Hardware-Referenzhandbuch
© Copyright 2019 HP Development Company, L.P. DisplayPort™ und das DisplayPort™-Logo sind Marken der Video Electronics Standards Association (VESA®) in den USA und anderen Ländern. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Allgemeines VORSICHT! Zeigt eine gefährliche Situation an, die, wenn nicht vermieden, zu einer schweren Verletzung oder zum Tod führen könnte. ACHTUNG: Zeigt eine gefährliche Situation an, die, wenn nicht vermieden, zu kleineren oder mäßigen Verletzungen führen könnte. WICHTIG: Enthält Informationen, die als wichtig einzustufen sind, aber nicht auf Gefahren hinweisen (z. B. Nachrichten, die mit Sachschäden zu tun haben).
iv Allgemeines
Inhaltsverzeichnis 1 Produkteigenschaften ................................................................................................................................... 1 Komponenten ........................................................................................................................................................ 2 Position der Zertifikate und Etiketten ................................................................................................................... 3 2 Setup ....
Computer Setup – Advanced (Erweitert) ........................................................................ 33 Änderung der BIOS-Einstellungen vom Dienstprogramm zur HP-BIOS-Konfiguration (HPBCU) ....................... 34 Aktualisierung oder Wiederherstellung des BIOS ............................................................................................... 37 Diagnose und Fehlerbeseitigung .............................................................................................................
1 Produkteigenschaften In diesem Handbuch werden die Funktionen des Thin Client beschrieben. Weitere Informationen über die installierte Hard- und Software auf diesem Thin Client finden Sie unter http://www.hp.com/go/quickspecs, indem Sie dort nach diesem Thin Client suchen. Für Ihren Thin Client sind verschiedene Optionen verfügbar. Weitere Informationen zu einigen der verfügbaren Optionen finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com. Suchen Sie dort nach Ihrem speziellen Thin Client.
Komponenten Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hp.com/go/quickspecs. Suchen Sie dort nach Ihrem speziellen Thin Client, um die QuickSpecs zu finden. Tabelle 1-1 Komponenten 2 Komponente Komponente 1 Betriebstaste 9 Optionaler Anschluss. Ggf. können KoaxialkabelAnschlüsse für eine externe Antenne oder ein serieller Anschluss (wie in der Abb. gezeigt) bereitgestellt werden. 2 USB-A-3.1 Gen 1-Anschluss 10 Anschlüsse USB-A 3.1, 1. Generation (2) 3 USB-A-3.
Position der Zertifikate und Etiketten Die Zertifikate, Zulassung, Etiketten und Seriennummer befinden sich unter der seitlichen Abdeckung. Halten Sie diese Seriennummer bereit, wenn Sie sich mit dem HP Kundendienst in Verbindung setzen. ACHTUNG: VERBRENNUNGSGEFAHR! Um die Möglichkeit von Verbrennungen zu vermeiden, trennen Sie das Netzkabel aus der Steckdose und warten Sie 15 Minuten, damit sich die internen Komponenten abkühlen, bevor Sie die Abdeckung entfernen. 1.
2 Setup Installation des Ständers oder der zugelassenen VESA 100Montagehalterung WICHTIG: Sofern der Thin Client nicht mit einer zugelassenen VESA® 100-Montagehalterung montiert wurde, muss er mit angeschlossenem Systemständer betrieben werden, um sicherzustellen, dass das System ausreichend belüftet wird. Mit dem mitgelieferten Stand kann der Thin Client entweder in horizontaler oder in vertikaler Ausrichtung verwendet werden. 1.
● b. Positionieren Sie den Ständer über die Unterseite des Thin Client und richten Sie die unverlierbaren Schrauben am Ständer nach den Schraubenöffnungen am Thin Client aus. c. Ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben fest. Schließen Sie den Stand an die rechte Seite des Thin Client an, um ihn in horizontaler Ausrichtung zu verwenden.
b. Setzen Sie einen Fingernagel oder ein stumpfes Werkzeug in den Steckplatz (1) und heben Sie dann die Seitenabdeckung (2) vom Thin Client. HINWEIS: auf. Bewahren Sie die Seitenabdeckung für eine mögliche zukünftige Verwendung c. Suchen Sie die beiden Schraubenlöcher auf der rechten Seite des Thin Client. d. Positionieren Sie den Ständer über die Seite des Thin Client und richten Sie die unverlierbaren Schrauben am Stand nach den Schraubenöffnungen am Thin Client aus. e.
