Druckerserie HP Designjet L25500 Benutzerhandbuch (zweite Auflage)
Rechtliche Hinweise Marken © 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft® und Windows® sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Die vorliegenden Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Für HP Produkte und Dienstleistungen gelten ausschließlich die Bestimmungen in der Gewährleistungserklärung des jeweiligen Produkts bzw. Dienstes. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP haftet nicht für technische bzw.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ....................................................................................................................................................... 1 Sicherheitsvorkehrungen ...................................................................................................................... 1 Die wichtigsten Merkmale des Druckers .............................................................................................. 5 Die Hauptkomponenten des Druckers ...........
6 Druckoptionen ............................................................................................................................................... 73 Druckerstatus ..................................................................................................................................... 73 Ändern der Randeinstellungen ........................................................................................................... 73 Interne Drucke des Druckers ..............................
Einführung Einführung 1 Sicherheitsvorkehrungen Lesen Sie vor der Arbeit mit dem Drucker die folgenden Sicherheitshinweise sorgfältig durch, damit eine sichere Bedienung gewährleistet ist. Allgemeine Sicherheitsrichtlinien ● Lesen Sie die Installationsanweisungen, bevor Sie den Drucker an das Stromnetz anschließen. ● Der Drucker enthält keine Teile, die vom Bediener gewartet werden können. Lassen Sie Serviceoder Wartungsarbeiten von einem qualifizierten Servicetechniker durchführen.
So vermeiden Sie das Risiko eines Stromschlags: Einführung ● Demontieren Sie auf keinen Fall das Trocknungs- bzw. das Aushärtungsmodul oder den Schaltschrank mit den elektrischen Bauteilen. ● Entfernen oder öffnen Sie keine geschlossenen Systemabdeckungen. ● Führen Sie keine Gegenstände in die Öffnungen des Druckers ein. ● Testen Sie die Funktionsfähigkeit des Reststromschutzschalters RCCB alle sechs Monate (Informationen dazu finden Sie im Wartungshandbuch).
Stellen Sie sicher, dass die vom Hersteller empfohlene Betriebstemperatur des geladenen Druckmaterials nicht überschritten wird. Liegt diesbezüglich keine Information vom Hersteller vor, laden Sie kein Druckmaterial, das bei einer Betriebstemperatur unter 125 °C (257 °F) nicht verwendet werden kann. ● Laden Sie kein Druckmaterial mit einer Selbstentzündungstemperatur unter 300 °C (508 °F). Siehe Hinweis unten.
Einführung VORSICHT! Mit diesem Symbol werden Anweisungen gekennzeichnet, deren Nichtbeachtung zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen können. ACHTUNG: Mit diesem Symbol werden Anweisungen gekennzeichnet, deren Nichtbeachtung zu Schäden am Drucker oder zu geringfügigen Verletzungen führen können. Warnschilder Hinweisschild Bedeutung Verbrennungsgefahr. Berühren Sie nicht die Oberflächen im Trocknungs- und im Aushärtungsmodul im Drucker. Verbrennungsgefahr.
Bedeutung Einführung Hinweisschild Stellen Sie keine Gegenstände auf den Drucker. Verdecken Sie nicht die Lüfter. Tragen Sie bei der Arbeit mit Tintenbehältern, Druckköpfen und Druckkopfreinigungsbehältern Handschuhe. Die wichtigsten Merkmale des Druckers Mit diesem Farbtintenstrahldrucker können qualitativ hochwertige Bilder auf flexiblen Druckmaterialien mit einer Breite von 23 Zoll (584 mm) bis 42 bzw. 60 Zoll (1,07 bzw. 1,52 m) gedruckt werden (je nach Modell).
Vorderansicht (60-Zoll-Modell) Einführung 1. Tintenpatrone 2. Einzugsfläche 3. Druckkopf 4. Druckkopfwagen 5. Tintentrichter 6. Bedienfeld 7. Druckkopfreinigungsbehälter 8. Druckmaterial-Ausrichtungshebel 9. Spindelarretierung 10. Motor der Aufwickelvorrichtung 11. Gehäuse mit Kabel und Sensor der Aufwickelvorrichtung 12. Spindel 13. Ladetisch/Abweiser der Aufwickelvorrichtung 14. Trocknungsmodul 15. Sensor für Aufwickelvorrichtung 16. Spindelanschlag der Aufwickelvorrichtung 17.
Einführung Rückansicht (60-Zoll-Modell) 1. Abfalltintenbehälter 2. Anschlüsse für Kommunikationskabel und optionales Zubehör 3. Netzschalter und Netzanschlüsse 4. Reststromschutzschalter für Heizkomponenten Motor der Aufwickelvorrichtung 1. Spindelhebel 2. Tasten zum manuellen Aufwickeln 3. Schalter für Wickelrichtung Das Bedienfeld Das Bedienfeld befindet sich rechts vorne am Drucker.
Einführung ● Anzeigen kurzer Informationen zum Status des Druckers ● Anzeigen von Warn- und Fehlermeldungen und Ausgabe eines Signaltons, um die Aufmerksamkeit auf die Warnung oder Meldung zu lenken Auf dem Bedienfeld befinden sich folgende Elemente: 1. Netztaste: Ein- und Ausschalten des Druckers (siehe „Ein- und Ausschalten des Druckers“ auf Seite 13). 2. Netzkontrollleuchte: Anzeigen des Netzstatus des Druckers. Wenn diese Anzeige weder blinkt noch leuchtet, ist der Drucker ausgeschaltet.
