten Stecker-Ladegerät (Best.-Nr. 32032.4) wie auch über die unter der rechten Abdeckung befindliche USB-Buchse geladen werden.
6478 6480 Ultra Duo Plus 60 Ultra Duo Plus 80 x x x x x x x x x x x x x Für die Aufladung ist zusätzlich für den Sender das Ladekabel Best.-Nr. 3022 und für den Empfängerakku das Ladekabel Best.-Nr. 3021 erforderlich. Weitere Ladegeräte sowie Einzelheiten zu den aufgeführten Ladegeräten finden Sie im Graupner Hauptkatalog FS oder im Internet unter www.graupner.de.
Öffnen des Sendergehäuses Lesen Sie sorgfältig die nachfolgenden Hinweise bevor Sie den Sender öffnen. Wir empfehlen Unerfahrenen, die nachfolgend beschriebenen Eingriffe ggf. im Graupner-Service durchführen zu lassen.
Umstellen der Kreuzknüppel Neutralisierung Wahlweise kann sowohl der linke wie auch der rechte Steuerknüppel von neutralisierend auf nicht neutralisierend umgestellt werden. Öffnen Sie den Sender wie auf der linken Seite beschrieben. Zum Wechsel der serienmäßigen Einstellung des Steuerknüppels lokalisieren Sie die auf der nachfolgenden Abbildung des linken Knüppelaggregates weiß umrandete Schraube.
Längenverstellung der Steuerknüppel Beide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos verstellen, um die Sendersteuerung an die Gewohnheiten des Piloten anpassen zu können. Halten Sie die untere Hälfte des gerändelten Griff stückes fest und lösen Sie durch Drehen des oberen Teiles die Verschraubung: Haltebügel für Senderriemen Im Lieferumfang des Senders mc-20 HoTT ist serienmäßig eine stabile Senderaufhängung für die Befestigung von Umhängeriemen enthalten.
Senderbeschreibung Vorderseite (Die Abbildung zeigt den Sender mc-20 HoTT.) Im Gehäuse integrierte Antenne LC-Display (nähere Erläuterung siehe Seite 30.) Anschlussbuchsen stirnseitig durch Blenden geschützt, s.
Stirnseitige Anschlüsse Ladebuchse DSC-Buchse (Die Abbildungen zeigen den Sender mc-20 HoTT.) Unter der linken stirnseitigen Abdeckung ist der Ladeanschluss der Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT zugänglich: Das Kürzel „DSC“ geht aus den Anfangsbuchstaben der ursprünglichen Funktion „Direct Servo Control“ hervor. Beim HoTT-System ist allerdings eine „direkte Servo-Kontrolle“ per Diagnosekabel aus technischen Gründen nicht mehr möglich.
Klinkenstecker oder am DSC-Modul vom Graupner-Service angepasst werden muss. • ACHTUNG: Beim direkten Anschluss Ihres Senders an einen PC oder ein Laptop mittels Verbindungskabel (DSC-Kabel) und/oder PC-Interface Ihres Simulators kann es ggf. zur Zerstörung des Senders durch elektrostatische Entladung kommen! Diese Verbindungsart darf deshalb nur dann benutzt werden, wenn Sie sich – z.B.
Kartenschacht micro-SD und micro-SDHC Menüs »allgemeine Einstellungen« (Seite 266) individuell angepasst werden. Unter der rechten stirnseitigen Abdeckung der Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT ist der Kartenschacht für Speicherkarten vom Typ micro-SD und micro-SDHC zugänglich: Neben der standardmäßig mitgelieferten können alle handelsüblichen micro-SD-Speicherkarten mit bis zu 2 GB und micro-SDHC-Karten mit bis zu 32 GB Speicherplatz verwendet werden.
dargestellt. Nach dem Abschluss einer Datenspeicherung befindet sich ein (leerer) Ordner „Models“ und ein Ordner „LogData“ auf der Speicherkarte. In Letzterem werden die nach dem Schema 0001_Jahr-Monat-Tag.bin, 0002_Jahr-Monat-Tag.bin usw. benannten Log-Dateien in Unterordnern namens „Modellname“ abgelegt.
mini-USB-Anschluss Unter der rechten stirnseitigen Abdeckung der Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT befindet sich rechts außen die Anschlussbuchse für Software-Updates sowie Datums- und Uhreinstellung über einen PC oder ein Laptop mit einem der Windows-Betriebssysteme XP, Vista, 7 oder 8: An diese Buchse wird das dem Set beiliegende USB-Kabel angeschlossen. Die Vorgehensweise bei Software-Updates über den PC wird in der dem Softwarepaket beigefügten Anleitung beschrieben.
Rückseite bzw. Senderinneres (Die Abbildung zeigt den Sender mc-20 HoTT.) Lithiumbatterie CR2032 (nicht aufladbar) Sichert unabhängig vom Senderakku Datum und Uhrzeit, siehe Menü »Info-Anzeige« auf Seite 278. Steckplatz für optionales Bluetooth-Modul Best.-Nr. 33002.5 HF-Modul Steckplätze für optionale Geber und Schalter (Die Anschlussreihenfolge der Schalter ist im Prinzip beliebig, sollte sich der Übersichtlichkeit wegen aber dennoch an der Gehäusebeschriftung orientieren.
Display und Tastenfeld (Die Abbildung zeigt das Bedienfeld des Senders mc-20 HoTT.) linke Vier-Wege-Taste: ESC = abbrechen/zurück ESC ca. 1 s gedrückt: Wechsel zwischen Grundanzeige und »Telemetrie«-Menü = mit jedem Drücken einer der vier Richtungen: (, , , ) blättern gleichzeitiges Drücken der Tasten = Wechsel zw. Grunddisplay und Servoanzeige + gleichzeitiges Drücken der linken Tasten + SET der rechten Vier-Wege-Taste = Wechsel zu den „Versteckten Optionen“, siehe Seite 36.
Bedienung des „Data-Terminals“ Eingabetasten ESC und SET Symbole im Display Telemetriesymbole im Display der aktive Modellspeicher wurde noch nicht mit einem HoTT-Empfänger „gebunden“. Näheres zum „Binding“-Prozess siehe Seite 80 bzw. 90. nicht blinkend: HF senderseitig abgeschaltet blinkendes Antennensymbol: Der zuletzt an das aktive Modell gebundene Empfänger inaktiv oder außer Reichweite >M x kein Telemetriesignal zu empfangen >M Signalstärkenanzeige der Verbindung z.
Schnellaufrufe (Short-Cuts) Mit folgenden Tastenkombinationen können Sie bestimmte Menüs bzw. Optionen direkt aufrufen: • CLEAR Kurzes gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste setzt einen veränderten Parameterwert im aktiven Eingabefeld wieder auf den Vorgabewert zurück.
Ausgeblendete Menüspalten In einigen Menüs sind der besseren Darstellung wegen Spalten ausgeblendet. Diese Menüs sind an einem nach rechts weisenden Dreieck in der linken unteren Ecke des Displays erkennbar. Beispielsweise im Menü »Servoeinstellung«: S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + Analog verfahren Sie in den anderen Menüs.
Funktionsfelder im Display Positionsanzeige CLR, SEL, STO, SET, SYM, ASY, POS, INC/DEC-Taster CTL 5 und 6 , Abhängig vom jeweiligen Menü erscheinen in der unteren Display-Zeile Funktionsfelder: CLR SEL STO SYM ASY Aktiviert wird die jeweilige Funktion durch Drücken der Taste SET. Funktionsfelder • CLR (clear) • SEL (select) • SET (set) • STO (store) • SYM • ASY • POS • • löschen auswählen Wert „setzen“ bzw. bestätigen speichern (z. B.
Warnhinweise Akku muss geladen werden !! BIND? OK Achtung! Schalten Sie zuerst den Empfänger aus! Senderbetriebsspannung zu niedrig „Binden?“ An den derzeit aktiven Modellspeicher ist noch kein Empfänger gebunden. Mit einem kurzen Druck auf die Taste SET gelangen Sie direkt zur entsprechenden Option. Sie möchten einen Modellwechsel im Menü »Modellauswahl« vornehmen, der Empfänger des bisher aktiven Modells ist jedoch noch eingeschaltet.
VERSTECKTER MODUS Sprachauswahl, Firmware-Update von SD-Karte, Knüppelkalibrierung … Das Menü »VERSTECKTER MODUS« der Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT erreichen Sie aus beinahe jeder Menü-Position, indem Sie die Auswahltasten der linken Vier-Wege-Taste gedrückt halten und dann die SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste drücken: VERSTECKTER MODUS ANSAGEN FIRMWARE UPDATE KNÜPPEL KALIBRIER. BLUETOOTH INIT.
• …, dann ist die HF-Abstrahlung des Senders noch aktiv. Schalten Sie diese in der Zeile „HF-Modul“ des Menüs »Grundeinstellung Modell« ab und wiederholen Sie den Vorgang. Erscheint die Warnanzeige … SD-Kar te einlegen OK • …, dann befindet sich noch keine Speicherkarte im Kartenschacht oder diese ist nicht lesbar. Legen Sie eine Speicherkarte ein bzw. überprüfen Sie die eingelegte Speicherkarte auf einem PC oder Laptop.
Firmware Upgrade success!!! Nach Ablauf weniger Sekunden erlischt die Meldung und der Sender schaltet sich ab. Der Sender kann einigen Sekunden Wartezeit wieder in Betrieb genommen werden. Hinweise: • Erscheint die Warnanzeige … HF AUSSCHALTEN OK • …, dann ist die HF-Abstrahlung des Senders noch aktiv.
KNÜPPELJUSTIERUNG KNÜPPELJUSTIERUNG KALIB.SEITL.
Anzeige Telemetrie-Daten Der Sender mc-16 HoTT verfügt über ein Display unterhalb der Antennenabdeckung, welches sowohl zur Bedienung des Senders wie auch zur grafischen Darstellung von Telemetrie-Daten dient. Der Wechsel zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt durch Drücken einer der Auswahltasten oder der linken Vier-Wege-Taste in der Grundanzeige.
angeschlossen bzw. aktiviert, sind mit Ausnahme des in der nächsten Spalte beschriebenen „EMPFÄNGER“-Displays, alle weiteren der nachfolgend beschriebenen Displays bzw.
nungen von bis zu zwei Akkus (AKK1 und AKK2) sowie rechts daneben die zugehörigen Temperaturen. Die inverse Anzeige zwischen „AKK1“ und „AKK2“ visualisiert die Qualität des vom Sender eintreffenden Signals in %.
Geschwindigkeitsanzeige 0km/h Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors visualisiert dieses Display die aktuelle Geschwindigkeit über Grund. Luftdruckanzeige 0.0Bar Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors visualisiert dieses Display den aktuellen Luftdruck. „schwächste Zelle“ ZELL0=0.00V Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors zeigt dieses Display die aktuell niedrigste Zellenspannung eines Akku-Blockes sowie die Nummer der betreffenden Zelle. ELECTRIC AIR MODUL EMPFÄNGER GENERAL ELECT.
Mikrokopter-Display Alt: 0.0V Dir: 0:00 0mAh I: 0 0km/h AKKU 0.0V 0.0A 0mAh 0m 0° 0A 0m 0° Dieses Display visualisiert ggf. die Daten eines HoTT-kompatiblen Mikrokopters.
VARIO Mikrokopter-Display Alt: 0.0V Dir: 0:00 0mAh I: 0 0km/h EMPFÄNGER GENERAL ELECT. AIR VARIO GPS AIR ESC m/1s 0.0 H HÖHE 0 m/3s 0.0 m/10s 0.0 RXSQ 0 T MAX 0m MIN 0m Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen Vario-Moduls (Best.-Nr. 33601). Es bedeutet: Vario 0m 0° 0A 0m 0° Dieses Display visualisiert ggf. die Daten eines HoTT-kompatiblen Mikrokopters.
GPS EMPFÄNGER GENERAL ELECT. AIR VARIO GPS AIR ESC RXSQ 0 ENTF. 0m HÖHE 0m 0.0m/1s 0m/3s N W 0 Kmh S O N O 0°00.0000 0°00.0000 Hinweis: Solange die beiden Datenfelder rechts unten schwarz hinterlegt sind, stehen noch keine aktuellen GPS-Daten zur Verfügung. Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen GPS-Moduls mit integriertem Vario (Best.-Nr. 33600).
Vario 0 mm 0.0 s Dieses Display visualisiert die, von dem in das GPS-/ Vario-Modul (Best.-Nr. 33600) integrierten Vario stammenden, Daten zur Höhe in m relativ zum Standort bzw. Startort sowie die aktuelle Steig-/Sinkrate in m/s. Geschwindigkeitsanzeige 0km/h Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors visualisiert dieses Display die aktuelle Geschwindigkeit über Grund. AIR ESC EMPFÄNGER GENERAL ELECT. AIR VARIO GPS AIR ESC 0( 0( 0.0V/ 0.0V 0 0.
Inbetriebnahme des Senders Vorbemerkungen zu den Sendern mc-16 HoTT und mc-20 HoTT Vorbemerkungen Theoretisch erlaubt das Graupner-HoTT-System den gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Modellen bzw. Fernsteuersystemen. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechnischen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer sein. Der limitierende Faktor dürfte letztendlich doch die Größe des zur Verfügung stehenden Geländes sein. In der Regel werden aber ggf.
Wichtige Hinweise: Mit dem Sender mc-16 HoTT können • an dem dem Set beiliegenden und werkseitig bereits an den ersten Modellspeicher gebundenen Empfänger GR-16 bis zu 8 Servos betrieben werden. Mit dem Sender mc-20 HoTT können an dem dem Set beiliegenden und werkseitig bereits an den ersten Modellspeicher gebundenen Empfänger GR-24 bis zu 12 Servos betrieben werden. Im Interesse größtmöglicher Flexibilität, aber auch, um unbeabsichtigter Fehlbedienung vorzubeugen, sind jedoch den Steuerkanälen 5 … 8 bzw.
Update der Sendersoftware Die zum Updaten eines Senders nötigen Programme und Dateien finden Sie – zusammengefasst zu einem Software-Paket – beim entsprechenden Produkt auf www.graupner.de. Hinweis: Nach Registrierung Ihres Senders unter https://www.graupner.de/de/service/produkt registrierung.aspx werden Sie automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. Laden Sie dieses Software-Paket aus dem Internet und entpacken Sie dieses auf Ihrem PC oder Laptop.
Wiederherstellen der Sendersoftware Sollte ein Firmware-Update des Senders fehlgeschlagen sein oder sich die Sendersoftware „aufhängen“ und sich der Sender evtl. auch nicht mehr über den „POWER“-Schalter ausschalten lassen, dann ziehen Sie bitte den Senderakkustecker ab und stecken diesen erst nach einigen Sekunden Wartezeit wieder an.
Inbetriebnahme des Empfängers Vorbemerkungen Empfangsanlage Im Lieferumfang des Fernsteuer-Sets mc-16 HoTT ist ein bidirektionaler 2,4-GHz-Empfänger vom Typ GR-16 für den Anschluss von bis zu 8 Servos und im Lieferumfang des Fernsteuer-Sets mc-20 HoTT ein bidirektionaler 2,4-GHz-Empfänger vom Typ GR24 für den Anschluss von bis zu 12 Servos enthalten. Darüber hinaus beinhaltet jedes der beiden Sets einen Empfänger GR-12L für den Anschluss von bis zu 6 Servos.
Firmware-Update des Empfängers die rote LED innerhalb von etwa 3 s viermal, anschließend gehen beide LEDs für knapp 3 s aus, bevor nur die rote LED weiter blinkt. Lassen Sie den Taster los, sobald die LEDs ausgehen. Beim ebenfalls standardmäßig dem Set beiliegenden Empfänger GR-12L leuchtet nur dessen rote LED etwa 3 s lang, erlischt dann für knapp 3 s und beginnt nach dieser Pause wieder konstant rot zu leuchten. Lassen Sie den Taster los, sobald die rote LED erlischt.
Installationshinweise Empfängereinstellungen sichern In dem, wie eingangs des Abschnittes „Update der Sendersoftware“ auf Seite 50 beschrieben, aus dem Internet heruntergeladenen und auf dem PC oder Laptop entpackten Software-Paket ist u. a. das PC-Programm „Firmware_Upgrade_grStudio“ enthalten. Gegebenenfalls haben Sie dieses Programm sogar bereits auf Ihrem PC oder Laptop installiert.
knauf muss über seinen gesamten Arbeitsbereich frei zugänglich sein. 3. Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit Messing-Hohllagern, um diese vor Vibration zu schützen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben aber nicht zu fest an, sonst wird der Vibrationsschutz durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn die Servo-Befestigungsschrauben richtig angezogen sind, bietet dieses System Sicherheit sowie einen Vibrationsschutz für Ihre Servos.
Empfänger-Stromversorgung Ein sicherer Modellbetrieb setzt u. a. eine zuverlässige Stromversorgung voraus. Sollte trotz leichtgängiger Gestänge, vollem Akku, Akku-Anschlusskabel mit genügend Querschnitt, minimalen Übergangswiderständen an den Steckverbindungen usw. die auf dem Senderdisplay angezeigte Empfängerspannung immer wieder einbrechen bzw.
