EMC Professional NET Die Funkuhr für Industrieumgebungen Anleitung
Anleitung EMC Professional NET © 2008 Gude Analog- und Digitalsysteme Rev. 2.
Inhalt Sicherheitserklärung 5 1 Beschreibung 6 2 Hardware 2.1 Lieferumfang 2.2 Anschluss und Inbetriebnahme 2.3 Display 2.4 Ausrichtung der Antenne 8 8 8 10 10 3 Betrieb im Netzwerk 3.1 EMC Prof NET (19“) als SNTP-Server 3.2 Zeitsynchronisation als SNTP-Server 3.2.1 Windows XP und Vista 3.2.2 Windows 9x/NT/2000 3.2.3 Linux 12 12 12 12 13 14 4 Betrieb per serieller Schnittstelle 4.1 Betrieb unter Windows 4.1.1 Installation der Software 4.1.2 Einstellungen 4.1.3 Programmoberfläche 4.1.4 Logbetrieb 4.
5 Konfiguration 5.1 Automatische Konfiguration per DHCP 5.2 Konfiguration mit der Software Gbl_Conf.exe 5.3 Konfiguration per Webinterface 5.4 IP Access Control List 5.5 SNMP 5.6 Syslog 5.7 Anzeige der aktuellen Konfiguration 25 25 26 27 33 33 35 35 6 Geräteeigenschaften 6.1 Bootloader-Modus 6.2 Firmware-Update 6.
Sicherheitserklärung Das Gerät darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für durch die unsachgemäße Verwendung des Geräts entstandene Schäden oder Verletzungen. Eine Reparatur des Geräts durch den Kunden ist nicht möglich. Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller durchgeführt werden. Dieses Betriebsmittel enthält stromführende Teile mit gefährlichen Spannungen und darf nicht geöffnet oder zerlegt werden.
1 Beschreibung Die EMC Professional NET (EMC Prof NET (19“)) gibt Ihnen Zugang zu einer der genauesten Atomuhren der Welt. Diese wird von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig betrieben. Uhrzeit und Datum werden über den Langwellensender DCF77 von Mainflingen bei Frankfurt/Main mit 77,5 kHz ausgestrahlt. Bei der übermittelten Zeit handelt es sich um MEZ bzw. MESZ. Die Reichweite des Senders beträgt ca. 2000 Kilometer.
Besondere Eigenschaf Eigenschaften der EMC Prof NET (19“): • Digitaler Filter und intelligente Fehlerkorrektur • Signalmonitor mit LED-Band • Αkku-gepufferte Echtzeituhr • Stand-alone Zeitserver (SNTP) • Νetzwerkkonfiguration über DHCP • Konfiguration über Ethernet (HTTP) • Programmierbarer Relaisausgang (potenzialfrei) • Syslog-Funktionalität • SNMP-Funktionalität EMC Professional NET 7
2 Hardware 2.1 Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind: • • • • • • Empfänger Steckernetzteil (Tischgerät) / Kaltgerätekabel (19’’-Version) Serielles Kabel Netzwerkkabel CD-ROM mit Software und Handbuch Ferritstabantenne (nur bei EMC Prof NET (19“)-Set) 2.2 Anschluss und Inbetriebnahme Schließen Sie die Antenne und das Steckernetzteil bzw. das Kaltgerätekabel an die entsprechenden Anschlüsse an der EMC Prof NET (19“) an.
Abb.1 Vorderseite EMC Prof NET 1 2 4 3 Abb. 2 Rückseite EMC Prof NET 5 6 7 8 9 11 7 8 9 10 11 Abb. 3 Vorderseite EMC Prof NET 19“ 2, 3, 4 1 5 6 12 Abb.
