HP ThinPro 5.
© Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Citrix und XenDesktop sind Marken von Citrix Systems, Inc. und/oder einer der zugehörigen Tochtergesellschaften und sind beim United States Patent and Trademark Office sowie u. U. in anderen Ländern registriert. Linux® ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows Vista und Windows Server sind eingetragene Marken der Microsoft Unternehmensgruppe.
Open-Source-Software Dieses Produkt enthält Software, die unter einer Open-Source-Software-Lizenz, wie der GNU General Public License und der GNU Lesser General Public License oder einer anderen Open-Source-Lizenz lizenziert ist. Soweit HP verpflichtet ist, oder nach eigenem Ermessen entscheidet, den Quellcode für solche Software unter der anwendbaren Open-Source-Software-Lizenz verfügbar zu machen, erhalten Sie den Quellcode für die Software unter ftp: ftp://ftp.hp.com/pub/tcdebian/pool/thinpro52/source/.
iv Open-Source-Software
Allgemeines In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungen zur Unterscheidung der verschiedenen Textelementen verwendet: Darstellung Definition Variablen oder Platzhalter sind in spitze Klammern eingeschlossen. Ersetzen Sie beispielsweise durch den entsprechenden Pfad, wie z. B. C:\Windows\System. Geben Sie bei der Eingabe des eigentlichen Wertes die Klammern nicht mit ein. [optional parameters] Optionale Parameter sind in eckige Klammern eingeschlossen.
vi Allgemeines
Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen .................................................................................................................................................. 1 So finden Sie weitere Informationsquellen ........................................................................................................... 1 Vergleich von ThinPro und Smart Zero .................................................................................................................. 2 Dokumentorganisation ....
HP ThinState ........................................................................................................................................................ 22 Verwalten von HP ThinPro-Images ................................................................................................... 22 Aufzeichnung von HP ThinPro-Images auf einem FTP-Server ...................................... 22 Bereitstellung eines HP ThinPro-Images über FTP oder HTTP ......................................
RDP – Verbindungsspezifische Einstellungen ..................................................................................................... 42 Verwenden von RemoteFX mit RDP .................................................................................................................... 46 Verwenden von Multi-Monitor-Sitzungen mit RDP ............................................................................................. 47 Verwenden der Multimedia-Umleitung mit RDP ...........................
Abrufen von HP Smart Client Services ................................................................................................................ 69 Anzeigen der Automatic Update-Website ........................................................................................................... 69 Ein Automatic Update-Profil erstellen ................................................................................................................ 69 Aktualisieren von Thin Clients .........................
Anzeigen von Dateien im Ordner /var/log ...................................................................... 81 Anzeigen von Dateien im Ordner /etc ............................................................................. 81 Anhang A USB Updates .................................................................................................................................... 82 Anhang B BIOS-Tools ........................................................................................................
root > Search ...................................................................................................................................................... 164 root > Serial ....................................................................................................................................................... 165 root > SystemInfo ..............................................................................................................................................
1 Willkommen Dieses Handbuch ist für Administratoren von HP Thin Client-Modellen bestimmt, die auf dem HP ThinProBetriebssystem basieren. Es wird vorausgesetzt, dass Sie das aktuellste von HP angebotene Image verwenden und sich als Administrator anmelden, wenn Sie Konfigurationen vornehmen oder auf die Administrations-Dienstprogramme zugreifen. So finden Sie weitere Informationsquellen Ressource Inhalt HP Support-Website Image-Aktualisierungen und Add-ons http://www.hp.
Vergleich von ThinPro und Smart Zero Beginnend mit HP ThinPro 5.0 sind ThinPro und Smart Zero zwei unterschiedliche Konfigurationen desselben Betriebssystem-Images. Sie können ganz einfach zwischen den beiden Konfigurationen wechseln, indem Sie eine Option in der Systemsteuerung verwenden. Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich von ThinPro und Smart Zero.
● „HP Smart Client Services“ auf Seite 68 – Beschreibt, wie man mit HP Smart Client Services und der Verwendung von Automatic Update über Fernzugriff eine große Anzahl an Thin Clients verwalten kann. ● „Verwenden des Profile Editors“ auf Seite 72 – Beschreibt die Verwendung von Profile Editor zum Einrichten und Bearbeiten von ThinPro-Profilen, die Verbindungsinformationen, Einstellungen und Dateien enthalten, die beim Selbstkonfigurationsvorgang verwendet werden.
2 Einführung Auswählen eines Management Service Thin Clients mit HP ThinPro können entweder vom HP Smart Client-Dienste oder HP Device Manager (HPDM) verwaltet werden. Sie können auch einen andere festgelegten Management Service wählen, je nach dem, was am besten für Ihre Bereitstellung geeignet ist. HP Smart Client-Dienste sind für die Verwendung mit Smart Zero optimiert. Diese Option ermöglicht die NULLVerwaltung.
Wenn Sie das Setup Utility schließen, ohne dass Verbindungen konfiguriert sind, werden Sie aufgefordert, eine Verbindung zu konfigurieren. HINWEIS: Dieser Erstverbindungs-Assistent ermöglicht eine schnellere Einrichtung, als der standardmäßige Connection Manager-Assistent.
3 Navigieren auf der Benutzeroberfläche In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Verwenden der Taskleiste ● Verwenden der Connection Manager-Bedienelemente ● Anzeigen der Systeminformationen Verwenden der Taskleiste Tabelle 3-1 Komponenten der Taskleiste 1 Suchen – Zum Suchen und Ausführen von konfigurierten Verbindungen, Verbindungs-Managern, Dienstprogrammen der Systemsteuerung und Energiesparfunktionen.
Tabelle 3-1 Komponenten der Taskleiste (Fortsetzung) 7 Datum und Uhrzeit – Zeigt das aktuelle Datum und die Uhrzeit an. Klicken Sie hier, um auf die Datum- und Uhrzeiteinstellungen zuzugreifen. 8 Ein/Aus-Taste – Zum Abmelden, Neustarten oder Herunterfahren des Thin Client. Verwenden der Connection Manager-Bedienelemente 1 Start – Startet die ausgewählte Verbindung. 2 Stopp – Beendet die ausgewählte Verbindung.
Anzeigen der Systeminformationen Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche Systeminformationen, um System-, Netzwerk- und Softwareinformationen zum Thin Client anzuzeigen. In der folgende Tabelle werden die Informationen beschrieben, die auf den einzelnen Registerkarten angezeigt werden. Tabelle 3-2 Registerkarte System Information (Systeminformationen) Registerkarte Beschreibung General (Allgemein) Zeigt Informationen über BIOS, Betriebssystem, CPU und Speicher an.
4 Konfigurationen der Systemsteuerung Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: ● Übersicht Systemsteuerung ● Clientaggregation ● Anzeigeeinstellungen ● Konfigurieren von Druckern ● USB-Geräte umleiten ● Netzwerkeinstellungen ● Component Manager (Komponenten-Manager) ● Anpassungscenter ● HP ThinState ● VNC-Shadowing ● Zertifikate ● DHCP-Optionen Übersicht Systemsteuerung Die Systemsteuerung bietet Zugriff auf Dienstprogramme für die Konfiguration des Thin Client.
Tabelle 4-1 Control Panel > Peripherals (Systemsteuerung > Peripheriegeräte) Menüoption Beschreibung Client Aggregation (Clientaggregation) Zum Kombinieren von Thin Clients, um einen zusätzlichen Anzeigebereich zu erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Clientaggregation auf Seite 13. Display Preferences (Anzeigeeinstellungen) Ermöglicht das Konfigurieren und Testen von Optionen für eine primäre und sekundäre Anzeige. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigeeinstellungen auf Seite 15.
Tabelle 4-2 Control Panel > Setup (Systemsteuerung > Setup) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ● Wechseln zwischen den ThinPro- und Smart ZeroKonfigurationen ● Konfigurieren der Desktop- und Taskleisten-Optionen ● Auswahl der Verbindungstypen und Dienstprogramme der Systemsteuerung, auf die Standardbenutzer zugreifen können Weitere Informationen finden Sie unter Anpassungscenter auf Seite 21.
Tabelle 4-3 Control Panel > Management (Systemsteuerung > Verwaltung) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Weitere Informationen finden Sie unter HP ThinState auf Seite 22. VNC-Shadow Zum Konfigurieren von VNC-Shadowing-Optionen. Weitere Informationen finden Sie unter VNC-Shadowing auf Seite 26. Wireless-Statistiken Zum Anzeigen von Informationen zu WLAN-Access Points.
Clientaggregation Thin Clients mit HP ThinPro unterstützen je nach Hardwaremodell bis zu vier Monitore. Wenn Sie einen zusätzlichen Anzeigebereich benötigen, können mithilfe der Clientaggregation bis zu vier Thin Clients kombiniert werden, sodass es möglich ist, insgesamt 16 Monitore über eine einzige Tastatur und Maus ohne zusätzliche Hardware oder Software zu steuern. Angenommen, Sie haben vier Thin Clients mit jeweils vier Monitoren, die in einem 2 x 2-Array konfiguriert wurden, wie unten gezeigt.
Wenn Sie bei dieser Konfiguration den Mauszeiger über die rechte Seite der Monitore für den Thin Client A hinaus bewegen, erscheint dieser im oberen Drittel der linken Seite der Monitore für den Thin Client D. Wenn Sie bei dieser Konfiguration den Mauszeiger über die rechte Seite der Monitore für den Thin Client B hinaus bewegen, erscheint dieser im mittleren Drittel der linken Seite der Monitore für den Thin Client D.
