Administratorhandbuch HP ThinPro 7.
© Copyright 2018 HP Development Company, L.P. Citrix und XenDesktop sind eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. und/oder einer oder mehrerer der zugehörigen Tochtergesellschaften und sind beim United States Patent and Trademark Office sowie u. U. in anderen Ländern registriert. Linux® ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und in anderen Ländern.
Syntaxschlüssel für Benutzereingaben Text, den Sie in einer Benutzeroberfläche eingeben müssen, wird durch eine Schriftart mit fester Breite dargestellt. Nr. Beschreibung Text ohne Klammern Elemente, die Sie exakt wie gezeigt eingeben müssen. Ein Platzhalter für einen Wert, den Sie angeben müssen. Lassen Sie dabei die Klammern weg. [Text in eckigen Klammern] Optionale Elemente. Lassen Sie dabei die Klammern weg.
iv Syntaxschlüssel für Benutzereingaben
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .................................................................................................................................................... 1 Weitere Informationen ........................................................................................................................................... 1 Auswählen einer Betriebssystemkonfiguration ....................................................................................................
Lokale Ressourcen .......................................................................................................... 19 Darstellung ...................................................................................................................... 20 Diagnose ......................................................................................................................... 20 Erweitert ..........................................................................................................
Konfiguration .................................................................................................................. 37 Erweitert ......................................................................................................................... 37 Secure Shell ....................................................................................................................................... 37 Konfiguration ...............................................................................
Systemsteuerung ........................................................................................................................................ 48 System ................................................................................................................................................................. 48 Netzwerkeinstellungen .....................................................................................................................
Umleiten von USB-Geräten ............................................................................................................... 65 Konfigurieren von Druckern .............................................................................................................. 65 Darstellung .......................................................................................................................................................... 66 Anpassungscenter ............................................
12 Fehlerbeseitigung ...................................................................................................................................... 79 Fehlerbeseitung bei der Netzwerkverbindung ................................................................................................... 79 Fehlerbeseitigung bei abgelaufenen Citrix Kennwörtern ................................................................................... 79 Verwenden der Systemdiagnose für die Fehlerbeseitigung ...........
Display ............................................................................................................................................................... 150 Imprivata ............................................................................................................................................................ 152 Network .............................................................................................................................................................
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1 Einführung Dieses Handbuch ist für Administratoren von HP Thin Clients vorgesehen, die auf dem HP ThinPro Betriebssystem basieren. Es wird davon ausgegangen, dass Sie sich beim System als Administrator anmelden, wenn Sie anhand der Beschreibungen in diesem Handbuch Systemkonfigurationen ändern oder Verwaltungstools verwenden. HINWEIS: Für HP ThinPro sind zwei Betriebssystemkonfigurationen möglich: ThinPro und Smart Zero.
Auswählen einer Betriebssystemkonfiguration HP ThinPro umfasst zwei Betriebssystemkonfigurationen, die jeweils auf ein anderes Thin ClientBereitstellungsszenario zugeschnitten sind: ● ● Die ThinPro Betriebssystemkonfiguration ist die vollständige Version des Betriebssystems und ist am besten für Umgebungen geeignet, die mehreren Zwecken dienen und in denen eine erweiterte Verwaltung oder Endbenutzeranpassung erforderlich ist.
Betriebssystemkonfiguration Verfügbare Standard-Verbindungstypen ● VMware Horizon View ● Web Browser (Firefox) Auswählen eines Remoteverwaltungsdiensts Unabhängig von der Betriebssystemkonfiguration gibt es zwei verschiedene Remoteverwaltungsdienste, mit denen Sie HP ThinPro-basierte Thin Clients verwalten können: ● HP Device Manager (HPDM) ist ideal für große Umgebungen mit einer Vielzahl von Betriebssystemen, einschließlich einer Mischung von HP ThinPro- und Windows®-basierten Thin Clients.
2 Übersicht über die Benutzeroberfläche Desktop HINWEIS: In der folgenden Abbildung wird der Desktop für ThinPro mit einem US-Gebietsschema veranschaulicht. Bei Smart Zero ist die Taskleiste standardmäßig senkrecht und rechtsbündig. Das Desktopdesign hängt vom Verbindungstyp ab. Das Anzeigeformat einiger Informationen der Taskleiste unterscheidet sich je nach Gebietsschema.
Symbol Beschreibung (1) Start Zeigt das Hauptmenü an. Weitere Informationen finden Sie unter „Startmenü“ auf Seite 46. (2) Anwendungsbereich Zeigt die Symbole für die derzeit geöffneten Anwendungen. TIPP: Um eine Anwendung auszuwählen und in den Vordergrund zu holen, können Sie Strg+Alt gedrückt halten und dann wiederholt auf die Tabulatortaste drücken. (3) Systeminfo Bietet schnellen Zugriff auf Informationen bzw. Informationen zu bestimmten Funktionen und Diensten.
3 Verbindungskonfiguration Desktopverbindungsverwaltung Die Verbindungsverwaltung kann direkt über den Desktop, mit dem veralteten Connection Manager (siehe Connection Manager (nur ThinPro) auf Seite 7) oder über das Startmenü erfolgen. Standardmäßig wird auf dem Desktop ein Symbol als Verknüpfung für jede konfigurierte Verbindung angezeigt. Wenn Sie den Computer zum ersten Mal starten, werden auf dem Desktop mehrere Verbindungssymbole als Beispiele dargestellt.
Connection Manager (nur ThinPro) HINWEIS: HP empfiehlt die Verwendung von Verbindungsverknüpfungen. Sie können jedoch auch die veraltete Connection Manager Benutzeroberfläche nutzen. In der folgenden Abbildung wird Connection Manager mit einem US-Gebietsschema veranschaulicht. Symbol Beschreibung (1) Verbindungsliste Listet die konfigurierten Verbindungen auf und gibt an, ob eine Verbindung aktiv oder inaktiv ist. (2) Start Startet die ausgewählte Verbindung.
Erweiterte Verbindungseinstellungen In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die beim Bearbeiten einer Verbindung mit einem beliebigen Verbindungstyp in der erweiterten Kategorie verfügbar sind. HINWEIS: Diese Einstellungen haben nur Auswirkungen auf die Verbindung, die Sie gerade konfigurieren. Option Beschreibung Alternative Verbindung Spezifiziert die Ausweichverbindung.
Kioskmodus Wenn ein Thin Client für den Kioskmodus konfiguriert ist, führt er beim Start eine automatische Anmeldung für die Standardverbindung durch, wobei er die vordefinierten Benutzer-Anmeldeinformationen verwendet. Wenn die Verbindung aufgrund einer Abmeldung, Trennung oder eines Netzwerkfehlers abbricht, wird sie automatisch wieder aufgebaut, sobald sie wiederhergestellt werden kann.
4 Verbindungstypen Citrix In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Citrix XenApp-Back-Ends beschrieben. Zugriffstyp XenApp-Version Direct (Vorgängerversion) Wird von Citrix nicht unterstützt PNAgent (Vorgängerversion) 7.6 LTSR und höher/7.14 und höher Web Browser 7.6 LTSR und höher/7.14 und höher StoreFront 7.6 LTSR und höher/7.14 und höher In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Citrix XenDesktop®-Back-Ends beschrieben.
Option Beschreibung URL Der Citrix Server-Hostname oder die IP-Adresse. Wenn Sie eine Verbindung zu einem Server auf einer HTTPS-Website konfigurieren, geben Sie den FQDN des Standorts und das lokale Stammzertifikat im Citrix Zertifikatsspeicher ein. Ist das Kontrollkästchen neben dieser Option aktiviert, wird eine HTTPS-Verbindung erzwungen. Zertifikat-Test ignorieren Umgeht die Überprüfung des Zertifikats des Citrix Servers.
Option Beschreibung Wenn Sie das automatische Starten einer Ressource ausgewählt haben, wählen Sie die Schaltfläche Enumeration, um die Anzahl der Ressourcen abzurufen. Wenn nur eine Ressource vorhanden ist, wird sie beim Herstellen der Verbindung automatisch gestartet. Ressourcen anzeigen Wenn diese Option ausgewählt ist, müssen Sie angeben, wo die Ressourcen angezeigt werden sollen: ● In einem Broker-Fenster: Zeigt Ressourcen in einem Fenster an.
Option Beschreibung Einfügen mit mittlerer Taste aktivieren Aktiviert die Einfügefunktion der mittleren Maustaste. Benutzer-Agent-Zeichenfolge Geben Sie eine Benutzer-Agent-Zeichenfolge ein, die für das Senden von Anforderungen an den Citrix Server verwendet wird. Diese Option ist für NetScaler-Konfigurationen nützlich. Audio Legt die Audioqualität fest oder deaktiviert den Sound vollständig. Verschlüsselungsebene Gibt die Verschlüsselungsstufe einer ICA-Sitzung an.
Option Beschreibung TWI-Modus Ermöglicht die Anzeige eines einzigen nahtlosen Fensters auf dem lokalen ThinPro Desktop, als ob es eine systemeigene Anwendung wäre. Standardfenstergröße Wenn TWI-Modus auf Nahtlos erzwingen - Aus eingestellt ist, wird damit die Standardfenstergröße gesteuert. Standard-Fensterfarben Legt die Standard-Farbtiefe fest.
Option Beschreibung HINWEIS: Um Ihre eigene Tastaturzuordnungsdatei zu verwenden, speichern Sie sie im Ordner: /usr/lib/ICAClient/keyboard/. Verwendung von Tastenkombinationen Gibt an, wie Tastenkombinationen verarbeitet werden sollen. Die folgenden Einstellungen sind verfügbar: ● Übersetzt: Tastenkombinationen gelten für den lokalen Desktop (Client).
RDP Der RDP-Client basiert auf FreeRDP 1.1 und erfüllt die folgenden Anforderungen für RDP: ● Hardware-beschleunigtes RemoteFX ● MMR wird beim Herstellen einer Verbindung mit Windows Hosts unterstützt, wenn die Funktion für die Desktopdarstellung aktiviert ist ● USBR wird beim Herstellen einer Verbindung mit RDP-Servern unterstützt, die dies aktivieren RDP – Einstellungen pro Verbindung HINWEIS: Diese Einstellungen haben nur Auswirkungen auf die Verbindung, die Sie gerade konfigurieren.
Option Beschreibung Dienst Legt den RDP-Dienst auf eine der folgenden Optionen fest: ● Remotecomputer: Wenn dieser Dienst verwendet wird, wird eine direkte RDPVerbindung mit einem Remotecomputer erstellt. Eine Remoteanwendung oder eine andere Shell kann optional beim Herstellen einer Verbindung gestartet werden.
Option Beschreibung Größe (Prozent) Wenn Fenstergröße auf prozentual eingestellt ist, legt diese Option den Prozentsatz fest, den ein Desktopfenster auf dem Bildschirm einnimmt. Feste Größe HINWEIS: Die daraus resultierenden Größen können gerundet werden. HINWEIS: RemoteFX unterstützt nur eine feste Liste von Auflösungen. Wenn Fenstergröße auf fest eingestellt ist, legt diese Option die Breite und Höhe, die das Desktopfenster einnimmt, in Pixeln fest.