Hinweis: Eine Gesamtübersicht der Akkus, Ladegeräte sowie Messgeräte zur Überprüfung der Stromquellen ist im Graupner Hauptkatalog FS sowie im Internet unter www.graupner.de zu finden. Eine Auswahl geeigneter Ladegeräte ist in der Tabelle auf Seite 18 zusammengestellt.
Begriffsdefinitionen Steuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Schalter, Geberschalter, logische Schalter, Festschalter Um Ihnen den Umgang mit dem Handbuch zu erleichtern, finden Sie nachfolgend einige Definitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer wieder verwendet werden. Steuerfunktion Unter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine bestimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächenflugzeugen stellen z. B.
Rollen in die Steuerkanäle für das linke und rechte Rollservo eingemischt. Das Signal eines derartigen Steuerkanales wird ggf. nur noch von den im Menü »Servoeinstellung« und fallweise den zusätzlich im Menü »Senderausgang« eines Senders mc-20 HoTT vorgenommenen Einstellungen beeinflusst und verlässt dann über das HF-Modul den Sender. Im Empfänger angekommen, wird dieses Signal ggf.
Geber-, Schalter- und Geberschalterzuordnung Prinzipielle Vorgehensweise Maximale Flexibilität bieten die Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT wenn es darum geht, die serienmäßig installierten Bedienelemente bestimmten Funktionen zuzuweisen, wobei auch jede Art von Mehrfachzuordnung möglich ist.
Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalter : SET) … Schalter zugordnet werden können, lassen sich auch die so genannten „erweiterten Schalter“ zuweisen. Betätigen Sie dazu dem Hinweistext im Fenster folgend die SET-Taste: In dem neuen Fenster erscheint eine Liste mit den vier Geberschaltern „G1 … G4“, gefolgt von zwei so genannten Festschaltern „FX“ sowie acht logischen Schaltern „L1 … L8“: Geber-/Log.
Digitale Trimmung Funktionsbeschreibung und Beschreibung der K1-Abschalttrimmung 62 Digitale Trimmung 1. Flächenmodelle Die K1-Trimmung besitzt eine spezielle Abschalttrimmung, die für Verbrennungsmotoren gedacht ist: Sie stellen mit der Trimmung zunächst einen sicheren Leerlauf des Motors ein. Wenn Sie nun die K1-Trimmung in einem Zug in Richtung „Motor abstellen“ bis zur äußersten Position des Trimmweges verschieben, dann bleibt an der Endposition im Display eine weitere Markierung stehen.
Für Ihre Notizen 63
Flächenmodelle Bis zu vier Querruder- und vier Wölbklappenservos bei Normalmodellen sowie V-Leitwerk- und Nurflügel/ Delta-Modelle mit ebenfalls bis zu vier Quer-/Höhenruder- und vier Wölbklappenservos werden komfortabel unterstützt. Der größte Teil der Motor- und Segelflugmodelle wird jedoch zum Leitwerkstyp „normal“ gehören und mit jeweils einem Servo an Höhen-, Seitenruder und Motordrossel oder mit elektronischem Fahrtregler (bzw.
Installationshinweise Die Servos MÜSSEN in der hier abgebildeten Reihenfolge am Empfänger angeschlossen sein. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Beachten Sie darüber hinaus die Hinweise auf den folgenden Seiten. Flächenmodelle mit und ohne Motor, mit bis zu 4 Querruder- und bis zu 4 Wölbklappenservos … … und Leitwerkstyp „normal“ oder „2 Höhenruderservos“ frei oder WK2 rechts oder Sonderfunktion frei oder WK2 links oder Sonderfunktion frei oder 2. Höhenruder od.
Hubschraubermodelle Die Weiterentwicklung der Sender wie auch der Modellhubschrauber und deren Komponenten, wie Gyro, Drehzahlregler, Rotorblätter usw., ermöglichen heute, einen Hubschrauber sogar im 3D-Kunstflug zu beherrschen. Der Anfänger dagegen benötigt anfangs nur wenige Einstellungen, um mit dem Schwebeflugtraining beginnen und dann nach und nach die Optionen des HoTT-Senders einsetzen zu können.
Hinweis für Umsteiger von älteren Graupner-Anlagen: Gegenüber der Empfängerbelegung einiger älterer Sender sind nun der Servoanschluss 1 (Pitch-Servo) und Servoanschluss 6 (Gas-Servo) vertauscht. Die Servos müssen also wie rechts unten abgebildet an die Ausgänge des Empfängers angeschlossen werden. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Genauere Einzelheiten zum jeweiligen Taumelscheibentyp finden Sie auf Seite 102 im Menü »Grundeinstellung«.
Programmbeschreibung im Detail Neuen Speicherplatz belegen Wer sich bereits bis an diese Stelle im Handbuch vorgearbeitet hat, wird sicherlich schon die eine oder andere Programmierung erprobt haben. Dennoch soll nicht darauf verzichtet werden, jedes Menü detailliert zu beschreiben. Wir beginnen in diesem Abschnitt zunächst mit der Belegung eines „freien“ Speicherplatzes, wenn also ein neues Modell „programmiert“ werden soll: 0:00.0 0:00.0 S F #01 4.
… als Hinweis darauf, dass eine Bindung zu einem Empfänger „nicht vorhanden" ist. Mittels Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste gelangen Sie direkt zur entsprechenden Option: Modelltyp wählen ( freier Modellspeich. ) Wählen Sie mit den Tasten oder der linken oder rechten Vier-Wege-Taste das entsprechende Symbol an und drücken Sie dann die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste.
ALLGEM. EINSTELLUNG Eig Steueranordnung 1 PPM10 DSC-Ausgang Pitch min hinten SEL Des Weiteren sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass im Interesse größtmöglicher Flexibilität, aber auch um unbeabsichtigter Fehlbedienung vorzubeugen, bei beiden Modelltypen den Steuerkanälen 5 … 8 bzw. 12 standardmäßig keine Bedienelemente zugewiesen sind.
Modellauswahl Modell 1 … 20 (mc-16) bzw. 1 … 24 (mc-20) aufrufen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Auf den Seiten 30 und 31 wurde die grundsätzliche Bedienung der Tasten erklärt und auf den vorherigen zwei Doppelseiten, wie Sie zur Multifunktionsliste gelangen und wie Sie einen neuen Modellspeicher belegen. Hier nun wollen wir mit der „normalen“ Beschreibung der einzelnen Menüpunkte in der vom Sender vorgegebenen Reihenfolge beginnen.
Kopieren/Löschen Modell löschen, Kopieren Modell Modell, Kopieren von und zu SD-Karte, Kopieren Flugphasen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste den Menüpunkt »Kopieren/Löschen« an … Hinweis: Achtung! Schalten Sie zuerst den Empfänger aus! Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod.
… worauf nach einem weiteren Druck auf die SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste im Fenster „Kopieren nach Modell:“ der Zielspeicher mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste auszuwählen und mit SET zu bestätigen oder der Vorgang mit ESC abzubrechen ist. Ein bereits belegter Speicherplatz kann überschrieben werden.
• setzt. Eine ggf. auf der Speicherkarte bereits vorhandene Modelldatei gleichen Namens wird ohne Vorwarnung überschrieben. Import von SD-Karte Wechseln Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste in die Zeile „Import von SD“ und drücken Sie dann die SET-Taste. Modell löschen schaltet HF AUS OK Kopieren Flugphas. => > > > => Erscheint diese Meldung, ist das HF-Modul des Senders noch aktiv.
Kopieren Flugphase Wechseln Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste in die Zeile „Kopieren Flugphase“ und drücken Sie die SET-Taste. Modell löschen Kopier. Mod–>Mod Expor t zu SD Impor t von SD Kopieren Flugphas. => => => => => Hinweis: Achtung! Schalten Sie zuerst den Empfänger aus! Wird diese Meldung eingeblendet, besteht eine Telemetrie-Verbindung zu einer betriebsbereiten Empfangsanlage.
Menüs ausblenden Ausblenden von Menüs aus der Multifunktionsliste mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste den Menüpunkt »Menüs ausblenden« an … Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Modelltyp sollen, aus der Multifunktionsliste ausblenden. Die aus- bzw.
Modelle ausblenden Ausblenden von Modellspeicherplätzen mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste den Menüpunkt »Modelle ausblenden« an … Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod.
Grundeinstellung Modell Modellspezifische Basiseinstellungen für Flächenmodelle Motor Leerlauf Querruder Seitenruder Querruder Motor Vollgas Motor Vollgas Höhenruder Seitenruder Querruder Seitenruder Seitenruder MODE 4 (Gas links) Motor Leerlauf Seitenruder Programmbeschreibung - Grundeinstellung Modell | Flächenmodell Höhenruder Querruder 78 MODE 3 (Gas rechts) Höhenruder Höhenruder Motor Leerlauf Querruder Wechseln Sie mit einem kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vie
Mit einem erneuten Druck auf die Taste SET der rechten oder ESC der linken Vier-Wege-Taste deaktivieren Sie das Auswahlfeld wieder, sodass Sie die Zeile wechseln können. • Bindungs Typ Hinweis: Diese Menüzeile ist nur sichtbar, solange KEIN Empfänger an den aktuell aktiven Modellspeicher gebunden ist. Ein „ungebundener“ Modellspeicher kann jederzeit von der standardmäßig vorgegebenen speicherspezifischen HoTT-Synchronisation auf senderspezifische, und umgekehrt, umgestellt werden. Wechseln Sie also ggf.
• Beachten Sie beim Binden weiterer Empfänger, dass bereits an den Sender gebundene und somit vom Bindeprozess nicht unmittelbar betroffene – eingeschaltete – Empfänger während der Zeitspanne des senderseitigen „Bindens“ in den Fail-Safe-Mode fallen.
Bleibt die LED des Empfängers weiterhin dunkel und die Anzeige im Sender wechselt zu „geb.“, wurde der Binde-Vorgang erfolgreich abgeschlossen. Beginnt dagegen die rote LED am Empfänger wieder rot zu leuchten, ist der Binde-Vorgang fehlgeschlagen. Parallel dazu erscheint in der Zeile „Modul“ des Displays wieder „n/v“. Verändern Sie ggf. die Positionen der beteiligten Antennen und wiederholen Sie die gesamte Prozedur. anderen Empfänger binden Der von Ihnen ausgewählte Bindungskanal ist bereits „geb.
GRUNDEINST. MODELL Mod. Name GRAUBELE Steueranordnung 1 1 BIND Modul SP. SP-Kanäle 6 Mod BD Schließen Sie auch hier die Wahl mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten oder der zentralen ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste ab. Parallel zu dieser Wahl werden ebenfalls die nachfolgend beschriebenen Optionen „Empfängerausgang“ und „Reichweitetest“ ausgeblendet.
Beachten Sie hierzu jedoch auch unbedingt die Einbauanleitung des betreffenden Moduls. Über die Wahl von „invers“ anstelle der Standardvorgabe „normal“ können Sie das an der DSC-Buchse anliegende PPM-Signal entsprechend anpassen. Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) kehrt die Anzeige zu „normal“ zurück. Empfängerausgang Hinweis: Diese Menüzeile ist bei Wahl von „EXT.“ oder „SP.“ in der Zeile „Modul“ ausgeblendet.
Kanalzuordnung auf einen weiteren Empfänger Wie zuvor erwähnt, können mit dem Menüpunkt „Empfängerausgang“ die 8 Steuerkanäle des Senders mc-16 HoTT wie auch die 12 Steuerkanäle des Senders mc-20 HoTT auch beliebig auf bis zu zwei Empfänger aufgeteilt werden, wobei die Nummerierung der Ausgänge (Servoanschlüsse) sowie die maximale Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeilen (Ausgänge) der Anzahl der an den jeweiligen Empfänger maximal anschließbaren Servos entspricht. EMPF.KANÄLE Eing. 8 Eing. 8 Eing. 8 Eing.
GRUNDEINST. MODELL Modul HoTT geb. geb. E12 E08 Empf.Ausg. HF-Modul EIN Test Reichw. 99sec SEL Hinweise: • Wird die Meldung … HF Modul einschalten! • … eingeblendet, ist das HF-Modul des Senders inaktiv. Schalten Sie das HF-Modul ein und wiederholen Sie den Vorgang. Sollte stattdessen die Meldung … Kann keine Daten empfangen! … eingeblendet werden, besteht keine Verbindung zu einem Empfänger. Schalten Sie die Empfangsanlage Ihres Modells ein bzw.
Die Motor-AUS-Position (bzw. Leerlaufeinstellung) wird in der linken Spalte über dem SEL-Feld vorgegeben und ist durch Versuche zu ermitteln. Der Drehzahlsteller bzw. das Gasservo nehmen diese voreingestellte Position allerdings nur ein, sobald ein Schalter betätigt und hernach eine bestimmte Servoposition bzw. Schaltschwelle unterschritten wird.
matisch auf den jeweiligen Startwert zurückgesetzt werden sollen. Die „Rahmenzeit“ hingegen, siehe Seite 159, wird beim Einschalten des Senders immer auf den Startwert zurückgesetzt. Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) kehrt die Anzeige zu „ja“ zurück.
Grundeinstellung Modell Modellspezifische Basiseinstellungen für Hubschraubermodelle Rollen Heckrotor Motor / Pitch Rollen Motor / Pitch Motor / Pitch Nicken Heckrotor Rollen Heckrotor Heckrotor MODE 4 (Gas links) Motor / Pitch Heckrotor Programmbeschreibung - Grundeinstellung Modell | Hubschrauber Nicken Rollen 88 MODE 3 (Gas rechts) Nicken Nicken Motor / Pitch Rollen Wechseln Sie mit einem kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste zur nächsten Bildschirmseite
rechten oder ESC der linken Vier-Wege-Taste deaktivieren Sie das Auswahlfeld wieder, sodass Sie die Zeile wechseln können. • Bindungs Typ Hinweis: Diese Menüzeile ist nur sichtbar, solange KEIN Empfänger an den aktuell aktiven Modellspeicher gebunden ist. Ein „ungebundener“ Modellspeicher kann jederzeit von der standardmäßig vorgegebenen speicherspezifischen HoTT-Synchronisation auf senderspezifische, und umgekehrt, umgestellt werden. Wechseln Sie also ggf.
• Beachten Sie beim Binden weiterer Empfänger, dass bereits an den Sender gebundene und somit vom Bindeprozess nicht unmittelbar betroffene – eingeschaltete – Empfänger während der Zeitspanne des senderseitigen „Bindens“ in den Fail-Safe-Mode fallen.
Bleibt die LED des Empfängers weiterhin dunkel und die Anzeige im Sender wechselt zu „geb.“, wurde der Binde-Vorgang erfolgreich abgeschlossen. Beginnt dagegen die rote LED am Empfänger wieder rot zu leuchten, ist der Binde-Vorgang fehlgeschlagen. Parallel dazu erscheint in der Zeile „Modul“ des Displays wieder „n/v“. Verändern Sie ggf. die Positionen der beteiligten Antennen und wiederholen Sie die gesamte Prozedur. anderen Empfänger binden Der von Ihnen ausgewählte Bindungskanal ist bereits „geb.
GRUNDEINST. MODELL Mod. Name STARLET Steueranordnung 1 1 BIND Modul SP. SP-Kanäle 6 Mod BD Schließen Sie auch hier die Wahl mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste ab. Parallel zu dieser Wahl werden ebenfalls die nachfolgend beschriebenen Optionen „Empfängerausgang“ und „Reichweitetest“ ausgeblendet. Ebenso sind alle HoTT-spezifischen Anzeigen in der Grundanzeige ausgeblendet und anstelle von „HoTT“ wird „SP“ eingeblendet: STARLET #02 5.6V 0:12h S F 0:00.0 0:00.
Beachten Sie hierzu jedoch auch unbedingt die Einbauanleitung des betreffenden Moduls. Über die Wahl von „invers“ anstelle der Standardvorgabe „normal“ können Sie das an der DSC-Buchse anliegende PPM-Signal entsprechend anpassen. Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) kehrt die Anzeige zu „normal“ zurück. Empfängerausgang Hinweis: Diese Menüzeile ist bei Wahl von „EXT.“ oder „SP.“ in der Zeile „Modul“ ausgeblendet.
EMPF.KANÄLE Eing. 8 Eing. 8 Eing. 8 Eing. 8 EMPF.KANÄLE Eing.12 Eing.12 Eing.12 Eing.12 – BIND2 Ausg. 1 Ausg. 2 Ausg. 3 Ausg. 4 – BIND2 Ausg. 1 Ausg. 2 Ausg. 3 Ausg. 4 Hinweis: Die obere der beiden Abbildungen stellt das Display des 8-Kanal-Senders mc-16 HoTT, die untere das Display des 12-Kanal-Senders mc-20 HoTT dar. Nach Anwahl des gewünschten Ausganges mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste ist das entsprechende Eingabefeld eingerahmt.
