Netzwerkkamera Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch 1
Benutzerhandbuch COPYRIGHT ©2018 Hangzhou Hikvision Digital Technology Co., Ltd. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Alle Informationen, einschließlich Wortlaute, Bilder und Grafiken, jedoch nicht darauf beschränkt, sind das Eigentum von Hangzhou Hikvision Digital Technology Co., Ltd. oder seinen Tochtergesellschaften (nachstehend als „Hikvision“ bezeichnet).
GELIEFERT, UND UNSER UNTERNEHMEN GIBT KEINE AUSDRÜCKLICHEN ODER IMPLIZIERTEN GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH UND OHNE EINSCHRÄNKUNG, DER MARKTFÄHIGKEIT, ZUFRIEDENSTELLENDEN QUALITÄT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND NICHTVERLETZUNG DER RECHTE DRITTER.
Behördliche Informationen FCC-Hinweise FCC-Einhaltung: Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Bestimmungen für Digitalgeräte in Übereinstimmung mit den FCC Richtlinien, Abschnitt 15. Diese Grenzwerte wurden erlassen, um einen angemessenen Schutz gegen nachteilige Störungen bei gewerblichen Installationen zu gewährleisten.
Sammelstellen. Für weitere Informationen siehe: www.recyclethis.info. 2006/66/EC (Batterierichtlinie): Dieses Produkt enthält eine Batterie, die innerhalb der Europäischen Union nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden darf. Siehe Produktdokumentation für spezifische Hinweise zu Batterien. Die Batterie ist mit diesem Symbol gekennzeichnet, das zusätzlich die Buchstaben Cd für Cadmium, Pb für Blei oder Hg für Quecksilber enthalten kann.
Verletzungen zu vermeiden. Sachschaden zu vermeiden. Warnung: Verwenden Sie ein Netzteil, das die Anforderungen der Norm für Sicherheits-Kleinspannung (SELV) erfüllt. Die Eingangsspannung muss SELV (Schutzkleinspannung) und der Stromquelle mit begrenzter Leistung mit 12 V DC oder 24 V AC gemäß Norm IEC60950-1 entsprechen. Zur Vermeidung von Feuer und Stromschlag setzen Sie das Gerät nicht Regen oder Feuchtigkeit aus.
Das kann zu Schäden an der Kamera führen. Der Sensor kann durch einen Laserstrahl zerstört werden. Stellen Sie bei Verwendung von Lasergeräten daher sicher, dass der Laserstrahl nicht auf die Sensoroberfläche trifft. Setzen Sie die Kamera nicht extrem heißen oder kalten Temperaturen (die Betriebstemperatur ist zwischen -30 °C und +60 °C, oder -40 °C und +60 °C, sofern die Kamera den Suffix „H“ hat), Staub oder Feuchtigkeit und keiner hohen elektromagnetischen Strahlung aus.
Inhalt Chapter 1 Systemanforderungen .......................................................................12 Chapter 2 Netzwerkanschluss ............................................................................13 Netzwerkkamera über LAN einstellen ............................................................. 13 Verkabelung im LAN........................................................................................................ 13 Kamera aktivieren ..................................................
Protokoll.......................................................................................................................... 53 Systemwartung ............................................................................................................... 54 Sicherheitseinstellungen ................................................................................ 55 Authentifizierung ............................................................................................................
10.1.1 Bewegungserkennung konfigurieren ............................................................................ 102 Videosabotagealarm konfigurieren .............................................................................. 109 10.1.3 Alarmeingang konfigurieren ......................................................................................... 111 10.1.4 Alarmausgang konfigurieren ......................................................................................... 112 10.1.
Chapter 1 Systemanforderungen Betriebssystem: Microsoft Windows XP und höher CPU: 3,0 GHz oder höher RAM: 1 GB oder mehr Anzeige: Auflösung von 1024 × 768 oder höher Webbrowser: Internet Explorer 8.0 und höher, Apple Safari 8.0. und höher, Mozilla Firefox 30.0–51 sowie Google Chrome 31.
Chapter 2 Netzwerkanschluss Hinweis: Die Nutzung des Produkts mit Internetzugriff birgt unter Umständen Risiken für die Netzwerksicherheit. Um Netzwerkangriffe und Datenlecks zu vermeiden, müssen Sie Ihre eigenen Schutzmaßnahmen verstärken. Falls das Produkt nicht einwandfrei funktionieren sollte, wenden Sie sich an Ihren Händler oder den nächstgelegenen Kundendienst. Zur Gewährleistung der Netzwerksicherheit der Netzwerkkamera empfehlen wir eine regelmäßige Überprüfung und Wartung der Netzwerkkamera.
Zum Testen der Netzwerkkamera kann sie direkt über Netzwerkkabel am Computer angeschlossen werden, wie in Abbildung 2–1 dargestellt. Schlagen Sie unter Abbildung 2–2 nach, wie die Netzwerkkamera über das LAN und einen Switch oder Router eingerichtet wird.
Bitte beachten Sie das folgende Kapitel zur Aktivierung über SADP. Abbildung 2–3 Aktivierung über Webbrowser 3. Legen Sie ein Kennwort fest und geben Sie dieses Kennwort in das entsprechende Feld ein. STARKES PASSWORT EMPFOHLEN – Wir empfehlen dringen, ein starkes Passwort Ihrer Wahl zu erstellen (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen.
Kamera und der Rücksetzung des Passworts. Sie finden die SADP-Software auf dem mitgelieferten Datenträger oder können sie von der offiziellen Website herunterladen. Installieren Sie sie gemäß den Anweisungen. Befolgen Sie die Schritte zur Aktivierung der Kamera. Schritte: 1. Suchen Sie mit der SADP-Software nach Onlinegeräten. 2. Überprüfen Sie den Gerätestatus in der Geräteliste und wählen Sie das inaktive Gerät. Select inactive device. Inaktives Gerät wählen.
Im Pop-up-Fenster können Sie sehen, ob die Aktivierung abgeschlossen ist. Schlägt die Aktivierung fehl, so vergewissern Sie sich, dass das Passwort den Anforderungen entspricht und versuchen Sie es noch einmal. 5. Ändern Sie die IP-Adresse so, dass sie im selben Subnetz liegt wie der Computer. Ändern Sie hierzu entweder manuell die IP-Adresse oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable DHCP. Abbildung 2–5 Die IP-Adresse ändern 6.
von der offiziellen Website herunterladen. Installieren Sie sie gemäß den Anweisungen. Befolgen Sie die Schritte zur Aktivierung der Kamera. Schritte: 1. Führen Sie die Client-Software aus. Die Systemsteuerung wird angezeigt, wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt. Abbildung 2–6 Systemsteuerung 2. Klicken Sie auf das Symbol Device Management, um das Fenster Device Management aufzurufen, wie in der Abbildung unten dargestellt.
3. Überprüfen Sie den Gerätestatus in der Geräteliste und wählen Sie ein inaktives Gerät aus. 4. Klicken Sie auf Activate. Der Aktivierungsdialog wird angezeigt. 5. Legen Sie ein Passwort fest und geben Sie es in das entsprechende Feld ein. Bestätigen Sie das Passwort anschließend.
Abbildung 2–9 Netzwerkeinstellungen ändern 8. Ändern Sie die IP-Adresse so, dass sie im selben Subnetz liegt wie der Computer. Ändern Sie hierzu entweder manuell die IP-Adresse oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable DHCP. 9. Geben Sie das Passwort ein, um Ihre Änderung der IP-Adresse zu aktivieren. Netzwerkkamera über WAN einstellen Zweck: Dieses Abschnitt beschreibt die Verbindung der Netzwerkkamera mit dem WAN mit statischer oder dynamischer IP.
1. Schließen Sie die Netzwerkkamera am Router an. 2. Weisen Sie ihr eine IP-Adresse im LAN, die Subnetzmaske und das Gateway zu. Siehe Abschnitt 2.1.2 für die detaillierte Konfiguration der IP-Adresse der Netzwerkkamera. 3. Speichern Sie die statische IP-Adresse im Router. 4. Konfigurieren Sie das Port-Mapping (z. B. Ports 80, 8000 und 554). Die Schritte für Port-Mapping hängen vom jeweiligen Router ab. Bei Fragen zum Port-Mapping wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Routers.