Option Beschreibung Hostnamen senden als Für eine Lizenzierung pro Gerät wird hiermit ausgewählt, wie der Clienthostname an den RDP-Server gesendet wird. Wählen Sie Hostname oder Mac aus. Zu sendender Hostname Normalerweise wird der Thin Client-Hostname für Client-Zugriffslizenzen verwendet. Dieses Feld erlaubt das Senden eines anderen Werts. TIPP: Wählen Sie das Symbol (i) neben dieser Option aus, um weitere Informationen zu erhalten.
Darstellung In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die beim Bearbeiten einer RDP-Verbindung in der Kategorie „Darstellung“ verfügbar sind.
Option Beschreibung Diagramm zum Verbindungszustand anzeigen Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein zweidimensionales Diagramm der Antwortzeit vom RDP-Server angezeigt, wenn die Verbindung gestartet wird. TIPP: Wählen Sie das Symbol (i) neben dieser Option aus, um weitere Informationen zu erhalten. Analyse der USB-Umleitungen Diese Funktion bestimmt und zeigt die aktuelle Umleitungsmethode für jedes umgeleitete USB-Gerät.
HINWEIS: Remote Desktop Virtualization Host (RDVH)-Sitzungen mit Grafikkarten-Unterstützung unterstützen möglicherweise nur bestimmte Auflösungen und eine bestimmte Anzahl an Monitoren. Die Grenzwerte werden angegeben, wenn das RemoteFX virtuelle Grafikgerät für die RDVH virtuelle Maschine konfiguriert wird. HINWEIS: Weitere Informationen zu RDP-Sitzungen mit mehreren Monitoren finden Sie im HP ThinPro Whitepaper True Multi-Monitor Mode for RDP (nur auf Englisch verfügbar).
RDP-Massenspeicherumleitung Standardmäßig leitet die RDP-Sitzung alle Massenspeichergeräte über eine High-Level-Laufwerksumleitung an den Remote-Host um. Wenn ein Gerät wie ein USB-Flash-Laufwerk, ein USB-DVD-ROM-Laufwerk oder ein externes USB-Festplattenlaufwerk an den Thin Client angeschlossen ist, erkennt der Thin Client dies und stellt es im lokalen Dateisystem bereit. RDP erkennt dann ein bereitgestelltes Laufwerk und leitet es zum Remote-Host um.
Wenn kein Treiber angegeben wird, wird ein generischer PostScript-Treiber verwendet. Es können allerdings weitere Druckerfunktionen verfügbar sein, wenn der Drucker lokal mit einem bestimmten Windows Treiber eingerichtet wird. Dieser Windows Treiber muss mit dem Treiber übereinstimmen, den der Drucker verwenden würde, wenn er an ein Windows Betriebssystem lokal angeschlossen wäre. Diese Informationen finden Sie normalerweise unter Modell in den Druckereigenschaften.
RDP-Smart Card-Umleitung Standardmäßig werden Smart Cards mit High-Level-Umleitung umgeleitet. Dadurch können sie zur Anmeldung bei der Sitzung und anderen Remote-Anwendungen verwendet werden. So aktivieren Sie die Smart Card-Anmeldung für eine RDP-Verbindung: ▲ Wählen Sie im RDP Connection Manager Vordefinierte Smart Card verwenden aus. Dies ermöglicht dem Benutzer eine Verbindung, ohne zuerst die Anmeldedaten angeben zu müssen.
Allgemein In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die beim Bearbeiten einer VMware Horizon View Verbindung in der Kategorie „Allgemein“ verfügbar sind. Option Beschreibung MMR aktivieren Aktiviert Multimedia-Umleitung für BLAST- und PCoIP-Verbindungen. HINWEIS: HP empfiehlt das Deaktivieren dieser Option. Verwenden Sie für Verbindungen, die mit dem RDP-Protokoll erstellt werden, die Option „Multimedia-Umleitung aktivieren“. Siehe RDP-Optionen auf Seite 27.
Option Beschreibung Nach der Trennung schließen Sorgt dafür, dass sich der VMware Horizon View Client automatisch schließt, nachdem sich Benutzer an ihren Desktops abgemeldet haben oder die Sitzung aufgrund eines Fehlers beendet wurde. Diese Option ist eine Sicherheitsfunktion und so konzipiert, dass ein Benutzer keinen weiteren Schritt durchführen muss, um sich vollständig abzumelden nachdem er mit seiner Desktop-Sitzung fertig ist.
Option Beschreibung TLS-Version Legt die Transport Layer Security-Version fest, die in den Anfangsphasen der Aushandlung mit dem RDP-Server verwendet wird. Legen Sie diese Option auf die TLSVersion Ihres RDP-Servers fest oder verwenden Sie auto. HINWEIS: Durch einige Serverfehler auf einigen ungepatchten RDP-Servern kann die automatische Einstellung zu einem Fehler führen, deshalb ist es nicht die Standardeinstellung.
Option Beschreibung ● Designs Die Auswahl von Vom Client bevorzugte Einstellungen ermöglicht dem VMware Horizon View Client die Auswahl der zu verwendenden Optionen. Sie können auch Ihren eigene benutzerdefinierte Kombination von Optionen auswählen. Ende-zu-Ende Verbindungs-HealthÜberwachung Dient zum Aktivieren der Timeout-Options.
VMware Horizon View Tastenkombinationen Windows Tastenkombinationen Zur Unterstützung der Windows Systemverwaltung unterstützt VMware Horizon View die Tastenkombinationen von Windows. Wenn Sie zum Beispiel Strg+Alt+Entf verwenden, zeigt VMware Horizon View eine Meldung mit den folgenden Optionen an: ● Einen Befehl mit Strg+Alt+Entf senden. ● Sitzung trennen: Verwenden Sie diese Option, wenn Sie keine andere Möglichkeit haben, die Sitzung zu beenden.
HINWEIS: Um eine High-Level-Audio-Aufzeichnungsumleitung über das RDP-Protokoll zu verwenden, muss der Server dies unterstützen und so konfiguriert sein, dass die Audio-Aufzeichnung über eine Remotesitzung zulässig ist. Der Server muss Windows 7 oder höher ausführen. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass der Registrierungsschlüssel HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control \Terminal Server\WinStations\RDP-Tcp\fDisableAudioCapture auf 0 eingestellt ist.
VMware Horizon View Smart Card-Umleitung So verwenden Sie eine Smart Card zur Anmeldung am VMware Horizon View Server: 1. Stellen Sie sicher, dass die Smart Card-Anmeldung im VMware Horizon View Connection Manager aktiviert ist. Nach dem Starten der Verbindung zeigt der VMware Horizon View Client eine Liste der ServerAnmeldeinformationen. 2. Zum Entsperren der Anmeldeinformationen und zum Zugriff auf den VMware Horizon View ManagerServer geben Sie die entsprechende PIN für den Server ein.
Ändern des VMware Horizon View Protokolls Der VMware Horizon View Client kann das PCoIP-, RDP- oder BLAST-Protokoll nutzen. So ändern Sie das Protokoll: 1. Wählen Sie im VMware Horizon View Client einen Pool, der eines der unterstützten Protokolle unterstützt. 2. Wählen Sie im Menü Verbindung Einstellungen aus. 3. Ändern Sie das Protokoll mithilfe des Dropdown-Feldes neben Verbinden über.
Vertrauensstellung des Zertifikats Ergebnis Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Selbstsigniert Warnung Abgelaufen Warnung Nicht vertrauenswürdig Fehler In der folgenden Tabelle wird die Vertrauensstellung von Zertifikaten beschrieben, wenn die Sicherheitsstufe auf Alle Verbindungen zulassen festgelegt ist.
Option Beschreibung Beabsichtigte Verwendung Ermöglicht die Angabe, wie die USB-Umleitung durchgeführt wird, wenn die Internetbrowser-Verbindung gestartet wird. Wählen Sie Citrix, RDP oder Internet aus. Smart Card-Anmeldung erlauben Ermöglicht Ihnen die Verwendung der Smart Card-Authentifizierung für eine Verbindung, wenn Sie eine URL oder ein Symbol auswählen, mit der bzw. dem eine RemoteVerbindung gestartet wird. Kiosk-Modus aktivieren Aktiviert den Kioskmodus.
Option Beschreibung Sitzungsname Der Name der Sitzung. Transport Der Netzwerktransport, der für die Verbindung verwendet werden soll. Gültige Transportoptionen sind: TCP/IP, Seriell, SSH2 und SSL. Verbindung Die Verbindungsmethode, die verwendet werden soll. Erweiterte Verbindungseinstellungen können über die Schaltfläche konfiguriert werden. Emulation Emulationstypen sind: hp70092, IBM 3151, IBM3270 Display, IBM3270 Printer, IBM5250 Display, IBM5250 Printer, MD Prism, TA6530, VT Series und Wyse.
Option Beschreibung HINWEIS: Diese Option wird erst beim nächsten Systemstart aktiviert und überschreibt die Optionen Konfigurationsleiste anzeigen und Aktuelle Fensterposition speichern. Browserbefehl Geben Sie den Befehl in das Feld ein, mit dem Ihr Internetbrowser ausgeführt wird, wie z. B. : / display html links Firefox Startoptionen für Befehlszeile Wird verwendet, um einen alternativen Speicherort für die Startoptionen anzugeben.
Konfiguration In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die beim Bearbeiten einer SSH-Verbindung in der Kategorie „Konfiguration“ verfügbar sind. Option Beschreibung Name Der Verbindungsname. Adresse Die IP-Adresse des Remote-Systems. Port Der Remote-Port, der für die Verbindung verwendet werden soll. Benutzername Der Benutzername, der für die Verbindung verwendet werden soll. Anwendung ausführen Die Anwendung, die zum Herstellen der Verbindung ausgeführt werden soll.
Option Beschreibung Hintergrundfarbe Die Hintergrundfarbe. Schriftart Gültige Optionen sind: 7X14, 5X7, 5X8, 6X9, 6X12, 6X13, 7X13, 8X13, 8X16, 9X15, 10X20 und 12X24. Erweitert HINWEIS: Informationen zu den beim Bearbeiten einer Verbindung in der Kategorie „Erweitert“ verfügbaren Einstellungen finden Sie unter Erweiterte Verbindungseinstellungen auf Seite 8.
Custom Wenn Sie eine benutzerdefinierte Linux®-Anwendung installieren möchten, können Sie die CustomVerbindung verwenden, um diese Anwendung über Connection Manager zu öffnen. HINWEIS: Diese Einstellungen haben nur Auswirkungen auf die Verbindung, die Sie gerade konfigurieren. Konfiguration In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die beim Bearbeiten einer Custom-Verbindung in der Kategorie „Konfiguration“ verfügbar sind. Option Beschreibung Name Der Verbindungsname.
