mc-22/2 R E M O T E C O N T R O L mc-22 3D-Rotary Programming System Programmier-Handbuch
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Seite Sicherheitshinweise ..................................................3 Vorwort .....................................................................6 mc-22 Computer-System..........................................7 Betriebshinweise.....................................................10 Senderbeschreibung ..............................................18 Display-Beschreibung.............................................20 Inbetriebnahme..........................
Sicherheitshinweise Bitte unbedingt beachten! Um noch lange Freude an Ihrem Modellbauhobby zu haben, lesen Sie diese Anleitung unbedingt genau durch und beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise. Wenn Sie im Bereich ferngesteuerter Modellflugzeuge, -schiffe oder -autos Anfänger sind, sollten Sie unbedingt einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe bitten. Diese Anleitung ist bei Weitergabe des Senders unbedingt mit auszuhändigen.
Sicherheitshinweise Einbau der Servos Servos stets mit den beigefügten Vibrationsdämpfergummis befestigen. Nur so sind diese vor allzu harten Vibrationsschlägen einigermaßen geschützt. Einbau der Gestänge Grundsätzlich muss der Einbau so erfolgen, dass die Gestänge frei und leichtgängig laufen. Besonders wichtig ist, dass alle Ruderhebel ihre vollen Ausschläge ausführen können, also nicht mechanisch begrenzt werden.
Sicherheitshinweise Kapazität und Betriebszeit Für alle Stromquellen gilt: Bei niedrigen Temperaturen nimmt die Kapazität stark ab, daher sind die Betriebszeiten bei Kälte kürzer. Auch führt eine falsche Behandlung der Akkus zu einer Kapazitätsminderung. Die Stromquellen müssen regelmäßig gemessen und auf ausreichende Kapazität hin überprüft werden.
mc-22-Fernsteuertechnologie der neuen Generation Inzwischen 1000-fach bewährt hat sich das 1997 eingeführte GRAUPNER/JR-Computer-FernlenkSystem mc-24. Deren Programmierkonzept wurde bei der Entwicklung der mc-22 übernommen. In Verbindung mit dem Mini-Doppel-SUPERHETEmpfänger „DS 24 FM“ lassen sich bis zu 12 Steuerfunktionen getrennt ansteuern – genug, um im Extremfall am Seiten- oder Höhenruder auch einmal 2 oder mehr Servos einsetzen zu können.
mc-22 Ausbau-Fernlenkset für bis zu 12 Steuerfunktionen • • • • • • • Der Sender ist serienmäßig mit 2 Schiebereglern oder 1 Schaltmodul und 1 Schieberegler ausgestattet. Professionelles High-Technology-Microcomputer-Fernlenksystem.
mc-22 Ausbau-Fernlenkset für bis zu 12 Steuerfunktionen SB6 SYN 40 S PPM24 PPM-Multiservo-Übertragungsmodus für den gleichzeitigen Betrieb von bis zu 12 Servos. Für Empfänger DS 24 FM S. • • • • • • 8 6 frei programmierbare Mischer für Segler- und Motorflug- und Helimodelle, davon je zwei 5Punkt-Kurvenmischer mit frei in 1%-Schritten einstellbaren Ausgangswerten.
mc-22 Ausbau-Fernlenkset für bis zu 12 Steuerfunktionen mc-22 Microcomputer-Fernlenksystem Fernlenksets: Best.-Nr. 4818 Best.-Nr. 4818.B Best.-Nr. 4819 Best.-Nr. 4819.41* für das 35-MHz-Band für das 35-MHz-B-Band für das 40-MHz-Band für das 41-MHz-Band Einzelsender: Best.-Nr. 4818.77 Best.-Nr. 4818.77.B Best.-Nr. 4819.77 Best.-Nr. 4819.41.77* für das 35-MHz-Band für das 35-MHz-B-Band für das 40-MHz-Band für das 41-MHz-Band Automatik-Ladegeräte mit speziellen NiMH-Ladeprogrammen: Best.-Nr.
Betriebshinweise Öffnen des Sendergehäuses Vor dem Öffnen Sender ausschalten (Power-Schalter auf »OFF«). Schieben Sie beide Verriegelungsschieber entgegen der Pfeilrichtung nach innen bis zum Anschlag, dann den Gehäuseboden aufklappen und aushängen. Zum Schließen des Senders den Gehäuseboden an der Unterseite einhängen, Boden zuklappen und beide Schieber in Pfeilrichtung nach außen schieben. Achten Sie darauf, dass beim Schließen keine Kabel eingeklemmt werden.
Betriebshinweise Laden des Senderakkus Die wiederaufladbare Senderbatterie kann über die am Sender seitlich angebrachte Ladebuchse geladen werden. Der Sender muss während des ganzen Ladevorgangs auf „OFF“ (AUS) geschaltet sein.
Betriebshinweise Standard-Ladegeräte Best.-Nr. 6422 Minilader 2 Best.-Nr. 6427 Multilader 3 Best.-Nr. 6426 Multilader 6E* Best.-Nr. 6428 Turbomat 6 Plus* Best.-Nr. 6429 Turbomat 7 Plus* Automatik-Ladegeräte mit speziellen NiMH-Ladeprogrammen: Best.-Nr. 6419 Ultramat 5*, ** Best.-Nr. 6417 Ultramat 25*, ** Best.-Nr. 6416 Ultra Duo Plus 30*, ** Best.-Nr. 6404 mc-Ultra Duo Plus II*, ** * Für die Aufladung ist zusätzlich für den Sender das Ladekabel Best.-Nr. 3022, für Empfängerakku Best.-Nr. 3021 erforderlich.
Betriebshinweise Längenverstellung der Steuerknüppel Beide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos verstellen, um die Sendersteuerung für feinfühliges Steuern an die Gewohnheiten des Piloten anzupassen. Durch Lösen der Arretierschraube mit einem Inbusschlüssel (Größe 2) lässt sich der Steuerknüppel durch Hoch- bzw. Herunterdrehen verlängern oder verkürzen. Anschließend die Madenschraube wieder vorsichtig anziehen.
Betriebshinweise Steuerknüppelrückstellkraft Die Rückstellkraft der Steuerknüppel ist auf die Gewohnheiten des Piloten einstellbar. Das Justiersystem befindet sich neben der Rückholfeder. Durch Drehen der Einstellschraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher kann die gewünschte Federkraft justiert werden: • Rechtsdrehung = Rückstellung härter, • Linksdrehung = Rückstellkraft weicher. An die Einstellschrauben des anderen Kreuzknüppels gelangen Sie durch die beiden Öffnungen in der Senderplatine.
Betriebshinweise Ausrichten der Teleskopantenne Die zehnteilige Teleskopantenne wird in das Kugelgelenkanschlussstück eingeschraubt und kann mechanisch ausgerichtet werden. Dazu die seitliche Kreuzschlitzschraube lösen, das Kugelgelenk entsprechend drehen und die Schraube wieder vorsichtig anziehen. Hinweise: • Schalten Sie den Sender bei eingebautem HF-Modul nicht ohne eingeschraubte Antenne ein.
Betriebshinweise Einbau NAUTIC- Module, Externschalter, Schaltund Drehmodule Im Sendergehäuse sind alle Bohrungen zur Montage von Modulen bereits vorhanden. Klemmen Sie die Senderbatterie ab, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Die Löcher sind durch Blindstopfen verschlossen. Diese lassen sich einfach von der Rückseite her ausdrücken. Die aufgeklebten Modulabdeckungen des Senders lassen sich von der Innenseite her durch die vorhandenen Bohrungen mit einem entsprechenden Gegenstand nach außen drücken.
Betriebshinweise Die Anschlussbuchsen 0 ... 7 für Externschalter sind völlig frei belegbar, da die softwaremäßige Zuordnung eines Externschalters unabhängig von der Steckplatznummer lediglich über Betätigen des entsprechenden Schalters erfolgt. Übersichtlichkeitshalber empfiehlt sich aber, die Steckplätze der Reihe nach zu belegen und die entsprechenden Schalter – soweit möglich – wohlgeordnet von 0 bis maximal 7 in das Sendergehäuse einzubauen. An der Anschlussschnittstelle kann das NAUTICModul (Best.-Nr.
Senderbeschreibung Kugelgelenkanschluss für Antenne Aufbewahrungsfach auf der Rückseite Optionsplätze Zum Nachrüsten des Senders mit Externschaltern, Schalt- und Drehmodulen, NAUTIC-Modulen, siehe Anhang. Schalter und Funktionsmodule serienmäßig 3 Externschalter serienmäßig 2 Schieberegler oder 1 2-Kanal-Schaltmodul und 1 Schieberegler Digitaltrimmung Dient zur Feinjustierung der Servopositionen (Steuerwegneutralstellung).
Senderbeschreibung Funktionsbuchsen CH5...CH10 Externschalter 0...7 HF-Modul A B Steckquarz Öffnungen zum Einstellen der Federrückstellkraft Anschlussbuchse zur Senderplatine Hinweis: Bei allen Arbeiten im Senderinneren Senderakku vom Anschluss trennen. Auf keinen Fall die Lötpunkte mit metallischen Gegenständen berühren, da auch die Lithiumbatterie kurzgeschlossen werden könnte (Datenverlust!).
Displaybeschreibung ENTER (Eingabetaste): Wechsel zur Multifunktionsliste, Aufruf eines Menüs ESC (Escape-Taste) schrittweise Rückkehr aus einem Menü bis zur Grundanzeige CLEAR (Löschtaste) Rücksetzen veränderter Werte auf die Standardeintragungen HELP (Hilfe-Taste) liefert zu jedem Menü eine kurze Hilfestellung Benutzername (max. 15 Stellen) Akkuspannung mit dynamischer Balkenanzeige.
Inbetriebnahme Der Sender mc-22 ist bei Auslieferung auf den so genannten PPM18-Mode für Empfänger vom Typ „FM-PPM" programmiert. Falls Sie sich für ein serienmäßiges Fernlenkset aus dem 35- oder 40-MHzBand entschieden haben, können Sie unmittelbar den beiliegenden C-19-Empfänger in diesem Übertragungsmodus betreiben. Des Weiteren sind bei der Erstinbetriebnahme je nach Ausstattung die beiden Proportionalschieber bzw.