2.3 Display Nach dem Einschalten erscheinen auf dem LCD-Display für einige Sekunden die eingestellte Konfiguration sowie die Firmware-Version. Anschließend erscheint die IP-Adresse der EMC Prof NET (19“). Danach werden im Display Uhrzeit und Datum angezeigt. Die EMC Prof NET (19“) befindet sich zunächst im Quarzbetrieb. Neben der Uhrzeit wird während des Quarzbetriebs „Quarz“ eingeblendet. Während dieser Zeit ist die EMC Prof NET (19“) bereits komplett betriebsbereit.
Um einen dauerhaften Betrieb im Funkmodus zu gewährleisten, beachten Sie bitte die folgenden Tipps für einen bestmöglichen Empfang: • Die Antenne sollte nicht in der Nähe von Metall oder magnetisch leitfähigen Materialien angebracht werden. • Die Antenne sollte möglichst fensternah platziert werden, unter ungünstigen Umständen (z.B. bei Stahlbauten) sogar außerhalb des Gebäudes. Bei Außeninstallation ist jedoch der Blitzschutz zu beachten. • Die Antenne sollte nicht parallel zu Telefonleitungen liegen.
3 Betrieb im Netzwerk 3.1 EMC Prof NET (19“) als SNTP-Server Über die integrierte Ethernet-Schnittstelle kann die EMC Prof NET (19“) mit Ihrem Netzwerk verbunden werden und als eigenständiger Zeitserver fungieren. Die EMC Prof NET (19“) nutzt das SNTP-Protkoll, das unter verschiedenen Betriebssystemen zur Synchronisation zur Verfügung steht. So können Sie mit einer EMC Prof NET (19“) die Zeit auf allen Clients Ihres Netzwerks synchronisieren. 3.
3.2.2 Windows 9x/NT/2000 Unter Windows 9x/NT/2000 lässt sich die PC-Uhr am einfachsten mit dem Programm Dimension 4 (D4) über das Netzwerk synchronisieren. Um Ihren Rechner mit der EMC Prof NET (19“) zu synchronisieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Add. Tragen Sie jetzt unter Server die IP-Adresse der EMC Prof NET (19“) und unter Location den Standort bzw. einen beliebigen Namen ein. Wählen Sie für das Protokoll „SNTP“ aus. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit einem Klick auf OK (siehe Abb. 7).
3.2.3 Linux Unter Linux gibt es viele Wege, seine Systemzeit über Netzwerk abzugleichen. In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie Sie mit Hilfe von ntpdate und cron Ihre Systemzeit regelmäßig synchronisieren. Überprüfen sie zunächst, ob ntpdate auf Ihrem Rechner vorhanden ist. Geben Sie dazu den Befehl „which ntpdate“ in die Linux-Konsole ein. Wenn ntpdate auf Ihrem Rechner installiert ist, meldet which den Pfad, unter dem ntpdate gespeichert ist. (Abb. 8.
Damit die Systemzeit regelmäßig abgeglichen wird, muss ein Cronjob erstellt werden. Ein Cronjob ist ein von cron ausgeführter Befehl. Hierfür empfiehlt es sich ntpdate mit dem Parameter „-s“ zu starten. Mit diesem Parameter wird die Konsolenausgabe von ntpdate in das Systemlog geschrieben. Um einen Cronjob zu erstellen, müssen Sie die crontab mit dem Befehl „crontab crontab -e“ öffnen. Abbildung 10 zeigt einen Cronjob-Eintrag, in dem das Skript sync_emc.sh einmal zur vollen Stunde ausgeführt wird.
4 Betrieb per serieller Schnittstelle Die EMC Prof NET (19“) bietet zusätzlich zum Ethernet-Anschluss einen seriellen Anschluss. Für Windows ist die Treibersoftware w32EMC auf der mitgelieferten CD-ROM beigefügt. Für Linux benötigen Sie das kostenlose Softwarepaket NTP. 4.1 Betrieb unter Windows 4.1.1 Installation der Software Legen Sie die CD mit der Treibersoftware in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Starten Sie die Datei „setup_w32EMC.exe“ setup_w32EMC.
