HP Color LaserJet CM3530 MFP Benutzerhandbuch für den Embedded Web Server
Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Was ist ein integrierter Webserver? .................................................................................................... 2 Funktionen .......................................................................................................................... 2 HP Web Jetadmin und der integrierte HP Webserver ......................................................... 3 Systemvoraussetzungen ..........................................................................
AutoSend ............................................................................................................................................ 42 So aktivieren Sie die AutoSend-Funktion .......................................................................... 43 Sicherheit ........................................................................................................................................... 44 Sicherheitseinstellungen konfigurieren ................................................
Import/Export ...................................................................................................................................... 93 Importieren eines Adressbuchs ......................................................................................... 94 Erforderliche Daten und Datensatzbeschränkungen ........................................ 95 Erstellen einer Importdatei mit Microsoft Outlook ............................................. 95 Exportieren eines Adressbuchs ................
vi DEWW
Tabellen Tabelle 1-1 Tabelle 2-1 Tabelle 2-2 Tabelle 2-3 Tabelle 2-4 Tabelle 2-5 Tabelle 2-6 Tabelle 2-7 Tabelle 2-8 Tabelle 3-1 Tabelle 3-2 Tabelle 3-3 Tabelle 3-4 Tabelle 3-5 Tabelle 3-6 Tabelle 3-7 Tabelle 3-8 Tabelle 3-9 Tabelle 3-10 Tabelle 3-11 Tabelle 3-12 Tabelle 3-13 Tabelle 3-14 Tabelle 3-15 Tabelle 3-16 Tabelle 3-17 Tabelle 4-1 Tabelle 4-2 Tabelle 4-3 Tabelle 4-4 Tabelle 4-5 Tabelle 4-6 Tabelle 4-7 Tabelle 4-8 DEWW Integrierter HP Webserver .....................................................
Tabelle 4-9 Tabelle 5-1 Tabelle 5-2 Tabelle 5-3 Tabelle 5-4 Tabelle 6-1 viii Voreinstellungen ......................................................................................................................... 105 An Fax senden ............................................................................................................................ 108 Erweiterte Faxeinstellungen ........................................................................................................
Abbildungen Abbildung 1-1 Abbildung 2-1 Abbildung 2-2 Abbildung 2-3 Abbildung 2-4 Abbildung 2-5 Abbildung 2-6 Abbildung 2-7 Abbildung 2-8 Abbildung 2-9 Abbildung 2-10 Abbildung 2-11 Abbildung 2-12 Abbildung 2-13 Abbildung 3-1 Abbildung 3-2 Abbildung 3-3 Abbildung 3-4 Abbildung 3-5 Abbildung 3-6 Abbildung 3-7 Abbildung 3-8 Abbildung 3-9 Abbildung 3-10 Abbildung 3-11 Abbildung 3-12 Abbildung 3-13 Abbildung 3-14 Abbildung 3-15 Abbildung 3-16 Abbildung 3-17 Abbildung 3-18 Abbildung 3-19 Abbildung 3-20 DEWW B
Abbildung 3-21 Abbildung 3-22 Abbildung 3-23 Abbildung 3-24 Abbildung 3-25 Abbildung 3-26 Abbildung 3-27 Abbildung 3-28 Abbildung 4-1 Abbildung 4-2 Abbildung 4-3 Abbildung 4-4 Abbildung 4-5 Abbildung 4-6 Abbildung 4-7 Abbildung 4-8 Abbildung 4-9 Abbildung 4-10 Abbildung 4-11 Abbildung 4-12 Abbildung 4-13 Abbildung 5-1 Abbildung 5-2 Abbildung 5-3 Abbildung 5-4 Abbildung 5-5 Abbildung 5-6 Abbildung 6-1 Abbildung 7-1 x Seite Datum und Zeit .....................................................................
1 DEWW Überblick 1
Was ist ein integrierter Webserver? Ein Webserver stellt eine Arbeitsumgebung für Internetanwendungen bereit. Dies ist mit einem Betriebssystem (z.B. Microsoft® Windows®) vergleichbar, das für Anwendungen eine Umgebung zur Verfügung stellt, in der diese ausgeführt werden können. Mit einem Webbrowser (z.B. Microsoft Internet Explorer, Apple Safari oder Mozilla Firefox) kann die Programmausgabe eines Webservers angezeigt werden.
● Energie sparen durch Festlegen von Bereitschaftseinstellungen.
Systemvoraussetzungen Zu Verwendung von HP EWS sind folgende Komponenten erforderlich: ● 4 Ein unterstützter Webbrowser. Der integrierte Webserver unterstützt unter anderem die folgenden Webbrowser: ◦ Konqueror 3.5 oder höher ◦ Microsoft Internet Explorer 6.0 oder höher ◦ Mozilla Firefox 1.0 oder höher ◦ Opera 9.0 oder höher ◦ Safari 1.0 oder höher ● Eine TCP/IP-basierte Netzwerkverbindung (Transmission Control Protocol/Internet Protocol).
Öffnen des integrierten HP Webservers Gehen Sie wie folgt vor, um den HP EWS zu öffnen. HINWEIS: Außerhalb einer Firewall kann nicht auf den HP EWS zugegriffen werden. 1. Starten Sie einen unterstützten Webbrowser. 2. Geben Sie die IPv4 oder IPv6 TCP/IP-Adresse, den Hostnamen oder den konfigurierten und dem Produkt zugeordneten Hostnamen in das Feld Adresse oder Gehe zu ein. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele. ● IPv4 TCP/IP-Adresse: http://192.168.1.
An- und abmelden Auf den Seiten des HP EWSs werden Geräteinformationen angezeigt, und Konfigurationsoptionen können dort geändert werden. Die Seiten und Einstellungen sind je nach Zugriff auf den HP EWS unterschiedlich: als allgemeiner Benutzer, als IT-Administrator (Information Technology) oder als Service-Anbieter. Die Kennwörter können von einem IT-Administrator oder einem Service-Anbieter angepasst werden.
Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers Klicken Sie zum Navigieren durch die Seiten des HP EWS auf eines der Register (Informationen oder Einstellungen), und klicken Sie dann auf eines der Menüs der Navigationsleiste am linken Bildschirmrand. In der folgenden Abbildung und Tabelle finden Sie Informationen zu den Seiten desHP EWS.
Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver (Fortsetzung) Legende Fensterbereich des HP EWS Beschreibung Weitere Informationen 3 Register Register Informationen Hier werden Informationen zum Gerät angezeigt. Das Gerät kann nicht über die Seiten auf diesem Register konfiguriert werden. Siehe „Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS“ auf Seite 11. Register Einstellungen Mit den Funktionen dieses Registers können Sie das Gerät konfigurieren.
Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver (Fortsetzung) DEWW Legende Fensterbereich des HP EWS Beschreibung Weitere Informationen 6 An- und abmelden Je nach Benutzertyp unterschiedlich Die Anmeldung kann als IT-Administrator oder Service-Anbieter erfolgen. Siehe „An- und abmelden“ auf Seite 6. 7 Seite Für jedes Menü unterschiedlich Klicken Sie zum Anzeigen einer Seite auf einen Menüeintrag. ● Siehe „Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS“ auf Seite 11.
10 Kapitel 1 Überblick DEWW
2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS Die Seiten auf dem Register Informationen dienen nur zur Information. Das Gerät kann nicht über diese Seiten konfiguriert werden. Informationen zum Konfigurieren des Geräts über denHP EWS finden Sie unter „Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers „Einstellungen““ auf Seite 31. HINWEIS: Bei einigen Geräten sind nicht alle Seiten verfügbar.