Einführung Der integrierte Web-Server Der integrierte Web-Server wird im Drucker ausgeführt. Über ihn können Druckerinformationen abgerufen, Einstellungen oder Profile verwaltet, Druckköpfe ausgerichtet, neue Firmware-Versionen heruntergeladen und Probleme behoben werden. Außerdem können Servicetechniker auf interne Informationen zur Erkennung von Druckerproblemen zugreifen.
Einführung ● Druckköpfe ausrichten ● Hochladen von Medienprofilen Registerkarte „Support“ Mit den Optionen auf der Registerkarte Support können folgende Aufgaben durchgeführt werden: 10 ● Suchen nach hilfreichen Informationen in verschiedenen Informationsquellen ● Zugreifen auf HP Designjet-Links zum technischen Support für Drucker und Zubehör ● Anzeigen von aktuellen und zurückliegenden Informationen zur Druckernutzung Kapitel 1 Einführung DEWW
2 Konnektivität und Softwareeinrichtung Konnektivität Anschlussmethode Sie können den Drucker auf die folgenden Arten anschließen. Verbindungstyp Geschwindigkeit Maximale Kabellänge Andere Faktoren Gigabit Ethernet Schnell, variiert je nach Datenverkehr im Netzwerk Lang (100 m = 328 Fuß) Zusätzliche Geräte (Switches) werden benötigt. HINWEIS: Die Geschwindigkeit einer Netzwerkverbindung hängt von den im Netzwerk verwendeten Komponenten wie Netzwerkkarten, Hubs, Routern, Switches und Kabeln ab.
Installieren Sie den Software-RIP entsprechend den Anweisungen in der zugehörigen Dokumentation (nicht von HP mitgeliefert).
3 Grundlegende Einrichtungsoptionen Einrichtungsoptionen am Bedienfeld Ein- und Ausschalten des Druckers Um den Drucker einzuschalten, vergewissern Sie sich zunächst, dass der Netzschalter an der Rückseite eingeschaltet ist und sich die Reststromschutzschalter in der oberen Stellung befinden. Drücken Sie dann am Bedienfeld die Netztaste. Sie können den Drucker eingeschaltet lassen, ohne dass Energie verschwendet wird. Dadurch wird die Reaktionszeit verkürzt.
Wenn der Drucker eingeschaltet wird, benötigt er ca. zehn Minuten, um sich zu initialisieren. Neustarten des Druckers In manchen Situationen werden Sie aufgefordert, den Drucker neu zu starten. Führen Sie dann folgende Schritte durch: Grundl. Einricht.opt. 1. Schalten Sie den Drucker am Bedienfeld mit der Netztaste aus. Warten Sie ein paar Sekunden, und drücken Sie erneut die Netztaste. Der Drucker sollte nun neu gestartet werden. Falls nicht, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2.
Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen zu bestimmten Fehlerbedingungen 1. Wechseln Sie im integrierten Web-Server über die Registerkarte Einrichtung zur Seite E-MailServer, und geben Sie folgende Felder ein: ● SMTP-Server: Die IP-Adresse des Postausgangsservers (SMTP-Server), der alle vom Drucker gesendeten E-Mail-Nachrichten verarbeitet. Wenn für den E-Mail-Server eine Authentifizierung erforderlich ist, können keine E-Mail-Benachrichtigungen gesendet werden.
Starten Sie auf dem Computer den Webbrowser, und geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein, um auf den integrierten Web-Server zuzugreifen. Die IP-Adresse des Druckers wird auf dem Bedienfeld im Statusbildschirm angezeigt (in diesem Beispiel 192.168.1.1): Wenn Sie auf diese Weise nicht auf den integrierten Web-Server zugreifen können, lesen Sie den entsprechenden Abschnitt im Wartungs- und Fehlerbehebungshandbuch. Ändern der Sprache des integrierten Web-Servers Grundl. Einricht.opt.
4 Druckmaterial Übersicht Sie können auf einer Vielzahl unterschiedlicher Druckmedien und Papiersorten drucken, die alle in diesem Handbuch als Druckmaterial bezeichnet werden. Umgang mit Druckmaterial Die Auswahl des richtigen Druckmaterials für Ihre Bedürfnisse ist ein wesentlicher Schritt zur Sicherstellung einer zufrieden stellenden Druckqualität.
● Wählen Sie unbedingt im RIP die richtige Druckqualitätseinstellung aus. ● Wenn die am Bedienfeld angezeigte Druckmaterialfamilie nicht mit dem geladenen Druckmaterial übereinstimmt, führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Laden Sie die Rolle erneut in den Drucker, und wählen Sie die richtige Druckmaterialfamilie aus (siehe „Entnehmen einer Rolle“ auf Seite 27 und „Laden einer Rolle in den Drucker (automatisch)“ auf Seite 22). ◦ Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol Materialsorte änd. aus.
2. Ziehen Sie die Spindelarretierung nach oben, damit die Spindel freigegeben wird. 3. Nehmen Sie zunächst das rechte Ende der Spindel vom Drucker ab. Bewegen Sie die Spindel dann nach rechts, damit das andere Ende freigegeben wird. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Finger nicht in den Spindelhalterungen einklemmen. Die Spindel verfügt an jedem Ende über einen Anschlag, damit die Papierrolle nicht verrutschen kann.