Sichern des Thin Client Thin Clients sind so konfiguriert, dass eine Diebstahlsicherung eingesetzt werden kann. Das Sicherheitskabel verhindert ein unbefugtes Entfernen des Thin Client. Sie können diese Option über die HP Website unter http://www.hp.com bestellen. Suchen Sie dort nach Ihrem speziellen Thin Client. 1. Suchen Sie auf der Rückseite des Geräts nach der Vorrichtung für die Diebstahlsicherung. 2. Setzen Sie die Diebstahlsicherung in die Vorrichtung ein, und schließen Sie diese dann ab.
Montage und Ausrichtung des Thin Client Dieser Thin Client ist auf der rechten Seite der Einheit mit vier Montagepunkten ausgestattet. Diese Montagepunkte entsprechen dem VESA- (Video Electronics Standards Association) 100-Standard, der Industriestandard-Montageschnittstellen für verschiedene Halterungen und Zubehör des Computers bietet. HP bietet eine Reihe von Halterungen, mit denen der Thin Client in verschiedenen Umgebungen und Ausrichtungen fest montiert werden.
Unterstützte Ausrichtung und Platzierung WICHTIG: Sie müssen die von HP unterstützten Ausrichtungsleitfäden beachten, um den korrekten Betrieb der Thin Clients sicherzustellen. Sofern der Thin Client nicht mit einer zugelassenen VESA 100-Montagehalterung montiert wurde, muss er mit angeschlossenem Systemständer betrieben werden, um sicherzustellen, dass das ausreichend belüftet wird.
3. Horizontal Plus – dies ist die typische Ausrichtung für die Aufstellung des Thin Clients auf einer horizontalen ebenen Fläche, d. h. einem Desktop, wobei der Systemständer an der Seite des Thin Clients angebracht ist. HINWEIS: Lassen Sie mindestens 2,54 cm (1 Zoll) Abstand, wenn der Thin Client unter einem Monitorständer gelegt wird. 4.
5. Blende Plus – diese Ausrichtung wird verwendet, um den Thin Client auf einer vertikalen ebenen Fläche, d. h. einer Wand, zu montieren, sodass die vorderen Eingangs- / Ausgangsanschlüsse und der Netzschalter des Systems nach oben weisen. WICHTIG: Die Blende Plus-Ausrichtung wird nicht unterstützt, wenn der Thin Client mit eine GlasfaserNIC im PCIe-Steckplatz konfiguriert ist. 6.
Nicht unterstützte Aufstellposition HP unterstützt die folgenden Aufstellpositionen für den Thin Client nicht: WICHTIG: Eine nicht unterstützte Aufstellposition der Thin Clients kann zu Betriebsfehlern und/oder Schäden an den Geräten führen. Thin Clients erfordern eine ausreichende Luftzirkulation, damit die Betriebstemperatur eingehalten wird. Die Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt werden.
Anschließen des Netzkabels 1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzteil (1). 2. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose (2). 3. Verbinden Sie das Netzteil mit dem Thin Client (3). Regelmäßige Pflege des Thin Client Stellen Sie anhand der folgenden Informationen die korrekte Pflege Ihres Thin Client sicher: ● Betreiben Sie den Thin Client nie bei entfernten E/A-Leisten. ● Schützen Sie den Thin Client vor Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung sowie vor extremen Temperaturen.
3 Hardwareänderungen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bevor Sie Upgrades durchführen, lesen Sie alle zutreffenden Anleitungen, Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise in diesem Handbuch sorgfältig durch. VORSICHT! So verringern Sie das Risiko von Verletzungen oder Geräteschäden durch Stromschlag, heiße Oberflächen oder Feuer: Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose, damit die internen Systemkomponenten etwas abkühlen können, bevor Sie sie berühren. Schließen Sie Telekommunikations- bzw.