• Max. Abweichung Ist diese Option aktiviert, wird bei jedem Zeittelegramm die Abweichung zwischen errechneter Zeitinformation (liegt in UTC vor) und aktueller interner Systemzeit (sollte in UTC vorliegen) überprüft. Die Systemzeit wird dabei nur dann synchronisiert, wenn die Abweichung 90 Minuten nicht überschreitet. Dies ist nur bei größeren Empfangsstörungen zu empfehlen.
4.1.3 Programmoberfläche Im Softwarefenster (Abb. 11) werden die folgenden Werte angezeigt: DCF77-Status Systemzeit Hier wird der Wochentag, das Datum und die aktuelle Uhrzeit des PCs (lokale Zeit) angezeigt. Letzter Empfang Hier wird das letzte fehlerfrei empfangene DCF77-Protokoll angezeigt (Wochentag, Datum, Uhrzeit). Zu Abb. 11 Oberfläche von w32EMC diesem Zeitpunkt fand die letzte Synchroni-sation statt.
Fehlerhafte Bits Hier wird die Anzahl fehlerhaft empfangener Bits angezeigt. Die EMC Prof NET (19“) schaltet auf Quarz-Betrieb um, wenn zu viele fehlerhafte Bits empfangen wurden. Sobald wieder ausreichend viele korrekte Werte empfangen werden, schaltet die EMC Prof NET (19“) automatisch zurück in den Funkbetrieb. Die Anzahl der Bitfehler können Sie auch im LCD-Display an der Anzeige „F=...“ ablesen. Ankündigungen Hier werden die Ankündigungen des DCF77-Senders angezeigt (bspw.
4.1.4 Logbetrieb Die Software der EMC Prof NET (19“) bietet Ihnen die Möglichkeit, während des Betriebs alle durchgeführten Aktionen und erweiterten Fehlermeldungen zu protokollieren. Dies ist für Administrationszwecke oder ggf. zur Fehlerfindung besonders hilfreich. Sie können den Logbetrieb beim Programmstart aktivieren. Dies geschieht mit dem sog. Kommandozeilenparameter „-l“. -l -l“. Sie können diesen Parameter z.B. in einer MS-DOS-Eingabeaufforderung angeben („c:\programme\EMCprof>w32EMC –l“) oder die
4.2.2 NTP-Konfiguration NTP greift durch den symbolischen Link /dev/refclock-0 auf die EMC Prof NET (19“) zu. Wenn Sie die EMC Prof NET (19“) beispielsweise an COM1 angeschlossen haben, dann muss /dev/refclock-0 auf /dev/ttyS0 (für COM2: /dev/ttyS1) verweisen. Besitzen Sie eine Linux-Distribution mit einem Kernel 2.4 oder älter, können Sie den Link mit „ln -s /dev/ttyS0 /dev/refclock-0“ erstellen.
Folgenden Eintrag müssen Sie in der Datei ntp.conf vornehmen, damit NTP die Zeitinformationen von der EMC Prof NET (19“) abholt: server 127.127.8.0 prefer mode 12 logfile /var/log/ntp logconfig =all driftfile /var/log/ntp.drift Dies bedeutet, dass die Zeitinformation mit Hilfe des Treibers 12 der Gruppe 8 vom Device refclock-0 eingeholt werden soll. Zu Testzwecken können Sie hier auch den Treiber 127.127.1.0 wählen. Dies veranlasst NTP, nur die rechnerinterne CMOS-Uhr als Zeitinformation zu verwenden. 4.2.
Mit dem Kommando „peers“ werden in einer Tabelle die aktiven Referenzuhren zeilenweise angezeigt. Ein der Zeile vorangestellter Stern (*) zeigt an, dass dieser Peer die aktuelle Zeitreferenz ist. remote refid st t when poll reach delay offset jitter ========================================================= *GENERIC(0).DCF. 0 l 5 64 1 0.000 2.846 0.008 Abb. 14 Ausgabe von peers 4.2.