3. Geben Sie den Server-Hostnamen oder die IP-Adresse des Aggregation-Servers in das Feld ein. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Konfigurieren des Aggregation-Servers So konfigurieren Sie den Aggregation-Server: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Peripherals > Client Aggregation (Peripheriegeräte > Clientaggregation). 2. Klicken Sie auf Server. 3. Der Aggregation-Server wird in einem blauen Feld angezeigt, das seinen Hostnamen enthält.
Konfigurieren von Druckern So konfigurieren Sie einen Drucker: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Peripherals > Printers (Peripheriegeräte > Drucker). 2. Klicken Sie im Dialogfeld Printing (Drucken) auf Add (Hinzufügen). 3. Wählen Sie im Dialogfeld New Printer (Neuer Drucker) den Drucker, den Sie konfigurieren möchten, und klicken Sie dann auf Forward (Weiter).
4. Auf der Seite Classes (Klassen) können Sie bestimmte Geräteklassen auswählen, die an Remotesitzungen umgeleitet werden sollen. 5. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Netzwerkeinstellungen Netzwerkeinstellungen können mit dem Network Manager konfiguriert werden. So öffnen Sie den Network Manager: ▲ Wählen Sie in der Systemsteuerung Setup > Network (Setup > Netzwerk).
Option Beschreibung ● Die Einstellung CA Certificate (CA-Zertifikat) sollte auf das Zertifikat des Servers auf dem lokalen Thin Client verweisen. ● Username (Benutzername) und Password (Kennwort) sind die Anmeldeinformationen des Benutzers. Beachten Sie Folgendes über TLS: ● Die Einstellung CA Certificate (CA-Zertifikat) sollte auf das Zertifikat des Servers auf dem lokalen Thin Client verweisen. ● Wenn Ihre Datei für den Private Key (Privater Schlüssel) .p12 oder .
Option Beschreibung ● 802.1X-TLS ● EAP FAST Für WEP und WPA/WPA2-PSK müssen Sie nur den Netzwerkschlüssel eingeben und auf OK klicken. Stellen Sie für EAP-FAST Anonymous Identity (Anonyme Identität), Username (Benutzername), Password (Kennwort) und Provisioning Method (Bereitstellungsmethode) ein. Die Einstellungen der PAC-Datei müssen Sie nicht ändern. Weitere Informationen über TTLS, PEAP und TLS finden Sie unter Drahtgebundene Netzwerkeinstellungen auf Seite 17.
Konfigurieren von VPN-Einstellungen HP ThinPro unterstützt zwei Arten von VPN: ● Cisco ● PPTP Aktivieren Sie die Option Auto Start (Automatisch starten), um das VPN automatisch zu starten. Beachten Sie Folgendes über die Erstellung einer VPN unter Verwendung von Cisco: ● Das Gateway ist die IP-Adresse oder der Hostname des Gateway. ● Der Group name (Gruppenname) und das Group password (Kennwort der Gruppe) sind die IPSec-ID und das IPSec-Kennwort. ● Die Einstellung der Domain (Domäne) ist optional.
Entfernen von Komponenten So entfernen Sie Komponenten: 1. Wählen Sie im Komponenten-Manager die gewünschten Komponenten aus. TIPP: Um mehrere Komponenten auszuwählen, verwenden Sie Strg oder die Umschalttaste. 2. Wählen Sie Remove Component(s) (Komponenten entfernen) aus. 3. Wenn das Bestätigungsdialogfeld erscheint, wählen Sie OK aus. 4. Nachdem die Komponenten entfernt wurden, testen Sie die neue Konfiguration.
HINWEIS: Wenn Sie eine einzige Verbindung konfiguriert haben und von ThinPro zu Smart Zero wechseln, wird diese Verbindung automatisch als Smart Zero-Verbindung verwendet. Wenn Sie mehrere Verbindungen konfiguriert haben, werden Sie aufgefordert, die zu verwendende Verbindung auszuwählen. Die folgende Tabelle beschreibt die übrigen verfügbaren Optionen auf der Desktop-Seite.
Wählen Sie Compress the image (Image komprimieren), wenn Sie möchten, dass das aufgezeichnete Image komprimiert wird. HINWEIS: HP ThinPro-Image-Datei ist ein einfaches Disk-Dump. Die unkomprimierte Größe beträgt etwa 1 GB und ein komprimiertes Image ohne Add-ons hat ungefähr 500 MB. 6. Klicken Sie auf Finish (Beenden). Wenn die Image-Aufzeichnung beginnt, werden alle Anwendungen beendet und es erscheint ein neues Fenster, das den Fortschritt anzeigt.
3. Wählen Sie make a copy of the HP ThinPro image (Eine Kopie von HP ThinPro Image erstellen) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Wählen Sie create a bootable USB flash drive (Bootfähiges USB-Flash-Laufwerk erstellen) und klicken Sie dann auf Next (Weiter). Der Thin Client wird neu gestartet und Sie werden dann aufgefordert, ein USB-Flash-Laufwerk anzuschließen. 5. Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk an einen USB-Anschluss am Thin Client an. 6.
5. Geben Sie die FTP-Server-Informationen in die Felder ein. 6. Klicken Sie auf Finish (Beenden). Wiederherstellen eines ThinPro-Profils über FTP oder HTTP So stellen Sie ein ThinPro-Profil über FTP oder HTTP wieder her: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Management > ThinState (Verwaltung > ThinState). 2. Wählen Sie HP ThinPro configuration (HP ThinPro Konfiguration) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 3.
6. Wählen Sie den USB-Stick aus. 7. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen). 8. Doppelklicken Sie auf die gewünschte Konfigurationsdatei auf dem USB-Stick. 9. Klicken Sie auf Finish (Beenden). VNC-Shadowing Virtual Network Computing (VNC) ist ein Remote-Desktop-Programm, mit dem Sie den Desktop eines Remote-Computers sehen und auch mit Ihrer lokalen Maus und Tastatur steuern können. So greifen Sie auf das Dienstprogramm VNC Shadow zu: ▲ Wählen Sie in der Systemsteuerung Management > VNC Shadow.
Verwenden Sie den Certificate Manager, um manuell ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle (CA) zu installieren. Dieser Vorgang kopiert das Zertifikat zum lokalen Zertifikatsspeicher des Benutzers (/usr/local/ share/ca-certificates) und konfiguriert OpenSSL, um das Zertifikat zur Verbindungsverifizierung zu verwenden.
Wenn in der Spalte DHCP Code ein Stift angezeigt wird, kann die Codenummer geändert werden, für den Fall, dass zu einer bestimmten Codenummer auf Ihrem DHCP-Server ein Konflikt aufgetreten ist. So ändern Sie einen DHCP-Code: ▲ Doppelklicken Sie auf den DHCP-Code und geben Sie eine neue Nummer ein. HINWEIS: Veränderbare DHCP-Codes können nur geändert werden, wenn diese DHCP-Option in der Spalte Requested (Angefordert) aktiviert ist.
5 Gemeinsame Verbindungskonfigurationen Dieses Kapitel behandelt Konfigurationen, die für alle Verbindungstypen gleich sind. ● Gemeinsame Verbindungseinstellungen ● Kioskmodus Gemeinsame Verbindungseinstellungen In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die auf der letzten Seite des Connection Manager-Assistenten für die einzelnen Verbindungstypen verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren.
Tabelle 5-1 Gemeinsame Verbindungseinstellungen (Fortsetzung) Option Beschreibung ● Feld „Kennwort“ anzeigen ● Feld „Domäne“ anzeigen ● Kontrollkästchen „SmartCard“ anzeigen ● Kontrollkästchen „Merken“ anzeigen HINWEIS: Diese Option speichert den Benutzername und die Domäne, das Kennwort muss jedoch jedes Mal erneut eingegeben werden.
● ◦ Falls verfügbar, aktivieren Sie Share credentials with screensaver (Anmeldeinformationen für Bildschirmschoner freigeben). ◦ Wenn Sie nur eine Web Browser-Verbindung herstellen möchten, wählen Sie Enable kiosk mode (Kioskmodus aktivieren). Legen Sie bei Bedarf im USB Manager das richtige USB-Umleitungsprotokoll fest. TIPP: Um im Kioskmodus die Verbindung zu minimieren und auf den lokalen Desktop zurückzukehren, drücken Sie Strg+Alt+Ende.
6 Citrix-Verbindungen ● Citrix Receiver-Funktionen ● Citrix-Verbindung-Supportmatrix ● Citrix – Allgemeine Einstellungen ● Citrix – Verbindungsspezifische Einstellungen Citrix Receiver-Funktionen Die Citrix Receiver-Funktionen umfassen Folgendes: ● Einstellungen für die Fenstergröße und -tiefe ● Nahtloser Fenstersupport ● Einstellungen für die Audioqualität ● Zuordnung von statischen Laufwerken ● Zuordnung von dynamischen Laufwerken ● USB-Umleitung für XenDesktop und VDI-in-a-Box HINWEIS
● HDX RealTime (MS Lync-Optimierung) (nur x86) HINWEIS: ● Dies ist nur auf Lync 2010 verfügbar. Authentifizierung bei Citrix Access Gateway 5.0 und NetScaler Gateway 9.x/10.x mit ICA Proxy-Modus HINWEIS: Nur Zertifikate vom Typ CA-issued, SHA-1 werden unterstützt. Selbstsignierte und SHA-2Zertifikate werden nicht unterstützt.