5 HP True Graphics Mit HP True Graphics werden umfangreiche Multimedia-Inhalte an die GPU des Thin Client ausgelagert, um Bilder mit hoher Frequenz darzustellen und die Effizienz zu steigern. Anforderungen auf Server-Seite Die folgende Tabelle enthält eine Liste der vom Server unterstützten Produkte des Independent Software Vendor (ISV), die Sie für Ihre virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) verwenden. ISV Unterstützte Produkte Citrix® XenApp®/XenDesktop® 7.
HINWEIS: Einige Bildschirmdaten wie Text werden möglicherweise mit anderen Methoden als H.264 gesendet.
Tipps und bewährte Vorgehensweisen Beachten Sie bei der Verwendung von HP True Graphics folgende Hinweise: ● Verwenden Sie nach dem Herstellen einer Verbindung mit einem Remote-Desktop den Citrix HDX Monitor, um zu bestimmen, welcher Encoder für die Sitzung verwendet wird. Prüfen Sie dazu den Wert für Component_Encoder unter Grafik > Thinwire erweitert.
6 Active Directory Integration Durch die Verwendung Active Directory Integration können Sie Benutzer zwingen, sich beim Thin Client mithilfe von Domänenanmeldeinformationen anzumelden. Optional können diese Anmeldeinformationen verschlüsselt und gespeichert werden, um sie später zum Herstellen von Remote-Verbindungen bereitzustellen. Dieses Verfahren wird als „Single Sign-on“ oder „Einmaliges Anmelden“ bezeichnet.
Desktop Sobald sich der Benutzer mit seinen Domänenanmeldeinformationen angemeldet hat, wird in der Taskleiste ein Active Directory Symbol angezeigt. Der Benutzer kann auf das Symbol klicken, um Folgendes zu tun: ● Anzeigen, wer am System angemeldet ist ● Sperren des Bildschirms ● Ändern des Domänenkennworts Bildschirmsperre Der Bildschirm kann aufgrund der Überschreitung eines Inaktivitätszeitlimits oder durch eine manuelle Sperrung gesperrt werden.
7 Startmenü ▲ Wählen Sie zum Öffnen des Startmenüs Start aus. Verbindungsverwaltung In diesem Menü werden alle verfügbaren Verbindungen aufgeführt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Verbindungsnamen, um die Verbindung zu verwalten, oder wählen Sie ihn aus, um die Verbindung zu starten. Eine aktive Verbindung wird beendet, wenn sie ausgewählt wird. Weitere Informationen über die Verbindungsverwaltung finden Sie unter Desktopverbindungsverwaltung auf Seite 6.
Menüoption Beschreibung Registrierungs-Editor Öffnet den ThinPro Registrierungs-Editor. Assistent für das Anfangssetup Startet den Assistenten für das Anfangssetup. Stromversorgung Mit diesen Optionen können Sie sich abmelden, den Computer herunterfahren und neu starten oder den Standbymodus aktivieren. Ein Administrator kann mit dem Tool „Energieverwaltung“ die Optionen beschränken, die Benutzern angezeigt werden. Siehe System auf Seite 48.
8 Systemsteuerung Mit der Systemsteuerung können Sie die Systemkonfiguration ändern. So öffnen Sie die Systemsteuerung: ▲ Wählen Sie Start und wählen Sie dann Systemsteuerung aus. HINWEIS: Sie können auch mit dem Suchfeld im Startmenü nach einer bestimmten Funktion der Systemsteuerung suchen. HINWEIS: Auf alle Elemente der Systemsteuerung kann im Administratormodus zugegriffen werden.
Netzwerkeinstellungen Netzwerkeinstellungen können mit dem Netzwerk-Manager konfiguriert werden. So öffnen Sie den NetzwerkManager : ▲ Wählen Sie in der Systemsteuerung System und dann Netzwerk aus.
Option Beschreibung ● Wenn Ihre Datei für den Privater Schlüssel.p12 oder .pfx ist, kann die Einstellung Benutzerzertifikat leer bleiben. ● Die Einstellung der Identität sollte der Benutzername sein, der dem Benutzerzertifikat entspricht. ● Die Einstellung des Privates Schlüsselkennwort ist das Kennwort der privaten Schlüsseldatei des Benutzers. Wireless-Netzwerkeinstellungen Über diese Registerkarte können Sie Wireless-Profile für Wireless-Netzwerke hinzufügen, bearbeiten und löschen.
Option Beschreibung Für WEP und WPA/WPA2-PSK müssen Sie nur den Netzwerkschlüssel eingeben und OK auswählen. Stellen Sie für EAP-FAST Anonyme Identität, Benutzername, Kennwort und Bereitstellungsmethode ein. Die Einstellungen der PAC-Datei müssen Sie nicht ändern. Weitere Informationen über TTLS, PEAP und TLS finden Sie unter Einstellungen für kabelgebundene Netzwerke auf Seite 49. Automatische Verbindung Diese Option ist zur künftigen Verwendung vorgesehen.
Option Beschreibung Stellen Sie für EAP-FAST Anonyme Identität, Benutzername, Kennwort und Bereitstellungsmethode ein. Die Einstellungen der PAC-Datei müssen Sie nicht ändern. Weitere Informationen über TTLS, PEAP und TLS finden Sie unter Einstellungen für kabelgebundene Netzwerke auf Seite 49. DNS-Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die im Netzwerk-Manager auf der Registerkarte DNS verfügbaren Optionen.
Beachten Sie Folgendes über die Erstellung einer VPN unter Verwendung von Cisco: ● Das Gateway ist die IP-Adresse oder der Hostname des Gateway. ● Der Gruppenname und das Kennwort der Gruppe sind die IPSec-ID und das IPSec-Kennwort. ● Die Einstellung der Domäne ist optional. ● Der Benutzername und das Benutzerkennwort sind die Benutzeranmeldeinformationen, die Rechte zum Erstellen einer VPN-Verbindung auf der Serverseite besitzen.
Komponenten-Manager Mit dem Komponenten-Manager können Sie Systemkomponenten entfernen, die in Ihrer Umgebung nicht verwendet werden. Dies kann zum Verringern der Image-Größe oder zum Erhöhen der Sicherheit wünschenswert sein. Wenn in Ihrer Umgebung beispielsweise keine Citrix Verbindungen verwendet werden, sollten Sie die Citrix Komponente entfernen. Wenn Komponenten entfernt wurden, kann die neue Konfiguration getestet werden, bevor Sie die Änderungen dauerhaft übernehmen.
Dauerhaftes Anwenden der Änderungen So wenden Sie mit dem Komponenten-Manager vorgenommene Änderungen dauerhaft an: WICHTIG: Nachdem die neue Konfiguration dauerhaft angewendet wurde, werden alle Schnappschüsse entfernt und ein neuer Schnappschuss der Werkseinstellungen wird erstellt. Jetzt können entfernte Komponenten nicht mehr wiederhergestellt werden. 1. Wählen Sie im Komponenten-Manager Komponentenkonfiguration anwenden aus. 2. Wählen Sie Ja.
Wenn die Active Directory Authentifizierung verwendet wurde und sich auf dem Thin Client zwischengespeicherte Daten für Domänenbenutzer befinden, können Sie über diese Registerkarte auch die zwischengespeicherten Daten des betreffenden Benutzers löschen. HINWEIS: Wenn sich der Benutzer mit den Anmeldeinformationen für ein Domänenkonto angemeldet hat, kann er die Daten seines eigenen Kontos nicht löschen, da das System dadurch in einen unbestimmten Zustand versetzt würde.
angegeben wurde, wird davon ausgegangen, dass die Domäne „mycorp“ ist. Wenn im Feld „Benutzer“ „graycorp\mary“ angegeben wurde, wird davon ausgegangen, dass die Domäne „graycorp“ ist. Überschreiben der Bildschirmsperre durch Administratoren zulassen: Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie einen gesperrten Bildschirm überschreiben und zum Anmeldebildschirm oder zum ThinPro Desktop zurückkehren, ganz so, als ob der Benutzer sich manuell vom Thin Client abgemeldet hätte.
Verwaltbarkeit Menüoption Beschreibung Active Directory Weitere Informationen finden Sie unter Active Directory Konfiguration auf Seite 58. Automatische Updates Damit können Sie den Automatic Update-Server manuell zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie unter „HP Smart Client Services“ auf Seite 69. Easy Update Öffnet HP Easy Tools. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für HP Easy Tools. HPDM Agent Zum Konfigurieren des HP Device Manager (HPDM) Agent.
Option Beschreibung Thin Client-Anmeldung erforderlich Diese Option ist standardmäßig aktiviert und veranlasst das System, beim Start den Domänen-Anmeldebildschirm anzuzeigen. Wenn diese Option deaktiviert ist, können die Domänen-Anmeldeinformationen weiterhin verwendet werden, um in den Administratormodus zu wechseln oder einen gesperrten Bildschirm zu überschreiben, allerdings ist die Funktion zum einmaligen Anmelden nicht verfügbar.
Verwalten von HP ThinPro Images Aufzeichnen von HP ThinPro Images auf einem FTP-Server So zeichnen Sie ein HP ThinPro Image auf einem FTP-Server auf: WICHTIG: Das Verzeichnis auf dem FTP-Server, in dem Sie das aufgezeichnete Image speichern möchten, muss bereits vorhanden sein, bevor Sie mit der Aufzeichnung beginnen. 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Verwaltung > ThinState. 2. Wählen Sie das HP ThinPro Image und anschließend Weiter. 3. Wählen Sie HP ThinPro Image kopieren und anschließend Weiter.
HINWEIS: Eine MD5-Prüfsumme wird nur dann berechnet, wenn die MD5-Datei auf dem Server vorhanden ist. Aufzeichnen eines HP ThinPro Images auf einem USB-Flash-Laufwerk So zeichnen Sie ein HP ThinPro Image auf einem USB-Flash-Laufwerk auf: WICHTIG: Machen Sie eine Sicherungskopie aller Daten, die auf dem USB-Flash-Laufwerk vorhanden sind, bevor Sie beginnen. HP ThinState formatiert automatisch das Flash-Laufwerk, um ein bootfähiges USBFlash-Laufwerk zu erstellen.
Speichern eines Clientprofils auf einem FTP-Server So speichern Sie ein Clientprofil auf einem FTP-Server: WICHTIG: Das Verzeichnis auf dem FTP-Server, in dem Sie die Konfiguration speichern möchten, muss bereits vorhanden sein, bevor Sie mit dem Speichervorgang beginnen. 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Verwaltung > ThinState. 2. Wählen Sie die HP ThinPro Konfiguration und anschließend Weiter. 3. Wählen Sie Konfiguration speichern und anschließend Weiter. 4.
Wiederherstellen eines Clientprofils von einem USB-Flash-Laufwerk So stellen Sie ein Clientprofil von einem USB-Flash-Laufwerk wieder her: 1. Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk, das die Konfigurationsdatei enthält, an einen USB-Anschluss am Ziel-Thin Client an. 2. Wählen Sie in der Systemsteuerung Verwaltung > ThinState. 3. Wählen Sie die HP ThinPro-Konfiguration und anschließend Weiter. 4. Wählen Sie Konfiguration wiederherstellen und anschließend Weiter. 5.