Entfernen und Ersetzen der Zugriffsblende Entfernen der Zugriffsblende VORSICHT! Um das Risiko von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte durch Stromschlag, heiße Oberflächen oder Feuer zu verringern, sollte beim Arbeiten mit dem Thin Client die Zugriffsblende immer angebracht sein. Außer erhöhter Sicherheit bietet die Zugriffsblende ggf. wichtige Anleitungen und Informationen zur Identifizierung, die möglicherweise verloren gehen, wenn die Zugriffsblende nicht verwendet wird.
8. Heben Sie die Abdeckung von der Rückseite des Systems ab und ziehen Sie dann die Abdeckung in Richtung der Rückseite des Systems, um sie zu entfernen. Wiederanbringen der Zugriffsblende So bringen Sie die Zugriffsblende wieder an: 1. 16 Positionieren Sie die Vorderseite der Abdeckung an der Vorderseite des Gehäuses und drücken Sie die hintere Kante nach unten, bis sie einrastet.
2. Fügen Sie die Haken an der rechten Seite der hinteren E/A-Blende (1) in die rechte Seite der Rückseite des Gehäuses ein, drehen Sie dann die linke Seite (2) zum Gehäuse und drücken Sie sie ins Gehäuse, bis sie einrastet. 3. Bringen Sie den Thin Client-Stand wieder an. 4. Schließen Sie das Netzkabel wieder an und schalten Sie den Thin Client ein. 5. Verriegeln Sie alle Sicherheitsvorrichtungen, wenn Sie die Zugriffsblende des Thin Client entfernen.
Tabelle 3-1 Interne Komponenten (Fortsetzung) Komponente 5 Niedrigprofil-PCI Express-Erweiterungssteckplatz für Riser-Karte 6 DDR4 SDRAM Speicher (2 SODIMMs) Ausbauen und Ersetzen des M.2-Flash-Speicher-Moduls WICHTIG: Der Thin Client verfügt über zwei M.2-Flash-Speicher-Steckplätze. Ein Steckplatz unterstützt eMMC und NVMe Typ Flash-Module. Der zweite Steckplatz unterstützt SATA-Typ-Flash-Module. Wenn Sie die M.
10. Ziehen Sie das Flash-Speicher-Modul aus dem Steckplatz. 11. Ziehen Sie das Schraube-Kit vom Flash-Speicher-Modul weg und befestigen Sie es am Ersatz-FlashSpeicher-Modul. 12. Schieben Sie das neue Flash-Speicher-Modul in den M.2-Steckplatz auf der Systemplatine und drücken Sie die Modulkontakte fest in den Steckplatz. HINWEIS: Ein Flash-Speicher-Modul kann nur auf eine Art eingesetzt werden. Ausbauen und Ersetzen des M.
13. Drücken Sie das Flash-Speicher-Modul nach unten und ziehen Sie mit einem Schraubendreher die Schraube fest und befestigen Sie das Modul an der Systemplatine. 14. Setzen Sie die Zugriffsblende wieder auf, verriegeln Sie sie und setzen Sie dann die hintere E/A-Blende wieder ein. Siehe Entfernen und Ersetzen der Zugriffsblende auf Seite 15. 15. Bringen Sie den Thin Client-Stand wieder an. 16. Schließen Sie das Netzkabel wieder an und schalten Sie den Thin Client ein. 17.
9. Um die Batterie aus der Halterung zu lösen, drücken Sie auf die an einer Seite über die Batterie ragende Metallklammer (1). Nachdem sich die Batterie gelöst hat, nehmen Sie diese heraus (2). 10. Um die neue Batterie einzusetzen, schieben Sie die Austauschbatterie mit dem Pluspol nach oben an einer Seite unter die Nase der Halterung (1). Drücken Sie die andere Seite der Batterie nach unten, bis sie unter der Klammer einrastet (2). 11.
WICHTIG Batterien und Akkus dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, oder geben Sie sie an HP, einen HP Partner oder dessen Vertreter zurück.
13. Richten Sie die PCIe-Kartenanschlüsse nach dem Steckplatz in der Riser-Karte und die Metalllasche am Ende der Karte nach der Öffnung im Gehäuse aus. Drücken Sie die PCIe-Karte fest in den Steckplatz an der Riser-Karte, bis sie sicher eingesetzt ist und die Lasche im Steckplatz ist. 14. Drücken Sie die Verriegelung nach unten und bewegen Sie sie nach rechts, bis sie einrastet, um die PCIeKarte zu befestigen. 15.