Gerätestatus Mit Hilfe der Seite Gerätestatus können Sie sich den aktuellen Gerätestatus anzeigen lassen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-1 Seite Gerätestatus 1 2 3 4 6 5 7 Tabelle 2-1 Gerätestatus Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Konfigurationsseite Auf der Konfigurationsseite können Sie sich die aktuellen Geräteeinstellungen anzeigen lassen, erhalten Hilfe bei der Fehlerbehebung von Problemen und können die Installation von optionalem Zubehör (z.B. DIMM-Speichermodule) überprüfen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert.
Abbildung 2-3 Konfigurationsseite – 2 von 2 6 7 8 9 Tabelle 2-2 Konfigurationsseite Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7. 2 Geräteinformationen Zeigt die Seriennummer, Versionsnummern sowie weitere Geräteinformationen an.
Tabelle 2-2 Konfigurationsseite (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen jeder Druckpatrone, allerdings handelt es sich hierbei um eine Halbtonkalibrierung. Beim Drucken mit Halbtoneinstellung werden die Tonerpunkte verteilt und die Deckung liegt unter 100 %. 6 Speicher Zeigt Informationen zu Speicher, PCL-Treiber-Arbeitsbereich (Driver Work Space, DWS) und Ressourcenspeicherung an.
Verbrauchsmaterialstatus Auf der Seite Verbrauchsmaterialstatus werden detaillierte Informationen zum Verbrauchsmaterial sowie die Teilenummern für Original-Verbrauchsmaterial von HP angezeigt. (Beim Bestellen von Verbrauchsmaterial sollten Sie die Teilenummern zur Hand haben.) Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert.
Tabelle 2-3 Verbrauchsmaterialstatus (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen HINWEIS: Wenn nicht von HP hergestellte Verbrauchsmaterialien verwendet werden, liegen diese Informationen möglicherweise nicht vor. Darüber hinaus wird möglicherweise eine Warnmeldung angezeigt, die auf die Risiken der Verwendung von nicht von HP hergestellten Verbrauchsmaterialien hinweist. Es sind keine weiteren Informationen zum Status der Verbrauchsmaterialien verfügbar.
Ereignisprotokoll Auf der Seite Ereignisprotokoll werden die letzten Geräteereignisse wie Papierstaus und Fehler, für die eine Wartung erforderlich ist, sowie andere Druckerfehler angezeigt. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-5 Seite Ereignisprotokoll 1 2 3 4 5 6 7 8 Tabelle 2-4 Ereignisprotokoll 18 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Tabelle 2-4 Ereignisprotokoll (Fortsetzung) DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 7 Beschreibung oder Druckersprache Zeigt eine kurze Beschreibung der Ereignisse an. 8 Verknüpfung Produktunterstützung Bietet Zugang zur Kundendienst-Website von HP mit gerätespezifischen Informationen zur Fehlerbehebung.
Verbrauchsseite Auf der Verbrauchsseite wird für jedes im Gerät verwendete Druckmedienformat die Anzahl gedruckter Seiten und die Anzahl beidseitig bedruckter Seiten (Duplexdruck) angezeigt. Die Gesamtanzahl wird durch Multiplizieren der Summe der Druckanzahl mit dem Wert der Einheiten errechnet. Die Informationen auf dieser Seite können zum Ermitteln des notwendigen Vorrats an Toner oder Papier verwendet werden.
Abbildung 2-7 Verbrauchsseite – 2 von 3 4 Abbildung 2-8 Verbrauchsseite – 3 von 3 Tabelle 2-5 Verbrauchsseite DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Tabelle 2-5 Verbrauchsseite (Fortsetzung) 22 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Einheiten Eine Einheit entspricht einer Standardseite im Format A4. Alle anderen Seitenformate werden zu diesem Standardformat in Bezug gesetzt. Ein beidseitig bedrucktes Blatt im Format A4 (Letter) entspricht 2 Einheiten.
Diagnoseseite Die Diagnoseseite enthält Informationen zur Kalibrierung und Farbdichte sowie zu Parametern. Abbildung 2-9 Diagnoseseite 1 2 3 4 Tabelle 2-6 Diagnoseseite Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Registerkarten und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Tabelle 2-6 Diagnoseseite (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen DMAX bezeichnet die Dichtekalibrierung für jede Druckpatrone bei einer Deckung von 100 %. DHALF bezeichnet ebenfalls die Dichtekalibrierung jeder Druckpatrone, allerdings handelt es sich hierbei um eine Halbtonkalibrierung. Beim Drucken mit Halbtoneinstellung werden die Tonerpunkte verteilt und die Deckung liegt unter 100 %.
Geräteinformationen Auf der Seite Geräteinformationen werden folgende Informationen angezeigt: ● Gerätename ● Gerätestandort ● Systemnummer ● Firmenname ● Kontaktperson ● Produktname ● Gerätemodell ● Seriennummer des Geräts Der Produktname, das Gerätemodell und die Seriennummer des Geräts werden automatisch erstellt. Die weiteren auf dieser Seite angezeigten Informationen können auf der Seite Geräteinformationen des Registers Einstellungen konfiguriert werden.
Abbildung des Bedienfelds Auf der Seite Abbildung des Bedienfelds wird die Bedienfeldanzeige des Geräts dargestellt. Da auf der Bedienfeldanzeige der Gerätestatus angezeigt wird, erleichtert dies das Beheben von Gerätefehlern. HINWEIS: Abhängig vom Produkt kann die Seite unterschiedlich aussehen.
Farbverbrauchsprotokoll Im Farbverbrauchsprotokoll können Sie die Details des Farbverbrauchs für den Drucker anzeigen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Farbverbrauchsprotokoll erläutert. Abbildung 2-12 Seite Farbverbrauchsprotokoll 1 2 3 Tabelle 2-7 Farbverbrauchsprotokoll Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Druckerinformationen Zeigt die Seriennummer und den Namen des Druckers an.
Drucken HINWEIS: Die Seite Drucken (mit dem dazugehörenden Menü Drucken auf der linken Seite) ist nur verfügbar, wenn diese auf der Seite Sicherheit im Register Einstellungen entsprechend konfiguriert wurde. Sie können die Seite Drucken auf der Seite Sicherheit deaktivieren, wenn Sie sie aus Sicherheitsgründen nicht anzeigen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter „Sicherheit“ auf Seite 44.
Drucken einer Datei oder Aktualisieren von Firmware unter Verwendung der Seite „Drucken“ Gehen Sie wie folgt vor, um eine Datei über die Seite Drucken zu drucken oder die Firmware des Produkts zu aktualisieren. DEWW 1. Klicken Sie auf Durchsuchen, um eine Datei auf Ihrem Computer oder dem Netzwerk zum Drucken auszuwählen. 2. Klicken Sie auf Übernehmen.
30 Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW
3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers „Einstellungen“ Konfigurieren Sie das Gerät am Computer mit Hilfe der Seiten des Registers Einstellungen.
Gerät konfigurieren Mit Hilfe der Seite Gerät konfigurieren können Informationsseiten zum Gerät gedruckt und eine Remote-Konfiguration durchgeführt werden. Die Menüs auf dieser Seite entsprechen den Menüs, die auf dem Bedienfeld des Geräts aufgerufen werden können. Einige Bedienfeldmenüs des Geräts sind nicht über den HP EWS verfügbar. Weitere Informationen zu den vom Gerät unterstützten Menüs erhalten Sie in der mitgelieferten Produktdokumentation.