Option Beschreibung Benutzerbenachrichtigung Ermöglicht es Ihnen, eine Nachricht im Dialogfeld für die Benachrichtigung an den Remote-Benutzer anzuzeigen. Verbindungen standardmäßig verweigern Wenn aktiviert, wird die VNC-Verbindung standardmäßig verweigert, sobald die Zeit abgelaufen ist. VNC-Server jetzt zurücksetzen Setzt den VNC-Server zurück, nachdem die neuen Einstellungen anwendet wurden.
Anzeigeeinstellungen HP ThinPro ermöglicht das Erstellen von Profilen für Anzeigeeinstellungen und die Anwendung verschiedener Profile auf verschiedenen Monitore. Ein Profil beinhaltet Auflösung, Bildwiederholungsrate, Bittiefe und Ausrichtung. So konfigurieren Sie Anzeigeprofile: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Hardware und dann Anzeige aus. 2. Konfigurieren Sie die Optionen nach Bedarf und wählen Sie anschließend Übernehmen. HINWEIS: Die Optionen können je nach Hardwaremodell abweichen.
4. Wählen Sie das Fabrikat des Druckers. Wenn Sie nicht sicher sind, wählen Sie die Option Allgemein (empfohlen) und dann Weiter. 5. Wählen Sie das Modell und den Treiber für den Drucker und dann Weiter. HINWEIS: Wenn Sie nicht sicher sind, welches Modell oder welchen Treiber Sie verwenden sollen, oder wenn das Modell Ihres Druckers nicht aufgeführt ist, wählen Sie Zurück und versuchen Sie es mit der Option Allgemein (empfohlen) für das Fabrikat des Druckers.
▲ Wählen Sie in der Systemsteuerung Darstellung und dann Anpassungscenter aus. Die Schaltfläche am oberen Rand der Desktop-Seite kann verwendet werden, um zwischen ThinPro- und Smart Zero-Konfigurationen zu wechseln. Siehe Auswählen einer Betriebssystemkonfiguration auf Seite 2 für weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen den beiden Konfigurationen.
9 Systeminformationen Wählen Sie im Startmenü Systeminformationen aus, um System-, Netzwerk- und Softwareinformationen anzuzeigen. In der folgende Tabelle werden die Informationen beschrieben, die in den einzelnen Bereichen angezeigt werden. Bereich Beschreibung Allgemein Zeigt Informationen über BIOS, Betriebssystem, CPU und Speicher an. Netzwerk Zeigt Informationen über Netzwerkschnittstelle, Gateway und DNS-Einstellungen an.
10 HP Smart Client Services HP Smart Client Services besteht aus einer Reihe serverseitiger Tools, mit denen Sie Client-Profile konfigurieren können, die auf eine große Anzahl Thin Clients verteilt werden können. Diese Funktion wird als Automatic Update (Automatische Updates) bezeichnet. HP ThinPro erkennt einen Automatic Update-Server beim Hochfahren und konfiguriert Einstellungen entsprechend. Dies vereinfacht die Geräteinstallation und Wartung.
Abrufen von HP Smart Client Services Die HP Smart Client Services können Sie unter ftp://ftp.hp.com/pub/tcdebian/SmartClientServices/ abrufen. Anzeigen der Automatic Update-Website 1. Wählen Sie auf dem Serverdesktop Start > Systemsteuerung und dann Verwaltung. 2. Doppelklicken Sie auf Internet Information Services (IIS) Manager. 3.
1. Ermitteln Sie die MAC-Adresse des Thin Client über die Systeminformationen. In den folgenden Schritten wird z. B. die MAC-Adresse 00fcab8522ac verwendet. 2. Verwenden Sie Profile Editor zum Erstellen oder Ändern eines Clientprofils (siehe „Profile Editor“ auf Seite 74), bevor Sie das Clientprofil speichern. 3. Wählen Sie in Profile Editor im linken Bereich Fertig stellen, um auf den Bereich Aktuelles Profil zuzugreifen. 4.
5. Im Feld Optionstyp konfigurieren Sie die Optionen wie in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Eintrag Name Geben Sie auto-update ein. Datentyp Wählen Sie Einstellungen aus. Code Geben Sie 137 ein. Beschreibung Geben Sie HP Automatic Update ein. 6. Wählen Sie OK. 7. Geben Sie im Dialogfeld Vordefinierte Optionen und Werte unter Wert > Zeichenfolge die Adresse des Aktualisierungsservers im folgenden Format ein: http://auto-update.dominio.com:18287/auto-update 8.
4. Geben Sie im Feld Server Hostname und Port des Aktualisierungsservers im folgenden Format ein: :18287 5. Geben Sie im Feld Pfad Folgendes ein: auto-update 6. Wählen Sie Thin Client-Konfiguration beibehalten aus, wenn Sie alle zuvor konfigurierten Einstellungen beibehalten möchten. 7. Wählen Sie OK und der Thin Client ruft die Aktualisierungen ab.
11 Profile Editor Zu HP Smart Client Services gehört Profile Editor, mit dem Administratoren Clientprofile erstellen und auf den Automatic Update-Server hochladen können. TIPP: Zusätzlich zur Erstellung eines neuen Clientprofils, können Sie ein vorhandenes Profil bearbeiten, das mithilfe von HP ThinState exportiert wurde. Ein Clientprofil enthält die Verbindungen, die Einstellungen und die Anpassungen, die mit Connection Manager und verschiedenen Elementen der Systemsteuerung konfiguriert wurden.
HINWEIS: Für ältere Image-Versionen ist diese Einstellung ausgegraut und automatisch auf „Null“ eingestellt. Konfigurieren einer Standardverbindung für ein Clientprofil So konfigurieren Sie eine Standardverbindung für ein Clientprofil: 1. Wählen Sie auf dem Bildschirm Verbindung in Profil Editor den gewünschten Verbindungstyp aus der Dropdown-Liste Typ. HINWEIS: Die verfügbaren Verbindungstypen sind davon abhängig, ob Sie ThinPro oder Smart Zero auf dem Bildschirm „Plattform“ ausgewählt haben. 2.
4. Legen Sie im Abschnitt Dateidetails die Felder Besitzer, Gruppe und Berechtigungen auf die entsprechenden Werte fest. HINWEIS: Normalerweise reicht es aus, den Besitzer und die Gruppe als root und die Berechtigungen als 644 festzulegen. Wenn besondere Besitzer, Gruppen oder Berechtigungen erforderlich sind, finden Sie in den standardmäßigen Unix®-Dateiberechtigungen Hinweise zum Ändern der Dateidetails. 5.
Speichern des Clientprofils 1. Wählen Sie in Profile Editor im linken Bereich Fertig stellen, um auf den Bildschirm Aktuelles Profil zuzugreifen. 2. Wählen Sie Profil speichern, um das aktuelle Clientprofil zu speichern, oder wählen Sie Profil speichern unter, um es als ein neues Clientprofil zu speichern. HINWEIS: Wenn Profil speichern deaktiviert ist, wurde Ihr Clientprofil seit dem letzten Speichern nicht geändert. 3.
3. Navigieren Sie zu root > Serial. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Serial und wählen Sie Neue UUID und dann OK. 4. Stellen Sie unter dem neuen Verzeichnis die Werte Baud, Datenbits, Fluss und Parität gemäß der Werte unter Abrufen der Druckereinstellungen auf Seite 77 ein. Stellen Sie den Wert Gerät auf den Port ein, an dem der Drucker angeschlossen wird. So wäre beispielsweise der erste serielle Port /dev/ttyS0, der zweite serielle Port wäre /dev/ttyS1 usw.
12 Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitung bei der Netzwerkverbindung 1. Führen Sie den Ping-Befehl für den gewünschten Server mit den folgenden Schritten aus: a. Wählen Sie die Schaltfläche „Systeminformationen“ in der Taskleiste und dann die Registerkarte Netzwerktools. b. Unter Tool auswählen wählen Sie Ping. c. Geben Sie im Feld Zielhost die Serveradresse ein und wählen Sie dann Prozess starten. Wenn der Ping erfolgreich ausgeführt wird, zeigt das System die folgende Ausgabe: PING 10.30.8.52 (10.30.8.
Verwenden der Systemdiagnose für die Fehlerbeseitigung Die Systemdiagnose erstellt einen Schnappschuss vom Thin Client, der dazu genutzt werden kann, ohne physischen Zugriff auf den Thin Client Probleme zu lösen. Dieser Schnappschuss enthält Protokolldateien der BIOS-Informationen und die Prozesse, die zum Zeitpunkt der Ausführung der Systemdiagnose aktiv waren.
Anzeigen von Dateien im Ordner Commands Diese Tabelle beschreibt die Dateien, die Sie im Ordner Befehle finden können. Datei Beschreibung Demidecode.txt Diese Datei enthält Informationen zum System-BIOS und Grafiken. dpkg_--list.txt Diese Datei listet die Pakete auf, die zum Zeitpunkt des Ausführens der Systemdiagnose ausgeführt wurden. ps_-ef.txt Diese Datei listet die aktiven Prozesse auf, die zum Zeitpunkt des Ausführens der Systemdiagnose ausgeführt wurden.
A USB-Updates Wenn die USB-Updates aktiviert sind (siehe Anpassungscenter auf Seite 66), können Sie ein USB-FlashLaufwerk verwenden, um gleichzeitig mehrere Add-ons und Zertifikate zu installieren oder zum Bereitstellen eines Profils. So führen Sie USB-Updates durch: 1. Speichern Sie die gewünschten Dateien auf einem USB-Flash-Laufwerk. HINWEIS: 2. Die Dateien können in das Root-Verzeichnis oder in Unterordnern abgelegt werden. Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk an den Thin Client an.
B BIOS-Tools (nur Desktop-Thin Clients) Es gibt zwei Arten von BIOS-Tools für HP ThinPro: ● BIOS-Tool für Einstellungen: Zum Abrufen oder Ändern von BIOS-Einstellungen ● BIOS Flashing-Tool: Zum Aktualisieren des BIOS Diese Tools können über einen X-Terminal ausgeführt werden. BIOS-Tool für Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für das BIOS-Tool für Einstellungen. HINWEIS: Änderungen werden erst beim nächsten Neustart wirksam.
C Ändern der Größe der Flash-LaufwerkPartition WICHTIG: HP Thin Clients, die mit HP ThinPro ausgeliefert werden, verwenden das gesamte FlashLaufwerk. Die Image-Aufzeichnungsmethoden zeichnen ein möglichst kleines Image auf. Dadurch können Images von größeren Flash-Laufwerken auf kleineren Flash-Laufwerken bereitgestellt werden, die über ausreichend Speicherplatz für das aufgezeichnete Image verfügen.