Bestücken von SODIMM-Steckplätzen Auf der Systemplatine befinden sich zwei SODIMM-Steckplätze. Die Steckplätze sind mit DIMM1 und DIMM2 gekennzeichnet. Element Beschreibung Etikett für Systemplatine 1 SODIMM1-Steckplatz DIMM1 2 SODIMM2-Steckplatz DIMM2 Das System arbeitet im Dual-Channel-Modus. Installieren von SODIMMs WICHTIG: Sie müssen das Netzkabel lösen und ca. 30 Sekunden warten, bis die Stromversorgung unterbrochen ist, bevor Sie Speichermodule hinzufügen oder entfernen.
6. Legen Sie den Thin Client flach auf eine stabile Oberfläche, mit der rechten Seite nach oben. 7. Entfernen Sie die Zugriffsblende des Thin Client. Siehe Entfernen und Ersetzen der Zugriffsblende auf Seite 15. VORSICHT! Lassen Sie die internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen, um das Verletzungsrisiko durch heiße Oberflächen zu verringern. 8. Suchen Sie das Speichermodulfach auf der Systemplatine. 9. Wenn eine PCIe-Karte installiert ist, entfernen Sie sie. 10.
16. Schließen Sie das Netzkabel wieder an und schalten Sie den Thin Client ein. 17. Verriegeln Sie alle Sicherheitsvorrichtungen, die ausgeschaltet wurden, als die Thin ClientZugriffsblende entfernt wurde. Der Thin Client erkennt den zusätzlichen Speicher automatisch, wenn Sie den Thin Client einschalten.
4 Fehlerbehebung Dienstprogramm für den Computer-Setup (F10), BIOSEinstellungen Dienstprogramme für den Computer-Setup (F10) Mit dem Dienstprogramm für den Computer-Setup (F10) können Sie folgende Aufgaben durchführen: ● Ändern der werkseitigen Standardeinstellungen. ● Einstellen von Datum und Uhrzeit des Systems.
1. Schalten Sie den Computer ein oder starten Sie ihn neu. 2. Drücken Sie esc oder F10, während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC-Taste drücken, um das Startmenü zu öffnen) am unteren Rand des Bildschirms angezeigt wird. Wenn Sie auf esc drücken, wird ein Menü angezeigt, das Ihnen den Zugriff auf verschiedene Optionen beim Systemstart ermöglicht.
Computer Setup – File (Datei) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer-Setup-Optionen unterstützt.
Computer Setup – Storage (Speicher) Tabelle 4-3 Computer Setup – Storage (Speicher) Option Beschreibung Device Configuration (Gerätekonfiguration) Listet alle installierten und vom BIOS gesteuerten Speichergeräte auf. Für das markierte Gerät werden weitere Informationen und Optionen angezeigt. Die folgenden Optionen können zur Verfügung stehen: Hard Disk (Festplatte): Größe, Modell, Firmware-Version, Seriennummer.
Computer Setup – Security (Sicherheit) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer-Setup-Optionen unterstützt. Tabelle 4-4 Computer Setup – Sicherheit Option Beschreibung Setup Password (Kennwort einrichten) Ermöglicht die Einrichtung und Aktivierung des (Administrator-) Setup-Kennworts. Power-On Password (Kennwort für den Systemstart) Ermöglicht die Einrichtung und Aktivierung des Systemstart-Kennworts.
Tabelle 4-4 Computer Setup – Sicherheit (Fortsetzung) Option Beschreibung System IDs (System-IDs) Folgende Einstellungen sind möglich: System Security (Systemsicherheit) ● Bestandskennung (18-Byte-Kennung) – eine Eigentümerkennung, die das Unternehmen dem betreffenden Computer zugeordnet hat.
Computer Setup – Power (Energieverwaltung) HINWEIS: Je nach Hardwarekonfiguration werden unterschiedliche Computer-Setup-Optionen unterstützt.