Tabelle 3-1 Gerät konfigurieren (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 Menü auswählen Menü Informationen Drucken von Geräteinformationsseiten, die Einzelheiten zum Gerät und zur jeweiligen Konfiguration enthalten Menü StandardJoboptionen Über dieses Menü können Sie Standard-Joboptionen für jede Funktion definieren. Menü Zeit/Zeitpläne Über dieses Menü können Sie die Optionen für die Einstellung der Zeit und des Bereitschaftsmodus festlegen.
Fachformate/Fachtypen Mit der Seite Fachformate/Fachtypen können Sie Papierformat und Papiertyp für jedes Fach des Produkts festlegen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-2 Fachformate/Fachtypen 1 2 Tabelle 3-2 Fachformate/Fachtypen 34 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
E-Mail-Server Auf der Seite E-Mail-Server können Sie die E-Mail-Einstellungen für ausgehende E-Mails konfigurieren. Verwenden Sie die Einstellungen auf dieser Seite, um E-Mails, einschließlich Gerätewarnmeldungen, zu senden und zu empfangen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung, einer Tabelle und eines Beispielverfahrens die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-3 Seite E-Mail-Server 1 2 3 192.68.0.203 4 Tabelle 3-3 E-Mail-Server DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Konfigurieren ausgehender E-Mail-Nachrichten Sie müssen die ausgehende E-Mail konfigurieren, wenn die Warnmeldungs- und AutoSend-Funktionen verwendet werden sollen. 1. Ermitteln Sie die folgenden Informationen. (In der Regel stellt der Netzwerk- bzw. E-Mail-Administrator des Unternehmens die erforderlichen Informationen zum Konfigurieren ausgehender E-Mail-Nachrichten bereit.) ● Die TCP/IP-Adresse des SMTP-Mailservers (Simple Mail Transfer Protocol) im Netzwerk.
Warnmeldungen Auf der Seite Warnmeldungen können IT-Administratoren festlegen, dass Warnmeldungen zu Geräteproblemen sowie Statusmeldungen per E-Mail an bestimmte Benutzer gesendet werden. Wenn diese Funktion konfiguriert ist, werden automatisch Warnmeldungen zum Status von Verbrauchsmaterial und Papierpfad sowie Wartungs- und Hinweisinformationen ausgelöst. Warnmeldungen können an mehrere Personen gesendet werden, wobei jede Person nur die für sie festgelegten Meldungen empfängt.
Tabelle 3-4 Warnmeldungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Bearbeiten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Änderungen am Ziel bzw. an der Zielliste vorzunehmen. 4 Testen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Testwarnmeldung an das Ziel bzw. an die Zielliste zu senden. 5 Löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Ziel bzw. die Zielliste zu löschen.
Abbildung 3-6 Seite Warnmeldungen - Einrichtung – 2 von 2 So konfigurieren Sie Warnmeldungen 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren durch: ● Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Zielliste auf Neue Zielliste. oder ● Klicken Sie zum Ändern einer vorhandenen Zielliste auf die Schaltfläche Bearbeiten neben dieser Liste. Die Seite Warnmeldungen - Einrichtung wird angezeigt. 2. Geben Sie einen Namen, z.B. Service-Anbieter oder Verbrauchsmaterial, in das Feld Listenname ein. 3.
HINWEIS: Wenn der Browser JavaScript nicht unterstützt, ist das Kontrollkästchen für das Unterdrücken von Meldungen immer aktiviert. Die bei den Kontrollkästchen getroffene Auswahl ist gültig, sobald Sie die Seite über die Schaltfläche Übernehmen gesendet haben. Wenn die entsprechenden zu unterdrückenden Warnmeldungen nicht ausgewählt wurden, wird die Seite Warnmeldungen – Einrichtung mit einer Warnmeldung erneut geladen.
So testen Sie die Konfiguration einer Zielliste 1. Klicken Sie neben der zu testenden Zielliste auf die Schaltfläche Test (siehe Abbildung 3-4, „Seite Warnmeldungen“, auf Seite 37). Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung 3-7 Seite Warnmeldungen - Einrichtung 2. Wählen Sie die zu testenden Ziele aus. 3. Die Antwortadresse ist die E-Mail-Adresse des Geräts. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im Feld Antwortadresse ein, wenn Sie ggf. durch die Testwarnmeldung erzeugte Fehlermeldungen (z.B.
AutoSend Senden Sie mit Hilfe der Seite AutoSend in regelmäßigen Abständen Informationen zur Gerätekonfiguration und zur Nutzung des Verbrauchsmaterials an von Ihnen gewählte E-Mail-Empfängeradressen, wie z.B. an den Service-Anbieter. Durch diese Funktion kann HewlettPackard Company oder ein anderer Service-Anbieter Ihnen Dienstleistungen wie beispielsweise Druckpatronenaustausch, Verträge mit Abrechnung pro Seite, Support-Vereinbarungen, Verbrauchsverfolgung und vieles mehr zur Verfügung stellen.
Tabelle 3-5 AutoSend (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 5 An HP senden Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um HP regelmäßig Informationen zur Gerätekonfiguration und zum Verbrauchsmaterialstatus zu senden. Die Informationen werden in einer Textdatei mit der Dateierweiterung .XML an eine HP E-Mail-Adresse (z.B. meindrucker@hp.com) gesendet. Diese Datei wird in Englisch erstellt.
Sicherheit Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Sicherheit erläutert. Abbildung 3-9 Seite Sicherheit 1 2 3 4 5 Tabelle 3-6 Sicherheit Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Tabelle 3-6 Sicherheit (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen HINWEIS: Das Dateisystemkennwort des Geräts muss eingerichtet werden, bevor eine sichere Speicherlöschung durchgeführt werden kann. Das Dateisystemkennwort kann im Abschnitt für das Dateisystemkennwort auf der Seite „Sicherheitseinstellungen“ des Geräts eingerichtet werden. Siehe „Sicherheitseinstellungen konfigurieren“ auf Seite 45.
Abbildung 3-11 Seite Sicherheitseinstellungen konfigurieren – 2 von 2 5 6 7 8 9 Tabelle 3-7 Sicherheitseinstellungen konfigurieren Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Gerätekennwort Mit Hilfe dieser Funktion können Sie Ihr Kennwort mit maximal 16 Zeichen einrichten. Mit dem Gerätekennwort können Sie steuern, wer die Geräteeinstellungen öffnen und ändern kann. Zuweisung oder Änderung des Gerätekennworts 46 1.
Tabelle 3-7 Sicherheitseinstellungen konfigurieren (Fortsetzung) Deaktivierung des Gerätekennworts 2 PJL-Kennwort 1. Geben Sie das aktuelle Gerätekennwort in das Textfeld Altes Kennwort ein. 2. Lassen Sie die Textfelder Neues Kennwort und Kennwort überprüfen leer. 3. Klicken Sie am unteren Rand der Seite auf Anwenden. 4. Ein Autorisierungsdialogfeld wird angezeigt. Verwenden Sie das neue Kennwort, um sich beim Gerät neu zu authentifizieren.