5. Nehmen Sie den Anschlag vom linken Ende der Spindel ab. 6. Legen Sie die Druckmaterialrolle auf den Ladetisch. Bei langen und schweren Rollen ist es sinnvoll, eine zweite Person um Hilfe zu bitten. 7. Schieben Sie die Spindel in den Rollenkern.
8. Der rechte Anschlag der Spindel verfügt über zwei Positionen. Die eine Position ist für Rollen mit der maximalen unterstützten Breite und die andere für schmalere Rollen bestimmt. 9. Bringen Sie den blauen Anschlag am linken Ende der Spindel auf, und schieben Sie ihn nach innen, bis er an der Rolle anliegt. TIPP: Wenn der Kartonkern des Druckmaterials länger als das Druckmaterial ist, können Sie das Druckmedium laden, ohne den blauen Anschlag anzubringen.
11. Klappen Sie den Ladetisch hoch, um das Einsetzen der Spindel in den Drucker zu erleichtern. ACHTUNG: Drücken Sie beim Laden nicht auf die Rolle. Ihre Finger könnten sonst eingeklemmt werden. Wenn Sie häufig unterschiedliche Druckmaterialien verwenden, können Sie die Rollen schneller wechseln, indem Sie jedes Druckmaterial auf eine eigene Spindel aufbringen. Die zusätzlichen Spindeln sind von HP erhältlich.
3. Wählen Sie die Kategorie des Druckmaterials auf der Rolle aus. HINWEIS: Wählen Sie den Namen des verwendeten Druckmaterials in der RIP-Software und nicht am Bedienfeld aus. HINWEIS: Die RIP-Druckmaterialeinstellung überschreibt die Einstellung am Bedienfeld. 4. Wenn die Medienrolle neu ist, wählen Sie am Bedienfeld die Länge aus. Wenn das Medium bereits zuvor verwendet und die Funktion zur Längenerfassung aktiviert wurde, wählen Sie das restliche Medium aus.
7. Der Drucker führt die Kalibrierung des Druckmaterialvorschubs durch. 8. Wenn Sie transparentes Druckmaterial mit einem nicht transparenten Rand laden, werden Sie aufgefordert, die Breite des Druckmaterials und den am Lineal vorne auf dem Aushärtungsmodul abgelesenen Abstand der rechten Druckmaterialkante vom Seitenblech des Druckers einzugeben. 9. Auf dem Bedienfeld wird die Bereitschaftsmeldung angezeigt. Achten Sie darauf, dass die Lüfter nicht verdeckt werden.
Einstellung die optimale Druckqualität nicht gewährleistet. Informationen zum Laden einer Rolle mit Textilmaterial finden Sie unter „Laden von textilen Medientypen“ auf Seite 39. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol 2. Ziehen Sie den Druckmaterial-Ausrichtungshebel ganz nach oben. 3. Führen Sie den Anfang der Rolle sorgfältig oberhalb der schwarzen Walze ein. Achten Sie dabei darauf, dass das Druckmaterial straff gespannt bleibt.
5. Ziehen Sie den Druckmaterial-Ausrichtungshebel ganz nach unten. 6. Wählen Sie die Kategorie des Druckmaterials auf der Rolle aus. HINWEIS: Wählen Sie den Namen des verwendeten Druckmaterials in der RIP-Software und nicht am Bedienfeld aus.
Achten Sie darauf, dass die Lüfter nicht verdeckt werden. Entnehmen einer Rolle Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung zum Drucken verwendet haben, entladen Sie dort zuerst die bedruckte Rolle, bevor Sie diese aus dem Drucker nehmen (siehe „Entnehmen einer Rolle von der Aufwickelvorrichtung“ auf Seite 36). Überprüfen Sie zunächst, ob das Rollenende noch an der Eingangsspindel angebracht ist, und führen Sie dann die Schritte im entsprechenden Abschnitt durch.
Druckmaterial 2. Ziehen Sie den Druckmaterial-Ausrichtungshebel nach oben. Falls auf dem Bedienfeld eine Warnung zum Hebel angezeigt wird, ignorieren Sie sie. 3. Ziehen Sie das Druckmaterial vorne am Drucker heraus. 4. Nehmen Sie die leere Spindel aus dem Drucker heraus. Ziehen Sie dabei zuerst die rechte Seite heraus. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Finger nicht in den Spindelhalterungen einklemmen. 5. Drücken Sie den Druckmaterial-Ausrichtungshebel nach unten. 6.
HINWEIS: Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung während des Druckens laden möchten, machen Sie sich mit den Arbeitsschritten vertraut. Sie müssen beim Laden der Aufwickelvorrichtung während des Druckens den Vorgang abschließen, während der Drucker das Druckmaterial weiterführt und bedruckt. Durch das Laden der Aufwickelvorrichtung während des Druckens sparen Sie ca. 1 m Druckmaterial ein. Aufbringen einer Rolle auf die Aufwickelvorrichtung 1. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol aus. und danach Druckm.
Nehmen Sie die Spindel der Aufwickelvorrichtung heraus. 6. Nehmen Sie den blauen Anschlag von der Spindel ab. 7. Bringen Sie den Kern auf die Spindel der Aufwickelvorrichtung auf. 8. Bringen Sie den blauen Anschlag wieder auf die Spindel auf. Druckmaterial 5.