D Registrierungsschlüssel Die HP ThinPro Registrierungsschlüssel sind in Ordnern gruppiert und können auf unterschiedliche Arten geändert werden: ● Mithilfe einer _File and Registry-Task in HPDM ● Mithilfe der Komponente Registry Editor von Profile Editor und der anschließenden Bereitstellung des neuen Profils ● Mithilfe des Registrierungs-Editors der HP ThinPro Benutzeroberfläche, der im Menü „Tools“ im Administratormodus verfügbar ist Jeder Abschnitt der obersten Ebene in diesem Anhang entspricht e
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Audio/PulseBuffer Der empfohlene Bereich für diesen Wert liegt zwischen 1024 und 8192. Ein zu hoher Wert kann zu Schwankungen bei der Wiedergabe führen, ein zu geringer Wert hingegen kann zum Absturz des Thin Client führen. root/Audio/RecordDevice Legt fest, dass das Gerät für die Aufzeichnung verwendet wird. root/Audio/RecordMute Wenn der Wert 1 ist, ist das Mikrofon stumm geschaltet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionManager/splashLogoPath Zeigt den vollständigen Pfad zum Standard-Image an, während eine Verbindung geladen wird. root/ConnectionManager/useKioskMode root/ConnectionManager/ useSplashOnConnectionStartup Wenn der Wert 1 ist, wird das durch splashLogoPath festgelegte Image aktiviert. Standardmäßig wird dies für ThinPro aktiviert und für Smart Zero deaktiviert.
88 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/custom/connections/ /coord Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/custom/connections/ /dependConnectionId Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/custom/coreSettings/ icon32Path Legt den Pfad auf das Symbol mit 32 x 32 Pixel für diese Anwendung fest. root/ConnectionType/custom/coreSettings/ icon48Path Legt den Pfad auf das Symbol mit 48 x 48 Pixel für diese Anwendung fest. root/ConnectionType/custom/coreSettings/ iconActive Für zukünftige Verwendung reserviert.
Registrierungsschlüssel Beschreibung interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/custom/gui/CustomManager/ widgets/autostart Zum Einstellen des Status für das Widget Autostart Priorität in Custom Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/connections/ /address Legt die URL- oder IP-Adresse für die Verbindung fest. root/ConnectionType/firefox/connections/ /afterStartedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Starten der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/firefox/connections/ /afterStoppedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Unterbrechen der Verbindung ausgeführt werden soll.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Registrierungsschlüssels aufgeführt sind, werden entfernt, sobald eine Web Browser-Verbindung beendet wurde. Die Dateinamen sollte durch Kommas getrennt werden und ein Platzhalter wird unterstützt. Beispiel: *.rdf,cookies.sqlite 92 root/ConnectionType/firefox/connections/ /fullscreen Wenn der Wert 1 ist, startet der Webbrowser im Vollbildmodus. Wenn KioskMode deaktiviert ist, ist die Benutzeroberfläche des Browsers im Vollbildmodus zugänglich.
Registrierungsschlüssel Beschreibung der Netzwerkbetrieb verfügbar ist, was ansonsten einen Fehler verursachen würde. root/ConnectionType/firefox/coreSettings/ USBrelevant Gibt an, ob dieser Verbindungstyp für USB relevant ist. Falls ja, ist möglicherweise ein USB-Plug-In für die Umleitung von USBGeräten verfügbar. root/ConnectionType/firefox/coreSettings/ appName Legt den internen Namen der Anwendung fest, der für diesen Verbindungstyp verwendet wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
94 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/coreSettings/tier Gibt die relative Bedeutung dieses Verbindungstyps und die Reihenfolge an, in der er im Menü „Erstellen“ aufgeführt wird. root/ConnectionType/firefox/coreSettings/ wrapperScript Der Name des Skripts oder der Binärdatei, das bzw. die beim Starten dieses Verbindungstyps ausgeführt werden soll. Dies ist das primäre Skript, das alle Verbindungseinstellungen und Befehlszeilenargumente für die Verbindung bearbeitet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/gui/ FirefoxManager/widgets/hasDesktopIcon Zum Einstellen des Status für das Widget Symbol auf Desktop anzeigen in Web Browser Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/gui/ FirefoxManager/widgets/ showUrlBarRefreshButton Zum Einstellen des Status für das Widget URL-Leiste und Aktualisierungsschaltfläche anzeigen in Web Browser Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /authorizations/user/execution Wenn der Wert 1 ist, hat ein Endbenutzer die Berechtigung zum Ausführen dieser Verbindung. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /autoReconnect Wenn der Wert 1 ist, wird die Verbindung neu gestartet, wenn sie beendet oder getrennt wurde.
98 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /fallBackConnection Legt die alternative Verbindung über seine UUID fest. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /frameAcknowledgeCount Legt die Anzahl der Videoframes fest, die der Server pushen kann, ohne auf eine Bestätigung vom Client zu warten. Niedrigere Zahlen führen zu einem schneller reagierenden Desktop, jedoch auch zu einer niedrigeren Bildfrequenz.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /iconPosition Legt die XY-Koordinaten eines angehefteten Desktopsymbols fest. Werden sie nicht angegeben, ist das Symbol frei schwebend. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /label Legt den Verbindungsnamen fest, der in der Benutzeroberfläche angezeigt wird. Für Smart Zero ist dies normalerweise auf Default Connection eingestellt und wird in der Benutzeroberfläche nicht angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /offScreenBitmaps Wenn der Wert 0 ist, werden Off-Screen-Bitmaps deaktiviert. Dies kann die Leistung etwas erhöhen, bewirkt aber, dass die Bildschirmblöcke asynchron aktualisiert werden, wodurch auch Übergänge nicht gleichmäßig aktualisiert werden. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /password Legt das Standardkennwort fest, das der Remote-Host während der Anmeldung benötigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /printerMapping Wenn der Wert 1 ist, werden alle lokal über CUPS definierten Drucker über die Printers zum Remote-Host weitergeleitet werden. Durch die Einstellung 0 wird die Erweiterung deaktiviert. Wenn der Wert 2 ist, werden USB-Drucker entsprechend der Konfiguration im USB-Manager weitergeleitet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Fehler, insbesondere bei Konfigurationen mit mehreren Monitoren, daher sollte sie als experimentell und nicht unterstützt betrachtet werden. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird einfach der Server darauf hingewiesen, dass der Thin Client H.264 für die Desktopanzeige unterstützt. Der Server muss auch H.264 unterstützen und der Server trifft die endgültige Entscheidung darüber, welche Codecs verwendet werden.
Registrierungsschlüssel Beschreibung HINWEIS: Wenn credentialsType auf smartcard oder smartcard auf 1 festgelegt ist, wird „scRedirection“ je nach HP ThinPro Version ignoriert. In dieser Konfiguration werden die Smart Card-Lesegeräte immer umgeleitet. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /seamlessWindow Wenn der Wert 1 ist, sind die Fensterdekorationen deaktiviert.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /timeoutWarning Legt die Anzahl von Millisekunden fest, die nach dem Ausfall einer Verbindung mit dem Server vergehen, bevor der Benutzer gewarnt wird, dass die Verbindung getrennt wurde. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /timeoutWarningDialog Wenn der Wert 1 ist, wird ein Dialogfeld angezeigt, wenn ein Abfallen einer Ende-zu-Ende-Verbindung erkannt wird, und das Display wird grau.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/ /windowSizeWidth root/ConnectionType/freerdp/connections/ /windowType root/ConnectionType/freerdp/connections/ /x11Capture Dies ist eine Diagnosefunktion. Wenn der Wert 1 ist, werden X11Vorgänge für eine spätere Wiedergabe aufgezeichnet. root/ConnectionType/freerdp/connections/ /x11CaptureDir Dies ist eine Diagnosefunktion. Mit diesem Wert wird das Verzeichnis für X11-Aufzeichnungsdateien festgelegt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/ initialConnectionTimeout Legt die Anzahl der Sekunden fest, die gewartet werden, um eine erste Reaktion vom RDP-Server zu erhalten, bis der Versuch aufgegeben wird. root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/ label Legt den Namen fest, der für diesen Verbindungstyp im Auswahlmenü der Verbindungstypen angezeigt wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/general/ serialPortsDriver Diese Einstellung sorgt für eine bessere Kompatibilität mit der erwarteten zugrunde liegenden Windowstreiber SerCx2.sys, SerCx.sys oder Serial.sys. root/ConnectionType/freerdp/general/ serialPortsPermissive Wenn der Wert 1 ist, dann werden Fehler für nicht unterstützte Funktionen ignoriert.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/connections// connectionEndAction Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/ssh/connections// coord Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/connections/ /tty Wenn der Wert 1 ist, dann ist die Option TTY-Zuordnung erzwingen ür die Verbindung aktiviert ist. root/ConnectionType/ssh/connections// username Legt den Standard-Benutzernamen fest, der vom Remote-Host während der Anmeldung benötigt wird. Im Allgemeinen wird diese Einstellung für Anwendungen im Kiosk-Stil verwendet, bei denen ein allgemeiner Benutzername für die Anmeldung benutzt wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/coreSettings/ stopProcess Das Verhalten, das auftreten sollte, wenn connection-mgr stop für diese Verbindung angefordert wird. Standardmäßig ist dies close, wodurch ein standardmäßiges Abbrechen-Signal an den Vorgang gesendet wird. Wenn kill eingestellt ist, wird der durch den appName angegebene Prozess zum Abbruch gezwungen.
Registrierungsschlüssel Beschreibung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/ssh/gui/SshManager/ widgets/backgroundColor Zum Einstellen des Status für das Widget Hintergrundfarbe in Secure Shell Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/gui/SshManager/ widgets/label Zum Einstellen des Status für das Widget Name in Secure Shell Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/teemtalk/connections/ /afterStartedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Starten der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/teemtalk/connections/ /afterStoppedCommand Gibt den Befehl an, der nach dem Unterbrechen der Verbindung ausgeführt werden soll.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/teemtalk/connections/ /ttsName Gibt den TeemTalk Profilnamen an. root/ConnectionType/teemtalk/connections/ /waitForNetwork Wenn der Wert 1 ist, wird die Verbindung erst gestartet, wenn der Netzwerkbetrieb verfügbar ist. Dies stellt sicher, dass auf einem langsamen Netzwerk die Verbindung nicht gestartet wird, bevor der Netzwerkbetrieb verfügbar ist, was ansonsten einen Fehler verursachen würde.
Registrierungsschlüssel Beschreibung den Vorgang gesendet wird. Wenn kill eingestellt ist, wird der durch den appName angegebene Prozess zum Abbruch gezwungen. Wenn custom eingestellt ist, wird ein benutzerdefiniertes Ausführungsskript, angegeben durch wrapperScript, mit dem Argument stop ausgeführt, um den Prozess ordnungsgemäß zu beenden.