Tabelle 3-7 Sicherheitseinstellungen konfigurieren (Fortsetzung) geschrieben. Das Gerät muss während dieses Vorgangs möglicherweise einige Male neu gestartet werden. 6 Bedienfeldzugriffssperre Mit Hilfe dieser Funktion können Sie das Bedienfeld des Geräts sperren, um zu verhindern, dass nicht autorisierte Benutzer Zugriff darauf erhalten und die Geräteeinstellungen ändern. Die Benutzer können die Einstellungen immer noch auf dem Bedienfeld des Druckers lesen. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung.
Tabelle 3-7 Sicherheitseinstellungen konfigurieren (Fortsetzung) Wenn diese Einstellung angewendet wird, schaltet sich das Gerät ab und wieder an, um den Direktanschluss zu deaktivieren. HP Jetdirect – Sicherheitskonfigurationsassistent Verwenden Sie den HP Jetdirect – Sicherheitskonfigurationsassistent, um Sicherheitseinstellungen für die HP Jetdirect Druckserververwaltung zu konfigurieren.
Authentifizierungsmanager Auf der Seite Authentifizierungsmanager können Sie die Gerätefunktionen festlegen, für deren Verwendung sich die Benutzer anmelden müssen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-13 Seite Authentifizierungsmanager 1 2 3 4 Tabelle 3-8 Authentifizierungsmanager Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
LDAP-Authentifizierung Mit Hilfe der Seite LDAP-Authentifizierung können Sie einen LDAP-Server (Lightweight Directory Access Protocol) zum Authentifizieren von Gerätebenutzern konfigurieren. Wenn die Funktion zur LDAP-Authentifizierung auf der Seite „Authentifizierungsmanager“ als Anmeldemethode für eine oder mehrere Gerätefunktionen ausgewählt ist, muss der Benutzer gültige Anmeldeinformationen (Benutzername und Kennwort) am Gerät eingeben, um Zugriff auf diese Funktionen zu erhalten.
Tabelle 3-9 LDAP-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 LDAP Server BindMethode Die LDAP Server Bind-Methode legt fest, wie das Gerät auf den LDAP-Server zugreift. Wenden Sie sich an den LDAP-Server-Administrator, um die für Sie optimale Methode zu bestimmen. ● Einfach: Der ausgewählte LDAP-Server unterstützt keine Verschlüsselung. Beachten Sie, dass das Kennwort (sofern vorhanden) unverschlüsselt über das Netzwerk übertragen wird.
Tabelle 3-9 LDAP-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Authentifizierungsphasen verwendet. Bei der Überprüfung der Anmeldeinformationen wird dieser Wert mit dem relativen eindeutigen Namen (RDN) kombiniert, um den vollständigen eindeutigen Namen (DN) des Benutzers zu erstellen. Bei der Suche nach den Benutzerinformationen stellt dieser Wert den eindeutigen Namen des Eintrags in der LDAP-Verzeichnisstruktur dar, mit dem die Suche beginnen soll.
Kerberos-Authentifizierung Auf der Seite „Kerberos-Authentifizierung“ können Sie das Gerät (MFP-Gerät oder Digital Sender) so konfigurieren, dass es Benutzer für einen Kerberos-Bereich authentifiziert.
Tabelle 3-10 Kerberos-Authentifizierung Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Registerkarten und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7. 2 Kerberos-Standardbereich Der Kerberos-Standardbereich ist ein voll qualifizierter Domänenname des Kerberos-Bereichs (Domäne).
Tabelle 3-10 Kerberos-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen eindeutigen Namen (Relative Distinguished Name, RDN). In der Regel wird als Präfix „CN“ für „Allgemeiner Name (common name) oder „UID“ für „Benutzerkennung“ (user identity) verwendet.
geschieht durch die Verwendung von geheimen Schlüsseln, die mit Hilfe von Sitzungstickets übertragen werden. Führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie die Schritte zur Initialisierung und Konfiguration befolgen: 1. Installieren von Microsoft LDP-Tool 2. Suchen des LDAP-Servers 3. Einrichten von LDP Wenn Sie diese Schritte ausgeführt haben, gehen Sie wie im folgenden Abschnitt „Initialisieren der Kerberos-Authentifizierung“ auf Seite 57 beschrieben vor.
5. c. Geben Sie den LDAP-Server in das Feld LDAP-Server ein. d. Geben Sie im Feld Anschluss die Zahl 389 ein. Führen Sie im Bereich Datenbank durchsuchen die folgenden Schritte aus: a. Fügen Sie das Suchpräfix in das Feld Suchpfad ein. b. Geben Sie den sAMAccountName in das Feld Eingegebenen Namen suchen... mit LDAPAttribut ein. c. Suchen Sie im LDP-Protokoll nach der E-Mail-Adresse des Gerätebenutzers.
Kerberos-Authentifizierung automatisch auf neue Gerätefunktionen angewendet, wenn diese auf dem Produkt installiert werden. 3. Klicken Sie auf Übernehmen. Fahren Sie nach Beendigung dieser Schritte wie im folgenden Abschnitt beschrieben fort („Konfigurieren von Adresseneinstellungen für die Kerberos-Authentifizierung“ auf Seite 59).
Fahren Sie nach Beendigung dieser Schritte wie im folgenden Abschnitt beschrieben fort („Verwenden des MFP-Bedienfelds für die Kerberos-Authentifizierung“ auf Seite 60). Verwenden des MFP-Bedienfelds für die Kerberos-Authentifizierung Gehen Sie wie folgt vor, um die Konfiguration der Kerberos-Authentifizierung für Ihr Produkt abzuschließen. 1. Wählen Sie am MFP eine beliebige Option auf dem Hauptbildschirm des Bedienfelds. Auf dem Bildschirm wird eine Authentifizierungsaufforderung angezeigt.
Authentifizierung per Geräte-PIN Wenn auf der Seite Authentifizierungsmanager für eine oder mehrere Gerätefunktionen die PINAuthentifizierung ausgewählt wurde, wird der Benutzer dazu aufgefordert, eine PIN einzugeben, bevor er auf die entsprechenden Gerätefunktionen zugreifen kann. Wenn die eingegebene PIN nicht korrekt ist, wird der Benutzer zur vorherigen Seite zurückgeleitet. Wenn die eingegebene PIN korrekt ist, sind dem Benutzer alle Funktionen zugänglich, die mit dieser PIN gesichert wurden.
Authentifizierung per Benutzer-PIN Die Seite für die Authentifizierung per Benutzer-PIN bietet Ihnen die Möglichkeit, im Gerät BenutzerPIN-Datensätze zu speichern. Diese Datensätze müssen nacheinander gespeichert werden. Bereits im Gerät gespeicherte Datensätze können zudem bearbeitet oder gelöscht werden. Sie können auch die Import-/Exportfunktion des Geräts verwenden, um eine umfangreiche Liste mit allen Benutzern zu laden, so dass Sie die Benutzer nicht einzeln hinzufügen müssen.
Hinzufügen neuer Benutzer Führen Sie zum Hinzufügen neuer Benutzer und PINs das folgende Verfahren durch: 1. Klicken Sie auf die Option zum Hinzufügen neuer Benutzer. Die Seite für das Hinzufügen neuer Benutzer wird angezeigt. 2. Geben Sie den Namen der Person in das Namensfeld ein. Die maximale Länge beträgt 245 Zeichen, je nach ausgewählter Sprache kann die Zahl der erlaubten Zeichen auch darunter liegen. 3. Geben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld „E-Mail-Adresse“ ein.
