HP CM8060/CM8050 Color MFP with Edgeline Technology Systemadministratorenhandbuch
Copyright und Lizenz Marken © 2009 Copyright Hewlett-Packard Development Company, L.P. Adobe Photoshop® und PostScript® sind Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated. Außer im Rahmen der geltenden CopyrightGesetze darf kein Teil dieses Handbuchs ohne vorherige schriftliche Genehmigung reproduziert, adaptiert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Die Informationen in diesem Dokument können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Informationen zu diesem Handbuch ..................................................................................................... 2 Konventionen dieses Handbuchs ......................................................................................................... 3 Empfohlener Einrichtungsprozess ........................................................................................................ 4 Konfigurationen .................................................
Macintosh .......................................................................................................................... 27 Assistent für die benutzerdefinierte Installation unter Windows ......................................................... 28 Ausführen des Assistenten für die benutzerdefinierte Installation ..................................... 28 Dialogfelder ........................................................................................................................
Hinzufügen oder Bearbeiten von Netzwerk-Schnellzugriffsordnern .................. 53 Fax-Sendeeinrichtung ........................................................................................................ 54 Allgemeine Jobeinstellungen ............................................................................ 55 LAN-Fax-Einrichtung ......................................................................................... 55 Internet-Fax-Einrichtung ....................................................
Einschränken des Farbdrucks für bestimmte Softwareprogramme ................................... 78 Zertifikate verwalten .......................................................................................................................... 80 Zertifikat laden ................................................................................................................... 80 Zertifikatssperrliste (CRL) laden ........................................................................................
Standard-Druckoptionen .................................................................................................. 130 Zeit/Zeitpläne (Menü) ....................................................................................................................... 131 Verwaltung (Menü) ........................................................................................................................... 133 Initialisierungseinrichtung (Menü) ...........................................................
Einrichten der Deckblattinformationen ............................................................................. 186 Einrichten der Vorschaueigenschaften ............................................................................ 187 Einrichten der Druckereigenschaften des Faxtreibers ..................................................... 187 Einrichten der Abrechnungscode-Konfiguration .............................................................. 188 Verwenden der Windows Software „PC-Fax senden“ .....
Verwenden von Wasserzeichen ...................................................................................... 216 Ändern der Größe von Dokumenten ................................................................................ 216 Festlegen eines benutzerdefinierten Papierformats ........................................................ 217 Drucken mit anderem Papier ...........................................................................................
Ersetzen von Tintenpatronen ........................................................................................................... 237 Austauschen der Heftklammernmagazine ....................................................................................... 239 Reinigen des Geräts ......................................................................................................................... 242 Reinigen der Außenseite des Geräts ..............................................................
Anhang B Arbeitsblätter Informationsblatt für den HP Kundendienst ...................................................................................... 274 Arbeitsblatt zum Einrichten der Funktion „Digitales Senden“ ........................................................... 275 Prüfliste für die Sicherheitskonfiguration .......................................................................................... 278 Anhang C Zulassungsbestimmungen Lizenzvereinbarung für Endbenutzer ..........................
xii DEWW
1 Einleitung In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: ● Informationen zu diesem Handbuch ● Konventionen dieses Handbuchs ● Empfohlener Einrichtungsprozess ● Konfigurationen ● Funktionen ● Produktübersicht ● Ein- und Ausschalten des Geräts ● Bedienfeld VORSICHT! Berühren Sie keine beweglichen Teile, um Verletzungen zu vermeiden. Berühren Sie keine im Innern des Gerätes befindlichen Teile, außer um Staus zu beheben, Tintenpatronen auszutauschen oder Papier nachzulegen bzw.
Informationen zu diesem Handbuch In diesem Handbuch finden Systemadministratoren die Informationen, die sie zum Einrichten, Verwalten und Warten des HP CM8060/CM8050 Color MFP with Edgeline Technology benötigen. Zudem enthält es dieselben Informationen zu den Gerätefunktionen wie die Kurzübersicht zu HP CM8060/CM8050 Color MFP with Edgeline Technology. Gerätebenutzer erhalten das Handbuch in gedruckter Form.
Konventionen dieses Handbuchs Überall in diesem Handbuch finden Sie Tipps, Anmerkungen sowie Warn- und Vorsichtshinweise, die Ihre Aufmerksamkeit auf wichtige Informationen lenken. TIPP: Tipps bieten hilfreiche Hinweise oder Arbeitserleichterungen. HINWEIS: Anmerkungen enthalten wichtige Informationen zur Erläuterung eines Konzepts oder Durchführung einer Aufgabe.
Empfohlener Einrichtungsprozess Bevor das Gerät in Ihrem Unternehmen einsatzbereit ist, müssen Sie einige Standardeinstellungen vornehmen. Die Konfigurationsoptionen sind so flexibel, dass sie an die jeweiligen Anforderungen der Benutzer angepasst werden können. HP empfiehlt das folgende allgemeine Verfahren zum Einrichten des Geräts. Genaue Informationen erhalten Sie, wenn Sie die Verknüpfungen zu den entsprechenden Abschnitten in diesem Handbuch aufrufen. 1. Stellen Sie die Hardware auf.
Konfigurationen Das Gerät ist in zwei Modellausführungen verfügbar. Der HP CM8060 Color MFP with Edgeline Technology druckt und kopiert mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 Seiten pro Minute. Der HP CM8050 Color MFP with Edgeline Technology druckt und kopiert mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Seiten pro Minute. Alle anderen Leistungsmerkmale sind bei beiden Modellen gleich. Beide Modelle können mit einer Vielzahl optionaler Zubehörteile betrieben werden.
Funktionen Funktion Beschreibung Bedienfeld Das HP Easy Select-Bedienfeld ermöglicht den Zugriff auf alle Funktionen Anpassbare Hintergrundbeleuchtung Numerisches Tastenfeld plus fünf Tasten zur Jobsteuerung Bereitschaftsmodus-Taste, um das Gerät in den energiesparenden Bereitschaftsmodus zu versetzen Ein/Aus-Taste auf dem Bedienfeld Papierzufuhr Die Standard-Zufuhrfächer können bis zu 1.580 Blatt Papier der Stärke 75 g/m2 fassen. ● In Fach 1 können bis zu 80 Blätter eingelegt werden.
Funktion Beschreibung Speicher 1024 MB Arbeitsspeicher (RAM), Standard. Dies ist auch die maximale Speichergröße des Geräts. 80 GB integrierter Festplattenspeicher Zubehör Optionales Zufuhrfach für hohe Kapazität (Fach 5) Optionales HP Mehrzweck-Abschlussgerät Optionale HP Jobtrennung für 4 Fächer Eine breite Auswahl an EIO-Zubehör HP Analog-Faxzubehör HINWEIS: Eine vollständige Liste der Zubehörteile und Teilenummern finden Sie unter „Bestellen von Verbrauchsmaterial und Zubehör“ auf Seite 236.
Produktübersicht Machen Sie sich vor Verwendung des Geräts mit dessen wichtigsten Komponenten vertraut. Vorderansicht 8 1 Netzschalter 2 Vorlageneinzug 3 Bedienfeld 4 Vordere Klappe 5 Fach 1 (manueller Einzug; für bis zu 80 Blatt Standardpapier) 6 Fach 5 (optionales Fach mit großem Fassungsvermögen; für bis zu 4.
Rückansicht (rechte Seite) 1 Hauptnetzschalter 2 Stromanschluss VORSICHT! Erst nachdem Sie das Gerät mit dem Netzschalter am Bedienfeld ausgeschaltet haben, dürfen Sie den Hauptnetzschalter betätigen oder das Gerät vom Stromnetz trennen. Wenn Sie das Gerät mit Hilfe des Hauptnetzschalters ausgeschaltet haben, müssen Sie vor dem erneuten Einschalten des Gerätes abwarten, bis die gelbe LED erlischt. Rückansicht (linke Seite) Auf der folgenden Abbildung sehen Sie die Schnittstellenanschlüsse des Geräts.
2 Host-USB (für den Anschluss von Zubehör) 3 Fax (RJ-11) (mit Etikett abgedeckt) 4 Integriertes LAN (RJ-45) (keine Telekommunikationsverbindungen) 5 CAN-Schnittstelle (Abschlussgerät) 6 Druckwerkschnittstelle (PCI Express) 7 Scanner-Schnittstelle 8 EIO-Steckplatz 9 FIH (Foreign Interface Harness) 10 USB-Anschluss des Geräts (zum Anschluss des Geräts an einen Computer) 11 Status-LEDs (nur für Servicepersonal) 12 Druckwerk-Stromsteuerung (seriell) Einzelausgabefach 1 Einzelausgabefach
Optionale HP Jobtrennung für 4 Fächer 1 Ausgabefach 1 (Kopierjobs) 2 Ausgabefach 2 (Druckjobs) 3 Ausgabefach 3 (Faxjobs) 4 Ausgabefach 4 Optionales HP Mehrzweck-Abschlussgerät DEWW 1 Ausgabefach 1 (Kopierjobs) 2 Ausgabefach 2 (Druckjobs) 3 Ausgabefach 3 (Faxjobs) 4 Ausgabefach 4 5 Ausgabefach 5 (alle gehefteten Jobs werden in Ausgabefach 5 ausgegeben) 6 Hefter 2 7 Hefter 1 Produktübersicht 11
Ein- und Ausschalten des Geräts Um das Gerät ein- und auszuschalten, betätigen Sie den Netzschalter am Bedienfeld des Geräts. VORSICHT! Erst nachdem Sie das Gerät mit dem Netzschalter am Bedienfeld ausgeschaltet haben, dürfen Sie den Hauptnetzschalter betätigen oder das Gerät vom Stromnetz trennen.
Bedienfeld Das Bedienfeld verfügt über einen VGA-Touchscreen, über den Sie auf alle Gerätefunktionen bequem zugreifen können. Die Tasten und die numerische Tastatur dienen zur Steuerung von Jobs und des Gerätestatus. Die LEDs zeigen den allgemeinen Gerätestatus an. Layout des Bedienfelds 1 Netzschalter Schalten Sie das Gerät ein- und aus. 2 Touchscreen Wählen und verwenden Sie sämtliche Gerätefunktionen. 3 Numerisches Tastenfeld Legen Sie die Anzahl der Kopien und andere numerische Daten fest.
12 Bereit-LED Zeigt an, dass das Gerät für die Verarbeitung von Jobs bereit ist. 13 Helligkeitsregler Bestimmt die Intensität der Hintergrundbeleuchtung des Touchscreens. Home-Bildschirm Der Home-Bildschirm bietet Zugriff auf die Gerätefunktionen und zeigt den aktuellen Status des Geräts an. HINWEIS: Je nach Konfiguration des Geräts durch den Systemadministrator können die auf dem Home-Bildschirm angezeigten Funktionen variieren.
4 Kopienanzahl Gibt an, wie viele Kopien das Gerät anfertigt. Um die Kopienanzahl zu ändern, wählen Sie das Feld, um eine virtuelle Tastatur zu öffnen, oder verwenden Sie die numerische Tastatur auf dem Bedienfeld. 5 Bildlaufleiste Mit den Pfeilen nach oben und unten auf der Bildlaufleiste können Sie die vollständige Liste der verfügbaren Funktionen anzeigen.
Bedienfeld-Hilfesystem Das Gerät verfügt über ein integriertes Hilfesystem mit Erläuterungen zur Verwendung der einzelnen Bildschirme. Wählen Sie zum Öffnen des Hilfesystems die Hilfe-Schaltfläche ( ) oben rechts auf dem Bildschirm. Bei einigen Bildschirmen wird ein globales Menü geöffnet, in dem Sie nach bestimmten Themen suchen können. Durchsuchen Sie die Menüstruktur mit Hilfe der Menüschaltflächen. Sie können auch eine Stichwortsuche durchführen. Wählen Sie Index, und geben Sie ein Stichwort ein.
2 Verbinden des Geräts In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Schnittstellenanschlüsse ● Anschließen an eine Telefonleitung ● Anschließen an ein Netzwerk 17
Schnittstellenanschlüsse Auf der folgenden Abbildung sehen Sie die Schnittstellenanschlüsse des Geräts.
Anschließen an eine Telefonleitung Das Gerät muss zum Senden und Empfangen von Faxen an eine analoge Telefonleitung angeschlossen sein. Schließen Sie das Gerät wie folgt an eine Telefonleitung an: 1. Entfernen Sie das Etikett, das den Fax-Schnittstellenanschluss (RJ11) abdeckt. 2. Stecken Sie das eine Ende des Telefonkabels in den Fax-Schnittstellenanschluss (RJ11). VORSICHT! Verwenden Sie ein Kabel mit mindestens AWG 26 für die Verbindung zum Modemmodul des Geräts.
3. 20 Stecken Sie das andere Ende des Telefonkabels in Ihre Telefonbuchse ein.
Anschließen an ein Netzwerk HP empfiehlt Ihnen, die mit dem Gerät gelieferte HP Softwareinstallations-CD zu verwenden, um das Gerät mit den Netzwerkkonfigurationen einzurichten. Wenn Sie das Installationsprogramm verwenden, entfällt die Installation zusätzlicher Software. Es gibt zwei mögliche Konfigurationen für das Netzwerkgerät und die Druckfunktionen: ● Das Gerät wird direkt mit dem Netzwerk verbunden (direkter Modus oder Peer-to-Peer-Druck).
Installationsschritte 1. Stecken Sie das eine Ende des Netzwerkkabels in den integrierten LAN-Schnittstellenanschluss (RJ-45), und verbinden Sie das andere Ende mit dem Netzwerk. 2. Schalten Sie das Gerät ein, und warten Sie bis die Initialisierung abgeschlossen ist und eine Netzwerkadresse oder ein Hostname zugewiesen werden muss. Wählen Sie auf dem HomeBildschirm des Bedienfelds Netzwerkadresse, um nach der Netzwerkadresse oder dem Hostnamen zu suchen.
3 Gerätesoftware ● Unterstützte Betriebssysteme und Druckertreiber ● Installieren der Software ● Deinstallieren der Software ● Assistent für die benutzerdefinierte Installation unter Windows Sie erhalten zusammen mit dem Gerät drei CDs: ● Windows: Enthält das Druckertreiber-Installationsprogramm für Windows Betriebssysteme, die Benutzerdokumentation, den Assistenten für die benutzerdefinierte Installation und einen Link zum HP Universal Printer Driver im Internet.
Unterstützte Betriebssysteme und Druckertreiber Das Gerät wird mit Druckertreibern geliefert, die die Kommunikation zwischen dem Computer und dem Gerät ermöglichen. Druckertreiber ermöglichen den Zugriff auf Gerätefunktionen wie das Drucken auf benutzerdefinierten Papierformaten, die Größenänderung von Dokumenten und das Einfügen von Wasserzeichen.
DEWW ● Unix. Weitere Informationen finden Sie unter www.hp.com/go/unixmodelscripts. ● Treiber für SAP-Druck. Weitere Informationen finden Sie unter www.hp.com/go/sap/drivers. ● HP Output Management Solutions. Weitere Informationen finden Sie unter www.hp.com/go/ outputmanagement.
Installieren der Software Verwenden Sie die Drucksystemsoftware-CD zum Installieren der Druckertreiber und unterstützter Software-Anwendungen. Für jede Installationsart sind mehrere Dialogfelder verfügbar, die Sie durch den Installationsvorgang führen und in die Sie Informationen zu Ihrer Computerumgebung eingeben können. Sie können zwischen der Installation als Direktverbindung und einer Netzwerkinstallation wählen. Windows Sie können zwischen den folgenden Druckertreiberinstallationen wählen: ● Typisch.
Deinstallieren der Software Windows Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Gerät mit Hilfe der Deinstallationskomponente auf der Drucksystem-CD für das Betriebssystem Windows zu deinstallieren. 1. Beenden Sie alle geöffneten Programme. 2. Legen Sie die Drucksystem-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. HINWEIS: Wenn die CD-ROM nicht automatisch gestartet wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start, und klicken Sie anschließend auf Explorer. Suchen Sie die Datei SETUP.
Assistent für die benutzerdefinierte Installation unter Windows Systemadministratoren können über den Assistenten für die benutzerdefinierte Installation ein im Hintergrund ausgeführtes Geräteinstallationsprogramm anpassen, indem sie die Installationsoptionen in einer Antwortdatei vordefinieren. HINWEIS: Genaue Informationen zum Assistenten für die benutzerdefinierte Installation finden Sie im HP Driver Preconfiguration Support Guide (Handbuch zur Treibervorkonfiguration) auf der Administrator-CD.
Wenn Sie die Installation abbrechen möchten, klicken Sie im entsprechenden Dialogfeld auf Abbrechen. Lesen Sie die Softwarelizenzvereinbarung, wählen Sie Ich stimme zu, und klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Sprache wird angezeigt. Sprache (Dialogfeld) HINWEIS: Mit dem benutzerdefinierten Installationsprogramm werden alle Systeminstallationen des Geräts in der Sprache ausgeführt, die im Dialogfeld Sprache ausgewählt wurde.
Netzwerkanschlüsse, die auf dem lokalen System verfügbar sind. Um einen benutzerdefinierten Netzwerkanschluss für das benutzerdefinierte Installationsprogramm zu verwenden, muss der Anschluss auf dem System erstellt werden, auf dem er auch verwendet wird. Das Dialogfeld TCP/ IP-Anschluss angeben bietet fünf Auswahlmöglichkeiten in zwei Bereichen. Wählen Sie eine der drei ersten Optionen, um die Methode zum Identifizieren des zu installierenden Geräts zu definieren.
Treiber (Dialogfeld) Wählen Sie eine beliebige Treiberzusammensetzung für das benutzerdefinierte Installationsprogramm aus. Die Auswahl ist nicht von anderen Einstellungen abhängig. Es ist möglich, ein benutzerdefiniertes Installationsprogramm mit allen Funktionen ohne Druckertreiber zu erstellen. Wählen Sie die zu installierenden Treiber aus, oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, wenn Sie keinen Treiber installieren möchten. Klicken Sie zum Anzeigen der Treiberdetails auf Details.
Installationsprogramm wird erneut angezeigt. Der Pfad wird im Textfeld Speicherort erfasst. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Bereit zur Erstellung des Installationsprogramms wird angezeigt. Bereit zur Erstellung des Installationsprogramms (Dialogfeld) Klicken Sie auf Druckereigenschaften, um das Dialogfeld Druckereigenschaften zu öffnen und die Geräteeigenschaften zu ändern. Dieser Schritt ist optional.