Registrierungsschlüssel Beschreibung das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/teemtalk/gui/ TeemtalkManager/widgets/waitForNetwork Zum Einstellen des Status für das Widget Vor der Anmeldung auf Netzwerkverbindung warten in TeemTalk Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/connections/ /dependConnectionId Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/telnet/connections/ /extraEnvValues//key Legt den Namen einer zusätzlichen Umgebungsvariable für die Verwendung mit der Verbindung fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/coreSettings/ editor Legt den internen Namen der Anwendung fest, der verwendet wird, wenn Connection Manager für diesen Verbindungstyp gestartet wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/telnet/coreSettings/ generalSettingsEditor Legt den internen Namen der Anwendung fest, der verwendet wird, wenn der Manager für Allgemeine Einstellungen für diesen Verbindungstyp gestartet wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/ status Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/ title Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Registrierungsschlüssel Beschreibung kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/ widgets/port Zum Einstellen des Status für das Widget Port im Telnet Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// applicationSize Legt die Größe fest, in der VMware Horizon View Client Anwendungen startet. root/ConnectionType/view/connections// attachToConsole root/ConnectionType/view/connections// authorizations/user/edit Wenn der Wert 1 ist, hat ein Endbenutzer die Berechtigung zum Ändern der Verbindungseinstellungen für diese Verbindung.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// desktop Wenn angegeben, wird der benannte Desktop beim Anmelden automatisch gestartet. Standardmäßig wird, wenn nur ein Desktop verfügbar ist, dieser Desktop automatisch gestartet, ohne dass er angegeben werden muss. root/ConnectionType/view/connections// desktopSize Legt die Größe fest, in der der VMware Horizon View Client den Desktop startet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// label Legt den Verbindungsnamen fest, der in der Benutzeroberfläche angezeigt wird. Für Smart Zero ist dies normalerweise auf Default Connection eingestellt und wird in der Benutzeroberfläche nicht angezeigt. root/ConnectionType/view/connections// lockServer Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer die Serveradresse nicht ändern.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Wert 2 ist, werden USB-Drucker entsprechend der Konfiguration im USB-Manager weitergeleitet. root/ConnectionType/view/connections// saveCredentials root/ConnectionType/view/connections// server Die Adresse des Remote-Hosts, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll. In der Regel ist dies eine URL, wie z. B. http:// server.domain.com.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// xfreerdpOptions/colorDepth Diese Einstellung ist veraltet. Sie wird verwendet, um die Farbtiefe der Verbindung zu reduzieren, sodass sie unterhalb der nativen Desktopauflösung liegt. Häufig wurde diese verwendet, um die Netzwerkbandbreite zu reduzieren. Die Verringerung der Farbtiefe auf eine Stufe, die nicht vom Videotreiber unterstützt wird, führt möglicherweise zu Bildschirmstörungen oder zu Startfehlern.
Registrierungsschlüssel Beschreibung dann wird der Wert basierend auf der Thin Client-Leistung ausgewählt. root/ConnectionType/view/connections// xfreerdpOptions/perfFlagFontSmoothing Wenn der Wert 1 ist, ist die Schriftglättung möglich, sofern dies vom Server unterstützt wird und aktiviert ist. Das Ausschalten dieser Option kann die Leistung bei Verbindungen mit niedriger Bandbreite verbessern. Wenn 2 eingestellt ist, dann wird der Wert basierend auf der Thin Client-Leistung ausgewählt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Monitoren, daher sollte sie als experimentell und nicht unterstützt betrachtet werden. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird einfach der Server darauf hingewiesen, dass der Thin Client H.264 für die Desktopanzeige unterstützt. Der Server muss auch H.264 unterstützen und der Server trifft die endgültige Entscheidung darüber, welche Codecs verwendet werden. Diese Einstellung wirkt sich nur auf die Desktop-Codecs aus.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections// xfreerdpOptions/timeoutWarningDialog Wenn der Wert 1 ist, dann wird ein Dialogfeld angezeigt, wenn ein Abfallen einer Ende-zu-Ende-Verbindung erkannt wird, und das Display wird grau. Andernfalls werden Nachrichten in das Verbindungsprotokoll geschrieben und die Sitzung fährt sich fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/coreSettings/ serverRequired Legt fest, ob ein Servername oder eine Adresse unused, optional oder required für diesen Verbindungstyp ist. root/ConnectionType/view/coreSettings/ stopProcess Das Verhalten, das auftreten sollte, wenn connection-mgr stop für diese Verbindung angefordert wird. Standardmäßig ist dies close, wodurch ein standardmäßiges Abbrechen-Signal an den Vorgang gesendet wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/view/gui/viewManager/ widgets/label Zum Einstellen des Status für das Widget Name in VMware Horizon View Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/connections// dependConnectionId Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/ConnectionType/xdmcp/connections// extraEnvValues//key Legt den Namen einer zusätzlichen Umgebungsvariable für die Verwendung mit der Verbindung fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/connections// windowSize Gibt die Fenstergröße für die Verbindung an. root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/ USBrelevant Gibt an, ob dieser Verbindungstyp für USB relevant ist. Falls ja, ist möglicherweise ein USB-Plug-In für die Umleitung von USBGeräten verfügbar. root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/ appName Legt den internen Namen der Anwendung fest, der für diesen Verbindungstyp verwendet wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung den Vorgang gesendet wird. Wenn kill eingestellt ist, wird der durch den appName angegebene Prozess zum Abbruch gezwungen. Wenn custom eingestellt ist, wird ein benutzerdefiniertes Ausführungsskript, angegeben durch wrapperScript, mit dem Argument stop ausgeführt, um den Prozess ordnungsgemäß zu beenden. root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/tier Gibt die relative Bedeutung dieses Verbindungstyps und die Reihenfolge an, in der er im Menü „Erstellen“ aufgeführt wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/xdmcp/gui/XdmcpManager/ widgets/hasDesktopIcon Zum Einstellen des Status für das Widget Symbol auf Desktop anzeigen in XDMCP Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/authorizations/user/ general Wenn der Wert 1 ist, hat ein Endbenutzer die Berechtigung zum Ändern der allgemeinen Einstellungen für diesen Verbindungstyp über Connection Manager. Diese Taste hat keine Auswirkungen auf Smart Zero. root/ConnectionType/xen/connections// SingleSignOn Wenn der Wert 1 ist, verwendet die Verbindung die gleichen Anmeldeinformation wie der Bildschirmschoner.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections// autoStartWithGuessing Wenn der Wert 1 ist, versucht die Verbindung, zuerst autoStartDesktop oder autoStartResource zu starten. Wenn die Verbindung beides nicht erfolgreich starten kann, versucht sie, eine andere Ressource durch Schätzen zu starten.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections// forceHttps Wenn der Wert 1 ist, dann sind nur HTTPS-Verbindungen zulässig. root/ConnectionType/xen/connections// fullscreen Wenn der Wert 1 ist, dann wird der Citrix Client beim Starten im Vollbildmodus geöffnet. root/ConnectionType/xen/connections// hasDesktopIcon Wenn der Wert 1 ist, ist das Desktop-Symbol für diese Verbindung aktiviert. Diese Taste hat keine Auswirkungen auf Smart Zero.
Registrierungsschlüssel Beschreibung verschlüsselt. Im Allgemeinen wird diese Einstellung für Anwendungen im Kiosk-Stil verwendet, bei denen ein allgemeines Kennwort für die Anmeldung benutzt wird. root/ConnectionType/xen/connections// resListRequest Wenn der Wert 1 ist, listet eine Verbindung nur die Ressource auf, ohne sie zu starten oder Symbole herunterzuladen. root/ConnectionType/xen/connections// saveNewUrl Dies ist ein interner Wert.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/coreSettings/ autoLogoutDelayBeforeLaunch Diese Einstellung gilt für Citrix Server mit mehreren veröffentlichten Ressourcen. Bei einem Wert unter 0 wird keine automatische Abmeldung ausgeführt. Andernfalls legt diese Einstellung die Anzahl der Sekunden festgelegt, die ohne das Starten neuer Anwendungen vergehen bis zum automatischen Abmelden des Benutzers und Zurückkehren zum Anmeldebildschirm.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/coreSettings/ serverRequired Legt fest, ob ein Servername oder eine Adresse unused, optional oder required für diesen Verbindungstyp ist. root/ConnectionType/xen/coreSettings/ stopProcess Das Verhalten, das auftreten sollte, wenn connection-mgr stop für diese Verbindung angefordert wird. Standardmäßig ist dies close, wodurch ein standardmäßiges Abbrechen-Signal an den Vorgang gesendet wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ bitmapCacheSize Legt die minimale Größe für die Bitmap-Zwischenspeicherung fest. Diese Einstellung ist der Citrix INI-Dateieinstellung PersistentCacheMinBitmap direkt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/bottomMonitor Legt fest, dass auf dem Bildschirmbereich des unteren Monitors der virtuelle Desktop angezeigt wird. Wenn der Wert 0 ist, wird der Monitor nicht verwendet, um den virtuellen Desktop anzuzeigen.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ enableDriveMapAndRedirect Wenn der Wert 1 ist, werden Zuordnung und Umleitung von USBSpeichergeräten aktiviert. root/ConnectionType/xen/general/ enableDriveMapping Wenn der Wert 1 ist, können Verzeichnisse auf dem lokalen Dateisystem über ein virtuelles Laufwerk zum Remote-Host weitergeleitet werden. Typischerweise würde /media zu Z zugeordnet werden, um ein Weiterleiten von USB-Laufwerken zum Remote-Host zu ermöglichen.
Registrierungsschlüssel Beschreibung der Prozessorzeit. Diese Einstellung ist der Citrix INIDateieinstellung EnableOSS direkt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/ enableSessionReliability Wenn der Wert 1 ist, wird die Citrix Sitzungszuverlässigkeit aktiviert. Die Sitzungszuverlässigkeit ändert die Art, wie Sitzungen nach dem Verlust einer Netzwerkverbindung fortgesetzt werden. In der Citrix Dokumentation finden Sie weitere Informationen zur Sitzungszuverlässigkeit.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/localTextEcho Steuert die Tastatur-Latenzreduktion. Diese Einstellung ist der Citrix INI-Dateieinstellung ZLKeyboardMode direkt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/ monitorNetwork Wenn der Wert auf Off eingestellt ist, dann wird die Netzwerkkonnektivität nicht überwacht. Wenn die Einstellung Local network link status only gewählt wurde, wird nur der Local Area Network Linkstatus überwacht.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ sessionSharingClient Wenn der Wert 1 ist, werden Anforderungen zur Sitzungsfreigabe an andere Citrix Sitzungen auf dem gleichen X-Display gesendet. Diese Einstellung ist der Citrix INI-Dateieinstellung EnableSessionSharingClient direkt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/ showOnAllMonitors Wenn der Wert 1 ist, wird der virtuelle Desktop auf allen Monitoren angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Verwendung des permanenten Disk-Cache nicht notwendig. Diese Einstellung ist der Citrix INI-Dateieinstellung PersistentCacheEnabled direkt zugeordnet. root/ConnectionType/xen/general/useEUKS Regelt die Verwendung von Extended Unicode Keyboard Support (EUKS - Erweiterte Unicode-Tastaturunterstützung) auf Windows Servern. Wenn der Wert 0 ist, dann wird EUKS nicht verwendet. Wenn der Wert 1 ist, dann wird EUKS als Ausweichmöglichkeit verwendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung EnableForceDirectConnect auf 1 eingestellt werden und TWIMode muss auf 0 eingestellt werden. Diese Einstellung funktioniert nur mit XenApp und nur, wenn der Server direkte Verbindungen erlaubt. Diese Einstellung funktioniert nicht mit XenDesktop. root/ConnectionType/xen/general/windowWidth Legt die Breite des Fensters in Pixel fest, wenn windowSize auf Fixed Size eingestellt ist.