Tabelle 6-1 HDX MediaStream-Supportmatrix (Fortsetzung) Funktion Support ● MLAW/ULAW HP True Graphics Mit HP True Graphics werden umfangreiche Multimedia-Inhalte an die GPU ausgelagert, um Bilder mit hoher Frequenz darzustellen und die Effizienz zu steigern.
Clientseitige Konfiguration von HP True Graphics Komprimierungseinstellungen H.264-Komprimierung muss auf dem Thin Client aktiviert sein, damit HP True Graphics Vorteile bietet. Um die H.264-Komprimierung auf dem Thin Client zu aktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable H264 Compression (H264-Komprimierung aktivieren) in Xen Connection General Settings Manager. Einige Bildschirmdaten wie Text werden möglicherweise mit anderen Methoden als H.264 gesendet.
Tabelle 6-2 Citrix-Verbindung-Supportmatrix (Fortsetzung) XenApp XenDesktop VDI-in-a-Box Direkt (Betriebssystemunabhängig) 4,5/5/6/6.4 PNAgent (Vorgängerversion) 4.5 / 5 / 6 / 6.5 / 7.X 4.5 / 5.5 / 5.6.5 / 7.X 5.x Internetbrowser 4.5 / 5 / 6 / 6.5 / 7.X 4.5 / 5.5 / 5.6.5 / 7.X 5.x StoreFront 4.5 / 5 / 6 / 6.5 / 7.X 4.5 / 5.5 / 5.6.5 / 7.X 5.
Tabelle 6-3 Xen Connection General Settings Manager > Options (Optionen) (Fortsetzung) Option Beschreibung Enable Clipboard Redirection (Zwischenablageumleitung aktivieren) Ermöglicht die Zwischenablageumleitung. Use Data Compression (Datenkomprimierung verwenden) Aktiviert die Datenkomprimierung für diese Verbindung. Enable H264 Compression (H264-Komprimierung aktivieren) Aktiviert die H.264-Komprimierung.
Tabelle 6-5 Xen Connection General Settings Manager > Window (Fenster) Option Beschreibung TWI Mode (TWI-Modus) Ermöglicht die Anzeige eines einzigen nahtlosen Fensters auf dem lokalen ThinPro-Desktop, als ob es eine systemeigene Anwendung wäre. Default Window Size (Standard-Fenstergröße) Wenn TWI Mode (TWI-Modus) auf Force Seamless Off (Nahtlos erzwingen Aus) eingestellt ist, wird damit die Standard-Fenstergröße gesteuert.
Tabelle 6-7 Xen Connection General Settings Manager > Keyboard Shortcuts (Tastenkombinationen) (Fortsetzung) Option Beschreibung ● Translated (Übersetzt) – Tastenkombinationen gelten für den lokalen Desktop (Client) ● Direct in full screen desktops only (Direkt nur für Vollbilddesktops) – Tastenkombinationen gelten für den Remotedesktop (Server), aber nur für eine nicht nahtlose ICA-Sitzung im Vollbildmodus ● Direct (Direkt) – Tastenkombinationen gelten für den Remotedesktop (Server) für nahtlose und
Tabelle 6-9 Citrix Verbindungsmanager > Konfiguration (Fortsetzung) Option Beschreibung Service-URL Der Citrix Server-Hostname oder die IP-Adresse. Wenn Sie eine Verbindung zu einem Server auf einer HTTPS-Website konfigurieren, geben Sie den FQDN des Standorts und das lokale Stammzertifikat im Citrix-Zertifikatsspeicher ein.
7 RDP-Verbindungen ● RPD-Funktionen ● RDP – Allgemeine Einstellungen ● RDP – Verbindungsspezifische Einstellungen ● Verwenden von RemoteFX mit RDP ● Verwenden von Multi-Monitor-Sitzungen mit RDP ● Verwenden der Multimedia-Umleitung mit RDP ● Verwenden der Geräteumleitung mit RDP RPD-Funktionen Der RDP-Client basiert auf FreeRDP 1.1 und erfüllt die folgenden Anforderungen für RDP 7.
RDP – Verbindungsspezifische Einstellungen Die folgenden Tabellen beschreiben die Einstellungen, die im RDP Verbindungsmanager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die RDP-Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren. HINWEIS: Wo Sie diese Einstellungen finden, erfahren Sie unter Verwenden der Connection ManagerBedienelemente auf Seite 7.
Tabelle 7-3 RDP Verbindungsmanager > Dienst Option Beschreibung die in der anderen Shell ausgeführt werden soll. Um Microsoft Word auszuführen, geben Sie z. B. Word.exe ein. Wenn Mode (Modus) auf Alternate Shell (Andere Shell) festgelegt ist, gibt das Feld Directory (Verzeichnis) den Pfad des Arbeitsverzeichnisses des Servers für Programmdateien der Anwendung an. Beispiel: Das Arbeitsverzeichnis für Microsoft Word ist C:\Program Files\Microsoft.
Tabelle 7-5 RDP Verbindungsmanager > Optionen (Fortsetzung) Option Beschreibung Enable deprecated RDP encryption (Veraltete RPD-Verschlüsselung aktivieren) Aktiviert die RDP-Verschlüsselung der letzten Generation, wenn NLA nicht verfügbar ist. Enable offscreen cache (Offscreen-Cache aktivieren) Wenn aktiviert, wird der Offscreen-Speicher verwendet, um Bitmaps zu cachen. Attach to admin console (An Administratorkonsole anheften) Fügt die Verbindung zum Administrator-Konsolenanschluss hinzu.
Tabelle 7-6 RDP Verbindungsmanager > Lokale Ressourcen (Fortsetzung) Option Beschreibung Local Partitions (Lokale Partitionen) Gibt an, ob lokale Partitionen des Thin Client Flash-Laufwerks umgeleitet werden oder für diese Verbindung deaktiviert sind. Other USB Devices (Sonstige USB-Geräte) Gibt an, ob andere Klassen von USB-Geräten (wie z. B. Webcams und Tablets) über eine Low-Level USB-Umleitung umgeleitet werden oder für diese Verbindung deaktiviert sind.
Tabelle 7-8 RDP Verbindungsmanager > Diagnose Option Beschreibung Show Connection Health Graph (Diagramm zum Verbindungszustand anzeigen) Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein zweidimensionales Diagramm der Antwortzeit vom RDP-Server angezeigt, wenn die Verbindung gestartet wird. TIPP: Klicken Sie auf das Symbol ? neben dieser Option, um weitere Informationen zu erhalten.
Verwenden von Multi-Monitor-Sitzungen mit RDP Eine True-Multi-Monitor-Unterstützung benötigt keine spezielle Konfiguration. Der RDP-Client identifiziert automatisch, welcher Monitor als primärer Monitor in den lokalen Einstellungen angegeben ist, und platziert die Taskleiste und die Desktop-Symbole auf diesem Monitor. Wenn ein Fenster innerhalb der Remote-Sitzung maximiert wird, wird das Fenster nur den Monitor abdecken, auf dem es maximiert wurde.
Verwenden einer USB-Umleitung mit RDP Die USB-Umleitung funktioniert durch die Übermittlung von USB-Protokollaufrufen auf niedriger Stufe über das Netzwerk an den Remote-Host. Ein am lokalen Host angeschlossenes USB-Gerät wird auf dem RemoteHost als systemeigenes USB-Gerät dargestellt, als wäre es lokal angeschlossen. Standard-Windows-Treiber unterstützen das Gerät in der Remotesitzung und alle Gerätetypen werden unterstützt, ohne dass zusätzliche Treiber auf dem Thin Client erforderlich sind.
Tabelle 7-9 USB-Umleitung deaktivieren Registrierungseintrag Einzurichtender Wert Beschreibung root/USB/root/holdProtocolStatic 1 Stellen Sie sicher, dass der USBR-Typ nicht automatisch geändert wird, wenn eine Verbindung festgelegt oder deren Festlegung aufgehoben wird. root/USB/root/protocol lokal Stellen Sie sicher, dass die RDP-Verbindung nicht versucht, irgendwelche Geräte zur Remotesitzung umzuleiten.
● HP empfiehlt eine High-Level Audio-Umleitung; eine USB-Umleitung der Audiogeräte ist jedoch nur möglich, wenn zusätzliche Funktionen, wie z. B. eine digitale Lautstärkeregelung, vorhanden sind. Für analoge Geräte ist nur eine High-Level-Umleitung verfügbar. ● Die Mikrofon-Umleitung ist standardmäßig aktiviert. Die Standard-Mikrofonlautstärke muss möglicherweise auf dem Thin Client angepasst werden. Die Einstellungen älterer Windows RDP-Server müssen geändert werden, um einen Audioeingang zu aktivieren.
8 VMware Horizon View-Verbindungen ● VMware Horizon View-Einstellungen ● Verwenden von Multi-Monitor Sitzungen mit VMware Horizon View ● Verwenden von Tastaturkürzeln mit VMware Horizon View ● Verwenden der Multimedia-Umleitung mit VMware Horizon View ● Geräte-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden ● Ändern des VMware Horizon View Protokolltyps ● Anforderungen für die VMware Horizon View HTTPS- und Zertifikatverwaltung VMware Horizon View-Einstellungen Die folgenden Tabellen beschreiben
Tabelle 8-2 VMware Horizon View Connection Manager > Allgemein (Fortsetzung) Option Beschreibung Application Size (Anwendungsgröße) Legt die Fenstergröße der Anwendung fest. Sie können All Monitors (alle Monitore), Full Screen (Vollbild), Large Window (großes Fenster) oder Small Window (kleines Fenster) auswählen. Desktop Size (Desktop-Größe) Legt die Fenstergröße des Desktops fest.
