Instructions
Glossar | 201
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer 
IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf 
diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem 
Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk 
(„diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag. Außerdem kann mit der CCD-Sperre das 
CCD-Modul beim Transport des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät 
einen gesamten Stapel vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die Bedien- und Überwachungselemente 
befinden. Es ist in der Regel an der Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken verwendet wird. 5% Deckung 
bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5% mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. 
der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der Tonerverbrauch entsprechend 
höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den Datenaustausch zwischen 
unterschiedlichen Anwendungen verwendet. Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf 
anderen Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die eine zweiseitige Papiervorlage, 
welche vom Gerät beidseitig gescannt werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch Zurücksetzen oder Initialisieren 
wiederhergestellt werden können.
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt 
die Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-Netzwerk 
teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-Adressen für DHCP-Clients.










