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321Programmierbeispiele - Hubschraubermodell
Die Einstellung in der Zeile „Kontrast (oberes/unte-
res Display)“ bestimmt die Lesbarkeit des jeweiligen
Displays unter schwierigen Lichtverhältnissen und die
Einstellung in der Zeile „Display Licht“ bestimmt, wie
lange die Display-Beleuchtung nach dem Einschalten
des Senders oder nach der letzten Betätigung eines
Bedienelements eingeschaltet bleibt.
Mit „Einschaltton ja/nein“ bestimmen Sie, ob der
Sender beim Ein- und Ausschalten die Erkennungs-
melodie abspielt.
In der Zeile „Akkutyp“ geben Sie vor, ob der Sender
aus einem „NiMH“- oder einem 1s-„Lith.“-Akku mit
Strom versorgt wird und in der Zeile „Warnschwelle
Akku“ darunter bestimmen Sie, bei welcher Span-
nung die Unterspannungswarnung des Senders an-
sprechen soll. Stellen Sie hier aber keinen zu niedri-
gen Wert ein, damit Sie noch genug Zeit zum Landen
Ihres Hubschraubers haben.
In der Zeile „Einschaltwarnung“ können Sie ein-
stellen, wie lange der Sender nach der letzten Betä-
tigung eines Bedienelements warten soll, bis er Sie
mit optischen und akustischen Warnsignalen darauf
aufmerksam macht, dass er noch eingeschaltet ist.
Sie haben dann noch ca. drei Minuten Zeit, den Sen-
der zu betätigen und damit die Warnung wieder auf-
zuheben. Anderenfalls schaltet sich der Sender nach
Ablauf dieser drei Minuten selbsttätig ab.
Mit dem Wert der Zeile „Touch-Empfindlichkeit
können Sie das entsprechende Verhalten des Sen-
ders Ihren Bedürfnissen anpassen.
In der Zeile „DATA sel.“ können Sie festlegen, wel-
ches der beiden möglichen Datenprotokolle an der
unter der linken Frontklappe befindlichen Data-Buch-
se anliegt. Standardmäßig ist es das zur Datenaus-
gabe auf der Smart-Box, Best.-Nr. 33700, geeignete
„Telemetrie“-Protokoll.
In den Zeilen ab „BT Headset“ können Sie zuletzt
noch, falls Sie ein Bluetooth-Headset verwenden,
dieses entsprechend der dem optionalen Blue tooth-
Modul, Best.-Nr. 33002.5, beiliegenden Anleitung
einbinden und konfigurieren.
Sind diese Einstellungen getätigt, geht es weiter mit
dem Menü …
»Modellauswahl« (Seite 71)
Mit den Auswahltasten wählen Sie einen freien Spei-
cherplatz an …
03
04
05

frei

02
01
06
E12

frei


frei


frei


frei

M
… und rufen diesen mit einem Druck auf die zentra-
le SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste auf. Im
daraufhin erscheinenden Display wählen Sie mit der
Taste der linken oder rechten Vier-Wege-Taste den
Modelltyp „Heli“ an:
Modelltyp wählen
( freier Modellspeich. )
Die Anzeige wechselt unmittelbar zur Grundanzeige,
wenn Sie diese Wahl mit einem Druck auf die zentra-
le SET-Taste der rechten Vier-Wege-Taste bestätigen.
Hinweise:
Wurde die Option „Modelltyp wählen“
erst einmal aufgerufen, ist ein Abbrechen
des Vorgangs nicht mehr möglich! Auch
wenn Sie zwischenzeitlich den Sender ausschal-
ten, dieser Wahl können Sie nicht mehr entgehen!
Diese allenfalls nur anschließend durch Löschen
des betreffenden Modellspeichers wieder rückgän-
gig machen.
Erscheint die Warnung „Gas zu hoch!“, kann die-
se gelöscht werden, indem Sie den standardmä-
ßig dem Gaslimiter zugewiesenen rechten seit-
lichen Proportional-Drehschieber an den hinteren
Anschlag schieben bzw. den Gas-/Pitch-Steu-
erknüppel Ihres Senders in die Leerlauf- bzw.
Pitch-min-Position bringen.
Bei zu niedriger Akkuspannung ist ein Modell-
wechsel aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Im
Display erscheint eine entsprechende Meldung:
zur Zeit nicht mögl.
Spannung zu gering
Laden Sie also Ihren Senderakku und wiederholen
Sie anschließend den Vorgang.
Ist diese erste Hürde genommen, ist unbedingt erst
der im Modell eingebaute Empfänger an diesen Mo-
dellspeicher im Menü …
»Grundeinstellung Modell« (ab Seite 88)
… zu binden.
Hinweis:
Wenn Sie die nach dem Bestätigen der
Modellauswahl in der Grundanzeige für
einige Sekunden erscheinende Meldung …
BIND?
OK
… mit einem Drücken der SET-Taste der rechten
Vier-Wege-Taste bestätigen, gelangen Sie automa-
tisch in dieses Menü.
„Bindungs Typ“
Falls Ihr Sender mit der aktuellen Firmware verse-
hen ist oder zwischenzeitlich entsprechend upge-
datet wurde, sollten Sie sich vor dem eigentlichen
Bindungsvorgang noch kurz mit den Unterschieden
zwischen den beiden zur Verfügung stehenden
HoTT-Synchronisationsmethoden beschäftigen. Stan-