Netzwerkkamera an einem Modem oder Router anschließen. Netzwerkkamera über Router verbinden Schritte: 1. Schließen Sie die Netzwerkkamera am Router an. 2. Ordnen Sie in der Kamera eine LAN-IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway zu. Siehe Abschnitt 2.1.2 für die detaillierte Konfiguration der IP-Adresse der Netzwerkkamera. 3. Richten Sie im Router den PPPoE-Benutzernamen und das Passwort ein und bestätigen Sie das Passwort. 4. Konfigurieren Sie das Port-Mapping. Beispielsweise Ports 80, 8000 und 554.
IP-Adresse verbundenen Umstände zu umgehen, müssen Sie von einem DDNS-Anbieter (z. B. DynDns.com) einen Domänennamen beziehen. Folgen Sie den nachstehenden Schritten für eine normale Domainnamenlösung und eine private Domainnamenlösung, um das Problem zu lösen.
2. Rufen Sie die Netzwerkkamera über das LAN mit einem Webbrowser oder der Client-Software auf. 3. Aktivieren Sie DDNS und wählen Sie IP-Server als Protokolltyp. Siehe Abschnitt 7.1.2DDNS-Einstellungen konfigurieren für detaillierte Konfiguration.
Chapter 3 Zugriff auf die Netzwerkkamera Zugriff per Webbrowser Schritte: 1. Öffnen Sie den Webbrowser. 2. Im Adressfeld des Browsers geben Sie die IP-Adresse der Netzwerkkamera ein, dann drücken Sie Enter, um das Anmeldemenü aufzurufen. 3. Schlagen Sie zum Aktivieren der Netzwerkkamera beim ersten Einsatz in Abschnitt 2.1.2 für weitere Einzelheiten nach. Hinweis: Die Standard-IP-Adresse lautet 192.168.1.64. Falls die Kamera nicht aktiviert wurde, aktivieren Sie zuerst die Kamera wie in Kapitel 2.
6. Installieren Sie das Plug-In, bevor Sie das Live-Video anzeigen und die Kamera bedienen. Befolgen Sie bei der Installation des Plug-in die Anweisungen. Abbildung 3–2 Plug-in herunterladen und installieren Hinweis: Für die Installation des Plug-in müssen Sie unter Umständen den Webbrowser schließen. Nach Abschluss der Installation öffnen Sie ihn bitte erneut und melden sich wieder an. Zugriff per Client-Software Die HiLookVision Client-Software befindet sich auf der Produkt-CD.
der HiLookVision Client-Software.
Chapter 4 WLAN-Einstellungen Zweck: Bei Verbindung mit einem WLAN benötigen Sie keine Kabel für die Netzwerkverbindung, was für das Überwachungsprogramm sehr praktisch ist. Hinweis: Dieses Kapitel gilt nur für Kameras mit integriertem WLAN-Modul. WLAN-Verbindung in Manage- und Ad-hoc-Modus konfigurieren Zweck: Zwei Verbindungsmodi werden unterstützt. Wählen Sie den gewünschten Modus und folgen Sie den Schritten zur WLAN-Konfiguration. Drahtlosverbindung im Manage-Modus Schritte: 1.
3. Klicken Sie zur Auswahl auf eine Drahtlosverbindung in der Liste. Abbildung 4–2 WLAN-Einstellungen – Manage-Modus 4. Markieren Sie den Optionsschalter zur Auswahl des Network mode als Manage, damit wird der Security mode des Netzwerks automatisch bei Auswahl des WLAN angezeigt. Nehmen Sie keine manuelle Änderung vor. Hinweis: Diese Parameter sind mit jenem auf dem Router identisch. 5. Geben Sie den Schlüssel zur Verbindung mit dem WLAN ein.
2. Passen Sie eine SSID für die Kamera an. 3. Wählen Sie den Sicherheitsmodus der Drahtlosverbindung. 4. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion für Ihren PC. 5. Suchen Sie auf dem PC das Netzwerk, die SSID der Kamera ist aufgeführt. Abbildung 4–4 Ad-Hoc-Zugangspunkt 6. Wählen Sie die SSID und verbinden Sie. Beschreibung des Sicherheitsmodus: Abbildung 4–5 Sicherheitsmodus Wählen Sie den Sicherheitsmodus als not-encrypted, WEP, WPA-personal, WPA-enterprise, WPA2-personal oder WPA2-enterprise.
Abbildung 4–6 WEP-Modus Authentication- Wählen Sie zur Authentifizierung Open oder Shared, abhängig von der Methode, die von Ihrem Zugangspunkt verwendet wird. Nicht alle Zugangspunkte haben diese Option. In diesem Fall wird wahrscheinlich Open verwendet (auch als SSID-Authentifizierung bezeichnet). Key length - Dies stellt die Länge des Schlüssels für die Drahtlosverschlüsselung auf 64- oder 128-Bit ein. Die Länge der Verschlüsselung kann auch als 40/64 und 104/128 angezeigt werden.
Wählen Sie den Typ der durch den Zugangspunkt verwendeten Client-/Server-Authentifizierung als EAP-TLS oder EAP-PEAP. EAP-TLS Abbildung 4–8 EAP-TLS Identity - Geben Sie die Benutzer-ID für das Netzwerk ein. Private key password - Geben Sie das Passwort für Ihre Benutzer-ID ein. EAPOL version - Wählen Sie die in Ihrem Zugangspunkt verwendete Version (1 oder 2). CA Certificates - Laden Sie ein CA-Zertifikat zur Authentifizierung für den Zugangspunkt hoch.
Wir empfehlen für Ihren Datenschutz und für besseren Schutz Ihres Systems gegen Sicherheitsrisiken dringend die Verwendung sicherer Passwörter für alle Funktionen und Netzwerkgeräte. Das Passwort muss ein starkes Passwort Ihrer Wahl sein (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen.
Abbildung 4–9 WLAN-Einstellungen – WPS PBC-Modus: PBC steht für Push-Button-Configuration und sie müssen nur eine Taste oder eine virtuelle Taste (wie im Konfigurationsmenü des IE-Browsers) auf dem Zugangspunkt (und einer Registerstelle des Netzwerks) und dem neuen WLAN-Client-Gerät drücken. 1. Haken Sie das Kontrollkästchen zur WPS-Aktivierung ab. 2. Wählen Sie den Verbindungsmodus als PBC. Hinweis: Die Unterstützung dieses Modus ist für die Zugangspunkte und die verbundenen Geräte zwingend. 3.
Kamera automatisch mit dem WLAN verbunden. PIN-Modus: Der PIN-Modus erfordert die Eingabe einer PIN, die entweder von einem Aufkleber abgelesen oder im Display des neuen WLAN-Geräts angezeigt wird. Diese PIN muss zur Verbindung mit dem Netzwerk am Zugangspunkt des Netzwerks eingegeben werden. Schritte: 1. Wählen Sie eine Drahtlosverbindung in der Liste, damit wird die SSID automatisch geladen. 2. Wählen Sie Use router PIN code.
4.3 IP-Eigenschaften für WLAN-Verbindung einstellen Die Standard-IP-Adresse des WLAN-Anschluss-Controllers lautet 192.168.1.64. Bei Verbindung mit dem WLAN können Sie die Standard-IP ändern. Schritte: 1. Rufen Sie das TCP/IP-Konfigurationsmenü auf. Configuration > Network > Basic Settings > TCP/IP 2. Wählen Sie die Registerkarte Wlan. Abbildung 4–11 WLAN-Parameter einstellen 3. Passen Sie IPv4-Adresse, IPv4-Subnetzmaske und Standard-Gateway an. Die Einstellung entspricht LAN.
Chapter 5 Live-Ansicht Live-Ansicht-Seite Zweck: Die Live-Ansicht ermöglicht die Anzeige des Videos in Echtzeit, die Aufnahme von Fotos, PTZ-Steuerung, Einstellen und Aufrufen von Voreinstellungen und die Konfiguration von Videoparametern. Melden Sie sich bei der Netzwerkkamera zum Aufrufen der Live-Ansicht an oder klicken Sie auf Live View in der Menüleiste des Hauptmenüs, um die Live-Ansicht aufzurufen.