Löschen von Benutzern Führen Sie zum Löschen eines bestehenden Eintrags das folgende Verfahren durch: 1. Wählen Sie aus der Benutzerliste den Benutzer aus, den Sie löschen möchten. Um nach einem bestimmten Benutzer zu suchen, können Sie auch einen Namen in das Suchfeld eingeben. 2. Klicken Sie auf die Option zum Löschen von Benutzern. Die Seite für das Löschen von Benutzern wird angezeigt.
Andere Verknüpfungen bearbeiten Fügen Sie mit Hilfe der Seite Andere Verknüpfungen bearbeiten bis zu fünf Verknüpfungen zu Websites Ihrer Wahl (siehe nachstehenden Hinweis) hinzu, und konfigurieren Sie diese. Diese Verknüpfungen werden auf allen Seiten des HP EWS im Feld Andere Verknüpfungen unter der linken Navigationsleiste angezeigt. Drei Verknüpfungen (HP Instant Support, Einkauf von Verbrauchsmaterial und Produktunterstützung) sind bereits eingerichtet.
Tabelle 3-11 Andere Verknüpfungen bearbeiten (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 4 Andere Verknüpfungen HP Instant Support Mit dieser Verknüpfung können Sie Ressourcen im Web aufrufen, die Ihnen die Problembehebung sowie die Suche nach weiteren verfügbaren Services für das Gerät erleichtern. (Detaillierte Angaben, einschließlich Seriennummer, Fehlerzustand und Status, werden an den HP Kundendienst weitergeleitet.
Geräteinformationen Verwenden Sie die Seite Geräteinformationen, um für das Gerät einen Namen Ihrer Wahl bereitzustellen, eine Systemnummer zuzuweisen und den Firmennamen, die für das Gerät zu kontaktierende Person und den Standort des Geräts zu konfigurieren. Darüber hinaus werden auf dieser Seite auch der Gerätename, das Modell sowie die Seriennummer angezeigt.
Sprache Wählen Sie auf der Seite Sprache die Sprache aus, in der die Seiten des HP EWS angezeigt werden sollen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-20 Seite Sprache 1 2 3 4 ACHTUNG: Wenn Sie die Optionen Seiten in Drucker-Sprache anzeigen oder Sprache auswählen aktivieren, wird die Sprache für alle Benutzer des HP EWS geändert. Tabelle 3-12 Sprache Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Datum und Zeit Verwenden Sie die Seite Datum und Zeit, um die Uhrzeit des Geräts zu aktualisieren. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-21 Seite Datum und Zeit 1 2 5 3 4 Tabelle 3-13 Datum und Zeit DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Datum & Zeit – Erweitert Mit Hilfe der Seite Datum & Zeit – Erweitert können Sie die Zeitzone auswählen und die Einstellungen für die Zeitumstellung ändern. Sie können außerdem die von Ihnen zur Anzeige von Datum und Uhrzeit bevorzugten Formate auswählen. Die folgende Abbildung zeigt die Seite Datum & Zeit – Erweitert. Abbildung 3-22 Seite Datum & Zeit – Erweitert Zeitsynchronisation Auf der Seite Datum und Zeit - Zeitsynchronisation können Sie die Zeitsynchronisation aktivieren.
HINWEIS: Dieser Vorgang synchronisiert die Gerätezeit mit der Zeit des Netzwerkzeitservers. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zeitsynchronisation aktivieren. 2. Geben Sie im Feld Netzwerkadresse des Zeitservers die TCP/IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers an, der für die Zeitsynchronisation verwendet werden soll.
Bereitschaftsplan Ein IT-Administrator kann mit Hilfe der Seite Bereitschaftsplan die Bereitschaftspläne und Einschaltzeiten des Produkts auf täglicher Basis planen. Das Gerät kann beispielsweise so eingestellt werden, dass es um 7:30 Uhr hochgefahren wird, und so um 8:00 vollständig initialisiert und kalibriert ist. Der Administrator legt nur eine Einschaltzeit pro Tag fest. Er kann aber für jeden Tag eine andere Zeit festlegen.
DEWW Bereitschaftsplan 73
Farbdruck einschränken Auf der Seite Farbdruck einschränken können Sie den Farbdruck einschränken. Sie können den Farbdruck für alle Benutzer oder auch für bestimmte Benutzer oder bestimmte Anwendungen einschränken. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert.
Tabelle 3-15 Farbdruck einschränken (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 2 Farbdruckzugriff Wählen Sie diese Option, wenn es möglich sein soll, über das Bedienfeld des Geräts auf das Menü Farbdruck einschränken zuzugreifen. 3 Verhalten für Farbdruck festlegen Wählen Sie aus, ob alle Farbdruckjobs in Farbe oder alle Farbdruckjobs in Schwarzweiß gedruckt werden sollen oder das Drucken in Farbe gemäß benutzerdefinierter Einstellungen zugelassen werden soll.
Auswählen der Option FARBE, WENN ZULÄSSIG auf der Seite Farbdruck einschränken aktiviert die Funktionen Benutzerberechtigung und Anwendungsberechtigung des Bildschirms, wie auf dem Bildschirm dargestellt. Abbildung 3-27 Seite Farbverbrauch - Option FARBE WENN ZULÄSSIG – 1 von 2 1 2 3 4 5 6 7 Abbildung 3-28 Seite Farbverbrauch - Option FARBE WENN ZULÄSSIG – 2 von 2 8 Tabelle 3-16 Farbdruck einschränken – FARBE, WENN ZULÄSSIG 76 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Tabelle 3-16 Farbdruck einschränken – FARBE, WENN ZULÄSSIG (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Systembenutzername Geben Sie den Systembenutzernamen in diesem Feld ein. 4 Berechtigung Legen Sie die Berechtigungsstufen für die Farbdruckverwendung für den Benutzer aus, der im Feld Systembenutzername aufgeführt ist.
Einrichtung des Home-Bildschirms Die Seite zur Einrichtung des Home-Bildschirms bietet Zugriff auf Produktfunktionen, die auf dem Gerätebedienfeld angezeigt werden, und gibt den aktuellen Status des Geräts an. 1 4 2 3 Tabelle 3-17 Einrichtung des Home-Bildschirms 78 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
4 Festlegen der Optionen für digitales Senden Administratoren können über die Seiten auf dem Register Digitales Senden die Funktionen für digitales Senden steuern, die einige Geräte unterstützen. HINWEIS: Bei einigen Geräten sind nicht alle Seiten verfügbar.
Allgemeine Einstellungen Verwenden Sie die Seite Allgemeine Einstellungen, um die Administratorinformationen für digitales Senden festzulegen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 4-1 Seite Allgemeine Einstellungen 1 6 2 3 4 5 Tabelle 4-1 Allgemeine Einstellungen 80 Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
An Ordner senden Auf der Seite An Ordner senden können Sie gescannte Dokumente an freigegebene Ordner oder FTPSites senden. HINWEIS: Die freigegebenen Ordner oder FTP-Sites müssen betriebsbereit sein, bevor sie mit diesem Tool als Ziele hinzugefügt werden können. In der nachfolgenden Abbildung und Tabelle wird die Verwendung der Seite An Ordner senden beschrieben.
Tabelle 4-2 An Ordner senden - Einstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 8 Ordnerzugriff testen Klicken Sie auf „Ordnerzugriff testen“, um zu prüfen, ob das Gerät auf einen vordefinierten Ordner zugreifen kann. 9 WINS-Server Mit der Einstellung „WINS-Server“ können Sie den Hostnamen oder die IPAdresse des WINS-Servers festlegen. Diese Einstellung muss festgelegt werden, wenn Windows-Pfade und -Ordner als Zielordner verwendet werden.