Inbetriebnahme Empfangsanlage: Beachten Sie die Einbauhinweise zum Empfänger und zur Empfängerantenne auf den Seiten 3 bis 5 der Anleitung. Die Kanalnummer des Empfänger-Steckquarzes muss mit derjenigen des Senderquarzes übereinstimmen. Es dürfen nur die gemäß Tabelle Seite 158 vorgesehenen Steckquarze mit Kennbuchstaben »R« (Receiver) verwendet werden. Der Empfänger ist mit unverwechselbaren Steckeranschlüssen versehen, so dass sich Servos und Stromversorgung nur richtig gepolt einstecken lassen.
Um unkontrollierte Bewegungen der an der Empfangsanlage angeschlossenen Servos zu vermeiden, bei der Inbetriebnahme zuerst den Sender dann den Empfänger einschalten und bei Einstellung des Betriebs erst den Empfänger dann den Sender ausschalten. Reichweite-Überprüfung: Vor jedem Einsatz sind die korrekte Funktion aller Steuerfunktionen und ein Reichweitetest auf dem Boden mit eingeschraubter, aber ausgezogener Senderantenne aus entsprechendem Abstand durchzuführen.
Begriffsdefinitionen Steuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Externschalter, Geberschalter, Festschalter Um Ihnen den Umgang mit dem mc-22-Handbuch zu erleichtern, finden Sie auf den beiden folgenden Seiten einige Begriffdefinitionen, die im laufenden Text immer wieder verwendet werden sowie ein grundsätzliches Blockschaltdiagramm des Signalverlaufes vom jeweiligen Bedienelement des Senders bis zur Signalübertragung über die Senderantenne.
z. B. optionale Drehregler Gebereingänge 5 ... 12 sind in der Basisprogrammierung softwaremäßig teilweise vorbelegt! Geber Zuordnung wahlfrei, z. B.
Digitale Trimmung Funktionsbeschreibung und die K1-Abschalttrimmung Die Verstellung wird auch akustisch durch unterschiedlich hohe Töne „hörbar“ gemacht. Während des Fluges die Mittenposition wiederzufinden ist daher auch ohne Blick auf das Display problemlos: Bei Überfahren der Mittenposition wird eine kurze Bewegungspause eingelegt. Die aktuellen Trimmwerte werden automatisch bei einem Modellspeicherplatzwechsel abgespeichert.
Bedienung des „Data-Terminals“ Eingabetasten und Funktionsfelder ENTER, ESC, CLEAR, HELP, SEL, STO, CLR, SYM, ASY, Grundsätzliche Bedienung der Software Die Programmierung erfolgt über nur vier Tasten auf der linken Seite des Displays, im Wesentlichen aber über den Drehgeber („3D-Rotary“) auf der rechten Displayseite. , E/A, , ENT Funktionsfelder: Abhängig vom jeweiligen Menü erscheinen in der unteren Display-Zeile Funktionsfelder, die über den Drehgeber aufgerufen werden.
Grundsätzliche Bedienung des „3D-Drehgebers“ Kontrasteinstellung, Multifunktionsliste, Menüeinstellungen Drehgeberfunktionen: Die Funktion des Drehgebers wurde bereits auf der Seite 18 beschrieben. Ein Beispiel soll Ihnen nun die prinzipielle Drehgeberfunktion verdeutlichen. Schalten Sie den Sender ein. Eingabefeld aufrufen: GRUNDEINSTELLUNGEN MODELL Modellname < > Steueranordnung 2 Modulation PPM18 Trimmschritte 4 4 4 4 K1 QR HR SR Kurzdruck: • Kontrasteinstellung des Displays Modellname Mod.
Extern- und Geberschalterzuordnung Prinzipielle Vorgehensweise sowie Bedeutung der Festschalter „FX“ An vielen Stellen im Programm besteht die Möglichkeit, eine Funktion über einen Extern- oder Geberschalter (siehe weiter unten) zu betätigen oder zwischen Einstellungen umzuschalten, wie z. B. bei Kurveneinstellungen, der DUAL RATE/EXPO-Funktion, Flugphasenprogrammierungen, Mischern usw.. Dabei ist eine Mehrfachzuordnung möglich.
Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalt.: ENTER) CLEAR-Taste drücken. Der Geberschalter muss jetzt noch dem gewünschten Geber (Bedienelement) 1 ... max. 10 zugeordnet werden. Auch ist der Umschaltpunkt von EIN und AUS oder umgekehrt festzulegen. Beides erfolgt im Menü »Geberschalter«, Seite 70. Der jeweilige Schalter (Extern- oder Geberschalter) erscheint schließlich im Display des betreffenden Menüs.
Schalterzuordnung 31
Flächenmodelle Bis zu zwei Querruder- und zwei Wölbklappenservos bei Normalmodellen sowie V-Leitwerk- und Nurflügel/Delta-Modelle mit zwei Quer-/Höhenruderund zwei Wölbklappenservos werden komfortabel unterstützt. Der größte Teil der Motor- und Segelflugmodelle wird zum Leitwerkstyp „normal“ gehören mit jeweils einem Servo für Höhen-, Seiten-, Querruder und Motordrossel oder elektronischem Fahrtregler (bzw. Bremsklappen beim Segelflugmodell).
Flächenmodelle Empfängerbelegung: Die Servos müssen wie folgt an die Ausgänge des Empfängers angeschlossen werden: Modelle mit Leitwerkstyp: „2 HR Sv 3 + 8“: Batt 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Modelle mit Leitwerkstyp „normal“: Batt 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Sonderfunktion Sonderfunktion Wölbklappe rechts Wölbklappe links Querruder rechts Seitenruder Höhenruder Querruder links Bremsklappen oder Motordrossel bzw.
Hubschraubermodelle Die Weiterentwicklung der Modellhubschrauber und der Komponenten, wie Kreisel, Drehzahlregler, Rotorblätter usw., ermöglichen heute, einen Hubschrauber im 3D-Kunstflug zu beherrschen. Für den Anfänger dagegen genügen wenige Einstellungen, um mit dem Schwebeflugtraining beginnen zu können und dann nach und nach die Optionen der mc22 einsetzen zu können. Mit dem Programm der mc-22 können alle gängigen Helikopter mit 1 ... 4 Servos für die Pitchsteuerung betrieben werden.
Hubschraubermodelle Empfängerbelegung: Hinweis für Umsteiger von älteren GRAUPNERAnlagen: Entgegen der früheren Empfängerbelegung sind der Servoanschluss 1 (Pitch-Servo) und Servoanschluss 6 (Gas-Servo) vertauscht.
Programmier-Kurzanleitung für alle Flächen- und Hubschraubermodell-Programme D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A M Meennüü B weeiissee Beeddiieennhhiinnw meerrw mm Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P Prrooggrraam weeiitteerruunnggeenn uunndd B S Seeiittee Auswahl eines freien oder belegten Modellspeicherplatzes 1 ... 30 Modellspeicherplatz löschen Kopieren eines Modellspeicherplatzes auf einen anderen Speicherplatz Kopieren von/zu einer mc-22 bzw.
B weeiissee Beeddiieennhhiinnw weeiitteerruunnggeenn uunndd B meerrw mm Prrooggrraam Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A M Meennüü Die Flächenmischer Bremse → Quer, Bremse → Wölbkl. und Bremse → Höhe können wahlweise durch ein Bedienelement am „Eingang“ 1, 8 oder 9 gesteuert werden. Der Mischerneutralpunkt (Offset) ist verschiebbar. Wird dieser nicht ans Ende des Weges gelegt, so ist der Rest des Weges Leerweg. Taumelscheibentyp: Die für Pitch erforderliche Servoanzahl 1 ...
Programmier-Kurzanleitung für alle Flächen- und Hubschraubermodell-Programme B weeiissee Beeddiieennhhiinnw weeiitteerruunnggeenn uunndd B meerrw mm Prrooggrraam Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P S Seeiittee Betrifft die Steuerfunktionen Quer-, Höhen- und Seitenruder bzw. Roll, Nick und Heckrotor. DUAL RATE und EXPO sind flugphasenabhängig programmierbar. DUAL RATE: Änderung des Steuerausschlages zwischen 0 und 125% des normalen Steuerweges.
B weeiissee Beeddiieennhhiinnw weeiitteerruunnggeenn uunndd B meerrw mm Prrooggrraam Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A M Meennüü ist es ratsam, durch Vorgabe einer Umschaltzeit (0 ... 9,9 s) ein weiches Umschalten zu erzielen. Bedeutung der Symbole in der rechten Spalte: Kennzeichnet die zu der jeweiligen Schalterstellung gehörende Phase. (Standardmäßig bei Phase * 1, falls keine weiteren Schalter zugewiesen oder alle Phasenschalter in der Grundstellung.
Programmier-Kurzanleitung für alle Flächen- und Hubschraubermodell-Programme D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A M Meennüü • • Helimischer • Freie Mischer 40 Programmier-Kurzanleitung B weeiissee Beeddiieennhhiinnw weeiitteerruunnggeenn uunndd B meerrw mm Prrooggrraam Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P Querruder, Wölbklappe 6 → 3 Höhenruder, Wölbklappe 6 → 5 Querruder und Differenzierungsreduktion". Bei allen Mischern kann der Mischanteil zwischen - 150% und + 150% flugphasenabhängig eingestellt werden.
D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A M Meennüü • • MIX akt. / Phase • • Nur Mix Kanal • • Kreuzmischer • TS-Mischer B weeiissee Beeddiieennhhiinnw meerrw mm Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P Prrooggrraam weeiitteerruunnggeenn uunndd B Hinweise: DUAL RATE begrenzt eventuell den Verschiebungsbereich der senkrechten Linie! Im Menü »MIX akt. / Phase« könnten Mischer ausgeblendet worden sein! Flugphasenabhängig können die Mischer 1 ... 6 deaktiviert werden.
Programmier-Kurzanleitung Für alle Flächen- und Hubschraubermodell-Programme D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A M Meennüü • • Servoanzeige • • Eingabesperre 42 Programmier-Kurzanleitung B weeiissee Beeddiieennhhiinnw meerrw mm Beesscchhrreeiibbuunngg ddeerr P Prrooggrraam weeiitteerruunnggeenn uunndd B Vorgabe Steueranordn.:Die hier vorgegebene Steueranordnung wird bei allen Modellspeicherplätzen zugrundegelegt.