Tabelle 8-4 VMware Horizon View Connection Manager > RDP-Optionen (Fortsetzung) Option Beschreibung Enable data compression (Datenkomprimierung aktivieren) Aktiviert die Datenkomprimierung für diese Verbindung. Enable deprecated RDP encryption (Veraltete RPD-Verschlüsselung aktivieren) Aktiviert die Verschlüsselung für diese Verbindung. Enable offscreen cache (Offscreen-Cache aktivieren) Wenn aktiviert, wird der Offscreen-Speicher verwendet, um Bitmaps zu cachen.
Tabelle 8-5 VMware Horizon View Connection Manager > RDP-Erfahrung Option Beschreibung Enable MMR (MMR aktivieren) Aktiviert die Multimedia-Umleitung.
Verwenden von Tastaturkürzeln mit VMware Horizon View Windows-Tastenkombinationen Zur Unterstützung der Windows-Systemverwaltung unterstützt VMware Horizon View die Tastaturkürzel von Windows. Wenn Sie zum Beispiel Strg+Alt+Entf verwenden, zeigt VMware Horizon View eine Meldung mit den folgenden Optionen an: ● Einen Befehl mit Strg+Alt+Entf senden. ● Sitzung trennen – Verwenden Sie dies, wenn Sie keine andere Möglichkeit haben, die Sitzung zu beenden.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter Verwenden der Massenspeicherumleitung mit RDP auf Seite 48. Drucker-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden Für Verbindungen mit dem PCoIP-Protokoll auf x86-Einheiten können unter Verwendung der VMware Horizon View High-Level-Druckerumleitung oder von USBR Drucker freigegeben werden. PCoIP-Verbindungen auf ARM-Einheiten unterstützen nur die USBR-Druckerumleitung.
Smart Card-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden So verwenden Sie eine Smart Card zur Anmeldung am VMware Horizon View-Server: 1. Stellen Sie sicher, dass die Smart Card-Anmeldung im VMware Horizon View Connection Manager aktiviert ist. Nach dem Starten der Verbindung zeigt der VMware Horizon View-Client eine Liste der ServerAnmeldeinformationen. 2. Zum Entsperren der Anmeldeinformationen und zum Zugriff auf den VMware Horizon View ManagerServer geben Sie die entsprechende PIN für den Server ein.
Ändern des VMware Horizon View Protokolltyps Der VMware Horizon View-Client stellt mithilfe einer der folgenden Protokolltypen eine Verbindung her: ● (PCoIP)-Protokoll ● (RDP)-Protokoll So ändern Sie den Verbindungstyp: 1. Wählen Sie im VMware Horizon View-Client einen Pool aus, der eines der folgenden Protokolle unterstützt: ● PCoIP ● RDP 2. Wählen Sie unter dem Menü Connection (Verbindung) Settings (Einstellungen) aus. 3.
Tabelle 8-6 VMware Horizon View Sicherheitsstufen von Zertifikaten (Fortsetzung) Sicherheitsstufen Vertrauenswürdigkeit des Zertifikats Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Selbstsigniert Fehler Warnung Nicht vertrauenswürdig Abgelaufen Fehler Warnung Nicht vertrauenswürdig Nicht vertrauenswürdig Fehler Fehler Nicht vertrauenswürdig Tabelle 8-7 Definitionen für Sicherheitsstufe der Zertifikate Stufe Beschreibung Vertrauenswürdig Stellt ohne den Dialog für
9 Web Browser-Verbindungen ● Web Browser – Allgemeine Einstellungen ● Web Browser – Verbindungsspezifische Einstellungen Web Browser – Allgemeine Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Web Browser Connection General Settings Manager (Web Browser Verwaltung der allgemeinen Verbindungseinstellungen) verfügbar sind. Diese Einstellungen sind universal und gelten für alle Web-Browser-Verbindungen.
HINWEIS: Siehe Gemeinsame Verbindungseinstellungen auf Seite 29 für Informationen zu den verfügbaren Einstellungen auf der letzten Seite des Web Browser Connection Manager.
10 Zusätzliche Verbindungstypen (gilt nur für ThinPro-Konfiguration) Die in diesem Kapitel aufgeführten Verbindungstypen sind nur verfügbar, wenn der Thin Client auf die ThinPro-Konfiguration eingestellt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Vergleich von ThinPro und Smart Zero auf Seite 2.
Tabelle 10-2 TeemTalk-Sitzungsassistent > Seite 1 Option Beschreibung Session Name (Sitzungsname) Der Name der Sitzung. Transport Der Netzwerktransport, der für die Verbindung verwendet werden soll. Gültige Transportoptionen sind: TCP/IP, Seriell, SSH2 und SSL. Connection (Verbindung) Die Verbindungsmethode, die verwendet werden soll. Erweiterte Verbindungseinstellungen können über die Schaltfläche konfiguriert werden.
Tabelle 10-5 TeemTalk-Sitzungsassistent > Seite 3 > Einstellungen (Fortsetzung) Option Beschreibung Run in Full Screen Mode (Im Vollbildmodus ausführen) Wählen Sie diese Option aus, damit das Fenster mit voller Bildschirmgröße angezeigt wird. Dies entfernt die Rahmen, die Soft-Buttons, das Menü und die Konfigurationsleisten.
Tabelle 10-7 XDMCP Connection Manager > Konfiguration (Fortsetzung) Option Beschreibung Font server (Schriftartenserver) „Font Server“ ist nur aktiviert, wenn die Option Use font server (Fontserver verwenden) aktiviert ist. Configure display (Anzeige konfigurieren) Klicken Sie hier, um die Anzeigekonfiguration für die Verbindung einzurichten. Wenn Sie keine Konfiguration festlegen, wird die Standardkonfiguration verwendet.
Telnet Verbindungseinstellungen Bei Telnet handelt es sich um eine ältere Methode für den Remotezugriff auf Befehlszeilen. Die übertragenen Daten werden nicht verschlüsselt. Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Telnet Connection Manager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die Telnet-Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren.
Benutzerdefinierte Verbindungseinstellungen Wenn Sie eine kundenspezifische Linux-Anwendung installieren möchten, können Sie die Verbindung "Custom" (Benutzerdefiniert) verwenden, damit diese Anwendung über den Connection Manager geöffnet werden kann. Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Custom Verbindungsmanager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die Custom-Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren.
11 HP Smart Client Services HP Smart Client Services besteht aus einer Reihe serverseitiger Tools, mit denen Sie ThinPro-Profile konfigurieren können, die auf eine große Anzahl Thin Clients verteilt werden können. Diese Funktion wird als Automatic Update (Automatische Updates) bezeichnet. HP ThinPro erkennt einen Automatic Update-Server beim Hochfahren und konfiguriert Einstellungen entsprechend. Dies vereinfacht die Geräteinstallation und Wartung.
Abrufen von HP Smart Client Services So rufen Sie die HP Smart Client Services ab: 1. Navigieren Sie zur Webseite http://www.hp.com/support. 2. Suchen Sie nach dem Thin Client-Modell. Sie finden HP Smart Client Services unter der Kategorie Software - System Management (Software - Systemsteuerung) auf der Seite Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Anzeigen der Automatic Update-Website 1.
Verwenden der Methode zur Aktualisierung per Übertragung Um eine Aktualisierung per Übertragung vorzunehmen, verbinden Sie den Thin Client mit demselben Netzwerk wie den Aktualisierungsserver. Eine Aktualisierung per Übertragung stützt sich auf HP Smart Client Services, das mittels IIS automatisch Aktualisierungen auf den Thin Client überträgt. HINWEIS: Aktualisierungen per Übertragung funktionieren nur, wenn sich der Thin Client im gleichen Subnetz befindet wie der Server.
http://auto-update.dominio.com:18287/auto-update 8. Um das Setup abzuschließen, klicken Sie auf OK. Die DHCP-Kennung kann jetzt für die Aktualisierung bestimmter Thin Clients verwendet werden. Verwenden der Methode zur Aktualisierung per DNS-Alias Während des Systemstarts versucht die automatische Aktualisierung den DNS-Alias auto-update aufzulösen. Wenn dieser Host-Name aufgelöst wird, versucht er, unter http://auto-update:18287 zu prüfen, ob neue Aktualisierungen verfügbar sind.
12 Verwenden des Profile Editors Zu HP Smart Client Services gehört der Profile Editor, mit dem Administratoren ThinPro-Profile erstellen und auf den Automatic Update-Server hochladen können. TIPP: Zusätzlich zur Erstellung eines neuen ThinPro-Profils können Sie ein vorhandenes Profil bearbeiten, das mithilfe von HP ThinState exportiert wurde.
● Hinzufügen von Dateien zu einem ThinPro-Profil ● Speichern des ThinPro-Profils Auswählen der Plattform für ein ThinPro-Profil Verwenden Sie den Bildschirm Platform (Plattform) im Profile Editor, um die folgenden Aufgaben durchzuführen: ● Auswählen der gewünschten HP ThinPro-Image-Version, die mit Ihrer Hardware kompatibel ist ● Wechseln zwischen der ThinPro- und der Smart Zero-Konfiguration ● Anzeigen der installierten Client-Kits, die zusätzliche Registrierungseinstellungen zur Verfügung stellen
Hinzufügen von Dateien zu einem ThinPro-Profil Verwenden Sie den Bildschirm Files (Dateien) im Profile Editor, um Konfigurationsdateien hinzufügen, die automatisch auf dem Thin Client installiert werden, wenn das ThinPro-Profil installiert ist. Dies wird normalerweise aus folgenden Gründen verwendet: ● Zum Hinzufügen von Zertifikaten ● Zum Ändern von Geräteeinstellungen, wenn keine Registrierungseinstellung für die Änderung verfügbar ist.
