HP LaserJet M9040/M9050 MFP-Gerät Integrierter Webserver Benutzerhandbuch
HP LaserJet M9040/M9050 MFP-Gerät Integrierter Webserver Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Was ist ein integrierter Webserver? .................................................................................................... 2 Funktionen .......................................................................................................................... 2 HP Web Jetadmin und der integrierte HP Webserver ......................................................... 3 Systemvoraussetzungen ..........................................................................
Sicherheit ........................................................................................................................................... 40 Authentifizierungsmanager ................................................................................................................. 41 LDAP-Authentifizierung ...................................................................................................................... 43 Kerberos-Authentifizierung ...........................................
Leeren von Adressbüchern ................................................................................................ 90 Adressierungseinstellungen ............................................................................................................... 91 Erweiterte Adressierungseinstellungen ............................................................................. 94 Protokoll ....................................................................................................................
vi DEWW
Tabellen Tabelle 1-1 Tabelle 2-1 Tabelle 2-2 Tabelle 2-3 Tabelle 2-4 Tabelle 2-5 Tabelle 2-6 Tabelle 3-1 Tabelle 3-2 Tabelle 3-3 Tabelle 3-4 Tabelle 3-5 Tabelle 3-6 Tabelle 3-7 Tabelle 3-8 Tabelle 3-9 Tabelle 3-10 Tabelle 3-11 Tabelle 3-12 Tabelle 3-13 Tabelle 4-1 Tabelle 4-2 Tabelle 4-3 Tabelle 4-4 Tabelle 4-5 Tabelle 4-6 Tabelle 4-7 Tabelle 4-8 Tabelle 4-9 Tabelle 4-10 Tabelle 4-11 Tabelle 4-12 Tabelle 5-1 DEWW Integrierter HP Webserver ..................................................................
viii DEWW
Abbildungen Abbildung 1-1 Abbildung 1-2 Abbildung 2-1 Abbildung 2-2 Abbildung 2-3 Abbildung 2-4 Abbildung 2-5 Abbildung 2-6 Abbildung 2-7 Abbildung 2-8 Abbildung 2-9 Abbildung 3-1 Abbildung 3-2 Abbildung 3-3 Abbildung 3-4 Abbildung 3-5 Abbildung 3-6 Abbildung 3-7 Abbildung 3-8 Abbildung 3-9 Abbildung 3-10 Abbildung 3-11 Abbildung 3-12 Abbildung 3-13 Abbildung 3-14 Abbildung 3-15 Abbildung 3-16 Abbildung 3-17 Abbildung 3-18 Abbildung 3-19 Abbildung 3-20 Abbildung 4-1 Abbildung 4-2 Abbildung 4-3 DEWW Dialo
Abbildung 4-4 Abbildung 4-5 Abbildung 4-6 Abbildung 4-7 Abbildung 4-8 Abbildung 4-9 Abbildung 4-10 Abbildung 4-11 Abbildung 4-12 Abbildung 4-13 Abbildung 4-14 Abbildung 4-15 Abbildung 4-16 Abbildung 5-1 Abbildung 5-2 Abbildung 6-1 x Dialogfeld Berechtigungen ........................................................................................................ 70 Dialogfeld Benutzer wählen ......................................................................................................
1 DEWW Überblick 1
Was ist ein integrierter Webserver? Ein Webserver stellt eine Arbeitsumgebung für Internetanwendungen bereit. Dies ist mit einem Betriebssystem (z.B. Microsoft® Windows®) vergleichbar, das für Anwendungen eine Umgebung zur Verfügung stellt, in der diese ausgeführt werden können. Mit einem Webbrowser (z.B. Microsoft Internet Explorer, Apple Safari oder Mozilla Firefox) kann die Programmausgabe eines Webservers angezeigt werden.
● Energie sparen durch Festlegen von Bereitschaftseinstellungen.
Systemvoraussetzungen Zu Verwendung von HP EWS sind folgende Komponenten erforderlich: ● 4 Ein unterstützter Webbrowser. Der integrierte Webserver unterstützt unter anderem die folgenden Webbrowser: ◦ Konqueror 3.5 oder höher ◦ Microsoft Internet Explorer 6.0 oder höher ◦ Mozilla Firefox 1.0 oder höher ◦ Opera 9.0 oder höher ◦ Safari 1.0 oder höher ● Eine TCP/IP-basierte Netzwerkverbindung (Transmission Control Protocol/Internet Protocol).
Öffnen des integrierten HP Webservers Gehen Sie wie folgt vor, um den HP EWS zu öffnen. HINWEIS: Außerhalb einer Firewall kann nicht auf den HP EWS zugegriffen werden. 1. Starten Sie einen unterstützten Webbrowser. 2. Geben Sie die IPv4 oder IPv6 TCP/IP-Adresse, den Hostnamen oder den konfigurierten und dem Produkt zugeordneten Hostnamen in das Feld Adresse oder Gehe zu ein. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele. ● IPv4 TCP/IP-Adresse: http://192.168.1.
An- und abmelden Der HP EWS enthält Seiten, auf denen die Geräteinformationen angezeigt und Konfigurationsoptionen geändert werden können. Die angezeigten Seiten und die jeweiligen Einstellungen unterscheiden sich in Abhängigkeit davon, wie Sie auf den HP EWS zugreifen: als allgemeiner Benutzer, als ITAdministrator (Information Technology) oder als Service-Anbieter. Die Kennwörter können von einem IT-Administrator oder einem Service-Anbieter angepasst werden.
So melden Sie sich als Administrator ab Melden Sie sich wie folgt ab. 1. Klicken Sie auf die Verknüpfung Abmelden. 2. Schließen Sie den Browser, um die Abmeldung abzuschließen. ACHTUNG: Wenn Sie den Browser nicht schließen, ist die Verbindung zum HP EWS weiterhin aktiv. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers Klicken Sie zum Navigieren durch die Seiten des HP EWS auf eines der Register (Informationen oder Einstellungen), und klicken Sie dann auf eines der Menüs der Navigationsleiste am linken Bildschirmrand. In der folgenden Abbildung und Tabelle finden Sie Informationen zu den Seiten desHP EWS.
Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver (Fortsetzung) Legende Fensterbereich des HP EWS Beschreibung Weitere Informationen 2 Register Register Informationen Hier werden Informationen zum Gerät angezeigt. Das Gerät kann nicht über die Seiten auf diesem Register konfiguriert werden. Siehe „Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS“ auf Seite 11. Register Einstellungen Mit den Funktionen dieses Registers können Sie das Gerät konfigurieren.
Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver (Fortsetzung) Legende Fensterbereich des HP EWS Beschreibung 4 Andere Verknüpfungen HP Instant Support 5 10 Seite Kapitel 1 Überblick Weitere Informationen Mit dieser Verknüpfung können Sie Ressourcen im Web aufrufen, die Ihnen die Problembehebung sowie die Suche nach weiteren verfügbaren Diensten für das HP Gerät erleichtern. ● Siehe „Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource“ auf Seite 103. ● Siehe „HP Instant Support “ auf Seite 104.
2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS Die Seiten auf dem Register Informationen dienen nur zur Information. Das Gerät kann nicht über diese Seiten konfiguriert werden. Informationen zum Konfigurieren des Geräts über denHP EWS finden Sie unter „Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers „Einstellungen““ auf Seite 25. HINWEIS: Bei einigen Geräten sind nicht alle Seiten verfügbar.
Gerätestatus Mit Hilfe der Seite Gerätestatus können Sie sich den aktuellen Gerätestatus anzeigen lassen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-1 Seite Gerätestatus 1 2 3 4 6 5 7 Tabelle 2-1 Gerätestatus Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 8.
Konfigurationsseite Auf der Konfigurationsseite können Sie sich die aktuellen Geräteeinstellungen anzeigen lassen, erhalten Hilfe bei der Fehlerbehebung von Problemen und können die Installation von optionalem DEWW Konfigurationsseite 13
Zubehör (z.B. DIMM-Speichermodule) überprüfen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert.
Tabelle 2-2 Konfigurationsseite Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 8. 2 Geräteinformationen Zeigt die Seriennummer, Versionsnummern sowie weitere Geräteinformationen an. 3 Optionen Zeigt Informationen zu optionalem Zubehör und optionalen Konfigurationen an.
Verbrauchsmaterialstatus Auf der Seite Verbrauchsmaterialstatus werden detaillierte Informationen zum Verbrauchsmaterial sowie die Teilenummern für Original-Verbrauchsmaterial von HP angezeigt. (Beim Bestellen von Verbrauchsmaterial sollten Sie die Teilenummern zur Hand haben.) Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert.
Ereignisprotokoll Auf der Seite Ereignisprotokoll werden die letzten Geräteereignisse wie Papierstaus und Fehler, für die eine Wartung erforderlich ist, sowie andere Druckerfehler angezeigt. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-4 Seite Ereignisprotokoll 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Tabelle 2-4 Ereignisprotokoll DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Verbrauchsseite Auf der Verbrauchsseite wird für jedes im Gerät verwendete Druckmedienformat die Anzahl gedruckter Seiten und die Anzahl beidseitig bedruckter Seiten (Duplexdruck) angezeigt. Die Gesamtanzahl wird durch Multiplizieren der Summe der Druckanzahl mit dem Wert der Einheiten errechnet. Die Informationen auf dieser Seite können zum Ermitteln des notwendigen Vorrats an Toner oder Papier verwendet werden.
Abbildung 2-6 Verbrauchsseite 2 von 2 5 6 Tabelle 2-5 Verbrauchsseite DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 8. 2 Gesamtverbrauch (Vergleichswert) Listet die Anzahl einseitig bedruckter Seiten, die Anzahl beidseitig bedruckter Seiten (Duplexdruck) sowie die Gesamtanzahl gedruckter Seiten nach Papierformat auf.
Geräteinformationen Auf der Seite Geräteinformationen werden folgende Informationen angezeigt: ● Gerätename ● Gerätestandort ● Systemnummer ● Firmenname ● Kontaktperson ● Produktname ● Gerätemodell ● Seriennummer des Geräts Der Produktname, das Gerätemodell und die Seriennummer des Geräts werden automatisch erstellt. Die weiteren auf dieser Seite angezeigten Informationen können auf der Seite Geräteinformationen des Registers Einstellungen konfiguriert werden.
Abbildung des Bedienfelds Auf der Seite Abbildung des Bedienfelds wird die Bedienfeldanzeige des Geräts dargestellt. Da auf der Bedienfeldanzeige der Gerätestatus angezeigt wird, erleichtert dies das Beheben von Gerätefehlern. HINWEIS: Abhängig vom Produkt kann die Seite unterschiedlich aussehen.
Drucken HINWEIS: Die Seite Drucken (mit dem dazugehörenden Menü Drucken auf der linken Seite) ist nur verfügbar, wenn diese auf der Seite Sicherheit im Register Einstellungen entsprechend konfiguriert wurde. Sie können die Seite Drucken auf der Seite Sicherheit deaktivieren, wenn Sie sie aus Sicherheitsgründen nicht anzeigen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter „Sicherheit“ auf Seite 40.
Drucken einer Datei oder Aktualisieren von Firmware unter Verwendung der Seite „Drucken“ Gehen Sie wie folgt vor, um eine Datei über die Seite Drucken zu drucken oder die Firmware des Produkts zu aktualisieren. DEWW 1. Klicken Sie auf Durchsuchen, um eine zu druckende Datei auf dem Computer oder im Netzwerk auszuwählen. 2. Klicken Sie auf Übernehmen.
24 Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW
3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers „Einstellungen“ Konfigurieren Sie das Gerät am Computer mit Hilfe der Seiten des Registers Einstellungen.
Gerät konfigurieren Mit Hilfe der Seite Gerät konfigurieren können Informationsseiten zum Gerät gedruckt und eine Remote-Konfiguration durchgeführt werden. Die Menüs auf dieser Seite entsprechen den Menüs, die auf dem Bedienfeld des Geräts aufgerufen werden können. Einige Bedienfeldmenüs des Geräts sind nicht über den HP EWS verfügbar. Weitere Informationen zu den vom Gerät unterstützten Menüs erhalten Sie in der mitgelieferten Produktdokumentation.
Tabelle 3-1 Gerät konfigurieren (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 Menü auswählen Menü Informationen Drucken von Geräteinformationsseiten, die Einzelheiten zum Gerät und zur jeweiligen Konfiguration enthalten Menü StandardJoboptionen Über dieses Menü können Sie StandardJoboptionen für jede Funktion definieren. Menü Zeit/Zeitpläne Über dieses Menü können Sie die Optionen für die Einstellung der Zeit und des Bereitschaftsmodus festlegen.