Programmier-Kurzanleitung 43
Programmbeschreibung im Detail Neuen Speicherplatz reservieren Wer sich bis an diese Stelle im Handbuch bereits vorgearbeitet hat, wird sicherlich schon die ersten Programmierungen erprobt haben. Dennoch soll nicht darauf verzichtet werden, jedes Menü detailliert zu beschreiben, um im Einzelfall exakte Bedienhinweise zu finden. In diesem Abschnitt beginnen wir zunächst mit der Belegung eines „freien“ Speicherplatzes, wenn ein neues Modell „programmiert“ werden soll: Modellname Mod.
01 02 03 04 05 06 Modellauswahl Kopieren/Löschen Modellauswahl 1...30 Modell- und Flugphasenkopierfunktion CUMULUS 97 Laser DV20 KATANA MEGA STAR frei frei SPCM20 PCM20 PPM18 SPCM20 1:25h 2:45h 5:26h 8:31h Bis zu 30 komplette Modelleinstellungen lassen sich einschließlich der digitalen Trimmwerte der vier Trimmhebel abspeichern. Die Trimmung wird automatisch abgespeichert, so dass nach einem Modellwechsel, die einmal vorgenommene Trimmung für das betreffende Modell nicht verloren geht.
Die gewünschte Option wird zunächst mittels gedrücktem Drehgeber ausgewählt und mit ENTER bzw. Drücken des Drehgebers aufgerufen: „Modell löschen“ 01 02 03 04 05 Zu löschendes Modell auswählen: CUMULUS 97 SPCM20 1:25h Laser PCM20 2:45h DV20 KATANA PPM18 5:26h MEGA STAR SPCM20 8:31h frei Zu löschendes Modell mit Drehgeber auswählen. Mit ESC gelangt man zur vorherigen Bildschirmseite zurück.
Ausblenden Codes Codeausblendung aus Multifunktionsliste „Sichern alle Modelle → PC“ Sollen alle Modelle auf PC gesichert werden? NEIN JA Im Unterschied zum Befehl „Kopieren MC22 → extern“ werden sukzessive alle belegten Modellspeicherplätze automatisch zum PC übertragen. Hinweis: Bei zu niedriger Senderakkuspannung sind alle Kopier- und Löschfunktionen sicherheitshalber gesperrt.
Grundeinstell. Modell Modellspezifische Basiseinstellungen GRUNDEINSTELLUNGEN MODELL Modellname < > Steueranordnung 2 Modulation PPM18 Trimmschritte 4 4 4 4 Bevor mit der Programmierung flugspezifischer Parameter begonnen wird, sind einige Grundeinstellungen, die nur den gerade aktiven Modellspeicher betreffen, vorzunehmen. Wählen Sie die Menüzeile wie gewohnt mit gedrücktem Drehgeber aus. Modellname Maximal 11 Zeichen können für einen Modellnamen vergeben werden.
Modelltyp Modelltypfestlegung für Flächenmodelle PPM18: meistgenutzter Standard-Übertragungsmodus (FM oder FMsss) für alle übrigen GRAUPNERPPM-FM-Empfänger für bis zu 9 Servos. PPM24: PPM-Multiservo-Übertragungsmodus für den gleichzeitigen Betrieb von 12 Servos für den Empfänger „DS 24 FM S“.
Helityp Modelltypfestlegung für Helimodelle Softwaremäßig sind fertige Mischer für bis zu je 2 Querruder- und Wölbklappenservos vorgesehen. Die zugehörigen Mischer und deren Einstellmöglichkeiten werden abhängig von den Vorgaben in diesem Menüpunkt im Menü »Flächenmischer« aktiviert. Zusätzliche Flächenservos können unter Zuhilfenahme des Menüs »Kreuzmischer«, Seite 106 in einfachster Weise integriert werden.
Taumelscheibentyp: 2 Servos Taumelscheibentyp: 3 Servos (2 Nick) Rotor-Drehrichtung In dieser Zeile wird der Hauptrotordrehsinn eingegeben: „links“: von oben gesehen dreht der Hauptrotor gegen den Uhrzeigersinn. „rechts“: von oben gesehen dreht der Hauptrotor im Uhrzeigersinn. 1 2 CLEAR schaltet um auf „links“.
Servoeinstellungen Servorichtung, -mitte, -weg, -begrenzung Es bedeuten: „vorn“: minimale Pitcheinstellung, wenn der Pitchknüppel (K1) vorne „hinten“: minimale Pitcheinstellung, wenn der Pitchknüppel (K1) hinten. CLEAR schaltet auf „vorn“ um. Hinweis: Die K1-Trimmung wirkt nur auf das Gasservo. Eine ggf. erforderliche Trimmung der Pitchservos wird auf der Seite 104 im Beispiel 3 beschrieben.
normal normal umgekehrt umgekehrt Spalte 3 „Mitte“ Die Servoweg-Mittenverstellung ist zur Anpassung von Servos, die nicht dem Standard (Servo-Mittelstellung bei 1,5 ms) entsprechen, sowie für (extreme) Verstellzwecke, z. B. bei der Einstellung der Neutrallage von Rudern am Modell, vorgesehen. Unabhängig von den Trimmhebeln und eventuellen -125% 0 0 Mischereinstellungen kann die Neutralstellung im Bereich von -125 bis +125% des normalen Servoweges verschoben werden.
Um solchem vorzubeugen, sollte unbedingt der Weg per individueller Wegbegrenzung entsprechend begrenzt werden. Servoweg Wählen Sie das SYM-Feld an, um die Wegbegrenzung symmetrisch zu beiden Seiten zwischen 0 und + 150% des normalen Weges festzulegen und das ASY-Feld für eine seitenabhängige Begrenzung. Drücken Sie nun den Drehgeber und stellen Sie wiederum mittels Drehgeber die Wegbegrenzungswerte ein.
Programmbeschreibung: Grundeinstellungen 55
Gebereinstellungen Einstellungen der Gebereingänge 1 bis 12 Eing. 5 Geb. Eing. 6 Geb. Eing. 7 Geb. Eing. 8 Geb. «normal » SEL 5 6 7 8 0% 0% 0% 0% Offset +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ ASY SYM ASY SYM Neben den 2 Kreuzknüppeln für die Steuerfunktionen 1 bis 4 lassen sich an den Steckplätzen CH5 bis CH10 weitere Geber (Schieberegler, Drehregler, Schaltmodule) anschließen.
Im Display wird nun die Schalternummer mit einem Schaltsymbol, das die Schaltrichtung anzeigt, eingeblendet, z. B.: Eing. 5 8 7 0% Eing. 6 Geb. 6 0% Eing. 7 Geb. 7 0% Eing. 8 Geb. 8 0% «normal » Offset +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ SYM ASY SYM ASY (Die Schalternummer bezieht sich auf die Anzeige im Menü »Schalteranzeige«, Seite 70). Wie auf Seite 25 bereits beschrieben, kann auch ein Geber selbst als Schalter benutzt werden, d. h.
Gebereinstellungen Einstellungen der Gebereingänge 1 bis 12 Eing. 5 Geb. 5 0% frei 0% Gas frei 0% Gyro 0% Eing. 8 Geb. 8 «normal » Offset SEL +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ ASY SYM ASY SYM Auch im Heli-Programm lassen sich an den Steckplätzen CH5 bis CH10 weitere Geber (Schieberegler, Drehregler, Schaltmodule) anschließen. Die Funktionseingänge 11 und 12 dagegen sind reine „Software-Eingänge“ und können nur durch Geber CH5 ...
weg! Im Display wird daraufhin eine weitere Schaltertaste anstelle des linken SEL-Feldes eingeblendet. Stellen Sie nun den Schalter zurück in die Mitte. Drücken Sie anschließend wiederum den Drehgeber und weisen Sie wieder ausgehend von der Mittelstellung nun die andere Schaltrichtung zu. Im Display wird nun die Schalternummer mit einem Schaltsymbol, das die Schaltrichtung anzeigt, eingeblendet, z. B.: Eing. 5 8 7 0% Gas frei 0% Gyro frei 0% Eing. 8 Geb. 8 0% «normal » Offset +100%+100% 0.0 0.
Gebereinstellungen Gaslimit-Funktion Gaslimit: Eingang 12 (Gaslimit und K1-Trimmung, Gaslimit und Expo-Gaslimit) Bedeutung und Anwendung von „Gaslimit“ Wird der K1-Knüppel während des Fluges in die Pitchminimum-Position gebracht, befindet sich das Gasservo normalerweise nicht in seiner Leerlaufposition. Die zugehörige Gaskurveneinstellung erfolgt im Menü »Helimischer«. (Für unterschiedliche Flugphasen können Sie individuelle Gaskurven über die Flugphasenprogrammierung, Seite 75 … 78, einstellen.) werden.
Zeitverzögerung für den Gaslimiter Um das schlagartige Öffnen des Vergasers sicher zu vermeiden, sollten Sie dem Gaslimiter-Eingang 12 eine asymmetrische Zeitverzögerung zuweisen, wenn der Geber an den oberen Anschlag geführt wird. Dies gilt insbesondere, wenn Sie den Gaslimiter über einen Externschalter oder ein Schaltmodul steuern.
Dual Rate/Expo Steuercharakteristik für Quer, Höhe, Seite Querruder Höhenruder Seitenruder 100% 100% 100% DUAL SEL 0% 0% 0% EXP0 SEL Die Dual-Rate-Funktion ermöglicht eine flugphasenabhängige Umschaltung der Steuerausschläge für Quer-, Höhen- und Seitenruder (Steuerfunktionen 2 ... 4) während des Fluges über einen Externschalter. Eine individuelle Kurvencharakteristik der Steuerfunktion 1 (Gas/Bremse) wird im Menü »Kanal 1 Kurve« über bis zu 5 getrennt programmierbare Punkte eingestellt.
Wählen Sie das SEL-Feld, um getrennt für jede der beiden Schalterstellungen den Expo-Wert mit dem Drehgeber im inversen Feld zu verändern, z. B. in der Flugphase „normal“: 0% 0% 0% DUAL EXPO SEL Querruder Höhenruder Seitenruder «normal » SEL Die Dual-Rate-Kurve wird simultan in der Grafik dargestellt. (CLEAR = 100%). 100% 2 +100% 100% 0% 100% 0% DUAL EXPO Beispiele verschiedener Dual-Rate-Werte: Dual Rate = 50% 0 125 100 % Die Expo-Kurve wird simultan in der Grafik dargestellt. (CLEAR = 0%).