4.3. V.24-Ausgabeprotokolle Die EMC Prof NET (19“) ist für viele Zeitanwendungen konzipiert. Da unterschiedliche Zeitformate und Protokolle als Grundvorraussetzung für viele Anwendungen benötigt werden, ist es möglich das Protokoll, das über die serielle Schnittstelle ausgegeben wird im Webinterface zu variieren (siehe 5.3). 4.3.
5 Konfiguration 5.1 Automatische Konfiguration per DHCP Nach dem Einschalten sucht die EMC Prof NET (19“) im Netz einen DHCP-Server und fordert bei diesem eine freie IP-Adresse an (zur Deaktivierung dieser Funktion siehe 5.2 und 5.3). Prüfen Sie in den Einstellungen des DHCP-Servers, welche IP-Adresse der EMC Prof NET (19“) zugewiesen wurde und stellen Sie ggf. ein, dass dieselbe Adresse bei jedem Neustart verwendet wird.
5.2 Konfiguration mit der Software Gbl_Conf.exe Zur Veränderung der Netzwerkeinstellungen benötigen Sie das Programm Gbl_Conf.exe (siehe Abb. 16). Das Programm ist kostenlos auf unserer Internetseite www.gude.info erhältlich. Des weiteren können Sie mit dem Programm Gbl_Conf.exe auch Firmware-Updates einspielen und die EMC Prof NET (19“) auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Starten Sie die EMC Prof NET (19“) im Bootloader-Modus (siehe 6.1) und öffnen Sie das Programm Gbl_Conf.exe.
Schalten Sie die EMC Prof NET (19“) aus und wieder ein, damit die Änderungen wirksam werden. Gehen Sie nun im Programm Gbl_Conf.exe auf Search. Die neue Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 5.3 Konfiguration per Webinterface Rufen Sie das Webinterface der EMC Prof NET (19“) in einem Internet-Browser auf http://“IP-Adresse der EMC Prof NET (19“)“/ und loggen Sie sich ein. Abb. 17 Login Sie sehen nun eine Statusübersicht Ihrer EMC Prof NET (19“).
Configuration - Clock LCD Display Wählen Sie hier das Zeitformat, welches im LCD-Display Ihrer EMC Prof NET (19“) verwendet werden soll. Sie haben die Wahl zwischen dem CET/CEST (MEZ/ MESZ) und dem UTC Zeitformat. V.24 output protocol Hier können Sie auswählen, in welchem Format das Zeitsignal über die serielle Schnittstelle übertragen werden soll (siehe 4.3). Abb. 19 Configuration - Clock Language Hier können Sie einstellen in welcher Sprache die Informationen auf dem Display dargestellt werden sollen.
Configuration - IP Address Devicename Hier kann ein Name mit max. 15 Zeichen vergeben werden. Mit diesem Namen meldet sich das Gerät beim DHCP-Server an. Umlaute und Sonderzeichen beim Namen können zu Problemen bei der Erkennung der EMC Prof NET (19“) in Ihrem Netzwerk führen. IP Address Ändern Sie hier die IP-Adresse Ihrer EMC Prof NET (19“). Netmask Ändern Sie hier die Netzmaske Ihrer EMC Prof NET (19“). Gateway Ändern Sie hier den StandardGateway Ihrer EMC Prof NET (19“). Abb.
Configuration - IP ACL Reply ICMP-Ping requests Wenn Sie diese Funktion aktivieren, antwortet Ihre EMC Prof NET (19“) auf ICMP (Internet Control Message Protocol) -Pings aus dem Netzwerk. Enable IP Filter Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP-Filter der IP Access Contol List. Der IP-Filter stellt eine Zugriffskontrolle für Ihre EMC Prof NET (19“) dar. Weitere Informationen zur IP Access Control List finden Sie im Kapitel 5.4. Abb.