Fachformate/Fachtypen Mit der Seite Fachformate/Fachtypen können Sie Papierformat und Papiertyp für jedes Fach des Produkts festlegen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-2 Fachformate/Fachtypen 1 2 Tabelle 3-2 Fachformate/Fachtypen 28 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
E-Mail-Server Auf der Seite E-Mail-Server können Sie die E-Mail-Einstellungen für ausgehende E-Mails konfigurieren. Verwenden Sie die Einstellungen auf dieser Seite, um E-Mails, einschließlich Gerätewarnmeldungen, zu senden und zu empfangen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung, einer Tabelle und eines Beispielverfahrens die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-3 Seite E-Mail-Server 1 2 3 4 Tabelle 3-3 E-Mail-Server DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Konfigurieren ausgehender E-Mail-Nachrichten Sie müssen die ausgehende E-Mail konfigurieren, wenn die Warnmeldungs- und AutoSend-Funktionen verwendet werden sollen. 1. Ermitteln Sie die folgenden Informationen. (In der Regel stellt der Netzwerk- bzw. E-Mail-Administrator des Unternehmens die erforderlichen Informationen zum Konfigurieren ausgehender E-Mail-Nachrichten bereit.) ● Die TCP/IP-Adresse des SMTP-Mailservers (Simple Mail Transfer Protocol) im Netzwerk.
Warnmeldungen Auf der Seite Warnmeldungen können IT-Administratoren festlegen, dass Warnmeldungen zu Geräteproblemen sowie Statusmeldungen per E-Mail an bestimmte Benutzer gesendet werden. Wenn diese Funktion konfiguriert ist, werden automatisch Warnmeldungen zum Status von Verbrauchsmaterial und Papierpfad sowie Wartungs- und Hinweisinformationen ausgelöst. Warnmeldungen können an mehrere Personen gesendet werden, wobei jede Person nur die für sie festgelegten Meldungen empfängt.
Tabelle 3-4 Warnmeldungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 Listenname Warnmeldungsziele Listet die aktuellen Einstellungen für sämtliche Ziele auf. 3 Bearbeiten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Änderungen am Ziel bzw. an der Zielliste vorzunehmen. 4 Testen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Testwarnmeldung an das Ziel bzw. an die Zielliste zu senden. 5 Löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Ziel bzw.
Die Seite Warnmeldungen - Einrichtung, die durch Klicken auf Bearbeiten oder Neue Zielliste angezeigt wird, ähnelt der folgenden Abbildung.
So konfigurieren Sie Warnmeldungen 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren durch: ● Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Zielliste auf Neue Zielliste. oder ● Klicken Sie zum Ändern einer vorhandenen Zielliste auf die Schaltfläche Bearbeiten neben dieser Liste. Die Seite Warnmeldungen - Einrichtung wird angezeigt. 2. Geben Sie einen Namen, z.B. Service-Anbieter oder Verbrauchsmaterial, in das Feld Listenname ein. 3. Geben Sie die E-Mail-Adresse der gewünschten Empfänger von Warnmeldungen ein.
● Ereignisprotokollseite ● XML-Daten Die Option XML-Daten muss ausgewählt werden, wenn es sich bei einem der ausgewählten Empfänger von Warnmeldungen um ein automatisiertes Computersystem handelt. Jede ausgewählte Option wird an das E-Mail angehängt. Wenn Sie z.B. die Verbrauchsseite und das Ereignisprotokoll ausgewählt haben, erhalten Sie eine E-Mail mit zwei Anhängen (einen Anhang für jede ausgewählte Option).
So testen Sie die Konfiguration einer Zielliste 1. Klicken Sie neben der zu testenden Zielliste auf die Schaltfläche Test. Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung 3-6 Seite Warnmeldungen - Einrichtung 36 2. Wählen Sie die zu testenden Ziele aus. 3. Die Antwortadresse ist die E-Mail-Adresse des Geräts. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im Feld Antwortadresse ein, wenn Sie ggf. durch die Testwarnmeldung erzeugte Fehlermeldungen (z.B.
So löschen Sie Ziele und Ziellisten DEWW 1. Wenn Sie mehrere Ziele konfiguriert haben, können Sie ein Ziel bzw. eine Zielliste löschen, indem Sie neben dem zu löschenden Ziel bzw. neben der zu löschenden Zielliste auf die Schaltfläche Löschen klicken. 2. Klicken Sie auf OK, um den Löschvorgang zu bestätigen.
AutoSend Senden Sie mit Hilfe der Seite AutoSend in regelmäßigen Abständen Informationen zur Gerätekonfiguration und zur Nutzung des Verbrauchsmaterials an von Ihnen gewählte E-Mail-Empfängeradressen, wie z.B. an den Service-Anbieter. Durch diese Funktion kann HewlettPackard Company oder ein anderer Service-Anbieter Ihnen Dienstleistungen wie beispielsweise Druckpatronenaustausch, Verträge mit Abrechnung pro Seite, Support-Vereinbarungen, Verbrauchsverfolgung und vieles mehr zur Verfügung stellen.
Tabelle 3-5 AutoSend (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Wenn Sie weitere Informationen zum Umgang mit durch AutoSend übertragene Informationen bei HP anzeigen möchten, klicken Sie auf Hewlett-Packard Online-Datenschutzerklärung. 6 Testen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihre Einstellungen zu speichern und die Informationen sofort zu senden. So können Sie sicherstellen, dass der Empfänger die Nachricht erhält.
Sicherheit Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Sicherheit erläutert. Abbildung 3-8 Seite Sicherheit 1 2 3 4 Tabelle 3-6 Sicherheit 40 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 8.
Authentifizierungsmanager Auf der Seite Authentifizierungsmanager können Sie die Gerätefunktionen festlegen, für deren Verwendung sich die Benutzer anmelden müssen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-9 Seite Authentifizierungsmanager 1 2 3 4 Tabelle 3-7 Authentifizierungsmanager DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Tabelle 3-7 Authentifizierungsmanager (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
LDAP-Authentifizierung Mit Hilfe der Seite LDAP-Authentifizierung können Sie einen LDAP-Server (Lightweight Directory Access Protocol) zum Authentifizieren von Gerätebenutzern konfigurieren. Wenn die Funktion zur LDAP-Authentifizierung auf der Seite „Authentifizierungsmanager“ als Anmeldemethode für eine oder mehrere Gerätefunktionen ausgewählt ist, muss der Benutzer gültige Anmeldeinformationen (Benutzername und Kennwort) am Gerät eingeben, um Zugriff auf diese Funktionen zu erhalten.