Dual Rate/Expo Steuercharakteristik für Roll, Nick, Heck Roll Nick Heckrotor 100% 100% 100% DUAL SEL 0% 0% 0% EXP0 SEL Die Dual-Rate-Funktion ermöglicht eine flugphasenabhängige Umschaltung der Steuerausschläge für die Roll-, Nick- und Heckrotorservos, d. h. der Steuerfunktionen 2 ... 4, während des Fluges über einen Externschalter.
«normal » 125% 100% 100% Wählen Sie das SEL-Feld, um getrennt für jede der beiden Schalterstellungen den Expo-Wert mit dem Drehgeber im inversen Feld zu verändern, z. B. in der Flugphase „normal“: 0% 0% 0% DUAL EXPO SEL Roll Nick Heckrotor «normal » SEL Die Dual-Rate-Kurve wird simultan in der Grafik dargestellt. (CLEAR = 100%).
Kanal 1 Kurve Steuercharakteristik Gas/Störklappen Die Steuerkurve kann durch bis zu 5 Punkte, im folgenden „Stützpunkte“ genannt, entlang dem gesamten Steuerknüppelweg festgelegt werden. Die grafische Darstellung vereinfacht die Festlegung der Stützpunkte und deren Einstellung wesentlich.
Kanal 1 Kurve Steuercharakteristik Gas-/Pitchkurve Kanal 1 3 - + Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden.
Der Schnittpunkt dieser Linie mit der jeweiligen Kurve ist als „Ausgang“ bezeichnet und kann an den Stützpunkten zwischen - 125% und + 125% variiert werden. Dieses Steuersignal wirkt auf die Motorund Pitchservos sowie auf alle nachfolgenden Misch- und Koppelfunktionen. In dem obigen Beispiel befindet sich der Steuerknüppel bei - 60% Steuerweg und erzeugt wegen der linearen Charakteristik ein Ausgangssignal von - 60%. Zwischen den beiden Endpunkten „L“ und „H“ können bis zu max. 3 Stützpunkte gesetzt werden.
Verrunden der Kanal-1-Kurve: In dem nachfolgenden Beispiel ist, wie im letzten Abschnitt beschrieben, exemplarisch der: Stützpunktwert 1 auf + 50%, Stützpunktwert 2 auf + 90% und Stützpunktwert 3 auf + 0% gesetzt. Kurve aus Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% «Schwebe» 100 KURVE → OU TPUT Kanal 1 2 1 3 - + Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden.
Schalteranzeige Geberschalter Schalterstellungen Zuordnung der Geberschalter Schalter 1 2 3 4 GeberSchalter G1 G2 G3 G4 5 6 7 8 Diese Funktion dient zur Funktionskontrolle und Übersicht der eingebauten Externschalter und der programmierbaren Geberschalter. Beim Betätigen eines Schalters wird durch den Wechsel einer Anzeige vom AUS- zum EIN-Symbol oder umgekehrt die Schalternummer erkennbar. Ein geschlossener Schalter wird übersichtlichkeitshalber durch ein inverses Feld, d. h.
Programmierung: Einem Geberschalter einen Geber zuordnen Wählen Sie den Geberschalter 1 bis 4 aus und ordnen Sie diesem mittels Drehgeber einen der Geber 1 bis 10 zu. Z. B. soll der Geber 6 dem „Geberschalter „G1“ zugewiesen werden. (CLEAR schaltet zurück auf „frei“). Jetzt werden am unteren DisplayRand weitere Felder sichtbar: G1 G2 G3 G4 GEBERSCH Geb.
Sonderschalter Schalter: Autorotation, Autorot. K1-Position Schaltrichtungen der 4. Spalte ist nun der Geberschalter „G1“ so lange geschlossen, wie sich der „Geber 7“ unterhalb + 50% Steuerweg befindet, also geöffnet ist: G1 G2 G3 G4 GEBERSCH Geb. 1 0% Geb.
Durch die Autorotation ist sowohl ein Original- wie auch ein Modell-Hubschrauber in der Lage, ohne Antrieb, z. B. bei Motorausfall, sicher zu landen. Voraussetzung dafür ist jedoch ein gut geschulter und mit seinem Fluggerät vertrauter Pilot. Schnelle Reaktion und ein gutes Augenmaß sind notwendig, da die vorhandene Drehenergie des Rotors nur einmal zum Abfangen zur Verfügung steht.
Wie programmiere ich eine Flugphase? Bedeutung der Flugphasenprogrammierung Allgemeine Hinweise zur Flugphasenprogrammierung Häufig sind während eines Fluges verschiedene Klappenstellungen beim Flächenflugzeug oder Pitch- und Gasservo-Einstellungen beim Helikopter in bestimmten Flugabschnitten (z. B. Startphase, Landeanflug, Schwebeflug, Autorotation u. a.) erforderlich. Die mc-22 ermöglicht nun, solche Voreinstellungen über Extern- oder auch Geberschalter automatisch abzurufen.
Phaseneinstellung Einrichten von Flugphasen Phase Phase Phase Phase 1 2 3 4 Name SEL 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Umsch. Zeit SEL Status Innerhalb eines Modellspeicherplatzes bietet die mc-22 die Möglichkeit, bis zu 4 voneinander abweichende Einstellungen für unterschiedliche Flugzustände, üblicherweise als Flugphasen bezeichnet, zu programmieren.
Phaseneinstellung Einrichten von Flugphasen Autorot Autorot Phase 1 Phase 2 Phase 3 Name 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Umsch. Zeit SEL Status Innerhalb eines Helikopter-Modellspeicherplatzes bietet die mc-22 die Möglichkeit, neben der Autorotationsflugphase, die im Menü »Sonderschalter« gesetzt werden kann, bis zu 3 weitere, voneinander abweichende Einstellungen für unterschiedliche Flugzustände zu programmieren.
Phasenzuweisung Einrichten von Flugphasen Hinweis: Hilfreich bei der Programmierung verschiedener Flugphasen ist der Befehl „Kopieren Flugphase“ im Menü »Kopieren/Löschen«. Zunächst werden die Parameter für eine bestimmte Flugphase ermittelt und diese dann in die nächste Flugphase kopiert, wo sie anschließend den Erfordernissen entsprechend modifiziert werden. P H A S E N Z U W E I S U N G prior A B kombi C D <1 > SEL Im vorherigen Menü »Phaseneinstellung« für Heli bzw.
Unverzög. Kanäle kanalabhängige Flugphasenverzögerung von vier Flugphasen ausgeht, können Sie auch für diese Schaltergrundstellungen z. B. ebenfalls die Phase „1 normal“ festlegen. Beispiel: Phasenschalter & Steckplatz A B C D 1 2 3 oder oder Phasennummer & Phasenname 2 Start 3 Strecke 4 Landung 1 normal nicht belegt, also defaultmäßig: 1 normal In diesem Beispiel sind die drei Externschalter 1, 2 und 3 (gemäß Nummerierung Menü »Schalteranzeige«) zugewiesen.
Programmbeschreibung: Flugphasen 79
Uhren Uhren in der Grundanzeige Modellzeit Akkuzeit Stoppuhr Flugzeit 0 : 20h 4 : 45h 0:00 0:00 Timer 0s 0s Alarm CLR Die Sendergrundanzeige enthält standardmäßig bereits vier Uhrenanzeigen. Um Uhreneinstellungen vornehmen zu können, wählen Sie mit gedrücktem Drehgeber die entsprechende Displayzeile an. „Modellzeit“ Diese Uhr zeigt die aktuell registrierte Gesamtzugriffszeit auf den derzeit aktiven Modellspeicherplatz. Ggf.
Tonsignalfolge: 90 s vor null: alle 10 Sekunden 30 s vor null: 3-fach-Ton 20 s vor null: 2-fach-Ton 10 s vor null: jede Sekunde 5 s vor null: jede Sekunde mit erhöhter Frequenz null: verlängertes Tonsignal Das Zurücksetzen der „Timer“ erfolgt durch Drücken von CLEAR bei angehaltener Uhr. Hinweis: Ein Anwendungsbeispiel „Uhrenbetätigung über den K1-Steuerknüppel“ ist auf Seite 123 zu finden.
Was ist ein Mischer? Flächenmischer Grundsätzliche Funktion Anzeige abhängig vom gewählten Modelltyp Bei vielen Modellen ist oftmals eine Mischung verschiedener Anlenkungen im Modell wünschenswert, z. B. eine Kopplung zwischen Quer- und Seitenruder oder die Kopplung von 2 Servos, wenn zwei Ruderklappen über getrennte Servos angesteuert werden sollen.
Schalter zuordnen Alle Flächenmischer sowie die Differenzierungsreduktion sind über einen beliebigen Extern- oder Geberschalter optional ein-/ausschaltbar. Bei Aufruf dieser Zeile erscheint dann das bekannte Schaltersymbol: . Hinweis: Da alle Mischer flugphasenabhängig programmiert werden können, verhindert die im Menü »Phaseneinstellung«, Seite 75, eingestellte Umschaltzeit, dass sich die Klappenstellungen bei einem Flugphasenwechsel abrupt ändern.
Der Einstellbereich von - 100% bis + 100% erlaubt unabhängig von den Drehrichtungen der Querruderservos, die richtige Differenzierungsrichtung einzustellen. „0%“ entspricht der Normalanlenkung, d. h. keine Differenzierung und „- 100%“ bzw. „+ 100%“ der Split-Funktion. Niedrige Absolutwerte sind beim Kunstflug erforderlich, damit das Modell bei Querruderausschlag exakt um die Längsachse dreht. Mittlere Werte um ca. - 50% bzw. + 50% sind typisch für die Unterstützung des Kurvenflugs in der Thermik.
setzt, ist eine besondere Klappenkonstellation, die auch „Krähenstellung“ oder „Butterfly“ genannt wird, einstellbar: In der Butterfly-Stellung fahren beide Querruder nach oben und die Wölbklappen nach unten aus. Über den dritten Mischer wird das Höhenruder so nachgetrimmt, dass sich die Fluggeschwindigkeit infolge der veränderten Auftriebseigenschaften gegenüber dem Normalflug nicht ändert.