• ders inaktiv. Schalten Sie das HF-Modul ein und wiederholen Sie den Vorgang. Sollte stattdessen die Meldung … Kann keine Daten empfangen! … eingeblendet werden, besteht keine Verbindung zu einem Empfänger. Schalten Sie die Empfangsanlage Ihres Modells ein bzw. Überprüfen Sie die Funkverbindung zu Ihrem Modell und wiederholen Sie hernach den Vorgang. Mit dem Auslösen des Reichweitetests wird die Ausgangsleistung des Senders signifikant reduziert.
werden. Die zugehörigen Parametereinstellungen werden im Menü »Helikoptermix« (ab Seite 198) vorgenommen. Siehe aber auch nachfolgend unter „Autorot K1 Pos.“. Der Name „Autorotation“ ist für diese Flugphase fest vergeben und wird in der Grundanzeige und in allen flugphasenabhängigen Menüs eingeblendet, sobald der Zeile „Autorotation“ ein Schalter zugewiesen und dieser geschlossen ist. Dieser Name kann NICHT geändert werden.
legen Sie in der mittleren Spalte über dem STO-Feld die gewünschte Servoposition (Schaltschwelle) fest und wählen in der rechten Spalte einen für Sie geeigneten EIN-/AUS-Schalter aus. • Ist der in der mittleren Spalte vorgegebene %-Wert größer als die aktuelle Servoposition, d. h., die aktuelle Servoposition befindet sich unterhalb der Schaltschwelle, erfolgt die Umschaltung, sobald Sie den Schalter in die EIN-Position umlegen.
Modelltyp Modelltypfestlegung für Flächenmodelle tisch auf den jeweiligen Startwert zurückgesetzt werden sollen. Die „Rahmenzeit“ hingegen (Seite 159) wird beim Einschalten des Senders immer auf den Startwert zurückgesetzt. Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) kehrt die Anzeige zu „ja“ zurück. mc 16 20 Diese Option steht in beiden Sendertypen zur Verfügung.
• • Die K1-Trimmung wirkt entsprechend Ihrer Wahl „normal“ oder nur „hinten“ oder „vorne“, also entweder über den ganzen Steuerweg oder nur in der jeweiligen Leerlaufrichtung. Beachten Sie die auf Seite 62 beschriebene Funktion „Abschalttrimmung“. • Leitwerk Nach Anwahl der Zeile „Leitwerk“ mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste ist das entsprechende Eingabefeld eingerahmt: M O D E L L T Y P Motor an K1 kein normal Leitwerk Querr./Wölb 1QR Bremsoffs.
paare (QR und ggf. QR2, WK und ggf. WK2) kann auch über den „Gas-/Brems-Steuerknüppel“ betätigt werden, sofern dieser nicht anderweitig, z. B. für bestimmte Bremseinstellungen benutzt wird (siehe Menü »Flächenmischer« ab Seite 180). Dazu müssten Sie lediglich in Menü »Gebereinstellung« (Seite 112) dem Eingang 6 den „Geber 1“ zuweisen. (Falls Sie die Wölbklappen lieber über Schalter betätigen wollen, empfiehlt sich einer der Zwei- bzw. Drei-Funktionsschalter des Senders.
Für Ihre Notizen 101
Helikoptertyp Modelltypfestlegung für Hubschraubermodelle mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der bentyp“ bereits eingerahmt. Anderenfalls wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste die Zeile „Taumelscheibentyp“ an: linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Helikoptertyp« des Multifunktionsmenüs: Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Helikopter typ Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell.
• „3Sv(2Nick)“ 1 3 2 • Symmetrische Dreipunktansteuerung wie zuvor, jedoch um 90 ° gedreht, ein Rollservo seitlich und zwei Nickservos seitlich vorne und hinten. „4Sv (90)“ 2 5 3 1 Vierpunktansteuerung der Taumelscheibe über jeweils zwei Roll- und zwei Nickservos. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) schaltet auf „1 Servo“ zurück. Hinweis: Die TS-Mischanteile sind bis auf die Ausnahme der Vorgabe „1 Servo“ im Menü »TS-Mischer« (Seite 216) einzustellen.
Pitch min Nach der Anwahl der Zeile „Pitch min.“ (Pitch minimum) mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste ist das Auswahlfeld einge rahmt: HELIKOPTERTYP Taumelsch. 3Sv(2Rol) nein TS-Linearisier. Rotor-Drehr. rechts Pitch min. hinten SEL In der Zeile „Pitch min.“ wird die Betätigungsrichtung des Gas-/Pitch-Steuerknüppels an Ihre Steuergewohnheiten angepasst.
Für Ihre Notizen 105
Servoeinstellung Servorichtung, -mitte, -weg und -begrenzung Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Helikopter typ Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell. Drücken Sie kurz die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste zum Öffnen dieses Menüpunktes: 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + In diesem Menü werden die Parameter, die ausschließlich das jeweilige Servo betreffen, eingestellt, und zwar die Servodrehrichtung, die Neutralstellung, der Servoweg und dessen Limitierung.
Spalte 4 „– Weg +“ S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + In dieser Spalte wird der Servoweg auf beiden Seiten gemeinsam oder getrennt für jede Seite eingestellt. Der Einstellbereich beträgt 0 … 150 % des normalen Servoweges. Die eingestellten Werte beziehen sich dabei immer auf die Einstellung in der Spalte „Mitte“. Zur Einstellung eines symmetrischen, d. h.
Knüppeleinstellung Einstellung der Steuerknüppel 1 bis 4 mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Die beiden Kreuzknüppel sind mit einer digitalen Trimmung ausgestattet. Kurzes Drücken der Trimmhebel verstellt mit jedem „Klick“ die Neutralposition der Kreuzknüppel um einen bestimmten Wert. Bei längerem Festhalten läuft die Trimmung mit zunehmender Geschwindigkeit in die entsprechende Richtung.
Spalte „St“ (Trimmschritte) Die vier digitalen Trimmhebel verschieben den Neutralpunkt des jeweiligen Steuerknüppels bei jedem „Klick“ um eine zwischen „0“ (Trimmung deaktiviert) und max. „10“ einstellbare Schrittweite in die jeweilige Richtung, wobei der maximale Trimmweg – unabhängig von der gewählten Zahl an Trimmschritten – immer ca. ±30 % des Steuerweges beträgt. Diese Einstellung wirkt völlig unabhängig von den Einstellungen in der Spalte „Tr“ immer „global“.
Knüppeleinstellung Einstellung der Steuerknüppel 1 bis 4 mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Die beiden Kreuzknüppel sind mit einer • Schatten eingeblendet = global, • Schatten ausgeblendet = flugphasenabhängig. Die Grundanzeige der Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT sieht deshalb im Lieferzustand – bei „Knüppelmode 1“ – wie folgt aus: digitalen Trimmung ausgestattet.
oder „PT“ zurück auf „GA“. In den Zeilen „Roll“, „Nick“ und „Heck“ hingegen kann die Trimmwirkung der zugehörigen digitalen Trimmhebel von „GL(obal)“ auf „PH(ase)“ und umgekehrt umgestellt werden, z. B.: Gas Roll Nick Heck GA PH PH GL 4 4 4 4 Tr St 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Zeit + • „GL(obal)“ Die Trimmung wirkt über alle ggf. programmierten Flugphasen (Seite 146) hinweg „global“ auf das jeweilige Modell.
Gebereinstellung Grundsätzliche Bedienschritte der Geber- und Schalterzuordnung mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Gebereinstellung« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell.
drücken, um die Eingabe zu beenden. 6. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt ggf. vorgenommene Einstellungen auf den jeweiligen Standardwert zurück. Spalte 2 „Typ“ Analog zum zuvor beschriebenen Menü »Knüppel einstellung« kann in dieser Spalte gewählt werden, ob die weiteren Einstellungen des jeweiligen Einganges „GL(obal)“ oder „PH(asenspezifisch)“ wirken sollen.
Schaltrichtung anzeigt. Gleichzeitig wird „fr“ unmittelbar links des Markierungsrahmens durch „---“ ersetzt und SEL unterhalb dieser Spalte durch ein zweites Schaltersymbol, z. B.: E5 GL GL E6 E7 GL E8 GL nor mal Typ fr ––– ––– 3 fr ––– fr ––– 0% 0% 0% 0% Offset Stellen Sie den 3-Stufen-Schalter zurück in die Mitte. Verschieben Sie nun den Markierungsrahmen nach links, in die Spalte über dem neuen Schaltersymbol.
+100% E5 +100% +100% E6 +88% E7 +100% +100% +100% E8 +100% normal – Weg + Mit einem weiteren kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten oder der zentralen ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste beenden Sie die Eingabe wieder. Negative und positive Parameterwerte sind möglich, um die Geberrichtung bzw. Wirkrichtung entsprechend anpassen zu können. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld veränderte Parameter auf +100 % zurück.
Gebereinstellung Grundsätzliche Bedienschritte der Geber- und Schalterzuordnung mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der E5 Gas Gyro E8 E9 E10 E11 Lim. linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Gebereinstellung« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell. Dual Rate / Expo Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Standardmäßig ist der Eingang „Lim.
Mittelstellung verharren. Auch wenn dies auf den ersten Blick eher unkomfortabel zu sein scheint …, ist doch nur so gewährleistet, dass Sie einerseits völlig frei unter den „weiteren“ Bedienelementen auswählen können und Ihnen andererseits das „Deaktivieren“ nicht benötigter Bedienelemente erspart bleibt, denn: Ein nicht benötigtes Bedienelement hat auch bei irrtümlicher Bedienung nur dann keinen Einfluss auf Ihr Modell, wenn es inaktiv, also keiner Funktion zugewiesen ist.
Geberzuordnung Wechseln Sie ggf. mit den Auswahltasten in die Spalte über SEL. Nach einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste zur Aktivierung der Geberzuweisung erscheint im Display der Hinweis: E5 GL fr ––– Ga Gew. Geber Gy betätigen E8 nor mal Typ SEL SD1 ––– fr ––– fr ––– fr ––– SEL E5 GL fr ––– 0% Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw.
E5 GL 2 Gas GL fr Gyro GL fr E8 GL fr nor mal Typ 3 ––– ––– ––– 0% 0% 0% 0% Offset Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld den Wert wieder auf „0 %“ zurück. Spalte 5 „– Weg +“ Die Spalte „- Weg +“ erreichen Sie, indem Sie dem links unten im Display nach rechts weisenden Richtungspfeil folgend, den markierenden Rahmen mit der Auswahltaste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste über die Spalte „Offset“ hinaus nach rechts verschieben.
invers dargestellt. Mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste verändern Sie die Werte im Bereich von 0,0 s bis 9,9 s. Mit einem weiteren kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste beenden Sie die Eingabe wieder. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld veränderte Parameter auf 0.0 s zurück.
der per Offset gewählten Einstellung. Wird der Geber von dieser Mittelstellung aus in Richtung Vollausschlag bewegt, wird die Gyrowirkung entsprechend verstärkt und abgeschwächt in Richtung des gegenüberliegenden Anschlags. So lässt sich die Gyrowirkung schnell und unkompliziert auch im Flug – z. B. an unterschiedliche Windverhältnisse – anpassen oder eine optimale Einstellung erfliegen. Softwaremäßig können Sie darüber hinaus den Wirkbereich über die Geberwegeinstellung zu beiden Seiten einschränken.
Gaslimit-Funktion Firmwareversion V1103 und höher Ab dieser Firmwareversion ist der Eingang „Lim.“ nach der Initialisierung eines neuen Modellspeichers mit dem Modelltyp „Helikopter“ standardmäßig „frei“: Gas Gyro E8 Lim.
den! Denken Sie nur daran, was passieren könnte, wenn Sie z. B. den Hubschrauber mit laufendem Motor zum Startplatz tragen und dabei versehentlich den K1-Steuerknüppel betätigen … Bei zu weit geöffnetem Vergaser bzw.
trimmung. D. h., nur in diesem Bereich wird die Markierungslinie gesetzt und auch gespeichert.
Gaslimit in Verbindung mit „AR“ im Menü »Knüppeleinstellung« Wie auf Seite 110 bereits dargelegt, ist bei Wahl von „AR“ in der Zeile „Gas“ des nur im Sender mc-20 HoTT zur Verfügung stehenden Menüs … »Knüppeleinstellung« Gas Roll Nick Heck (Seite 110) AR GL GL GL 4 4 4 4 Tr St 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Zeit + … die digitale Trimmung des Gas-/Pitch-Steuerknüppels nur in der Flugphase «Autorotation» aktiv.
Dual Rate / Expo Umschaltbare Steuercharakteristik für Quer-, Höhen- und Seitenruder mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Dual Rate / Expo« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell.
QR rung des Wertefeldes mittels Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste, mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste den Dual-Rate-Wert im inversen Feld getrennt für jede der beiden Schalterstellungen zu verändern: 3 111% ––– 100% ––– 100% DUAL normal SEL QR HR SR ––– 100% Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw.
3 +33% 0% ––– 0% ––– EXPO normal SEL QR HR SR Die Expo-Kurve wird simultan in der Grafik dargestellt. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld einen geänderten Wert auf 0 % zurück. Servoweg Servoweg Geberweg Geberweg Geberweg In diesen Beispielen beträgt der Dual-Rate-Wert jeweils 100 %.
––– 100% G3 111% ––– 100% DUAL nor mal SEL QR HR SR Hinweis: Die gestrichelte senkrechte Linie zeigt jeweils die momentane Höhenruder-Steuerknüppelposition. Analog verfahren Sie ggf. bei Expo-Werten.
Dual Rate / Expo Umschaltbare Steuercharakteristik für Roll, Nick und Heck mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Dual Rate / Expo« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell.
rung des Wertefeldes mittels Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste, mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste den Dual-Rate-Wert im inversen Feld getrennt für jede der beiden Schalterstellungen zu verändern: Roll 3 111% Nick ––– 100% Heck ––– 100% DUAL normal SEL Roll ––– 100% Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw.
Roll 3 +33% 0% Nick ––– Heck ––– 0% EXPO normal SEL Die Expo-Kurve wird simultan in der Grafik dargestellt. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld einen geänderten Wert auf 0 % zurück. Servoweg Servoweg Geberweg Geberweg Geberweg In diesen Beispielen beträgt der Dual-Rate-Wert jeweils 100 %.
Roll ––– 100% Nick G3 111% Heck ––– 100% DUAL nor mal SEL Hinweis: Die gestrichelte senkrechte Linie zeigt jeweils die momentane Höhenruder-Steuerknüppelposition. Analog verfahren Sie ggf. bei Expo-Werten.
Kanal 1 Kurve Steuercharakteristik des Gas-/Brems-Steuerknüppels mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell.
der Taste ESC der linken Vier-Wege-Taste schließt den Vorgang ab. Ändern der Stützpunktwerte Bewegen Sie den Steuerknüppel in den Bereich des zu verändernden Stützpunktes „L (low), 1 … 4 oder H (high)“. Nummer und aktueller Kurvenwert dieses Punktes werden angezeigt. Aktivieren Sie das Wertefeld durch Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste. Im nun inversen Feld kann der Stützpunktwert zwischen ±125 % verändert werden, und zwar ohne die benachbarten Stützpunkte zu beeinflussen.
Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden. Drücken Sie – ausgehend von der vorstehend abgebildeten Situation – erst die zentrale SET-Taste der rechten oder die zentrale ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste, um das Wertefeld zu deaktivieren.
Kanal 1 Kurve Steuercharakteristik des Gas-/Pitch-Steuerknüppels mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« des Multifunktionsmenüs: Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell.
Steuerknüppel in die Nähe des betreffenden Stützpunktes zu bringen. Sobald die Stützpunktnummer sowie der zugehörige Wert in der Zeile „Punkt“ eingeblendet werden, siehe Abbildung oben, können Sie diesen nach Aktivierung des Wertefeldes der Zeile „Punkt“ im nun inversen Feld durch gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) löschen. Kurzes Drücken der zentralen Taste ESC der linken Vier-Wege-Taste schließt den Vorgang ab.
Verrunden der Kanal-1-Kurve In dem nachfolgenden Beispiel ist, wie im letzten Abschnitt beschrieben, exemplarisch der Stützpunktwert 1 auf 0 %, Stützpunktwert 2 auf +25 % und Stützpunktwert 3 auf -75 % gesetzt: K1 Kur ve Kur ve aus Eingang –50% Ausgang 0% Punkt 1 0% normal K1 Kur ve Kur ve ein Eingang –50% Ausgang 0% Punkt 1 0% normal Hinweis: Die hier gezeigten Kurven dienen nur zu Demonstrationszwecken und stellen keinesfalls reelle Gaskurven dar.
Schalteranzeige Anzeige der Schalterstellungen mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Schalteranzeige« des Multifunktionsmenüs: Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Geberschalter Log. Schalter Phaseneinst.
Geberschalter Programmierung der Geberschalter mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Geberschalter« des Multifunktionsmenüs: Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Geberschalter Log. Schalter Phaseneinst.
Einen Geberschalter wieder auf „frei“ stellen Um einen Geberschalter wieder auf „frei“ zu stellen, sind bei der Displayanzeige … GEBERSCHALTER – G Gew. Geber G betätigen – ––– G3 0% G4 0% ––– SEL STO SEL … gleichzeitig die Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) kurz zu drücken, um den Eintrag eines Gebers zu löschen. Schaltpunkt festlegen Verschieben Sie den Markierungsrahmen mit der Auswahltaste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste in die Spalte STO (store, speichern).