Genaue Informationen finden Sie im HP Driver Preconfiguration Support Guide (Handbuch zur Treibervorkonfiguration) auf der Administrator-CD.
34 Kapitel 3 Gerätesoftware DEWW
4 Konfigurieren der Geräteeinstellungen In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Wo konfigurieren Sie die Einstellungen ● Konfigurieren der Geräteeinstellungen am Bedienfeld ● Remote-Konfiguration der Geräteeinstellungen 35
Wo konfigurieren Sie die Einstellungen Einige Geräteeinstellungen werden über das Bedienfeld des Geräts eingerichtet, während andere remote unter Verwendung des integrierten Webservers (EWS) oder der HP Web Jetadmin-Software (WJA) eingerichtet werden. Führen Sie zuerst die Einrichtung am Gerät aus, bevor Sie mit der RemoteEinrichtung beginnen. In der folgenden Tabelle wird beschrieben, welche Einstellungen am Gerät und welche remote konfiguriert werden müssen.
Tabelle 4-1 Wo konfigurieren Sie die Einstellungen (Fortsetzung) Gerätefunktion Zu konfigurierende Einstellung Einrichtung Einrichtung am Bedienfeld remote Faxen Allgemeine Faxeinstellungen X Zeitplan für Faxdruck X Standard-Joboptionen für eingehende Faxe X X Verknüpfung für weitere Informationen Einrichtung am Bedienfeld: „Erste Faxeinrichtung“ auf Seite 41 „Zeit/Zeitpläne (Menü)“ auf Seite 131 X Einrichtung am Bedienfeld: „Standard-Joboptionen (Menü)“ auf Seite 117 Fax-Sendeeinstellungen X
Tabelle 4-1 Wo konfigurieren Sie die Einstellungen (Fortsetzung) Gerätefunktion Zu konfigurierende Einstellung Sicherheit Ein Kennwort für das Konto des Geräteadministrators einrichten X „Einrichten des Geräteadministratorkennworts“ auf Seite 61 Drucken über eine Direktverbindung deaktivieren X „Deaktivieren des Drucks über eine Direktverbindung“ auf Seite 63 Den Zugriff auf das Gerät kontrollieren X „Kontrollieren des Gerätezugriffs“ auf Seite 66 Den Zugriff auf bestimmte Gerätefunktionen mit H
Tabelle 4-1 Wo konfigurieren Sie die Einstellungen (Fortsetzung) Gerätefunktion Zu konfigurierende Einstellung Allgemeine Geräteeinstellungen Datum und Uhrzeit Einrichtung Einrichtung am Bedienfeld remote X X Verknüpfung für weitere Informationen Einrichtung am Bedienfeld: „Zeit/ Zeitpläne (Menü)“ auf Seite 131 Einrichtung remote: „Einrichten von Datum und Uhrzeit“ auf Seite 102 Bereitschaftseinstellung und Bereitschaftsplan X X Einrichtung am Bedienfeld: „Zeit/ Zeitpläne (Menü)“ auf Seite 131 Ein
Konfigurieren der Geräteeinstellungen am Bedienfeld In diesem Abschnitt finden Sie Informationen dazu, wie Sie Standardeinstellungen für bestimmte Funktionen am Bedienfeld einrichten. Einige Funktionen müssen jedoch mit Hilfe des integrierten Webservers remote konfiguriert werden. Informationen hierzu finden Sie unter „Remote-Konfiguration der Geräteeinstellungen“ auf Seite 44.
TIPP: Richten Sie ein E-Mail-Konto für das Gerät ein, das als Standard-E-Mail-Adresse verwendet werden soll. Sie können die Standard-Adresse auch sperren, so dass sie von anderen Benutzern nicht geändert werden kann. Wenn jedoch ein Benutzer auf dem Gerät angemeldet ist, wird die E-Mail-Adresse dieses Benutzers im Feld „Von“ angezeigt. 8. Überprüfen Sie im letzten Bildschirm des Assistenten noch einmal die Informationen. Sind diese korrekt, wählen Sie Fertig stellen.
1. Blättern Sie im Home-Bildschirm zur Option Administration, und wählen Sie sie aus. 2. Wählen Sie Initialisierungseinrichtung und anschließend Faxeinrichtung. 3. In diesem Menü stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Konfigurieren Sie die Einstellungen nach Ihren Wünschen. HINWEIS: Eine vollständige Liste der verfügbaren Einstellungen und deren Beschreibungen finden Sie unter „Faxeinrichtung (Menü)“ auf Seite 142.
HINWEIS: Nicht für alle Kopieroptionen sind Standardeinstellungen verfügbar. 1. Blättern Sie im Home-Bildschirm zur Option Administration, und wählen Sie sie aus. 2. Wählen Sie Standard-Joboptionen und anschließend Standard-Kopieroptionen. 3. Es sind mehrere Optionen verfügbar. Sie können die Standard-Joboptionen anpassen oder die HP Standardeinstellungen beibehalten. HINWEIS: Weitere Informationen zu den einzelnen Optionen finden Sie unter „StandardKopieroptionen“ auf Seite 117.
Remote-Konfiguration der Geräteeinstellungen Die meisten Geräteeinstellungen können mit Hilfe des integrierten Webservers remote eingerichtet werden. Der integrierte Webserver ermöglicht den Zugriff auf erweiterte Einstellungen, die nicht über das Bedienfeld verfügbar sind. HINWEIS: Er enthält viele der Menüs, die Sie aus dem Menü Administration auf dem Gerätebedienfeld kennen.
Tabelle 4-2 Unterstützte Browser für den integrierten Webserver (Fortsetzung) Betriebssystem Unterstützte Browser HP-UX 11 und höher ● Mozilla 1.6 und höher Linux ● Konqueror 3.2 und höher ● Firefox 1.0 und höher ● Netscape 7.0 und höher ● Opera 7.0 und höher Erweiterte E-Mail-Einrichtung Sie können die E-Mail-Funktion verwenden, nachdem Sie die anfängliche E-Mail-Einrichtung ausgeführt haben.
Tabelle 4-3 Standard-Nachrichteneinstellungen (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Standard-E-Mail-Adresse Geben Sie eine E-Mail-Adresse und einen Namen an, die als Absenderadresse der E-Mailund Standard-Anzeigename Nachricht verwendet werden sollen. TIPP: Erstellen Sie ein E-Mail-Konto für das Gerät, und verwenden Sie diese Adresse als Standard-E-Mail-Adresse. TIPP: Richten Sie die E-Mail-Funktion so ein, dass sich Benutzer vor der Verwendung zuerst anmelden müssen.
Importieren von E-Mail-Adressen aus anderen Quellen Wenn ein Benutzer eine E-Mail-Adresse zum Adressbuch des Gerätebedienfelds hinzufügt, wird diese Adresse auf der Festplatte des Geräts gespeichert. Sie können auch eine Verbindung zu einem freigegebenen LDAP-Server oder einem Microsoft Exchange-Server herstellen, um von dort die Adressen abzurufen. Adressen können auch aus einer CSV-Datei importiert werden. Aus CSV-Dateien importierte Adressen werden auf der Festplatte des Geräts gespeichert.
TIPP: Wenn sich der gewünschte LDAP-Server nicht in der Liste befindet, wenden Sie sich wegen der zu verwendenden Netzwerkadressen und Attributcodes an den für den Server zuständigen Administrator. 6. Wählen Sie im Bereich Serververbindungseinstellungen den passenden Authentifizierungstyp für den LDAP-Server aus. Je nach Authentifizierungstyp sind einige der anderen Felder nicht verfügbar, da sie nicht erforderlich sind. Geben Sie die Informationen für die erforderlichen Felder ein.
E-Mail-Adressen können wie folgt importiert werden: ● Durch Erstellen einer CSV-Datei mit den E-Mail-Adressen für das Gerät. Informationen hierzu finden Sie unter „Erstellen einer CSV-Datei mit E-Mail-Adressen für dieses Gerät“ auf Seite 49. ● Durch Exportieren einer CSV-Datei von einem älteren HP MFP-Gerät und Importieren der Datei auf dieses Gerät. Informationen hierzu finden Sie unter „Importieren von E-Mail-Adressen und FaxKurzwahlnummern von einem anderen Gerät“ auf Seite 50.
CSV-Datensätze mit E-Mail-Adressen (Beispiel) Im Folgenden finden Sie zwei Beispiele zu gültigen Datensätzen. ● Empfänger 1 ist ein öffentlicher Eintrag, da der Wert für das Feld username „MFP PUBLIC“ lautet. Dieser Eintrag ist für jeden Gerätebenutzer sichtbar. Empfänger 1 ist nicht Mitglied einer Verteilerliste. ● Empfänger 2 ist ein privater Eintrag für die Person mit dem username „cblack“.
2. Die vom älteren Gerät exportierte CSV-Datei kann bis zu 12 Felder umfassen. Für dieses Gerät sind jedoch nur die ersten sieben Felder erforderlich. Die folgenden Felder sind erforderlich und müssen in der angegebenen Reihenfolge erscheinen. Einige Felder können leer bleiben und andere müssen Werte enthalten. Die Feldnamen bleiben immer auf Englisch. Tabelle 4-6 Erforderliche Felder für die CSV-Datei aus anderen Geräten 3.
Zugreifen auf E-Mail-Adressen in den persönlichen Microsoft Exchange-Kontakten eines Benutzers Sie können auf die persönlichen Kontakte einzelner Benutzer in deren persönlichen Microsoft Exchange Server-Kontaktlisten zugreifen. Die Adressen sind verfügbar, wenn der Benutzer sich über Windows anmeldet und dann die Adressbuchansicht Persönliche Kontakte wählt. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2.
7. Wählen Sie für jeden Schnellzugriffsordner die Scan-Standardeinstellungen für die an den Ordner gesendeten Dateien aus. Die gleichen Optionen sind auch auf dem Bedienfeld des Geräts verfügbar. Wenn die Datei an einen Schnellzugriffsordner gesendet wird, werden alle im Bedienfeld ausgewählten Einstellungen von den Ordnereinstellungen überschrieben. Informationen hierzu finden Sie unter „Festlegen der Ordneroptionen“ auf Seite 202.
HINWEIS: Sie können den Zugriff auf die Netzwerkordnerfunktion beschränken, indem Sie den Zugriff für ein Berechtigungsset oder den Zugriff für einzelne Benutzerkonten beschränken. Benutzer mit Zugriffsberechtigung müssen auch Schreibzugriff auf den Netzwerkordner haben. Wenn ein Benutzer Mitglied eines Berechtigungssets ist, legen Sie im Berechtigungsset fest, ob der Benutzer zugriffsberechtigt ist oder nicht. Informationen hierzu finden Sie unter „Berechtigungssets“ auf Seite 66.
HINWEIS: Wenn Analog-Faxzubehör installiert ist, wird die Option Internes Modem in der Liste angezeigt. Konfigurieren Sie die Faxfunktionen mit Hilfe des Einrichtungsassistenten für Fax und des Menüs „Faxeinrichtung“. Informationen hierzu finden Sie unter „Erste Faxeinrichtung“ auf Seite 41. 5. Wenn Sie einen LAN-Fax-Dienst verwenden, konfigurieren Sie den Dienst über die Registerkarte LAN-Fax-Einrichtung. Informationen hierzu finden Sie unter „LAN-Fax-Einrichtung“ auf Seite 55.
Informationen, und befolgen Sie dann die Anweisungen zur Verwendung des Dienstes mit dem Gerät. Je nach Dienstanbieter sind möglicherweise nicht alle Einstellungen verfügbar. 1. Wählen Sie im Bereich LAN-Fax-Diensteinstellungen den Namen des LAN-Fax-Dienstes aus, den Sie verwenden. Wählen Sie das von dem Dienst verwendete Dateiformat aus. 2. Geben Sie den Pfad zum LAN-Faxordner in das Feld unter Allgemeiner Ordnerpfad (UNC) ein. UNC-Pfade haben das folgende Format: \\servername\freigabename\ordnername 3
Importieren von Fax-Kurzwahllisten Sie können Fax-Kurzwahllisten aus einer im Netzwerk gespeicherten CSV-Datei (Comma-Separated Value, Komma-getrennte Werte) importieren. Benutzer können auf diese Kurzwahllisten über das Bedienfeld zugreifen. Kurzwahllisten können wie folgt importiert werden: ● Durch Erstellen einer CSV-Datei mit den Fax-Kurzwahlnummern für das Gerät.
faxnumber username dlname code 000-000-0002 MFP PUBLIC dl2 222 000-000-0003 MFP PUBLIC dl3 223 Importieren einer CSV-Datei mit Fax-Kurzwahlnummern 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Fax. 3. Wählen Sie im Menü links auf dem Bildschirm Kurzwahl aus. 4. Klicken Sie auf Durchsuchen, um im Netzwerk nach der CSV-Datei zu suchen.
5 Gerätesicherheit In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Sicherheitsstandards ● Einrichten des Geräteadministratorkennworts ● Sperren des Administrator-Tools-Bereichs im Startmenü ● Deaktivieren des Drucks über eine Direktverbindung ● Deaktivieren des Drucks über den integrierten Webserver ● Einschränken des E-Mail-Versands an fremde Konten ● Kontrollieren des Gerätezugriffs ● Begrenzen des Farbverbrauchs ● Zertifikate verwalten ● Beispiele für Sicherheitskon
Sicherheitsstandards Das Gerät unterstützt Sicherheitsstandards und empfohlene Protokolle, mit denen Sie das Gerät sichern, kritische Informationen in ihrem Netzwerk schützen und die Überwachung und Verwaltung des Geräts vereinfachen können. Das Gerät wird mit dem integrierten HP Jetdirect-Druckserver geliefert, der den IPsec-Standard unterstützt. Genaue Informationen zu den sicheren Imaging- und Drucklösungen von HP finden Sie unter www.hp.com/go/secureprinting.
Einrichten des Geräteadministratorkennworts Sie können den nicht autorisierten Zugriff auf Geräteeinstellungen verhindern, indem Sie im integrierten Webserver ein Geräteadministratorkennwort einrichten. Mit diesem Kennwort schützen Sie den Zugriff auf die Verwaltungsfunktionen des Webservers. Solange das Kennwort noch nicht eingerichtet ist, können alle Benutzer auf alle Registerkarten zugreifen.
Sperren des Administrator-Tools-Bereichs im Startmenü Während der Initialisierung des Geräts kann ein spezielles Startmenü geöffnet werden. Dieses Menü dient der erweiterten Fehlerbehebung, die von autorisierten HP Servicemitarbeitern durchgeführt wird. Der Menübereich bietet zusätzliche Geräteverwaltungsfunktionen für Systemadministratoren, die im Bedienfeld im Menü Administration nicht verfügbar sind.
Deaktivieren des Drucks über eine Direktverbindung Wenn Sie nur das Drucken über die Netzwerkverbindung zulassen möchten, können Sie den Druckvorgang über eine direkte Verbindung deaktivieren. DEWW 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen, und wählen Sie im Menü links auf dem Bildschirm die Option Allgemeine Sicherheit aus. 3.
Deaktivieren des Drucks über den integrierten Webserver Über die Seite Drucken auf der Registerkarte Informationen im integrierten Webserver können Benutzer Dokumente direkt über den Webserver drucken. Deaktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie nicht möchten, dass Benutzer direkt über diese Webverbindung drucken. 64 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2.
Einschränken des E-Mail-Versands an fremde Konten In den E-Mail-Optionen können Sie festlegen, dass Benutzer E-Mail nur an ihre eigenen Konten senden dürfen. DEWW 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Digital Sending und anschließend im Menü links auf dem Bildschirm die Option E-Mail-Einrichtung aus. 3.
Kontrollieren des Gerätezugriffs Über den integrierten Webserver können Sie steuern, für welche Gerätefunktionen eine Anmeldung erforderlich ist, bevor Benutzer darauf zugreifen können. Sie können auch Berechtigungssets erstellen, die Einzelbenutzern oder Gruppen verschiedene Zugriffsberechtigungen gewähren. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen aus. 3.
Die folgenden vorkonfigurierten Berechtigungssets sind für das Gerät verfügbar: ● Gerätebenutzer: Dieses Berechtigungsset kann bearbeitet und Einzelbenutzern und Gruppen zugewiesen werden. Mit der Standardeinstellung für dieses Berechtigungsset können die Gerätebenutzer nur auf das Informationsmenü in der Administratoranwendung zugreifen. Sie können die Einstellungen jedoch nach Ihren Wünschen ändern. ● Geräteadministrator: Dieses Berechtigungsset ist für Systemadministratoren geeignet.
Tabelle 5-2 Optionen für Berechtigungssets (Fortsetzung) Hauptfunktion Untergeordnete Optionen Beschreibung Fax-Anwendung Möglichkeit, Kurzwahl zu bearbeiten Lässt den Zugriff auf die Funktion Fax des Gerätebedienfelds zu. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Möglichkeit, Kurzwahl zu bearbeiten, wenn die Mitglieder dieses Berechtigungssets keine Änderungen an Kurzwahlinformationen vornehmen sollen.
Tabelle 5-2 Optionen für Berechtigungssets (Fortsetzung) Hauptfunktion Untergeordnete Optionen Verbrauchsmaterialstatus-Anwendung Beschreibung Lässt den Zugriff auf die Funktion Verbrauchsmaterialstatus des Gerätebedienfelds zu. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, können Mitglieder des Berechtigungssets den Verbrauchsmaterialstatus nicht anzeigen und das Papierformat oder die Typeinstellungen der Fächer nicht konfigurieren.
HINWEIS: Wenn Sie den Zugriff auf Farbfunktionen beschränken möchten, rufen Sie zuerst die Seite Farbverbrauch/Limits begrenzen im Menü auf der linken Bildschirmseite auf. Wählen Sie dann unter Ebene für Farbzugriffssteuerung die Option Benutzerdefinierte Zugriffssteuerung aus. 4. Klicken Sie auf OK. Erstellen eines neuen Berechtigungssets 1. Klicken Sie im Bereich Berechtigungssets auf Neu, um ein neues Berechtigungsset zu erstellen. 2.
Legen Sie die Zugriffsberechtigungen der Benutzer Ihrer Organisation in den GerätebenutzerBerechtigungsset am besten so fest, dass sie den Bedürfnissen der meisten Benutzer entsprechen. Weisen Sie die Benutzer anschließend dem Gerätebenutzer-Berechtigungsset zu. Erstellen Sie anschließend für Benutzer mit abweichenden Zugriffsanforderungen benutzerdefinierte Berechtigungssets. Zuweisen von Benutzern und Gruppen zu Berechtigungssets 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf.