9. Setzen Sie die Spindel der Aufwickelvorrichtung in den Drucker ein, indem Sie beide Enden fest in die Halterungen drücken. 10. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK, und wählen Sie die Wickelrichtung aus. Druckmaterial Der Drucker führt das Druckmaterial weiter. Achten Sie darauf, dass sich das Druckmaterial wie gezeigt vor dem Ladetisch befindet.
11. Für ein ordnungsgemäßes Aufbringen des Druckmediums auf die Aufwickelvorrichtung ist es wichtig, das Medium korrekt am blauen Anschlag und am rechten Spindelanschlag auszurichten. Dies gilt insbesondere für lange Druckzeiten. Achten Sie darauf, dass das Medium zentriert zwischen dem blauen Anschlag und dem rechten Spindelanschlag hängt. 12. Stellen Sie sicher, dass die rechte Kante des Druckmaterials am rechten Spindelanschlag ausgerichtet ist.
14. Arretieren Sie den blauen Anschlag und den rechten Spindelanschlag an ihrer Position, wenn das Medium richtig daran ausgerichtet ist. Die folgende Abbildung zeigt die richtige Ausrichtung des Mediums am blauen Anschlag und am rechten Spindelanschlag. 15. Ziehen Sie das Druckmaterial bis zu der in der folgenden Abbildung gezeigten Position, und achten Sie darauf, dass es straff ist. Versuchen Sie auf keinen Fall, weiteres Druckmaterial aus dem Drucker zu ziehen.
16. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK. Der Drucker führt das Druckmaterial weiter. 17. Setzen Sie die Spannstange aus den Kunstoffröhren zusammen, und halten Sie sich dabei an die Längenkennzeichnungen (Farbringe). Die Spannstange muss dieselbe Breite wie das verwendete Druckmaterial haben. Stecken Sie an beiden Enden die Endstücke fest in die Spannstange. HINWEIS: Auf dem Bedienfeld wird die für die geladene Rolle erforderliche Spannstangenlänge angezeigt. 18.
19. Platzieren Sie die Spannstange sorgfältig im durchhängen Teil der Rolle. HINWEIS: Legen Sie unbedingt die Spannstange in den durchhängenden Teil der Rolle. Die Aufwickelvorrichtung funktioniert sonst nicht richtig. Außerdem müssen die Endstücke auf die Spannstange aufgebracht werden. Achten Sie darauf, dass die Endstücke auf beiden Seiten des Druckmaterials herausragen. 20. Stellen Sie mit dem Schalter am Motor der Aufwickelvorrichtung die Wickelrichtung ein.
HINWEIS: Achten Sie beim Drucken mit der Aufwickelvorrichtung darauf, dass ihre Sensoren nicht verdeckt werden. HINWEIS: Die Schneidvorrichtung wird deaktiviert, wenn Sie die Aufwickelvorrichtung verwenden. HINWEIS: Wenn Sie den Drucker transportieren möchten, nehmen Sie zunächst das Sensor- und Kabelgehäuse der Aufwickelvorrichtung vom Bein des Druckerstandfußes ab.
Nehmen Sie die Spannstange heraus. 5. Wickeln Sie mit der Aufwickeltaste am Motor der Aufwickelvorrichtung das überschüssige Druckmaterial auf die Spindel auf. 6. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK. 7. Wickeln Sie mit der Aufwickeltaste am Motor der Aufwickelvorrichtung das restliche Druckmaterial auf die Spindel auf. 8. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK. Druckmaterial 4.
9. Entriegeln Sie die Spindel der Aufwickelvorrichtung, indem Sie den Spindelhebel in die oberste Stellung bringen. 10. Nehmen Sie die Rolle aus dem Drucker heraus. Ziehen Sie dabei zuerst die rechte Seite der Rolle heraus. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Finger nicht in den Spindelhalterungen einklemmen. 11. Wenn Sie danach die Papierrolle aus dem Drucker nehmen möchten, lesen Sie den Abschnitt „Entnehmen einer Rolle“ auf Seite 27.
Laden von textilen Medientypen Die folgenden Schritte zeigen, wie ein textiler Medientyp mithilfe eines zweiten Medienabschnitts als Trägermaterial in den Drucker geladen wird. Wählen Sie ein ca. 500 mm langes Stück Papier aus, dessen Breite in etwa der Breite des Papiers entspricht. Aufgrund ihrer Steifheit eignen sich Polyestermaterialien (rückseitig beleuchtbar) am besten für breitere Medien. 2. Legen Sie das Stück Papier auf die Vorderkante des zu ladenden Textilmaterials. Druckmaterial 1.
Druckmaterial 40 3. Laden Sie das Medium wie gewohnt. Einzelheiten finden Sie unter „Laden einer Rolle in den Drucker (automatisch)“ auf Seite 22. 4. Das Papierstück wird mit dem Textilmedium durch den Medienpfad des Druckers geführt und auf der anderen Seite ausgegeben. 5. Das Papierstück bleibt auf dem geladenen Textilmedium liegen und fällt während des Einziehens auf den Boden. Geschieht dies nicht, entfernen Sie es einfach von Hand.
Anzeigen von Informationen zum Druckmaterial Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol anz. aus. und danach DM-Informationen anz. > Materialeigensch. Die folgenden Informationen werden auf dem Bedienfeld angezeigt: ● Rollenstatus ● Ausgewählte Druckmaterialfamilie ● Breite des Druckmaterials in Millimeter (durch den Drucker geschätzt) Wenn kein Druckmaterial geladen ist, wird die Meldung Kein Druckmaterial angezeigt.
