User manual

H42.0.01-1-7
Bedienungsanleitung für
Holz-
und Baufeuchteindikator
GMI
15
Blatt 1 von 2
CC
Anwendungsbereiche:
Das Gerät ist für die Schnellbestimmung von Feuchtigkeit in Gebäuden, am Bau, etc.
Mit Hilfe des
GMI15
kann die Feuchtigkeit von Holz bis zu einer Tiefe von etwa 3cm bzw. von Beton oder Estrich bis zu einer
Tiefe von etwa 4cm erkannt werden. Es wird sogar Feuchtigkeit hinter keramischen Fliesen bzw. verschiedenen Wand- und
Fußbodenbelägen erkannt! Die Messung erfolgt einfach durch Auflegen des Gerätes auf die zu messende Oberfläche
-
es ist
also kein Einstechen in das Meßobjekt nötig!
Technische Daten:
Anzeige:
31/2-stellige,
13mm
hohe LCD-Anzeige
Stromversorgung:
SV-Batterie (Type IEC 6F22)
Stromverbrauch:
ca. 5mA
Batteriewechselanzeige:
automatisch bei verbrauchter Batterie ,,BAT
Arbeitstemperatur:
0 bis 50C
rel. Feuchte:
0 bis 80
%
r. F. (nicht betauend)
Lagertemperatur:
-20 bis 70C
Abmessung:
Gehäuse aus schlagfestem ABS,
106
x 67 x 30 mm (H x B x T).
Gewicht:
ca. 150 g (betriebsfertig)
EMV:
Das
GMI
15 entspricht den
wesentlichen
Schutz-
anforderungen, die in der Richtlinie des Rates
zur Angleichung der Rechtsvorschriften der
Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit
(8913361EWG)
festgelegt sind.
!
Sicherheitshinweise:
Dieses Gerät ist gemäß den Sicherheitsbestimmungen für elektronische Meßgeräte gebaut und geprüft.
Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes kann nur dann gewährleistet werden, wenn bei der Benut-
zung die allgemein üblichen Sicherheitsvorkehrungen sowie die gerätespezifischen Sicherheitshinweise in dieser Bedie-
nungsanleitung beachtet werden.
1.
Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes kann nur unter den klimatischen Verhältnissen, die im
Kapitel ,,Technische Datenspezifiziert sind, garantiert werden.
2.
Wird
das Gerät von einer kalten in eine warme Umgebung transportiert, so kann durch Kondensatbildung eine Störung
der Gerätefunktion eintreten. In diesem Fall muß die Angleichung der Gerätetemperatur an die Raumtemperatur vor
einer erneuten Inbetriebnahme abgewartet werden.
3. Wenn anzunehmen ist, daß das Gerät nicht mehr gefahrlos betrieben werden kann,
so ist es außer Betrieb zu setzen
und vor einer weiteren Inbetriebnahme durch Kennzeichnung zu sichern.
Die Sicherheit des Benutzers kann durch das Gerät beeinträchtigt sein, wenn es zum Beispiel:
-
sichtbare Schäden aufweist
-
nicht mehr wie vorgeschrieben arbeitet
-
längere Zeit unter ungeeigneten Bedingungen gelagert wurde
In Zweifelsfällen sollte das Gerät grundsätzlich an den Hersteller zur Reparatur bzw. Wartung eingeschickt werden.

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