Kombination eines Geberschalters mit einem Schalter Ein Geberschalter ist mit einem weiteren Schalter übersteuerbar, sodass z. B. in bestimmten Flugsitua tionen die zu schaltende Funktion unabhängig von der Geberstellung und damit der Stellung des Geberschalters geschaltet werden kann. Wechseln Sie zum Wertefeld in der 5. Spalte, der Spalte über dem Schaltersymbol.
Logische Schalter Programmierung der logischen Schalter mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der erweiterten Schalters mit den Auswahltasten: LOGISCHE SCHALTER Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalter : SET) L4 ––– UND ––– L4 SEL linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Logische Schalter« des Multifunktionsmenüs: Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Geberschalter Log. Schalter Phaseneinst.
Modellzeit Akkuzeit Oben: Stopp Mitte: Flug SEL 12:34h ––– 1:23h 0s L3I 0s L3I Alarm Anmerkung zu invertierten Schaltern: Mit der Auswahl eines invertierten Schalters bei der Schalterzuweisung – z. B. „L3i“ anstelle von „L3“ – wird die Schaltrichtung einfach umgekehrt, d. h., wenn ein bestimmter „L“-Schalter im eingeschalteten (geschlossenen) Zustand eine Funktion, z. B.
Wie programmiere ich eine Flugphase? Bedeutung der Flugphasenprogrammierung Allgemeine Hinweise zur Flugphasenprogrammierung Häufig sind während eines Fluges auf bestimmte Flugabschnitte („Flugphasen“) abgestimmte Klappenstellungen bzw. Trimmzustände beim Flächenflugzeug oder Pitch- und Gasservo-Einstellungen beim Helikopter (z. B. Startphase, Landeanflug, Schwebeflug, Autorotation u. a.) erforderlich.
nicht für jede Flugphase getrennt programmierbar. Veränderungen in allen anderen Menüs wirken sich also immer einheitlich auf alle Flugphasen des jeweiligen Modells aus. Gegebenenfalls sollten Sie die nicht veränderbaren Menüs im Menü »Menüs ausblenden« (Seite 76) bei der Flugphasenprogrammierung aus der Multifunktionsliste ausblenden. Zwei Beispiele zur Flugphasenprogrammierung von Flächenmodellen sind ab Seite 300 zu finden.
Phaseneinstellung Einrichten von Flugphasen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Innerhalb eines Modellspeicherplatzes bieten die Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT die Möglichkeit, bis zu 7 voneinander abweichende Einstellungen für unterschiedliche Flugzustände, üblicherweise als Flugphasen bezeichnet, in den entsprechenden Menüs zu programmieren.
GRAUBELE #01 «Speed » 3.9V 2:22h 0:00.0 S F 0:00.0 00 Zeit1 0:00.0 M 5.5V Spalte „Motor“ Diese Spalte steht nur zur Verfügung, wenn in der Zeile „Motor an K1“ des Menüs »Modelltyp“ (Seite 98) „vorne/hinten“ eingetragen ist. Mit den Auswahltasten können dann die aufeinanderfolgenden Schaltzeiten bei Bedarf ausgelesen werden. Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 Pha5 Anwendung: Messung von z. B. Motoreinschaltzeiten, wenn der gleiche Schalter den Motor betätigt.
Beispiel: Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 Pha5 nor mal + Star t + Strecke – – Name 4.4s 3.3s 2.2s 0.1s 0.1s Um.Zeit Von jeder anderen Phase in die Phase 1 «normal» beträgt die Umschaltzeit 4,4 s. Beim Wechsel von z. B. der Phase 1 in die Phase 3 beträgt die Umschaltzeit 2,2 s und beim Wechsel von Phase 1 oder 3 in die Phase 2 «Start» 3,3 s. Sinnvoll sind solche unsymmetrischen Umschaltzeiten z. B. beim Wechsel zwischen extrem unterschiedlichen Flugphasen, wie z. B. zwischen Kunstflug und Normalflug.
Für Ihre Notizen 151
Phaseneinstellung Einrichten von Flugphasen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Innerhalb eines Modellspeicherplatzes bieten die Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT die Möglichkeit, neben der Autorotationsflugphase, die im Menü »Grundeinstellung Modell« (Seite 95) gesetzt werden kann, bis zu 6 weitere, voneinander abweichende Einstellungen für unterschiedliche Flugzustände, üblicherweise als Flugphasen bezeichnet, in den entsprechenden Menüs zu programmieren.
GRAUBELE #01 «Speed » 3.9V 2:22h 0:00.0 S F 0:00.0 00 Zeit1 0:00.0 M 5.5V Mit den Auswahltasten können dann die aufeinanderfolgenden Schaltzeiten bei Bedarf ausgelesen werden. Anwendung: Messung von z. B. Phasen mit erhöhter Motordrehzahl, wenn mit dem gleichen Schalter die Flugphasenumschaltung vorgenommen wird. Zeit2 „Zeit2“ speichert sowohl die „Aus“- wie auch die „Ein“-Zeiten des zugehörigen Schalters, d. h.
Phasenzuweisung Einrichten von Flugphasen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Phasenzuweisung« des Multifunktionsmenüs: Log. Schalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Log. Schalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Unverzög. Kanäle Uhren (allg.
PHASENZUWEISUNG Kombination Prior. C D E F A B 6 5 2 Tipps: • 1 nor mal Schließen Sie nun einen (oder auch mehrere) der bereits zugewiesenen Schalter und weisen Sie dieser Schalterstellung bzw. -kombination mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste einen aus der Liste der von Ihnen zuvor im Menü »Phasen einstellung« ausgewählten Flugphasennamen zu. Beispielsweise dem geschlossenen („I“) Prioritätsschalter „A“ die Phase «2 Start», … PHASENZUWEISUNG Kombination Prior.
Phasentrimm flugphasenspezifische Klappenstellungen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Phasentrimm« des Multifunktionsmenüs: Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) gung. Die Stellung der Flugphasenschalter, die im zuvor beschriebenen Menü »Phasenzuweisung« zu definieren sind, bestimmt, welche Zeile angewählt wird.
Unverzögerte Kanäle kanalabhängige Umschaltverzögerung mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Unverzögerte Kanäle« des Multifunktionsmenüs: Log. Schalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Log. Schalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Flugphasenuhren Schalten Sie in die entsprechende Flugphase.
Uhren (allgem.) Uhren in der Grundanzeige mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Die Sendergrundanzeige enthält standardmäßig drei Uhren. Neben der Senderbetriebszeit auf der linken Displayseite sind dies eine „obere“ und eine „mittlere“ Uhr auf der rechten Displayseite: GRAUBELE #01 4.1V 0:00h 0:00.0 0:00.0 S F M HoTT 0.0V Eine weitere Uhr kann abhängig von Ihren Einstellungen in den Menüs »Flugphasenuhren« (Seite 162) und »Phaseneinstellung« (Seite 148 bzw.
• „Flug(zeit)“ Diese speziell zur Messung der Flugzeit vorgesehene Uhr sowie die an diese Uhr gekoppelte Speicherung von Telemetrie-Daten auf einer in den Kartenslot eingesetzten Speicherkarte (Seite 26) kann über einen zugewiesenen Schalter gestartet und bei wieder geöffnetem Schalter in der Grundanzeige durch Drücken der zentralen ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste gestoppt werden.
davon): Modellzeit Akkuzeit Oben: Stopp Mitte: Flug SEL 12:34h ––– 1:23h 179:59 0:00 Timer Vorgehensweise 1. Gewünschtes Eingabefeld mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste anwählen. 2. SET in der Mitte der rechten Vier-Wege-Taste drücken. 3. Im inversen Minuten- bzw. Sekundenfeld mittels der Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste Zeitvorwahl treffen. 4.
Für Ihre Notizen 161
Flugphasenuhren Auswahl und Einstellung mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Im Abschnitt »Phaseneinstellung« (Seite 148 bzw. 152) wurde bereits beschrieben, wie Uhren einer Flugphase zugewiesen werden. An gleicher Stelle wurden auch die Eigenschaften von „Zeit1“ bzw. „Zeit2“ beschrieben. In diesem Abschnitt folgt nun die Beschreibung von „Uhr 1, 2 und 3“ sowie der Uhrenvariante „Rundenzähler/Zeittabelle“.
„Alarm“-Timer 0s 0:00 Uhr 1 0s Uhr 2 0:00 0s Uhr 3 0:00 Rundenz./Zeittab Rundenanzeige SEL SEL Vier-Wege-Taste (CLEAR) zurückgesetzt wurde(n).
01 02 03 04 05 06 01:23.4 02:34.5 03:45.6 04:56.7 05:67.8 06:78.9 07 08 09 10 11 12 00:00.0 00:00.0 00:00.0 00:00.0 00:00.0 00:00.0 … wechseln Sie mit dem in der Zeile … Rundenanzeige 0:00 Uhr 1 Uhr 2 0:00 Uhr 3 0:00 Rundenz./Zeittab Rundenanzeige 0s ––– 0s ––– 0s ––– ––– ––– … zugewiesenen Schalter. Diesen weisen Sie wie im Abschnitt „Geber-, Schalter- und Geberschalterzuordnung“ auf Seite 60 beschrieben zu.
Was ist ein Mischer? Grundsätzliche Funktion Bei vielen Modellen ist oftmals eine Mischung von Funktionen im Modell wünschenswert, z. B. eine Kopplung zwischen Quer- und Seitenruder oder die Kopplung von zwei Servos, wenn Ruderklappen gleicher Funktion über je ein eigenes Servo angesteuert werden sollen. In all diesen Fällen wird der Signalfluss am „Ausgang“ der geberseitigen Steuerfunktion „abgezweigt“ – d. h. an einem Punkt, an dem bereits auch die Einflüsse aller geberseitigen Optionen wie z. B.
Flächenmischer Justierung der Flächenklappen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Die in der Menüstruktur des Menüs »Flächenmischer« zur Auswahl stehenden Untermenüs und Optionen richten sich ausschließlich nach der im Menü »Modelltyp« (Seite 98) eingestellten Anzahl von Querruder- und Wölbklappenservos, … M O D E L L T Y P Motor an K1 kein normal Leitwerk Querr./Wölb 2QR Bremsoffs. +100% Ein 1 … sodass immer nur die jeweils benötigten Einstell optionen aufgelistet sind.
a) … sich mit einer Position pro Flugphase begnügen, indem Sie nur entsprechende Trimmwerte setzen. b) … die wie unter a) positionierten Wölbklappen mit einem beliebigen, im Menü »Geber einstellung« (Seite 112) dem „Eingang 6“ zugewiesenen Geber – ggf. durch Wahl von „PH“ in der Spalte „Typ“ flugphasenabhängig – variieren. Der ausgewählte Geber steuert direkt die beiden an den Empfängerausgängen 6 und 7 befindlichen Wölbklappenservos und ggf.
Verfügung stehenden Eingang 9. Beachten Sie bitte außerdem, dass Sie vor Festlegung des Offset-Punktes in der Zeile „Motor an K1“ ggf. die gewünschte „Gas min“-Position „vorn/hinten“ vorgeben. Hinweis: Wird der Offset nicht ganz ans Ende des Geberweges gelegt, so ist der Rest des Weges „Leerweg“, d. h., der Geber beeinflusst dann keinen der Mischer des Untermenüs „Bremseinstellungen“. Außerdem wird der Mischerweg wieder automatisch auf 100 % gespreizt.
So kann z. B. der Grad der Differenzierung jederzeit verändert werden, und im Extremfall lässt sich ein Querruderausschlag nach unten in der so genannten „Split“-Stellung sogar ganz unterdrücken. Auf diese Weise wird also nicht nur das negative Wendemoment reduziert bis unterdrückt, sondern es kann u. U. sogar ein positives Wendemoment entstehen, sodass bei Querruderausschlag eine Drehung um die Hochachse in Kurvenrichtung erzeugt wird.
Bremse HR Kur ve aus Eingang –100% Ausgang 0% Punkt ? 0% normal Hier stellen Sie bei Bedarf, d. h., wenn Sie z. B. das Gefühl haben, beim Ausfahren der Störklappen stets mit dem Höhenruder korrigierend eingreifen zu müssen, eine entsprechend automatisch wirkende Zumischung auf das Höhenruder ein. Detaillierte Angaben zur Einstellung eines Kurvenmischers finden Sie unter dem Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« ab Seite 134.
bis zum Anschlag in Bremsstellung und stellen dann nach kurzem Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste, mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste einen passenden Wert ein. Um eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen, sollten Sie allerdings die Wölbklappe, so weit wie mechanisch überhaupt möglich, absenken.
Sie den Geber auf die entsprechende Seite. Werte von -150 % bis +150 % sind möglich, um die Funktion an die Servodrehrichtung bzw. die Ausschlagrichtung der Klappe anpassen zu können. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im jeweils aktiven (inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf 0 % zurück. Mit einem in der rechten Spalte zugewiesenen Schalter kann der Mischer bei Bedarf ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Hier stellen Sie bei Bedarf, d. h., wenn Sie z. B. das Gefühl haben, beim Ausfahren der Querruder und/oder der Störklappen mit dem Höhenruder korrigierend eingreifen zu müssen, eine entsprechend automatisch wirkende Zumischung aufs Höhenruder ein. Detaillierte Angaben zur Einstellung eines Kurvenmischers finden Sie unter dem Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« ab Seite 134. Querr.Diff. 0% (normal) 50% (differential) (Querruderdifferenzierung) 100% (Split) FLÄCHENMISCHER Bremseinstell. 0% Querr.Diff.
Werte von ±150 % sind möglich, um die Funktion an die Servodrehrichtung bzw. die Ausschlagrichtung der Querruder anpassen zu können. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im jeweils aktiven (inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf 0 % zurück. Bei diesem Mischer liegen die „üblichen“ Einstellwerte im niedrigen zweistelligen Bereich. Modelltyp: „2/4QR 1/2/4WK“ gen. Wenn Sie in der Zeile „Querr.
0% WK-Pos. WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal WK Darüber hinaus ist die Einstellung der „Querr(uder) Diff(erenzierung)“ nicht wie bei „2QR 2/4WK“ im „Multi-Klappen-Menü“, sondern eine Ebene höher im „Flächenmischermenü“ angesiedelt, siehe Abbildung in der linken Spalte oben.
… und nach einem weiteren „Schritt“ nach rechts die Optionen des zweiten Wölbklappenpaares eingeblendet: QR 0% QR-Tr. 0% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal WK2 QR +100% QR-Tr. +100% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK 0% 0% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off.
QR +100% QR-Tr. +100% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK 0% 0% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal QR2 … auch die Spalten „WK“ … QR 0% QR-Tr. 0% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal WK … und „WK2“ zur Verfügung: QR 0% QR-Tr. 0% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal WK2 Modelle des Typs Delta/Nurflügel mit mehr als 2 Ruderklappen Haben Sie die Wahl des Leitwerktyps „Delta/Nf“ und der Anzahl der Flächenklappen in der Zeile „Quer.
anpassen.) Normalerweise sollten die Wölbklappen den Querruderklappen aber mit einem geringeren Ausschlag folgen, d. h., der Mischanteil ist kleiner als 100 %. Der Einstellbereich von ±150 % erlaubt, die Ausschlagrichtung je nach Drehrichtung der Wölbklappenservos sinngemäß den Querrudern anzupassen. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im jeweils aktiven (inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf den Standardwert gemäß Abbildung zurück. QR-Tr. Diff.
Hinweis: Die in der Zeile „WK-Pos“ gezeigten Werte greifen auf den gleichen Datensatz zu, wie die an vergleichbarer Stelle in den Spalten „QR“, „Q2“, „WK“ und ggf. „WK2“ des Menüs »Phasentrimm« (Seite 156) angezeigten, weshalb sich Änderungen immer unmittelbar wechselseitig auswirken. WK (Wirkung des Wölbklappengebers) In dieser Zeile geben Sie vor, mit welchem Prozentsatz die im Menü »Gebereinstellung« (Seite 112) – ggf.
den „Einsatzpunkt“ der anteiligen Mitnahme der Wölbklappen durch das Höhenruder: • Bei einem Offset-Wert von 0 % werden die Wölbklappen vom Höhenruder ab der Neutralstellung des Höhenruder-Steuerknüppels mit dem in der Zeile „HR WK“ eingestellten Prozentsatz mitgenommen. • Bei einem Offset-Wert ungleich 0 % werden die Wölbklappen bei einer Bewegung des Höhenruder-Steuerknüppels sowohl in Richtung „tief“ wie auch in Richtung „hoch“ erst ab dem vorgegebenen Offset-Punkt mitgenommen.
• Spalte WK und ggf. WK2 Beim Abbremsen des Modells im Landeanflug können beide Wölbklappenpaare individuell ausgefahren werden, z. B.: dell zu langsam wird und nach dem Einfahren des Bremssystems, z. B. zur Verlängerung eines zu kurz geratenen Landeanfluges, durchsackt oder gar herunterfällt. die zweite Störklappe analog zur ersten über alle Flugphasen hinweg gleichartig aktiv sein soll. QR Tipp zum „Sehen“ der Bremswirkung: Klappen spreizen und von vorne über und unter die Fläche schauen.