3. Wenn das Medium zum nächsten Mal geladen wird, können Sie die verbleibende Länge eingeben. Der Drucker überwacht dann erneut, wie viel Papier verwendet wird. Wenn das Medium nie wirklich entladen wurde, beispielsweise wenn es bei einem Medienstau entladen und der Drucker aus- und wieder eingeschaltet wurde, wendet der Drucker die zum Zeitpunkt des Medienstaus aktuellen Werte an, wenn Sie „Letzte bekannte Länge“ auswählen (sofern die Funktion zur Längenerfassung aktiviert wurde).
Anforderungen des Druckmaterials, die nicht unmittelbar farbbezogen sind. Die Medienprofile für den Drucker werden im RIP installiert. Der RIP enthält nur Medienprofile für die gebräuchlichsten Druckmaterialsorten. Wenn Sie ein Druckmaterial verwenden, für das kein Profil im RIP vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: ● Überprüfen Sie, ob das Medienprofil von der Website des Druckmaterialherstellers heruntergeladen werden kann.
13. Überprüfen Sie die Tintenmenge im gedruckten Prüfmuster, und nehmen Sie ggf. Änderungen vor (siehe „Überprüfen des Tintenauftrags auf das Druckmaterial“ auf Seite 49). Möglicherweise ist der Druck noch nicht vollständig getrocknet. Dies ist aber normal und weist nicht auf ein Problem hin. 14. Nach kurzer Zeit muss der Druck vollständig trocken sein. Wenn die Tinte bei Berührung verschmiert, schlagen Sie im Wartungs- und Fehlerbehebungshandbuch nach. 15.
In der folgenden Tabelle finden Sie die empfohlenen Standardeinstellungen für die Druckmaterialfamilien, die Sie als Ausgangspunkt verwenden können. Druckmaterialfamilie Trocknun gstemp. Aushärtu ngstemp. Heizluftfl uss Autom.
Druckmaterial 46 Einstellung Beschreibung Zu niedrig eingestellt Zu hoch eingestellt Aushärtungstemp. Das Aushärten ist erforderlich, damit sich das Latex verbindet. Während des Vorgangs wird eine Polymerfolie als Schutzschicht erzeugt, und gleichzeitig werden die verbliebenen Zusatzlösungsmittel aus dem Druck entfernt. Das Aushärten ist äußerst wichtig, um die Dauerhaftigkeit der gedruckten Bilder sicherzustellen.
Einstellung Beschreibung Hoher Tintenstand Maximale Tintenmenge, die auf Wird die Option nicht das Papier aufgebracht wird (die ausgewählt, können die Farben Option „Hoher Tintenstand“ ist ausgewaschen aussehen. nur verfügbar, wenn die Anzahl der Durchläufe mindestens 10 beträgt). Die Tintenmenge wird durch das RIP-Farbprofil noch mehr reduziert. Schneidvorrichtung Mit der integrierten Schneidvorrichtung des Druckers kann das Druckmaterial automatisch nach jedem Druck abgeschnitten werden. Autom.
Einstellung Beschreibung Zu niedrig eingestellt Zu hoch eingestellt Abkühlausgl. für Trocknungstemperat ur Die sichere Temperatur, bei der das Druckmaterial unter dem Trocknungsmodul nicht beschädigt wird. Nach dem Drucken wird das Druckmaterial erst angehalten, wenn diese Temperatur erreicht ist. Das Fertigstellen des Druckauftrags dauert lange. Das Druckmaterial am Anfang des nächsten Drucks kann beschädigt werden, da es bei einer zu hohen Temperatur nicht weitergeführt wird.
● Mgl.: Kann aus Geschwindigkeitsgründen versucht werden ● Ja: Empfohlen Überprüfen des Tintenauftrags auf das Druckmaterial Überprüfen Sie, ob die im Medienprofil festgelegte Tintenmenge geeignet ist. Ermitteln Sie anhand der gedruckten Farbfelder, ob die Tintenmenge richtig eingestellt ist. Halten Sie sich dabei an die folgenden Richtlinien: DEWW Zu viel Tinte: Dieses Problem führt zu verschiedenen Symptomen. ● Die letzten zwei oder drei Abstufungen sehen identisch aus.
● Zusammenfließen, Körnigkeit Verringern Sie die Tintenmenge in der RIP-Software, drucken Sie das Muster erneut, und führen Sie die Überprüfung noch einmal durch. Berücksichtigen Sie auch die folgenden Tipps. ● Sie haben möglicherweise ein Medienprofil ausgewählt, in dem zu viel Tinte für das verwendete Druckmaterial aufgebracht wird. ● Schlagen Sie in der RIP-Dokumentation nach, ob Sie das richtige Medienprofil verwenden.
HINWEIS: Bei rückseitig beleuchtbaren Druckmaterialien und bei manchen Stoffdruckmaterialien muss im RIP die Option für ein hohes Tintenlimit ausgewählt werden. Erhöhen der Druckgeschwindigkeit Die nahe liegendste Möglichkeit zum Erhöhen der Druckgeschwindigkeit ist das Verringern der Anzahl der Durchläufe, jedoch verschlechtert sich dann die Druckqualität. Beachten Sie dabei die folgenden Hinweise: ● Bei weniger als 10 Durchläufen kommt es zu einer zunehmenden Körnigkeit.