Tabelle 3-8 LDAP-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 LDAP Server BindMethode Die LDAP Server Bind-Methode legt fest, wie das Gerät auf den LDAP-Server zugreift. Wenden Sie sich an den LDAP-Server-Administrator, um die für Sie optimale Methode zu bestimmen. ● Einfach: Der ausgewählte LDAP-Server unterstützt keine Verschlüsselung. Beachten Sie, dass das Kennwort (sofern vorhanden) unverschlüsselt über das Netzwerk übertragen wird.
Tabelle 3-8 LDAP-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Authentifizierungsphasen verwendet. Bei der Überprüfung der Anmeldeinformationen wird dieser Wert mit dem relativen eindeutigen Namen (RDN) kombiniert, um den vollständigen eindeutigen Namen (DN) des Benutzers zu erstellen. Bei der Suche nach den Benutzerinformationen stellt dieser Wert den eindeutigen Namen des Eintrags in der LDAP-Verzeichnisstruktur dar, mit dem die Suche beginnen soll.
Kerberos-Authentifizierung Auf der Seite „Kerberos-Authentifizierung“ können Sie das Gerät (MFP-Gerät oder Digital Sender) so konfigurieren, dass es Benutzer für einen Kerberos-Bereich authentifiziert.
Tabelle 3-9 Kerberos-Authentifizierung DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Registerkarten und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 8. 2 Kerberos-Standardbereich Der Kerberos-Standardbereich ist ein voll qualifizierter Domänenname des Kerberos-Bereichs (Domäne).
Tabelle 3-9 Kerberos-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen soll. Ein DN besteht aus Einträgen der Form „Attribut=Wert“, die durch Kommas getrennt sind. HINWEIS: Bei einigen LDAP-Servern kann der Suchpfad leer bleiben (der Suchstamm wird in diesem Fall voreingestellt). Beim Suchpfad wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
3. Führen Sie im Bereich Zugriff auf den Kerberos-Authentifizierungsserver folgende Schritte aus: a. Geben Sie den Domänennamen in das Feld Kerberos-Standardbereich (Domäne) ein. Der Domänenname muss stets in Großbuchstaben eingegeben werden, z.B.: TECHNISCHES.MARKETING. b. Geben Sie die IP-Adresse des Servers in das Feld Kerberos-Server-Hostname ein, z.B.: 15.62.64.203 (IP-Adresse) HINWEIS: Im Feld Kerberos-Serveranschluss wird automatisch 88 eingegeben. 4.
Konfigurieren des Authentifizierungsmanagers für die Kerberos-Authentifizierung Gehen Sie wie folgt vor, um die Konfiguration der Kerberos-Authentifizierung für Ihr Produkt fortzusetzen. 1. Klicken Sie im HP EWS auf der Registerkarte Einstellungen auf Authentifizierungsmanager. 2. Führen Sie folgende Schritte aus: 3. a. Wählen Sie im Bereich Zugriff auf Home-Bildschirm die Option Kerberos aus dem Dropdown-Menü Als Neubenutzer anmelden aus. b.
4. 5. Führen Sie im Bereich Datenbank durchsuchen die folgenden Schritte aus: a. Fügen Sie das Suchpräfix in das Feld Suchpfad ein. b. Wählen Sie eine der drei Optionen aus dem Dropdown-Menü Abfragemethode für Benutzerinformationen des Geräts aus. Die jeweilige Auswahl hängt von der Netzwerkumgebung ab. ◦ Wenn Exchange 5.5-Server für die LDAP-Adressierung verwendet werden, wählen Sie die Option Exchange 5.5-Standardeinstellungen aus.
Authentifizierung per Geräte-PIN Wenn auf der Seite Authentifizierungsmanager für eine oder mehrere Gerätefunktionen die PINAuthentifizierung ausgewählt wurde, wird der Benutzer dazu aufgefordert, eine PIN einzugeben, bevor er auf die entsprechenden Gerätefunktionen zugreifen kann. Wenn die eingegebene PIN nicht korrekt ist, wird der Benutzer zur vorherigen Seite zurückgeleitet. Wenn die eingegebene PIN korrekt ist, sind dem Benutzer alle Funktionen zugänglich, die mit dieser PIN gesichert wurden.
Authentifizierung per Benutzer-PIN Die Seite für die Authentifizierung per Benutzer-PIN bietet Ihnen die Möglichkeit, im Gerät BenutzerPIN-Datensätze zu speichern. Diese Datensätze müssen nacheinander gespeichert werden. Bereits im Gerät gespeicherte Datensätze können zudem bearbeitet oder gelöscht werden. Sie können auch die Import-/Exportfunktion des Geräts verwenden, um eine umfangreiche Liste mit allen Benutzern zu laden, so dass Sie die Benutzer nicht einzeln hinzufügen müssen.
Hinzufügen neuer Benutzer Sie können einen neuen Benutzer und eine neue PIN hinzufügen, indem Sie auf die Option zum Hinzufügen neuer Benutzer klicken. Dadurch werden Sie zur Seite für das Hinzufügen neuer Benutzer weitergeleitet, wo Sie Anweisungen zur weiteren Vorgehensweise finden. Hinzufügen neuer Benutzer Führen Sie zum Hinzufügen neuer Benutzer und PINs das folgende Verfahren durch: 1. Klicken Sie auf die Option zum Hinzufügen neuer Benutzer.
Löschen von Benutzern Führen Sie zum Löschen eines bestehenden Eintrags das folgende Verfahren durch: 1. Wählen Sie aus der Benutzerliste den Benutzer aus, den Sie löschen möchten. Um nach einem bestimmten Benutzer zu suchen, können Sie auch einen Namen in das Suchfeld eingeben. 2. Klicken Sie auf die Option zum Löschen von Benutzern. Die Seite für das Löschen von Benutzern wird angezeigt.