1. Wählen Sie auf dem Bildschirm Files (Dateien) im Profile Editor Add a file (Datei hinzufügen) aus. 2. Wählen Sie Import File (Datei importieren) aus, ermitteln Sie das Zertifikat und wählen Sie auf Open (Öffnen) aus. HINWEIS: 3. Das Zertifikat sollte als .pem- oder .crt-Datei formatiert sein. Stellen Sie im Feld Path (Pfad) den Pfad auf Folgendes ein: /usr/local/share/ca-certificates 4. Wählen Sie Save (Speichern) aus, um das Hinzufügen des Zertifikats zum ThinPro-Profil abzuschließen. 5.
1. Bei den meisten Druckern drücken und halten Sie die Taste Feed (Papierzufuhr) gedrückt, während das Gerät eingeschaltet wird. 2. Nach einigen Sekunden lassen Sie die Feed (Papierzufuhr)-Taste los. So kann der Drucker in einen Testmodus wechseln und die erforderlichen Informationen ausdrucken. TIPP: Zum Beenden des Testdruckmodus müssen Sie den Drucker eventuell wieder ausschalten oder die Feed (Papierzufuhr)-Taste nochmals drücken, damit die Diagnoseseite gedruckt wird.
HINWEIS: Der Port, den Sie benötigen, befindet sich im Bereich mit den als TS### gekennzeichneten Ports, wobei ### eine Zahl von 000 bis 009 oder von 033 bis 044 ist. Welcher Port der Richtige ist, hängt von Ihrem Host-Namen und von dem zu installierenden Drucker ab. Wenn der Host-Name ZTAHENAKOS lautet und Sie einen seriellen Drucker installieren möchten, wählen Sie den Port mit der Bezeichnung ZTAHENAKOS:COM1. Für einen parallelen Drucker wählen Sie (ZTAHENAKOS:LPT1).
13 Fehlerbeseitigung In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Fehlerbeseitung bei der Netzwerkverbindung ● Fehlerbeseitigung bei Firmware-Beschädigung ● Fehlerbeseitigung bei abgelaufenen Citrix-Kennwörtern ● Verwenden der Systemdiagnose für die Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitung bei der Netzwerkverbindung 1. Führen Sie den Ping-Befehl für den gewünschten Server mit den folgenden Schritten aus: a.
Fehlerbeseitigung bei Firmware-Beschädigung Wenn der Thin Client zwei Signaltöne ausgibt, nachdem er eingeschaltet wurde, oder nicht zu starten scheint, ist möglicherweise die Gerätefirmware beschädigt. Dieses Problem kann behoben werden, indem das Thin Client-Image von http://www.hp.com heruntergeladen, das Image auf ein austauschbares USB-FlashLaufwerk kopiert und anschließend der Thin Client mit diesem Flash-Laufwerk gestartet wird. Installieren eines neuen Images der Thin Client-Firmware 1.
Speichern von Systemdiagnosedaten 1. Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk am Thin Client an. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Systeminformationen in der Taskleiste und klicken Sie dann auf die Registerkarte System Logs (Systemprotokolle). 3. Klicken Sie auf Diagnostic (Diagnose), und speichern Sie dann die komprimierte Diagnosedatei Diagnostic.tgz auf dem USB-Flash-Laufwerk. Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien Die Systemdiagnosedatei Diagnostic.
Anzeigen von Dateien im Ordner /var/log Diese nützliche Datei im Ordner /var/log lautet Xorg.0.log. Anzeigen von Dateien im Ordner /etc Der Ordner /etc enthält das Dateisystem zu dem Zeitpunkt, als die Systemdiagnose ausgeführt wurde.
A USB Updates Wenn die USB-Updates aktiviert sind (siehe Anpassungscenter auf Seite 21), können Sie ein USB-FlashLaufwerk verwenden, um gleichzeitig mehrere Add-ons und Zertifikate zu installieren oder zum Bereitstellen eines Profils. So führen Sie USB-Updates durch: 1. Speichern Sie die gewünschten Dateien auf einem USB-Flash-Laufwerk. HINWEIS: 2. Die Dateien können in das Root-Verzeichnis oder in Unterordnern abgelegt werden. Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk an den Thin Client an.
B BIOS-Tools Es gibt zwei Arten von BIOS-Tools für HP ThinPro: ● BIOS-Tool für Einstellungen – Zum Abrufen oder Ändern von BIOS-Einstellungen ● BIOS Flashing-Tool – Zum Aktualisieren des BIOS BIOS-Tool für Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für das BIOS-Tool für Einstellungen.
C Ändern der Größe der Flash-LaufwerkPartition WICHTIG: HP Thin Clients, die mit HP ThinPro 5.2 oder höher ausgeliefert werden, verwenden das gesamte Flash-Laufwerk. Die Image-Aufzeichnungsmethoden wurden aktualisiert, um ein möglichst kleines Image aufzuzeichnen. Dadurch können Images von größeren Flash-Laufwerken auf kleineren Flash-Laufwerken bereitgestellt werden, die über ausreichend Speicherplatz für das aufgezeichnete Image verfügen.
D Benutzerdefiniertes Anpassen des Smart Zero-Anmeldebildschirms Anpassen des Bildschirmhintergrunds Dieser Abschnitt beschreibt die gängigen Attribute und Elemente, die zum Anpassen des Smart ZeroAnmeldebildschirms verwendet werden. Es gibt je ein Verzeichnis pro Verbindungstyp, sowie einen Standardstil, zur Angabe der Stilelemente für das Hintergrundbild und des Anmeldefenster-Formats der Verbindung. In einem Stilverzeichnis legt die Datei bgConfig.
Tabelle D-1 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > Name (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Verwendung Legt eine dem Element zuzuordnende Zeichenfolge fest. Wird nur bei einer Debug-Ausgabe verwendet, wenn zum Beispiel ein Syntax- oder Wertfehler bei der Attributanalyse gefunden wird.
Tabelle D-5 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > size (Größe) Typ Beschreibung Parameter WWxHH, wobei WW der Breite in absoluten Pixeln oder einem Prozentsatz der Bildschirmbreite und HH der Höhe in absoluten Pixeln oder einem Prozentsatz der Bildschirmhöhe entspricht. Beispiel size: 256x128; Standard Die natürliche Größe des Elements; Wenn zum Beispiel die pixelgröße von einem Bild. Verwendung Legt die Größe des Elements fest.
Tabelle D-8 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > context (Kontext) (Fortsetzung) Typ Beschreibung vorhanden) oder auf beiden angezeigt werden soll. Nur einige Protokolle (z. B. Citrix XenDesktop) haben einen Desktopbildschirm. Elemente Tabelle D-9 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > Global Typ Beschreibung Verwendung Legt globale Hintergrund- oder Abstandswerte fest.
Tabelle D-12 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > Axis (Achse) (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard height Verwendung Für lineare Farbverläufe legt die Achse die Richtung des Farbverlaufs fest (von oben nach unten oder von links nach rechts). Für radiale Farbverläufe legt sie fest, ob der Radius des Farbverlaufs der halben Bildschirmhöhe oder der halben Bildschirmbreite entspricht.
Tabelle D-15 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > dithered (Dithering) Typ Beschreibung Parameter [true|false] Beispiel dithered: true; Standard false Verwendung Wenn der Farbverlauf Anzeichen von Farbstreifenbildung zeigt, kann dieses visuelle Artefakt mit Dithering beseitigt werden. Dithering wird für radiale Farbverläufe mit der quadratischen Metrik nicht unterstützt.
Text Tabelle D-19 Anmeldebildschirm > Text Typ Beschreibung Verwendung Legt eine Textzeichenfolge fest, die über dem Hintergrund einzublenden ist. Erkannte gemeinsame Attribute: name, size, color, alpha, position, alignment, context Gemeinsame Attribute Siehe die Tabellen unten. Tabelle D-20 Anmeldebildschirm > Text > text-locale (Lokalisierung) Typ Beschreibung Parameter Lokalisierter Text Beispiel text-de_DE: Dieser Text ist in Deutsch.
Tabelle D-22 Anmeldebildschirm > Text > font-locale (gebietsschemaspezifische Schriftart) (Fortsetzung) Typ Beschreibung Beispiel font-ja_JP: kochi-gothic; Standard Nicht zutreffend Verwendung Wenn die Schriftart im übereinstimmenden Gebietsschema ist, wird sie bei der Darstellung der Zeichenfolge verwendet. Siehe vorstehende Beschreibung für Text-Gebietsschema. Der Name muss mit einer der Schriftarten unter /usr/share/fonts/ truetype übereinstimmen.
Tabelle D-26 Anmeldebildschirm > Text > max-height (maximale Höhe) Typ Beschreibung Parameter Größe in Pixeln oder in Prozenten der Bildschirmhöhe Beispiel max-height: 64; Standard Nicht zutreffend Verwendung Wenn der Text andernfalls höher als die angegebene Größe wäre, wird er verkleinert, um der festgelegten zu Höhe zu entsprechen.