3. Wenn Sie die Option Einfache Dateifreigabe gewählt haben, können Sie die verbleibenden Schritte überspringen und OK drücken. Falls Sie diese Option nicht gewählt haben, führen Sie die Schritte 3-7 aus. a. Klicken Sie auf die Schaltfläche Berechtigungen. b. Wenn Sie möchten, dass jeder Benutzer des Netzwerks auf den Ordner zugreifen kann, klicken Sie auf Jeder, und wählen Sie Vollzugriff zulassen aus, und klicken Sie anschließend auf OK. (Weiter mit Schritt 4) c.
Das Ordnersymbol sieht nun wie folgt aus: . Dies zeigt an, dass der Ordner freigegeben ist. Jeder Benutzer, der den Benutzernamen und das Kennwort der Konten kennt, die für den Zugriff auf den freigegebenen Ordner eingerichtet wurden, kann auf die Ordner zugreifen. Sie haben die Freigabe von Ordnern erfolgreich abgeschlossen. Wiederholen Sie diese Schritte für alle Ordner, die Sie mit anderen Benutzern des Netzwerks teilen möchten. Hinzufügen eines freigegebenen Ordners zur Liste An Ordner senden 1.
Tabelle 4-3 Seite für das Hinzufügen von Ordnern (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen \MeinFreigebenerOrdner . Sie können anstelle des Computernamens auch die IP-Adresse eingeben, z. B. \\10.10.10.10 \MeinFreigegebenerOrdner. Beachten Sie, dass der Ordner vor Ausführung dieses Schrittes unter Windows freigegeben sein muss.
Tabelle 4-3 Seite für das Hinzufügen von Ordnern (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Befolgen Sie diese Anweisungen, um ein festgelegtes Datei-Präfix zu aktivieren: 1. Wählen Sie die Optionzur Aktivierung eines festgelegten Dateipräfix aus. 2. Geben Sie ein Präfix aus drei Buchstaben in das Feldfür das Dateipräfix ein. 3. Klicken Sie auf OK, nachdem Sie alle Einstellungen auf dieser Seite vorgenommen haben.
haben, oder klicken Sie auf die Schaltfläche „Abbrechen“, wenn Sie keine Änderungen vorgenommen haben. Entfernen eines vordefinierten Ordners Gehen Sie wie folgt vor, um einen vordefinierten Ordner vom Gerät zu entfernen: 1. Klicken Sie in der Liste „Vordefinierte Ordner“ auf eine Ordner, um diesen auszuwählen. 2. Klicken Sie auf „Entfernen...“. Klicken Sie zur Bestätigung auf „OK“. Der ausgewählte Zielordner wird entfernt. 3. Wiederholen Sie die obigen Schritte, um weitere Ordner zu entfernen.
E-Mail-Einstellungen Es ist ein SMTP-Gateway-Server erforderlich, damit E-Mail-Nachrichten an die entsprechenden Ziele weitergeleitet werden können. HINWEIS: Falls das SMTP-Gateway nicht reagiert oder nicht konfiguriert wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: 0.0.0.0 reagiert nicht oder ist kein gültiger SMTP-Gateway-Server.
Tabelle 4-4 E-Mail-Einstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen HINWEIS: Einige Geräte erkennen nur TCP/IP-Adressen. In solchen Fällen werden Hostnamen in die entsprechende TCP/IP-Adresse konvertiert. 5 Maximale Anhanggröße Wählen Sie die maximale Größe eines E-Mail-Anhangs, den der SMTPGateway-Server übermitteln kann.
Tabelle 4-4 E-Mail-Einstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen festlegen können, die das Gerät sendet. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweiterte E-Mail-Einstellungen“ auf Seite 90. Erweiterte E-Mail-Einstellungen Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Erweiterte E-Mail-Einstellungen erläutert.
E-Mail-Adressbuch Unter einem E-Mail-Adressbuch versteht man eine Liste der E-Mail-Adressen, die im Gerät gespeichert sind. Im Adressbuch können häufig verwendete E-Mail-Adressen so gespeichert werden, dass beim Senden eines Dokuments über das vordere Bedienfeld des Geräts die richtige E-Mail-Adresse schnell ausgewählt werden kann. Die Seite „E-Mail-Adressbuch“ bietet Ihnen die Möglichkeit, im Gerät E-MailAdressen zu speichern. Diese E-Mail-Adressen müssen nacheinander gespeichert werden.
Hinzufügen von E-Mail-Adressen Führen Sie zum Hinzufügen von E-Mail-Adressen das folgende Verfahren durch: 1. Klicken Sie auf „E-Mail-Adresse hinzufügen“. Die Seite „E-Mail-Adresse hinzufügen“ wird angezeigt. 2. Geben Sie den Namen der Person in das Namensfeld ein. Der Name wird in der Liste auf dem Bedienfeld des Geräts angezeigt, wenn ein Benutzer nach einer E-Mail-Adresse sucht.
Import/Export Verwenden Sie diese Seite, um Adressbuch- und Benutzerinformationen aus dem Gerät zu exportieren bzw. ins Gerät zu importieren. Beim Importieren von Daten in das Gerät werden neue E-Mail-Adressen, Faxnummern und Benutzerdatensätze hinzugefügt, damit auf diese über das Gerät zugegriffen werden kann. Dadurch ist es problemlos möglich, anfängliche Listen zu erstellen oder Ihr HP Gerät entsprechend der Änderungen innerhalb Ihres Unternehmens zu aktualisieren.
Importieren eines Adressbuchs Sie können Adressbuchinformationen importieren, indem Sie zuerst eine Datei im CSV-Format (Comma Separated Value) erstellen. Beim CSV-Format handelt es sich um ein gängiges Datenformat, das häufig verwendet wird, um Daten zwischen Datenbankprogrammen oder Geräten zu übertragen. Diese Datei kann entweder mit einem Tabellenkalkulationsprogramm, z.B. Microsoft Excel, oder einem Textprogramm, z.B. Microsoft Notepad, erstellt werden.
Wenn Sie eine Textdatei erstellen, wählen Sie im Menü „Datei“ die Option „Speichern unter“ aus, und geben Sie dann anstatt der Dateierweiterung „.txt“ die Dateierweiterung „.csv“ ein. 4. Um Ihre Quelldatei in das Gerät zu importieren, klicken Sie auf der Seite „Import/Export“ neben dem Feld „Adressbuch-Dateiname“ auf „Durchsuchen...“, um die Quelldatei auf Ihrem Computer zu suchen. 5. Klicken Sie auf „Importieren“, um die Datendatei in das Gerät zu importieren.
zu importieren. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um mit Hilfe von Microsoft Outlook eine CSV-Datei zu erstellen. 1. Wählen Sie in Outlook im Menü „Datei“ die Option „Importieren/Exportieren...“ aus. 2. Wählen Sie im Import/Export-Assistent „Exportieren in eine Datei“ aus, und klicken Sie auf „Weiter“. 3. Wählen Sie „Kommagetrennte Werte (DOS)“ aus, und klicken Sie auf „Weiter“. 4. Wählen Sie den Ordner mit den Kontakten aus, und klicken Sie auf „Weiter“. 5.