Für IE-Anwender (Internet Explorer) sind Plug-Ins wie Webkomponenten und QuickTime wählbar. Für Nicht-IE-Anwender sind Webkomponenten, QuickTime, VLC oder MJPEG wählbar, sofern sie vom Webbrowser unterstützt werden. PTZ-Steuerung: Schwenk-, Neige- und Zoomaktionen der Kamera. Steuert Licht und Wischer. (Nur für Kameras mit Unterstützung der PTZ-Funktion verfügbar) Voreinstellung/Toureinstellungen: Einstellen, Aufrufen und Löschen der Voreinstellungen oder Touren für PTZ-Kameras.
Symbol Beschreibung Digitalzoom starten/beenden. / Hinweis: Die Symbole sind vom jeweiligen Kameramodell abhängig. Manuelle Aufnahme und Fotoaufnahme In der Live-Ansicht klicken Sie auf aufzunehmen oder klicken Sie auf in der Symbolleiste, um Live-Bilder , um die Live-Ansicht aufzunehmen. Die Speicherpfade der Fotos und Videoclips können im Menü Configuration > Local eingestellt werden. Zur Konfiguration der geplanten Remote-Aufnahme, siehe Abschnitt 11.1.
Abbildung 5–3 PTZ-Steuerung Klicken Sie auf die Schaltflächen Zoom/Fokus/Irisblende, um das Objektiv zu steuern. Hinweise: Es gibt acht Richtungspfeile ( , , , , , , , ) im Bedienfeld. Klicken Sie auf die Pfeile, um die relative Position einzustellen. Für Kameras, die nur Objektivbewegungen unterstützen, sind die Richtungspfeile ungültig.
Abbildung 5–4 Eine Voreinstellung konfigurieren 2. Verwenden Sie die PTZ-Steuerschaltflächen, um das Objektiv in die gewünschte Position zu bewegen. • Kamera nach links oder rechts schwenken. • Kamera nach oben oder unten neigen. • Zoomen Sie ein oder aus. • Fokussieren Sie das Objektiv. 3. Klicken Sie auf , um das Konfigurieren der aktuellen Voreinstellung abzuschließen. 4. Klicken Sie auf , um die Voreinstellung zu löschen.
Abbildung 5–5 Eine Voreinstellung aufrufen Eine Tour konfigurieren/aufrufen Hinweis: Es müssen mindestens 2 Voreinstellungen konfiguriert sein, bevor Sie eine Tour einstellen können. Schritte: 1. Klicken Sie auf , um das Tourkonfigurationsmenü aufzurufen. 2. Wählen Sie eine Tournummer und klicken Sie auf , um die konfigurierten Voreinstellungen hinzuzufügen. 3. Wählen Sie die Voreinstellung und geben Sie Tourdauer und Tourgeschwindigkeit ein. 4.
6. Klicken Sie auf OK, um die Tour zu speichern. 7. Klicken Sie auf , um die Tour zu starten und klicken Sie auf beenden. 8. (Optional) Klicken Sie auf , um eine Tour zu löschen.
Chapter 6 Netzwerkkamerakonfiguration Lokale Parameter konfigurieren Zweck: Die lokale Konfiguration bezieht sich auf die Parameter von Live-Ansicht, Aufnahme- und Fotodateien. Aufnahme- und Fotodateien sind jene, die Sie mit dem Webbrowser aufnehmen, daher sind deren Speicherpfade auf dem PC, auf dem der Browser abläuft. Schritte: 1. Aufrufen des Fensters Lokale Konfiguration: Configuration > Local. Abbildung 6–1 Dialog „Lokale Konfiguration“ 2.
sowie eine bessere Videoqualität, beeinträchtigt jedoch die Echtzeitübertragung. UDP: Bietet Echtzeit-Audio- und -Video-Streams. HTTP: Bietet die gleiche Qualität wie TCP, ohne dass in einigen Netzwerkumgebungen spezielle Streaming-Ports konfiguriert werden müssen. MULTICAST: Wählen Sie MCAST, wenn Sie die Multicast-Funktion verwenden. Für detaillierte Informationen zu Multicast, siehe Abschnitt 7.1.1TCP/IP-Einstellungen konfigurieren.
Wahl ist die maximale Aufnahmedateigröße gewählt. Save record files to: Den Speicherpfad für manuell aufgezeichnete Videodateien festlegen. Save downloaded files to: Stellen Sie den Speicherpfad für heruntergeladene Videodateien im Wiedergabemodus ein. Picture and Clip Settings: Den Speicherpfad für erfasste Bilder und Videodateien festlegen. Gilt für Fotos, die mit dem Webbrowser aufgenommen wurden.
Weitere Informationen über die Netzwerkkamera, wie Modell, Seriennummer, Firmware-Version, Codierungsversion, Anzahl der Kanäle, Anzahl der Festplatten, Anzahl der Alarmeingänge, Anzahl der Alarmausgaben und Firmwareversion werden angezeigt. Die Angaben in diesem Dialog können nicht verändert werden. Sie dienen als Referenz für zukünftige Instandhaltungen oder Modifikationen.
Abbildung 6–3 Zeiteinstellungen 2. Wählen Sie Ihre Zeitzone im Aufklappmenü. 3. Konfigurieren Sie die NTP-Einstellungen. (1) Klicken Sie zur Aktivierung auf das Kontrollkästchen NTP. (2) Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: Server Address: IP-Adresse des NTP-Servers. NTP Port: Port des NTP-Servers. Interval: Zeitintervall zwischen zwei Synchronisierungen mit dem NTP-Server. (3) (Optional) Klicken Sie auf Test, um die Zeitsynchronisationsfunktion über NTP-Server zu testen.
Hinweis: Ist die Kamera mit einem öffentlichen Netzwerk verbunden, dann sollten Sie einen NTP-Server verwenden, der eine Zeitsynchronisationsfunktion hat, wie der Server am National Time Center (IP-Adresse: 210.72.145.44). Befindet sich die Kamera in einem benutzerdefinierten Netzwerk, so kann NTP-Software zur Einrichtung eines NTP-Servers zur Zeitsynchronisation verwendet werden. Konfigurieren Sie die manuelle Zeitsynchronisation. (1) Markieren Sie das Element Manual Time Sync.
1. Rufen Sie das DST-Konfigurationsmenü auf. Configuration > System > System Settings > DST Abbildung 6–6 Sommerzeit-Einstellungen 2. Wählen Sie Startzeit und Endzeit. 3. Wählen Sie DST Bias. 4. Klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu übernehmen. RS232-Einstellungen konfigurieren Der RS232-Port kann auf zweierlei Weise verwendet werden: Parameterkonfiguration: Schließen Sie einen Computer über die serielle Schnittstelle an der Kamera an.
Abbildung 6–7 RS232-Einstellungen Hinweis: Möchten Sie die Kamera über den RS232-Port anschließen, dann müssen die RS232-Parameter genau den hier konfigurierten Parametern entsprechen. 3. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Lizenzen anzeigen Zweck: Sie können die für die IP-Kamera geltenden Open-Source-Software-Lizenzen einsehen. Schritte: 1. Rufen Sie den Über-Dialog auf: Configuration > System > System Settings > About. 2. Klicken Sie auf View Licenses.
Wartung Aktualisierung und Instandhaltung Zweck: Das Menü Upgrade und Wartung ermöglicht Reboot, teilweise Wiederherstellung, Rücksetzung, Export/Import von Konfigurationsdateien und Aktualisierung des Geräts. Rufen Sie das Fenster Maintenance auf: Configuration >System > Maintenance > Upgrade & Maintenance Reboot: Neustart des Geräts. Restore: Rücksetzung aller Parameter zu den Standardeinstellungen, außer den IP-Parametern und Benutzerdaten.
Schritte: 1. Wählen Sie Firmware oder das Firmware-Verzeichnis, um die sich die Aktualisierungsdatei zu finden. Firmware: Finden Sie den genauen Pfad der Aktualisierungsdatei. Firmware Directory: Nur das Verzeichnis, in dem Aktualisierungsdatei befindet, wird benötigt. 2. Klicken Sie auf Browse, um die Aktualisierungsdatei auswählen und klicken Sie dann auf Upgrade, um die Remote-Aktualisierung zu starten. Hinweis: Die Aktualisierung kann eine bis zehn Minuten in Anspruch nehmen.