Farbprofile Die Farbkalibrierung sorgt zwar für eine konsistente Farbausgabe, gewährleistet aber keine originalgetreuen Farben. Wenn der Drucker beispielsweise alle Farben schwarz druckt, ist die Farbausgabe zwar konsistent, eine originalgetreue Farbdarstellung ist aber nicht gegeben. Um präzise Farben zu erhalten, müssen die Farbwerte in den Dateien in Werte konvertiert werden, die auf dem Drucker zusammen mit den verwendeten Tinten und Druckmaterialsorten die richtigen Farben liefern.
5 Tintensystem Komponenten des Tintensystems Tintenbehälter Die sechs Tintenbehälter des Druckers versorgen die Druckköpfe mit Tinte in den Farben Magenta, Hell-Magenta, Schwarz, Gelb, Hell-Zyan und Zyan. Jede Patrone enthält 775 ml Tinte. Die Tintenpatronen müssen nicht gewartet oder gereinigt werden. Wenn jede Patrone vor dem Gebrauch ausgiebig geschüttelt und dann in den richtigen Schacht eingesetzt wird, kann die Tinte zu den Druckköpfen befördert werden.
HP empfiehlt, dass Sie die leere Patrone durch eine neue HP Originalpatrone ersetzen (siehe „Bestellen von Tintenverbrauchsmaterial“ auf Seite 71 und „Ersetzen eines Tintenbehälters“ auf Seite 57). Sie können zwar auch nachgefüllte oder nicht von HP hergestellte Tintenbehälter verwenden, dies hat jedoch mehrere schwerwiegende Nachteile: ● Der Drucker könnte beschädigt werden.
Die Druckköpfe sind extrem langlebig und müssen nicht zusammen mit der Tintenpatrone ausgetauscht werden. Sie liefern auch hervorragende Ergebnisse, wenn die Tintenpatronen nur noch wenig Tinte enthalten. Um die optimale Druckqualität aufrechtzuerhalten, werden die Druckköpfe regelmäßig getestet und bei Bedarf automatisch gewartet. Dieser Vorgang nimmt einige Zeit in Anspruch und führt dann zu einer Verzögerung der Druckausgabe.
ACHTUNG: Es kann zu Beschädigungen am Drucker kommen, wenn der Tintentrichter nicht installiert oder voll ist. Abfalltintenbehälter Der Abfalltintenbehälter nimmt die vom Tintentrichter gesammelte Abfalltinte auf. Tipps zum Tintensystem Sie erzielen die besten Druckergebnisse, wenn Sie sich an folgende Richtlinien halten: ● Setzen Sie die Tintenbehälter, Druckköpfe und den Druckkopfreinigungsbehälter vor dem auf dem Etikett und der Verpackung ausgewiesenen Garantieablaufdatum ein.
HINWEIS: Schütteln Sie die Tintenpatronen und Druckköpfe kräftig, bevor Sie sie einsetzen (siehe „Ersetzen eines Tintenbehälters“ auf Seite 57 und „Ersetzen eines Druckkopfs“ auf Seite 60). Warten der Tintensystemkomponenten Ersetzen eines Tintenbehälters Tintenbehälter sollten in den folgenden beiden Fällen ersetzt werden: ● Die Patrone enthält nur noch sehr wenig Tinte, und Sie möchten eine volle Tintenpatrone für das unbeaufsichtigte Drucken einsetzen.
2. Greifen Sie nach dem blauen Hebel vor der Patrone, die Sie herausnehmen möchten. 3. Klappen Sie den blauen Heben nach unten, und ziehen Sie ihn zu sich heran. 4. Die Tintenpatrone wird zusammen mit ihrem Einschub freigegeben.
5. Nehmen Sie die Tintenpatrone aus ihrem Einschub heraus. HINWEIS: Berühren Sie nicht das Ende der Patrone, das in den Drucker eingesetzt wird, da sich Tinte auf dem Anschluss befinden kann. HINWEIS: Bewahren Sie benutzte Tintenpatronen in derselben Position auf, in der sie in den Drucker eingesetzt waren. Setzen Sie auf keinen Fall benutzte Tintenpatronen ein, die auf ihren Enden stehend aufbewahrt wurden. 6. Auf dem Bedienfeld wird die fehlende Tintenpatrone angezeigt.
4. Setzen Sie die Tintenpatrone in den Patroneneinschub ein. 5. Schieben Sie den Einschub mit der Patrone in den Schacht, bis er einrastet. Falls Probleme auftreten, schlagen Sie im Wartungs- und Fehlerbehebungshandbuch nach. 6. Auf dem Bedienfeld wird angezeigt, dass alle Patronen richtig eingesetzt sind. Ersetzen eines Druckkopfs Beim Austauschen eine Druckkopfs muss der Drucker mit dem Netzschalter eingeschaltet sein.
Herausnehmen eines Druckkopfs 1. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol 2. Der Druckkopfwagen wird automatisch in die Entnahmeposition gefahren. und danach Druckköpfe ersetzen aus. ACHTUNG: Wenn der Druckkopfwagen mehr als drei Minuten in der Entnahmeposition bleibt, ohne dass Druckköpfe eingesetzt oder herausgenommen werden, wird er automatisch wieder in die Ausgangsposition auf der rechten Seite gefahren. Sobald der Wagen anhält, werden Sie auf dem Bedienfeld aufgefordert, das Druckerfenster zu öffnen.