Registrierungsschlüssel Beschreibung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/ widgets/autoStartResource Zum Einstellen des Status für das Widget Ressource automatisch starten in Citrix Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/ widgets/waitForNetwork Zum Einstellen des Status für das Widget Vor der Anmeldung auf Netzwerkverbindung warten in Citrix Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren.
Registrierungsschlüssel Beschreibung Wenn der Wert -1 ist, basiert die Größe des Symbols auf der Breite der Taskleiste. root/Dashboard/General/Length Legt die Länge der Taskleiste fest. root/Dashboard/General/LengthToScreenSide Wenn der Wert 1 ist, ist die Länge der Taskleiste fest und entspricht der Länge der Bildschirmseite, an der sie angeheftet ist. root/Dashboard/General/PanelDockSide Legt die Seite des Bildschirms fest, an der die Taskleiste angedockt ist.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Display/Configuration/ secondaryorientation Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/Display/Configuration/secondaryprofile Legt das Profil fest, das für den sekundären Monitor über den Profilnamen verwendet wird. root/Display/Configuration/swapstate Gibt an, welcher Anschluss den Hauptmonitor verbindet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Display/userLock Wenn der Wert 1 ist und die Anzeigeeinstellungen vom Benutzer geändert wurden, werden die Anzeigeeinstellungen beim Import eines Clientprofils beibehalten. root/Display/userLockEngaged Dieser Registrierungsschlüssel wird automatisch auf 1 gesetzt, nachdem die Anzeigeeinstellungen vom Benutzer geändert wurden. Sie müssen diese Einstellung in der Regel nicht ändern.
Registrierungsschlüssel Beschreibung wäre HPTC das Präfix und die ersten sechs Zeichen der MACAdresse des Thin Client würden folgen. Wenn die MAC-Adresse des Thin Client also 11:22:33:44:55:66 ist, dann wäre der generierte Hostname HPTC112233. Ist das Muster TC%MAC%, wäre der generierte Hostname TC112233445566. Wenn das Muster HP%MAC:7% ist, dann wäre der generierte Hostname HP1122334. root/Network/EncryptWpaConfig Wenn der Wert 1 ist, wird das Kennwort verschlüsselt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/IPSec/IPSecRules// QMESPEncryptionAlg Legt die Phase 2 ESP des Verschlüsselungsalgorithmus fest. root/Network/IPSec/IPSecRules// QMESPIntegrityAlg Legt die Phase 2 ESP des Integritätsalgorithmus fest. root/Network/IPSec/IPSecRules// QMLifetimeSeconds Legt die Phase 2 der Lebensdauer fest. root/Network/IPSec/IPSecRules// RuleDescription Legt die Beschreibung für die IPSec Regel fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/VPN/VPNC/Domain Legt die VPNC-Domäne fest. root/Network/VPN/VPNC/Gateway Legt das VPNC-Gateway fest. root/Network/VPN/VPNC/Group Legt die VPNC-Gruppe fest. root/Network/VPN/VPNC/GroupPassword Legt das VPNC-Gruppenkennwort fest. root/Network/VPN/VPNC/IKEDHGroup Legt die VPNC IKE Diffie-Hellman-Gruppe fest. root/Network/VPN/VPNC/LocalUDPPort Legt den lokalen UDP-Port für VPNC fest. Wenn der Wert 0 ist, wird ein zufälliger Port verwendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/Profiles// AutoConnect Wenn der Wert 1 ist, wird das automatische Herstellen der Netzwerkverbindung aktiviert. root/Network/Wired/Profiles// EthernetSpeed Legt die Verbindungsgeschwindigkeit der primären EthernetNetzwerkschnittstelle fest. Automatic ermöglicht, dass die schnellste verfügbare Verbindungsgeschwindigkeit verwendet wird, die in der Regel 1 Gbit/s oder 100 Mbit/s/Full je nach Switch ist.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/Profiles//Security/ EAPPEAP/AnonyIdentity Legt die anonyme Identität für die PEAP-Authentifizierung fest. root/Network/Wired/Profiles//EAPPEAP/ CACert Legt den Pfad der CA-Zertifikatsdatei für die PEAPAuthentifizierung fest. root/Network/Wired/Profiles//Security/ EAPPEAP/InnerAuth Legt das PEAP innere Authentifizierung-Protokoll fest. root/Network/Wired/Profiles//Security/ EAPPEAP/PEAPVer Legt die PEAP-Version fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/Security/MachineAuthName Speichert den Namen des Computerkontos, wenn die Computerauthentifizierung aktiviert ist. root/Network/Wired/Security/ MachineAuthPassword Speichert das Kennwort des Computerkontos, wenn die Computerauthentifizierung aktiviert ist. root/Network/Wired/Security/PEAPVersion Legt die PEAP-Version fest. root/Network/Wired/Security/Password Legt das Kennwort fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/PowerEnable Wenn der Wert 1 ist, dann ist das Energiemanagement der Wireless-Netzwerkkarte aktiviert. root/Network/Wireless/Profiles// AutoConnect Wenn der Wert 1 ist, wird das automatische Herstellen einer Verbindung zum SSID aktiviert. root/Network/Wireless/Profiles//IPv4/ Address Legt die IPv4-Adresse des Client fest. Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn Method auf Static festgelegt ist.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/Profiles// Security/EAPFAST/AnonyIdentity Legt die anonyme Identität für die EAP-FAST-Authentifizierung fest. root/Network/Wireless/Profiles// Security/EAPFAST/FastProvision Legt die bereitgestellte Option für die EAP-FASTAuthentifizierung fest. root/Network/Wireless/Profiles// Security/EAPFAST/PACFile Legt den Pfad der PAC-Datei für die EAP-FAST-Authentifizierung fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/Profiles// Security/Type Legt den drahtlosen Authentifizierungstyp fest. root/Network/Wireless/Profiles// Security/WEP/AuthType Legt den WEP-Authentifizierungstyp fest. root/Network/Wireless/Profiles// Security/WEP/Key Legt das WEP-Kennwort fest. root/Network/Wireless/Profiles// Security/WEP/KeyIndex Legt den WEP-Kennwortindex fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/Security/InnerAuthTTLS Legt das TTLS innere Authentifizierung-Protokoll fest. root/Network/Wireless/Security/PEAPVersion Legt die PEAP-Version fest. root/Network/Wireless/Security/Password Legt das Kennwort fest. root/Network/Wireless/Security/PrivateKey Legt den Pfad zu einer privaten Schlüsseldatei fest. Dies dient nur der TLS-Authentifizierung. root/Network/Wireless/Security/Type Legt den drahtlosen Authentifizierungstyp fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/disableLeftClickMenu Wenn der Wert 1 ist, dann ist das Linksklick-Menü für das Netzwerk-Taskleistensymbol deaktiviert. root/Network/disableRightClickMenu Wenn der Wert 1 ist, dann ist das Rechtsklick-Menü für das Netzwerk-Taskleistensymbol deaktiviert. root/Network/enableVPNMenu Wenn der Wert 1 ist, wird das VPN-Menü aktiviert, das sich per Linksklick über das Netzwerksymbol in der Taskleiste aufrufen lässt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Power/default/AC/cpuMode Legt den CPU-Modus für einen Energiesparplan fest, wenn der Computer an den Netzstrom angeschlossen ist. Standardmäßig ist dieser Wert auf „Leistung“ festgelegt. root/Power/default/AC/lidAction Legt die Aktion fest, die beim Schließen des Displays ausgeführt werden soll, wenn der Computer an den Netzstrom angeschlossen ist. Standardmäßig ist der Standbymodus festgelegt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung festgelegt. Wenn der Wert 0 ist, wechselt der Computer nie in den Standbymodus. root/Power/default/battery/low/timeoutDim Diese Taste wird derzeit nicht verwendet. root/Power/default/battery/powerButtonAction Gibt an, was geschehen soll, wenn die Ein/Aus-Taste gedrückt wird. root/Power/default/battery/sleep Legt fest, wie viele Minuten bis zum Wechsel in den Standbymodus verstreichen sollen. 0 = niemals.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ScepMgr/IdentifyingInfo/StateName Legt den Staat bzw. das Bundesland fest, der bzw. das für SCEPIdentifizierungsdaten verwendet werden soll. root/ScepMgr/ScepEnroll/ScepServers// CertFileChanged Der Registrierungsschlüssel dient nur dazu, die anderen Anwendungen zu informieren, dass eine Zertifikatsdatei geändert wurde. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Serial//dataBits Legt fest, wie viele Bits in jedem Zeichen sind. root/Serial//device Legt das serielle Gerät fest, das am System angeschlossen ist. root/Serial//flow Legt die Flusssteuerung des seriellen Geräts fest, die das Starten und Anhalten der seriellen Kommunikation kommuniziert. root/Serial//name Legt den Windows Geräteanschluss fest, der für die Kommunikation mit dem seriellen Gerät verwendet wird.
USB Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes//ClassID Legt die ID-Nummer der USB-Klasse fest. root/USB/Classes//DisplayName Legt den Namen der USB-Klasse fest. root/USB/Classes//State Legt fest, ob die Klasse zum Remote-Host zugeordnet ist. root/USB/Classes//Visible Legt fest, ob die Klasse in der Benutzeroberfläche angezeigt wird, nicht in der Benutzeroberfläche angezeigt wird oder deaktiviert ist.