Tabelle 4-6 Computer Setup – Advanced (Erweitert) (Fortsetzung) Option Menüoption die Taste F10 zum Aufrufen von Computer (F10) Setup zu drücken. Standardmäßig ist „keine“ eingestellt. ● F1-Eingabeaufforderung bei Konfigurationsänderungen umgehen (aktivieren/deaktivieren). ● Startquelle der Remoteaktivierung (lokale Festplatte/Remote-Server). Ermöglicht die Einstellung der Quelle, von welcher der Computer bei einer Remoteaktivierung die Startdateien erhält.
Tabelle 4-7 BIOS-Einstellungen, die im Betriebssystem geändert werden können BIOS-Einstellung Standardwert Andere Werte Sprache Englisch Französisch, Spanisch Deutsch, Italienisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Japanisch Eingestellte Zeit 00:00 00:00:23:59 Eingestellter Tag 01.01.2011 01.01.
Tabelle 4-7 BIOS-Einstellungen, die im Betriebssystem geändert werden können (Fortsetzung) 36 BIOS-Einstellung Standardwert Andere Werte Legacy-Unterstützung Aktivieren Deaktivieren (Hinweis: Der Standardwert kann je nach Betriebssystem variieren) Sicherer Start Deaktivieren Aktivieren (Hinweis: Der Standardwert kann je nach Betriebssystem variieren) Schlüssel für sicheren Start löschen Nicht löschen Löschen Schlüsseleigentum HP-Schlüssel Benutzerdefinierte Schlüssel Schnellstart Deaktivie
Tabelle 4-7 BIOS-Einstellungen, die im Betriebssystem geändert werden können (Fortsetzung) BIOS-Einstellung Standardwert Andere Werte PCIE-Steckplatz-Option ROMDownload Aktivieren Nicht starten M.2 PCIE-Steckplatz Option ROM herunterladen Aktivieren Nicht starten Aktualisierung oder Wiederherstellung des BIOS HP Device Manager (HP-Gerätemanager) HP Device Manager kann zum Aktualisieren des BIOS eines Thin Clients verwendet werden.
Um die BDE zu ändern, wählen Sie Start > Control Panel > BitLocker Drive Encryption (Start > Systemsteuerung > BitLocker-Laufwerkverschlüsselung), klicken Sie danach auf Suspend Protection (Schutz aussetzen) oder Resume Protection (Schutz fortsetzen) und abschließend auf Yes (Ja). Im Allgemeinen werden durch ein Aktualisieren des BIOS die in den Plattformkonfigurationsregistern (PCR) des Sicherheitsmoduls des Systems gespeicherten Messwerte geändert.
Wake on LAN Die Wake-on-LAN-Funktion (WOL) ermöglicht, einen Computer durch eine Netzwerknachricht einzuschalten oder aus dem Energiespar- bzw. Ruhemodus zu reaktivieren. Sie können die WOL-Funktion im ComputerSetup durch die Einstellung S5 Wake on LAN aktivieren oder deaktivieren. Führen Sie folgende Schritte aus, um WOL zu aktivieren oder deaktivieren: 1. Schalten Sie den Computer ein oder starten Sie ihn neu. 2.
3. Schalten Sie den Thin Client ordnungsgemäß durch das Betriebssystem aus und schalten Sie dann alle externen Geräte aus. 4. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose und trennen Sie alle externen Geräte. ACHTUNG: VERBRENNUNGSGEFAHR! Unabhängig vom Stromversorgungszustand ist die Systemplatine immer spannungsgeladen, wenn das System mit einer Strom führenden Steckdose verbunden ist. Sie müssen das Netzkabel aus der Steckdose ziehen, um die internen Komponenten des Thin Client nicht zu beschädigen.