D.red (Differenzierungsreduktion) BREMSEINSTELLUNGEN Butt 0% 0% 0% D.
Display „FLÄCHENMISCHER“ Querr.Diff. (Querruderdifferenzierung) Hinweis: Nur bei „2QR 1WK“. Bei Wahl von „2/4 QR 2/4 WK“ im Multi-Klappen-Menü enthalten, siehe Seite 177. FLÄCHENMISCHER Multi-Klappen-M. Bremseinstell. 0% Querr.Diff. QR 0% ––– SR normal In dieser Zeile stellen Sie die Querruderdifferenzierung der beiden QR-Servo ein. Über die Bedeutung der Differenzierung sei auf die entsprechenden Erläuterungen zu Beginn dieses Abschnittes auf Seite 168 verwiesen.
Helikoptermix Flugphasenabhängige Einstellung von Pitch, Gas und Heckrotor mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Im Menü »Grundeinstellung Modell« wird durch die Zuordnung eines entsprechenden Schalters in der Zeile „Autorotation“ oder „Auto.K1-Pos.“ … GRUNDEINST. MODELL Test Reichw. 99sec DSC-Ausgang PPM10 Autorotation ––– Auto.K1-Pos. 0% ––– STO … eine Umschaltmöglichkeit in die so genannte Autorotationsphase aktiviert (Seite 95).
veneinstellung für Helikopter, soll aber im Folgenden anhand der Pitch-Einstellung nochmals detailliert beschrieben werden, um Ihnen das Blättern zu ersparen. In den übrigen Zeilen ist nach Aktivieren des jeweiligen Wertefeldes im dann inversen Feld mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste ein Mischwert einzustellen. Abgerundet werden diese Einstellmöglichkeiten mit der Option „TS-Begr.
Einstellen von Stützpunkten Zur Einstellung eines Punktes bewegen Sie die senkrechte Linie mit dem Steuerknüppel auf den zu verändernden Punkt. Nummer und aktueller Kurvenwert dieses Punktes werden in der linken Hälfte des Displays in der Zeile „Punkt“ angezeigt. Drücken Sie ggf. kurz die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste zur Aktivierung des Wertefeldes.
• Verschieben Sie den Punkt horizontal weiter weg von der aktuellen Geberposition als ca. ±25 %, erscheint in der Zeile Punkt wieder ein „?“. Dieses Fragezeichen betrifft jedoch nicht den verschobenen Punkt, sondern signalisiert, dass an der aktuellen Geberposition ein weiterer Punkt gesetzt werden kann. Beachten Sie bitte, dass sich die Prozentwerte in den Zeilen „Eingang“ und „Ausgang“ immer auf die momentane Steuerknüppelposition und nicht auf die Position des Punktes beziehen.
inversen Feld durch gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) löschen. Kurzes Drücken der zentralen Taste ESC der linken Vier-Wege-Taste schließt den Vorgang ab. Die Punkte „L“ und „H“ können dagegen NICHT gelöscht werden.
Möglichkeit gestattet Ihnen, aus jeder Flugphase heraus den Motor anlassen und mit der Option „Abschalttrimmung“ der digitalen Trimmung auch abstellen zu können. Siehe dazu weiter unten und/ oder unter „Digitale Trimmung“ auf Seite 62. Nach dem Starten des Motors schieben Sie den Gaslimiter l a n g s a m an den gegenüberliegenden Anschlag, um das Gasservo wieder vollständig über den Gas-/Pitch-Steuerknüppel betätigen zu können.
„H“ (Eingang = +100 %) auf den jeweils gleichen Wert eingestellt, beispielsweise: K1 Gas Kur ve aus 0% Eingang Ausgang +65% +65% Punkt L normal Der einzustellende Wert ist abhängig vom verwendeten Drehzahlregler wie auch von der gewünschten Solldrehzahl und kann natürlich auch flugphasenspezifisch variiert werden. Beim Autorotationsflug wird von diesem Mischer automatisch auf einen einstellbaren Vorgabewert umgeschaltet, siehe Seite 198.
(inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf 0 % zurück. In der Autorotationsflugphase wird dieser Mischer automatisch abgeschaltet. Einstellhinweise: Um den Mischwert optimal einstellen zu können, sind entweder mehrere schnelle Pirouetten entgegen der Richtung des Hauptrotor-Drehsinnes zu fliegen oder es ist bei stärkerem Wind mit entsprechend großem Heckrotorausschlag quer zum Wind zu schweben. Stellen Sie den Mischwert so ein, dass sich die Systemdrehzahl nicht verringert.
Befindet sich der Geber in der Neutrallage, reduziert sich demzufolge die Gyrowirkung bei einer eingestellten Kreiselausblendung von 100 % mit zunehmendem Heckrotorausschlag bis auf null und für Werte zwischen 100 % und dem Maximalwert von 199 % kann eine vollständige Kreiselausblendung – je nach Geberposition – bereits vor Heckrotorvollausschlag erreicht werden, siehe übernächste Abbildung. Beim Graupner/JR-Gyro NEJ-120 BB, Best.-Nr.
• Das Steuergestänge darf nicht federn. • Ein starkes und v. a. schnelles Servo verwenden. Je schneller als Reaktion des Gyro-Sensors auf eine erkannte Drehung des Modells eine entsprechend korrigierende Schubänderung des Heckrotors wirksam wird, um so weiter kann der Einstellregler für die Gyrowirkung aufgedreht werden, ohne dass das Heck des Modells zu pendeln beginnt, und um so besser ist auch die Stabilität um die Hochachse.
TS-Begr. (Taumelscheibenbegrenzung) Heck Nick Kreiselausblend. Gyro TS-Drehung TS-Begr. normal 0% 0% 0% 0° AUS SEL Diese Funktion wirkt wie eine mechanische Kulisse, die den normalerweise quadratischen Wegbereich eines Steuerknüppels bis maximal auf einen kreisförmigen Bereich eingrenzt. Wird nämlich der Hubschrauber so eingestellt, dass singuläre Ausschläge von Roll bzw. Nick den jeweils mechanisch maximal möglichen Ausschlag erreichen, wie z. B.
Die Abstimmung der Gas- und Pitchkurve Praktisches Vorgehen Die Gas- und Kollektivpitch-Steuerung erfolgt zwar über separate Servos, diese werden aber – außer in der Autorotationsflugphase – immer gemeinsam vom Gas-/Pitch-Steuerknüppel betätigt. Die Kopplung wird durch das Helikopterprogramm automatisch vorgenommen.
Achtung: Informieren Sie sich über Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Motoren und Hubschraubern, bevor Sie den Motor zum ersten Mal starten! Mit dieser Grundeinstellung sollte der Motor unter Beachtung der jeweiligen Motorbetriebsanleitung gestartet und der Leerlauf mit dem Trimmhebel des Gas-/Pitchknüppels eingestellt werden können. Die Leerlaufposition, die Sie vorgeben, wird in der Grund anzeige des Senders durch einen Querbalken bei der Positionsanzeige des K1-Trimmhebels angezeigt.
werden, dann kompensieren Sie diese Abweichung, indem Sie den Pitchwert im Schwebeflug – also von Punkt „1“ – ein wenig erhöhen, bis das Modell wieder in Knüppelmittelstellung schwebt. Schwebt das Modell umgekehrt unterhalb der Mittelstellung, dann ist der Anstellwinkel entsprechend zu verringern. Unter Umständen kann es auch erforderlich sein, die Vergaseröffnung im Schwebeflugpunkt (Punkt „1“) von „K1 Gas“ zu korrigieren.
Helikoptermix Autorotationseinstellung Mittels der Autorotation ist sowohl ein Original- wie auch ein Modellhubschrauber in der Lage, z. B. bei Motorausfall, sicher zu landen. Auch bei Ausfall des Heckrotors ist das sofortige Abstellen des Motors und die Landung in Autorotation die einzige Möglichkeit, eine unkontrollierbare, schnelle Drehung um die Hochachse und den dadurch ausgelösten Absturz zu verhindern – weshalb auch die Umschaltung IN die Autorotationsphase unverzögert erfolgt.
die Nicksteuerung drücken und den Pitch vorsichtig erhöhen. Gasposition AR Im Wettbewerb wird erwartet, dass ein Verbrennungsmotor vollständig abgeschaltet wird. Dies ist in der Trainingsphase dagegen eher unkomfortabel, da Sie dann nach jeder Übungs-Autorotationslandung erst wieder den Motor anlassen müssen. Stellen Sie deshalb während der Trainingsphasen den Wert dieser Zeile so ein, dass der Verbrennungsmotor in der Autorotationsphase im sicheren Leerlauf gehalten wird ohne dass die Kupplung greift bzw.
Allgemeine Anmerkungen zu frei programmierbaren Mischern Auf den vorherigen Seiten sind in Zusammenhang mit den beiden Menüs »Flächenmischer« und »Helikoptermix« eine Vielzahl fertig programmierter Koppelfunktionen beschrieben. Die grundsätzliche Bedeutung von Mischern sowie das Funktionsprinzip sind auf Seite 165 erläutert. Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den so genannten „freien Mischern“.
Freie Mischer frei programmierbare Linear- und Kurvenmischer wird in der folgenden Menübeschreibung ein Beispiel die Funktion verdeutlichen.
60 beschrieben, zuweisen. 7. Mit der Auswahltaste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zur äußerst rechten Spalte „ “ wechseln und die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste drücken. 8. Mischanteile sowie ggf. den Mischeroffset auf der zweiten Display-Seite definieren. 9. Mit der zentralen ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste zurück zur ersten Seite wechseln.
PT (Pitch) „Typ“ Einbeziehung der Trimmung Bei den Steuerfunktionen 1 … 4 können Sie gegebenenfalls auch die Trimmung des digitalen Trimmhebels des jeweiligen Steuerknüppels auf den Mischereingang wirken lassen.
einzelne Ausgang über den dem korrespondierenden Eingang zugewiesenen Geber einzeln steuerbar.
• ren und infolgedessen das Servo bzw. die Servos u. U. mechanisch auflaufen. Um dem vorzubeugen ist gegebenenfalls der „Servoweg“ zu verringern bzw. eine entsprechende „Wegbegrenzung“ im Menü »Servoeinstellung« einzustellen und/oder der Mischwert zu reduzieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, jederzeit durch gleichzeitiges Drücken der Tasten der linken Vier-Wege-Taste aus der Grundanzeige des Senders wie auch aus beinahe jeder Menüposition in das Menü »Servoanzeige« (Seite 274) wechseln zu können.
stant den Wert null hat; demzufolge wird das Höhenruder der Klappenbetätigung noch nicht folgen. Zunächst sollten Sie den … (Mischerneutralpunkt) Offset … festlegen. Wechseln Sie dazu mit der Auswahltaste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste in die Zeile unterhalb „Offset“: 6 L.MIX 1 Mix Eing.
6 L.MIX 1 Mix Eing. +20% +20% Offset +100% STO SET HR Wenn Sie jetzt den Offset von nun +100 % sogar auf 0 % Steuerweg zurücksetzen würden, indem Sie mit der Auswahltaste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste das SET-Feld anwählen und dann nach einem kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste zur Aktivierung des Wertefeldes, gleichzeitig die beiden Auswahltasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) drücken, erhielten Sie folgendes Bild: 6 L.MIX 1 Mix Eing.
aktiviert, d. h. invers dargestellt: K.MIX 9 Kur ve aus Eingang –45% 0% Ausgang 0% Punkt 1 8 10 Mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste können Sie nun den Punktwert im Bereich von ±125 % verändern, z. B.: K.MIX 9 Kur ve aus Eingang –45% Ausgang +50% +50% Punkt 1 8 10 Hinweis: Sollte der betreffende Geber nicht exakt auf den Stützpunkt eingestellt sein, beachten Sie bitte, dass sich die Prozentwerte der Zeilen „Eingang“ und „Ausgang“ immer auf die momentane Geberposition beziehen.
linken Vier-Wege-Taste auf- oder absteigend anspringen und mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste verändern, sondern auch eine bestehende Kurve mit den Tasten der linken Vier-Wege-Taste im Bereich von ±25 % vertikal verschieben. Ausgehend von einem Punktwert von „Punkt 1“ von -55 % wurde die Steuerkurve der beiden nachfolgenden Abbildungen beispielhaft im Bereich von ±25 % mit der Trimmoffset-Funktion vertikal verschoben: K.MIX 9 Trimmoffset Eingang +35% Ausgang –30% –30% Punkt 2 8 K.
Da sich bei den anschließenden Schleppflügen gezeigt hat, dass während des Schleppvorgangs immer mit leicht gezogenem Höhenruder geflogen werden muss, soll nun bei geschlossener Schleppkupplung das am Empfängerausgang 3 angeschlossene Höhenruderservo automatisch etwas auf „hoch“ getrimmt werden.
MIX akt. / Phase flugphasenabhängige Mischerauswahl mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »MIX akt.
Nur Mix Kanal Steuerfunktionen flugphasenunabhängig von Steuerkanal trennen mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung.
NUR MIX KANAL nurMIX normal • 1 2 3 4 5 6 Sind dagegen Störklappen eingebaut und Sie möchten z. B. die Wirkung eines Butterfly-Systems ohne und mit Störklappen testen, dann setzen Sie den Kanal 1 einfach auf „nur MIX“ und programmieren einen freien Mischer „K1 K1“, um über das Servo 1 die Bremsklappen wieder ansteuern zu können. Über einen diesem Mischer zugewiesenen Schalter können Sie dann diesen Mischer, und somit die Störklappen, nach Belieben zu- und abschalten.
Kreuzmischer gleich-/gegensinnige Mischung zweier Steuerkanäle 48V Se vo C 577 Bes Nr 410 C 577 48V Seite / Höhe rechts Servo 4 Seite / Höhe links Bes -Nr 4101 Steuerkanäle (Empfängerausgänge) Se Hö ite he ite Se he Hö Se ite V-Leitwerksmischer 4 Seitenrudersteuerknüppel … eine gleich- „ “ und eine gegensinnige „ “ Steuerfunktion bei jedoch freier Kanalwahl und wahlweiser Differenzierung der gegensinnigen Funktion.
„automatisch“ auch beide zugehörigen Trimmhebel wirksam. Zusätzliche freie Mischer erübrigen sich deshalb. Im Menü »Modelltyp« MUSS bei Verwendung dieses Mischers jedoch der Leitwerkstyp „normal“ eingetragen sein. Tipp: Alle Einstellungen können Sie unmittelbar im Menü »Servoanzeige« überprüfen, welches Sie aus beinahe jeder Menüposition durch gleichzeitiges Drücken der Tasten der linken Vier-Wege-Taste erreichen. Weiteres Beispiel: Modell mit 2 Seitenrudern mit Differenzierung und Spreizung (z. B.
Taumelscheiben Mix Fail Safe Pitch-, Roll- und Nickmischer Vorgaben für den Störungsfall mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Hinweis: Dieser Menüpunkt ist bei Wahl von „1 Servo“ in der Zeile „Taumelscheibe“ des Menüs »Helikoptertyp« aus der Multifunktionsliste ausgeblendet. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Taumelsch.
Solange Sie im aktuell aktiven Modellspeicher noch keine Fail-Safe-Programmierung vorgenommen haben, erscheint beim Einschalten des Senders in der Basisanzeige für einige Sekunden der Hinweis: Servoanschluss 1 bis 8 () bzw.
Lehrer/Schüler Verbindung zweier Sender für L/S-Betrieb mit LS-Kabel mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Die Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT sind – von vorne betrachtet unter der linken Frontklappe – standardmäßig mit einer DSC-Buchse ausgestattet. Diese eignet sich nicht nur – wie auf Seite 24 beschrieben – zum Anschluss von Flugsimulatoren, sondern auch zur Integration des Senders in ein kabelgebundenes Lehrer-/Schülersystem.
Lehrer / Lehrer Schüler Lehrer SW: 8 1 2 3 4 5 6 n/v BIND: Hinweis: Die eben beschriebene Schalterzuweisung bestimmt auch, von welchem Sender die Lehrer- und von welchem die Schüler-Funktion ausgeht. Einem Schüler-Sender darf in diesem Menü deswegen NIEMALS ein Schalter zugewiesen sein. Die Kopfzeile wechselt deshalb auch von „Lehrer / Schüler“ zu „Lehrer / Lehrer“, sobald ein Schalter zugewiesen wurde. Das vom Schüler zu steuernde Modell muss komplett, d. h.
gen 5 … max. 12 entsprechen, abschließend noch Bedienelemente zuzuweisen. Wichtig: • • • Falls Sie schülerseitig vergessen sollten, einen Geber zuzuweisen, bleibt bei der Übergabe auf den Schüler-Sender das davon betroffene Servo bzw. bleiben die betroffenen Servos in der Mittenposition stehen. Völlig unabhängig von der Art der HF-Verbindung des Lehrer-Senders zum Modell, ist der Schüler-Sender immer im „normalen“ PPM-Mode zu betreiben.