5. Ziehen Sie an der Verriegelung oben am Wagen, um sie zu lösen. 6. Klappen Sie die Abdeckung nach oben. Sie erhalten dadurch Zugang zu den Druckköpfen. 7. Klappen Sie den blauen Griff des Druckkopfs nach oben, den Sie herausnehmen möchten. 8. Lösen Sie den Druckkopf vorsichtig mit Hilfe des blauen Griffs.
9. Ziehen Sie den blauen Griff vorsichtig nach oben, bis sich der Druckkopf vom Wagen löst. ACHTUNG: Ziehen Sie nicht ruckartig. Der Druckkopf könnte sonst beschädigt werden. 10. Auf dem Bedienfeld wird der fehlende Druckkopf gemeldet. Einsetzen eines Druckkopfs 1. Wenn der Druckkopf neu ist, schütteln Sie ihn kräftig, bevor Sie die Schutzkappen abnehmen. Halten Sie den Druckkopf aufrecht (mit den Schutzkappen nach unten), und schütteln Sie ihn kräftig und gleichmäßig für ca. 15 Sekunden auf und ab.
2. Ziehen Sie die orangefarbenen Schutzkappen nach unten ab. 3. Der Druckkopf ist so konstruiert, dass er nicht versehentlich in den falschen Schacht eingesetzt werden kann. Vergewissern Sie sich, dass die Farbe des Etiketts auf dem Druckkopf mit der Farbmarkierung an dem Wagenschacht übereinstimmt, in den der Druckkopf eingesetzt werden soll. 4. Setzen Sie den Druckkopf in den richtigen Schacht des Wagens ein. ACHTUNG: Drücken Sie den Druckkopf langsam gerade nach unten.
6. Setzen Sie ggf. weitere Druckköpfe ein, und schließen Sie die Wagenabdeckung. 7. Vergewissern Sie sich, dass der blaue Griff unter den Haltebügel an der vorderen Wagenseite greift. 8. Drücken Sie den Griff nach unten auf die Wagenabdeckung. Wenn alle Druckköpfe richtig eingesetzt sind und vom Drucker akzeptiert werden, ertönt ein Signalton.
9. Schließen Sie das Druckerfenster, und verriegeln Sie es. 10. Auf dem Bedienfeld wird dann bestätigt, dass alle Druckköpfe richtig eingesetzt sind. Der Drucker überprüft nun die Druckköpfe und bereitet sie für den Betrieb vor. Wenn alle Druckköpfe ausgetauscht wurden, dauert dieser Vorgang bis zu 18 Minuten. Sollten bei der Vorbereitung der Druckköpfe Probleme auftreten, müssen Sie möglicherweise bis zu 30 Minuten warten.
2. Der Druckkopfreinigungsbehälter befindet sich an der Vorderseite des Druckers in einem Schacht unterhalb des Bedienfelds. Öffnen Sie die Klappe. 3. An der Vorderseite des Druckkopfreinigungsbehälters befindet sich ein Griff. Drücken Sie wie durch den Pfeil gezeigt nach innen und nach oben, bis die Kartusche freigegeben wird. 4. Heben Sie den Druckkopfreinigungsbehälter an, und ziehen Sie ihn aus dem Schacht heraus.
Einsetzen des Druckkopfreinigungsbehälters 1. Nehmen Sie den Kunststoffdeckel vom neuen Druckkopfreinigungsbehälter ab. 2. Setzen Sie den Druckkopfreinigungsbehälter wie durch den Pfeil gezeigt in den Schacht ein. 3. Wenn Sie den Druckkopfreinigungsbehälter vollständig eingesetzt haben, drücken Sie ihn wie gezeigt nach innen und nach unten, bis er einrastet. HINWEIS: Der neue Druckkopfreinigungsbehälter wird erst auf dem Bedienfeld gemeldet, nachdem Sie die Klappe geschlossen haben.
4. Schließen Sie nach dem Einsetzen des Druckkopfreinigungsbehälters die Klappe. HINWEIS: Das Drucken kann erst fortgesetzt werden, wenn alle Tintenbehälter und Druckköpfe sowie der Druckkopfreinigungsbehälter eingesetzt sind. 5. Wenn kein Druckmaterial geladen ist, wird am Bedienfeld eine entsprechende Aufforderung angezeigt. Schließen Sie unbedingt das Druckerfenster und die Zugangsklappe des Druckkopfreinigungsbehälters. Wenn Sie geöffnet sind, kann nicht gedruckt werden.
3. Greifen Sie den Tintentrichter. 4. Nehmen Sie den Tintentrichter heraus. 5. Setzen Sie den neuen Tintentrichter ein. 6. Drücken Sie auf den Tintentrichter, bis er einrastet.
7. Schließen Sie das Druckerfenster, und verriegeln Sie es. Ersetzen des Abfalltintenbehälters ACHTUNG: Führen Sie den Austausch mit Handschuhen durch. 1. Nehmen Sie den Abfalltintenbehälter ab. 2. Bringen Sie den neuen Abfalltintenbehälter an. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Tintenleitung auf die Mitte des Behälters zeigt. Bestellen von Tintenverbrauchsmaterial Sie können das folgende Tintenverbrauchsmaterial für den Drucker bestellen.