Tabelle 4-10 Power-on diagnostic test (Systemstartdiagnosetest) (Fortsetzung) Test Beschreibung RTC-CMOS-Akku Testet die Integrität des RTC-CMOS-Akkus NAND-Flash-Gerät Testet, ob eine ordnungsgemäße NAND-Flash-Geräte-ID vorhanden ist Interpretieren von POST-Diagnose-Vorderseite-LEDs und akustischen Codes Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Codes der LED-Anzeigen auf der Vorderseite des Computers sowie über akustische Codes, die vor oder während des Selbsttests beim Systemstart (POST) ausge
Tabelle 4-12 Interpretieren von POST-Diagnose-Vorderseite-LEDs und akustischen Codes (Fortsetzung) Aktivität Die rote Betriebs-LED blinkt viermal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. Signaltöne 4 Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme an einem Ort, an dem die Temperatur zu hoch ist. 2. Öffnen Sie die Abdeckung, drücken Sie die Ein / Ausschalttaste und stellen Sie sicher, dass sich der Prozessorlüfter dreht.
Tabelle 4-12 Interpretieren von POST-Diagnose-Vorderseite-LEDs und akustischen Codes (Fortsetzung) Aktivität Signaltöne Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Die rote Betriebs-LED blinkt achtmal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. 8 Ungültiger ROM (Prüfsummenfehler). 1. Führen Sie mithilfe des BIOSWiederherstellungsverfahrens einen Reflash des System-ROM mit dem aktuellsten BIOSAbbild durch. 2. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Fehlerbehebung Grundlegende Fehlerbehebung Sollten beim Thin Client Betriebsprobleme auftreten oder das Gerät sich nicht einschalten lassen, überprüfen Sie die folgenden Punkte. Tabelle 4-13 Grundlegende Fehlerbehebung: Probleme und Lösungen Problem Vorgehen Beim Thin Client treten Betriebsprobleme auf. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Anschlüsse fest in den Thin-Client gesteckt sind: Netzanschluss, Tastatur, Maus, Netzwerkkabel und Display Der Thin-Client lässt sich nicht einschalten.
Tabelle 4-13 Grundlegende Fehlerbehebung: Probleme und Lösungen (Fortsetzung) Problem Vorgehen die Energy-Star-Anforderungen erfüllt). Sollte der Monitor defekt sein, tauschen Sie ihn durch einen funktionierenden Monitor aus und wiederholen Sie den Test. 3. Stellen Sie den Thin Client aus einem Abbild wieder her und schalten Sie den Monitor wieder ein. 4. Testen Sie den Thin Client an einem funktionierenden Monitor. Wird auf dem Monitor kein Bild angezeigt, ersetzen Sie den Thin Client.
Wenn Sie in einer Linux-Umgebung arbeiten, fahren Sie mit Schritt 3 fort. 2. Wenn Sie in einer Microsoft-RIS-PXE-Umgebung arbeiten, drücken Sie die F12-Taste, um den Start über den Netzwerkdienst zu aktivieren, sobald die DHCP-IP-Informationen auf dem Bildschirm erscheinen. Wenn der Thin Client über das Netzwerk nicht startet, ist der Server nicht für PXE konfiguriert. Wenn Sie die F12-Anweisung nicht ausführen, versucht das System über den nicht vorhandenen ATAFlash zu starten.
● Die Add-on-Downloads-Funktion ermöglicht es Ihnen, Add-ons von HP entweder auf einen lokalen Speicher oder ein USB-Flash-Laufwerk herunterzuladen. ● Mit der USB-Laufwerk-Management-Funktion können Sie folgende Aufgabe erledigen: – Erstellen eines bootfähigen USB-Flash-Laufwerks aus einer Imagedatei auf dem lokalen Speicher – Kopieren einer .
Anforderungen für alle Länder Die folgenden Anforderungen gelten für alle Ländern und Regionen: ● Die Länge des Netzkabels muss mindestens 1,0 m (3,3 Fuß) und nicht mehr als 2,0 m (6,5 Fuß) betragen. ● Alle Netzkabel müssen von einer zulässigen, akkreditieren Prüfstelle genehmigt werden, die für die Begutachtung in dem Land bzw. der Region zuständig ist, in welchem das Netzkabelset verwendet wird.
Tabelle 4-15 Anforderungen an Netzkabel für die einzelnen Ländern und Regionen (Fortsetzung) Land/Region Zertifizierungsstelle Nummer des geltenden Hinweis Schweden SEMKO 1 Schweiz SEV 1 Taiwan BSMI 6 Thailand TISI 1 Großbritannien ASTA 1 Vereinigte Staaten UL 2 1. Das flexible Kabel muss ein dreiadriges Kabel des Typs HO5VV-F mit einer Leitergröße von 0,75 mm² sein.