Andere Verknüpfungen bearbeiten Fügen Sie mit Hilfe der Seite Andere Verknüpfungen bearbeiten bis zu fünf Verknüpfungen zu Websites Ihrer Wahl (siehe nachstehenden Hinweis) hinzu, und konfigurieren Sie diese. Diese Verknüpfungen werden auf allen Seiten des HP EWS im Feld Andere Verknüpfungen unter der linken Navigationsleiste angezeigt. Drei Verknüpfungen (HP Instant Support, Einkauf von Verbrauchsmaterial und Produktunterstützung) sind bereits eingerichtet.
Tabelle 3-10 Andere Verknüpfungen bearbeiten (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 4 Andere Verknüpfungen HP Instant Support Mit dieser Verknüpfung können Sie Ressourcen im Web aufrufen, die Ihnen die Problembehebung sowie die Suche nach weiteren verfügbaren Services für das Gerät erleichtern. (Detaillierte Angaben, einschließlich Seriennummer, Fehlerzustand und Status, werden an den HP Kundendienst weitergeleitet.
Geräteinformationen Verwenden Sie die Seite Geräteinformationen, um für das Gerät einen Namen Ihrer Wahl bereitzustellen, eine Systemnummer zuzuweisen und den Firmennamen, die für das Gerät zu kontaktierende Person und den Standort des Geräts zu konfigurieren. Darüber hinaus werden auf dieser Seite auch der Gerätename, das Modell sowie die Seriennummer angezeigt.
Sprache Wählen Sie auf der Seite Sprache die Sprache aus, in der die Seiten des HP EWS angezeigt werden sollen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-16 Seite Sprache 1 2 3 4 ACHTUNG: Wenn Sie die Optionen Seiten in Drucker-Sprache anzeigen oder Sprache auswählen aktivieren, wird die Sprache für alle Benutzer des HP EWS geändert. Tabelle 3-11 Sprache Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Datum und Zeit Verwenden Sie die Seite Datum und Zeit, um die Uhrzeit des Geräts zu aktualisieren. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-17 Seite Datum und Zeit 1 2 3 5 4 Tabelle 3-12 Datum und Zeit 60 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 8.
Datums-/Zeitformat Auf der Seite Datums-/Zeitformat können Sie das bevorzugte Format für das Datum und die Zeit auswählen. Die folgende Abbildung zeigt die Seite Datums-/Zeitformat. Abbildung 3-18 Seite Datums-/Zeitformat Zeitsynchronisation Auf der Seite Datum und Zeit - Zeitsynchronisation können Sie die Zeitsynchronisation aktivieren. In der folgenden Abbildung ist die Seite dargestellt.
HINWEIS: Durch diesen Vorgang wird eine Zeitabweichung verhindert, die Zeit wird jedoch nicht mit der Zeit des Netzwerkzeitservers synchronisiert. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zeitsynchronisation aktivieren. 2. Geben Sie im Feld Netzwerkadresse des Zeitservers die TCP/IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers an, der für die Zeitsynchronisation verwendet werden soll.
Einschaltzeit Ein IT-Administrator kann auf der Seite Einschaltzeit für jeden Tag die Einschaltzeit und die Bereitschaftseinstellungen des Geräts festlegen. Das Gerät kann beispielsweise so eingestellt werden, dass es um 7:30 Uhr hochgefahren wird, und so um 8:00 Uhr vollständig initialisiert und kalibriert ist. Der Administrator legt nur eine Einschaltzeit pro Tag fest. Er kann aber für jeden Tag eine andere Zeit festlegen.
64 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers „Einstellungen“ DEWW
4 Festlegen der Optionen für digitales Senden Administratoren können über die Seiten auf dem Register Digitales Senden die Funktionen für digitales Senden steuern, die einige Geräte unterstützen. HINWEIS: Bei einigen Geräten sind nicht alle Seiten verfügbar.
Allgemeine Einstellungen Verwenden Sie die Seite Allgemeine Einstellungen, um die Administratorinformationen für digitales Senden festzulegen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 4-1 Seite Allgemeine Einstellungen 1 6 2 4 3 5 Tabelle 4-1 Allgemeine Einstellungen 66 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
An Ordner senden Auf der Seite An Ordner senden können Sie gescannte Dokumente an freigegebene Ordner oder FTPSites senden. HINWEIS: Die freigegebenen Ordner oder FTP-Sites müssen betriebsbereit sein, bevor sie mit diesem Tool als Ziele hinzugefügt werden können. In der nachfolgenden Abbildung und Tabelle wird die Verwendung der Seite An Ordner senden beschrieben.
Tabelle 4-2 An Ordner senden - Einstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 6 Entfernen Klicken Sie auf „Entfernen“, um den ausgewählten Ordner aus der Liste der vordefinierten Ordner zu entfernen. 7 Alle entfernen Klicken Sie auf „Alle entfernen“, um alle vordefinierten Ordner aus der Liste zu entfernen. 8 Ordnerzugriff testen Klicken Sie auf „Ordnerzugriff testen“, um zu prüfen, ob das Gerät auf einen vordefinierten Ordner zugreifen kann.
Freigeben eines Ordners unter Windows XP 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Windows Explorer oder unter Arbeitsplatz auf die Datei oder den Ordner für die Freigabe. Klicken Sie anschließend auf Freigabe und Sicherheit.... Im angezeigten Dialogfeld ist standardmäßig die Registerkarte Freigabe ausgewählt. Abbildung 4-3 Registerkarte Freigabe 2. DEWW Wählen Sie Diesen Ordner freigeben aus. Der Ordnername, der auf dem Netzwerk angezeigt wird, kann im Feld Freigabename geändert werden.
3. Wenn Sie die Option Einfache Dateifreigabe gewählt haben, können Sie die verbleibenden Schritte überspringen und OK drücken. Falls Sie diese Option nicht gewählt haben, führen Sie die Schritte 3-7 aus. a. Klicken Sie auf die Schaltfläche Berechtigungen. Abbildung 4-4 Dialogfeld Berechtigungen 70 b. Wenn Sie möchten, dass jeder Benutzer des Netzwerks auf den Ordner zugreifen kann, klicken Sie auf Jeder, und wählen Sie Vollzugriff zulassen aus, und klicken Sie anschließend auf OK.
d. Klicken Sie auf Hinzufügen. e. Geben Sie im Feld Geben Sie den zu verwendenden Objektnamen ein den Namen des ersten Benutzerkontos für den Zugriff auf den Ordner ein, und klicken Sie auf Namen überprüfen. Abbildung 4-5 Dialogfeld Benutzer wählen f. Um mehrere Benutzerkonten hinzuzufügen, geben Sie nach dem ersten Namen ein Semikolon ein, und wiederholen Sie die oben aufgeführten Schritte solange, bis Sie alle gewünschten Konten hinzugefügt haben. Jedes Benutzerkonto wird in der Form COMPUTERNAME\Ben
6. 7. Fügen Sie alle Benutzerkonten hinzu, die Sie in Schritt 3 hinzugefügt haben. ● Geben Sie im Feld Geben Sie den zu verwendenden Objektnamen ein den Namen jedes Benutzerkontos für den Zugriff auf den Ordner ein, und klicken Sie auf Namen überprüfen. Jedes Konto wird in der Form COMPUTERNAME\Benutzername angezeigt und durch ein Semikolon getrennt. ● Klicken Sie nach Fertigstellung auf OK. Klicken Sie auf Übernehmen und anschließend auf OK. Das Ordnersymbol sieht nun wie folgt aus: .