Tabelle 5-2 Druckköpfe Druckkopf Teilenummer HP 789 Gelb/Schwarz CH612A HP 789 Zyan/Hell-Zyan CH613A HP 789 Hell-Magenta/Magenta CH614A Tabelle 5-3 Druckkopfreiniger Druckkopfreiniger Teilenummer HP 789 Druckkopfreinigungskit (Druckkopfreinigungsbehälter und Tintentrichter) CH621A HP 789 Abfalltintenbehälter CH622A Tintensystem 72 Kapitel 5 Tintensystem DEWW
Druckoptionen Druckoptionen 6 Druckerstatus Der Drucker kann sich in den folgenden Statuszuständen befinden, von denen manche zu Druckverzögerungen führen. ● Bereit (kalt): Der Drucker ist eingeschaltet. Es wurde jedoch noch nicht gedruckt, und die Heizvorrichtungen sind ausgeschaltet. ● Drucken wird vorbereitet: Der Drucker wärmt die Heizvorrichtungen auf und bereitet die Druckköpfe für das Drucken vor. Dies dauert 1 bis 8 Minuten. ● Drucken ● Aushärtung: Dies dauert 1,5 bis 5 Minuten.
Druckoptionen deaktivierter Schneidvorrichtung für einzelne Druckaufträge verwendet. Zwischen mehrere Druckaufträge, die zur selben Zeit gesendet werden, wird kein unterer Rand eingefügt. Um den unteren Rand festzulegen, wählen Sie am Bedienfeld das Symbol Druckmaterialhandling-Opt. > Zusätzl. unterer Rand aus. und danach HINWEIS: Wenn Sie im RIP einen breiteren Rand festlegen, wird die Einstellung des unteren Rands am Bedienfeld außer Kraft gesetzt.
7 Zubehör Zubehör Bestellen von Zubehör Sie können folgendes Zubehör für Ihren Drucker bestellen.
8 Technische Daten des Druckers Funktionale Spezifikationen Tabelle 8-1 HP Nr.
Maße und Gewicht Tabelle 8-5 Maße und Gewicht des Druckers Gewicht (mit Standfuß) 161 kg (42-Zoll-Modell) 181 kg (60-Zoll-Modell) Breite 1985 mm (42-Zoll-Modell) 2465 mm (60-Zoll-Modell) Tiefe max. 690 mm Höhe max.
Die neuesten Umweltschutzinformationen erhalten Sie unter http://www.hp.com/. Suchen Sie dort nach dem Begriff „ecological specifications“.
Glossar Ausbluten Ein Druckqualitätsproblem, das auftritt, wenn sich die Tinte auf dem Druckmaterial über Bereichen in anderen Farben verteilt. Aushärten Das Druckmaterial wird im Aushärtungsbereich erhitzt, damit sich das Latex verbindet. Während des Vorgangs wird eine Polymerfolie als Schutzschicht erzeugt, und gleichzeitig werden die verbliebenen Zusatzlösungsmittel aus dem Druck entfernt. Das Aushärten ist äußerst wichtig, um die Dauerhaftigkeit der gedruckten Bilder sicherzustellen.
ICC (International Color Consortium) ist eine Gruppe von Unternehmen, die sich auf einen einheitlichen Standard für Farbprofile geeinigt haben. IP-Adresse Eine Nummer, die einen bestimmten Knoten in einen TCP/IP-Netzwerk eindeutig kennzeichnet. Die IP-Adresse setzt sich aus vier Ganzzahlen zusammen, die durch Punkte getrennt sind.
Das Druckmaterial wird mit Hilfe von Unterdruck plan auf der Einzugsfläche gehalten. Ein zu hoher oder zu geringer Unterdruck kann zu Problemen mit der Druckqualität führen. Ein zu geringer Unterdruck kann auch zu Druckmaterialstaus oder Beschädigungen der Druckköpfe führen. Welligkeit Eine Bedingung, in der das Druckmaterial nicht vollkommen flach aufliegt, sondern kleine Wellen bildet.
Index A Abfalltintenbehälter ersetzen 71 Informationen 56 Anschließen des Druckers Anschlussmethode 11 Auflösung 76 Aufwickelvorrichtung Motor 7 verwenden 24 B Bedienfeld Kontrast 15 Maßeinheiten 15 Sprache 14 Bestellen Druckköpfe 72 Druckkopfreiniger 72 Tintenbehälter 54 Zubehör 75 D Druckauflösung 76 Druckerstatus 51 Druckgeschwindigkeit erhöhen 44 Druckkopf ersetzen 57 Informationen 54 Spezifikation 76 Druckköpfe bestellen 72 Druckkopfreiniger Spezifikation 76 Druckkopfreinigungsbehälter ersetzen 66 Inf
Umgebungsbedingungen Umweltschutz 77 Sprache 14 Stromversorgung, Spezifikationen 77 T Tintenbehälter bestellen 54 ersetzen 54 Informationen 53 Tintenpatrone austauschen 53 Informationen 53 Spezifikation 76 Tintenpatronenaustausch Tintensystemtipps 56 Tintentrichter ersetzen 69 Informationen 55 78 53 U Umgebungsbedingungen 78 Umweltschutz 77 V Verwenden der Aufwickelvorrichtung Vorderansicht 6 Vorsichtshinweis 3 24 W Warnhinweis 3 Warnschilder 4 Wichtigste Druckermerkmale 5 Z Zubehör bestellen DEWW 75