Start- und Endzeit ein. 3. Klicken Sie auf Search, um die Protokolldateien zu suchen. Die entsprechenden Protokolldateien werden im Protokollmenü angezeigt. Abbildung 6–10 Protokollsuche 4. Zum Exportieren der Protokolldateien klicken Sie auf Export. Systemwartung Zweck: Die Systemdiensteinstellungen beziehen sich auf den Hardwaredienst, den die Kamera unterstützt. Unterstützte Funktionen unterscheiden sich je nach Kameramodell.
Sicherheitseinstellungen Konfigurieren Sie die Parameter einschließlich Authentifizierung, IP-Adressenfilter und Sicherheitsdienst im Sicherheitsmenü. Authentifizierung Zweck: Sie können die Stream-Daten der Live-Ansicht speziell sichern. Schritte: 1. Rufen Sie das Fenster Authentication auf: Configuration > System > Security > Authentication. Abbildung 6–12 Authentifizierung 2. Legen Sie die Authentifizierungsmethode für RTSP-Authentifizierung und Webauthentifizierung fest.
Schritte: 1. Rufen Sie das Fenster IP Address Filter auf: Configuration > System > Security > IP Address Filter. Abbildung 6–13 IP-Adressenfiltermenü 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Enable IP Address Filter. 3. Wählen Sie in der Auswahlliste die Art des IP-Adressenfilters aus: Forbidden und Allowed sind auswählbar. 4. Legen Sie die IP-Adressenfilter-Liste fest. Eine IP-Adresse hinzufügen Schritte: (1) Klicken Sie auf Add, um eine IP hinzuzufügen. (2) Geben Sie eine IP-Adresse ein.
Abbildung 6–15 Eine IP-Adresse ändern (3) Klicken Sie auf OK, um das Ändern zu beenden. Löschen Sie eine oder mehrere IP-Adresse(n). Wählen Sie die IP-Adresse(n) und klicken Sie auf Delete. 5. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Sicherheitsdienst Zur Aktivierung der Remote-Anmeldung und Verbesserung der Datenübertragungssicherheit bietet die Kamera den Sicherheitsdienst für ein besseres Nutzererlebnis. Schritte: 1.
Benutzerverwaltung Benutzerverwaltung Zweck: Der Administrator kann Benutzerkonten hinzufügen, löschen oder ändern und ihnen unterschiedliche Berechtigungen gewähren. Wir empfehlen dringend, die Benutzerkonten und Berechtigungen korrekt zu verwalten. Schritte: 1. Rufen Sie den Dialog für die Benutzerverwaltung auf: Configuration > System > User Management.
STARKES PASSWORT EMPFOHLEN – Wir empfehlen dringen, ein starkes Passwort Ihrer Wahl zu erstellen (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen. Wir empfehlen weiterhin, dass Sie Ihr Passwort regelmäßig monatlich oder wöchentlich zurücksetzen, insbesondere im Hochsicherheitssystem, um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen. 3.
Schritte: 1. Wählen Sie mit einem Klick auf die linke Maustaste einen Benutzer in der Liste aus und klicken Sie auf Modify. 2. Ändern Sie User Name, Level, Admin Password und Password. STARKES PASSWORT EMPFOHLEN – Wir empfehlen dringen, ein starkes Passwort Ihrer Wahl zu erstellen (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen.
Abbildung 6–19 Einen Benutzer bearbeiten Benutzer löschen Schritte: 1. Klicken Sie zur Auswahl auf den zu löschenden Benutzers und auf Delete. 2. Klicken Sie im Dialogfenster auf OK, um die Löschung zu bestätigen. Online-Benutzer Zweck: In diesem Dialog werden die Benutzer angezeigt, die aktuell bei der Kamera angemeldet sind. In der Benutzerliste werden Benutzerinformationen Benutzername, Berechtigung, IP-Adresse und Vorgangszeit angezeigt.
Abbildung 6–20 Online-Benutzer anzeigen 62
Chapter 7 Netzwerkeinstellungen Zweck: Folgen Sie den Anleitungen in diesem Kapitel, um die allgemeinen und erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. Allgemeine Einstellungen konfigurieren Zweck: Sie können die Parameter konfigurieren, einschließlich TCP/IP, DDNS, PPPoE, Port und NAT usw., indem Sie den Anleitungen in diesem Abschnitt folgen. TCP/IP-Einstellungen konfigurieren Zweck: Die TCP/IP-Einstellungen müssen korrekt konfiguriert sein, bevor Sie die Kamera über das Netzwerk bedienen können.
Abbildung 7–1 TCP/IP-Einstellungen konfigurieren 2. Konfigurieren Sie die allgemeinen Netzwerkeinstellungen, einschließlich NIC-Typ, IPv4- oder IPv6-Adresse, IPv4- oder IPv6-Subnetzmaske, IPv4- oder IPv6-Standard-Gateway, MTU-Einstellungen und Multicast-Adresse. 3. Optional: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Multicast Discovery. Anschließend wird die Online-Netzwerkkamera von der Client-Software über das private Multicast-Protokoll im LAN automatisch erkannt. 4. Konfigurieren Sie den DNS-Server.
ermöglicht es, dass mehrere Clients gleichzeitig auf den Stream zugreifen, indem eine Kopie der Multicast-Gruppenadresse abgefragt wird. Vor der Nutzung dieser Funktion müssen Sie noch die Multicast-Funktion Ihres Routers aktivieren. Das Gerät muss neu hochgefahren werden, um die Einstellungen zu übernehmen.
Abbildung 7–2 DynDNS-Einstellungen NO-IP: Schritte: (1) Wählen Sie den DDNS Type als NO-IP. Abbildung 7–3 NO-IP-DNS-Einstellungen (2) Geben Sie die Serveradresse als www.noip.com ein.
(3) Geben Sie den registrierten Domainnamen ein. (4) Geben Sie Benutzername und Passwort ein. (5) Klicken Sie auf Save. Anschließend können Sie die Kamera mit dem Domänennamen anzeigen. PPPoE-Einstellungen konfigurieren Schritte: 1. Rufen Sie den PPPoE-Konfigurationsdialog auf: Configuration > Network > Basic Settings > PPPoE Abbildung 7–4 PPPoE-Einstellungen 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Enable PPPoE, um die Funktion zu aktivieren. 3.
folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen. Die korrekte Konfiguration aller Passwörter und andere Sicherheitseinstellungen liegen in Verantwortung des Installateurs und/oder Endbenutzers. 4. Klicken Sie zum Speichern und zum Verlassen des Menüs auf Save. Hinweis: Das Gerät muss neu hochgefahren werden, um die Einstellungen zu übernehmen.
nicht belegten Portnummer geändert werden. Server Port: Die Standard-Portnummer lautet 8000; sie kann zu jeder anderen Portnummer im Bereich von 2000 bis 65535 geändert werden. 3. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Hinweis: Das Gerät muss neu hochgefahren werden, um die Einstellungen zu übernehmen. NAT-Einstellungen (Network Address Translation) konfigurieren Zweck: Das NAT-Menü ermöglicht es, die UPnP™-Parameter zu konfigurieren.
Abbildung 7–6 UPnP-Einstellungen Erweiterte Einstellungen konfigurieren Zweck: Sie können die Parameter konfigurieren, einschließlich SNMP, FTP, Email, HTTPS, QoS, 802.1x usw., indem Sie den Anleitungen in diesem Abschnitt folgen. SNMP-Einstellungen konfigurieren Zweck: Sie können die SNMP-Funktion zum Erhalt von Kamerastatus, Parametern und alarmbezogenen Daten einstellen und Sie können die Kamera remote verwalten, wenn sie mit dem Netzwerk verbunden ist.
Wir empfehlen für Ihren Datenschutz und für besseren Schutz Ihres Systems gegen Sicherheitsrisiken dringend die Verwendung sicherer Passwörter für alle Funktionen und Netzwerkgeräte. Das Passwort muss ein starkes Passwort Ihrer Wahl sein (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen.
Abbildung 7–7 SNMP-Einstellungen 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable SNMPv1, Enable SNMP v2c, Enable SNMPv3 zur Aktivierung der entsprechenden Funktion ab. 3. Konfigurieren Sie die SNMP-Einstellungen. Hinweis: Die Einstellungen der SNMP-Software müssen den hier konfigurierten Einstellungen entsprechen.
4. Klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu beenden und zu speichern. Hinweise: • Das Gerät muss neu hochgefahren werden, um die Einstellungen zu übernehmen. • Zur Vermeidung von Datenlecks sollten Sie SNMP v3 anstatt SNMP v1 oder v2 aktivieren. FTP-Einstellungen konfigurieren Zweck: Sie können die FTP-Serverdaten konfigurieren, um ein Hochladen aufgenommener Bilder auf den FTP-Server zu ermöglichen. Die Fotoaufnahmen können durch Ereignisse oder Planung ausgelöst werden. Schritte: 1.
die FTP-Serveranmeldung erforderlich. Wir empfehlen für Ihren Datenschutz und für besseren Schutz Ihres Systems gegen Sicherheitsrisiken dringend die Verwendung sicherer Passwörter für alle Funktionen und Netzwerkgeräte. Das Passwort muss ein starkes Passwort Ihrer Wahl sein (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen.
5. Haken Sie das Kontrollkästchen Upload Picture zur Aktivierung der Funktion ab. Upload Picture: Hier aktivieren Sie das Hochladen des erfassten Bildes auf den FTP-Server. Anonymer Zugang zum FTP-Server (in diesem Fall sind Benutzername und Passwort nicht erforderlich): Haken Sie das Kontrollkästchen Anonymous zur Aktivierung des anonymen Zugangs zum FTP-Server ab. Hinweis: Die anonyme Zugangsfunktion muss vom FTP-Server unterstützt werden. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern.
SMTP Server: IP-Adresse oder Hostname (z.B. smtp.263xmail.com) des SMTP-Servers. SMTP Port: SMTP-Port. Der Standard-TCP/IP-Port für SMTP ist 25 (nicht gesichert). Der SSL-SMTP-Port ist 465. Email Encryption: None, SSL und TLS sind wählbar. Wenn Sie „SSL“ oder „TLS“ auswählen und „STARTTLS“ deaktivieren, werden E-Mails vor dem Versenden per SSL oder TLS verschlüsselt. Für diese Verschlüsselungsmethode sollte der SMTP-Port 465 eingestellt werden.
Produkts zu erhöhen. Die korrekte Konfiguration aller Passwörter und andere Sicherheitseinstellungen liegen in Verantwortung des Installateurs und/oder Endbenutzers. Tabelle Receiver: Wählen Sie den Empfänger aus, an die die E-Mail geschickt werden soll. Bis zu 3 Empfänger können konfiguriert werden. Receiver: Der Name des zu benachrichtigenden Anwenders. Receiver's Address: Die E-Mail-Adresse des zu benachrichtigenden Anwenders. Abbildung 7–9 E-Mail-Einstellungen 4.
Abbildung 7–10 Plattformzugangskonfiguration 2. Markieren Sie das „Plattformzugang“ des Kontrollkästchen Geräts zu Enable, aktivieren. um die Anschließend Funktion wird ein Pop-up-Fenster angezeigt. 3. Klicken Sie auf und lesen Sie „Terms of Service“ und „Privacy Policy“ im Dialogfenster. 4. Erstellen Sie einen Bestätigungscode oder ändern Sie den Bestätigungscode für die Kamera und geben Sie dann den bestätigten Bestätigungscode ein.
vor Man-in-the-middle-Angriffen schützt. Führen Sie die nachfolgenden Schritte zum Einstellen der HTTS-Portnummer aus. Stellen Sie die Portnummer beispielsweise auf 443 ein und die IP-Adresse ist 192.168.1.64, so können Sie auf das Gerät über Eingabe von https://192.168.1.64:443 über den Webbrowser zugreifen. Schritte: 1. Rufen Sie das HTTPS-Einstellungsmenü auf. Configuration > Network > Advanced Settings > HTTPS. 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable zur Aktivierung der Funktion ab.
Abbildung 7–12 Selbst unterzeichnetes Zertifikat erstellen (3) Geben Sie Land, Hostname/IP, Gültigkeit und die anderen Informationen ein. (4) Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Hinweis: War bereits ein Zertifikat installiert, so wird Create Self-signed Certificate grau hinterlegt. Autorisiertes Zertifikat erstellen (1) Wählen Sie Create the certificate request first and continue the installation als Installationsmethode.
Abbildung 7–13 Installiertes Zertifikat 5. Klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu speichern. QoS-Einstellungen konfigurieren Zweck: Die Funktion „QoS“ (Quality of Service) kann die Netzwerkverzögerung und -überlastung beheben, indem die Priorität des Datenversands konfiguriert wird. Schritte: 1. Rufen Sie den QoS-Konfigurationsdialog auf: Configuration > Network > Advanced Settings > QoS Abbildung 7–14 QoS-Einstellungen 2.
3. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Hinweis: Das Gerät muss neu hochgefahren werden, um die Einstellungen zu übernehmen. 802.1x-Einstellungen konfigurieren Zweck: Der Standard IEEE 802.1X wird durch die Netzwerkkameras unterstützt und bei Aktivierung der Funktion sind die Kameradaten gesichert und eine Anwender-Authentifizierung wird zur Verbindung der Kamera mit dem Netzwerk benötigt, das durch IEEE 802.1X geschützt ist.
Abbildung 7–15 802.1x-Einstellungen 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable IEEE 802.1X zur Aktivierung der Funktion ab. 3. Konfigurieren Sie die 802.1X-Einstellungen, einschließlich Protokoll, EAPOL-Version, Benutzername, Passwort und Bestätigung. Hinweis: Die EAPOL-Version muss identisch mit der des Routers oder Switches sein. 4. Geben Sie Benutzername und Passwort zum Zugriff auf den Server ein. 5. Klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu beenden.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Hikvision_CGI, wählen Sie dann die Authentifizierung aus der Drop-down-Liste. Hinweis: Digest ist die empfohlene Authentifizierungsmethode. ONVIF Schritte: 1. Markieren Sie das Kontrollkästchen Enable ONVIF, um die Funktion zu aktivieren. 2. Fügen Sie ONVIF-Benutzer hinzu. Es sind bis zu 32 Benutzer erlaubt. Legen Sie Benutzernamen und Passwort fest und bestätigen Sie das Passwort.
Chapter 8 Video-/Audioeinstellungen Zweck: Folgen Sie den nachstehenden Anleitungen zur Konfiguration der Videoeinstellungen, Audioeinstellungen, ROI und Informationen auf dem Datenstrom anzeigen. Videoeinstellungen konfigurieren Schritte: 1. Rufen Sie das Videoeinstellungsmenü Configuration > Video/Audio > Video auf. Abbildung 8–1 Videoeinstellungen 2. Wählen Sie für den Streamtyp der Kamera die Option „Haupt-Stream“ (normal), „Sub-Stream“ oder „dritter Stream“ aus.
werden, wenn die Bandbreite eingeschränkt ist. 3. Sie können die folgenden Parameter für den gewählten Stream-Typ anpassen. Video Type: Wählen Sie für den Streamtyp die Option „Videostream“ oder „Composite Videound Audiostream“ aus. Das Audiosignal wird nur aufgezeichnet, wenn Video Type als Video & Audio eingestellt ist. Resolution: Stellen Sie die Auflösung für die Videoausgabe ein. Bitrate Type: Wählen Sie für den Bitratentyp die Option „konstant“ oder „variabel“ aus.
Hinweis: Wählbare Videocodiertypen können gemäß unterschiedlicher Kameramodelle abweichen. H.264+ und H.265+: • H.264+: Stellen Sie Main Stream als Stream Type ein und H.264 als Video Encoding, wird H.264+ als verfügbar angezeigt. H.264+ ist eine verbesserte Kompressionscodiertechnologie basierend auf H.264. Durch die Aktivierung von H.264+ können Sie den HDD-Verbrauch durch die maximale durchschnittliche Bitrate abschätzen. Im Vergleich zu H.264 reduziert H.
durchschnittliche Bitrate zu übernehmen. Die Kamera benötigt mindestens 24 Stunden, um sich einer feststehenden Überwachungsszene anzupassen. • Max. Average Bitrate: Wenn Sie die maximale Bitrate einstellen, wird ihre empfohlene maximale durchschnittliche Bitrate im Feld Max. Average Bitrate angezeigt. Sie können die maximale durchschnittliche Bitrate auch manuell von 32 Kbps bis zum Wert der eingestellten maximalen Bitrate einstellen. • Profile: Wenn Sie H.264 oder H.