Bearbeiten von Berechtigungssetzuordnungen vorhandener Windows- oder LDAP-Benutzer bzw. Gruppen Das Verfahren ist für Windows- und LDAP-Benutzer und -Gruppen identisch. 1. Wählen Sie im Bereich Windows-Benutzer und Windows-Gruppen oder im Bereich LDAPBenutzer und -Gruppen einen Benutzer oder eine Gruppe aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. Die Seite Zuordnung bearbeiten wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie neben Benutzer oder Gruppe entweder die Option Benutzer oder die Option Gruppe. 3.
Bearbeiten vorhandener Gerätebenutzerkonten 1. Wählen Sie auf der Registerkarte Benutzer/Gruppen im Bereich Gerätebenutzerkonten ein Benutzerkonto aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Sie können den Zugriffscode, den Benutzernamen, die E-Mail-Adresse, den Netzwerknamen und die Berechtigungssetzuordnung des Benutzers ändern. 3. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. Löschen vorhandener Gerätebenutzerkonten 1.
5. Wählen Sie neben Berechtigungsset das Berechtigungsset aus, das dem Benutzer zugeordnet werden soll. 6. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. Entfernen der Berechtigungssets für Novell NDS-Benutzer 1. Wählen Sie im Bereich für Novell NDS-Benutzer und Gruppen einen Benutzer aus, und klicken Sie auf Entfernen. Es wird eine Warnmeldung angezeigt, die Sie zur Bestätigung des Löschvorgangs auffordert. 2. Klicken Sie auf OK, um den Benutzer zu löschen.
3. Geben Sie die Domäne ein, die Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf OK. 4. Standardmäßig werden die Benutzernamen über den Windows Active Directory-Kontonamen geprüft. Wenn Sie diese Einstellung ändern möchten, geben Sie den Namen eines anderen Attributs in das Feld neben Zuordnung des mit diesem Attribut eingegebenen Namen ein. 5. Die E-Mail-Adressen der Benutzer werden über das Windows-Mail-Attribut abgerufen. Ändern Sie die Einstellung nur, wenn dies tatsächlich erforderlich ist. 6.
Einrichten der Novell NDS-Anmeldung 1. Um die Novell NDS-Anmeldemethode zu aktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen zur Aktivierung der Novell NDS-Anmeldung aus. 2. Klicken Sie für jede Strukturdomäne, die das Gerät erkennen soll, unterhalb des Felds für die Strukturen auf Hinzufügen. 3. Geben Sie die Struktur ein, die Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf OK. 4. Geben Sie neben der Novell-Serveradresse die Netzwerkadresse des Novell-Servers ein.
Begrenzen des Farbverbrauchs Mit Hilfe des integrierten Webservers können Sie entweder für alle Gerätebenutzer die Verwendung von Farbdrucken und Farbkopien aktivieren, deaktivieren oder einschränken, oder aber die Farbverwendung für Mitglieder bestimmter Berechtigungssets aktivieren, deaktivieren oder einschränken.
9. Wenn Sie Seitenlimits festlegen möchten, wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Seitenlimit aus, und geben Sie die gewünschten Werte für das Gesamtverbrauchslimit und das Farbseitenlimit für jeden Benutzer ein, der diesem Berechtigungsset zugewiesen wurde. Klicken Sie anschließend auf OK. HINWEIS: Seitenlimits für die Berechtigung „Geräteadministrator“ können nicht geändert werden. Die Seitenlimits des Geräteadministrators sind immer auf Kein Seitenlimit festgelegt.
Die folgenden Einstellungen für die Farbqualität sind verfügbar: ● Farbe vollständig entfernen: Alle von diesem Programm gesendeten Dokumente werden in Schwarzweiß gedruckt. ● Farbqualität für allgemeine Büroarbeiten zulassen: Farbdokumente dieses Programms werden in der Farbqualität für allgemeine Büroarbeiten gedruckt. Bei dieser Einstellung werden Ausdrucke mit weniger gesättigten Farben als beim Drucken mit professioneller Farbqualität erzeugt. Diese Einstellung ist sparsamer.
Zertifikate verwalten Das Produkt verfügt über ein integriertes, selbstsigniertes Zertifikat, mit dem eine Verschlüsselung sowie ein vernünftiges Maß an Sicherheit für die Netzwerkkommunikation gewährleistet wird, beispielsweise bei LDAP-Servern (Kommunikation mit Hilfe von Benutzernamen und Kennwörtern). In einigen Netzwerken sind jedoch vertrauenswürdige Zertifikate erforderlich. In diesem Fall werden Sie von der Netzwerkzertifikatsinstanz möglicherweise dazu aufgefordert, ein Zertifikat zu installieren.
Beispiele für Sicherheitskonfigurationen In diesem Abschnitt finden Sie Beispiele für die Einrichtung allgemeiner Sicherheitskonfigurationen. Szenario 1: Alle Benutzer verwenden denselben Zugriffscode und müssen sich anmelden In diesem Szenario gibt es einen Zugriffscode für das Gerät. Personen, die den Zugriffscode kennen, können das Gerät verwenden. Personen, die den Zugriffscode nicht kennen, können das Gerät nicht verwenden.
Gruppe lautet Gerätebenutzer. Sie können jedoch auch ein neues Berechtigungsset erstellen und der Gruppe zuweisen. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen, und wählen Sie im Menü links auf dem Bildschirm Geräteanmeldung aus. 3. Wählen Sie die Registerkarte Gerätezugriff aus. 4.
Für diese Konfiguration sind die folgenden Schritte erforderlich, die im Abschnitt unten detailliert beschrieben werden. 1. Festlegen der Ebene für die Farbzugriffssteuerung 2. Festlegen der Ebene für die Gerätezugriffssteuerung 3. Erstellen eines neuen Berechtigungssets mit Beschränkungen für das Drucken und Kopieren in professioneller Farbqualität und Anpassen der Einstellungen des GerätebenutzerBerechtigungssets. 4. Erstellen neuer Benutzer und Gruppen für den Gerätezugriff 5.
Schritt 3: Konfigurieren von Berechtigungssets 1. Sie müssen die Standardberechtigungen für das Berechtigungsset Gerätebenutzer ändern. Wählen Sie in der Liste der Berechtigungssets auf der Registerkarte Gerätezugriff die Option Gerätebenutzer aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben E-Mail-Anwendung. b. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen neben den folgenden Elementen: c. 2. ● Administratoranwendung und alle darunter aufgeführten Elemente.
4. c. Geben Sie neben Name Netzwerkbenutzer oder -gruppe den Active DirectoryBenutzernamen des Benutzers ein. d. Wählen Sie neben Berechtigungsset die Option Geräteadministrator aus. e. Klicken Sie auf OK. f. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jeden Benutzer, der diese Berechtigung erhalten soll. Richten Sie die Berechtigung zur Verwendung der professionellen Farbqualität für die Mitarbeiter der Marketingabteilung ein. a. Klicken Sie im Bereich Windows-Benutzer und -Gruppen auf Neu. b.
86 Kapitel 5 Gerätesicherheit DEWW
6 Verwalten des Geräts In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Überprüfen des Jobstatus und Verwenden der Jobwarteschlange ● Verwenden des integrierten Webservers ● Verwenden der HP Web Jetadmin-Software ● Einrichten des Benachrichtigungsservers ● Einrichten von Warnmeldungen ● Einrichten von AutoSend ● Einrichten von Datum und Uhrzeit ● Einrichten eines Bereitschaftsplans ● Sicherung und Wiederherstellung (Einstellungen) ● Aktualisieren der Firmware 87
Überprüfen des Jobstatus und Verwenden der Jobwarteschlange Mit der Funktion Jobstatus auf dem Bedienfeld des Geräts überprüfen Sie den Status einzelner Jobs. Außerdem können Sie damit alle Jobs anhalten, Jobs aus der Warteschlange entfernen oder einen Job vorziehen, so dass er früher verarbeitet wird. Öffnen der Jobwarteschlange 1. Navigieren Sie auf dem Home-Bildschirm zur Schaltfläche Jobstatus, und berühren Sie sie. Die Jobwarteschlange wird geöffnet. 2.
deaktiviert ist, werden eingehende Jobs direkt in die Warteschlange eingereiht, auch wenn dadurch Kopierjobs oder gespeicherte Jobs unterbrochen werden. HINWEIS: Die Funktion „Druckjob warten lassen“ hat nur Auswirkungen auf Druckvorgänge. Alle weiteren eingehenden Jobs werden in die Warteschlange eingereiht, sobald sie empfangen werden.
Die Art der Unterbrechung hängt vom Typ des Jobs ab, der vorgezogen oder gestartet wird. ● Durch das Starten eines Kopierjobs wird der aktuelle Job nach einer vollständigen Seite unterbrochen, sofern er nicht zum Heften vorgesehen ist. ● Durch das Drucken einer internen Seite oder eines gespeicherten Jobs wird der aktuelle Job nach einem vollständigen Seitensatz unterbrochen.
Verwenden des integrierten Webservers Der integrierte Webserver (EWS) ermöglicht die Verwaltung der meisten Gerätefunktionen über einen Computer, der sich im selben Netzwerk wie das Gerät befindet. Er bietet einige Gerätekonfigurationsfunktionen, die über das Gerätebedienfeld nicht verfügbar sind. Die digitale Sendefunktion Netzwerkordner kann z.B. nur über den integrierten Webserver aktiviert werden.
Informationen (Registerkarte) Über die Registerkarte Informationen können Sie nach Informationen zum Gerätestatus suchen. Klicken Sie auf der linken Fensterseite auf die Schaltflächen, um die jeweilige Funktion zu öffnen. Tabelle 6-1 Informationen (Registerkarte) Funktion Beschreibung Gerätestatus Der aktuelle Gerätestatus wird oben auf der Seite angezeigt. Im Bereich Verbrauchsmaterial sehen Sie die verbleibende Nutzungsdauer der einzelnen Tintenpatronen. Bei einer leeren Patrone wird 0 % angezeigt.
Einstellungen (Registerkarte) Über diese Registerkarte können Sie das Gerät vom Computer aus konfigurieren. Klicken Sie auf die Schaltflächen auf der linken Fensterseite, um die jeweilige Funktion zu öffnen. HINWEIS: Wenn ein Administratorkennwort eingerichtet wurde, können auf diese Registerkarte nur die Benutzer zugreifen, die sich mit den entsprechenden Anmeldeinformationen angemeldet haben. Informationen hierzu finden Sie unter „Einrichten des Geräteadministratorkennworts“ auf Seite 61.
Tabelle 6-2 Einstellungen (Registerkarte) (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Farbverbrauch/Limits begrenzen ● Registerkarte Farbverbrauch begrenzen: Aktivieren oder deaktivieren Sie Farbdrucken oder Farbkopieren für alle Benutzer oder für Benutzer mit bestimmten Berechtigungssets. Außerdem können Sie steuern, ob von bestimmten Softwareprogrammen gesendete Jobs in Farbe gedruckt werden dürfen. Informationen hierzu finden Sie unter „Begrenzen des Farbverbrauchs“ auf Seite 77.
Tabelle 6-2 Einstellungen (Registerkarte) (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Sicherung und Wiederherstellung Erstellen Sie im Netzwerk eine Datei mit allen Webserver-Einstellungen für dieses Gerät. Bewahren Sie die Datei für den Fall eines Geräteausfalls auf. Geben Sie im Bereich Ordnereinstellungen an, in welchem Ordner des Netzwerks die Datei gespeichert werden soll, und stellen Sie einen Verschlüsselungsschlüssel für die Datei bereit.
Tabelle 6-3 Digital Sending (Registerkarte) (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Einrichten von E-Mail Auf dieser Seite können Sie die E-Mail-Funktion aktivieren, die zu verwendenden SMTP-Server festlegen und die Standardeinstellungen für alle vom Gerät gesendeten E-Mail-Anhänge einrichten. Eine vollständige Beschreibung zur Verwendung dieser Seite und die entsprechenden Schritte finden Sie unter „Erweiterte E-Mail-Einrichtung“ auf Seite 45.
Netzwerk (Registerkarte) Über diese Registerkarte können Sie die Netzwerkeinstellungen kontrollieren. Welche Optionen auf dieser Registerkarte verfügbar sind, hängt von dem auf dem Gerät installierten HP JetdirectDruckserver ab. Die hier verfügbaren Optionen sind mit denen im Menü Integrierter Jetdirect oder EIO Jetdirect des Gerätebedienfelds identisch und bieten darüber hinaus weitere Möglichkeiten.
Verwenden der HP Web Jetadmin-Software Mit HP Web Jetadmin können Sie wie mit dem integrierten Webserver Geräteeinstellungen remote konfigurieren. HP Web Jetadmin bietet zusätzlich noch die Möglichkeit, statt eines Einzelgeräts eine Gerätegruppe zu verwalten. Bei HP Web Jetadmin handelt es sich um eine webbasierte Softwarelösung für die Remote-Installation, -überwachung und -fehlerbehebung von Peripheriegeräten, die mit einem Netzwerk verbunden sind.
Einrichten des Benachrichtigungsservers Wenn Sie die Funktionen Warnmeldungen oder AutoSend verwenden möchten, müssen Sie die SMTP-Einstellungen für den Benachrichtigungsserver einrichten. HINWEIS: Der E-Mail-Server für das digitale Senden per E-Mail und der E-Mail-Server für die Benachrichtigungsfunktionen werden auf unterschiedlichen Registerkarten des integrierten Webservers konfiguriert. Den E-Mail-Server für das digitale Senden richten Sie auf der Registerkarte Digital Sending ein.
Einrichten von Warnmeldungen Sie können automatische Warnmeldungen für bestimmte Gerätezustände einrichten, z.B. wenn ein Papierstau auftritt oder eine Patrone ausgetauscht werden muss. Die Warnmeldungen können per E-Mail an eine Verteilerliste oder Website gesendet werden. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen aus. 3.
Einrichten von AutoSend Mit der AutoSend-Funktion können Sie automatisch Informationen zur Gerätekonfiguration und Verbrauchsmaterialverwendung an eine E-Mail-Zielliste senden. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, bei bestehenden HP Service-Vereinbarungen Geräteinformationen direkt an HP zu senden. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen aus. 3.
Einrichten von Datum und Uhrzeit Über das Menü Zeit/Zeitpläne am Gerätebedienfeld können Sie grundlegende Informationen zu Datum und Uhrzeit einrichten. Sie können auch den integrierten Webserver verwenden, um das aktuelle Datum und die Uhrzeit sowie erweiterte Einstellungen für die Verwendung der Zeitumstellung festzulegen und das Gerät mit einem Netzwerkzeitserver zu synchronisieren. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf.
19. Wenn ein Netzwerkzeitserver erkannt wird, wird seine Adresse im Feld neben Netzwerkadresse des Zeitservers angezeigt. Wenn Sie einen anderen Netzwerkzeitserver verwenden möchten, können Sie eine andere Netzwerkadresse in dieses Feld eingeben. 20. Geben Sie das Intervall für die Synchronisierung mit dem Netzwerkzeitserver in Stunden an. 21. Die Anschlussnummer des Geräts muss nicht geändert werden. 22.
Einrichten eines Bereitschaftsplans Zum Einrichten eines Bereitschaftsplans können Sie das Menü Zeit/Zeitpläne auf dem Gerätebedienfeld verwenden. Sie können aber auch mit dem integrierten Webserver einen Bereitschaftsplan und einen Bereitschaftsplan für längere Abwesenheit einrichten. 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen aus. 3.
Sicherung und Wiederherstellung (Einstellungen) Sie können mit Hilfe des integrierten Webservers eine Sicherungsdatei mit Geräte- und Benutzerdaten erstellen. Bei Bedarf können Sie mit dieser Datei Daten auf dem Gerät wiederherstellen. Die folgenden Daten werden in der Sicherungsdatei gespeichert: ● Einstellungen für die Digital Sending-Funktionen (E-Mail und Netzwerkordner), einschließlich Netzwerkdaten, z.B.
Wiederherstellen von Gerätedaten mit der Sicherungsdatei 1. Rufen Sie den integrierten Webserver auf. Informationen hierzu finden Sie unter „Aufrufen des integrierten Webservers“ auf Seite 44. 2. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen aus. 3. Wählen Sie im Menü links auf dem Bildschirm Sicherung und Wiederherstellung aus. 4. Geben Sie im Feld unter Verschlüsselungsschlüssel den Verschlüsselungsschlüssel ein, den Sie zum Erstellen der Sicherungsdatei verwendet haben. 5.
Aktualisieren der Firmware Die Geräte-Firmware kann mit Hilfe der folgenden Methoden aktualisiert werden: ● Verwenden der HP Web Jetadmin-Software ● Verwenden eines FTP-Servers ● Verwenden von Windows-Befehlen Für jede dieser Methoden müssen Sie zuerst die Firmware-Aktualisierungsdatei unter www.hp.com/go/ CM8060edgeline_sw oder www.hp.com/go/CM8050edgeline_sw herunterladen und die Datei im Netzwerk oder auf dem Computer speichern. Die Datei hat die Erweiterung RFU (Remote Firmware Upgrade).
Aktualisieren der Firmware über FTP Für die folgenden Schritte muss sich das Gerät in einem Windows-Netzwerk befinden. Bevor Sie beginnen, benötigen Sie die Netzwerkadresse oder den Hostnamen des Geräts. Berühren Sie zum Abrufen der Adresse die Taste Netzwerkadresse auf dem Gerätebedienfeld. 1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung auf Ihrem Computer: Klicken Sie auf Start, anschließend auf Ausführen, und geben Sie dann cmd ein. 2. Geben Sie ftp ein. Wenn die Netzwerkadresse 192.168.0.
Aktualisieren der Firmware mit Windows-Befehlen Für die folgenden Schritte muss sich das Gerät in einem Windows-Netzwerk befinden. Bevor Sie beginnen, benötigen Sie die Netzwerkadresse oder den Hostnamen des Geräts. Berühren Sie zum Abrufen der Adresse die Taste Netzwerkadresse auf dem Gerätebedienfeld. 1. Öffnen Sie eine Befehlszeile auf Ihrem Computer: Klicken Sie auf Start, anschließend auf Ausführen, und geben Sie dann cmd ein. 2. Geben Sie Folgendes ein: copy /B \\\
110 Kapitel 6 Verwalten des Geräts DEWW
7 Administration (Menü) Im Menü „Administration“ können Sie das Standardverhalten des Geräts sowie andere globale Einstellungen festlegen, wie z.B. die Sprache sowie das Datums- und Uhrzeitformat.