Führen Sie zum Löschen von Adressbüchern das folgende Verfahren durch: DEWW 1. Aktivieren Sie mindestens eines der unter „Option 3: Leeren von Adressbüchern“ angezeigten Kontrollkästchen: 2. Klicken Sie auf „Ausgewählte Adressbücher leeren“, um die Daten aus dem ausgewählten Adressbuch zu löschen. Ein Dialogfeld mit einer Warnung wird angezeigt. Dieses informiert Sie darüber, welche Adressbücher für den Löschvorgang ausgewählt wurden. 3. Klicken Sie auf „OK“, um den Löschvorgang zu bestätigen.
Adressierungseinstellungen HINWEIS: In der Regel wird das LDAP-Protokoll nur in den E-Mail-Umgebungen von Unternehmen verwendet. Wenn Sie einen Internetdienstanbieter für E-Mail-Dienste verwenden, empfiehlt HP, die Funktion Adressbuch für E-Mail-Nachrichten zu verwenden. Damit das Gerät gescannte Dokumente senden kann, müssen Sie mindestens eine Zieladresse angeben. Die Adressierungsfunktion des Geräts vereinfacht diesen Vorgang, indem sie auf den LDAPServer auf dem Netzwerk zugreift.
Tabelle 4-6 Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 4 LDAP Server Bind-Methode Anonym Wählen Sie diese Option, um eine Verbindung zum LDAP-Server herzustellen, wenn der LDAP-Server keine benutzerspezifischen Anmeldedaten für den Zugriff auf die LDAP-Datenbank erfordert.
Tabelle 4-6 Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 8 Bind- und Suchpfad Wenn die Methode „Anmeldeinformationen des Gerätbenutzers verwenden“ ausgewählt wird, wird der Wert für den Bind- und Suchpfad für beide Authentifizierungsphasen verwendet. Bei der Überprüfung der Anmeldeinformationen wird dieser Wert mit dem relativen eindeutigen Namen (RDN) kombiniert, um den vollständigen eindeutigen Namen (DN) des Benutzers zu erstellen.
Tabelle 4-6 Adressierungseinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 14 Abfragemethode für Benutzerinformationen des Geräts Exchange 5.5Standardeinstellungen Wählen Sie diese Option, wenn eine Verbindung zu einem Microsoft Exchange 5.5-Server hergestellt wird, auf dem LDAP ausgeführt wird. Die LDAP-Attributwerte werden automatisch eingestellt.
Erweiterte Adressierungseinstellungen Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Erweiterte Adressierungseinstellungen erläutert. Abbildung 4-9 Seite Erweiterte Adressierungseinstellungen 1 2 3 4 Tabelle 4-7 Erweiterte Adressierungseinstellungen Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Protokoll Verwenden Sie die Seite Protokoll, um die Jobinformationen für digitales Senden, einschließlich der Fehlerereignisse, anzeigen zu lassen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. HINWEIS: Wenn HP DSS installiert ist, werden digitale Sendevorgänge in HP DSS und nicht in HP EWS protokolliert. Um das Protokoll anzuzeigen, öffnen Sie das HP MFP DSS Configuration Utility, und klicken Sie auf das Register Protokoll.
Wenn Sie auf der Seite Protokoll auf die Schaltfläche Details klicken, wird die Seite Details angezeigt. Auf dieser Seite werden Jobinformationen für digitales Senden angezeigt, wie z.B. die Job-ID, die Sendezeit des Jobs, der Name des Absenders sowie weitere Details. Abbildung 4-11 Seite Details Falls Jobs nicht erfolgreich übertragen wurden, wird am unteren Rand der Seite Details die Schaltfläche Fehlerbehebung angezeigt. Wenn Sie auf Fehlerbehebung klicken, wird die Seite Fehlerbehebung angezeigt.
Voreinstellungen Verwenden Sie die Seite Voreinstellungen, um die allgemeinen Einstellungen für die Funktionen zum digitalen Senden zu konfigurieren. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 4-13 Seite Voreinstellungen 1 2 3 4 5 6 Tabelle 4-9 Voreinstellungen DEWW Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw.
Verwenden der HP DSS-Software Der HP Color LaserJet CM3530 MFP enthält die Digital Sending-Software (HP DSS), mit der Aufgaben zum digitalen Senden ausgeführt werden können. Wenn HP DSS installiert wurde, stehen alle Seiten für Digital Sending in HP EWS schreibgeschützt zur Verfügung. Wenn Sie jedoch versuchen, Änderungen auf den Seiten Digitales Senden des HP EWS vorzunehmen, wird die folgende Meldung angezeigt: Das Gerät wird über die Digital Sending-Software unter verwaltet.
5 Verwenden von Faxfunktionen Mit Hilfe der Digital Sending-Funktionen des Produkts können gescannte Dokumente an eine Faxnummer gesendet werden. Auf diese Weise wird die Sendefunktion eines Faxgeräts nachgebildet. Wenn das Gerät über ein Faxmodem verfügt, kann es außerdem für den Empfang von eingehenden Faxnachrichten eingerichtet werden. Die Registerkarte Fax enthält Optionen zur Konfiguration und Verwendung der Faxmöglichkeiten des Produkts.
Faxeinstellungen Gescannte Dokumente können vom Gerät an eine Faxnummer gesendet werden. Auf diese Weise wird die Sendefunktion eines Faxgeräts nachgebildet. Wenn das Gerät über ein Faxmodem verfügt, kann es außerdem für den Empfang von eingehenden Faxnachrichten eingerichtet werden. HINWEIS: Die Seite Faxeinstellungen steht nur zur Verfügung, wenn das Gerät über eine Faxmodemkarte verfügt.
Tabelle 5-1 An Fax senden (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Faxnachrichten direkt vom internen MFPModem senden über den Digital SendingDienst DEWW Senden Sie Faxnachrichten direkt vom Gerät. Wenn diese Option ausgewählt ist, müssen Sie die folgenden Informationen auswählen oder eingeben: ● Land/Region ● Firmenname ● Die Telefonnummer, an die das interne Modem des Geräts angeschlossen ist.
Erweiterte Faxeinstellungen Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Erweiterte Faxeinstellungen erläutert. Abbildung 5-2 Seite Erweiterte Faxeinstellungen 1 2 3 4 5 6 8 7 9 Tabelle 5-2 Erweiterte Faxeinstellungen Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 1 Register und Menüs des HP EWS Weitere Informationen finden Sie unter „Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers“ auf Seite 7.
Tabelle 5-2 Erweiterte Faxeinstellungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen angezeigt werden soll oder wie oft das Gerät versuchen soll, die Nachricht zu übertragen, wenn die Leitung besetzt ist oder eine Antwort ausbleibt.
Im Feld Signalstärke können Sie die Faxsignalstärke anpassen, die für die Kommunikation über die Telefonleitung verwendet wird. ACHTUNG: Die Einstellung im Feld Signalstärke darf nur nach Anweisungen eines Mitarbeiters der technischen Unterstützung geändert werden, um so Probleme bei der Faxkommunikation zu beheben.
Faxadressbuch Unter einem Faxadressbuch versteht man eine Liste der Faxnummern, die im Gerät gespeichert sind. Im Adressbuch können häufig verwendete Faxnummern so gespeichert werden, dass beim Faxen eines Dokuments über das vordere Bedienfeld des MFP-Geräts das richtige Ziel schnell ausgewählt werden kann. Die Seite „Faxadressbuch“ bietet Ihnen die Möglichkeit, im Gerät Faxnummern zu speichern. Diese Faxnummern müssen nacheinander gespeichert werden.