Helimischer flugphasenabhängige Helikopter-Mischer dell beim leichten Hochstellen der Wölbklappen auch eine etwas flottere Gangart an den Tag legt. Mit diesem Mischer kann beides erreicht werden. Über diesen Mischer wird beim Ausfahren der Wölbklappen, abhängig vom eingestellten Wert, automatisch die Stellung des Höhenruders korrigiert. Der erzielte Effekt ist also nur abhängig von der Größe des eingestellten Korrekturwertes.
Grundsätzliche Programmierung: 1. Mit gedrücktem Drehgeber Mischer anwählen. Je nach Mischer erscheint in der unteren Displayzeile SEL oder die Pfeiltaste , über die zur zweiten Bildschirmseite gewechselt wird. 2. Kurzdruck mittels Drehgeber bei inversem SELFeld erlaubt die direkte Einstellung der linearen Mischanteile: Mittels Drehgeber Mischanteil einstellen. (CLEAR = 0%.) 3. Zweiter Kurzdruck beendet Eingabe. 4. ESC blättert zurück.
2 → OU TPUT Eingang + 0% Kurve Ausgang + 90% aus Punkt 2 + 90% «normal » - 100 Pitch 3 1 + Exemplarisch wurde in diesem Beispiel der Stützpunkt „2“ auf + 90% gesetzt. Drücken der CLEAR-Taste löscht den Stützpunkt. Hinweis: Sollte der Steuerknüppel nicht exakt auf den Stützpunkt eingestellt sein, beachten Sie bitte, dass der Prozentwert in der Zeile „Ausgang“ sich immer auf die momentane Steuerknüppelposition bezieht.
programmierte Gaskurve das Ausgangssignal der Option „Kanal-1-Kurve“ als Eingangssignal wirkt: Die senkrechte Linie im Diagramm, die sich synchron mit dem Gas-/Pitchsteuerknüppel bewegt, folgt also der aktuellen Kanal-1-Kurvencharakteristik. Hinweis: Die Erhöhung der Systemdrehzahl unterhalb des Schwebeflugpunktes lässt sich im mc-22-Programm wesentlich flexibler und feiner optimieren als durch die so genannte „Gasvorwahl“ bei den bisherigen mc-Fernsteueranlagen.
Kurve aus Eingang - 70% Ausgang - 70% ? Punkt «normal » 100 Gas → OU TPUT Kanal 1 1 - + Das Ausgangssignal zum Gasservo kann nicht größer werden, als der horizontale Balken vorgibt, in diesem Bild also max. ca. - 70%. Heckrotor Heckrotor Eingang Kurve Ausgang aus Punkt 1 «normal » 0% 0% 0% 100 Kanal 1 → OU TPUT Kanal 1 + Dieser Mischer dient zum statischen Drehmomentausgleich (DMA). Stellen Sie sicher, dass im Menü »Helityp«, Seite 50, die richtige Hauptrotordrehrichtung eingegeben wurde.
Roll Heckrotor und Nick Heckrotor Nicht nur eine Pitchvergrößerung erfordert einen entsprechenden Drehmomentausgleich über den Heckrotor, sondern auch große zyklische Steuerbewegungen, wie oben das Kippen der Taumelscheiben in eine beliebige Richtung. Das mc-22-Programm sieht auch hier eine für beide Kippbewegungen (Roll und Nick) getrennte Einstellmöglichkeit vor. Vor allem im extremen Kunstflug mit sehr großen Ausschlägen in der Nicksteuerung, z. B.
d. h., bei 0% Kreiselausblendung bleibt die Kreiselwirkung bei Heckrotorknüppelbetätigung konstant, bei 50% verringert sie sich bis zur Hälfte, wenn der Schieber 7, wie hier gezeigt, bis +50% Steuerweg verschoben wird, und erst bei >150% ist sie in dieser Schieberposition bereits vor Heckrotorvollausschlag auf null reduziert. Kreiselwirkung → m ax 5 0% 1 00% 1 50% m in Einstellbereich Schieber 7 0% 199 % links Mitte rechts Steuerknüppelausschlag Heck 2.
Die Abstimmung von Gas- und Pitchkurve Praktisches Vorgehen Bei einigen Rotorkopfansteuerungen ist es erforderlich, die Taumelscheibe bei der zyklischen Steuerung in eine andere Richtung zu neigen als die beabsichtigte Neigung der Rotorebene.
Achtung: Informieren Sie sich über Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Motoren und Hubschraubern, bevor Sie den Motor zum ersten Mal starten! 1. Das Modell hebt erst oberhalb der Mittelstellung des Pitchsteuerknüppels ab. a) Drehzahl ist zu niedrig Abhilfe: Erhöhen Sie im Mischer „Kanal 1 Gas“ den Parameterwert für das Gasservo in der Knüppelmittelstellung. Schwebeflugpunkt 1 - + L b) Die Drehzahl ist zu hoch.
→ OUTPUT 100 Führen Sie zunächst einen längeren senkrechten Steigflug aus, indem Sie den Pitchsteuerknüppel in die Endstellung bringen. Die Motordrehzahl sollte sich gegenüber der Schwebeflugeinstellung nicht ändern.
Helimischer Autorotationseinstellungen beschleunigt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß von Kupplung und Getriebe führen würde. Auch können die im Regelfall frei schwenkbar befestigten Hauptrotorblätter einer derartig ruckartigen Beschleunigung nicht folgen, schwenken daher weit aus ihrer normalen Lage aus und schlagen u. U. sogar in den Heckausleger.
Die Pitchminimumeinstellung kann sich u. U. von der Normalflugeinstellung unterscheiden. Das hängt von den Steuergewohnheiten im Normalflug ab. Für die Autorotation müssen Sie in jedem Fall einen so großen Pitchminimumwert einstellen, dass Ihr Modell aus dem Vorwärtsflug mit mittlerer Geschwindigkeit in einen Sinkflug von ca. 60 ... 70 Grad bei voll zurückgenommenem Pitch gebracht werden kann.
Allgemeine Anmerkungen zu frei programmierbaren Mischern In den beiden Menüs »Flächenmischer« und »Helimischer« auf den vorherigen Seiten sind eine Vielzahl fertig programmierter Koppelfunktionen beschrieben worden. Die grundsätzliche Bedeutung von Mischern sowie das Funktionsprinzip sind Ihnen auf der Seite 82 bereits erläutert worden.
Freie Mischer Linear- und Kurvenmischer LinearMIX 1 LinearMIX 2 LinearMIX 3 LinearMIX 4 KurvenMIX 5 KurvenMIX 6 ?? ?? ?? ?? ?? ?? Typ von SEL ?? ?? ?? ?? ?? ?? nach SEL ------------------Einst. Für jeden der Modellspeicherplätze 1 bis 30 stehen 4 Linear- und 2 Kurvenmischer mit der zusätzlichen Möglichkeit nichtlinearer Steuerkennlinien zur Verfügung. Das Menü »MIX akt. / Phase« (Seite 105) gestattet darüber hinaus, flugphasenabhängig nur bestimmte Mischer zu aktivieren.
zwei Mischer (MIX 6 → 7 und 7 → 8) a) ohne Reihenschaltung 5 PROP CHANNEL MIX 1 100 Programmbeschreibung: Mischer 4, 8 V Servo 4, 8 V C 577 4152 4, 8 V Servo 6 C 577 6 Best.-Nr. 4101 +5 Mischereingang = Mischerausgang Mischer, bei denen der Mischereingang gleich dem Mischerausgang, z. B.
Bevor wir zur Festlegung des Mischanteiles kommen und abschließend einige Beispiele folgen, müssen wir uns noch Gedanken machen, was passiert, wenn wir einen Mischer auf die softwaremäßig vorgegebene Kopplung von Querruder-, Wölbklappen- oder Pitchservos wirken lassen: • Flächenmodelle: Je nach Anzahl der im Menü »Modelltyp« eingestellten Tragflächenservos sind die Ausgänge 2 und 5 am Empfänger für die Querruderservos und die Ausgänge 6 und 7 für die beiden Wölbklappenservos reserviert.
Wechseln Sie mittels Drehgeber in der unteren Zeile zum Pfeil: . Ein Kurzdruck auf den Drehgeber öffnet die zweite Bildschirmseite: Linear - MIX 1 6 HR aus Wenn diese Anzeige erscheint, wurde der Mischer noch nicht über den zugewiesenen Externschalter – hier „6“ – aktiviert. Also Schalter betätigen: + Mixanteil 0% + 0% SYM ASY HR Offset 0% STO CLR Programmbeschreibung: Wir wollen der besseren Darstellung wegen diesen als „Offset“ bezeichneten Wert allerdings auf nur +75% einstellen.
STO CLR - + Hinweis: Im Falle eines Schaltkanalmischers vom Typ „S NN“ müssen Sie den zugeordneten Schalter umlegen. Die vertikale Linie springt zwischen der linken und rechten Seite. Einstellen der 5-Punkt-Kurvenmischer 5 und 6 Diese beiden Kurvenmischer erlauben, extrem nichtlineare Mischerkurven durch bis zu 3 frei positionierbare Punkte zwischen den beiden Endpunkten „L“ (low = -100% Steuerweg) und „H“ (high = +100% Steuerweg) entlang dem Steuerweg zu definieren.
Beispiel: Kurve aus 10 Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% 100 8 → OU TPUT Kurven-MIX 5 2 3 1 - + Drücken der CLEAR-Taste löscht den Stützpunkt. Hinweis: Sollte der Steuerknüppel nicht exakt auf den Stützpunkt eingestellt sein, beachten Sie bitte, dass der Prozentwert in der Zeile „Ausgang“ sich immer auf die momentane Steuerknüppelposition bezieht. Kurve verrunden Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden.
MIX aktiv / Phase Nur Mix Kanal flugphasenabhängige Mischerauswahl Trennung Steuerfunktion und Steuerkanal M I X LinearMIX LinearMIX LinearMIX LinearMIX KurvenMIX KurvenMIX A K T I V I N P H A S E 1 8 6 ja 2 K1 HR ja 3 QR SR nein 4 S 9 ja 5 ?? ?? ja 6 ?? ?? ja «normal » SEL Flugphasenabhängig können die „freien Mischer“ des vorherigen Menüs deaktiviert werden. Völlig wahlfrei haben Sie die Möglichkeit, bestimmten Flugphasen bestimmte Mischer zuzuordnen.