Navigieren im Menü „Administration“ Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Administration, um die Menüstruktur zu öffnen. Möglicherweise müssen Sie zum unteren Rand des Home-Bildschirms scrollen, um diese Funktion zu sehen. Das Menü „Administration“ enthält mehrere Untermenüs, die links auf dem Bildschirm aufgelistet sind. Wählen Sie den Namen eines Menüs, um die Struktur zu erweitern. Ein Pluszeichen (+) neben einem Menünamen zeigt an, dass das Menü Untermenüs enthält.
Menüstruktur In dieser Tabelle finden Sie Informationen zur allgemeinen Menüstruktur. HINWEIS: Verwenden Sie die Funktion Verbrauchsmaterialstatus, um das Papierformat und den Papiertyp für das jeweilige Papierfach zu konfigurieren. Das Konfigurieren der Fächer über das Menü Administration ist nicht möglich.
Informationen (Menü) Mit diesem Menü können Sie auf dem Gerät gespeicherte Informationsseiten und Berichte drucken. HINWEIS: Dieses Menü ist auch über den integrierten Webserver verfügbar. Wählen Sie im integrierten Webserver die Registerkarte Einstellungen aus, und wählen Sie anschließend im Menü links auf dem Bildschirm die Option Gerät konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie unter „Verwenden des integrierten Webservers“ auf Seite 91.
Tabelle 7-2 Informationen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Faxberichte Faxtätigkeitsprotokoll Drucken HINWEIS: Diese Elemente werden mit Ausnahme der Kurzwahlliste nur angezeigt, wenn Analog-Faxzubehör installiert ist. Enthält eine Liste der Faxe, die von diesem Gerät gesendet oder empfangen wurden. Faxrufbericht Miniaturansicht auf Bericht Ein detaillierter Bericht des letzten Faxvorgangs (Senden oder Empfangen).
Tabelle 7-2 Informationen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Musterseiten/Musterschriften Testseite Drucken Eine Testseite mit einem Beispiel der Druckqualität. RGB-Muster Drucken Eine Farbpalette, die die Rot-, Grün- und Blauwerte des Geräts wiedergibt (RGB). Anhand dieser Palette können Sie die Ausdrucke mit genauen Farbwerten vergleichen. CMYK-Muster Drucken Eine Farbpalette, die die Cyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzwerte (CMYK) des Geräts wiedergibt.
Standard-Joboptionen (Menü) Mit Hilfe dieses Menüs können Sie die Standard-Joboptionen für jede Funktion definieren. Falls der Benutzer bei der Erstellung eines Jobs keine Joboptionen festlegt, werden die Standard-Joboptionen verwendet. Rufen Sie zum Konfigurieren der Standardoptionen für digitales Senden (senden per E-Mail oder senden an einen Netzwerkordner) den integrierten Webserver auf, indem Sie die Netzwerkadresse des Geräts in einen Webbrowser eingeben.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Heften/Sortieren Heftung Keine* Ermöglicht das Einstellen von Optionen für das Heften und Sortieren von Kopien. oder Oben links Sortieren Oben links schräg HINWEIS: Wenn das HP MehrzweckAbschlussgerät nicht angeschlossen ist, wird nur die Option Sortieren angezeigt.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Papierauswahl Werte Beschreibung Automatisch* Wählen Sie das Fach mit dem gewünschten Papierformat und -typ für die Kopien aus. Wenn Sie Automatisch auswählen, verwendet das Gerät ein Fach mit einem Papierformat, das dem des Originaldokuments entspricht. Wählen Sie ein Fach in der Liste aus. Bildanpassung Helligkeit Automatisch* Passen Sie den Wert innerhalb des Bereichs an.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Seiten pro Blatt Werte Beschreibung Eins (1)* Kopieren Sie mehrere Seiten auf ein Blatt Papier. Zwei (2) Vier (4) Acht (8) Reihenfolge der Seiten Rechts, dann unten* Unten, dann rechts Seitenränder hinzufügen Aus* Ein Originalformat Automatisch erkennen* Geben Sie das Seitenformat des Originaldokuments an. Wählen Sie aus einer Liste verfügbarer Formate aus.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Ein-/Zweifarbig Kopie mit einer oder zwei Farben Aus* Diese Funktion bietet die Möglichkeit, alle Farben eines Dokuments in Schattierungen einer einzelnen Farbe und Schwarz zu konvertieren, z.B. alle Farben in verschiedene Blauschattierungen. Eine Farbe Zwei Farben (eine + schwarz) Farbpapier Farbbalance Wählen Sie eine Farbe in der Liste aus.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Datum-/Zeitstempel Datumsformat (Kein Datum)* Mit dieser Funktion können Sie Datum und Uhrzeit auf die Kopien drucken. Stil und Position der Informationen lassen sich verändern. Der Datums-/Zeitstempel ist nicht transparent. Wählen Sie ein Datumsformat in der Liste aus.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Seitenzahl-Stempel Format P1, P2, P3, … Mit dieser Funktion können Sie Seitennummern auf die Kopien drucken. Sie können Stil und Position der Zahlen verändern. 1,2,3, … 1-1, 1-2, 1-3, … 1/5, 2/5, 3/5, … -1-, -2-, -3-, ... Erste Seite für Stempel Geben Sie einen Wert ein. 1* Start bei Seitennummer Geben Sie einen Wert ein. 1* Start bei Kapitelnummer Geben Sie einen Wert ein.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Text-Stempel Text Wählen Sie den Text in einer Liste mit Standardtext aus. Nur erste Seite Aus* Mit dieser Funktion können Sie eine vordefinierte oder eine selbst festgelegte Textnachricht auf die Kopien drucken. Ein Schriftartstil Serifenlos Serif* Schriftgrad Wählen Sie einen Schriftgrad in der Liste aus.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Setnummer-Stempel Format 0001, 0002, 0003, … Mit dieser Funktion können Sie den SetnummerStempel auf die Kopien drucken. Wenn Sie beispielsweise fünf Kopien eines Dokuments erstellen, wird jede Seite des ersten Kopiensets mit der Nummer 1 bedruckt. Der SetnummerStempel ist nicht transparent.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Automatisch ausrichten Werte Beschreibung „Automatisch ausrichten“ ein Wenn die automatische Ausrichtung aktiviert ist, können Sie das Originaldokument auf dem Flachbettscannerglas beliebig positionieren. Das Gerät erkennt die Dokumentränder und zentriert das Druckbild der Kopie.
Tabelle 7-3 Standard-Kopieroptionen (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Bildwiederholung Bildwiederholung Bildwiederholung aus* Mit dieser Funktion können Sie dasselbe Druckbild mehrere Male auf ein einzelnes Blatt Papier kopieren. Bildwiederholung ein Schnittlinien Ein Wählen Sie Schnittlinien, um eine gepunktete Linie als Schnittlinie zwischen Druckbildern zu drucken.
Tabelle 7-4 Menü „Faxnachricht senden“ (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Bildanpassung Benachrichtigung Untermenüoption Werte Beschreibung Helligkeit Passen Sie den Wert innerhalb des Bereichs an. Passen Sie die Einstellung für Helligkeit an, um Farben dunkler oder heller darzustellen. Kontrast Passen Sie den Wert innerhalb des Bereichs an. Passen Sie die Einstellung für Kontrast an, um den Unterschied zwischen der hellsten und dunkelsten Farbe auf der Seite zu erhöhen oder zu verringern.
Tabelle 7-4 Menü „Faxnachricht senden“ (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Faxkopfzeile Werte Beschreibung Overlay* Mit dieser Option legen Sie fest, wie die Kopfzeile auf der Faxseite angezeigt wird. Voranstellen Wählen Sie Overlay, um die Kopfzeile über dem Faxinhalt auszugeben. Wählen Sie Voranstellen, um die Kopfzeile zu verkleinern und sie oberhalb des Faxinhalts auszugeben.
Tabelle 7-5 Faxempfang (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Papierauswahl Werte Beschreibung Automatisch Wählen Sie das Fach mit dem für eingehende Faxe gewünschten Papierformat und -typ aus. Wenn Sie Automatisch auswählen, verwendet das Gerät ein Fach mit einem Papierformat, das dem des Originaldokuments entspricht. Wählen Sie ein Fach aus der Liste aus. Ausgabefach Wählen Sie in der Liste der Ausgabefächer ein Fach aus.
Zeit/Zeitpläne (Menü) Legen Sie mit diesem Menü die Optionen zum Einstellen der Zeit und des Bereitschaftsplans des Geräts sowie den Zeitplan zum Drucken von Faxen fest. HINWEIS: Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Werte sind Werkseinstellungen. Einige Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Tabelle 7-7 Zeit/Zeitpläne (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte Bereitschaftsplan Montag Einschalten am um Deaktivieren* Dienstag Bereitschaft am um Aktivieren Mittwoch Stunde Donnerstag Minute Freitag AM/PM Samstag Sonntag Beschreibung Mit dieser Funktion können Sie für jeden Tag der Woche eine Einschaltzeit und eine Bereitschaftszeit festlegen. Das Gerät wechselt in den Bereitschaftsmodus und verlässt diesen wieder entsprechend dieses Plans.
Verwaltung (Menü) Richten Sie mit diesem Menü die globalen Geräteverwaltungsoptionen ein. HINWEIS: Dieses Menü ist auch über den integrierten Webserver verfügbar. Wählen Sie im integrierten Webserver die Registerkarte Einstellungen aus, und wählen Sie anschließend im Menü links auf dem Bildschirm die Option Gerät konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie unter „Verwenden des integrierten Webservers“ auf Seite 91. HINWEIS: Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Werte sind Werkseinstellungen.
Tabelle 7-8 Verwaltung (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Werte Material verwalten Leerzustand ignorieren HINWEIS: Das HP Logo wird nur dann vor dem Namen des Verbrauchsmaterials angezeigt, wenn HP OriginalVerbrauchsmaterial verwendet wird. Nicht-HP Patronen verwenden Wenig Material/Bestellschwelle Wählen Sie einen Wert aus dem zulässigen Bereich aus. Verwaltung gespeicherter Jobs Max. Anzahl SchnellkopiejobSpeicherung Legen Sie die maximale Anzahl zu speichernder Jobs fest.
Initialisierungseinrichtung (Menü) Das Menü Initialisierungseinrichtung hat drei Untermenüs: ● Menü „Netzwerk und E/A“ ● Menü „Faxeinrichtung“ ● Menü „Einrichten von E-Mail“ HINWEIS: Dieses Menü ist auch über den integrierten Webserver verfügbar. Wählen Sie im integrierten Webserver die Registerkarte Einstellungen aus, und wählen Sie anschließend im Menü links auf dem Bildschirm die Option Gerät konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie unter „Verwenden des integrierten Webservers“ auf Seite 91.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs Menüoption Untermenüoption TCP/IP Aktivieren Untermenüoption Werte und Beschreibung Aus: Deaktiviert das TCP/IP-Protokoll. Ein*: Aktiviert das TCP/IP-Protokoll. Hostname IPV4-Einstellungen Eine alphanumerische Zeichenfolge mit bis zu 32 Zeichen zur eindeutigen Identifizierung des Geräts. Der Name ist auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite aufgeführt.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte und Beschreibung Manuelle Einstellungen (Nur verfügbar, wenn Konfigurationsmethode auf Manuell gesetzt ist.) Konfigurieren Sie Parameter direkt vom Bedienfeld des Druckers aus: IP-Adresse: Die eindeutige IP-Adresse des Druckers, wobei n ein Wert zwischen 0 und 255 ist. Teilnetzmaske: Die Teilnetzmaske des Druckers, wobei m ein Wert zwischen 0 und 255 ist.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte und Beschreibung DHCPV6-Richtlinien Router festgelegt: Die vom Druckserver zu verwendende zustandsabhängige Methode für die automatische Konfiguration wird von einem Router bestimmt. Der Router legt fest, ob der Druckserver seine Adresse, seine Konfigurationsinformationen oder beides von einem DHCPv6-Server erhält.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption DLC/LLC Aktivieren Untermenüoption Werte und Beschreibung Aus: Deaktiviert das DLC/LLC-Protokoll. Ein*: Aktiviert das DLC/LLC-Protokoll. Sicherheit Sich.seite drck. Ja: Druckt eine Seite mit den aktuellen Sicherheitseinstellungen auf dem HP JetdirectDruckserver. Nein*: Es wird keine Seite mit Sicherheitseinstellungen gedruckt.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte und Beschreibung LAN-HW-Test ACHTUNG: Bei der Ausführung dieses integrierten Tests wird Ihre TCP/IP-Konfiguration gelöscht. Dieser Test führt einen internen Schleifentest durch. Bei einem internen Schleifentest werden nur von der internen Netzwerkhardware Pakete gesendet und empfangen. Externe Übertragungen im Netzwerk finden nicht statt.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte und Beschreibung ZIEL-Ipv6 Geben Sie die IPv6-Adresse ein. Paketgröße Legen Sie die Größe jedes Pakets, das an den Remote-Host gesendet werden soll, in Byte fest. Mindestwert ist 64 (Standard), Höchstwert ist 2048. Zeitlimit Legen Sie fest, wie lang (in Sekunden) auf eine Antwort vom Remote-Host gewartet wird. Standardwert ist 1, Höchstwert ist 100.
Tabelle 7-10 Integrierter Jetdirect und EIO Jetdirect-Menüs (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Verbindungsgeschwindigkeit Untermenüoption Werte und Beschreibung Aktualisieren Beim Anzeigen der Ping-Test-Ergebnisse werden die Ping-Test-Daten mit dieser Option mit neuen Ergebnissen aktualisiert. Aktualisieren Sie die Daten mit Ja, oder behalten Sie mit Nein die bestehenden Daten bei.
Tabelle 7-11 Faxeinrichtung (Menü) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Einrichtungsassistent für Fax Mit diesem Assistenten können Sie Optionen zum Senden von Faxen einrichten, wenn kein analoges Faxzubehör installiert ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Erste Faxeinrichtung“ auf Seite 41. Erforderliche Einstellungen Land/Region Wählen Sie einen Wert aus der Liste aus. Datum/Zeit Geben Sie einen Wert ein.
Tabelle 7-11 Faxeinrichtung (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Wählmodus Werte Beschreibung Ton* Legen Sie mit dieser Funktion fest, ob für ausgehende Faxe Tonoder Pulswahl verwendet werden soll. Puls Wahlwiederholung bei Besetzt Zulässige Werte sind 0 bis 9. Werkseinstellung ist 3. Geben Sie die Anzahl von Wahlwiederholungen bei Besetzt an.
Tabelle 7-11 Faxeinrichtung (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Fax-Empfangseinstellungen Untermenüoption Werte Beschreibung Rufzeichen vor Annahme Werkseinstellung sind 2 Rufzeichen. Legen Sie mit dieser Funktion die erforderliche Anzahl von Rufzeichen fest, bevor das Faxmodem antwortet. Rufzeichenintervall Wählen Sie einen Wert aus dem zulässigen Bereich aus. Legen Sie mit dieser Funktion die Zeit in Millisekunden zwischen Rufzeichen für eingehende Faxnachrichten fest.
Tabelle 7-12 Einrichten von E-Mail (Menü) Menüoption Untermenüoption Einrichtungsassistent für E-Mail Werte Beschreibung Mit diesem Assistenten können Sie grundlegende Optionen der E-Mail-Funktion einrichten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Erste E-MailEinrichtung“ auf Seite 40.
Geräteverhalten (Menü) HINWEIS: Dieses Menü ist auch über den integrierten Webserver verfügbar. Wählen Sie im integrierten Webserver die Registerkarte Einstellungen aus, und wählen Sie anschließend im Menü links auf dem Bildschirm die Option Gerät konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie unter „Verwenden des integrierten Webservers“ auf Seite 91. HINWEIS: Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Werte sind Werkseinstellungen. Einige Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Kalibrierungsuhrzeit Verhalten bei Warnmeldungen/Fehlern Ignorierbare Meldungen Untermenüoption Werte Beschreibung Stunden, Minuten, AM und PM (wenn das standardmäßige Uhrzeitformat AM/PM ist) Nach Möglichkeit wird jeden Tag zur festgelegten Kalibrierungsuhrzeit eine Kalibrierung durchgeführt.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Facheigenschaften Angefordertes Fach verwenden Untermenüoption Werte Beschreibung Ausschließlich* Steuern Sie mit dieser Funktion, wie das Gerät Jobs verarbeitet, für die ein bestimmtes Eingabefach festgelegt wurde. Erste Wenn Sie Ausschließlich aktivieren, wird nie ein anderes Fach verwendet, auch dann nicht, wenn das angegebene Fach leer ist.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Aufforderung zur manuellen Zufuhr Untermenüoption Werte Beschreibung Immer* Diese Funktion bezieht sich auf Druckjobs. Legen Sie mit dieser Funktion fest, ob eine Meldung angezeigt werden soll, wenn der Typ oder das Format eines Jobs nicht mit dem festgelegten Fach übereinstimmt und stattdessen Papier aus dem Mehrzweckfach eingezogen wird. Wenn nicht eingel.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Fach-/Bindungsverhalten Keine Heftklammern Untermenüoption Werte Beschreibung Weiter* Mit dieser Option können Sie den Druckvorgang anhalten, wenn das Heftklammernmagazin im Abschlussgerät leer ist. Stopp Job-Verschiebung Ein* Mit dieser Option können Sie jeden abgeschlossenen und im Ausgabefach des Abschlussgeräts aufgestapelten Job geringfügig verschieben.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Randlose Kopien ignorieren Werte Beschreibung Aktiviert Mit dieser Funktion können Sie dafür sorgen, dass das Gerät Text oder Bilder so weit wie möglich bis zum Papierrand druckt.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Schriftartnummer Geben Sie die Schriftartnummer ein. Die Nummer kann zwischen 0 und 999 liegen. Werkseinstellung ist 0. Geben Sie mit dieser Funktion die Schriftartnummer für die vom Benutzer ladbare Standardschriftart an, die in der Menüoption Schriftartquelle festgelegt ist.