8.2 Audioeinstellungen konfigurieren Schritte: 1. Rufen Sie das Audioeinstellungsmenü auf: Configuration > Video/Audio > Audio Abbildung 8–2 Audioeinstellungen 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Hinweis: Die Audioeinstellungen variieren entsprechend den unterschiedlichen Kameramodellen. Audio Encoding: G.722.1, G.711 ulaw, G.711alaw, G.726, MP2L2 und PCM sind wählbar. Für MP2L2 sind Sampling Rate und Audio Stream Bitrate konfigurierbar. Für PCM kann Sampling Rate eingestellt werden.
Technologie mehr Codierressourcen dem Bereich von Interesse zuordnet und damit die Qualität im Bereich des Interesses erhöht, während die Hintergrunddaten weniger fokussiert sind. Hinweis: Die ROI-Funktion variiert entsprechend den unterschiedlichen Kameramodellen. Abbildung 8–3 Einstellungen Bereich von Interesse Schritte: 1. Rufen Sie den ROI-Konfigurationsdialog auf: Configuration > Video/Audio > ROI.
2. Wählen Sie den Streamtyp für die ROI-Codierung. 3. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable unter Fixed Region ab. 4. Fixed Region für ROI einstellen. (1) Wählen Sie die Region No. im Aufklappmenü. (2) Haken Sie das Kontrollkästchen Enable zur Aktivierung der ROI-Funktion für den gewählten Bereich ab. (3) Klicken Sie auf Drawing. Klicken und ziehen Sie die Maus, um ein rotes Rechteck als ROI-Bereich zu zeichnen. Klicken Sie auf Clear, um frühere Zeichnungen zu löschen. Klicken Sie am Ende auf Stop Drawing.
Chapter 9 Bildeinstellungen Zweck: Folgen Sie den Anleitungen in diesem Kapitel zur Konfiguration der Bildparameter, einschließlich Anzeigeeinstellungen, OSD-Einstellungen, Datenschutzabdeckung und Bildüberblendung. Anzeigeeinstellungen konfigurieren Zweck: Konfigurieren Sie Bildeinstellungen, Belichtungseinstellungen, Tag-/Nachtumschaltung, Gegenlichteinstellungen, Weißabgleich, Bildverbesserung, Videoeinstellungen und andere Parameter in den Anzeigeeinstellungen.
Abbildung 9–1 Anzeigeeinstellungen automatische Tag-/Nachtumschaltung 2. Wählen Sie das Montageszenario für die Kamera aus. Als Montageszenario können Sie Normal und Road auswählen. Jedes Montageszenario hat eine Reihe von Bildparametern. Durch die Auswahl eines geeigneten Szenarios lassen sich die Bildparameter leichter einstellen. 3. Stellen Sie die Bildparameter der Kamera ein.
Exposure Time bezieht sich auf die automatische Verschlusszeit im Bereich 1 bis 1/100.000 Sekunde. Nehmen Sie die Einstellung entsprechend der tatsächlichen Lichtverhältnisse vor. Die Verstärkung des Bildes kann ebenfalls manuell von 0 bis 100 konfiguriert werden. Je größer der Wert, desto heller ist das Bild, jedoch Störungen werden ebenfalls in einem größeren Umfang verstärkt.
Dauer des Tag-/Nachmodus ein. Triggered by alarm input: Die Umschaltung wird durch den Alarmeingang ausgelöst. Sie können den Auslösemodus als Day oder Night einstellen. Triggered by Video: Die Kamera schaltet mittels Analyse der Bildqualität zwischen Tag- und Nachtmodus um. Smart Supplement Light: Stellen Sie das Zusatzlicht als ON ein, Auto und Manual sind für den Lichtmodus wählbar. Wählen Sie Auto, damit ändert sich das Zusatzlicht entsprechend der tatsächlichen Ausleuchtung.
kann, um die Farbtemperatur der Umgebung anzupassen. Abbildung 9–4 Weißabgleich Image Enhancement Digital Noise Reduction: DNR reduziert das Rauschen im Videostream. OFF, Normal und Expert sind wählbar. Stellen Sie im normalen Modus die DNR-Stufe von „0“ bis „100“ ein. Stellen Sie im Expertenmodus die DNR-Stufe sowohl von Umgebung-DNR-Pegel [0-100] und Zeit-DNR-Pegel [0-100] ein. Defog Mode: Sie können die Entfeuchtungsfunktion bei Nebel aktivieren, wenn das Bild verschwommen ist.
Video Standard: 50 Hz und 60 Hz sind auswählbar. Wählen Sie entsprechend dem Videostandard, gewöhnlich 50 Hz für PAL und 60 Hz für NTSC. Capture Mode: Dies ist der wählbare Videoeingangsmodus, um den unterschiedlichen Anforderungen von Sichtfeld und Auflösung zu entsprechen. Lens Distortion Correction: Bei Kameras mit motorisiertem Objektiv kann das Bild zu einem gewissen Grad verzerrt erscheinen. Aktivieren Sie diese Funktion, um die Verzerrung zu korrigieren.
• Startzeit und Endzeit bezieht sich auf die gültige Zeit für den Tagmodus. • Der Zeitraum kann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen starten und enden. Stellen Sie die Startzeit beispielsweise als 10:00 und die Endzeit als 1:00 ein, dann wird der Tagmodus um 10:00 vormittags aktiviert und um 01:00 am nächsten Morgen beendet. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Common, um die gemeinsamen Parameter für Tag- und Nachtmodus zu konfigurieren.
Abbildung 9–6 OSD-Einstellungen Schritte: 1. Rufen Sie das Fenster OSD Settings auf: Configuration > Image > OSD Settings 2. Haken Sie ggf. das entsprechende Kontrollkästchen zur Auswahl der Anzeige von Kameraname, Datum oder Woche ab. 3. Bearbeiten Sie den Kameranamen im Textfeld Camera Name. 4. Wählen Sie im Aufklappmenü die Einstellung von Zeitformat und Datumformat. 5. Konfigurieren Sie die Einstellungen der Textüberblendung.
Hinweis: Die Einstellung der Ausrichtung ist nur für Textüberblendung verfügbar. 8. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Datenschutzabdeckung konfigurieren Zweck: Mithilfe der Datenschutzabdeckung können Sie bestimmte Bereiche im Überwachungsbereich abdecken, um zu verhindern, dass sie live angezeigt und aufgezeichnet werden. Schritte: 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für Datenschutzabdeckungen auf: Configuration > Image > PrivacyMask. 2.
Hinweis: Sie können bis zu 4 Bereiche im selben Bild festlegen. 5. Klicken Sie am Ende der Zeichnung auf Stop Drawing oder klicken Sie auf Clear All, um alle gezeichneten Bereiche zu löschen, ohne sie zu speichern. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern.
Chapter 10 Ereigniseinstellungen Dieses Abschnitt beschreibt die Konfiguration der Netzwerkkamera zur Reaktion auf Alarmereignisse, einschließlich Allgemeines Ereignis und Intelligentes Ereignis. Allgemeine Ereignisse Sie können die allgemeinen Ereignisse konfigurieren, indem Sie den Anleitungen in diesem Abschnitt folgen, einschließlich Bewegungserkennung, Videosabotage, Alarmeingang, Alarmausgang, Ausnahme usw.
Event > Basic Event > Motion Detection. 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable Motion Detection ab. 3. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable Dynamic Analysis for Motion ab, wenn Sie die erkannten Objekte mit grünen Rechtecken kennzeichnen möchten. Hinweis: Wählen Sie Disable für die Regeln, wenn Sie die erkannten Objekte nicht mit grünen Rechtecken kennzeichnen möchten. Wählen Sie die Deaktivierung von Regeln unter Configuration > Local Configuration > Live View Parameters-rules.