E Registrierungsschlüssel Die Tabellen in diesem Anhang beschreiben die Pfade, Funktionen und Optionen für die Registrierungsschlüssel des HP ThinPro.
● root > entries ● root > keyboard ● root > logging ● root > mouse ● root > restore-points ● root > screensaver ● root > security ● root > sshd ● root > time ● root > touchscreen ● root > translation ● root > usb-update ● root > users ● root > vncserver root > Audio Tabelle E-1 root > Audio Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Audio/AdjustSoundPath Legt den vollständigen Pfad auf den wiedergegebenen Sound fest, wenn die Wiedergabelautstärke über die Lautstärkeregler geänd
Tabelle E-1 root > Audio (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Audio/RecordVolume Legt die Lautstärke für die Mikrofonbuchse fest, die zwischen 1 bis 100 liegt. root/Audio/VisibleInSystray Wenn der Wert 1 ist, dann ist ein Lautsprechersymbol in der Taskleiste sichtbar. root > CertMgr Diese Kategorie wird intern verwendet und muss keine benutzerdefinierten Einträge aufweisen.
root > ConnectionType root > ConnectionType > custom Tabelle E-4 root > ConnectionType > custom Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/custom/authorizations/ user/add Wenn der Wert 1 ist, dann hat ein Standardbenutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs über den Verbindungsmanager. Diese Taste hat keine Auswirkungen auf Smart Zero.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) 98 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/custom/connections/ /extraEnvValues//key Legt den Namen einer zusätzlichen Umgebungsvariable für die Verwendung mit der Verbindung fest. root/ConnectionType/custom/connections/ /extraEnvValues//value Gibt den Wert der zusätzlichen Umgebungsvariable für die Verwendung mit der Verbindung an.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Konfigurationsassistenten, der während der Erstinstallation angezeigt wird. Ein höherer Wert bewegt den Verbindungstyp in der Liste nach oben. Wenn der Wert auf 0 gesetzt ist, dann ist der Verbindungstyp im Konfigurationsassistenten nicht sichtbar ist und wird als letzter im Verbindungsmanager angezeigt. Typen der Verbindungen mit derselben Priorität sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung diesen Verbindungstyp. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/connections/ /afterStoppedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Unterbrechen der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/firefox/connections/ /authorizations/user/edit Wenn der Wert 1 ist, dann hat der Standardbenutzer die Berechtigung zum Ändern der Verbindungseinstellungen für diese Verbindung.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung werden und ein Platzhalter wird unterstützt. Beispiel: *.rdf,cookies.sqlite root/ConnectionType/firefox/connections/ /fullscreen Wenn der Wert 1 ist, startet der Webbrowser im Vollbildmodus. Wenn KioskMode deaktiviert ist, ist die Benutzeroberfläche des Browsers im Vollbildmodus zugänglich.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/coreSettings/ icon48Path Legt den Pfad auf das Symbol mit 48 x 48 Pixel für diese Anwendung fest. root/ConnectionType/firefox/coreSettings/ label Legt den Namen fest, der für diesen Verbindungstyp im Auswahlmenü der Verbindungstypen angezeigt wird.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/gui/ FirefoxManager/widgets/autoReconnect Steuert den Status des Widgets Auto reconnect (Automatisches Neuverbinden) im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/firefox/gui/ FirefoxManager/widgets/waitForNetwork Steuert den Status des Widgets Wait for network before connecting (Vor dem Verbinden auf Netzwerk warten) im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /autoReconnect Bei Einstellung auf den Wert 1 wird die Verbindung neu gestartet, wenn sie beendet oder getrennt wurde. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /autoReconnectDelay Legt die Wartezeit in Sekunden fest, bevor die Verbindung neu gestartet wird. Beim Standardwert 0 wird die Verbindung sofort neu gestartet.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /gatewayDomain Legt die Standarddomäne fest, die während der Anmeldung vom RD-Gateway benötigt wird. In der Regel, wird diese Einstellung bei Anwendungen im Kiosk-Stil verwendet, bei denen ein allgemeiner Benutzername zur Anmeldung verwendet wird. Wenn GatewayUsesSameCredentials auf 1 eingestellt ist, wird dieser Wert deaktiviert.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /loginfields/rememberme Wenn der Wert 1 ist, wird das Kontrollkästchen Remember me (Anmeldedaten merken) im Anmeldedialog für die Verbindung angezeigt. Wenn der Wert 2 ist, wird das Kontrollkästchen angezeigt, ist aber deaktiviert. Wenn der Wert 0 ist, wird das Kontrollkästchen ausgeblendet.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Bandbreite verbessert werden kann. Wenn 2 eingestellt ist, dann wird der Wert basierend auf der Thin Client-Leistung ausgewählt. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /perfFlagNoMenuAnimations Die Einstellung des Werts 1 schaltet Menüanimationen aus, wodurch die Leistung bei RDP-Verbindungen mit niedriger Bandbreite verbessert werden kann.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung RDP 8-Codecs deaktiviert werden. Durch das Deaktivieren dieser Einstellung können auch erweiterte Codecs deaktiviert werden. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /rdpEncryption Bei Einstellung des Werts auf 1 wird die Standard-RDPVerschlüsselung zum Verschlüsseln aller Daten zwischen dem Client und Server verwendet.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /showConnectionGraph Dies ist eine Diagnosefunktion. Wenn der Wert 1 ist, wird beim Starten der Sitzung ein separates Programm gestartet, um den Verbindungszustand grafisch darzustellen. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /smartcard Wenn der Wert 1 ist, ist die lokale Smart Card-Authentifizierung zum Remote-Host zulässig.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /username Legt den Standard-Benutzernamen fest, der vom Remote-Host während der Anmeldung benötigt wird. Im Allgemeinen wird diese Einstellung für Anwendungen im Kiosk-Stil verwendet, bei denen ein allgemeiner Benutzername für die Anmeldung benutzt wird.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Verbindungstyp gestartet wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/ icon16Path Legt den Pfad auf das Symbol mit 16 x 16 Pixel für diese Anwendung fest. root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/ icon32Path Legt den Pfad auf das Symbol mit 32 x 32 Pixel für diese Anwendung fest.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung den Windows Media Player abgespielt werden, an den Client umgeleitet werden. Dies verbessert erheblich die Videowiedergabe im Vollbild- und High-Definition-Modus für Codecs wie z. B. WMV9, VC1 und MPEG4. root/ConnectionType/freerdp/general/ preferredAudio Legt das Standard-Audio-Backend für High-Level-AudioUmleitung (sowohl Ein- als auch Ausgang) fest.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/connections// authorizations/user/execution Wenn der Wert 1 ist, dann hat ein Standardbenutzer die Berechtigung zum Ausführen dieser Verbindung. root/ConnectionType/ssh/connections// autoReconnect Bei Einstellung auf den Wert 1 wird die Verbindung neu gestartet, wenn sie beendet oder getrennt wurde.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/connections// isInMenu Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/ssh/connections// label Legt den Verbindungsnamen fest, der in der Benutzeroberfläche angezeigt wird.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/coreSettings/ priorityInConnectionLists Legt die Priorität für diesen Verbindungstyp fest, wenn diese im Verbindungsmanager angezeigt wird und für den Konfigurationsassistenten, der während der Erstinstallation angezeigt wird. Ein höherer Wert bewegt den Verbindungstyp in der Liste nach oben.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/gui/SshManager/ widgets/autoReconnect Steuert den Status des Widgets Auto reconnect (Automatisches Neuverbinden) im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/ssh/gui/SshManager/ widgets/hasDesktopIcon Steuert den Status des Widgets Show icon on desktop (Symbol auf Desktop zeigen) im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > teemtalk (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/teemtalk/connections/ /fallBackConnection Legt die alternative Verbindung über seine UUID fest. root/ConnectionType/teemtalk/connections/ /hasDesktopIcon Wenn der Wert 1 ist, ist das Desktop-Symbol für diese Verbindung aktiviert. Diese Taste hat keine Auswirkungen auf Smart Zero.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > teemtalk (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/teemtalk/coreSettings/ label Legt den Namen fest, der für diesen Verbindungstyp im Auswahlmenü der Verbindungstypen angezeigt wird. root/ConnectionType/teemtalk/coreSettings/ priorityInConnectionLists Legt die Priorität für diesen Verbindungstyp fest, wenn diese im Verbindungsmanager angezeigt wird und für den Konfigurationsassistenten, der während der Erstinstallation angezeigt wird.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > teemtalk (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Verbindungstyp. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/connections/ /autostart Wenn der Wert zwischen 1 und 5 liegt, dann wird die Verbindung automatisch nach dem Systemstart gestartet, wobei der Wert 1 die höchste Priorität hat. root/ConnectionType/telnet/connections/ /backgroundColor Gibt die Hintergrundfarbe der Verbindung an.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/coreSettings/ USBrelevant Gibt an, ob dieser Verbindungstyp für USB relevant ist. Falls ja, ist möglicherweise ein USB-Plug-In für die Umleitung von USBGeräten verfügbar. root/ConnectionType/telnet/coreSettings/ appName Legt den internen Namen der Anwendung fest, der für diesen Verbindungstyp verwendet wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/ name Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/ status Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/ widgets/hasDesktopIcon Steuert den Status des Widgets Show icon on desktop (Symbol auf Desktop zeigen) im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// afterStoppedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Unterbrechen der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/view/connections// appInMenu Bei Einstellung des Werts auf 1 werden alle Anwendungen für diese Verbindung im Menü der Taskleiste angezeigt.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// dependConnectionId Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/view/connections// desktop Wenn angegeben, wird der benannte Desktop beim Anmelden automatisch gestartet.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung wird das Feld angezeigt, ist aber deaktiviert. Wenn der Wert 0 ist, wird das Feld ausgeblendet. root/ConnectionType/view/connections// loginfields/rememberme Wenn der Wert 1 ist, wird das Kontrollkästchen Remember me (Anmeldedaten merken) im Anmeldedialog für die Verbindung angezeigt. Wenn der Wert 2 ist, wird das Kontrollkästchen angezeigt, ist aber deaktiviert.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// viewSecurityLevel Wenn der Standard Refuse insecure connections eingestellt ist, erlaubt der VMware Horizon View-Client dem Benutzer nicht, sich mit dem Server zu verbinden, wenn das SSLZertifikat des Servers ungültig ist.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// xfreerdpOptions/loadBalanceInfo Dieser Wert ist der Lastenausgleich-Cookie, der zu Vermittlungszwecken beim Herstellen einer Verbindung an den Server gesendet wird und entspricht dem Feld Loadbalanceinfo in der Datei .rdp. Der Standardwert ist leer.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// xfreerdpOptions/portMapping Bei Einstellung des Werts auf 1 werden die folgenden lokalen seriellen und parallelen Ports zum Remote-Host umgeleitet: ttyS0, ttyS1, ttyS2, ttyS3, ttyUSB0, lp0. root/ConnectionType/view/connections// xfreerdpOptions/printerMapping Wenn der Wert 1 ist, werden alle lokal über CUPS definierten Drucker zum Remote-Host weitergeleitet.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Wert, wird Audio deaktiviert. In der Regel empfiehlt HP, den Wert Bring to this computer einzustellen und USBWiedergabegeräte nicht zum Remote-Host umzuleiten. Dadurch wird die Audioqualität verbessert und sichergestellt, dass ClientAudio, das mittels anderer Methoden umgeleitet wird (wie zum Beispiel Multimedia Redirection), den lokalen Audioeinstellungen entspricht.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung wrapperScript, mit dem Argument stop ausgeführt, um den Prozess ordnungsgemäß zu beenden. root/ConnectionType/view/coreSettings/ watchPid Wenn der Wert 1 ist, wird die unter dem Namen AppName angegebene Verbindung überwacht. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/view/coreSettings/ wrapperScript Der Name des Skripts oder der Binärdatei, das bzw.