Tabelle 7-13 Geräteverhalten (Menü) (Fortsetzung) Menüoption Untermenüoption Untermenüoption Werte Beschreibung Leere Seiten unterdrücken Nein* Diese Option ist für Benutzer gedacht, die ihre eigene PCL generieren, welche zusätzliche Seitenvorschübe enthalten kann, die dann beim Drucken leere Seiten erzeugen. Wenn Ja aktiviert ist, werden Seitenvorschübe bei leeren Seiten ignoriert.
Fehlerbehebung (Menü) HINWEIS: Dieses Menü ist auch über den integrierten Webserver verfügbar. Wählen Sie im integrierten Webserver die Registerkarte Einstellungen aus, und wählen Sie anschließend im Menü links auf dem Bildschirm die Option Gerät konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie unter „Verwenden des integrierten Webservers“ auf Seite 91. HINWEIS: Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Werte sind Werkseinstellungen. Einige Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Resets (Menü) Tabelle 7-15 Resets (Menü) Menüoption Werte Lokales Adressbücher löschen Beschreibung Löschen Sie mit dieser Funktion alle Adressen aus den auf dem Gerät gespeicherten Adressbüchern. HINWEIS: Adressen, die in Netzwerkverzeichnissen gespeichert sind, werden hierbei nicht gelöscht. Faxtätigkeitsprotokoll löschen Löschen Sie mit dieser Funktion alle Ereignisse aus dem Faxtätigkeitsprotokoll. Werkseitige Telekomm.
8 Papier und Fächer In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Unterstütztes Papier ● Einlegen in Fächer ● Einlegen von speziellen Papiertypen 157
Unterstütztes Papier Das Gerät erstellt Dokumente von höchster Qualität in kürzester Zeit, wenn Sie die folgenden Empfehlungen beachten: ● Das Gerät ist für die Verwendung mit vielen für allgemeine Büroarbeiten genutzten Papiertypen ausgelegt. Benutzen Sie nur Papier aus der Liste der empfohlenen Papiertypen, um eine optimale Funktion und beste Ergebnisse zu gewährleisten. ● Richten Sie stets das Papierfach für den verwendeten Papiertyp ein und wählen Sie den richtigen Papiertyp über das Druckermenü aus.
Tabelle 8-1 Unterstützte Papiermarken für das Gerät Von HP getestete und für geeignet befundene Papiertypen.
Tabelle 8-2 Hinweise für Spezialpapiertypen (Fortsetzung) Papiertyp Hinweise Karton Schwereres Kartonpapier bis zu 220 g/m² nur in Fach 1 einlegen. Kartonpapier bis zu 180 g/m² kann in jedes beliebige Fach eingelegt werden. Der verwendete Karton muss einen Weichheitsgrad zwischen 100 und 180 nach der SheffieldSkala besitzen. Karton muss vor dem Druck flach liegen und darf sich maximal 13 mm wellen. Achten Sie darauf, dass der Karton nicht zerknittert, eingekerbt oder in anderer Weise beschädigt ist.
Tabelle 8-3 Empfohlene Papiertypen für bestimmte Dokumentarten (Fortsetzung) Dokumentart Empfohlenes Papier Abschlussart Schulungshandbuch HP Office-Papier matt HP Office-Papier LG (Schmalbahn) HP Office-Papier (vorgelocht) Benutzerhandbuch HP Office-Papier matt HP Office-Papier LG (Schmalbahn) HP Office-Papier (vorgelocht) Unterstützte Papiertypen für die einzelnen Fächer Wenn Sie einen Papiertyp auswählen, erteilen Sie dem Gerät die Anweisung, eine bestimmte Auswahl von Voreinstellungen zu verwe
Tabelle 8-4 Unterstützte Papiertypen für die einzelnen Fächer (Fortsetzung) Im Druckertreibermenü oder auf dem Bedienfeld aufgeführte Papiertypen Beschreibung Fach 1 Fächer 2, 3 und 4 Fach 5 Matt Deckblatt Normalpapier, unbeschichtet von 160 bis 220 g/m2 (60 bis 80 lb Deckblatt) X Etiketten Etiketten, unbeschichtet, kein Hochglanz X Briefkopf Normalpapier, unbeschichtet, unter 150 g/m 2 X X X Vorgedruckt Normalpapier, unbeschichtet, unter 150 g/m 2 X X X Vorgelocht Papierformat "A 4" (
Tabelle 8-5 Unterstützte Papiertypen für die einzelnen Fächer (Fortsetzung) Format Abmessungen Fach 1 12 x 18 305 x 457 mm X Fächer 2, 3 und 4 Fach 5 12 x 18 Inch 4x6 102 x 152 mm X 4 x 6 Inch 5x7 127 x 178 mm X 5 x 7 Inch 5x8 127 x 203 mm X 5 x 8 Inch A3 297 x 420 mm X X X X X X 11,69 x 16,54 Inch A4 210 x 297 mm X 8,27 x 11,69 Inch A5 148 x 210 mm 5,83 x 8,27 Inch RA3 305 x 430 mm X 12,01 x 16,93 Inch RA4 215 x 305 mm X 8,46 x 12,01 Inch SRA4 225 x 320 mm X 8,86 x 12
Kapazität der einzelnen Fächer und Ausgabefächer Legen Sie die empfohlene Papiermenge ein, um Papierstaus und Qualitätsprobleme beim Drucken zu vermeiden. Legen Sie immer ein ganzes Ries auf einmal ein. Entfernen Sie die Ausdrucke aus den Ausgabefächern, wenn diese voll sind.
Einlegen in Fächer Die Beschriftungen an den einzelnen Fächern zeigen Ihnen, wie das Papier richtig eingelegt wird. Jedes Mal wenn Sie Papier einlegen, werden Sie vom Gerät aufgefordert, das Papierformat und den Papiertyp für das entsprechende Fach auszuwählen. Wählen Sie die Einstellungen für das Papierformat und den Papiertyp stets so aus, dass eine bestmögliche Funktion des Gerätes gewährleistet ist.
● Legen Sie Papier mit Briefkopf und Vordrucke immer mit der bedruckten Seite nach unten und dem obersten Blattrand nach rechts ein. HINWEIS: Wenn Sie beidseitig drucken möchten, legen Sie Briefkopfpapiere und Vordrucke mit der bedruckten Seite nach oben so ein, dass der obere Blattrand zuerst eingezogen wird. ● Legen Sie vorgelochtes Papier immer mit der gelochten Seite zur Vorderseite des Faches ein. ● Legen Sie Etiketten mit der Vorderseite nach unten ein.
Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Papierformat einlegen, berühren Sie Benutzerdefiniert. Geben Sie die Abmessungen des Papiers ein, und berühren Sie anschließend OK, um wieder zum Bildschirm Fach ändern zu wechseln. e. Berühren Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Einlegen in die Fächer 2, 3 und 4 Die Fächer 2, 3 und 4 können viele Standardformate und Standard-Papiertypen aufnehmen. Jedes Fach kann bis zu 500 Blatt vom Typ 75 g/m2 (20 lb Briefpapier) aufnehmen. 1. Öffnen Sie Fach 2, 3 oder 4. 2.
3. Achten Sie darauf, dass beide Führungen in die für das entsprechende Papierformat vorgesehene Markierung einrasten. 4. Schieben Sie das Fach in das Gerät. 5. Richten Sie das Fach entsprechend der auf dem Touchscreen erscheinenden Popup-Meldung für den entsprechenden Papiertyp ein, nachdem Sie das Fach geschlossen haben. Oder gehen Sie wie folgt vor: a. Berühren Sie auf dem Home-Bildschirm Verbrauchsmaterialstatus. b. Berühren Sie das Register Fächer. c.
2. DEWW Richten Sie das Fach entsprechend der auf dem Touchscreen erscheinenden Popup-Meldung für den entsprechenden Papiertyp ein, nachdem Sie das Fach geschlossen haben. Oder gehen Sie wie folgt vor: a. Berühren Sie auf dem Home-Bildschirm Verbrauchsmaterialstatus. b. Berühren Sie das Register Fächer. c. Wenn nicht der richtige Papiertyp für das Fach angezeigt wird, berühren Sie den Namen des Faches und anschließend Ändern. d. Wählen Sie den richtigen Papiertyp aus, berühren Sie OK.
Einlegen von speziellen Papiertypen Die folgende Tabelle enthält Richtlinien für das Einlegen von speziellen Papiertypen. Die beste Druckqualität erreichen Sie nur, wenn Sie im Druckertreiber den richtigen Papiertyp auswählen. HINWEIS: Im Windows-Druckertreiber stellen Sie den Papiertyp auf der Registerkarte Papier in der Dropdown-Liste Papiertyp ein. Im Macintosh-Druckertreiber stellen Sie den Papiertyp auf der Registerkarte Fertigstellung im PopupMenü Fertigstellung ein.
9 Kopieren Das Gerät bietet verschiedene Möglichkeiten, um die Ausgabe der Kopien individuell anzupassen. Sie können Originaldokumente scannen, indem Sie sie entweder auf das Vorlagenglas oder in den Vorlageneinzug legen.
Kopieren aus dem Vorlageneinzug Sie können bis zu 100 Blatt Papier in den Vorlageneinzug einlegen. 1. Legen Sie das Originaldokument mit der bedruckten Seite nach oben in den Vorlageneinzug ein, wobei die Oberkante des Dokuments zur Rückseite des Vorlageneinzugs zeigen oder zuerst eingezogen werden sollte. Legen Sie bei zweiseitigen Originalen das Dokument mit der ersten Seite nach oben ein. HINWEIS: Es ertönt ein Piepton, und ein grünes Licht wird angezeigt, wenn das Original richtig eingelegt wurde. 2.
DEWW 3. Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Kopieren. 4. Berühren Sie Weitere Optionen. 5. Wählen Sie Originalformat. 6. Wählen Sie Mischformate (gleiche Breite) aus, und berühren Sie anschließend OK. 7. Wählen Sie Kopieren starten.
Kopieren von der Glasplatte 1. Legen Sie das Original mit der bedruckten Seite nach unten auf die Glasplatte. 2. Richten Sie die Ecke des Originals an der oberen linken Ecke der Glassplatte aus. Wenn Sie die standardmäßigen Kopieroptionen verwenden möchten, wählen Sie die Anzahl der Kopien mit dem numerischen Tastenfeld des Bedienfelds aus, und drücken Sie Start. Falls Sie benutzerdefinierte Einstellungen verwenden möchten, berühren Sie Kopieren.
Anpassen der Kopiereinstellungen Das Gerät stellt eine Reihe von Funktionen zum Optimieren des Kopierergebnisses zur Verfügung. Diese Funktionen sind auf dem Bildschirm Kopieren verfügbar. Der Bildschirm Kopieren besteht aus mehreren Seiten. Berühren Sie auf der ersten Seite Weitere Optionen, um zur nächsten Seite zu gelangen. Berühren Sie anschließend die Schaltflächen mit dem Pfeil nach oben oder unten, um zu den weiteren Seiten zu blättern.
Tabelle 9-1 Optionen für Kopierjobs (Fortsetzung) Name der Option Beschreibung Seiten pro Blatt Mit dieser Funktion kopieren Sie mehrere Seiten auf ein Blatt Papier. Originalformat Mit dieser Funktion geben Sie das Papierformat des Originaldokuments an. Wasserzeichen Mit dieser Funktion können Sie halbtransparenten Text diagonal auf die Mitte jeder Seite drucken. Sie können die zu verwendende Farbe, den Text und den Stil festlegen sowie den Grad der Transparenz anpassen.
Tabelle 9-1 Optionen für Kopierjobs (Fortsetzung) DEWW Name der Option Beschreibung Bildwiederholung Mit dieser Funktion können Sie dasselbe Bild mehrere Male auf ein einzelnes Blatt Papier kopieren. Um die Funktion zu verwenden, legen Sie das Original auf das Vorlagenglas, und lassen Sie die Abdeckung offen. Kanten löschen Mit dieser Funktion können Sie dunkle Linien an den Kanten der Kopien entfernen.
Verwenden der Funktion „Job erstellen“ Mit der Option Job erstellen können Sie einen komplexen Job in kleinere Segmente aufteilen. Diese Funktion ist hilfreich beim Scannen eines Originaldokuments mit mehr Seiten, als der Vorlageneinzug aufnehmen kann, oder wenn Sie unterschiedlich große Seiten in einem Job zusammenfassen möchten. Sie können die Originaldokumente über die Glasplatte oder den Vorlageneinzug scannen.
10 Faxen Wenn auf dem Gerät analoges Faxzubehör installiert und das Gerät an eine analoge Telefonleitung angeschlossen ist, können Sie mit dem Gerät Faxe senden und empfangen. Wenn auf dem Gerät kein analoges Faxzubehör installiert ist, können Sie mit dem Gerät Faxe über einen LAN-Fax- oder InternetFax-Dienstanbieter versenden. HINWEIS: Wenn auf dem Gerät kein analoges Faxzubehör installiert ist, können keine Faxe empfangen werden.
Konfigurieren der Faxoptionen für den jeweiligen Job Das Gerät bietet verschiedene Funktionen zur Optimierung von Faxübertragungen. Sie finden diese Funktionen auf dem Bildschirm Fax. Der Bildschirm Fax umfasst zwei Seiten. Mit der Schaltfläche Weitere Optionen auf der ersten Seite gelangen Sie zur nächsten Seite. Sie erhalten Informationen zur Verwendung einer Option, indem Sie die Option und dann die HilfeSchaltfläche ( ) oben rechts auf dem Bildschirm berühren.
Versenden von Faxnachrichten 1. Legen Sie das Originaldokument mit der bedruckten Seite nach unten auf das Vorlagenglas oder in den ADF. 2. Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Fax aus, um die Faxfunktion zu öffnen. 3. Sie können Faxe an einen einzelnen oder an mehrere Empfänger senden. Geben Sie die Faxnummern mit einer (oder beiden) der folgenden Methoden an: Geben Sie die Faxnummer manuell ein. Berühren Sie im Bildschirm „Fax“ das Feld unter Faxnummer, um die virtuelle Tastatur zu öffnen.
Abbrechen von Faxübertragungen Sie können ausgehende Faxe, die Sie gerade scannen oder die sich in der Warteschlange befinden, abbrechen. Sie können auch die Übertragung eingehender Faxe abbrechen. Abbrechen von Faxübertragungen während des Scannens Abbrechen einer ausgehenden Faxübertragung Abbrechen einer eingehenden Faxübertragung 182 Kapitel 10 Faxen 1. Drücken Sie Stopp. Der Bildschirm Jobstatus wird geöffnet, und in einer Meldung wird der Jobabbruch bestätigt. 2.
Empfangen von Faxen Das Gerät kann eingehende Faxe empfangen, wenn eine analoge Faxzubehöreinheit installiert ist. Wenn das Zubehör nicht installiert ist, können Sie mit einem LAN-Faxdienst oder Internet-Faxdienst Faxe senden, aber das Gerät kann keine Faxnachrichten empfangen. Das Gerät schreibt eingehende Faxe in die aktive Jobwarteschlange. Wenn die Warteschlange keine weiteren Jobs enthält, druckt das Gerät das Fax sofort aus.
Verwenden von Faxberichten Über das Menü Informationen sind verschiedene Faxberichte verfügbar. Die Berichte unterstützen Sie bei der Verwaltung der Faxfunktion. 1. Blättern Sie im Home-Bildschirm zur Option Administration, und wählen Sie sie aus. 2. Berühren Sie die Taste Informationen und anschließend Faxberichte. 3. Wählen Sie einen Bericht aus, und wählen Sie dann Drucken, um den Bericht zu drucken.
PC-Fax senden konfigurieren (Windows) Mit dem Faxtreiber zum Senden von PC-Faxen über Windows können Faxe über einen Computer versendet werden. Auf dem Gerät muss analoges Faxzubehör installiert sein und die Funktion „PC-Fax senden“ muss über das Menü Administration aktiviert werden, damit die Funktion verwendet werden kann. HINWEIS: Diese Funktion ist nur für Windows-Betriebssysteme verfügbar. Einstellungen des Faxtreibers setzen die am Bedienfeld ausgewählten Einstellungen außer Kraft.
Einrichten der Faxqualität Mit der Einstellungen für die Faxqualität legen Sie die vom Gerät verwendete Auflösung zum Senden von Faxen fest. 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Setup auf Standardeinstellungen bearbeiten. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Standardeinstellungen unter Faxqualität die Standardqualität zum Senden von Faxen aus. 3. ● Standard: 200 x 100 dpi ● Fein: 200 x 200 dpi ● Superfein: 300 x 300 dpi Klicken Sie auf OK.
Bild vorhanden. Passen Sie die Deckblatteinstellungen für einzelne Jobs über die Registerkarte Faxjob an. 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Setup auf Standardeinstellungen bearbeiten. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Standardeinstellungen unter An Faxnachricht anfügen die Option Deckblatt (nur ein Empfänger) aus. 3. Geben Sie im Textfeld Hinweise die Standardhinweise ein. 4. Geben Sie im Textfeld Betreff die Betreffzeile ein. 5. Klicken Sie auf Durchsuchen, um ein Bild für das Deckblatt auszuwählen.
HINWEIS: Die Registerkarte Erweitert im Dialogfeld Dokumenteigenschaften für Senden der Faxnachricht enthält Informationen zum Treiber für „Fax versenden“. Ändern Sie diese Einstellungen nicht, um den normalen Betrieb des Treibers nicht zu beeinträchtigen. Bei der Registerkarte handelt es sich um eine Standard-Registerkarte von Windows, die für diesen Treiber nicht entfernt werden kann. 4.
Verwenden der Windows Software „PC-Fax senden“ Soweit vom Systemadministrator installiert, können Sie mit Hilfe der Windows Software „PC-Fax senden“ Faxnachrichten mit einem Computer senden. Versenden von Faxnachrichten an einen einzelnen Empfänger 1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie als Fax senden möchten, in der Software-Anwendung, in der es erstellt wurde. 2. Klicken Sie auf Datei und dann auf Drucken. 3. Wählen Sie aus der Druckerliste den Treiber von „PC-Fax senden“ aus. 4.
11. Klicken Sie auf Anzeigen, oder öffnen Sie die Zoom-Dropdown-Liste, um die Größe der Dokumentvorschau einzustellen. 12. Mit den Pfeilschaltflächen navigieren Sie durch das Dokument. 13. Klicken Sie auf Faxnachricht senden, um das Fax zu versenden, oder auf Faxnachricht abbrechen, um die Faxeinstellungen zu bearbeiten. Versenden von Faxnachrichten an mehrere Empfänger 1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie als Fax versenden möchten, in der Software-Anwendung, in der es erstellt wurde. 2.