Zieltyp auswählen, und dann den freigegebenen Ordner einrichten. Legen Sie auf beiden Seiten die jeweiligen Einstellungen fest, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „OK“. Abbildung 4-6 Seite für das Hinzufügen von freigegebenen Ordnern 1 2 3 4 5 6 8 9 7 10 Tabelle 4-3 Seite für das Hinzufügen von freigegebenen Ordnern Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Aliasname Wählen Sie einen beliebigen Namen, der auf dem Gerät angezeigt werden soll.
Tabelle 4-3 Seite für das Hinzufügen von freigegebenen Ordnern (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Gerätebenutzer aufgehoben werden. Deshalb empfehlen wir, dass Sie jeder gescannten Datei einen eindeutigen Dateinamen zuweisen, um den Inhalt der Datei zu bewahren. 4 Anmeldeinformationen für Zugriff Sie können entweder die Option Öffentliche Anmeldeinformationen verwenden oder Anmeldeinformationen des Gerätebenutzers verwenden auswählen.
Tabelle 4-3 Seite für das Hinzufügen von freigegebenen Ordnern (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 7 Metadatendateiformat Metadatendateien enthalten Informationen jedes gescannten Dokuments, darunter den Gerätenamen sowie die Dateiattribute. Diese Dateien werden von Drittanbieteranwendungen häufig für die Zuordnung und Verteilung gescannter Dokumente verwendet. Die Metadatendateien werden im gleichen Ordner gespeichert wie das gescannte Dokument.
Entfernen aller Ordner Gehen Sie wie folgt vor, um alle Ordner vom Gerät zu entfernen: 1. Klicken Sie auf „Alle entfernen“. 2. Klicken Sie zur Bestätigung auf „OK“. Es werden alle Ordner entfernt. Testen eines vordefinierten Ordners Gehen Sie wie folgt vor, um zu prüfen, ob das Gerät auf einen vordefinierten Ordner zugreifen kann. 1. Wählen Sie einen Ordner in der Liste „Vordefinierte Ordner“ aus. 2. Klicken Sie auf „Ordnerzugriff testen“.
E-Mail-Einstellungen Es ist ein SMTP-Gateway-Server erforderlich, damit E-Mail-Nachrichten an die entsprechenden Ziele weitergeleitet werden können. Wenn der SMTP-Gateway-Server nicht antwortet oder nicht konfiguriert wurde, wird die folgende Meldung am Bildschirm angezeigt: 0.0.0.0 reagiert nicht oder ist kein gültiger SMTP-Gateway-Server.
Tabelle 4-4 E-Mail-Einstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen auf die Schaltfläche Gateways suchen, um im Netzwerk nach einem geeigneten SMTP-Gateway-Server zu suchen. HINWEIS: Einige Geräte erkennen nur TCP/IP-Adressen. In solchen Fällen werden Hostnamen in die entsprechende TCP/IP-Adresse konvertiert. 5 Maximale Anhanggröße Wählen Sie die maximale Größe eines E-Mail-Anhangs, den der SMTPGateway-Server übermitteln kann.
Tabelle 4-4 E-Mail-Einstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen festlegen können, die das Gerät sendet. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweiterte E-Mail-Einstellungen“ auf Seite 79. Erweiterte E-Mail-Einstellungen Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Erweiterte E-Mail-Einstellungen erläutert.
E-Mail-Adressbuch Unter einem E-Mail-Adressbuch versteht man eine Liste der E-Mail-Adressen, die im Gerät gespeichert sind. Im Adressbuch können häufig verwendete E-Mail-Adressen so gespeichert werden, dass beim Senden eines Dokuments über das vordere Bedienfeld des Geräts die richtige E-Mail-Adresse schnell ausgewählt werden kann. Die Seite „E-Mail-Adressbuch“ bietet Ihnen die Möglichkeit, im Gerät E-MailAdressen zu speichern. Diese E-Mail-Adressen müssen nacheinander gespeichert werden.
Tabelle 4-6 Seite E-Mail-Adressbuch (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Bearbeiten einer E-Mail-Adresse Führen Sie zum Bearbeiten einer bestehenden Faxnummer das folgende Verfahren durch: 1. Wählen Sie die E-Mail-Adresse aus, die Sie bearbeiten möchten. Um nach einer bestimmten EMail-Adresse zu suchen, können Sie auch einen Namen in das Suchfeld eingeben. 2. Klicken Sie auf „Eintrag bearbeiten...“. Die Seite „E-Mail-Adresse bearbeiten“ wird angezeigt. 3. Nehmen Sie in den Feldern für Name und E-Mail-Adresse die erforderlichen Änderungen vor. 4.
Faxadressbuch Unter einem Faxadressbuch versteht man eine Liste der Faxnummern, die im Gerät gespeichert sind. Im Adressbuch können häufig verwendete Faxnummern so gespeichert werden, dass beim Faxen eines Dokuments über das vordere Bedienfeld des MFP-Geräts das richtige Ziel schnell ausgewählt werden kann. Die Seite „Faxadressbuch“ bietet Ihnen die Möglichkeit, im Gerät Faxnummern zu speichern. Diese Faxnummern müssen nacheinander gespeichert werden.
Tabelle 4-7 Faxadressbuch (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Bearbeiten/löschen Sie Einträge Mit Hilfe dieser Funktion können Sie Faxeinträge im Verzeichnis bearbeiten oder löschen. 4 Faxnummer bearbeiten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Faxnummer zu bearbeiten. 5 Faxnummer löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Faxnummer zu löschen. 6 Alle Faxnummern löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle Faxnummern zu löschen.