Kreuzmischer gleich-/gegensinnige Kopplung 2er Kanäle KREUZMISCHER Mischer 1 Mischer 2 ?? ?? ?? ?? SEL SEL + 0% + 0% Diff. SEL Die beiden Kreuzmischer koppeln eine gleich“ und eine gegensinnige „ “ Steuerfunktion „ ähnlich einem V-Leitwerks-Mischer, bei jedoch freier Kanalwahl und wahlweiser Differenzierung der gegensinnigen Funktion.
TS-Mischer Pitch-, Roll-, Nickmischer Programmierung vorgesehen ist. Tipp: Alle Einstellungen können Sie unmittelbar im Menü »Servoanzeige« überprüfen. Weitere Anwendungsbeispiele: • Modell mit 2 Bremsklappen: 8 , Diff.= 0%. Kreuzmischer 1: K1 und Ein zweites Servo am Ausgang 8 bewegt sich bei Betätigung des Bremsklappensteuerknüppels als Bremsklappe mit. Die Trimmung wirkt auf beide Servos. Belassen Sie sicherhaltshalber den Ausgang 8 im Menü »Gebereinstellungen« auf „frei“.
Fail-Safe-Einstellung Fail Safe in der Übertragungsart „PCM20“ F A I L S A F E (P C M 2 0) Zeit halt Batterie F.S. aus SEL SEL Dieses Menü erscheint in der Multifunktionsliste nur im PCM20-Sendemodus. Diese Betriebsart muss im speicherplatzspezifischen Menü »Grundeinstellungen Modell« vorgegeben sein. Die PCM20-Übertragungsart betrifft alle Empfänger mit „mc“ in der Typenbezeichnung (mc-12, mc-18, mc-20, DS 20 mc usw.). Die Fail-Safe-Programmierung im SPCM20-Mode wird anschließend besprochen.
Fail-Safe-Einstellg. Fail Safe in der Übertragungsart „SPCM20“ darauf zurückgreifen kann. Die Abspeicherung wird im Display während des Kurzdrucks kurzzeitig eingeblendet: F A I L S A F E (P C M 2 0) Position gespeichert Position Zeit Ba tteri e F.S . .25s aus STO SEL SEL Die FAIL-SAFE-Servopositionen können jederzeit durch Anwahl des Menüpunktes und Speichern der aktuellen Sendereinstellung überschrieben werden.
Lehrer/Schüler Verbindung zweier Sender für L/S-Betrieb kann sich dann im Störungsfall nicht so leicht selbstständig machen und so, wenn dies z. B. am Boden passiert, Sach- oder gar Personenschäden hervorrufen. schalten: F A I L S A F E Pos halt Solange Sie noch keine Fail-Safe-Programmierung im Sendemodus SPCM20 vorgenommen haben, erscheint beim Einschalten des Senders in der Basisanzeige für einige Sekunden eine Warnanzeige: Modellname Mod. 01 2:00h Emil Eigentümer 9.
Einstellung Schülersender Der Sender ist mit dem jeweiligen Anschlussmodul für Schülersender auszurüsten, das anstelle des HF-Moduls an die Senderplatine angeschlossen wird und die Übertragung der Steuerimpulse auf das Lichtleiterkabel umsetzt. Als Schülersender können die Sender D14, FM414, FM4014, FM6014, mc-10*, mc-12*, mc-14, mc-15, mc-16, mc-16/20, mc-17, mc-18, mc-20, mc-22, mx22** und mc-24 des GRAUPNER / JR-Programms mit 4 bis 8 Steuerfunktionen benutzt werden. * ** Schülermodul Best.-Nr. 3290.
Allgem. Einstellungen Sendergrundeinstellungen ALLGEMEINE GRUNDEINSTELLUNGEN Besitzername Vorgabe Steueranordn. 1 Vorgabe Modulation PPM18 Expertenmode nein Vorgabe Pitch min vorn SEL In diesem Menü werden allgemeine Grundeinstellungen eingegeben … senderspezifische wie z. B. der Besitzername, aber auch Vorgaben für neue Modellspeicher. Wählen Sie die betreffende Zeile an und drücken Sie kurz auf den Drehgeber.
Servoanzeige Anzeige der Servosteuerpositionen Vorgabe Modulation Der Sender mc-22 unterscheidet zwischen 4 verschiedenen Modulationsarten, und zwar: 1. PCM20: System-Auflösung von 512 Schritten pro Steuerfunktion für Empfänger vom Typ „mc“ und „DS mc“. 2. SPCM20: Super-PCM Modulation mit hoher System-Auflösung von 1024 Schritten pro Steuerfunktion für Empfänger vom Typ „smc“ und „R330“. 3. PPM18: meistgenutzter Standard-Übertragungsmode (FM oder FMsss) für alle übrigen GRAUPNER/JR-PPM-FM-Empfänger. 4.
Eingabesperre Sperren der Multifunktionsliste 1 2 E I N G A B E S P E R R E Gewünschte (neue) Geheimzahl: (_ 1 ) 3 2 Bitte Geheimzahl eingeben: (*** _) 3 ENT 4 Der Zugriff auf das Multifunktionsmenü kann gegen unbefugte Benutzung durch eine 4-stellige Geheimzahl aus den Ziffern 1 bis 4, die Sie über das linke Tastenfeld eingeben, gesperrt werden.
Programmbeschreibung: Globale Funktionen 115
mc-22-Programmiertechnik Vorbereitende Maßnahmen z. B.
Bei Modellen, bei welchen die Betonung auf „Motor” liegt, gleichgültig ob von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor angetrieben, wird es diesbezüglich wohl kaum Probleme geben, weil die Belegung der beiden Knüppelaggregate mit den vier Grundfunktionen „Leistungsregelung (= Gas)”, „Seite”, „Höhe” und „Quer” weitgehend festliegt!? Sie müssen allerdings im Menü ...
Erste Schritte bei der Programmierung eines neuen Modells Beispiel: Flächenmodell ohne Motorantrieb Bei der Erstinbetriebnahme eines neuen Senders sollten erst im Auswahlmenü ... »Allgem. Einstell.« (Beschreibung Seite 112) ALLGEMEINE GRUNDEINSTELLUNGEN Besitzername Vorgabe Steueranordn. 1 Vorgabe Modulation PPM18 Expertenmode nein Vorgabe Pitch min vorn SEL einige grundlegende Angaben eingetragen werden.
darauf hingewiesen, s. Seite 20. Leitwerk: „normal“, „V-Leitwerk“, „Delta/Nurfl.“ oder „2 HR Sv 3 + 8“ Querr./Wölbkl.:1 oder 2 QR-Servos und 0, 1 oder 2 WK-Servos Bremse: Bremsklappenservo über K1-Knüppel ansteuerbar oder wahlweise über ein Bedienelement am Gebereingang 8 oder 9 (Menü »Gebereinstellungen«).
»Flächenmischer« (Beschreibung Seite 82) Querruderdiff. Wölbklappendiff. Querr. 2 >4 Seitenr. Querr. 2 >7 Wölbkl. Bremse >3 Höhenr. Bremse >6 Wölbkl. Bremse >5 Querr. Höhenr. 3 >6 Wölbkl. Höhenr. 3 >5 Querr. Wölbkl. 6 >3 Höhenr. Wölbkl. 6 >5 Querr. Diff.-Reduktion «normal » + + + + + 0% + 0% + 0% + 0% + 0% + 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% + 0% SYM ASY befassen. Abhängig von den im Menü »Modelltyp« gemachten Angaben ist in diesem Menü ein unterschiedliches Angebot an Optionen zu sehen.
ern zu giftig, dann tritt (zusätzlich) die „Exponential“Funktion in Aktion. Ähnliches gilt für die … »Kanal 1 Kurve« (Beschreibung Seite 66) Kurve ein Eingang + 73% Ausgang - 25% Punkt 1 - 25% 100 Gas → OU TPUT Kanal 1 1 - + In dieser Option kann durch Setzen einer oder auch mehrerer Punkte die Steuerkurve des Gas-/Bremsservos so beeinflusst werden, dass ein angenehmes oder auch nur zweckentsprechendes Verhalten gewährleistet ist.
Erweiterungen: Einbindung eines Elektroantriebs in die Modellprogrammierung Der K1-Geber ist bereits für die Bremsklappen reserviert, d. h., für den E-Motor muss nach anderen Möglichkeiten „gesucht“ werden: Ein Elektroantrieb kann auf verschiedene Arten eingeschaltet werden. Die einfachste Methode, einen E-Motor in eine Modellprogrammierung einzubinden, besteht in der Verwendung eines 2-KanalSchaltmoduls (z. B. Best.-Nr. 4151 oder 4151.1) oder eines 2-Kanal-Proportionalmoduls (z. B. Best.Nr.
Uhrenbetätigung durch Steuerknüppel oder Geber Beispiel 3 Verwendung eines Drei-Stufen-Externschalter (Differential-Schalter, Best.-Nr. 4160.22) Um die effektive Motorlaufzeit während des Fluges zu bestimmen, müssen Sie lediglich der Stoppuhr im Menü ... Diese Variante ermöglicht das mehrstufige Schalten des Antriebsmotors nach der Methode AUS-Halbgas-Vollgas. Empfängerseitig wird ein Motorsteller (Fahrtregler) benötigt.
Verwenden von Flugphasen Innerhalb eines jeden Modellspeichers können bis zu 4 verschiedene Flugphasen (Flugzustände) mit voneinander unabhängigen Einstellungen programmiert werden. Die Auswahl der jeweiligen Zeile, eines Namens und das Einstellen der Umschaltzeit erfolgt, wie inzwischen „gewohnt“, durch Drehen und Drücken des Einstellrades. Jede dieser Flugphasen kann über einen Schalter oder Schalterkombinationen aufgerufen werden.
lung, welcher die Bezeichnung „1 normal“ zugewiesen wird. Zuletzt stellen Sie noch bei der anderen Schalter-Endstellung den Namen „Speed“ ein. Durch einen Kurzdruck auf den Drehgeber schließen Sie die Namenszuweisung ab. Die vor der Zuordnung eines Phasenschalters gemachten Modell-Einstellungen befinden sich nun in der Flugphase „1 normal“. Das ist diejenige Phase, welche in der Schaltermittelstellung aufgerufen wird. 3.