Lehrer-/Schüler-Betrieb mit den Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT Aufgrund der stetigen Erweiterung des Sortiments finden Sie die jeweils aktuellsten Informationen im Internet unter www.graupner.de Schüler-Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT Lehrer-Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT M Lehrer-/Schüler-Kabel Best.-Nr. 4179.1 S Lehrer-/Schüler-Kabel Best.-Nr. 4179.1 Lehrer-/Schüler-Kabel Best.-Nr. 3290.
Kabelloses HoTT-System Das Lehrer-Schüler-System der Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT kann auch drahtlos betrieben werden. Dazu wird, wie nachfolgend beschrieben, der Lehrer-Sender mit einem Schüler-Sender „verbunden“. Diese Konfiguration ist möglich zwischen Sendern, welche im Menü »Lehrer/Schüler« über die Option „BIND:“ verfügen, siehe Abbildungen in diesem Abschnitt. Vorbereiten des Schulungsbetriebes Lehrer-Sender Das Schulungsmodell muss komplett, d. h.
Lehrer / Schüler Schüler Lehrer SW: ––– 1 2 3 4 5 6 n/v BIND: Lehrer-Sender Bis zu acht Funktionseingänge (siehe „Begriffsdefinitionen“ auf Seite 58) eines Lehrer-Senders mc16 HoTT bzw. bis zu zwölf Funktionseingänge eines Lehrer-Senders mc-20 HoTT können einzeln oder in beliebiger Kombination vom Lehrer-Sender an den Schüler-Sender übergeben werden.
Lehrer / Schüler Schüler Lehrer SW: ––– 7 8 9 10 11 12 BIND: BINDEN … und unmittelbar anschließend beim Lehrer-Sender: Lehrer / Lehrer Schüler Lehrer SW: 8 7 8 9 10 11 12 BIND: BINDEN Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, erscheint in beiden Displays anstelle des blinkenden „BINDEN“ „EIN“: Lehrer / Schüler Schüler Lehrer SW: ––– 7 8 9 10 11 12 BIND: EIN Lehrer / Lehrer Schüler Lehrer SW: 8 Prozedur.
Lehrer- bzw. Schüler-Sender bestehen. mc-16-Firmware bis einschließlich V 1.002 mc-20-Firmware bis einschließlich V 1.019 Wählen Sie dagegen mit einer der Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste „AUS“ an … Bitte wählen Lehrer Verb.? FORT AUS Senders erscheinende Abfrage … Bitte wählen HF EIN/AUS? EIN AUS … mit einem kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste. Die Bindung an einen Lehrer- bzw. Schüler-Sender muss dann ggf. erneut vorgenommen werden.
Senderausgang Vertauschen der senderseitigen Ausgänge mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Um maximale Flexibilität hinsichtlich der Empfängerbelegung zu erreichen, besteht beim Sender mc-20 HoTT die Möglichkeit zum beliebigen Vertauschen der Senderausgänge 1 bis maximal 12.
Für Ihre Notizen 227
Profitrimm Wölbklappen- und Querrudertrimmung mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Die Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT verfügen standardmäßig über eine in die Software des Senders integrierte Funktion zur schnellen direkten Trimmung der Querruder- und Wölbklappenpositionen.
Gleichzeitiges Drücken der Auswahltasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Wertefeld die Einstellung wieder auf „AUS“ zurück. PROFI TRIMM QR QR WK TR EIN EIN AUS GB Gb5 Gb6 ––– EIN/AUS ––– SEL SEL SEL Hinweis: Unabhängig von der Stellung des EIN/ AUS-Schalters, siehe weiter unten, bewirkt das auf „AUS“ Stellen eines Wertefeldes in der Zeile „Trimm“ eine sofortige Rückkehr der betreffenden Trimmfunktion zum ursprünglichen Bezugspunkt.
Profitrimm Pitch-, Gas-, Heck-, K1-Kurventrimmung mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Die Sender mc-16 HoTT und mc-20 HoTT verfügen standardmäßig über eine in die Software des Senders integrierte Funktion zur vereinfachten Trimmung beliebiger Stützpunkte der Kurvenfunktion des Menüs »Kanal 1 Kurve« (Seite 137) sowie der Mischer „Pitch“, „K1 Gas“ und „K1 Heck“ des Menüs »Helikoptermix« (Seite 184) während des Fluges.
3. Spalte: „P“ (Punkt) In den Zeilen der Spalte „Mixer“ haben Sie einen oder mehrere Mischer ausgewählt. In der Spalte „Punkt“ legen Sie nun den oder die zu trimmenden Stützpunkte fest. Wechseln Sie dazu mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste in die gewünschte Zeile. Drücken Sie dann die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste, z. B.
Trimm-Speicher Speicherung der aktuellen Trimmposition mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der niert haben. Die jeweils aktive Flugphase wird dann am unteren Displayrand auch angezeigt, z. B.: TRIMMSPEICHER Kanal 1 0% 0% 0% 0% Querru. 0% Höhenr. 0% 0% 0% Seiten.
die Trimmung effektiv über den normalen Trimmbereich von ca. ±30 % hinweg verstellen, denken Sie aber daran, dass bei zu großen Verstellungen der Servoweg dann u. U. einseitig begrenzt werden kann. Sie sollten dann besser das Steuergestänge überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
Trimm-Speicher Speicherung der aktuellen Trimmposition mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Trimm-Speicher« des Multifunktionsmenüs: Fail-Safe Lehrer/Schüler Senderausgang Profitrimm Trimm-Speicher Telemetrie Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: TRIMMSPEICHER PT/Gas 0% 0% 0% 0% Roll 0% Nick 0% 0% 0% Heckro.
Auf diese Weise können Sie zwar auf „elegante“ Art den Servoausschlag effektiv über den normalen Trimmbereich von ca. ±30 % hinweg verstellen, denken Sie aber daran, dass bei zu großen Verstellungen der Servoweg dann u. U. einseitig begrenzt werden kann. Sie sollten dann besser das Steuergestänge überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
Telemetrie Einstellen und Anzeigen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Über das »Telemetrie«-Menü sind in le des Senders beliebig zwischen diesen beiden Empfängern aufzuteilen. Beim späteren Betrieb ist jedoch nur der in der Zeile „TEL.EMPF.“ des »Telemetrie«-Menüs ausgewählte Empfänger imstande, eine Telemetrie-Verbindung zum Sender aufzubauen! Echtzeit Empfängereinstellungen sowie die Anzeigen und Einstellungen ggf.
mc-16 HoTT und mc-20 HoTT integrierten »Telemetrie«-Menüs können Steuerfunktionen ebenfalls beliebig innerhalb eines Empfängers wie auch auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuerfunktion belegt werden, beispielsweise um jedes Querruderblatt mit zwei Servos anstatt mit nur einem einzelnen ansteuern zu können usw. Auch hierbei wird dringend empfohlen, beim Programmieren höchste Vorsicht walten zu lassen.
EINSTELLEN, ANZEIGEN Auf der ersten, mit … RX DATAVIEW … überschriebenen Displayseite des Untermenüs „EINSTELLEN, ANZEIGEN“ des »Telemetrie«Menüs … TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … können keine Einstellungen vorgenommen werden. Diese Seite dient nur zur Information: RX DATAVIEW V3.78 S–QUA100%S–dBM–030dBM S–STR100% R–TEM.+28°C L PACK TIME 00010msec R-VOLT :05.0V L.R-VOLT:04.5V SENSOR1 :00.0V 00°C SENSOR2 :00.0V 00°C Wert Erläuterung Vx.
eine Warnung erfolgt, können im Untermenü „RX SERVO TEST“ unter „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C und „ALARM TEMP-“ (-20 … +10 °C) eingestellt werden. Bei Unter- oder Überschreitung erfolgt ein akustisches Signal (Dauer-Piepton) und in allen Empfänger-Untermenüs „RX“ erscheint oben rechts „TEMP.E“. Auf der Display-Seite „RX DATAVIEW“ wird außerdem der Parameter „R-TEM“ invers dargestellt. Spannungsversorgung, um maximale Betriebssicherheit zu erreichen.
flussenden Gebers und ggf. der Stellung von dessen Trimmung zum Zeitpunkt des Drückens der SET-Taste. (Trimmposition) TRIM In der Zeile „TRIM“ können Sie die Neutralposition eines an den in der Zeile „OUTPUT CH“ gewählten Steuerkanal angeschlossenen Servos mittels der Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste in 1-μs-Schritten feinfühlig nachjustieren: Um den hier eingestellten TRIM-Wert ist der Wert in der Zeile „CENTER“ im Bereich von ±120 µs anpassbar. Werkseinstellung: 0 μs.
Steuerfunktionen des 8-Kanal-Senders mc-16 HoTT bzw. die 12 Steuerkanäle des 12-Kanal-Senders mc-20 HoTT bei Bedarf beliebig innerhalb eines Empfängers verteilt wie auch auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuerfunktion belegt werden. Beispielsweise um jedes Querruderblatt mit zwei Servos oder ein übergroßes Seitenruder mit gekoppelten Servos anstelle eines einzelnen ansteuern zu können. Eine Aufteilung auf mehrere HoTT-Empfänger wiederum bietet sich u.
Werkseinstellung: 0,75 s. (Globale Fail-Safe-Einstellung) FAIL SAFE ALL Dieses Untermenü gestattet auf ähnlich einfache Weise wie das auf Seite 216 beschriebene Menü »Fail Safe«, die Fail-Safe-Positionen von Servos mit einem „Knopfdruck“ festzulegen: Wechseln Sie zur Zeile „FAIL SAFE ALL“ und aktivieren Sie das Wertefeld durch Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste. „NO“ wird invers dargestellt.
RX FREE MIXER RX FREE MIXERV3.78 MIXER : 1 MASTER CH: 00 SLAVE CH : 00 S–TRAVEL–: 100 S–TRAVEL+: 100 RX WING MIXER TAIL TYPE: NORMAL Wert Erläuterung mögliche Einstellungen Vx.xx Firmwareversion des Empfängers keine MIXER Mischerauswahl 1…5 MASTER CH Signalquelle bzw.
RX CURVE Mit der Funktion RX CURVE können Sie die Steuercharakteristiken für bis zu drei Servos verwalten: RX CURVE CURVE1 CH TYPE CURVE2 CH TYPE CURVE3 CH TYPE : : : : : : V3.78 02 B 03 B 04 B Wert Erläuterung mögliche Einstellungen Vx.
rechten Vier-Wege-Taste das Symbol „ “ am linken Rand vor die unterste Zeile und drücken Sie dann die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste: RX CURVE V3.78 CURVE1 CH : 02 TYPE : A CURVE2 CH : 03 TYPE : A CURVE3 CH : 04 TYPE : B 5CH FUNCTION:SERVO Mit einer der beiden Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste wählen Sie nun die alternative Einstellung „SENSOR“: RX CURVE V3.
RX SERVO TESTV3.78 ALL–MAX : 2000µsec ALL–MIN : 1000µsec TEST : START ALARM VOLT : 3.8V ALARM TEMP+: 55°C ALARM TEMP–:–10°C CH OUT TYPE:ONCE Zum Stoppen des Servotests aktivieren Sie, wie zuvor beschrieben, wieder das Eingabefeld, wählen STOP und bestätigen diese Wahl mit der SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste. ALARM VOLT (Empfänger-Unterspannungswarnung) Über „ALARM VOLT“ wird die Empfängerspannung überwacht. Diese kann zwischen 3,0 und 7,5 Volt eingestellt werden.
33508) und GR-24 (Best.-Nr. 33512) an Servoanschluss 8 bereit. Bei Empfängern, in deren Display rechts neben „SUMO“ noch eine zweistellige Zahl erscheint … RX SERVO TESTV3.78 ALL–MAX : 2000µsec ALL–MIN : 1000µsec TEST : START ALARM VOLT : 3.8V ALARM TEMP+: 55°C ALARM TEMP–:–10°C CH OUT TYPE:SUMO 08 … wechselt das aktive Feld nach der Bestätigung von „SUMO“ durch kurzes Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste nach rechts, zur Kanalwahl.
• rungsfall auch dann steuerbar bleibt, sobald der Satellitenempfänger SUMO kein gültiges Signal mehr erhält. Telemetrie-Sensoren sind an den Satellitenempfänger (SUMO) anzuschließen und dieser ist deshalb in der Zeile „TEL.EMPF.“ des »Telemetrie«Menüs auch entsprechend auszuwählen (Bind 1 … 2), siehe „Wichtige Hinweise“ auf Seite 236. Jeder Empfänger sollte mit einer eigenen Zuleitung aus der gemeinsamen Spannungsversorgung angeschlossen werden.
(WÄHLEN)“ des »Telemetrie«-Menüs beschrieben, zusätzlich zur nicht änderbaren Vorgabe „Empfänger“ manuell auszuwählen bzw. zu aktivieren: SENSOR EMPFÄNGER GENERAL MODUL ELECTR. AIR-MODUL VARIO MODUL GPS ESC Haben Sie also mindestens einen Sensor an Ihrem Telemetrie-Empfänger angeschlossen und ist dieser mit Firmware aus dem gleichen Firmwarepaket Vx wie Ihr Empfänger versehen und diesen ggf. wie im nächsten Abschnitt beschrieben aktiviert, können Sie direkt zwischen den einzelnen Modulen wechseln.
SENSOR SENSOR WÄHLEN Anzeige von aktiven / inaktiven Sensoren Auswählen und Aktivieren von Sensoren Bei Sendern vom Typ mc-16 HoTT mit Firmwareversion V1.010 oder höher bzw. Sendern vom Typ mc-20 HoTT mit Firmwareversion V1.030 oder höher werden ggf. an den Empfänger angeschlossene Sensoren bei bestehender Telemetrie-Verbindung automatisch erkannt und entsprechend aktiviert. Bei Sendern mit älterer Firmware als den vorstehend genannten Versionen ist ein ggf.
ANZEIGE HF STATUS Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste … TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … und nachfolgendem Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste öffnet sich das ausgewählte Untermenü. Dieses visualisiert die Qualität der Verbindung von Sender und Empfänger: E100% S 90% T –40 P 10 R –51 4.8RS 4.
AUSWAHL ANSAGEN Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste … TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN Firmwareversion V1102 und höher AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN10SEK.
Firmwareversion V1102 und höher Sind im Modell mehrere Vario-Sensoren vorhanden, beispielsweise weil ein General Electric und ein GPS Modul verbaut sind, kann ab Firmwareversion V1103 zusätzlich der die Ansage bestimmende Vario-Sensor ausgewählt werden: AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN 5SEK.
Kanal Sequenzer Bewegungsabläufe von bis zu 3 Servos mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung.
das Wertefeld über „POS“ und verändern Sie nach einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste den Wert im Bereich von ±100 % solange, bis sich das von diesem Steuerkanal betätigte Servo in der gewünschten Ausgangsposition befindet, z. B.: 10 11 12 0 PA Zeit +90% POS ––– Wiederholen Sie den Vorgang ggf. bei den beiden anderen Steuerkanälen.
• lauf führen. Nutzen Sie ggf. die Optionen des Menüs »Nur MIX Kanal« (Seite 212) des Senders mc-20 HoTT. Achten Sie beim Vorbereiten und Erstellen einer Sequenzierung unbedingt darauf, dass die Servos nicht mechanisch anlaufen. Nutzen Sie ggf. die Option „Wegbegrenzung“ des Menüs »Servoeinstellung« (Seite 106).
Multikanal Kanalvervielfältiger für Sonderfunktionen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Mit der in die Sendern mc-16 HoTT und mc-20 HoTT integrierten Multikanal-Funktion lassen sich bis zu zwei Steuerkänale für jeweils bis zu vier oder acht Sonderfunktionen nutzen. Jeder verfügbare Schalter (einschl. der sogenannten erweiterten Schalter, siehe Seite 60) oder Geber kann senderseitig zugewiesen werden.
MULTIKANAL Spalte 2 „Geber“ MULTIKANAL 1 EING.1 fr 0% ––– EING.2 fr ––– 0% EING.3 fr ––– 0% EING.4 fr ––– 0% SEL Offset MK1 AUS K5 MUL4K MK2 AUS K6 MUL8K SET SEL SEL Anschließend wechseln Sie über den Pfeil rechts außen auf die zweite Einstellseite des »Multikanal«-Menüs. Auf dieser nehmen Sie nun getrennt für „MK1“ (MULTIKANAL 1) … MULTIKANAL 1 EING.1 fr 0% ––– EING.2 fr ––– 0% EING.3 fr ––– 0% EING.4 fr ––– 0% SEL Offset Wechseln Sie ggf. mit den Auswahltasten in die Spalte über SEL.
Die Steuermitte des jeweiligen Bedienelementes, d. h. seinen Nullpunkt, ändern Sie in dieser Spalte. Der Verstellbereich liegt zwischen -100 % und +100 %. Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld den Wert wieder auf „0 %“ zurück. Nehmen Sie vor der Inbetriebnahme von NAUTIC-Modulen die zuvor beschriebenen Einstellungen vor. 7 (Auswahl: 5 ... 8) Lichtmodul Best.-Nr. 2381 RX Best Nr 4142 N 8 (Auswahl: 5 ... 8) Soundswitch Best.-Nr.