Registrierungsschlüssel Beschreibung eingestellt werden, um sicherzustellen, dass der Updateserver bekannt ist. root/auto-update/ScheduledScan/Enabled Wenn der Wert 1 ist, prüft der Thin Client in regelmäßigen Abständen den Automatic Update-Server, um nach Aktualisierungen zu suchen. Wenn der Wert 0 ist, wird vom Thin Client nur beim Systemstart auf Aktualisierungen geprüft. root/auto-update/ScheduledScan/Interval Legt die Zeit fest, die zwischen geplanten Updates gewartet wird.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/auto-update/gui/auto-update/ServerURL Zum Einstellen des Status für das Widget Server im Automatic Update-Tool. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/auto-update/protocol Legt das Protokoll fest, das verwendet wird, wenn ManualUpdate aktiviert ist. root/auto-update/tag Der Registrierungsschlüssel ist veraltet. Er hat zuvor die für DHCP (137) verwendete Tag-Nummer festgelegt. Dies wird jetzt über den Tag-Namen Auto-Update erkannt. root/auto-update/user Legt den Benutzernamen fest, der verwendet wird, wenn ManualUpdate aktiviert ist. Dies wird nur verwendet, wenn 'Protocol' auf 'ftp' eingestellt ist.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/background/desktop/lastBrowseDir Durch die Einstellung von theme auf none für das Design, speichert dieser Schlüssel das zuletzt verwendete Verzeichnis. root/background/desktop/style Durch die Einstellung von theme auf none, speichert dieser Schlüssel, wie das Hintergrundbild auf dem Desktop erscheint (wie z.B. center, tile, stretch, fit und fill). root/background/desktop/theme Legt die System-Design-Einstellung fest.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/config-wizard/enableUpdateCheck Wenn der Wert 1 ist, ist die Update-Prüfung beim Systemstart aktiviert. root/config-wizard/enableUpdateCheckGui Wenn der Wert 1 ist, wird die Prüfung der grafischen Benutzeroberfläche beim Systemstart aktiviert. root/config-wizard/showNetworkSettingsButton Wenn der Wert 1 ist, wird die Schaltfläche „Netzwerkeinstellungen“ im Fenster für die Netzwerkprüfung angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/desktop/preferences/menu/poweroff/ authorized Gibt an, ob Benutzer über das Kontextmenü auf dem Desktop das System ausschalten können. root/desktop/preferences/menu/reboot/ authorized Gibt an, ob Benutzer über das Kontextmenü auf dem Desktop das System neu starten können. root/desktop/preferences/menu/sleep/ authorized Gibt an, ob Benutzer über das Kontextmenü auf dem Desktop das System in den Standbymodus versetzen können.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/domain/domainAdminGroup Wenn enableDomainAdmin aktiviert ist, können Mitglieder dieser AD-Gruppe den Thin Client in den Administratormodus versetzten. root/domain/domainControllers Gibt eine durch Kommas getrennte Liste von Domänencontrollern an, die mit dieser Domäne verwendet werden sollen. Wenn das Feld leer gelassen wird (empfohlen), wird die automatische Suche nach Domänencontrollern stattdessen mithilfe von DNS durchgeführt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/entries//icon root/entries//label root/entries//metaInfo root/entries//onDesktop root/entries//onMenu firewall Registrierungsschlüssel Beschreibung root/firewall/direct/pptp-rule root/firewall/icmp-blocks root/firewall/interfaces root/firewall/masquerade root/firewall/ports root/firewall/services//checked root/firewall/services//description root/firewall/services// destinations/ipv4 root/firewall/services
keyboard Registrierungsschlüssel Beschreibung root/keyboard/DrawLocaleLetter Wenn der Wert 1 ist, dann wird das Tastatur-Taskleistensymbol die lokale Sprachzeichenfolge statt statischer Bilder verwenden. root/keyboard/SystrayMenu/keyboardLayout Wenn der Wert 1 ist, bietet das Kontextmenü für das TastaturSymbol der Systeminfo eine Option zum Öffnen des Tools für das Tastaturlayout in der Systemsteuerung.
logging Registrierungsschlüssel Beschreibung root/logging/general/debug Wenn der Wert 1 ist, dann ist Debugging für alle unterstützten Debug-Subsysteme aktiviert. Dies wird gewöhnlich in Verbindung mit generateDiagnostic.sh oder dem Diagnostic Diagnose-Tool der Systeminformation verwendet, um ein Diagnosepaket mit Systemdebugging-Protokollen zu erzeugen. root/logging/general/debugLevel Legt die Debugstufe fest.
mouse Registrierungsschlüssel Beschreibung root/mouse/MouseHandedness Wenn der Wert 0 ist, dann ist die Maus für Rechtshänder. Wenn der Wert 1 ist, dann ist die Maus für Linkshänder. /Maus/Mousespeed Legt die Beschleunigung des Mauszeigers fest. In der Regel ist ein Wert von 0 bis 25 der nutzbare Bereich. Ein Wert von 0 deaktiviert die Beschleunigung vollständig, wodurch die Maus sich in einem konstant langsamen, aber messbaren Tempo bewegt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/screensaver/buttons/locale/authorized Wenn der Wert 1 ist, können bei gesperrtem Bildschirm die Spracheinstellungen konfiguriert werden. root/screensaver/buttons/mouse/authorized Wenn der Wert 1 ist, können bei gesperrtem Bildschirm die Mauseinstellungen konfiguriert werden. root/screensaver/buttons/onscreenKeyboard/ authorized Wenn der Wert 1 ist, steht bei gesperrtem Bildschirm die Bildschirmtastatur zur Verfügung.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/screensaver/origImageCopyPath Dies ist der Pfad, auf dem das benutzerdefinierte Image gespeichert ist, wenn mode auf Default eingestellt ist. root/screensaver/solidColor Wenn useSolidColor aktiviert und enableCustomLogo deaktiviert ist, wird diese Volltonfarbe für den Bildschirmschoner verwendet. root/screensaver/standby Legt die Zeitüberschreitung-Zeitverzögerung in Minuten fest, bevor der Monitor in den Standbymodus wechselt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung die meisten OpenSSL-Verschlüsselungsverfahren und ChaCha20– Poly1305. root/security/encryption/identity/ encryptedSecretTTL Legt die Anzahl von Sekunden für die Gültigkeit von gespeicherten verschlüsselten geheimen Schlüsseln nach der letzten erfolgreichen Anmeldung fest. Wenn der Wert eine negative Zahl ist, gibt es kein Zeitlimit für verschlüsselte geheime Schlüssel.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/sshd/enabled Wenn der Wert 1 ist, wird der SSH-Dämon aktiviert und es kann über SSH auf den Thin Client zugegriffen werden. root/sshd/userAccess Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer über SSH eine Verbindung mit dem Thin Client herstellen.
time Registrierungsschlüssel Beschreibung root/time/NTPServers Gibt zu verwendende NTP-Server über eine Liste mit Kommas als Trennzeichen an. Private NTP-Server oder große virtuelle NTPCluster wie pool.ntp.org sind die beste Auswahl, um die Serverlast zu minimieren. Deaktivieren Sie dieses Feld, um zur Verwendung von DHCP-Servern (Tag 42) anstelle einer festen Liste zurückzukehren.
Registrierungsschlüssel Beschreibung wird. Führen Sie zur Formatierung einer Websuche nach QDate::toString durch. Wenn das Feld leer gelassen wird, wird normalerweise eine gebietsschemaspezifische Zeichenfolge verwendet. root/time/timezone Legt die Zeitzone fest. Zeitzonen sollten angegeben werden, wie von Linux Zeitzone im Tool für Datum und Uhrzeit in der Systemsteuerung definiert und sollten folgendes Format aufweisen: /.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/touchscreen/miny Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden. root/touchscreen/port Gibt den Anschluss an, an dem der Touchscreen angeschlossen ist. root/touchscreen/swapx Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
translation Registrierungsschlüssel Beschreibung root/translation/coreSettings/localeMapping/ Dies sind interne Tasten, die verwendet werden, um die Textzeichenfolge neben der entsprechenden Sprache in der Sprachauswahl bereitzustellen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/translation/coreSettings/localeSettings Legt das Gebietsschema für den Thin Client fest. Dieses Gebietsschema wird außerdem an die Remote-Verbindung weitergeleitet.
users Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/root/enablePassword Wenn diese Option aktiviert ist, werden Anmeldungen beim lokalen Administratorstammkonto ermöglicht. Wenn diese Option deaktiviert ist, können nur Active Directory Administratoren den Wechsel des Thin Client in den Administratormodus initiieren. root/users/root/password Legt das Administratorkennwort fest. Wenn kein Wert angegeben ist, ist der Administratormodus gesperrt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/apps/hptc-easy-update/ authorized Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer auf das Element Easy Update in der Systemsteuerung zugreifen. root/users/user/apps/hptc-energy-star/ authorized Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer auf das Element Energy Star in der Systemsteuerung zugreifen.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/apps/hptc-switch-admin/ authorized Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer auf Auf Administrator/ Benutzer umschalten zugreifen. root/users/user/apps/hptc-sysinfo/authorized Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer auf Systeminformationen zugreifen. root/users/user/apps/hptc-task-mgr/authorized Wenn der Wert 1 ist, können Endbenutzer auf das Element TaskManager im Startmenü zugreifen.
Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/launchConnectionManager Wenn der Wert 1 ist, wird Connection Manager beim Systemstart gestartet. root/users/user/rightclick Wenn der Wert 1 ist, dann ist das Rechtsklick-Menü für den Desktop aktiviert. root/users/user/ssoconnectiontype Dieser Registrierungsschlüssel ist entweder intern verwendet oder für zukünftige Verwendung reserviert. Der Wert sollte nicht geändert werden.
Registrierungsschlüssel Beschreibung diese Schaltfläche, wird die Verbindung zur VNC-Sitzung unterbrochen. root/vncserver/coreSettings/ vncTakeEffectRightNow Wenn der Wert 1 ist, dann werden VNC-Einstellungen sofort wirksam, nachdem sie geändert wurden. root/vncserver/coreSettings/vncUseHTTP Wenn der Wert 1 ist, ist HTTP-Port 5800 für VNC-Verbindungen geöffnet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/vncserver/gui/VNCShadowManager/widgets/ vncNotifyUser Zum Einstellen des Status für das Widget VNC: Benutzer benachrichtigen, um Ablehnung zuzulassen im VNC-ShadowTool. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
Registrierungsschlüssel Beschreibung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/vncserver/gui/VNCShadowManager/widgets/ vncUseSSL Zum Einstellen des Status für das Widget VNC: SSL verwenden im VNC-Shadow-Tool. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Registrierungsschlüssel Beschreibung HINWEIS: Der Schlüssel root/touchscreen/enabled muss ebenfalls festgelegt werden.
Index A Active Directory 58 Add-Ons 1 Administratormodus 3 Aktualisieren von Thin Clients Aktualisieren per DHCPKennung 71 Aktualisieren per DNS-Alias 72 Aktualisierung per Übertragung 71 Manuelle Aktualisierung 72 Anzeigeeinstellungen 65 Anzeigeprofile 65 Audioeinstellungen 64 Audioumleitung RDP 24 VMware Horizon View 30 Auslieferungszustand 48 B Background Manager 66 Benutzermodus 3 Benutzeroberfläche Connection Manager (nur ThinPro) 7 Desktop 4 Taskleiste 4 Übersicht 4 Betriebssystemkonfiguration, Auswäh
Geräteumleitung 22 Massenspeicherumleitung 23 Multimedia-Umleitung 22 RemoteFX 21 Sitzungen mit mehreren Monitoren 21 Smart Card-Umleitung 25 USB-Umleitung 22 Registrierungsschlüssel 85 RemoteFX 21 Remoteverwaltungsdienst, Auswählen 3 S SCEP-Manager 55, 57 Schnappschüsse 48 SCIM 64 Secure Shell 37 Serial Manager 64 Sicherheitseinstellungen 55 Smart Card-Umleitung RDP 25 VMware Horizon View 32 Smart Zero.