Betätigung des E-Motors und Butterfly mit K1-Steuerknüppel (Butterfly als Landehilfe: hochgestellte Querruder und abgesenkte Wölbklappen) Aus der Überschrift geht die Aufgabenstellung bereits hervor, so dass wir gleich loslegen können. Falls vor der Neuanlage des betreffenden Modellspeichers in der Zeile Expertenmode des Menüs »Allgem.
In der Flugphase „Landung“ soll der Kanal-1-Knüppel natürlich nicht den E-Motor einschalten. Um dies zu verhindern, wechseln Sie zum Menü ... »Nur Mix Kanal« (Beschreibung Seite 105) N U R M I X nur MIX normal K A N A L 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Linear - MIX 1 K1 K1 Mixanteil Offset +100% +100% 0% SYM ASY STO CLR - 100 Programmieren Sie einfach einen Mischer, z. B. Linear MIX 1, von „K1 nach K1“.
Programmierbeispiel: Parallel laufende Servos Die erste Variante der beiden nachfolgenden Beispiele ist für Anwendungen dieser Art vorzuziehen, da Derartiges unter Verwendung eines »Kreuzmischers« einfacher und schneller zu programmieren ist. Im Gegensatz dazu erlaubt die zweite Variante unter Verwendung des Menüs »Freie Mischer« allerdings auch asymmetrische und/oder nichtlineare Kurven. Wir wollen zwei Seitenruder „parallel schalten“.
Programmierbeispiel: Delta- und Nurflügel Was eingangs der Flächenmodell-Programmierung auf der Seite 116 an allgemeinen Anmerkungen zum Einbau und zur Abstimmung der RC-Anlage in ein Modell gesagt wurde, gilt natürlich auch für Delta- und Nurflügelmodelle! Ebenso die Anmerkungen zum Einfliegen und dem Verfeinern von Einstellungen bis hin zur Programmierung von Flugphasen.
Programmierung eines Delta-Modell mit Leitwerkseinstellung „normal“ Wurden dagegen im Menü »Modelltyp« der Leitwerkstyp „normal” gewählt und die Empfängerausgänge gemäß dem unteren Anschlussplan auf der vorigen Seite belegt, dann funktioniert die Querruderfunktion zwar ordnungsgemäß, aber noch nicht die Höhenruderfunktion der beiden Querruderservos. Befindet sich am „klassischen“ Höhenruderanschluss „3“ ein Servo für Sonderfunktionen, dann vergessen Sie nicht, den Steuerfunktionseingang „3“ im Menü ...
Da der Geber 6 (bzw. 7) an Eingang 5 jetzt aber nicht länger benötigt wird, deaktivieren Sie diesen entweder im Menü »Nur Mix Kanal« oder »Gebereinstellungen«. Im letzteren Fall schalten Sie den Eingang 5 in der zweiten Spalte auf „frei“.
Programmierbeispiel: 6-Klappen-Flügel Im Folgenden betrachten wir ein Modell ohne Motorantrieb. Die Servos sollten wie folgt an den Empfänger angeschlossen werden: MODELLTYP Motor kein Leitwerk normal 2 QR 2 WK Querruder/Wölbklappen Bremse Offset +100% Eingang 1 SEL In der Zeile „Querruder/Wölbklappen“ wählen Sie „2QR 2WK“ aus. Wechseln Sie ins Menü ...
Die bisherigen Einstellungen können Sie im Menü »Servoanzeige« überprüfen: • Bei Querrudersteuerung bewegen sich die Servos 8 + 1 und 6 + 7 genauso wie die Servos 2 + 5. Der Querruder-Trimmhebel wirkt auf die Servos 2 + 5 und 8 + 1 und … • … der K1-Steuerknüppel betätigt noch keine Servos. (Achtung: Servoanzeige(!) bei Querruderbetätigung gleichsinnig, bei Wölbklappenbetätigung gegensinnig.
Höhenruderausgleich bei Wölbklappenbetätigung Sollte sich im Flug zeigen, dass nach dem Setzen der Klappen eine Korrektur des Höhenruders erforderlich wird, so kann diese Korrektur im Menü … »Flächenmischer« Bremse >6 Wölbkl. Bremse >5 Querr. Höhenr. 3 >6 Wölbkl. Höhenr. 3 >5 Querr. Wölbkl. 6 >3 Höhenr. «normal » + + + 0% + 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% SYM ASY eingestellt werden. Wählen Sie hierzu den Mischer „Wölbkl. 6 → 3 Höhenr.“ flugphasenabhängig an und geben einen passenden Wert ein.
Bremsklappenmischer (Krähenstellung) Die Mischer „Bremse → 3 Höhenruder“, „Bremse → 5 Querruder“ und „Bremse → 6 Wölbklappen“ können Sie so einstellen, dass die Querruder 2 + 5 nach oben und die Wölbklappen 6 + 7 nach unten ausfahren, während das Höhenruder nachgetrimmt wird (siehe im Abschnitt „Flächenmischer“, Seite 85). »Freie Mischer« LinearMIX 2 LinearMIX 3 LinearMIX 4 KurvenMIX 5 HR 8 HR 8 K1 9 K1 8 Typ von nach SEL SEL auf einen Kurvenmischer aus. Auf der 2.
Programmierbeispiel: F3A-Modell F3A-Modelle gehören zur Gruppe motorbetriebener Flächenmodelle. Sie werden von einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben. Modelle mit Elektromotor sind nicht nur in der internationalen Modellkunstflugklasse F3A, sondern auch in der Elektrokunstflugklasse F5A einsetzbar. Mittelstellung betätigt. Zusätzlich kann – wenn nötig – noch eine Gemischverstellung für den Vergaser vorgesehen werden.
»Grundeinstellung Mod« (Beschreibg. Seite 48) F3A-Modelle fliegen recht schnell und reagieren dementsprechend „hart“ auf Steuerbewegungen der Servos. Da aber kleine Steuerbewegungen und Korrekturen optisch nicht wahrnehmbar sein sollten, weil dies beim Wettbewerbseinsatz unweigerlich zu Punktabzügen führt, empfiehlt sich, eine exponentielle Steuercharakteristik der Steuerknüppel einzustellen.
Im Folgenden betrachten wir den PCM20-Mode: F A I L S A F E (P C M 2 0) Position STO Zeit .25s Ba tteri e F.S . -75% SEL SEL Da in der Grundstellung des Senders „halten” vorgegeben ist, ist „nichts zu tun” das schlechteste, was bei einem Motormodell getan werden kann, da der Empfänger die zuletzt als korrekt erkannten Steuerimpulse kontinuierlich an die Servos im Modell weitergibt, jene also „hält”. Das Modell könnte so z. B.
nach rechts ausgefahrenem Seitenruder im Messerflug um die Längsachse nach rechts weg, so lässt man das Querruder über den Mischer leicht nach links ausschlagen. Analog verfährt man bei Richtungsänderungen um die Querachse mit einem Mischer auf das Höhenruder: a) Korrektur um die Querachse (Höhenruder) LinearMIX 3: SR → HR Einstellung asymmetrisch. Die entsprechenden Werte müssen erflogen werden. b) Korrektur um die Längsachse (Querruder) LinearMix 4: SR → QR Einstellung asymmetrisch.
Programmierbeispiel: Hubschraubermodell In diesem Programmierbeispiel wird vorausgesetzt, dass Sie sich mit der Beschreibung der Einzelmenüs beschäftigt haben und Ihnen auch die generelle Handhabung des Senders geläufig ist. Außerdem sollte der Hubschrauber entsprechend der dazugehörigen Anleitung mechanisch exakt aufgebaut sein. Die elektronischen Möglichkeiten des Senders sollten keineswegs dazu dienen, grobe mechanische Ungenauigkeiten auszubügeln.
»Grundeinst. Modell« (Beschreibung Seite 48) GRUNDEINSTELLUNGEN MODELL Modellname < > Steueranordnung 2 Modulation PPM18 Trimmschritte 4 4 4 4 nochmals überprüft, während „Expo Gaslimit“ noch uninteressant ist. Spätestens jetzt sollten auch die Servos in der vorgesehenen Reihenfolge in den Empfänger eingesteckt werden: Batt 9 8 7 6 5 4 3 2 1 programmiert wird.
Nochmals zur Erinnerung: Der Gaslimiter steuert nicht das Gasservo, er begrenzt nur den Weg dieses Servos nach oben, entsprechend der Gaslimiterstellung. Gesteuert wird das Gasservo generell vom Pitchknüppel auf der eingestellten Gaskurve. Verwiesen sei an dieser Stelle auf die Seiten 60 und 89 des Handbuches. Anschließend wechseln Sie in der Spalte „Weg“ zum ASY-Feld und erhöhen bei ganz nach vorne geschobenem Gaslimiter den invers unterlegten Wert von 100% auf 125%.
Pitch Kurve aus Eingang + 50% Ausgang + 25% ? Punkt 1 Sie sollten jetzt noch die ENTER-Taste betätigen, um die Kurve zu verrunden. Wenn Sie nun in die Autorotationsphase schalten – unten im Display wird der Flugphasenname „Autorot“ eingeblendet – erscheint die „alte“ Pitchkurve wieder. Stellen Sie nun die gleichen Werte wie in der Normalphase ein, lediglich im oberen Steuerknüppelpunkt, bei „H“, kann der Pitchwinkel um etwa 2° vergrößert werden.
Zum Abschluss dieser Erstprogrammierung noch ein Wort zum Menü … »Kanal 1 Kurve« (Beschreibung Seite 67) Diese Funktion ist eine Art „komfortable Exponentialkurve“ für den Pitchknüppel und die daran angeschlossenen Mischfunktionen, siehe Seite 67. Kurve aus Eingang - 60% Ausgang - 60% ? Punkt - 100 KURVE → OU TPUT Kanal 1 1 Weitere Einstellungen Mit diesem Programmierbeispiel haben Sie einen Hubschrauber mit einer Grundabstimmung für das Schwebeflugtraining und einfache Rundflüge.
phase (in diesem Beispiel „2 Schwebe“) und bestätigen ggf. durch einen Kurzdruck oder mit ENTER oder aber Sie drücken den Schalter gleich in die andere Endstellung und legen für diese Schalterstellung z. B. den Namen „Akro“ fest. Die Schaltermitte erhält dann den Namen „normal“. (Vertauschte Namensbelegungen für die 3 Schalterstellungen sind natürlich ebenso möglich.) Drehzahlregler Irgendwann kommt der Wunsch auf, einen Drehzahlregler in den Hubschrauber einzubauen, z. B.