HINWEIS: Die Vorschaufunktion steht nicht zur Verfügung, wenn Sie „Point and Print“ verwenden. Mit der Windows-Funktion „Point and Print“ können Sie ohne Einsatz von Installationsmedien eine Verbindung zu einem entfernten Drucker aufbauen, um zu drucken oder ein Fax zu übertragen. Dateien und Konfigurationsdaten werden automatisch vom Druckserver auf den Client geladen. 12. Klicken Sie auf Anzeigen, oder öffnen Sie die Zoom-Dropdown-Liste, um die Größe der Dokumentvorschau einzustellen. 13.
7. Wenn Sie alle gewünschten Empfänger zum Feld Faxempfänger hinzugefügt haben, klicken Sie auf OK. 8. Deaktivieren Sie im Dialogfeld Faxnachricht senden im Bereich Faxempfänger die Option Deckblatt (nur ein Empfänger), sofern aktiviert. 9. Wenn die Abrechnungscode-Funktion aktiviert ist, geben Sie den Abrechnungscode im Dialogfeld Faxnachricht senden unter Rechnungsinformationen ein. Sie können den Abrechnungscode für jeden Faxjob einzeln ändern. 10.
5. Klicken Sie im Dialogfeld Telefonbuch auf Hinzufügen, um Einträge hinzuzufügen. 6. Wenn Sie alle gewünschten Einträge in das Telefonbuch aufgenommen haben, klicken Sie auf OK. Entfernen von Telefonbucheinträgen So entfernen Sie Einträge aus dem Telefonbuch: 1. Klicken Sie im Dialogfeld Faxnachricht senden im Bereich Empfängerinformationen auf das Buchsymbol. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Telefonbuch den zu löschenden Eintrag aus, und klicken Sie dann auf Löschen. 3.
194 Kapitel 10 Faxen DEWW
11 Die Digital Sending-Funktion In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Informationen zur Digital Sending-Funktion (digitales Senden) ● Vergleich der Digital Sending-Leistungsmerkmale mit anderen HP Geräten ● An E-Mail senden ● An Netzwerkordner senden 195
Informationen zur Digital Sending-Funktion (digitales Senden) Das Gerät verfügt über integrierte Funktionen zum digitalen Senden. Das digitale Senden ist ein Vorgang, bei dem gedruckte Dokumente am Gerät eingescannt und direkt an mehrere Zieltypen versendet werden: ● E-Mail: Dokumente können als Anhang an eine oder mehrere Internet-E-Mail-Adressen gesendet werden. Empfänger können die Dokumente, die sie auf diesem Weg erhalten, drucken, speichern und weiterleiten.
Vergleich der Digital Sending-Leistungsmerkmale mit anderen HP Geräten Wenn Sie HP LaserJet MFP-Geräte zuvor bereits verwendet haben, sind Sie mit der Digital SendingFunktion möglicherweise schon vertraut. Die Digital Sending-Funktionen dieses Geräts unterscheiden sich jedoch von denen früherer HP MFP-Geräte. Bei diesem Gerät erfolgt die Einrichtung und Verwaltung der Digital Sending-Funktionen mit Hilfe des integrierten Webservers.
Tabelle 11-1 Integriertes Digital Sending – Vergleich der Leistungsmerkmale (Fortsetzung) Funktion Zieltypen Integriert in HP CM8060/ Integriert in HP LaserJet CM8050 Color MFP with MFP-Geräte Edgeline Technology Bereitgestellt über DSSSoftware (nur für HP LaserJet MFPGeräte) An FTP senden Nein Ja Ja An WindowsNetzwerkordner senden Ja Ja Ja An Internet-Fax senden Ja Nein Ja An LAN-Fax senden Ja Nein Ja An NovellNetzwerkordner senden Ja Nein Ja An E-Mail senden Ja Ja Ja An Workflo
An E-Mail senden Wenn das Gerät mit einem Netzwerkserver mit gültiger SMTP-Adresse (Simple Mail Transfer Protocol) verbunden ist und über Internetzugriff verfügt, können Sie mit Hilfe der Digital Sending-Funktionen Dokumente scannen und diese als E-Mail-Anhänge versenden. Senden einer gescannten Datei als E-Mail-Anlage 1. Legen Sie das Originaldokument auf die Glasplatte (mit der bedruckten Seite nach unten) oder in den Vorlageneinzug (mit der bedruckten Seite nach oben). 2.
Verwenden des E-Mail-Adressbuchs Im E-Mail-Adressbuch können Sie Informationen für E-Mail-Empfänger speichern. Berühren Sie zum Öffnen des Adressbuchs die Adressbuch-Schaltfläche ( ) auf dem Haupt-E-Mail-Bildschirm. Die Schaltfläche ist für die Felder Von:, Bis:, CC: und BCC: verfügbar. Wenn Sie weitere Informationen zu Adressen benötigen, wählen Sie die Adresse in der Liste auf der linken Seite des Bildschirms aus, und berühren Sie Details.
Konfigurieren der E-Mail-Optionen für jeden Job Das Gerät stellt eine Reihe von Funktionen zum Optimieren von E-Mail-Anlagen zur Verfügung. Alle diese Funktionen sind auf dem Bildschirm E-Mail verfügbar. Der Bildschirm E-Mail besteht aus zwei Seiten. Berühren Sie auf der ersten Seite Weitere Optionen, um zur nächsten Seite zu wechseln. Falls Sie weitere Informationen zur Verwendung einer Option benötigen, berühren Sie die Option und anschließend die Hilfe-Schaltfläche ( ) oben rechts auf dem Bildschirm.
An Netzwerkordner senden Wenn das Gerät in einem Netzwerk genutzt wird, können Sie mit Hilfe der Digital Sending-Funktionen Dokumente scannen und als Dateien in einem Netzwerkordner speichern. Senden einer gescannten Datei an einen Netzwerkordner HINWEIS: Je nachdem, wie der Systemadministrator das Gerät eingerichtet hat, müssen Sie sich zum Verwenden dieser Funktion möglicherweise beim Gerät anmelden. 1.
Tabelle 11-3 Optionen für Netzwerkordner-Jobs DEWW Name der Option Beschreibung Dokumentdateityp Mit dieser Funktion können Sie das Dateiformat für die gespeicherte Datei auswählen. Originalseiten Mit dieser Funktion können Sie das Layout für jede Seite des Originaldokuments angeben. Ausgabequalität Mit dieser Funktion können Sie die Dateiqualität auswählen. Dateien mit qualitativ hochwertigen Bildern sind größer als solche mit qualitativ schlechteren Bildern und benötigen mehr Zeit zum Senden.
204 Kapitel 11 Die Digital Sending-Funktion DEWW
12 Speichern von Jobs Sie können Kopier- oder Druckjobs auf dem Gerät speichern, die dann jederzeit ausgedruckt werden können. Gespeicherte Jobs können mit anderen Benutzern gemeinsam verwendet oder als privat deklariert werden.
Speichern von Jobs auf dem Gerät 1. Legen Sie das Originaldokument mit der bedruckten Seite nach unten auf das Vorlagenglas oder mit der bedruckten Seite nach oben in den ADF. 2. Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Jobspeicherung, um die Jobspeicherungsfunktion zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte Erstellen. 3. Führen Sie einen der beiden folgenden Schritte aus, um den Namen des gespeicherten Jobs festzulegen: ● Wählen Sie einen bestehenden Ordner aus der Liste aus.
Speichern von Jobs mit einem Computer Sie können ein Dokument nicht nur am Bedienfeld des Geräts scannen und speichern, sondern auch mit einem Computer senden und auf dem Gerät speichern. Dazu verwenden Sie den Druckertreiber. Wenn Sie einen Job von einem Computer aus speichern, stehen Ihnen zum Speichern mehrere Jobtypen zur Auswahl. Tabelle 12-1 Gespeicherte Jobtypen Jobspeicher-Option Beschreibung Prüfen und aufbewahren Der Job wird zum kurzzeitigen Speichern an das Gerät gesendet.
Konfigurieren der Jobspeicheroptionen Das Gerät bietet mehrere Funktionen zum Optimieren von Jobs, die auf dem Gerät gescannt und gespeichert werden. Diese Funktionen sind allesamt auf dem Bildschirm Jobspeicherung verfügbar, wenn Sie den gespeicherten Job erstellen. HINWEIS: Wenn der Job zum Drucken abgerufen wird, sind diese Funktionen nicht verfügbar. Der Bildschirm Jobspeicherung besteht aus vier Seiten. Auf der ersten Seite wählen Sie Weitere Optionen, um zur nächsten Seite zu gelangen.
Tabelle 12-2 Optionen für gespeicherte Jobs (Fortsetzung) DEWW Name der Option Beschreibung Randlos Falls das Originaldokument bis nahe an den Rand bedruckt wird, stellen Sie mit dieser Funktion sicher, das möglichst viel Inhalt kopiert wird. Entlang den Rändern können jedoch Schatten auftreten. Bildverschiebung Verschieben Sie mit dieser Funktion das Bild auf der Seite. Bildwiederholung Kopieren Sie mit dieser Funktion ein Bild mehrere Male auf ein Blatt Papier.
Abrufen von gespeicherten Jobs Sie können auf dem Gerät gespeicherte Jobs am Gerät abrufen und drucken. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie mit dem Gerät gescannt oder von einem Computer gesendet wurden. HINWEIS: Je nachdem, wie der Systemadministrator das Gerät eingerichtet hat, müssen Sie sich möglicherweise anmelden. Sie können keinen gespeicherten Job abrufen und drucken, wenn Sie keine Zulassung zum Erstellen von Farbdrucken besitzen. Das Gerät zeigt in dieser Situation eine Warnmeldung an. 1.
Verwalten von gespeicherten Jobs Die Standardoptionen für die Jobspeicherung können über das Menü Verwaltung des Bedienfelds eingerichtet werden. Zum Löschen gespeicherter Jobs verwenden Sie die Funktion Jobspeicherung. Löschen von gespeicherten Jobs Um gespeicherte Jobs zu löschen, öffnen Sie im Bedienfeld des Geräts die Funktion Jobspeicherung. 1. Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Jobspeicherung. 2. Wählen Sie die Registerkarte Abrufen. 3.
212 Kapitel 12 Speichern von Jobs DEWW
13 Drucken In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Funktionen des Windows-Druckertreibers ● Funktionen des Macintosh-Druckertreibers 213
Funktionen des Windows-Druckertreibers HINWEIS: Die Einstellungen des Druckertreibers und des Softwareprogramms setzen in der Regel die Bedienfeldeinstellungen außer Kraft. Die Einstellungen des Softwareprogramms setzen in der Regel die Druckertreibereinstellungen außer Kraft. Auswählen eines Faches Wählen Sie ein Fach für den Druckjob über den Druckertreiber aus. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Software im Menü Datei auf Drucken. 2.
Speichern von Jobs Speichern Sie mit Hilfe der Druckertreiber-Registerkarte Jobspeicherung Druckjobs auf dem Gerät. Der Druckvorgang kann dann jederzeit später über das Bedienfeld des Geräts initiiert werden. Auf diese Weise können Sie z.B. Personalformulare, Kalender, Zeiterfassungsbögen oder Buchhaltungsformulare herunterladen, die von anderen Benutzern später gedruckt werden können.
5. Geben Sie einen Namen für die benutzerdefinierte Druckverknüpfung in das Feld Druckverknüpfungen ein. 6. Klicken Sie auf OK. Verwenden von Druckverknüpfungen 1. Klicken Sie im Menü Datei in der Software auf Drucken. 2. Wählen Sie den Treiber aus und klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Druckverknüpfungen. 4. Wählen Sie die zu verwendende Druckverknüpfung aus der Liste Druckverknüpfungen aus. 5. Klicken Sie auf OK.
Drucken eines Dokuments auf einem anderen Papierformat 1. Klicken Sie im Menü Datei der Anwendung auf Drucken. 2. Wählen Sie den Treiber aus, und klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Effekte auf Dokument drucken auf. 4. Wählen Sie das gewünschte Papierformat aus. 5. Wenn das Dokument ohne Größenanpassung gedruckt werden soll, darf die Option Größe anpassennicht aktiviert sein. 6. Klicken Sie auf OK.
Einlegen leerer oder vorgedruckter Blätter Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um leere oder vorgedruckte Blätter für einen Druckjob einzulegen 1. Klicken Sie im Menü Datei in der Software auf Drucken. 2. Wählen Sie den Treiber aus und klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Papier/Qualität. 4. Klicken Sie im Listenfeld Seitenausnahmen auf Deckblätter. 5. Klicken Sie auf Einstellungen. 6.
Layoutoptionen für den Duplexdruck In der folgenden Abbildung sind die vier Ausrichtungsoptionen für den Duplexdruck dargestellt. Um Option 1 oder 4 zu aktivieren, wählen Sie die Option Seiten entlang Oberkante wenden des Druckertreibers. 1 2 4 3 1. Lange Seite im Querformat Jede zweite Seite wird verkehrt herum ausgegeben. Aneinander grenzende Seiten können durchgehend von oben nach unten gelesen werden. 2. Kurze Seite im Querformat Bei allen Druckseiten ist die rechte Seite nach oben ausgerichtet.
5. Wenn Sie eine größere Seitenanzahl als 1 angegeben haben, wählen Sie die richtigen Optionen für Seitenränder drucken und Seitenreihenfolge. ● 6. Wenn Sie die Seitenausrichtung ändern möchten, klicken Sie auf die Registerkarte Fertigstellung, und wählen Sie Hochformat oder Querformat. Klicken Sie auf OK. Das Produkt wird nun mit der festgelegten Seitenanzahl pro Blatt gedruckt.
Festlegen der Farboptionen Die Optionen auf der Registerkarte Farbe legen fest, wie Farben von Softwareprogrammen interpretiert und gedruckt werden. 1. Klicken Sie im Menü Datei in der Software auf Drucken. 2. Wählen Sie den Treiber aus und klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe. 4. Wählen Sie im Bereich Farboptionen die gewünschte Option. 5. Klicken Sie auf Weitere Farboptionen..., um das Dialogfeld Erweiterte Farbeinstellungen zu öffnen.
Funktionen des Macintosh-Druckertreibers HINWEIS: Die Einstellungen des Druckertreibers und des Softwareprogramms setzen in der Regel die Bedienfeldeinstellungen außer Kraft. Die Einstellungen des Softwareprogramms setzen in der Regel die Druckertreibereinstellungen außer Kraft. Auswählen eines Fachs Sie können alle Seiten auf dem gleichen Papier oder die erste Seite auf einer Papiersorte und die restlichen Seiten auf einer anderen drucken. 1. Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken. 2.
Speichern von Jobs Sie können Jobs im Gerät speichern, um diese zu einem beliebigen Zeitpunkt auszudrucken. Gespeicherte Jobs können für andere Benutzer freigegeben oder als private Jobs gespeichert werden. 1. Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken. 2. Öffnen Sie das Menü Jobspeicherung. 3. Wählen Sie neben Modus Jobspeicherung den Typ des gespeicherten Jobs aus. 4.
5. Wählen Sie neben Text einen Standardtext aus, oder wählen Sie Benutzerdefiniert aus, und geben Sie einen neuen Text in das Feld ein. 6. Wählen Sie Optionen für die verbleibenden Einstellungen aus. HINWEIS: Transparente Wasserzeichen sind für bestimmte Anwendungen nicht verfügbar. Ändern der Größe von Dokumenten Sie können ein Dokument skalieren, um es an ein anderes Papierformat anzupassen. 1. Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken. 2. Öffnen Sie das Menü Papier-Zufuhr. 3.
Beidseitiges Drucken Sie können automatisch beide Seiten eines Blatts bedrucken. 1. Legen Sie dazu genug Papier für den Druckjob in eines der Fächer ein. Wenn Sie ein spezielles Papier einlegen, finden Sie unter „Einlegen von speziellen Papiertypen“ auf Seite 170 weitere Informationen. 2. Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken. 3. Öffnen Sie das Popup-Menü Layout aus. 4. Wählen Sie neben Zweiseitig entweder Bindung: breiter Blattrand oder Bindung: schmaler Blattrand aus. HINWEIS: Für OS X 10.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Broschürendruck die Option Ausgabe als Broschüre formatieren aus. 4. Wenn die letzte Seite des Originaldokuments als hinteres Deckblatt verwendet werden soll, wählen Sie die Option Die letzte Seite ist die Rückseite der Broschüre aus. 5. Wählen Sie neben Reihenfolge der Seiten aus, ob die Seiten an der linken oder rechten Kante gebunden werden sollen. 6. Wählen Sie neben Skalierung die Option Proportional oder An Seite anpassen aus. 7.
Verwenden des Menüs „Dienste“ Wenn das Gerät an ein Netzwerk angeschlossen ist, können Sie über das Menü Dienste Geräte- und Verbrauchsmaterial-Statusinformationen abrufen. DEWW 1. Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken. 2. Öffnen Sie das Menü Dienste. 3. Wählen Sie eine Wartungsaufgabe aus der Dropdown-Liste aus, und klicken Sie anschließend auf Starten. Die Seite des integrierten Webservers mit den relevanten Informationen für die ausgewählte Aufgabe wird geöffnet.
228 Kapitel 13 Drucken DEWW
14 Farbe Dieses Kapitel enthält Informationen zur Erstellung bestmöglicher Farbausdrucke: DEWW ● Verwenden von Farbe ● Farbverwaltung über den Druckertreiber ● Farbabstimmung 229
Verwenden von Farbe Das Gerät bietet automatische Farbfunktionen, mit denen Sie hervorragende Farbergebnisse erzielen. Sorgfältig entwickelte und getestete Farbtabellen sorgen für eine feine und exakte Farbwiedergabe aller druckbaren Farben. Das Gerät zeichnet sich außerdem durch anspruchsvolle Tools für den erfahrenen Profi aus Papierauswahl Um die beste Farb- und Bildqualität zu erzielen, wählen Sie den entsprechenden Papiertyp im Menü des Druckertreibers oder im Gerätebedienfeld aus.
DEWW ● Euroscale: Diese Option emuliert den allgemeinen Standard für Druckfarbe in Europa und anderen Ländern. ● DIC (Dainippon Ink and Chemical): Diese Option emuliert den allgemeinen Standard für Druckfarbe in Japan und anderen Ländern. ● Gerät: Diese Option schaltet die Emulation aus. Damit Fotografien ordnungsgemäß wiedergegeben werden, müssen Sie die Farben im Softwareprogramm oder im Betriebssystem verwalten.