root > ConnectionType > xdmcp Tabelle E-11 root > ConnectionType > xdmcp Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/authorizations/ user/add Wenn der Wert 1 ist, dann hat ein Standardbenutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs über den Verbindungsmanager. Diese Taste hat keine Auswirkungen auf Smart Zero.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/connections// fontServer Legt die Adresse des zu verwendenden Font-Servers fest. Der Registrierungsschlüssel UseFontServer muss auch auf 1 eingestellt werden. root/ConnectionType/xdmcp/connections// hasDesktopIcon Wenn der Wert 1 ist, ist das Desktop-Symbol für diese Verbindung aktiviert. Diese Taste hat keine Auswirkungen auf Smart Zero.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/ desktopButton Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/editor Legt den internen Namen der Anwendung fest, der verwendet wird, wenn der Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp gestartet wird.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/gui/XdmcpManager/ status Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/xdmcp/gui/XdmcpManager/ title Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/xdmcp/gui/XdmcpManager/ widgets/refreshRate Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections// afterStartedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Starten der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/xen/connections// afterStoppedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Unterbrechen der Verbindung ausgeführt werden soll.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections// beforeStartingCommand Gibt den Befehl an, der vor dem Starten der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/xen/connections// connectionEndAction Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections// loginfields/domain Wenn der Wert 1 ist, wird das Feld Domain (Domäne) im Anmeldedialog für die Verbindung angezeigt. Wenn der Wert 2 ist, wird das Feld angezeigt, ist aber deaktiviert. Wenn der Wert 0 ist, wird das Feld ausgeblendet.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections// username Legt den Standard-Benutzernamen fest, der vom Remote-Host während der Anmeldung benötigt wird. Im Allgemeinen wird diese Einstellung für Anwendungen im Kiosk-Stil verwendet, bei denen ein allgemeiner Benutzername für die Anmeldung benutzt wird.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/coreSettings/ priorityInConnectionLists Legt die Priorität für diesen Verbindungstyp fest, wenn diese im Verbindungsmanager angezeigt wird und für den Konfigurationsassistenten, der während der Erstinstallation angezeigt wird. Ein höherer Wert bewegt den Verbindungstyp in der Liste nach oben.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/bottomMonitor Legt fest, dass auf dem Bildschirmbereich des unteren Monitors der virtuelle Desktop angezeigt wird. Wenn der Wert 0 ist, wird der Monitor nicht verwendet, um den virtuellen Desktop anzuzeigen. root/ConnectionType/xen/general/colorDepth Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Farbtiefe für alle Verbindungen.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ enableDynamicDriveMapping Wenn der Wert 1 ist, werden USB-Speichergeräte auf dem CitrixServer dynamisch zugeordnet. Bei Einstellung des Werts auf 0 ist die Speichererweiterung für die USB-Speichergeräte deaktiviert.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ enableSmartCard Bei Einstellung des Werts auf 1 wird Smart-Card-Anmeldung aktiviert. root/ConnectionType/xen/general/ enableTextTracking Wenn der Wert 1 ist, werden optimierte verlustfreie Textüberlagerungen für H.264 aktiviert. root/ConnectionType/xen/general/ enableUSBRedirection Wenn der Wert 1 ist, werden USB-Speichergeräte umgeleitet.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ mouseClickFeedback Steuert die Maus-Latenzreduktion. Diese Einstellung ist der Citrix INI-Dateieinstellung ZLMouseMode indirekt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/ mouseMiddleButtonPaste Wenn der Wert 1 ist, dann ist die mittlere Maustaste zum Einfügen der Emulation für Windows-Sitzungen aktiviert.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ smartCardModuleMap/OpenSC Gibt den Pfad zum Smart Card-Sicherheitsmodul Open SC an. root/ConnectionType/xen/general/sound Legt die Audioqualität fest. Diese Einstellung ist der Citrix INIDateieinstellung AudioBandwidthLimit indirekt zugeordnet.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung unterstützt. Diese Einstellung ist der Citrix INI-Dateieinstellung useLocalIME direkt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/userAgent Die Zeichenfolge dieses Schlüssels wird vom Citrix-Client präsentiert und ist nützlich für Administratoren, um zu wissen, woher die Verbindungsanforderung stammt.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/title Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/ widgets/address Steuert den Status des Widgets Service URL im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/ widgets/domain Steuert den Status des Widgets Domain (Domäne) im Verbindungsmanager für diesen Verbindungstyp. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Tabelle E-12 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/xen/gui/fbpanel/autohide Wenn der Wert true ist, dann wird automatisch die Taskleiste ausgeblendet. root/ConnectionType/xen/gui/fbpanel/edge Legt die Standard-Position der Taskleiste fest, wenn mehr als ein veröffentlichter Desktop oder mehr als eine veröffentlichte Anwendung verfügbar ist.
Tabelle E-14 root > Dashboard Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Dashboard/GUI/Clock Bei Einstellung auf den Standardwert 1 wird die Uhr in der Taskleiste angezeigt. root/Dashboard/GUI/ConnectionManager Bei Einstellung auf den Standardwert 1 wird der HP Connection Manager in der Taskleiste angezeigt. root/Dashboard/GUI/ControlPanel Bei Einstellung auf den Standardwert 1 wird die Systemsteuerung in der Taskleiste angezeigt.
Tabelle E-15 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Touchscreens verursachen kann. Wenn der Wert 0 ist, wird ein von der Hardware gerenderter Mauscursor verwendet, was Probleme mit der Multimedia-Wiedergabe und Touchscreens behebt. root/Display/Configuration/displaymode Legt den Anzeigemodus fest. Wenn der Wert 0 ist, dann wird der Standard-Modus (einer 1 – 4-Monitor-Konfiguration) verwendet.
Tabelle E-15 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Display/Configuration/tertiaryprofile Legt das Profil fest, das für den dritten Monitor über den Profilnamen verwendet wird. root/Display/Configuration/tertiaryrelative Zeigt an, welcher Monitor referenziert wird, um die Position des dritten Monitors einzustellen. root/Display/Profiles//colorScaling Legt die Farbtemperatur oder direkte RGB-Skalierung für ThinClients mit integrierten Monitoren fest.
Tabelle E-16 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/ActiveDirectory/Enabled Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/Network/ActiveDirectory/Method Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-16 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/IPSec/IPSecRules// MMAuthMethodPresharedKey Wenn die Authentifizierungsmethode PSK ist, wird der Preshared-Key-Wert in diesem Registrierungsschlüssel gespeichert. root/Network/IPSec/IPSecRules// MMAuthMethodPrivateKey Wenn die Authentifizierungsmethode Certificate ist, wird der private Schlüsseldatei-Pfad, der dem Client-Zertifikat entspricht, in diesem Registrierungsschlüssel gespeichert.
Tabelle E-16 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung einen FQDN zu erzeugen, der über DNS aufgelöst werden kann. Zum Beispiel wird eine Suchdomäne mydomain.com die Serverdefinition Myserver ordnungsgemäß zu myserver.mydomain.com lösen, auch wenn der DNS-Server Myserver nicht in seinem Namenslösungsverzeichnis hat. Bis zu fünf zusätzliche Suchdomänen können angegeben werden. root/Network/VPN/AutoStart Wenn der Wert 1 ist, startet VPN automatisch beim Systemstart.