In der „Schwebe“-Flugphase (Phase 2) soll eine niedrige Schwebedrehzahl von etwa 1350 U/min eingestellt werden. Dazu schalten Sie in die entsprechende Flugphase und wählen wieder „Eingang 8“ an. Die aktuelle Flugphase ist unten links im Display eingeblendet. Das Schaltmodul stehe nun wieder vorne, was „Drehzahlregler aktiviert“ bedeutet. In der Spalte „Weg“ wechseln Sie zum ASY-Feld und stellen den entsprechenden Wert auf 0%. Je nach Reglertyp kann dieser Wert natürlich variieren.
NAUTIC-Multi-Proportionalmodule Für Übertragungsarten PPM18 und PPM24 1 0 10 4 2 2 0 4 NAUTIC 6 8 MULTI- 2 PROP 2/8 K 8 0 6 10 4 8 10 2 0 3 6 8 10 4 NAUTIC-Multi-Prop-Modul Best.-Nr. 4141 (bis zu zwei Module anschließbar) Bedingungen, unter denen die Funktionseingänge CH8...CH10 für den Anschluss eines NAUTIC-Multi-Prop-Moduls belegt werden können: 1. Speicherplatz mit Menü »Grundeinstell. Mod.« auf PPM18- oder PPM24-Mode umschalten. 2.
NAUTIC-Expert-Schaltfunktionen Für Übertragungsarten PPM18 und PPM24 1 2 NAUTIC EXPERT 3 0 1 6 4 5 6 16-Kanal-NAUTIC-Expert-Modul Best.-Nr. 4108 (bis zu zwei Module anschließbar) Bedingungen, unter denen die Funktionseingänge CH8...CH10 für den Anschluss eines NAUTIC-Expert-Moduls belegt werden können: 1. Speicherplatz im Menü »Grundeinstell. Mod.« auf PPM18- oder PPM24-Mode umschalten. 148 NAUTIC 16-KanalNAUTIC-Expert-Modul Best.-Nr.
Kombination NAUTIC-Prop- und NAUTIC-Expert-Modul Für Übertragungsarten PPM18 und PPM24 Die dem Adapterkabel Best.-Nr. 4184.4 beiliegenden Kurzschlussbrücken müssen auf beide senderseitigen NAUTIC-Module aufgesteckt werden! Anschluss im Sender mc-22 NAUTIC-Multi-Prop-Modul Best.-Nr. 4141 16-KanalNAUTIC-Expert-Modul Best.-Nr. 4108 Senderseitig erforderliche Module 4 6 1 0 PROP 2/8 K 10 4 6 8 0 6 0 4 10 7 1 2 3 4 ...... .......... .............. NAUTIC-Multi-Prop-Modul Best.-Nr.
NAUTIC-Zubehör NAUTIC-Zubehör Empfangsseitig erforderlich Best.Nr. 4159 4142 3936 oder 3936.1 3754.1 3754.2 Anmerkung 2-/16-KanalNAUTIC-ExpertSchaltbaustein Für jedes 16-Kanal-NAUTIC-Expert-Modul im Sender ist ein 2-/ 16-KanalNAUTIC-ExpertSchaltbaustein erforderlich. Vier Servos anschließbar Für Anschluss von Verbrauchern bis max.
4 3 2 1 Servos 2-8K NAUTIC Multi-Prop Decoder Anschluß SUPERHET Drehzahlsteller Best.-Nr. 4142 NAUTIC-Anschlussbeispiel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 SERVOS Empfänger Anschluß SUPERHET Best.-Nr. 4159 Batt 2 - 16 K NAUTIC - Expert Schaltbaustein Max. 8 x 0,7 A 1 A 2 1 B 2 1 C 2 1 D 2 Alternativ können zwei NAUTIC-Expert-Schaltbausteine oder zwei NAUTIC-Multi-Prop-Decoder angeschlossen werden. Bitte beachten Sie die Hinweise auf den Seiten 147, 149. 3 ...
Lehrer-Schüler-System mit Lichtleiterkabel Anschlussbelegung im Lehrersender mc-22 Das Lehrermodul wird an eine geeignete Stelle im Sendergehäuse eingebaut. Der 10polige Stecker des Lehrermoduls ist mit dem Schnittstellenverteiler (oder mit dem mc-22/ mc-24-Anschlussadapter, Best.-Nr. 4184.1) zu verbinden.
Lehrer-Schüler-System Zubehör Anschluss im Sender mc-22 Anschlussbelegung im Lehrersender mc-22 "Moment"-Kicktaste Best.-Nr. 4144.M zum Schülersender M Moment-Schalter Best.-Nr. 4160.11 oder Lehrermodul Best.-Nr. 3290.2 Schnittstellenverteiler für mc-22 Best.-Nr. 4182.3 Erforderlich für den Anschluss mehrerer Zusatzsysteme, z. B. Lehrer-Schüler-System (Best.-Nr. 3289), NAUTIC-Module und Kopierfunktion zwischen zwei Sendern mc-22 über das Kopierkabel Best.-Nr. 4179.2 bzw.
Zubehör 4160.11 Moment-Schalter Best.- Nr. 4160.11 Selbstneutralisierend, für Moment-Schaltfunktionen. Wird als Start-/Stopp-Taste für Stoppuhrfunktionen benötigt. 4151 +5 1 0 2-Weg-Momentschalter Best.-Nr. 4160.44 Selbstneutralisierend, für zwei MomentSchaltfunktionen auf einem Schalter. Differential-Schalter (3-Weg-Schalter) Best.-Nr. 4160.22 Wahlweise Umschaltung zwischen zwei oder drei Mischerfunktionen, Flugphasen usw.. 4160.
Zubehör Kicktaste* Best.-Nr. 4144 Bei Druck auf die Taste wird der Schalter eingeschaltet und springt bei erneutem Drücken auf die Aus-Stellung zurück. Durch Entfernen einer Sperrfeder kann die Kicktaste auf eine Momenttaste umgestellt werden, wobei die Funktion „ein“ nur so lange erhalten bleibt, als die Taste gedrückt wird. Wir empfehlen, den Umbau durch die GRAUPNER-Servicestellen vornehmen zu lassen. Zwei-Funktions-Knüppelschalter* Best.-Nr.
1 Paar Kurzknüppel Best.-Nr. 1128 Für Daumensteuerung Senderaufhängung Best.-Nr. 1127 Die Haltebügel lassen sich jeweils in Ruheund Arbeitsstellung einrasten. Die gesamte Senderoberfläche ist ungehindert zugänglich. Mit Ösen zur Befestigung eines Umhängeriemens. Der Einbau ist auf der Seite 15 beschrieben. (Umhängeriemen nicht im Lieferumfang enthalten.) Komfort-Umhängeriemen Best.-Nr. 71 38 mm breit Längenverstellbarer Tragegurt mit extra weichem Nackenpolster.
Zulässige Betriebsfrequenzen, lieferbare Quarze, Frequenzflaggen ! ! Der Betrieb der Fernsteueranlage ist nur auf den für das jeweilige EU-Land national zugelassenen Frequenzen/Kanälen zulässig. Bitte beachten Sie die jeweilige Gesetzeslage. Das Benutzen der Fernsteueranlage auf davon abweichenden Frequenzen/Kanälen ist verboten. FMsss Quarze Präzisions-Quarze DS Empfänger Best.-Nr. Sender Best.-Nr. Empfänger Best.-Nr. DoppelsuperQuarze Best.-Nr. Best.-Nr. 3864.61 3865.61 3264.61 3265.
Konformitätszertifikat Zulassungszertifikat EG-Konformitätserklärung Zulassungszertifikate Anhang Konformität
Anmeldung des Fernsteuerbetriebs in Deutschland (Für andere EU-Länder gelten andere Bestimmungen! Bitte informieren Sie sich bei der für Ihr Land zuständigen Behörde) Für die Verwendung von Fernsteuersendern im 35-MHz-Band muss vor Inbetriebnahme bei der für Sie zuständigen Außenstelle der Regulierungsbehörde ein Antrag auf Zuteilung von Frequenzen gestellt werden.
Sachwortverzeichnis A Abschalttrimmung 26, 60 s. auch Trimmung Akkuspannung 10, 11, 20, 47, 109 Akkuzeit 39, 80 s. Senderbetriebszeit Alarmtimer 39, 80 Allgem. Einstellg. 41, 112, 118 Anschlussbuchse - Externschalter 16, 17, 19 - Funktionsbuchsen 16, 19 - schnittstelle 16, 19 Anschlussschnittstelle s.
Sachwortverzeichnis -richtung 26, 37, 57, 59, 67 -schalter 25, 29, 38, 70 -schalterzuord. 29 -weg 37, 57, 59 Geheimzahl s. Eingabesperre Grundanzeige 20, 27 Grundeinstellungen Modell 36, 48 Gyro-Sensor 92 s. Kreisel H Haftung 5 Haltebügel - Montage 15 Halt-Modus 41, 108ff s. Fail Safe HEIM - Mechanik 50, 107 - System 90, 93 Helimischer 40, 67, 86, 96, 101, 142 - Autorotation (s.
Sachwortverzeichnis 48, 108, 138 Pflegehinweise 5 Phasen -einstellung 38, 39, 45, 74, 75, 76 -name 38, 75, 76, 77, 126 -schalter 39, 78, 74ff, 125, 126, 144, 145 -zuweisung 38, 39, 45, 74ff, 77 Pitch -kurve 67, 87ff, 93, 94, 142 - min 37, 42, 52, 95, 95, 113 -einstellung 94 -trimmung 35, 101, 104 Polarität 11 - Empfängerakku 12 - Ladebuchse 11, 19 - Akkustecker 19 Positionsmodus 41, 110 s.
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