Farbverwaltung über den Druckertreiber Mit den Standardeinstellungen auf der Registerkarte Farbe (Windows) oder im Menü Farb-/ Qualitätsoptionen (Macintosh) erzielen Sie in der Regel die bestmögliche Druckqualität für Farbdokumente. Die Farbeinstellungen können mit Hilfe der Optionen auf dieser Registerkarte jedoch auch angepasst werden. Darüber hinaus können Sie die Einstellungen von Farbe in Schwarz-Weiß ändern und eigene Graustufenvoreinstellungen festlegen.
Farbabstimmung Die Abstimmung der vom Gerät ausgegebenen Farbe mit der auf dem Computerbildschirm angezeigten Farbe ist ein komplexer Prozess, da Farben auf Druckern und Monitoren unterschiedlich erzeugt werden. Monitore zeigen Farben mit Hilfe von RGB-Leuchtpixeln an (Rot, Grün und Blau), Drucker drucken Farben unter Verwendung des CMYK-Prozesses (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz).
234 Kapitel 14 Farbe DEWW
15 Warten des Geräts In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Bestellen von Verbrauchsmaterial und Zubehör ● Ersetzen von Tintenpatronen ● Austauschen der Heftklammernmagazine ● Reinigen des Geräts ● Wechseln des Gerätestandorts 235
Bestellen von Verbrauchsmaterial und Zubehör Das Gerät gibt eine Warnmeldung aus, wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen. Die Informationen im folgenden Abschnitt sollen Sie bei der Bestellung von Ersatz-Tintenpatronen und Heftklammernmagazinen unterstützen. Verwenden Sie zum Bestellen von Verbrauchsmaterial den integrierten Webserver. Klicken Sie auf die Verknüpfung Produktunterstützung. HINWEIS: In einigen Wartungsvereinbarungen ist das erforderliche Verbrauchsmaterial bereits enthalten.
Ersetzen von Tintenpatronen In das Gerät gehören vier Farbtintenpatronen und eine Bindemittelpatrone. Das Bindemittel lässt die Tinte am Papier haften und sorgt für eine höhere Lichtbeständigkeit der Ausdrucke. Wenn eine Patrone ausgetauscht werden muss, erscheint auf dem Bedienfeld eine entsprechende Meldung. Der Meldung auf dem Bedienfeld können Sie entnehmen, welche Patrone ausgetauscht werden muss.
2. Pressen Sie von vorn gegen die Patrone, und ziehen Sie diese gleichzeitig hoch, um sie aus der Verankerung zu lösen. Entfernen Sie dann die Patrone. 3. Drücken Sie die neue Patrone in den Steckplatz, bis sie einrastet. 4. Nutzen Sie für verbrauchtes HP Originalzubehör das Recycling- und Rücknahmeprogramm von Hewlett-Packard. Weitere Informationen finden Sie unter www.hp.com/go/recycle.
Austauschen der Heftklammernmagazine HINWEIS: Beim HP Mehrzweck-Abschlussgerät handelt es sich um optionales Zubehör. Andere Abschlussgeräte sind nicht mit Heftern ausgestattet. Wenn ein Heftklammernmagazin ausgetauscht werden muss, erscheint auf dem Bedienfeld eine entsprechende Meldung. Das optionale HP Mehrzweck-Abschlussgerät ist mit zwei Heftern ausgestattet. Hefter 1 befindet sich auf der rechten Seite und ist dem Gerät am nächsten. Hefter 2 befindet sich auf der linken Seite, über Hefter 1.
3. So entfernen Sie das Heftklammernmagazin aus der Kassette: Drücken Sie auf die Pfeile auf beiden Seiten, und ziehen Sie das Magazin anschließend nach oben, um es aus der Verankerung zu lösen. 4. Setzen Sie das neue Heftklammernmagazin in die Hefterkassette ein. Drücken Sie das Magazin senkrecht nach unten, bis es einrastet. 5. Pressen Sie die Hefterkassette geradewegs in den Steckplatz.
DEWW 6. Drehen Sie den grünen Hebel nach oben, bis er einrastet. 7. Schließen Sie die Hefterklappe.
Reinigen des Geräts Ein häufiges Reinigen des Geräts ist nicht nötig. Wenn das Flachbettscannerglas oder die weiße Vinylverstärkung sichtbare Zeichen von Verschmutzung aufweisen oder Streifen bzw. Punkte auf den Kopien auftreten, sollten Sie das Flachbettscannerglas und die weiße Vinylverstärkung säubern. Reinigen Sie von Zeit zu Zeit die Außenseite des Geräts und den Touchscreen, um Schmutzablagerungen auf dem Flachbettscannerglas und der weißen Vinylverstärkung zu vermeiden.
Reinigen des Flachbettscannerglases Reinigen Sie das Flachbettscannerglas nur, wenn es sichtbare Zeichen von Verschmutzung aufweist oder Streifen oder Punkte auf den Kopien auftreten. Wischen Sie das Glas vorsichtig mit einem fusselfreien, mit Wasser befeuchteten Tuch ab. Schütten oder sprühen Sie das Reinigungsmittel nicht direkt auf das Glas. Üben Sie keinen starken Druck auf das Glas aus.
Wechseln des Gerätestandorts Wenn Sie den Standort des Geräts wechseln müssen, wenden Sie sich an einen HP Kundendienstoder Servicemitarbeiter. Um Schäden am Gerät zu vermeiden, müssen bestimmte Vorgehensweisen beachtet werden.
16 Beheben von Problemen In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: DEWW ● Prüflisten zur Problembehebung ● Bedienfeldmeldungen ● Beheben von Staus ● Probleme bei der Papierzufuhr ● Probleme mit der Bildqualität ● Probleme beim Faxen ● Probleme mit E-Mails, Warnmeldungen und AutoSend ● Probleme beim Senden an eine Netzwerkordner ● Probleme mit Netzwerkverbindungen 245
Prüflisten zur Problembehebung Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß reagiert, führen Sie die in der folgenden Prüfliste genannten Schritte aus. Sollten Probleme auftreten, die Sie selbst nicht beheben können, wenden Sie sich an die HP Kundendienstmitarbeiter. Probleme mit allen Jobs 1. Vergewissern Sie sich, dass mindestens eine Statusanzeige auf dem Bedienfeld leuchtet. Wenn keine Anzeige leuchtet, führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Drücken Sie die Ein/Aus-Taste auf dem Bedienfeld. b.
3. DEWW Überprüfen Sie auf dem Computer, ob die Druckwarteschlange gestoppt, abgebrochen oder in den Offline-Zustand versetzt wurde. ● Windows: Klicken Sie unter Start auf Einstellungen, und wählen Sie Drucker oder Drucker und Faxgeräte. Doppelklicken Sie auf HP CM8060 Color MFP with Edgeline Technology. ● Macintosh: Öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Print Center, die SetupDienstprogramme oder Drucken und Fax, und doppelklicken Sie auf HP CM8060 Color MFP with Edgeline Technology. 4.
Bedienfeldmeldungen In der Statuszeile des Touchscreens werden Warnmeldungen zu möglichen Geräteproblemen angezeigt. Fehler: Wenn ein Fehler am Gerät auftritt, wird eine Meldung mit einer Beschreibung des Fehlers angezeigt. Die Meldung beinhaltet zudem Anweisungen zur Behebung des Problems. Die Fehlerschaltfläche ( ) wird in der Statuszeile angezeigt, bis das Problem gelöst ist. Warnungen: Die Warnungsschaltfläche ( ) wird angezeigt, wenn ein Problem aufgetreten ist, das Gerät jedoch weiterhin funktioniert.
Beheben von Staus Wenn ein Stau entsteht, erscheint im Bedienfeld eine Meldung, die den Ort des Staus anzeigt. Die Meldung enthält außerdem Hinweise zum Auffinden des Staus und ein kurzes Video, das zeigt, welche Teile bewegt und welche Abdeckungen/Klappen geöffnet werden müssen. Vorsichtsmaßnahmen beim Beheben von Staus VORSICHT! Berühren Sie keine sich bewegenden Bauteile, um Verletzungen zu vermeiden.
Staus vorbeugen Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Staus vorzubeugen. ● Wenn Sie Papier in ein Fach einlegen, überzeugen Sie sich stets, dass das Fach für den richtigen Papiertyp eingerichtet ist. ● Legen Sie stets ein ganzes Ries in die Fächer 2, 3, 4 und 5 ein. Teilen Sie es beim Einlegen nicht in mehrere kleinere Portionen auf. ● Verwenden Sie nur solche Papiertypen, die vom Gerät unterstützt werden. Siehe hierzu „Unterstütztes Papier“ auf Seite 158.
Probleme bei der Papierzufuhr Tabelle 16-1 Probleme bei der Papierzufuhr Problem Ursache Lösung Seiten werden in unregelmäßigen Abständen ausgegeben. Die Verarbeitung von Seiten mit Das ist normal. größerem Druckumfang nimmt mehr Zeit in Anspruch. Seiten werden nicht in der erwarteten Reihenfolge ausgegeben. Da einige Seiten mehr Zeit zum Drucken in Anspruch nehmen als andere, druckt das Gerät die Seiten manchmal nicht in der erwarteten Reihenfolge.
Tabelle 16-1 Probleme bei der Papierzufuhr (Fortsetzung) Problem Ursache Lösung Die gedruckten Seiten sind feucht. Das Fach ist für einen anderen Papiertyp als das im Fach eingelegte Papier konfiguriert. Stellen Sie sicher, dass das Fach für den korrekten Papiertyp konfiguriert ist. Das Papier erfüllt nicht die Spezifikationen für das Gerät. Verwenden Sie nur Papier, das die Spezifikationen für das Gerät erfüllt. Informationen hierzu finden Sie unter „Unterstütztes Papier“ auf Seite 158.
Probleme mit der Bildqualität Die Informationen des folgenden Abschnitts sollen dazu dienen, mögliche Probleme mit der Qualität gedruckter Bilder zu lösen. Probleme mit der Bildqualität bei Kopier- und Druckjobs Tabelle 16-2 Probleme mit der Bildqualität bei Kopier- und Druckjobs Problem Ursache Lösung Gedruckte Seiten verschmieren leicht nach dem Drucken. Das Fach ist für einen anderen Papiertyp als das im Fach eingelegte Papier konfiguriert.
Tabelle 16-2 Probleme mit der Bildqualität bei Kopier- und Druckjobs (Fortsetzung) Problem Ursache Lösung Auf den gedruckten Seiten befinden sich blasse senkrechte Farbstreifen oder balken. Im Papierpfad kann sich Staub angesammelt haben. Stellen Sie sicher, dass nach einem Papierstau alle Papierreste aus dem Papierpfad entfernt werden. Die Binderpatrone ist fast leer. Der gedruckte Text erscheint verschwommen. Es kann ein geräteinternes Problem vorliegen. Zeilenränder erschienen ungleich.
Tabelle 16-2 Probleme mit der Bildqualität bei Kopier- und Druckjobs (Fortsetzung) Problem Ursache Lösung Das Druckbild scheint in Bezug auf die Seitenränder schief zu sein. Das Papier hat nicht die richtige Größe oder ist nicht rechteckig. Verwenden Sie nur Papier, das die Spezifikationen für das Gerät erfüllt. Informationen hierzu finden Sie unter „Unterstütztes Papier“ auf Seite 158. Es kann ein geräteinternes Problem vorliegen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an HP.
Tabelle 16-3 Probleme mit der Bildqualität, die nur bei Kopierjobs auftreten (Fortsetzung) Problem Ursache Lösung Bei Verwendung des Flachbettscannerglases erscheinen Flecken auf den kopierten Seiten. Das Flachbettscannerglas ist verschmutzt. Reinigen Sie das Scannerglas. Informationen hierzu finden Sie unter „Reinigen des Geräts“ auf Seite 242. Die Farben der ausgedruckten Seiten entsprechen nicht den Farben des Originaldokuments.
Probleme beim Faxen Bevor Sie die Faxfunktion verwenden können, müssen Sie das Datum, die Uhrzeit, den Standort und die Faxkopfzeile einrichten. Dies ist eine rechtliche Bestimmung in den USA und vielen anderen Ländern/Regionen. Die Informationen in den folgenden Abschnitten sollen Sie beim Beheben von Faxproblemen unterstützen. Fax-Prüfliste DEWW 1. Verwenden Sie ausschließlich das mit dem Faxzubehör gelieferte Telefonkabel. Das mit dem Faxzubehör gelieferte analoge Telefonkabel erfüllt die RJ11-Norm.
● Nicht betriebsbereit: Die Fax-Firmware ist fehlerhaft und muss daher aktualisiert werden. Wenden Sie sich an einen HP Kundendienstmitarbeiter. ● Beschädigt: Das Faxzubehör ist beschädigt. Wenden Sie sich an einen HP Kundendienstmitarbeiter. Allgemeine Faxprobleme Tabelle 16-5 Allgemeine Faxprobleme Problem Ursache Lösung Nach dem Drücken der Stopp-Taste auf dem Bedienfeld wurde ein Fax gesendet.
Probleme beim Faxempfang Tabelle 16-6 Probleme beim Faxempfang Problem Ursache Lösung Das Faxzubehör reagiert nicht auf eingehende Faxanrufe. Bei der Telefonleitung handelt es sich nicht um eine analoge Leitung. Die Faxfunktion funktioniert nur mit einem analogen Anschluss. Digitale und VoIP-Telefonleitungen werden nicht unterstützt. Das Telefonkabel ist defekt oder nicht richtig angeschlossen. Vergewissern Sie sich, dass das zum Faxzubehör mitgelieferte Telefonkabel verwendet wird.
Probleme beim Senden von Faxen Tabelle 16-7 Probleme beim Senden von Faxen Problem Ursache Lösung Die Faxübertragung ist fehlgeschlagen. Bei der Telefonleitung handelt es sich nicht um eine analoge Leitung. Die Faxfunktion funktioniert nur mit einem analogen Anschluss. Digitale und VoIP-Telefonleitungen werden nicht unterstützt. JBIG ist aktiviert, das EmpfängerFaxgerät unterstützt JBIG jedoch nicht. Deaktivieren Sie die Funktion JBIGKomprimierung.
Tabelle 16-7 Probleme beim Senden von Faxen (Fortsetzung) Problem Ursache Lösung Das Fax wird extrem langsam gesendet. Die zum Scannen des Originaldokuments verwendete Auflösung ist zu hoch. Berühren Sie zum Scannen von Originaldokumenten die Taste Weitere Optionen, und wählen Sie dann Auflösung. Wählen Sie eine niedrigere Auflösung, um die Faxübertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Sie müssen für Optimierung Text/Bild eine andere Einstellung wählen.
Probleme mit E-Mails, Warnmeldungen und AutoSend Die Informationen im folgenden Abschnitt sollen Sie beim Erkennen und Lösen von Problemen im Zusammenhang mit dem SMTP-Server (digitales Senden per Email) und dem Benachrichtigungsserver (Warnmeldungen und AutoSend) unterstützen. Wenn für den Server keine Authentifizierung erforderlich ist, können Sie für die E-Mail-Funktion und den Benachrichtigungsserver denselben Server verwenden.
HINWEIS: Die Schritte 6 und 7 des Verfahrens zur Prüfung des SMTP-Servers gelten nicht für den Benachrichtigungsserver. Für den Benachrichtigungsserver darf keine Authentifizierung erforderlich sein. Überprüfen der SMTP-Servereinrichtung HINWEIS: Dieses Verfahren gilt für Windows-Betriebssysteme. Im Folgenden werden Beispiele für Serverantworten erläutert. Der Text der Antwort kann von Server zu Server unterschiedlich sein. 1. Sie benötigen den Hostnamen des SMTP-Server-Gateways.
9. Vergewissern Sei sich, dass der Server das E-Mail-Konto erkennt, von dem die Nachricht gesendet wird. Geben Sie an der Befehlszeile MAIL FROM: ein, wobei “” die zu testende E-Mail-Adresse ist. Wenn die Antwort 550 Requested action not taken: mailbox unavailable (550 Angeforderte Aktion nicht möglich: Mailbox nicht verfügbar) lautet, kann der Server die Mailbox der Adresse nicht finden.
Probleme beim Senden an eine Netzwerkordner Tabelle 16-8 Probleme mit Netzwerkordnern Problem Ursache Lösung Die Benutzer können ihre Jobs nicht in Netzwerkordnern speichern. Eine Firewall ist dazwischen geschaltet und wirkt sich störend aus. Wenn IPsec aktiviert ist, kann es die Digital Sending-Funktionen behindern. Versuchen Sie, IPsec zu deaktivieren. Informationen hierzu finden Sie unter „Netzwerk und E/A (Menü)“ auf Seite 135. Der Server ist ausgeschaltet.
Probleme mit Netzwerkverbindungen 1. Das Gerät unterstützt zahlreiche Netzwerkprotokolle (TCP/IP, IPX/SPX, Novell/NetWare, AppleTalk und DCL/LLC). Vergewissern Sie sich, dass das richtige Protokoll für Ihr Netzwerk aktiviert ist. 2. Drucken Sie die Konfigurationsseiten aus. Überprüfen Sie auf der HP Jetdirect-Seite die folgenden Elemente für Ihr Protokoll: ● Der in der HP Jetdirect-Konfiguration angegebene Status besagt, dass die E/A-Karte bereit ist. ● Der Status lautet „Bereit“.
A Spezifikationen Der Anhang enthält Informationen zu den folgenden Themen: DEWW ● Physische Spezifikationen ● Elektrische Spezifikationen ● Akustische Spezifikationen ● Umgebungsspezifikationen 267
Physische Spezifikationen Tabelle A-1 Gerätegröße Abmessung Basiseinheit Basiseinheit mit Fach 5 Basiseinheit mit optionalem Abschlussgerät Basiseinheit mit Fach 5 und optionalem Abschlussgerät Höhe 1220 mm 1220 mm 1220 mm 1220 mm Breite 1040 mm 1700 mm 1990 mm 2160 mm Tiefe 840 mm 840 mm 840 mm 840 mm Tabelle A-2 Erforderlicher Platz für die Wartung Abmessung Basiseinheit Basiseinheit mit Fach 5 Basiseinheit mit optionalem Abschlussgerät Basiseinheit mit Fach 5 und optionalem Abschl
Elektrische Spezifikationen VORSICHT! Die Netzspannung richtet sich nach dem Land/der Region, in dem bzw. in der das Gerät aufgestellt wird. Wandeln Sie die Betriebsspannungen nicht um, da dies zu Schäden am Gerät führen kann. Tabelle A-3 Elektrische Spezifikationen Netzspannung Nennspannung 110 - 127 VAC (+6 %, -10 %), 20 A, 50 - 60 Hz 120 V~ 16 A, 60 Hz Nennspannung 200 - 240 VAC (+6 %, -10 %), 10 A, 50 - 60 Hz (USA und Kanada) HINWEIS: Schließen Sie das Gerät nur an einer festgeschalteten Leitung an.