Ring-Begrenzer Ansteuerung von Voith-Schneider-Antrieben im Schiffsmodellbau mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung.
Spalte „Ausgang“ Standardmäßig sind die drei Ring-Begrenzer mit den Steuerkanälen 3/4, 9/10 und 11/12 vorbelegt, wobei die Kanäle der Spalte „X“ jeweils mit der Funktion vorwärts/rückwärts und die Kanäle der mit „Y“ bezeichneten Spalte mit der links/rechts-Funktion belegt sind. Diese vorgegebenen Kombinationen von Steuerkanälen können jedoch ggf. ebenfalls jederzeit durch jede beliebige andere Kombination ersetzt werden. Dies erfolgt sinngemäß wie zuvor unter „Eingang“ beschrieben, z. B.
Gleichzeitiges Drücken der Tasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) setzt einen veränderten Wert im aktiven Wertefeld auf die Vorgabe „100 %“ zurück. In der Zeile darunter – links unten mit „<=>-X“ und „<=>-Y“ bezeichnet – beeinflussen Sie mit Einstellwerten zwischen 0 und maximal 125 % die Form der Begrenzung zwischen „kreisförmig“ und „quadratisch“, wobei der Einstellwert niemals größer als der Wert im Feld darüber sein kann: R.-Begr.1 KA 4 KA 3 100% 100% 0% 0% -X R.-Begr.
Für Ihre Notizen 263
MP3-Player Abspielprogramm für MP3-Dateien wie z. B. Musikdateien mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. ACHTUNG: Beachten Sie bitte, dass aus technischen Gründen während der Wiedergabe von MP3-Dateien KEINE Datenaufzeichnung möglich ist. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »MP3-Player« des Multifunktionsmenüs: Telemetrie Kanal Sequenzer Multikanal Ringbegrenzer MP3 Player Allgem. Einst.
bestätigen Sie Ihre Wahl. Hinweis: Die rechts des „/“ angezeigte Anzahl der Alben ergibt sich aus der Anzahl der im Verzeichnis „MP3“ der SD-Karte vorhandenen Unterverzeichnisse und nicht aus der Summe der ggf. in den gleichnamigen Metadatenfeldern der MP3-Files hinterlegten Albumnamen. Titel Wechseln Sie mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste zum rechten Wertefeld der untersten Zeile und drücken Sie die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste: n g .
allgemeine Einstellungen Sendergrundeinstellungen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Allgem. Einst.« des Multifunktionsmenüs: MP3 Player Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: ALLGEM.
Querruder Seitenruder Motor Leerlauf Querruder Motor Leerlauf Seitenruder Höhenruder Höhenruder Seitenruder Querruder Seitenruder Motor Vollgas Motor Vollgas Höhenruder Steueranordnung Hubschraubermodelle MODE 1 (Gas rechts) MODE 4 (Gas links) Heckrotor Rollen Motor / Pitch Heckrotor Rollen Motor / Pitch Nicken Heckrotor Motor / Pitch Motor / Pitch Heckrotor Nicken Nicken Motor / Pitch MODE 3 (Gas rechts) Nicken Rollen Heckrotor Motor / Pitch Nicken Nicken Motor / Pitch Rolle
Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste die Zeile „Steueranordnung“ an. Das Auswahlfeld ist eingerahmt: ALLGEM. EINSTELLUNG LS Vario 7 Gb6 ––– 3 LS Signal 2 3 Eig H-J Sandbrunner Steueranordnung 1 SEL Drücken Sie die SET-Taste. Die aktuelle Steuer anordnung wird invers dargestellt. Wählen Sie nun mit den Auswahltasten der rechten Vier-Wege-Taste die von Ihnen am häufigsten genutzte Variante 1 bis 4 aus.
(Vorgabe) Pitch min (nur für Hubschraubermodelle relevant) Analog zu den zuvor beschriebenen Optionen „Steueranordnung“ und „DSC-Ausgang“ geben Sie in dieser Zeile Ihre bevorzugte Betätigungsrichtung des Gas-/Pitch-Steuerknüppels vor, damit Sie diese in zukünftig neu initialisierten Modellspeichern bereits vorfinden. Von dieser Einstellung hängen nämlich die Funktionen aller anderen Optionen des Helikopterprogramms ab, soweit sie die Gas- und Pitchfunktion betreffen, also z. B.
zum vorderen Display, den Display-Kontrast im Bereich von ±20 einstellen. Akkutyp ALLGEM. EINSTELLUNG Kontr. unteres Di 0 Display Licht unbeg. Einschaltton ja Lith. Akkutyp SEL ALLGEM. EINSTELLUNG PPM10 DSC-Ausgang Pitch min hinten 0 Kont. oberes Dis Kont. unteres Di –15 SEL ALLGEM. EINSTELLUNG PPM10 DSC-Ausgang Pitch min hinten 0 Kontr. oberes Dis Kontr. unteres Di +15 SEL Gleichzeitiges Drücken der Auswahltasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) stellt im inversen Feld auf „0“ zurück.
die Reaktion auf ein Drücken der Vier-Wege-Tasten und umgekehrt. Gleichzeitiges Drücken der Auswahltasten oder der rechten Vier-Wege-Taste (CLEAR) stellt im inversen Feld auf „2“ zurück. DATA sel. Firmwareversion V1102 und höher Ab Firmwareversion V1102 kann an der Data-Buchse nicht nur wie bisher eine Smart-Box oder alternativ ein externes HF-Modul, sondern auch das externe Bluetooth-Modul der mz-Sender, Best.-Nr. 8351, betrieben werden.
ALLGEM. EINSTELLUNG BT Headset A2DP BTH002 1/3 OK ID VERB. EIN BT Lautstärke 8 SEL … stellen Sie analog zur weiter oben im Abschnitt „Lautstärke Sprache / Vario / Tasten“ unter „Vorgabe eines Wertes“ erfolgten Beschreibung der Lautstärkenregelung, die Lautstärke Ihres BT-Gerätes ein.
Für Ihre Notizen 273
Servoanzeige Anzeige der Servopositionen mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Servoanzeige« des Multifunktionsmenüs: MP3 Player Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt.
Servotest Funktionstest der Servo 1 … 8 mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Servotest« des Multifunktionsmenüs: MP3 Player Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: SERVOTEST akt. aus 1 2 3 4 5 6 7 8 0.
Eingabesperre Sperren der Multifunktionsliste mc Diese Option steht nur im Sender mc16 20 20 HoTT zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Eingabesperre« des Multifunktionsmenüs: MP3 Player Allgem. Einst.
Bi G EINGABESPERRE Neue Geheimzahl keine ) SET Verlassen Sie nun das Menü, indem Sie die zentrale ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste drücken. Verlassen des Menüs ohne Eingabe einer Geheimzahl Sie möchten das aus Neugierde oder Versehen aufgerufene Menü wieder verlassen und haben sonst weiter keine Taste gedrückt.
Info-Anzeige Sender ID, Datum, Uhrzeit und Speicherkarte mc Diese Option steht in beiden Sendertypen 16 20 zur Verfügung. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste zum Menüpunkt »Info Anzeige« des Multifunktionsmenüs: MP3 Player Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Kurzes Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste öffnet dieses Menü: ABCDEF12 HFID 1.234 Fir mware Ver. 2012/07/01(So ) Dat.
Zeit SD-Karte ABCDEF12 HFID 1.234 Fir mware Ver. 2012/07/01(So ) Dat. 11:22:33s Zeit 0MB SD-Kar te Wählen Sie bei Bedarf diese Zeile mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste an. Nach Aktivierung des jeweiligen Wertefeldes mittels Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste kann mit den Auswahltasten der linken oder rechten Vier-Wege-Taste Stunde oder Minute ein- bzw. nachgestellt werden.
mc-16 und mc-20 HoTT Programmiertechnik Vorbereitende Maßnahmen am Beispiel eines Flächenmodells Modelle in eine mc-16 HoTT oder mc-20 HoTT zu programmieren … … ist einfacher, als es möglicherweise auf den ersten Blick aussieht! Grundvoraussetzung für eine „saubere“ Programmierung ist allerdings, und das gilt nicht nur für die Sender dieser mc-Serie, sondern prinzipiell für alle programmierbaren Sender, der mechanisch korrekte Einbau aller Fernsteuerkomponenten in das Modell! Spätestens beim Anschluss der A
bestimmtes Modell nicht jeder der beschriebenen Schritte relevant sein wird, wie auch der eine oder andere unter den Anwendern für sein Modell wie derum die Beschreibung eines bestimmten Schrittes vermissen wird … Wie dem auch sei, spätestens unmittelbar vor Beginn einer Modellprogrammierung sollten Sie sich jedenfalls Gedanken über eine sinnvolle Belegung der Steuerorgane machen.
Erste Schritte bei der Programmierung eines neuen Modells Beispiel: Flächenmodell mit zwei Querrudern und – vorerst – ohne Motorantrieb Im Rahmen der Erstinbetriebnahme eines neuen Senders sollten im Auswahlmenü … »Allgemeine Einstellungen« (Seite 266) ALLGEM. EINSTELLUNG LS Sprache 7 fr ––– LS Vario 7 fr ––– LS Tasten 7 fr ––– Eig Steueranordnung 1 Modulation HoTT PPM10 DSC-Ausgang Pitch min hinten 0 Kontr. oberes Dis Kontr. unteres Di 0 Display Licht unbeg. Einschaltton ja Lith. Akkutyp 3.60V Warnschw.
modell beschäftigen wollen, wird das Symbol für ein Flächenflugzeug mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste bestätigt. Das Display wechselt wieder zur Grundanzeige. Hinweise: Selbstverständlich können Sie auch den standardmäßig als „Flächenmodell“ bereits vordefinierten und mit dem mitgelieferten Empfänger verbundenen Modellspeicher 01 zum Einprogrammieren Ihres ersten Modells verwenden.
»Modelltyp« (ab Seite 98) M O D E L L T Y P Motor an K1 kein normal Leitwerk Querr./Wölb 1QR Bremsoffs. +100% Ein1 SEL getragen ist. In den beiden nächsten Zeilen „Leitwerk“ und „Querr./ Wölbkl“ wird die prinzipielle Anordnung der Servos im Modell ausgewählt bzw. dem Sender mitgeteilt: M O D E L L T Y P Motor an K1 kein normal Leitwerk Querr./Wölb 1QR Bremsoffs. +100% Ein1 SEL … die prinzipielle Anordnung der Servos im Modell ausgewählt bzw. dem Sender mitgeteilt.
»Servoeinstellung« S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte (Seite 106) 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + … können nun die Servos in „Drehrichtung“, „Neu tralstellung“, „Servoweg“ und „Wegbegrenzung“ an die Notwendigkeiten des Modells angepasst werden. „Notwendig“ in diesem Sinne sind alle Einstellungen, welche zum Abgleichen der Servos und geringfügigen Anpassen an das Modell dienen.
pen-Menüs nicht angezeigt: FLÄCHENMISCHER Bremseinstell. 0% Querr.Diff. QR 0% ––– SR HR 0% 0% ––– QR Wir beginnen deshalb direkt mit dem Untermenü „Bremseinstellungen“: BREMSEINSTELLUNGEN aus Erscheint diese Anzeige, dann ist Ihr Modell entgegen der Annahme dieses Abschnittes mit einem Motor ausgestattet und Sie haben deshalb in der Zeile „Motor an K1“ des Menüs »Modelltyp« „vorne/ hinten“ anstatt „kein“ gewählt.
flugambitionen auftauchen, durch Zuordnen eines Schalters abschaltbar gemacht werden. (Der Autor dieser Zeilen schaltet beispielsweise diesen Mischer „automatisch“ beim Umschalten in die Flugphase «Speed» ab, indem er den gleichen Schalter beiden Optionen entsprechend zuweist.) Wurden die modellspezifischen Einstellungen soweit vorgenommen, kann an den ersten Start gedacht werden. Natürlich sollten Sie zunächst „Trockenübungen“ durchführen, d. h., alle Einstellungen nochmals sorgfältig am Boden überprüfen.
dazu benutzt werden, den Motor bzw. dessen Luftschraube zuverlässig abzustellen, indem der Sender unmittelbar nach der Landung einfach ausgeschaltet wird. Der Autor dieser Zeilen zieht im Übrigen ein „gebremstes Ende“ in Sichtweite einem Entschweben ins „Irgendwohin“ eindeutig vor.
Einbindung eines Elektroantriebs in die Modellprogrammierung E5 E6 E7 E8 GL GL GL GL fr fr fr fr ––– ––– ––– ––– Typ SEL Ein Elektroantrieb kann auf verschiedene Arten geregelt werden: Die einfachste Methode, einen solchen Antrieb in eine Modellprogrammierung einzubinden, besteht in der Verwendung des Gas-/Bremsknüppels (K1).
Zeile die Spalte über SEL an. Durch anschließendes Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste aktivieren Sie die „Geberzuordnung“. Bewegen Sie nun den ausgewählten Proportionalgeber. Nach kurzer Zeit erscheint im inversen Feld z. B.
E5 E6 E7 E8 GL GL GL GL fr ––– fr ––– fr ––– ––– 2 0% 0% 0% 0% Offset Typ Belassen Sie auch hier – wie eingangs dieses Abschnittes bereits erwähnt – in der Spalte „Typ“ die Standardvorgabe „GL“. Die Einstellung der zum Motorsteller (Fahrtregler) passenden Steuerwege wird in der Spalte „– Weg +“ vorgenommen.
E-Motor und Butterfly wechselweise mit K1-Steuerknüppel steuern Beispiel 4 entsprechenden Bremsoffsets im Menü … Bevor wir uns der Programmierung dieses vierten Beispiels bzw. der Erweiterung der weiter vorne beschriebenen Basisprogrammierung zuwenden, noch ein paar Worte zur Stellung des Gas-/Bremsknüppels bei „Motor AUS“ bzw. „Bremse AUS“. Üblicherweise wird nämlich der K1-Steuerknüppel zum Gasgeben nach vorne und zum Ausfahren der Bremse nach hinten bewegt.
Gesteuert wird diese Uhr dann über einen entsprechend zu definierenden Geberschalter auf dem K1-Knüppel. Sobald Sie in die Flugphase «Landung» umschalten, wird diese Flugphasenuhr automatisch angehalten und in der Grundanzeige auch ausgeblendet. Näheres dazu finden Sie auf Seite 162. Bewegen Sie nun den Markierungsrahmen über die Spalte „Ph.Uhr“ hinaus nach rechts, in die Spalte „Motor“.
zeige« völlig unabhängig von der aktuellen Position des K1-Steuerknüppels auf -100 % oder adäquat zu einer ggf. von 100 % abweichenden Servowegeinstellung). In dieser Flugphase steuert der K1-Knüppel dann nur noch das Hochstellen der Querruder und ggf. Absenken der Wölbklappen mit dem Neutralpunkt in der per Offset gewählten K1-Geberposition.
K1-Steuerknüppel umschaltbar zwischen E-Motor und Störklappe Beispiel 5 Falls das Modell entgegen den Annahmen des vorangegangenen Beispiels 4 dennoch zusätzliche Stör klappen oder gar nur solche besitzt, können diese mittels nachfolgender Programmierung in die Steuerung des Modells einbezogen werden: Programmieren Sie dazu die Menüs »Modelltyp«, »Phaseneinstellung« und »Phasenzuweisung« sinngemäß wie unter Beispiel 4 beschrieben.
Uhren-Betätigung durch Geber oder Schalter Haben Sie sich in Fortführung der auf den vorherigen Seiten beschriebenen Modellprogrammierung für das Beispiel 4 (Seite 292) oder 5 (Seite 295) entschieden oder verwenden Sie völlig unabhängig von dieser Beispielprogrammierung den K1-Steuerknüppel (Gas-/Bremsknüppel) zur Leistungsregelung, dann können Sie einen Geberschalter zum automatischen Ein- bzw. Ausschalten der Stoppuhr verwenden.
Modellzeit Akkuzeit Oben: Stopp Mitte: Flug SEL 0:34h ––– 1:23h 0s G1 0s ––– der gewählten Stelle mittels Drücken der zentralen SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste fest. Rechts neben der Gebernummer wird der Schaltzustand angezeigt: Alarm G1 G2 G3 G4 Die Stoppuhr in der Grundanzeige startet nun bei Bewegung des K1-Steuerknüppels in Richtung Vollgas und hält an, wenn Sie den K1-Geber wieder über den Schaltpunkt hinweg zurückziehen.
