Operation Manual
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4. Zuladung 
Die Zuladung entspricht der Differenz aus „tech-
nisch zulässiger Gesamtmasse abzüglich der 
„Masse im fahrbereiten Zustand“. Die verblei-
bende Zuladung muss so groß sein, dass die 
Massen für mögliche Zusatzausstattungen und 
die persönliche Ausrüstung abgedeckt sind.
5. Zusatzausstattung
Die Zusatzausstattung umfasst alle zusätzlich 
zur Standardausstattung vom Hobby-Wohn-
wagenwerk oder Händler eingebaute Ausstat-
tungsgegenstände oder Sonderwünsche.
Bei Ausrüstung des Caravans mit einem Fahr-
radheckträger muß die durch das Gewicht der 
Fahrräder erzeugte Stützlastreduzierung durch 
die übrige Beladung ausgeglichen werden.Die 
Beladung des Caravans sollte so vorgenommen 
werden, dass möglichst die zulässige Stützlast 
des Zugfahrzeuges voll ausgenutzt wird. (Max. 
Stützlast des Caravans von 100kg nicht über-
schreiten.)
Die Masse im fahrbereiten Zustand bezieht sich 
auf das serienmäßig ausgestattete Fahrzeug. 
Beim Einbau von Sonderzubehör erhöht sich 
diese entsprechend.
Vor Erstbenutzung empfehlen wir, das Fahrzeug 
auf einer geeichten Fahrzeugwaage zu wiegen. 
So können Sie die maximale Zuladung Ihres 
individuell ausgestatteten Fahrzeuges feststellen.
  Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie
  das Fahrzeug überladen haben, soll-
  ten Sie es auf einer öffentlichen 
  Waage wiegen.
  Ein Überladen kann zum Ausfall oder 
  sogar zum Platzen der Reifen führen!
  Hierdurch besteht die Gefahr, dass 
  das Fahrzeug außer Kontrolle gerät.
  Sie gefährden dadurch sich selbst 
  und auch andere Verkehrsteilnehmer.
Für die Beladung gilt
•  Bei der Beladung für eine gleichmäßige Ver-
  teilung der Zuladung zwischen rechts und
  links bzw. vorn und hinten sorgen.
•  Schwere Gegenstände in der Nähe der Achse 
  verstauen.
•  Wohnwagen nie hecklastig beladen (Schleu-
  dergefahr).