Configuration - HTTP HTTP Port Hier kann die Portnummer des internen HTTP-Webservers bei Bedarf eingestellt werden. Möglich sind Werte von 1 bis 65534 (Standard: 80). Die Portnummer wird nun an die Adresse der EMC Prof NET (19“) mit einem Doppelpunkt angehängt, wie z.B.: http://192.168.0.2:1720/ 1720 1720/ Abb. 22 Configuration - HTTP Änderungen beim HTTP-Port werden erst nach erneutem Einschalten der EMC Prof NET (19“) wirksam.
Configuration - SNMP Enable SNMP-get Hier können Sie einstellen ob Ihre EMC Prof NET (19“) über das SNMP-Protokoll ansprechbar sein soll. Abb. 23 Configuration - SNMP SNMP community public Hier können Sie die SNMP-Arbeitsgruppe eintragen. Download SNMP MIB Hier können Sie die MIB zur Abfrage und Steuerung der EMC Prof NET (19“) herunterladen. Nutzen Sie die SNMP-Einstellungen nur, wenn Ihr Netzwerk dafür ausgelegt ist.
5.4 IP Access Control List Die IP Access Control List (IP ACL) stellt einen IP-Filter für Ihre EMC Prof NET (19“) dar. Ist der Filter aktiv können nur die Hosts und Subnetze, deren IP-Adressen in der nachfolgenden Liste eingetragen sind, Kontakt mit der EMC Prof NET (19“) aufnehmen, Einstellungen ändern und Zeitsignale empfangen. Beispiel: „http://192.168.0.1“ oder „http://192.168.0.
SNMP-communities SNMP authentifiziert die Netzwerkanfragen anhand sogenannter communities. Der SNMP-Request muss bei Abfragen (Lesezugriff) die sogenannte Community public mitsenden und bei Zustandsänderungen (Schreibzugriff) die Community private mitsenden. Die SNMP-communities communities sind Lese- bzw. Schreibpasswörter. Bei den SNMP Versionen v1 und v2c werden die communities unverschlüsselt im Netzwerk übertragen, können innerhalb dieser Kollisionsdomäne also leicht mit IP-Sniffern abgehört werden.
5.6 Syslog Syslog-Nachrichten sind einfache Textnachrichten, die per UDP an einen Syslog-Server verschickt werden. Normalerweise ist unter Linux ein Syslog-Daemon bereists vorhanden (z.B. syslog-ng). Für Windows Systeme (z.B. Windows 2000, XP, Vista etc.) gibt es einige Freeware-Programme auf dem Markt. Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.gude.info/wiki oder erhalten Sie von unserem Support.
6 Geräteeigenschaften 6.1 Bootloader-Modus Um die EMC Prof NET (19“) im Bootloader-Modus zu starten, halten Sie beim Einschalten den kleinen Taster zwischen seriellem Anschluss und Stromversorgungsanschluss für mindestens zwei Sekunden gedrückt. Bei der 19“ Version befindet sich dieser Taster auf der Frontseite des Geräts. Im Bootloader-Modus lässt sich mit Hilfe des Programms Gbl_Conf.exe das Passwort deaktivieren, ein Firmware-Update durchführen sowie den Werkszustand wieder herstellen.
6.
7 Support In der Software für Windows kann eine Hilfedatei aufgerufen werden. Dort finden Sie weitergehende Informationen zu einzelnen Funktionen und zu dem Betrieb der EMC Prof NET (19“) sowie eine ausführliche. Auf unseren Internetseiten unter www.gude.info stehen Ihnen die aktuellsten Treiber sowie die Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verfügung. Bei weiteren Fragen zu Installation oder Betrieb der Funkuhr EMC Prof NET (19“) wenden Sie sich bitte an unser SupportTeam.
CE Konformitätserklärung EMC Professional NET 39
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