Parallel laufende Servos Häufig wird ein zweites, parallel laufendes Servo benötigt, wenn z. B. in den Tragflächen eingebaute Brems- bzw. Störklappen oder das linke und rechte Höhenruder oder ein doppeltes Seitenleitwerk durch jeweils ein Servo betätigt werden sollen oder eine große Ruderklappe wegen hoher Stellkräfte durch zwei Servos gleichzeitig gesteuert werden soll.
de. Diesen finden Sie im Menü … (Seite 98) »Modelltyp« In diesem Menü wechseln Sie mit einer der Auswahltasten in die Zeile „Leitwerk“, aktivieren mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste das Wertefeld und wählen einfach den Eintrag „2 HR Sv 3+8“ aus: M O D E L L T Y P Motor an K1 kein 2HRSv3+8 Leitwerk Querr./Wölb 1QR Bremsoffs. +100% Ein1 SEL Die Feinanpassung der Wege der beiden Servos nehmen Sie dann „wie inzwischen gewohnt“ im Menü »Servoeinstellung« (Seite 106) vor.
Verwenden von Flugphasen Innerhalb eines jeden Modellspeichers können bis zu 7 verschiedene Flugphasen (Flugzustände) mit voneinander unabhängigen Einstellungen programmiert werden. Jede dieser Flugphasen kann über einen Schalter oder eine beliebige Schalterkombination aufgerufen werden. In einfachster Weise lässt sich so zwischen unterschiedlichen Einstellungen, die für verschiedene Flugzustände, wie z. B. «normal», «Thermik», «Speed», «Strecke» usw. programmiert sind, bequem während des Fluges umschalten.
lige Flugphase „überblendet“ werden soll, um einen „weichen“ Übergang der unterschiedlichen Servostellungen zu ermöglichen: Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 Pha5 nor mal + Ther mik + Speed + Star t – Name 4.0s 3.0s 2.0s 1.0s 0.1s Um.Zeit So wird ein das Modell unter Umständen stark belastender „harter“ Wechsel von z. B. Ruder- bzw. Klappenstellungen verhindert. Die „Status“-Spalte zeigt Ihnen durch einen Stern „“ die gerade aktive Flugphase an. 2.
»Kopieren / Löschen« (Seite 72) Hier den Menüpunkt „Kopieren Flugphasen“ mit den Auswahltasten anwählen … Modell löschen Kopier. Mod–>Mod Expor t zu SD Impor t von SD Kopieren Flugphas. => => => => => … und anschließend die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste drücken.
Seite 182 beschrieben, noch einen Korrekturwert für das Höhenruder ein. BREMSEINSTELLUNGEN Butt. +30% D.red +33% HR-Kur ve normal QR Hinweis: Das Untermenü „Bremseinstellungen“ des Menüs »Flächenmischer« ist „aus“-geschaltet, wenn im Menü »Modelltyp« (Seite 98) „Motor an K1 vorn/hinten“ und in der Spalte „Motor“ des Menüs »Phaseneinstellung« (Seite 148) für die aktuell aktive Flugphase „ja“ eingetragen ist. Wechseln Sie also ggf. die Flugphase.
Verwenden von Flugphasen Beispiel 2 Segler mit 4-Klappenflügel, 2 Störklappen sowie Schleppkupplung QR WK HR SR WK QR Das folgende Beispiel geht davon aus, dass Sie das Modell bereits mechanisch vorjustiert und Sie sich auch von der seitenrichtigen Auslenkung aller Ruder überzeugt haben bzw. diese im Rahmen dieser Programmierung nochmals überprüfen und ggf. durch Servovertauschung am Empfänger und/oder über das Menü »Servoeinstellung« anpassen.
Beachten Sie jedoch in diesem Zusammenhang, dass eine ggf. im Menü »Kanal 1 Kurve« (Seite 134) programmierte nichtlineare Steuerkurve ebensowenig auf diesen Eingang einwirkt wie ein ggf. auf weniger als 100 % eingestellter Bremsoffset, was Sie sehr einfach im Menü »Servoanzeige« überprüfen können, welches Sie aus beinahe jeder Menüposition durch gleichzeitiges Drücken der Tasten der linken Vier-Wege-Taste erreichen.
Offset-Wert den „Einsatzpunkt“ der anteiligen Mitnahme der Wölbklappen durch das Höhenruder: • Bei einem Offset-Wert von 0 % werden die Wölbklappen vom Höhenruder ab der Neu tralstellung des Höhenruder-Steuerknüppels mit dem in der Zeile „HR WK“ eingestellten Prozentsatz mitgenommen. • Bei einem Offset-Wert ungleich 0 % werden die Wölbklappen bei einer Bewegung des Höhenruder-Steuerknüppels sowohl in Richtung „tief“ wie auch in Richtung „hoch“ erst ab dem vorgegebenen Offset-Punkt mitgenommen.
ter zugewiesen wurde und wie dieser steht, ist in der „Status“-Spalte, der zweiten von links, ausgewiesen: Zeichen Bedeutung – Kein Schalter zugewiesen + Phase über Schalter aufrufbar Kennzeichnet die im Moment aktive Phase Da mit Ausnahme der aktuell aktiven Phase 1 alle weiteren Phasen noch mit einem „-“ gekennzeichnet sind, wechseln wir nun in das Menü … »Phasenzuweisung« (Seite 154) … und weisen den zuvor definierten Flugphasen die entsprechenden Schalter zu, mit denen wahlweise zwischen diesen
Es folgt eine Sicherheitsabfrage, die abschließend mit „JA“ zu bestätigen ist: E6 PH GL E7 E8 GL E9 GL Thermik Typ Soll Phase 2 Ther mik 1 Nor mal kopier t werden? NEIN JA Anschließend wiederholen Sie den Vorgang mit der Flugphase „3 Speed“. Nun programmieren wir beispielhaft die in der Flugphase «Thermik» erforderlichen Einstellungen.
QR QR-Tr. Diff. WK-Pos. Thermik • +100% +100% +55% –9% QR WK In dieser Zeile geben Sie vor, zu welchem Anteil die Querruder- und Wölbklappenservos als Wölbklappen über den ausgewählten Geber (s. o.) bzw. über den 3-Stufen-Schalter mitgeführt werden sollen. Stellen Sie jedoch keine zu hohen Werte ein, damit Sie die Klappen entsprechend feinfühlig steuern können, z. B.: QR-Tr. Diff. WK-Pos. WK Thermik +100% +55% –9% +10% +10% QR-Tr. Diff. WK-Pos.
Steuerung zeitlicher Abläufe mittels Zeitverzögerung und Kurvenmischer Im Menü »Kanal Sequenzer« (Seite 254) des Senders mc-20 HoTT können Bewegungsabläufe von bis zu drei Servos mit einer Dauer von bis zu 30 Sekunden programmiert werden. Unabhängig davon gibt es jedoch noch eine weitere Möglichkeit des Senders mc-20 HoTT, nahezu beliebige Servobewegungen mit einer Dauer von maximal 9,9 Sekunden anstoßen zu können.
K.MIX10 Kur ve ein Eingang –100% Ausgang –100% Punkt L –100% 9 10 Läuft die von Ihnen nach diesen Anregungen programmierte Funktion wie gewünscht ab – was Sie jederzeit nach einem Wechsel zur »Servoanzeige« mittels gleichzeitigem Drücken der Tasten der linken Vier-Wege-Taste überprüfen können – dann wird zum Abschließen der Programmierung im Menü … Hinweis: Denken Sie bei der Schalterzuweisung immer daran, dass Sie mit einem Schalter auch mehrere Funktionen auslösen können! Also z. B.
Delta- und Nurflügel Was eingangs der Flächenmodell-Programmierung auf der Seite 280 an allgemeinen Anmerkungen zum Einbau in und zur Abstimmung der RC-Anlage auf ein Modell gesagt wurde, gilt natürlich auch für Delta- und Nurflügelmodelle! Ebenso die Anmerkungen zum Einfliegen und Verfeinern von Einstellungen bis hin zur Programmierung von Flugphasen. frei o. Sonderfunkt. o. WK2 / Höhe rechts frei o. Sonderfunkt. o.
Delta/Nurflügel vom Typ: „2 / 4 QR 1 / 2 / 4 WK“ Diff. WK-Pos. WK HR WK M O D E L L T Y P Motor an K1 kein Delta/Nf Leitwerk Querr./Wölb 2QR4WK Bremsoffs. +100% Ein1 SEL Bei Delta-/Nurflügelkonstruktionen mit mehr als zwei Klappen können mehr Momente ausgeglichen werden. So kann z. B. das durch Hochstellen der Querruder verursachte „aufkippende“ Moment (= Höhenruderwirkung) durch entsprechend weit abgesenkte Wölbklappen (= Tiefenruderwirkung) kompensiert werden.
»Flächenmischer« (ab Seite 180) … und stellen hier in der Zeile „Butt.“ („Butterfly“) die Werte für die hochzustellenden Querruder und die abzusenkenden „Wölbklappen“ so ein, dass sich die entstehenden Momente gegenseitig kompensieren, die Fluglage des Modells also stabil bleibt. Sie sollten dabei aber nicht den gesamten Klappenweg ausreizen, sondern den Klappen noch genug „Spielraum“ für die Höhenruderfunktion lassen, beispielsweise: BREMSEINSTELLUNGEN Butt. +55% –44% 0% D.
MIX“ gestellt sein.
F3A-Modell F3A-Modelle gehören zur Gruppe motorbetriebener Flächenmodelle. Sie werden von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor angetrieben. Modelle mit Elektromotor sind nicht nur in der Elektrokunstflugklasse F5A einsetzbar, sondern inzwischen auch dabei, sich in der internationalen Modellkunstflugklasse F3A durchzusetzen. vorgesehen werden. Dazu benutzt man üblicherweise einen der Proportionalgeber am Sender, der einen der noch unbelegten Zusatzkanäle betätigt.
»Knüppeleinstellung« (Seite 108) … und reduzieren Sie entsprechend die Anzahl der Trimmschritte in der Spalte „St“, z. B.: K1 QR HR SR GL GL GL GL 4 2 2 2 Tr St 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.
mehr schlagen die Querruder nach oben aus. Umgekehrt werden beim „Gasgeben“ die Querruder wieder eingefahren, um ein plötzliches Wegsteigen des Modells zu verhindern. Damit das Modell bei ausgefahrenen Querruder-Landeklappen nicht steigt, muss üblicherweise etwas „tief“ beigemischt werden. Setzen Sie also zu diesem Zweck die zwei im nachfolgenden Display gezeigten Linearmischer. Die Aktivierung der Mischer erfolgt über ein und denselben Schalter, z. B.
Wegdrehen bei ausgefahrenen Querrudern/Landeklappen Fährt man zur Landung die Querruder nach oben, ergibt sich durch unterschiedliche Servowege der Querruderservos oder durch Bauungenauigkeiten oft ein Wegdrehen um die Längsachse. Das Modell beginnt also von selbst die linke oder rechte Tragfläche hängen zu lassen. Auch dies lässt sich leicht über einen Mischer „K1 QR“ in Abhängigkeit von der Stellung der Querruder-/Landeklappen kompensieren. Der Mischer muss über denselben Schalter ein- bzw.
Hubschraubermodell Bei diesem Programmierbeispiel wird vorausgesetzt, dass Sie sich mit der Beschreibung der Einzelmenüs bereits beschäftigt haben und Ihnen auch sonst die Handhabung des Senders geläufig ist. Außerdem sollte der Hubschrauber entsprechend der dazugehörigen Anleitung mechanisch exakt aufgebaut sein. Die elektronischen Möglichkeiten des Senders sollten keineswegs dazu dienen, grobe mechanische Ungenauigkeiten auszubügeln.
Die Einstellung in der Zeile „Kontrast (oberes/unteres Display)“ bestimmt die Lesbarkeit des jeweiligen Displays unter schwierigen Lichtverhältnissen und die Einstellung in der Zeile „Display Licht“ bestimmt, wie lange die Display-Beleuchtung nach dem Einschalten des Senders oder nach der letzten Betätigung eines Bedienelements eingeschaltet bleibt. Mit „Einschaltton ja/nein“ bestimmen Sie, ob der Sender beim Ein- und Ausschalten die Erkennungsmelodie abspielt.
dardmäßig vorgegeben ist „Modell“: GRUNDEINST. MODELL Mod. Name 1 Steueranordnung Bindungs Typ Modell Modul HoTT n/v n/v BD1 BD2 • „Modell“-spezifisch gebundene Empfänger reagieren ausschließlich auf die Signale des ihnen explizit zugewiesenen Modellspeichers. Ein, ggf. unbeabsichtigter, Betrieb an einem nicht zugewiesenen Modellspeicher ist NICHT möglich.
HELIKOPTERTYP Taumelsch. 3Sv(2Rol) nein TS-Linearisier. Rotor-Drehr. rechts Pitch min. hinten SEL Diese Einstellung wirkt gleichermaßen auf alle nachfolgenden Mischer und darf keinesfalls später zum ändern einzelner Mischrichtungen wie z. B. der Pitchoder Gasrichtung geändert werden. „Expo Gaslimit“ in der untersten Zeile dieses Displays ist im Moment ebenfalls noch uninteressant.
»Gebereinstellung« E5 Gas Gyro E8 Lim. GL GL GL GL GL (ab Seite 116) fr fr fr fr SD2 Typ SEL ––– ––– ––– ––– ––– 0% 0% 0% 0% 0% Offset … dem Eingang „Lim.“ zugeordnet ist, während bei allen anderen Eingängen „fr(ei)“ und „---“ vorgegeben ist. Dieser Eingang „Lim.“ dient als Gaslimiter. Er wirkt ausschließlich auf den Ausgang „6“, an dem sich das Gasservo befindet.
dann die zentrale SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste drücken: Pitch Kur ve aus Eingang Ausgang Punkt 1 Pitch Kur ve aus Eingang +100% Ausgang +50% Punkt H +50% 0% 0% 0% Hinweis: Versuchen Sie immer, zunächst mit diesen drei Punkten auszukommen, mehr Punkte „verkomplizieren“ die Sache und sind im Moment eher eine Belastung. Bezugspunkt für den Schwebeflug sollte generell die mechanische Pitchknüppel-Mittelstellung sein, da diese Position am ehesten dem normalen Steuergefühl entspricht.
vo darf dabei nicht mitlaufen. Damit haben Sie jetzt einen nahtlosen Übergang von der Leerlauftrimmung auf die Gaskurve. Die weiteren Einstellungen entlang der Gaskurve müssen später im Flug durchgeführt werden.
solange, bis dessen Gebernummer im Display erscheint: E5 Gas Gyro E8 GL GL GL GL fr fr Gb6 fr ––– ––– ––– ––– Typ SEL 0% 0% 0% 0% +100% +100% +50% +100% K1 Kur ve Kur ve aus Eingang Ausgang Punkt ? (Seite 137) 0% 0% 0% Offset Schließen Sie diese Eingabe mit einem Druck auf die zentrale ESC-Taste der linken Vier-Wege-Taste ab und wechseln Sie dann mit der Auswahltaste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste über die Spalte „Offset“ hinweg nach rechts, in die Spalte „– Weg +“.
Auto Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 + Autorot nor mal – Schwebe – Speed – Name PHASENZUWEISUNG Kombination Prior. C D E F A B 6 5 Ph.Uhr Anschließend wechseln Sie über die Spalte „Ph. Uhr“ hinweg nach rechts, in die Spalte „Um.Zeit“ und geben in dieser Spalte die Umschaltzeit ein, mit der VON dieser Phase IN die jeweils nächste Phase gewechselt werden soll. Etwa 1 s sollte genügen: Auto Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 + Autorot 5.0s 1.1s nor mal – Schwebe 1.1s – Speed 1.1s – Name Um.
mittelstellung aufgerufen wird. Diese bereits erflogene Normaleinstellung kann in die anderen Flugphasen kopiert werden, sodass zunächst in jeder Phase gleichartig geflogen werden kann. Dazu bedienen Sie sich des Untermenüs „Kopieren Flugphasen“ des Menüs … (Seite 72) »Kopieren/Löschen« Modell löschen Kopier. Mod–>Mod Expor t zu SD Impor t von SD Kopieren Flugphas. => => => => => Beim Betrieb der Flugphasen ist es möglich, für jede einzelne Phase Änderungen in den phasenabhängigen Menüs vorzunehmen.
Konformitätserklärung 33110, 33112, 33116, 33124, 33016, 33020, 33032 S1012, 33505, 33506, 33508, 33512, 33516 2 Artikelnummer: Geräteklasse: 93/42/EEC 6. Ökodesign-Richtlinie 2006/42/EC 5. Funkanlagen u. Telekommunikationseinrichtungen Energy related products directive (ErP) Ausstellungsdatum / Date of issue Position Unterschrift / Signature zu 5: EN 300 328 V1.8.1 15.01.2015 Geschäftsführer / Managing Director zu 2: EN 60950-1 + A11 + A1 + A12 + A2:2013 zu 1: EN 301 489-1 V1.9.
Wir gewähren auf dieses Erzeugnis eine Garantie von This product is warrantied for Sur ce produit nous accordons une garantie de Garantieurkunde Graupner Zentralservice Postanschrift: Graupner|SJ GmbH Service Henriettenstrasse 96 D-73230 Kirchheim Servicehotline Mo - Do: 09:15 - 17:00 09:15 - 13:00 Uhr Freitag: aus deutschen Netzen: 07021 72 21 30 aus ausländischen Netzen: 0049 7021 72 21 30 Email: service@graupner.de weitere Servicestellen finden Sie im Internet unter www.graupner.
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