Tabelle E-16 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/IPAddress Legt die IPv4-Adresse des Thin Client fest. Diese Einstellung wird nur wirksam, wenn Method auf Static eingestellt ist. root/Network/Wired/IPv6Enable Wenn der Wert 1 ist, dann ist IPv6 aktiviert. root/Network/Wired/Interface Legt die Standard-Ethernet-Schnittstelle oder NIC fest. root/Network/Wired/MTU Legt die MTU fest.
Tabelle E-16 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/Method Wenn Automatic eingestellt ist, verwendet der Thin Client DHCP, um die Netzwerkeinstellungen abzurufen. Wenn Static eingestellt ist, werden die Werte der Registrierungsschlüssel IPAdresse, SubnetMask und DefaultGateway verwendet. HP rät, in einem generischen ThinPro-Profil Static nicht zu verwenden, da es dazu führt, dass alle Thin Clients die gleiche IPAdresse erhalten.
Tabelle E-16 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/iPeak/ShowStatus Wenn der Wert 1 ist, dann wird der HP Velocity-Status als Teil des Symbols in der Taskleiste angezeigt. HP Velocity wird auf HP t420 nicht unterstützt. root/Network/iPeak/Status Bei Einstellung des Werts auf 1 wird HP Velocity aktiviert. Wenn der Wert 2 ist, dann ist HP Velocity im Monitor-Modus aktiviert. Durch die Einstellung 0 wird HP Velocity deaktiviert.
Tabelle E-18 root > ScepMgr (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ScepMgr/IdentifyingInfo/ OrganizationUnitName Legt den Namen einer Organisationseinheit fest, der für SCEPIdentifizierungsdaten verwendet werden soll, z. B. einen Abteilungsnamen oder einen Gruppennamen. root/ScepMgr/IdentifyingInfo/StateName Legt den Staat bzw. das Bundesland fest, der bzw. das für SCEPIdentifizierungsdaten verwendet werden soll.
Tabelle E-19 root > Search (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Search/Category/FileSystem/enabled root/Search/Category/FileSystem/folderFilter Gibt die Ordner im Dateisystem an, die der Benutzer durchsuchen darf. Verwenden Sie ein Semikolon, um Ordner zu trennen.
root > SystemInfo Tabelle E-21 root > SystemInfo Registrierungsschlüssel Beschreibung root/SystemInfo/Pages/General Wenn der Wert 0 ist, dann wird die Registerkarte General (Allgemein) im Fenster „Systeminformationen“ für Standardbenutzer ausgeblendet. root/SystemInfo/Pages/NetTools Wenn der Wert 0 ist, dann wird die Registerkarte Net Tools (Netzhilfsmittel) im Fenster „Systeminformationen“ für Standardbenutzer ausgeblendet.
Tabelle E-23 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes//Visible Legt fest, ob die Klasse in der Benutzeroberfläche angezeigt wird, nicht in der Benutzeroberfläche angezeigt wird oder deaktiviert ist. root/USB/Classes/ShowTab Wenn der Wert 1 ist, dann wird der Abschnitt Classes (Klassen) im USB-Manager angezeigt. root/USB/Devices//DisplayName Legt den Namen fest, der im USB-Manager anzeigt wird.
Tabelle E-24 root > auto-update (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/auto-update/ScheduledScan/Interval Legt die Zeit fest, die zwischen geplanten Updates gewartet wird. Dies sollte im Format HH:MM angegeben werden. Mehr als 24Stunden-Intervalle können angegeben werden. Beispiel: um alle 48 Stunden auftretende Scans zu haben, stellen Sie hier 48:00 ein.
Tabelle E-24 root > auto-update (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/auto-update/gui/auto-update/protocol Zum Einstellen des Status für das Widget Protocol (Protokoll) in der Automatic Update-Utility. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren.
Tabelle E-25 root > background (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/background/desktop/lastBrowseDir Durch die Einstellung von theme auf none für das Design, speichert dieser Schlüssel das zuletzt verwendete Verzeichnis. root/background/desktop/style Durch die Einstellung von theme auf none, speichert dieser Schlüssel, wie das Hintergrundbild auf dem Desktop erscheint (wie z.B. center, tile, stretch, fit und fill).
root > entries Tabelle E-28 root > entries Registrierungsschlüssel Beschreibung root/entries//command root/entries//folder root/entries//icon root/entries//label root/entries//metaInfo root/entries//onDesktop root/entries//onMenu root > keyboard Tabelle E-29 root > keyboard Registrierungsschlüssel Beschreibung root/keyboard/DrawLocaleLetter Wenn der Wert 1 ist, dann wird das Tastatur-Taskleistensymbol die lokale Sprachzeichenfolge statt statischer Bilder verwe
Tabelle E-29 root > keyboard (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/keyboard/layout Legt das primäre Tastaturlayout fest. root/keyboard/layout2 Legt das sekundäre Tastaturlayout fest. root/keyboard/model Legt das primäre Tastaturmodell fest. root/keyboard/model2 Legt das sekundäre Tastaturmodell fest. root/keyboard/numlock Wenn der Wert 1 ist, dann wird die Funktion NUM Lock beim Systemstart aktiviert.
Tabelle E-31 root > mouse (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung die Beschleunigung vollständig, wodurch die Maus sich in einem konstant langsamen, aber messbaren Tempo bewegt. root/mouse/MouseThreshold Legt die Anzahl an Pixeln fest, bevor Mausbeschleunigung aktiviert wird. Ein Wert von 0 legt die Beschleunigung als eine natürliche Kurve fest, welche die Beschleunigung graduell skaliert, sodass sowohl präzise als auch schnelle Bewegungen möglich sind.
Tabelle E-33 root > screensaver (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung durchläuft der Bildschirmschoner die Bilder im Verzeichnis, das von SlideShowPath angegebene wird. root/screensaver/off Legt die Zeitüberschreitung-Zeitverzögerung in Minuten fest, bevor der Monitor ausgeschaltet wird. root/screensaver/origImageCopyPath Dies ist der Pfad, auf dem das benutzerdefinierte Image gespeichert ist, wenn mode auf Default eingestellt ist.
Tabelle E-36 root > time (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/time/TimeServerIPAddress Dies ist der Zeitserver, der vom Linux-Befehl net verwendet wird. Diese Server sind in der Regel die DC-Server im Unternehmensnetzwerk. Dies sollte verwendet werden, wenn NTP-Server nicht konfiguriert sind oder nicht auf Tastatureingaben reagieren. Der Linux-Befehl net identifiziert diese Server selbstständig.
Tabelle E-37 root > touchscreen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/touchscreen/minx Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/touchscreen/miny Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/touchscreen/port Gibt den Anschluss an, an dem der Touchscreen angeschlossen ist.
root > translation Tabelle E-38 root > translation Registrierungsschlüssel Beschreibung root/translation/coreSettings/localeMapping/ Dies sind interne Tasten, die verwendet werden, um die Textzeichenfolge neben der entsprechenden Sprache in der Sprachauswahl bereitzustellen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/translation/coreSettings/localeSettings Legt das Gebietsschema für den Thin Client fest.
root > users Tabelle E-40 root > users Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/gui/hptc-user-rights/name Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/users/gui/hptc-user-rights/status Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-40 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/apps/hptc-mixer/authorized Bei Einstellung des Werts auf 1 wird das Element Sound (Audio) für Benutzer aktiviert. root/users/user/apps/hptc-mouse/authorized Bei Einstellung des Werts auf 1 wird das Element Mouse (Maus) für Benutzer aktiviert. root/users/user/apps/hptc-network-mgr/ authorized Bei Einstellung des Werts auf 1 wird das Element Network Manager (Netzwerkmanager) für Benutzer aktiviert.
Tabelle E-40 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/hideDesktopPanel Bei Einstellung des Werts auf 1 werden Desktop-Bedienfelder, wie z. B. die Taskleiste, nicht gestartet oder auf dem Desktop angezeigt. root/users/user/kioskMode Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Tabelle E-41 root > vncserver (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/vncserver/coreSettings/ vncTakeEffectRightNow Wenn der Wert 1 ist, dann werden VNC-Einstellungen sofort wirksam, nachdem sie geändert wurden. root/vncserver/coreSettings/vncUsePassword Wenn der Wert 1 ist, dann ist das in VncPassword angegebene Kennwort für VNC-shadowing erforderlich. root/vncserver/coreSettings/vncUseSSL Wenn der Wert 1 ist, dann wird SSL für VNC-Verbindungen verwendet.
Tabelle E-41 root > vncserver (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/vncserver/gui/VNCShadowManager/widgets/ vncPassword Zum Einstellen des Status für das Widget Set Password (Kennwort einrichten) in der VNC Shadowing-Utility. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Index A AD/DDNS Manager 11 Add-Ons 1 Aktualisieren von Thin Clients Aktualisieren per DHCPKennung 70 Aktualisieren per DNS-Alias 71 Aktualisierung per Übertragung 70 Manuelle Aktualisierung 71 Anzeigeeinstellungen 15 Anzeigeprofile 15 Audioeinstellungen 10 Audioumleitung RDP 49 VMware Horizon View 56 Auslieferungszustand 11 B Background Manager 10 Benutzeroberfläche Navigieren 6 Bildschirmschoner-Einstellungen 10 C Certificate Manager 26 Citrix Einstellungen, allgemeine 36 Einstellungen, verbindungsspezifis
RemoteFX 46 RFX.