Löschen einer Faxnummer Wenn Sie alle Faxnummern löschen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Alle Faxnummern löschen. Führen Sie zum Löschen eines einzelnen bestehenden Eintrags das folgende Verfahren durch: DEWW 1. Wählen Sie auf der Seite „Faxadressbuch“ die Faxnummer aus, die Sie löschen möchten. Um nach einer bestimmten Faxnummer zu suchen, können Sie auch einen Namen in das Suchfeld eingeben. 2. Klicken Sie auf „Faxnummer löschen...“. Die Seite „Faxnummer löschen“ wird angezeigt.
Import/Export Verwenden Sie diese Seite, um Adressbuch- und Benutzerinformationen aus dem Gerät zu exportieren bzw. ins Gerät zu importieren. Beim Importieren von Daten in das Gerät werden neue E-Mail-Adressen, Faxnummern und Benutzerdatensätze hinzugefügt, damit auf diese über das Gerät zugegriffen werden kann. Dadurch ist es problemlos möglich, anfängliche Listen zu erstellen oder Ihr HP Gerät entsprechend der Änderungen innerhalb Ihres Unternehmens zu aktualisieren.
Tabelle 4-8 Seite Import/Export (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 Exportieren Sie das Adressbuch Wählen Sie die Adressbuchinformationen aus, die Sie exportieren möchten, indem Sie ein Häkchen neben Ihren bevorzugten Optionen setzen. 3 AdressbuchDateiname (Ziel): Geben Sie den Dateinamen und den Pfad für die Exportdatei ein, und klicken Sie anschließend auf Exportieren, um die Datei zu speichern.
Als Kopfzeile wird stets die erste Zeile des Arbeitsblatts bzw. der Datei verwendet. 2. Fügen Sie nach der Kopfzeile Zeilen für die einzelnen Adressbuch- oder Benutzerdatensätze ein. Informieren Sie sich weiter unten im Abschnitt zu den erforderlichen Daten und Datensatzbeschränkungen, um herauszufinden, welche Spalten für die einzelnen Arten von Datensätzen erforderlich sind. Spalten dürfen auch leer sein. Wenn Sie eine Textimportdatei erstellen, müssen Sie nur ein Komma vor jedem leeren Feld einfügen.
Faxnummer Faxkurzwahlen: 1 address1 255 Zeichen dlname 245 Zeichen2 name 245 Zeichen2 faxnumber1 50 Zeichen faxnumber1 50 Zeichen speeddial4 31 Zeichen code4 2 Ziffern 2.000 100 Kurzwahlen, jede mit einer maximalen Anzahl von 100 Einträgen Das Feld „address“ kann auch „E-mail“ oder „E-mail Address“ bezeichnet werden. Das Feld „faxnumber“ kann auch „Business Fax“ oder „Home Fax“ bezeichnet werden. 2 Je nach ausgewählter Sprache kann die maximale Länge auch weniger Zeichen betragen.
3. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf „Speichern“, und wählen Sie anschließend einen Speicherort für die Datei aus. 4. Wenn der Exportvorgang scheitert, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Ist dies der Fall, warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie dann erneut, den Exportvorgang auszuführen. Sie können die Exportdatei in einem Tabellenkalkulationsprogramm, z.B. Microsoft Excel, oder in einem Textprogramm, z.B. Notepad, öffnen.
Adressierungseinstellungen HINWEIS: In der Regel wird das LDAP-Protokoll nur in den E-Mail-Umgebungen von Unternehmen verwendet. Wenn Sie einen Internetdienstanbieter für E-Mail-Dienste verwenden, empfiehlt HP, die Funktion Adressbuch für E-Mail-Nachrichten zu verwenden. Damit das Gerät gescannte Dokumente senden kann, müssen Sie mindestens eine Zieladresse angeben. Die Adressierungsfunktion des Geräts vereinfacht diesen Vorgang, indem sie auf den LDAP-Server auf dem Netzwerk zugreift.
Tabelle 4-9 Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Direkten Zugriff des Geräts auf LDAP-Adressbuch zulassen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um dem Gerät direkten Zugriff auf das LDAP-Adressbuch zu gewähren. 4 LDAP Server Bind-Methode Anonym Wählen Sie diese Option, um eine Verbindung zum LDAP-Server herzustellen, wenn der LDAP-Server keine benutzerspezifischen Anmeldedaten für den Zugriff auf die LDAP-Datenbank erfordert.
Tabelle 4-9 Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 6 Öffentliche Anmeldeinformationen verwenden Mit dieser Einstellung können Sie einen Namen und ein Kennwort für die SMTP-Authentifizierung festlegen, der bzw. das alle Benutzer des Geräts verwenden können. Diese öffentlichen Anmeldeinformationen werden verwendet, um eine direkte Verbindung mit dem LDAP-Server herzustellen.
Tabelle 4-9 Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen verglichen, den der Benutzer eingibt, um die E-Mail-Adresse der Person abzurufen.
Tabelle 4-10 Erweiterte Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 Hilfe Klicken Sie hier, um eine Hilfedatei zu öffnen, die Informationen zu den Seiten auf dem Register Digitales Senden enthält. 3 Erweiterte Suchoptionen Wählen Sie die erweiterten LDAP-Servereinstellungen. Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung.
Protokoll Verwenden Sie die Seite Protokoll, um die Jobinformationen für digitales Senden, einschließlich der Fehlerereignisse, anzeigen zu lassen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. HINWEIS: Wenn HP DSS installiert ist, werden digitale Sendevorgänge in HP DSS und nicht in HP EWS protokolliert. Um das Protokoll anzuzeigen, öffnen Sie das HP MFP DSS Configuration Utility, und klicken Sie auf das Register Protokoll.
Tabelle 4-11 Protokoll (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 4 Gerät TCP/IP-Adresse des Geräts 5 Benutzer Benutzer, der das Ereignis auslöste. 6 Ereignis Gibt an, ob das Ereignis erfolgreich war oder ein Fehler aufgetreten ist. 7 Uhrzeit Zeigt die Zeit für jeden Protokolleintrag an. 8 Speichern Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Protokollinformationen in einer Datei zu speichern.