In der untenstehenden Tabelle werden die verfügbaren Arten von Speichergeräten nach Modellen aufgelistet. Bitte beachten Sie, dass in Thin-Client-Systemen keine herkömmlichen Festplatten mit beweglichen Teilen verwendet werden. Stattdessen werden Flash-Speichergeräte mit einer IDE-/SATA-Frontend-Schnittstelle eingesetzt. Aus diesem Grunde sind die Betriebssysteme mit diesen Flash-Geräten ähnlich wie mit einer IDE-/ SATA-Festplatte verbunden.
Tabelle 4-16 Verfügbare Speichergeräte und -typen (Fortsetzung) Beschreibung Position/Größe Stromversorgung Datenverlust Kommentare RTC (CMOS) RAM RTC RAM – 256-ByteRAM-Speicher in eingebettetem AMDSystem auf Chip (SoC). Hauptversorgung/ Batterie Wenn Batterie entnommen wird.
Tabelle 4-17 Technische Daten (Fortsetzung) Metrisch Gewicht (mit Standfuß) 1323 g US-Maßeinheit 2,9 Pfd. Betriebstemperatur 10 bis 40 °C 50 bis 104 °F Erweiterte Betriebstemperatur 10 bis 55 °C 50 bis 131 °F Um den erweiterten Betriebstemperaturbereich zu aktivieren, muss das System vertikal ausgerichtet und PCIe-Steckplatz leer sein. Die technische Daten gelten für die Meereshöhe mit einer Änderung von 1 °C/300 m (1,8 °F/1.000 Fuß) bis zu einer maximalen Höhe von 3 km (10.
A Elektrostatische Entladung Die Entladung von statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind. Diese Art von Beschädigung kann die Lebensdauer des Geräts verkürzen.
B Versandinformationen Versandvorbereitung Falls Sie den Thin Client versenden müssen, beachten Sie die folgenden Hinweise: 1. Schalten Sie den Thin Client und sämtliche Peripheriegeräte aus. 2. Trennen Sie das Netzkabel von der Netzsteckdose und dann vom Thin Client. 3. Unterbrechen Sie die Stromversorgung zu den Systemkomponenten und den Peripheriegeräten, und anschließend diese Geräte vom Thin Client. 4.
C Eingabehilfen HP entwirft, produziert und vermarktet Produkte und Services, die jeder Benutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, entweder eigenständig oder mit entsprechenden Hilfsgeräten verwenden kann. Unterstützte assistive Technologien HP Produkte unterstützen eine Vielzahl von Betriebssystemen mit assistiven Technologien und können für zusätzliche assistive Technologien konfiguriert werden.
Index A Abmessungen 51 Advanced menu (Erweitertes Menü) 33 Aktualisierung des BIOS 37 akustische Codes 41 Akustische Codes 41 Ändern der BIOS-Einstellungen 34 Anforderungen an das Netzkabel 47 Angaben zur Flüchtigkeit 49 Ausgangsleistung (Technische Daten) 52 Austauschen Akku 20 Flash-Speicher-Modul 18 Zugriffsblende 16 B Batterie, austauschen 20 BIOS Aktualisieren 37 BIOS Settings (IPv4-Einstellungen) 27 blinkende LEDs 41 C Computer Setup – Advanced menu (Erweitertes Menü) 33 Computer Setup – File menu (Da
Relative Luftfeuchtigkeit (Technische Daten) 52 Reparaturservice 54 S Security menu (Sicherheitsmenü) 31 SODIMMs Einbauen 23 Steckplatzbestückung 24 Solid-State-Laufwerk, entfernen 54 Speicher Installieren des Systems 23 Steckplatzbestückung 24 Technische Daten 23 Speicher-Modul, Austauschen des Flash-Laufwerks 18 SSD, entfernen 54 Stand, anbringen 4 Startreihenfolge 39 Storage menu (Speichermenü) 30 Support, kontaktieren 55 T Technische Daten Abmessungen 51 Ausgangsleistung 52 Hardware 51 Luftfeuchtigkeit