Bewegungserkennungsbereich. Klicken Sie auf Stop Drawing, um das Zeichnen eines Bereichs zu beenden. 5. (Optional) Klicken Sie auf Clear All, um alle Bereiche zu löschen. 6. (Optional) Ziehen Sie den Schieberegler, um die Empfindlichkeit der Erkennung einzustellen. Aufgabe 2: Scharfschaltplanung für die Bewegungserkennung einstellen Abbildung 10–2 Scharfschaltungsplan Schritte: 1. Klicken Sie auf Arming Schedule, um die Scharfschaltplanung zu bearbeiten. 2.
Abbildung 10–3 Scharfschaltungsplan Hinweis: Klicken Sie auf den gewählten Zeitraum. Sie können den gewählten Zeitraum entweder durch Verschieben der Zeitleiste oder Eingabe des genauen Zeitraums anpassen. 3. (Optional) Klicken Sie auf Delete, um die aktuelle Scharfschaltplanung zu löschen oder klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu speichern. 4.
Abbildung 10–4 Verknüpfungsmethode Hinweis: Die Verknüpfungsmethoden variieren entsprechend den verschiedenen Kameramodellen. Akustische Warnung Akustische Warnung lokal auslösen. Wird nur von Geräten unterstützt, die einen Audioausgang haben. Überwachungszentrale benachrichtigen Bei einem Ereignis wird eine Ausnahme oder ein Alarmsignal an die Fernmanagementsoftware gesendet. E-Mail senden Bei einem Ereignis wird eine E-Mail mit Alarminformationen an einen oder mehrere Benutzer geschickt.
und stellen Sie das Aufnahmeintervall und die Anzahl der Aufnahmen ein. ● Das aufgenommene Bild kann ebenfalls auf die verfügbare SD-Karte oder das Netzwerklaufwerk hochgeladen werden. Auslösekanal Das Video wird aufgenommen, wenn Bewegung erkannt wird. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie den Aufnahmeplan konfigurieren. Siehe Abschnitt 11.1 für detaillierte Informationen. Alarmausgang auslösen Bei einem Ereignis werden ein oder mehrere externe Alarmausgänge aktiviert.
2. Wählen Sie OFF für Scheduled Image Settings. 3. Wählen Sie den Bereich durch Anklicken der Bereichsnummer. 4. Stellen Sie Empfindlichkeit und Proportionen von Objekten im gewählten Bereich mit dem Cursor ein. 5. Stellen Sie Scharfschaltplanung und Verknüpfungsmethode wie im normalen Konfigurationsmodus ein. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Automatische Tag/Nacht-Umschaltung Schritte: 1. Zeichnen Sie den Erkennungsbereich wie im normalen Konfigurationsmodus.
3. Wählen Sie Startzeit und Endzeit für die Umschaltung. 4. Wählen Sie den Bereich durch Anklicken der Bereichsnummer. 5. Stellen Sie Empfindlichkeit und Proportionen von Objekten tagsüber im gewählten Bereich mit dem Cursor ein. 6. Stellen Sie Empfindlichkeit und Proportionen von Objekten nachts im gewählten Bereich mit dem Cursor ein. 7. Stellen Sie Scharfschaltplanung und Verknüpfungsmethode wie im normalen Konfigurationsmodus ein. 8. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern.
Abbildung 10–7 Videosabotagealarm 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable Video Tampering zur Aktivierung der Videosabotageerkennung ab. 3. Stellen Sie den Videosabotagebereich ein. Siehe Aufgabe 1: Bewegungserkennungsbereich einstellen in Abschnitt 10.1.1. 4. Klicken Sie auf Edit, um die Scharfschaltplanung für die Videosabotage zu bearbeiten. Die Konfiguration des Scharfschaltungsplans erfolgt wie beim Scharfschaltungsplan für die Bewegungserkennung.
E-Mail senden und Alarmausgabe auslösen sind auswählbar. Siehe Aufgabe 3: Verknüpfungsmethode für die Bewegungserkennung einstellen in Abschnitt 10.1.1. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. 10.1.3 Alarmeingang konfigurieren Schritte: 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für den Alarmeingang auf: Configuration > Event > Basic Event > Alarm Input 2. Wählen Sie die Alarmeingangsnummer und den Alarmtyp.
4. Klicken Sie auf Linkage Method und haken Sie das Kontrollkästchen zur Auswahl der Verknüpfungsmethode für den Alarmeingang ab. Siehe Aufgabe 3: Verknüpfungsmethode für die Bewegungserkennung einstellen in Abschnitt 10.1.1. 5. Sie können Ihre Einstellungen auf andere Alarmeingänge kopieren. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. 10.1.4 Alarmausgang konfigurieren Abbildung 10–9 Alarmausgangseinstellungen Schritte: 1.
Alarmausgang aktiv bleibt, nachdem ein Alarm ausgegeben wurde. 4. Klicken Sie auf Arming Schedule, um das Planungszeitbearbeitungsmenü aufzurufen. Die Konfiguration des Zeitplans erfolgt wie beim Scharfschaltungsplan für die Bewegungserkennung. Beachten Sie Aufgabe 2: Scharfschaltplanung für die Bewegungserkennung einstellen in Abschnitt 10.1.1. 5. Sie können Ihre Einstellungen auf andere Alarmausgänge kopieren. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. 10.1.
Schritte: 1. Rufen Sie den Dialog PIR Alarm auf: Configuration> Event > Basic Event > PIR Alarm. 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable zur Aktivierung der PIR-Alarmfunktion ab. 3. Geben Sie den Alarmnamen im Textfeld ein. 4. Klicken Sie auf Arming Schedule, um das Planungszeitbearbeitungsmenü aufzurufen. Die Konfiguration des Zeitplans erfolgt wie beim Scharfschaltungsplan für die Bewegungserkennung.
entsprechende Kontrollkästchen. Siehe Aufgabe 3: Verknüpfungsmethode für die Bewegungserkennung einstellen in Abschnitt 10.1.1. Abbildung 10–11 Ausnahmeeinstellungen 3. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern.
Abbildung 10–12 Einbrucherkennung 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable zur Aktivierung der Funktion ab. 3. Wählen Sie im Aufklappmenü Region eine Bereichsnummer. Region: Vordefinierter Bereich in der Live-Ansicht. Ziele wie Personen, Fahrzeuge oder andere Objekte, die in einen Bereich eintreten und sich dort aufhalten, werden erkannt und lösen den eingestellten Alarm aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Area Settings und dann auf Draw Area, um den Bereich zu zeichnen. 5.
abzuschließen. 6. Stellen Sie die maximale und minimale Größe für gültige Ziele ein. Ziele kleiner oder größer als die gültigen Ziele lösen keine Erkennung aus. Max. Size: Die maximale Größe eines gültigen Ziels. Größere Ziele lösen keine Erkennung aus. Min. Size: Die minimale Größe eines gültigen Ziels. Kleinere Ziele lösen keine Erkennung aus. 7. Klicken Sie auf Stop Drawing, nachdem Sie die Zeichnung beendet haben. 8. Stellen Sie die Zeitgrenze für die Einbrucherkennung ein.
13. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Linienüberschreitungserkennung konfigurieren Zweck: Die Funktion Linienüberschreitungserkennung erkennt Personen, Fahrzeuge oder andere Objekte, die eine vordefinierte virtuelle Linie überschreiten und eine Reihe von Aktionen kann unternommen werden, wenn der Alarm ausgelöst wurde. Hinweis: Die Funktion Linienüberschreitungserkennung variiert entsprechend den unterschiedlichen Kameramodellen. Schritte: 1.
Abbildung 10–13 Linienüberschreitungserkennung 2. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable zur Aktivierung der Funktion ab. 3. Wählen Sie die Linie im Aufklappmenü. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Area Settings und dann auf Draw Area, damit wird eine virtuelle Linie im Live-Video angezeigt. 5. Ziehen Sie die Linie im Live-Video in die gewünschte Position. Klicken Sie auf die Linie, damit werden an den Enden zwei rote Quadrate angezeigt.
Linienüberschreitung, wenn 40 % oder mehr des Körpers die Linie überschreiten. Hinweis: Die Empfindlichkeit der Erkennung wird nur von bestimmten Modellen unterstützt. Siehe Anzeige für Details. 10. Wiederholen Sie die obigen Schritte, um weitere Linien zu konfigurieren. Bis zu 4 Linien können eingestellt werden. Klicken Sie auf Clear, um alle vordefinierten Linien zu löschen. 11. Klicken Sie auf Arming Schedule, um die Scharfschaltplanung einzustellen. 12.