Voreinstellungen Verwenden Sie die Seite Voreinstellungen, um die allgemeinen Einstellungen für die Funktionen zum digitalen Senden zu konfigurieren. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 4-16 Seite Voreinstellungen 1 2 3 4 5 6 Tabelle 4-12 Voreinstellungen 98 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
5 DEWW Verwalten des Netzwerkbetriebs über die Netzwerkseiten 99
Überblick Auf den Netzwerkseiten können Sie das Gerät im Netzwerk konfigurieren und verwalten. Je nach Modell und Version des HP Jetdirect-Druckservers unterscheiden sich die Netzwerkseiten auf dem Register Netzwerk in Erscheinungsbild und Funktionen. Das folgende Fenster ähnelt dem Fenster, das nach Klicken auf Netzwerk geöffnet wird. Klicken Sie auf der linken Navigationsleiste auf das Menü Netzwerk für die gewünschte Seite.
● Festlegen eines Kennworts zum Steuern des Zugriffs auf Produkt- und Netzwerkkonfigurationseinstellungen Dieses Kennwort wird mit dem Kennwort synchronisiert, das Sie auf der Seite Sicherheit (auf dem Register Einstellungen) festgelegt haben. Daher können Sie das Kennwort auf beiden Seiten festlegen bzw. zurücksetzen.
HP Jetdirect – Sicherheitskonfigurationsassistent Verwenden Sie den HP Jetdirect – Sicherheitskonfigurationsassistent, um Sicherheitseinstellungen für die HP Jetdirect Druckserververwaltung zu konfigurieren. HP Web Jetadmin ist ein leistungsstarkes Softwareprogramm zur Installation, Konfiguration und Verwaltung von mit dem Netzwerk verbundenen Geräten. Da das Programm Geräte installieren und konfigurieren kann, muss es in der Lage sein, sich selbst vor unerwünschten Zugriffen zu schützen.
6 Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource Das Feld Andere Verknüpfungen enthält drei feste Verknüpfungen, mit denen schnell auf produktspezifische Informationen zugegriffen werden kann, z.B. interaktive Fehlerbehebung und Bestellinformationen für HP Originalverbrauchsmaterial. Abbildung 6-1 Seite Gerätestatus HINWEIS: Auf der Seite Andere Verknüpfungen bearbeiten (auf dem Register Einstellungen) können Sie bis zu fünf Verknüpfungen zu den Websites Ihrer Wahl hinzufügen.
HP Instant Support Hewlett-Packard Company stellt den HP Instant Support bereit, ein Unterstützungssystem im Internet, über das Diagnosedaten Ihres Geräts erfasst werden. Diese Daten werden dann mit der HP Informationsdatenbank abgeglichen. Bei HP Instant Support finden Sie intelligente Lösungen, mit deren Hilfe Sie Probleme schnell und auf einfache Weise beheben können.
Einkauf von Verbrauchsmaterial Über die Verknüpfung Einkauf von Verbrauchsmaterial wird eine Webseite geöffnet, auf der Sie eine Online-Bestellung für Verbrauchsmaterial an einen Händler Ihrer Wahl senden können. Das benötigte Verbrauchsmaterial ist bereits entsprechend gekennzeichnet. Sie können Mengenangaben ändern oder zusätzliche Artikel auswählen. Die Artikel werden in den Einkaufswagen gelegt und für die Kasse bereitgestellt.
Produktunterstützung Über die Verknüpfung Produktunterstützung wird eine Webseite geöffnet, auf der Sie eine umfangreiche Auswahl an für Geschäftsleute nützlichen Support-Ressourcen finden. Auf dieser Webseite steht unter anderem Folgendes zur Verfügung: ● Eine Liste aller HP Geräte auf einer Website: Computer, Arbeitsstationen, Server, Speichergeräte, Drucker, Scanner, Geräte für die digitale Bildbearbeitung sowie tragbare Geräte ● Technische Unterstützung.
„Eigener Service-Anbieter“ und „Eigener Servicevertrag“ Die Verknüpfungen Eigener Service-Anbieter und Eigener Servicevertrag werden nur angezeigt, wenn sie vom Service-Anbieter auf der Seite Andere Verknüpfungen auf dem Register Einstellungen erstellt (und möglicherweise umbenannt) wurden. Durch Klicken auf die Verknüpfung können dann Informationen über den Service-Anbieter und den Servicevertrag abgerufen werden.
108 Kapitel 6 Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource DEWW
Index A Abmelden 7 Administratoren abmelden 7 anmelden 6 Bereitschaftsplaneinstellungen 63 Einstellungen für digitales Senden 66 Warnmeldungen, einrichten 31 Adressierung Einstellungen 91 Kerberos-Authentifizierung 50 Aktualisieren von Firmware 22 Allgemein (Seite), Digitales Senden 66 Allgemeine Sicherheit Einstellungen, allgemein 40 Andere Verknüpfungen, Bereich 56, 103 An E-Mail senden (Seite) 77 Anlagen, E-Mail 78, 79 Anmelden Authentifizierungsmanager 41 Kennworteinstellungen 40 LDAP-Authentifizierung
F Fach Formateinstellungen 28 Typeinstellungen 28 Fächer Druckmedienstatus 12 Verbrauchsseite 18 Zubehörinformationen 15 Fachformate/Fachtypen 28 Fehlerbehebung Ereignisprotokoll 17 Instant Support 57, 104 Konfigurationsseite 13 Produktunterstützung 57, 106 Protokoll für digitales Senden 96 Fehlerbehebung (Menü) 27 Fehlermeldungen Ereignisprotokoll 17 Protokolle für digitales Senden 96 Firefox, unterstützte Versionen 4 Firewalls 5 Firmware, aktualisieren 22 Funktionen 2 G Gateway-Einstellungen, SMTP 77 Gerä
R Recycling von Verbrauchsmaterial 57, 106 Register Digitales Senden 9 Register Einstellungen 9, 25 Register Informationen Statusseiten 11 Register Netzwerk 9 Remote FirmwareAktualisierungen 22 Remote-Konfiguration 26 SMTP-Gateway-Einstellungen 77 Speicher, Überprüfen der Installation 13 Sprachen, Drucker 15 Status Gerät 12 Netzwerk 99 Verbrauchsmaterial 12, 16 Warnmeldungen 31 Systemnummer 20 Systemvoraussetzungen 4 S Safari, unterstützte Versionen 4 Schaltflächen, Bedienfeld 12 Seite Abbildung des Bedie
112 Index DEWW
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