User Manual
RTF/BNF Basic
Carbon Cub S2
DE
61
Flugmodi
Die Modi „Anfänger“, „Fortgeschrittener“ und „Experte“ funktionieren mit
SAFE+ genauso wie mit SAFE. Mit SAFE+ können die Modi „Warteschleife“
(HP) und AutoLand (AL) weiterhin verwendet werden.
Auslöser für Warteschleife und AutoLand
Warteschleife: Drücken und lassen Sie die Taste „HP/AL“ (Binden) los. Zum
Beenden drücken und lassen Sie die Taste „HP/AL“ (Binden) erneut los.
AutoLand: Drücken und halten Sie die Taste „HP/AL“ (Binden) für 3
Sekunden. Zum Abbrechen von AutoLand drücken und lassen Sie die Taste
„HP/AL“ (Binden) erneut los.
Bei einer Änderung des Flugmodus wird „Warteschleife“ oder „AutoLand“
beendet und die manuelle Steuerung im ausgewählten Flugmodus
wiederhergestellt.
Bei BNF-Modellen wird mit der empfohlenen Sendereinstellung der Schalter
„I“ für diese Funktionen verwendet.
WICHTIG: Das LAS funktioniert für alle SAFE-Flugmodi mit Ausnahme des
Modus „Experte“. Ist der Flugmodus auf den Modus „Experte“ eingeschaltet,
so ist LAS deaktiviert und der Pilot wird keinerlei Unterstützung bei der
Landung erhalten. Das traditionelle Landen des Fluggeräts ist erforderlich.
HP/AL button
Fliegen von Carbon Cub S2
• Die Sensor Assisted Flight Envelope (SAFE
®
Plus)-
Technologie ist als Flughilfe und nicht als Autopilot gedacht.
Der Pilot sollte das Flugzeug stets selbst steuern.
• Beginnen Sie im Modus „Anfänger“ (Position 0 des Flugmodus-Schalter).
Wenn Sie als Pilot dazulernen und an Selbstvertrauen gewinnen,
können Sie die Modi Ihren Flugfertigkeiten entsprechend ändern.
• Fliegen Sie das Fluggerät höchstens bei
Windgeschwindigkeiten von bis zu 16 km/h (12 mph).
• Starten Sie das Fluggerät möglichst immer direkt in den Wind.
• Wenn Sie im Modus „AutoLand“ iegen, kann der Flugpfad
des Fluggeräts anhand der Sendersteuerung angepasst
werden. Lassen Sie die Steuerung los, um dem GPS-
System wieder die Kontrolle zu überlassen.
• ApprenticeSTS mit SAFE+-Technologie verfügt über kein
System zur Hindernisvermeidung. Machen Sie sich also darauf
gefasst, das Fluggerät entsprechend zu lenken, falls es gegen
einen Baum oder ein anderes Objekt zu iegen droht.
WICHTIG: Für ein GPS-unterstütztes Fluggerät ist ein sehr großer Flugbe-
reich erforderlich. Mindestens 400 Meter x 400 Meter. (1200‘ x 1200‘)