Tabelle 5-3 Faxadressbuch (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen 3 Bestehende Einträge bearbeiten oder löschen Mit Hilfe dieser Funktion können Sie Faxeinträge im Verzeichnis bearbeiten oder löschen. 4 Faxnummer bearbeiten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Faxnummer zu bearbeiten. 5 Faxnummer löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Faxnummer zu löschen.
Löschen einer Faxnummer Wenn Sie alle Faxnummern löschen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Alle Faxnummern löschen. Führen Sie zum Löschen eines einzelnen bestehenden Eintrags das folgende Verfahren durch: DEWW 1. Wählen Sie auf der Seite „Faxadressbuch“ die Faxnummer aus, die Sie löschen möchten. Um nach einer bestimmten Faxnummer zu suchen, können Sie auch einen Namen in das Suchfeld eingeben. 2. Klicken Sie auf „Faxnummer löschen...“. Die Seite „Faxnummer löschen“ wird angezeigt.
Faxkurzwahlen Mit Hilfe dieser Seite können Sie die Kurzwahlen für das Produkt verwalten. Die folgende Abbildung zeigt die Seite Faxkurzwahlen. Auf dem Gerät sind 100 Kurzwahlen (nummeriert von 00–99) über die Faxjobseite verfügbar. Kurzwahlen sind auf der Faxseite nach Kurzwahlnummer gelistet. Der Kurzwahlname wird ebenfalls angezeigt. Kurzwahlen können mehrere Zielnummern aufweisen und die Zeichen ( — ), ( * ) und ( # ) verwenden.
6 DEWW Verwalten des Netzwerkbetriebs über die Netzwerkseiten 117
Überblick Auf den Netzwerkseiten können Sie das Gerät im Netzwerk konfigurieren und verwalten. Je nach Modell und Version des HP Jetdirect-Druckservers unterscheiden sich die Netzwerkseiten auf dem Register Netzwerk in Erscheinungsbild und Funktionen. Das folgende Fenster ähnelt dem Fenster, das nach Klicken auf Netzwerk geöffnet wird. Klicken Sie auf der linken Navigationsleiste auf das Menü Netzwerk für die gewünschte Seite.
● Konfigurieren der Produktsicherheit durch Kennwörter, Zugriffslisten und Verwaltungsprotokolle ● Anzeigen allgemeiner Netzwerkstatusinformationen zur Netzwerkoptimierung oder fehlerbehebung, einschließlich auf dem Druckserver gespeicherter Netzwerkdaten ● Anzeigen von Protokollinformationen für alle unterstützten Netzwerkverbindungen ● Öffnen der HP Jetdirect-Konfigurationsseite ● Einstellen der zeitlichen Abstände, in denen der HP EWS den Netzwerkstatus überprüft Weitere Informationen zu den Ne
120 Kapitel 6 Verwalten des Netzwerkbetriebs über die Netzwerkseiten DEWW
7 Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource Das Feld Andere Verknüpfungen enthält drei feste Verknüpfungen, mit denen schnell auf produktspezifische Informationen zugegriffen werden kann, z.B. interaktive Fehlerbehebung und Bestellinformationen für HP Originalverbrauchsmaterial. Abbildung 7-1 Seite Andere Verknüpfungen bearbeiten HINWEIS: Auf der Seite Andere Verknüpfungen bearbeiten (auf dem Register Einstellungen) können Sie bis zu fünf Verknüpfungen zu den Websites Ihrer Wahl hinzufügen.
HP Instant Support Hewlett-Packard Company stellt den HP Instant Support bereit, ein Unterstützungssystem im Internet, über das Diagnosedaten Ihres Geräts erfasst werden. Diese Daten werden dann mit der HP Informationsdatenbank abgeglichen. Bei HP Instant Support finden Sie intelligente Lösungen, mit deren Hilfe Sie Probleme schnell und auf einfache Weise beheben können.
Einkauf von Verbrauchsmaterial Über die Verknüpfung Einkauf von Verbrauchsmaterial wird eine Webseite geöffnet, auf der Sie eine Online-Bestellung für Verbrauchsmaterial an einen Händler Ihrer Wahl senden können. Das benötigte Verbrauchsmaterial ist bereits entsprechend gekennzeichnet. Sie können Mengenangaben ändern oder zusätzliche Artikel auswählen. Die Artikel werden in den Einkaufswagen gelegt und für die Kasse bereitgestellt.
Produktunterstützung Über die Verknüpfung Produktunterstützung wird eine Webseite geöffnet, auf der Sie eine umfangreiche Auswahl an für Geschäftsleute nützlichen Support-Ressourcen finden.
„Eigener Service-Anbieter“ und „Eigener Servicevertrag“ Die Verknüpfungen Eigener Service-Anbieter und Eigener Servicevertrag werden nur angezeigt, wenn sie vom Service-Anbieter auf der Seite Andere Verknüpfungen auf dem Register Einstellungen erstellt (und möglicherweise umbenannt) wurden. Durch Klicken auf die Verknüpfung können dann Informationen über den Service-Anbieter und den Servicevertrag abgerufen werden.
126 Kapitel 7 Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource DEWW
Index A Abmelden 6 Abrechnungscodes, Fax 109 Administratoren abmelden 6 anmelden 6 Bereitschaftsplaneinstellungen 72 Einstellungen für digitales Senden 80 Warnmeldungen, einrichten 37 Adressierung Einstellungen 98 Kerberos-Authentifizierung 59 Aktualisieren von Firmware 28 Allgemein (Seite), Digitales Senden 80 Allgemeine Sicherheit Einstellungen, allgemein 44 Andere Verknüpfungen, Bereich 65, 121 An E-Mail senden (Seite) 88 An Fax senden (Seite) 108 Anlagen, E-Mail 89, 90 Anmelden Authentifizierungsmanage
Empfangen von Faxnachrichten 111 Ereignisprotokoll 18 Ereignisprotokolle digitales Senden 103 Erweiterte Faxeinstellungen Explorer, unterstützte Versionen 4 110 Hilfe Instant Support 66, 122 Produktunterstützung 66, 124 Hochfahren, Bereitschaftsplan einrichten 72 HP Instant Support 66, 122 HP Jetdirect-Druckserver 118 HP Web Jetadmin 3 F Fach Formateinstellungen 34 Typeinstellungen 34 Fächer Druckmedienstatus 12 Verbrauchsseite 20 Zubehörinformationen 15 Fachformate/Fachtypen 34 Fax konfigurieren 107 Fax
Status 12, 16 Verbrauchsinformationen 20 PDF-Dateien, drucken 28 Pluszeichen, Menüs 33 PRN-Dateien 28 Produkte, definiert 2 Produktunterstützung 66, 124 Protokolle digitales Senden 103 Ereignis 18 PS-Dateien, drucken 28 R Recycling von Verbrauchsmaterial 66, 124 Register Digitales Senden 8 Register Einstellungen 8, 31 Register Informationen Statusseiten 11 Register Netzwerk 8 Remote FirmwareAktualisierungen 28 Remote-Konfiguration 32 S Safari, unterstützte Versionen 4 Schaltflächen, Bedienfeld 12 Seite Abbi
löschen 41 testen 41 Zubehör, Überprüfen der Installation 13 Zugreifen auf den integrierten HP Webserver 5 130 Index DEWW
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