Chapter 11 Speichereinstellungen Bevor Sie beginnen: Zur Konfiguration der Aufnahmeeinstellungen vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkspeichermedium oder das lokale Speichermedium konfiguriert ist. Aufnahmeplanung konfigurieren Zweck: Es gibt zwei Aufnahmetypen für die Kameras: manuelle Aufnahme und geplante Aufnahme. Dieser Abschnitt enthält die Anweisungen zum Konfigurieren einer geplanten Aufnahme.
Abbildung 11–2 Aufnahmeparameter Pre-record: Vorlaufzeit der Aufnahme vor der festgelegten Zeit oder dem Ereignis. Löst beispielsweise ein Alarm eine Aufnahme um 10:00 aus und die Voraufnahmezeit ist auf 5 Sekunden eingestellt, dann startet die Kamera die Aufnahme um 9:59:55. Für die Voraufnahmezeit können folgende Werte eingestellt werden: No Pre-record, 5s, 10s, 15s, 20s, 25s, 30s oder not limited. Post-record: Nachlaufzeit der Aufnahme nach der festgelegten Zeit oder dem Ereignis.
eine Bewegung erkannt wird. Neben der Konfiguration des Aufnahmezeitplans müssen Sie den Bewegungserkennungsbereich festlegen und das Kontrollkästchen Trigger Channel in Linkage „Bewegungserkennungseinstellungen“ Method festlegen. im Fenster Für detaillierte Informationen siehe Aufgabe 1: Bewegungserkennungsbereich einstellen in Abschnitt 10.1.1.
Ereignisse ausgelöst wurde. Neben der Konfiguration der Aufnahmeplanung, müssen Sie noch die Ereigniseinstellungen konfigurieren. 5. Wählen Sie den Aufnahmetyp und ziehen Sie die Maus auf der Zeitleiste zum Einstellen der Aufnahmeplanung. 6. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Aufnahmeplanung konfigurieren Zweck: Sie können geplante und ereignisausgelöste Fotos konfigurieren. Das erfasste Foto kann lokal oder auf einem Netzwerkspeicher gespeichert werden. Schritte: 1.
3. Klicken Sie auf Advanced, um den Stream-Typ zu wählen. Abbildung 11–4 Erweiterte Einstellungen der Aufnahmeplanung 4. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. 5. Navigieren Sie zur Registerkarte Capture Parameters, um die Aufnahmeparameter zu konfigurieren. (1) Haken Sie das Kontrollkästchen Enable Timing Snapshot zur Aktivierung der kontinuierlichen Aufnahme ab. (2) Wählen Sie Bildformat, Auflösung, Qualität und Aufnahmeintervall.
Abbildung 11–5 Aufnahmeparameter einstellen 6. Legen Sie das Zeitintervall zwischen zwei Fotos fest. 7. Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Netzwerkfestplatte konfigurieren Bevor Sie beginnen: Das Netzwerklaufwerk muss innerhalb des Netzwerks verfügbar und korrekt konfiguriert sein, um die Aufnahme-, Protokoll-, Bilddateien usw. zu speichern. Schritte: 1. Netzwerklaufwerk hinzufügen.
Passwörter für alle Funktionen und Netzwerkgeräte. Das Passwort muss ein starkes Passwort Ihrer Wahl sein (mindestens 8 Schriftzeichen, einschließlich mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen. Die korrekte Konfiguration aller Passwörter und andere Sicherheitseinstellungen liegen in Verantwortung des Installateurs und/oder Endbenutzers.
Abbildung 11–8 Anzeige des Laufwerksstatus 3. Definieren Sie die Quote für Aufnahmen und Bilder. (1) Geben Sie den Prozentanteil des Kontingents für Fotos und Aufnahmen ein. (2) Klicken Sie auf Save und aktualisieren Sie die Seite im Browser, damit die Einstellungen übernommen werden. Abbildung 11–9 Kontingenteinstellungen Hinweis: Sie können bis zu acht Netzwerkfestplatten mit der Kamera verbinden.
Chapter 12 Wiedergabe Zweck: Dieses Abschnitt beschreibt die Anzeige der remote aufgezeichneten Videodateien, die auf den Netzwerklaufwerken oder SD-Karten gespeichert sind. Schritte: 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Playback, um das Wiedergabemenü aufzurufen. Abbildung 12–1 Wiedergabe-Dialog 2. Wählen Sie das Datum und klicken Sie auf Search.
3. Klicken Sie auf , um die unter diesem Datum gefundenen Videodateien wiederzugeben. Über die Symbolleiste unten im Dialogfenster können Sie die Wiedergabe steuern.
Abbildung 12–6 Videotypen 131
Chapter 13 Bild Klicken Sie auf Picture, um das Bildsuchmenü aufzurufen. Sie können die im lokalen Speicher oder Netzwerkspeicher gespeicherten Bilder suchen, anzeigen und herunterladen. Hinweise: Achten Sie darauf, dass HDD, NAS oder Speicherkarte korrekt konfiguriert sind, bevor Sie die Bildsuche starten. Achten Sie darauf, dass die Aufnahmeplanung konfiguriert ist. Navigieren Sie zu Configuration > Storage > Schedule Settings > Capture, um die Aufnahmeplanung einzustellen.
Wählen Sie als File Type „Vehicle Detection“ aus. (1) Wählen Sie den Dateityp, die Startzeit und die Endzeit. Sie können auch das Kennzeichen eingeben, um die Suche einzugrenzen. Hinweis: Unscharfe Suche wird für Kennzeichen unterstützt. Für die Suche nach Kennzeichen werden nur Ziffern und Buchstaben benötigt. (2) Klicken Sie auf Search. Die Ergebnisse werden im Bildlistenbereich aufgeführt.
Anhang Anhang 1 – Einführung in die SADP-Software Beschreibung der SADP-Software SADP (Search Active Devices Protocol) ist ein anwenderfreundliches und installationsfreies Dienstprogramm zur Online-Gerätesuche. Es durchsucht Ihr Teilnetz nach aktiven Online-Geräten und zeigt die entsprechenden Geräteinformationen an. Ferner können Sie mit dieser Software auch die grundlegenden Netzwerkinformationen der verwendeten Geräte modifizieren.
entfernt. Manuelle Suche nach Online-Geräten Sie können auch auf klicken, um die Online-Geräteliste manuell zu aktualisieren. Neu gefundene Geräte werden zur Liste hinzugefügt. Klicken Sie auf oder auf eine Spaltenüberschrift Tabelle entsprechend zu sortieren. Klicken Sie auf , um die , um die Gerätetabelle zu erweitern und den Bereich für Netzwerkeinstellungen auszublenden. Klicken Sie auf , um den Bereich für Netzwerkeinstellungen wieder anzuzeigen.
Abbildung A.1.
Anhang 2 Port-Mapping Die folgenden Einstellungen gelten für TP-LINK Router (TL-WR641G). Die Einstellungen variieren je nach Routermodell. Schritte: 1. Wählen Sie WAN Connection Type aus, wie unten dargestellt: Abbildung A.2.1 WAN-Verbindungstyp wählen 2. Stellen Sie die LAN-Parameter des Routers ein, wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt, einschließlich IP-Adresse und Subnetzmaske. Abbildung A.2.2 LAN-Parameter einstellen 3. Stellen Sie das Port-Mapping im virtuellen Server auf Weiterleiten.
einer anderen Kamera als 81, 8001, 555, 8201 mit IP 192.168.1.24 konfigurieren. Siehe nachstehende Schritte: Schritte: 1. Wie die oben erwähnten Einstellungen, bilden Sie Port 80, 8000, 554 und 8200 für die Netzwerkkamera auf 192.168.1.23 ab. 2. Bilden Sie Port 81, 8001, 555 und 8201 für die Netzwerkkamera auf 192.168.1.24 ab. 3. Aktivieren Sie ALLE Protokoll oder das TCP-Protokoll. 4. Haken Sie das Kontrollkästchen Enable ab und klicken Sie auf Save, um die Einstellungen zu speichern. Abbildung A.2.