Akustische Spezifikationen Tabelle A-5 Geräuschentwicklung 1 Schallleistungspegel Nach ISO 9296 Drucken/Kopieren LWAd = 7,3 Bel (A) [73 dB(A)] Bereit LWAd = 5,2 Bel (A) [52 dB(A)] Schalldruckpegel (am Nachbararbeitsplatz) Nach ISO 9296 Drucken/Kopieren LpAm = 57 dB(A) Bereit LpAm = 33 dB(A) Die Werte können Schwankungen unterliegen. Aktuelle Informationen erhalten Sie unter www.hp.com/support/ CM8060edgeline oder www.hp.com/support/CM8050edgeline.
Umgebungsspezifikationen DEWW Bedingung Empfohlene Werte Zulässige Werte Lagerung Temperatur 15 bis 25 °C 10 bis 30 °C -40 bis 60 °C Luftfeuchtigkeit 40 bis 55 % RL, nicht kondensiert 20 bis 80 % RL, nicht kondensiert weniger als 90 % RL, nicht kondensiert Umgebungsspezifikationen 271
272 Anhang A Spezifikationen DEWW
B Arbeitsblätter Drucken Sie die Seiten dieses Anhangs, und tragen Sie die Daten für eigene Referenzzwecke ein.
Informationsblatt für den HP Kundendienst Tabelle B-1 Informationsblatt für den HP Kundendienst Name des HP Verkaufsmitarbeiters Telefonnummer des HP Verkaufsmitarbeiters Name des autorisierten HP Kundendienstmitarbeiters Telefonnummer des autorisierten HP Kundendienstmitarbeiters 274 Anhang B Arbeitsblätter DEWW
Arbeitsblatt zum Einrichten der Funktion „Digitales Senden“ Wenn Sie möchten, dass Sie beim Einrichten der Funktionen für digitales Senden von einem autorisierten HP Kundendienstmitarbeiter unterstützt werden, drucken Sie diese Seiten aus, tragen Sie die entsprechenden Daten ein, und übergeben Sie das Blatt an den Kundendienstmitarbeiter. Einige Daten müssen Sie möglicherweise von anderen Administratoren Ihres Unternehmens erfragen.
Tabelle B-2 Arbeitsblatt zum Einrichten der Funktion „Digitales Senden“ (Fortsetzung) Senden an Ordner Wenn Sie möchten, dass Sie beim Einrichten dieser Funktion von einem autorisierten HP Kundendienstmitarbeiter unterstützt werden, tragen Sie die entsprechenden Daten in diesem Abschnitt ein. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator Ihrer Organisation, wenn Ihnen die entsprechenden Daten nicht vorliegen. Der Netzwerkadministrator muss für diese Funktion möglicherweise ein Freigabeverzeichnis erstellen.
Tabelle B-2 Arbeitsblatt zum Einrichten der Funktion „Digitales Senden“ (Fortsetzung) Die Daten in diesem Abschnitt müssen für alle LAN-Fax-Server eingetragen werden. Wie lang soll das Zeitlimit für Benachrichtigungen sein, wenn der LAN-Fax-Server das Senden von Benachrichtigungen unterstützt? Wenn Sie Abrechnungscodes verwenden möchten, geben Sie den Standard-Abrechnungscode an.
Prüfliste für die Sicherheitskonfiguration Für dieses Gerät ist eine vom National Institute of Standards and Technology (NIST; USRegierungsorganisation) genehmigte Prüfliste für die Sicherheitskonfiguration verfügbar. Eine Prüfliste für die Sicherheitskonfiguration ist ein Dokument mit Anweisungen oder Verfahren für die Konfiguration eines IT-Produkts in Übereinstimmung mit einer grundlegenden Sicherheitsstufe. Die Prüfliste für dieses Gerät kann auf der Website: www.hp.
C Zulassungsbestimmungen Der Anhang enthält Informationen zu den folgenden Themen: DEWW ● Lizenzvereinbarung für Endbenutzer ● FCC-Bestimmungen ● Emissionserklärungen ● Erklärungen zur Telekommunikationssicherheit ● Programm zum nachhaltigen Umweltschutz ● Konformitätserklärung ● Eingeschränkte Gewährleistung von Hewlett-Packard 279
Lizenzvereinbarung für Endbenutzer LESEN SIE DIESE VEREINBARUNG VOR VERWENDUNG DER SOFTWARE BITTE SORGFÄLTIG DURCH: Diese Lizenzvereinbarung für Endbenutzer („Lizenzvereinbarung“) stellt einen Vertrag zwischen (a) Ihnen (entweder als natürlicher oder als juristischer Person) und der (b) Hewlett-Packard Company („HP“) dar, der die Verwendung Ihres Softwareprodukts („Software“) regelt.
3. UPGRADES. Um von HP als Upgrade, Update oder Ergänzung bereitgestellte HP Software (insgesamt als „Upgrade“ bezeichnet) VERWENDEN zu dürfen, müssen Sie zuvor im Besitz einer Lizenz für die ursprüngliche HP Software sein, die von HP als Voraussetzung für die UpgradeBerechtigung genannt wird. Sofern das Upgrade die ursprüngliche HP Software ersetzt, dürfen Sie die ursprüngliche HP Software nicht mehr verwenden.
DESSEN LIEFERANTEN ÜBER DIE MÖGLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN INFORMIERT WAREN UND WENN DER OBEN GENANNTE ANSPRUCH SEINEN GRUNDLEGENDEN ZWECK VERFEHLT. In einigen Staaten/Gesetzgebungen ist der Ausschluss oder die Beschränkung der Haftung für indirekte oder Folgeschäden nicht zulässig. In diesem Fall gilt die oben genannte Beschränkung oder der Ausschluss für Sie nicht. 9. EINGESCHRÄNKTE RECHTE DER US-REGIERUNG. In Übereinstimmung mit FAR 12.211 und 12.
FCC-Bestimmungen Dieses Gerät wurde typengeprüft und entspricht den Grenzwerten für Digitalgeräte der Klasse A gemäß Teil 15 der Vorschriften der US-Funk- und Fernmeldebehörde (Federal Communications Commission, FCC). Diese Grenzwerte sorgen für einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen beim Betrieb des Geräts in Wohngebieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann Hochfrequenzstrahlungen abgeben.
Emissionserklärungen Konformitätserklärung für Kanada Complies with Canadian EMC Class A requirements. « Conforme à la classe A des normes canadiennes de compatibilité électromagnétiques. « CEM ».
Erklärungen zur Telekommunikationssicherheit FCC-Erklärung zur Telekommunikationssicherheit Diese Gerät erfüllt Teil 68 der FCC-Bestimmungen und entspricht den Anforderungen der ACTA. Das Etikett, das sich an der Rückseite des Geräts befindet, enthält neben anderen Informationen die Produkt-ID im Format US:AAAEQ##TXXXX. Sie müssen diese Nummer Ihrer Telefongesellschaft auf Anfrage mitteilen.
in bestimmten Situationen nicht verhindert werden kann. Reparaturen an zugelassenen Geräten müssen durch einen über die Lieferfirma beauftragten Vertreter koordiniert werden. Alle vom Benutzer an diesem Gerät vorgenommenen Reparaturen oder Änderungen oder Fehlfunktionen des Geräts können bewirken, dass das Fernmeldeunternehmen vom Benutzer verlangt, das Gerät vom Netz zu trennen.
Erklärung zur Telekommunikationssicherheit für Japan DEWW Erklärungen zur Telekommunikationssicherheit 287
Programm zum nachhaltigen Umweltschutz Hewlett-Packard hat es sich zum Ziel gesetzt, umweltverträgliche Qualitätsprodukte herzustellen. Dieses Gerät entspricht daher der HP General Specification for the Environment (GSE). Bei seiner Entwicklung wurde hinsichtlich der Materialauswahl, Vermeidung von Materialverschwendung, Langlebigkeit der Systeme, Wiederverwendung der Komponenten und Recycling am Ende der Lebensdauer speziell auf die Einhaltung von Zielen hinsichtlich der Umweltverträglichkeit geachtet.
Niederlande Taiwan Kalifornien Attention California users: The battery that is supplied with this device may contain perchlorate material. Special handling may apply. See www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate for information. Abfallentsorgung durch Benutzer im privaten Haushalt in der Europäischen Union Dieses Symbol auf dem Produkt oder dessen Verpackung gibt an, dass das Produkt nicht zusammen mit dem Restmüll entsorgt werden darf.
Konformitätserklärung Konformitätserklärung gemäß ISO/IEC Handbuch 22 und EN 45014 Name des Herstellers: Anschrift des Herstellers: Hewlett-Packard Company 60 Alexandria Terrace, #07-01 The Comtech Singapur, 118502, erklärt, dass das Produkt Name des Produkts: HP CM8060/CM8050 MFP Behördliche Zulassungsnummer: Produktoptionen: VCVRA-0609 Alle den folgenden Produktspezifikationen entspricht: SICHERHEIT: IEC 60950-1:2001 / EN60950-1: 2001 IEC 60825-1:1993 +A1+A2 / EN 60825-1:1994 +A1 +A2 (Klasse 1 für
Eingeschränkte Gewährleistung von Hewlett-Packard HP PRODUKT GEWÄHRLEISTUNGSZEITRAUM HP CM8050/CM8060 Color MFP mit Edgeline Technology 90 Tage (nur Teile) HP gewährleistet für den oben angegebenen Zeitraum ab Abnahme durch den Endbenutzer, dass die HP Hardware und Zubehörteile frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind. Während der Gewährleistungsfrist verpflichtet sich HP, Produkte, die sich als defekt erweisen, nach eigenem Ermessen zu reparieren oder zu ersetzen.
AUSSCHLIESSLICHEN RECHTSMITTEL DES KUNDEN. MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN BEDINGUNGEN HAFTEN HEWLETT-PACKARD ODER SEINE LIEFERANTEN IN KEINEM FALL FÜR DATENVERLUST, MITTELBARE, UNMITTELBARE, SPEZIELLE, NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH ENTGANGENER GEWINNE ODER DATENVERLUSTE) SOWIE ANDERE SCHÄDEN.
Index A Abbrechen Faxübertragungen 182 Jobs 88 Abfallentsorgung 289 Abrechnungscode-Bericht, Fax 184 Abrufen von gespeicherten Jobs 210 Abschlussgeräte, optional auswählen aus Windows 214 CAN-Schnittstelle 10, 18 Kapazitäten 164 lokalisieren 10 Spezifikationen, physische 268 unterstützte Papierformate, Fächer 164 Siehe auch HP MultifunktionsAbschlussgerät Abschlussgeräte, optionale in Macintosh auswählen 222 Achtung-LED 13 Achtung-Schaltfläche 15 Administration (Menü) Einrichten von E-Mail (Menü) 145 Faxei
Installationsprogramm (Dialogfeld) 31 Sprachauswahl (Dialogfeld) 28 Starten 28 Treiber (Dialogfeld) 31 Treiberkonfiguration (Dialogfeld) 31 Verteilung 32 Zusätzliche Software (Dialogfeld) 31 Ausgabefächer (Einzel-), lokalisieren 10 auswählen aus Windows 214 Fassungsvermögen 6 in Macintosh auswählen 222 Kapazitäten 164 optionale Abschlussgeräte 10 Teilenummern 236 Austauschen Heftklammernmagazine 239 AutoSend Probleme lösen 262 B Barrierefreiheit 7 Batterien, Entsorgung 288 Bedienfeld Administration (Menü) 1
Sprachauswahl 28 Treiber 31 Treiberkonfiguration 31 Zusätzliche Software 31 Dienste (Registerkarte) Macintosh 227 Windows 221 Digital Sending Vergleich der Leistungsmerkmale 197 Siehe auch E-Mail-Anhänge senden; an Netzwerkordner senden Digital Sending (Registerkarte), integrierter Webserver 95 Direktverbindung deaktivieren 63 DLC/LLC 139 DNS-Einstellungen 137 Dokument drucken auf 217 Dokumente, Papier für 160 Dokumenteneinzug Fassungsvermögen 6 Dokumentkonventionen 3 Dokument skalieren Macintosh 224 Doppel
Einzelausgabefach lokalisieren 10 EIO-Karten Teilenummern 236 EIO-Steckplatz finden 10, 18 Elektrische Spezifikationen 269 E-Mail Adressbuch 200 Adressen aus CSV-Dateien importieren 48 Adressen von freigegebenen LDAP-Servern importieren 47 Adressoptionen für den Import 47 Anhanggröße 46 Anlagen senden 199 auf Adressen von Microsoft Exchange zugreifen 52 Bedienfeldeinstellungen 40 Digital Sending, Vergleich der Leistungsmerkmale 197 Digital Sending (Registerkarte), integrierter Webserver 95 erweiterte Einste
Problemlösung 253 sRGB 230 Treibereinstellungen 232 Farbeinstellungen einschränken 77 Macintosh 226 Windows 221 Farbqualitätseinstellungen Windows 214 Fassungsvermögen, Fächer 8 Fassungsvermögen, Fächer und Ausgabefächer 6 Fax allgemeine Einstellungen 55 an mehrere Empfänger senden 190 Ausgabefach, Standard 10 Berichte 115, 184 Druckzeitplan 132 empfangen 183 Internet-Einrichtung 56 Kurzwahllisten importieren 57 LAN-Einrichtung 55 Menü mit StandardOptionen 42 mit Telefonbuch versenden 191 Multitaskingjobs 8
Größenspezifikationen, Gerät 268 Größe von Dokumenten ändern Macintosh 224 H Handbücher, Papier für 161 Hauptnetzschalter Gerät ein-/ausschalten 12 lokalisieren 9 Heftklammernmagazine, austauschen 236, 239 Heftoptionen Macintosh 226 Windows 220 Helligkeitsregler, Touchscreen 14 Hilfesystem, Bedienfeld 16 Home-Bildschirm 14 Host-USB-Anschluss 10, 18 HP Mehrzweck-Abschlussgerät Ausgabefächer 11 Austauschen der Heftklammernmagazine 239 Fassungsvermögen 6 Macintosh-Optionen 226 Teilenummern 236 Windows-Optionen
Multitaskingjobs 88 Papier, empfohlenes 160 Probleme, Prüfliste 246 Qualitätsprobleme 253, 255 Standardeinstellungen 42 Standardoptionen (Menü) 117 von der Glasplatte 174 Kurzwahllisten importieren 57 Kurzwahlnummern Liste 184 L LAN-Fax-Einrichtung 55 Layouteinstellungen für Kapitel, Windows 218 LCD-Monitor mit Boot-Codes 9, 18 LDAP-Benutzer Berechtigungen bearbeiten 72 Berechtigungen entfernen 72 neue hinzufügen 71 LDAP-Server, E-Mail-Adressen importieren 47 LEDs Fehlerbehebung 155 finden 10, 18 LEDs, Bedi
Multitaskingjobs 88 N Netz (-schalter), lokalisieren 8 Netzschalter Gerät ein-/ausschalten 12 lokalisieren 8 Netzstrom Gerät ein-/ausschalten 12 Netzwerk Protokolle 142 Sicherheitseinstellungen 139 Verbindungen 21 Verbindungsgeschwindigkeit 142 Netzwerk (Registerkarte), integrierter Webserver 97 Netzwerkadresse 15 Netzwerkadresse-Taste 133 Netzwerke Arbeitsblatt 275, 278 Diagnose 139 Einstellungen 97, 136 HP Web Jetadmin 98 Integrierter Jetdirect (Menüs) 135 Problemlösung 266 Protokolle 136 SMTP-Servereinst
Papier einlegen Briefkopfpapier oder vorgelochtes Papier 170 Fach 1 165 Fach 2, 3 oder 4 167 Fach 5 168 Staus, vorbeugen 250 Papierstau Protokoll 92 Passwort 15 Patronen, Druck bestellen 236 Patronen, Tinte ersetzen 237 Macintosh-Status 227 Recycling 288 Status des integrierten Webservers 92 überschreiben 134 Warnmeldungen 100 Windows-Status 221 Patronenklappe, lokalisieren 8 PC-Fax senden Abrechnungscodes 188 Benachrichtigungseinstellungen 186 Deckblatt 186 Faxtreiber, Druckereigenschaften 187 Qualitätsein
Beispielkonfigurationen 80, 81 Benutzereinstellungen 71 Berechtigungssets 66 drucken über integrierten Webserver deaktivieren 64 Einstellungen des integrierten Webservers 93 Farbe begrenzen 77 Gerätezugriffsstufen 66 Netzwerkeinstellungen 139 private Daten löschen 156 Sicherheitsprüfliste 278 Sicherung und Wiederherstellung (Einstellungen) 95, 105 Signalverlust 155 Skalieren von Dokumenten 216 SMTP-Servereinstellungen 46 Software Assistent für die benutzerdefinierte Installation unter Windows 28 Deinstallie
Macintosh-Status 227 Recycling 288 Status des integrierten Webservers 92 überschreiben 134 Warnmeldungen 100 Windows-Status 221 Tipps 3 Touchscreen Anmeldung 15 Helligkeitsregler 14 Home-Bildschirm 14 reinigen 242 Schaltflächen 15 Transparentfolien werden nicht unterstützt.
Farbe 221, 232 Farbqualität 214 Jobspeicherung 215 Layout für Kapitel 218 leere oder vorgedruckte Blätter einlegen 218 Papiertyp, spezielle Druckmedien 170 Verknüpfungen (gespeicherte Einstellungen) 215 Z Zeit/Zeitpläne (Menü) 131 Zeitpläne (Menü) 131 Zertifikate verwalten 80 Zertifikatsinstanz 80 Zubehör, Teilenummern 236 Zubehör-Recycling 288 Zugriff beschränken 66 Zugriffsstufen 66 Zurücksetzen auf werkseitige Standardeinstellungen 156 Zurücksetzen-Taste 13 Zusätzliche Software (Dialogfeld), Assistent fü
© 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. www.hp.