Hardwarehandbuch HP Notebookfamilie Teilenummer des Dokuments: 355386-041 November 2003 In diesem Handbuch finden Sie Erläuterungen zur Anordnung und Verwendung von Hardwaremerkmalen des Notebooks, einschließlich der Anschlüsse für externe Geräte. Das Handbuch enthält auch technische Daten zur Stromversorgung und zur Betriebsumgebung, die bei Reisen mit dem Notebook hilfreich sein können.
© 2003 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft® und Windows® sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Das SD Logo ist eine Marke ihres Eigentümers. Bluetooth® ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von Hewlett-Packard Company in Lizenz verwendet. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor.
Inhaltsverzeichnis 1 Hardwarekomponenten Notebookkomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–1 Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–2 TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–3 Komponenten an der Oberseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–5 Betriebsanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–5 Tastatur- und Laufwerkanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 2 TouchPad und Tastatur Verwenden des TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–1 Festlegen der TouchPad-Einstellungen . . . . . . . . . . . 2–4 Verwenden von Tastenkombinationen . . . . . . . . . . . 2–5 Kurzübersicht über die Tastenkombinationen. . . . . . 2–7 Verwenden der Tastenkombinationen . . . . . . . . . . . . 2–8 Tastenkombinationsbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–8 Verwenden der Quick Launch-Tasten . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Verfahren und Einstellungen für das Einsparen von Akkuenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einsparen von Energie bei der Arbeit . . . . . . . . . . . Aufbewahren von Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entsorgen eines verbrauchten Akkus . . . . . . . . . . . . . . . Weitere energierelevante Informationen . . . . . . . . . . . . 3–12 3–12 3–13 3–14 3–14 4 Laufwerke Erklärung von Laufwerksbegriffen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Installieren eines optionalen HP USB Digital Drive (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installieren einer optionalen SD-Speicherkarte. . . . Anschließen eines optionalen Digital Drive an den USB-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einsetzen eines optionalen Digital Drive in eine optionale Digital Bay . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfernen eines optionalen Digital Drive aus einer optionalen Digital Bay . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 6 Anschließen externer Geräte Anschließen eines Standardgeräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anschließen eines USB-Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verwenden eines USB-Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herstellen der Verbindung mit einem Infrarotgerät (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einrichten der Infrarotübertragung . . . . . . . . . . . . . . Vermeiden des Standbymodus während der Infrarotübertragung . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 8 Hardware-Upgrades Beziehen von Upgrades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–1 Verwenden von PC Cards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–2 Auswählen einer PC Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–2 Konfigurieren einer PC Card. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–2 Einsetzen einer PC Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–3 Deaktivieren und Entfernen einer PC Card . . . . . . . .
1 Hardwarekomponenten Notebookkomponenten Die Komponenten des Notebook können sich je nach geografischer Region und Modell unterscheiden. Dieses Handbuch enthält Abbildungen für die verschiedenen Modelle und Merkmale. Richten Sie sich in jedem Abschnitt nach der zu Ihrem Notebook passenden Abbildung. Die Abbildungen in Kapitel 1 veranschaulichen die außen sichtbaren Merkmale, die standardmäßig zum Lieferumfang der meisten Notebookmodelle gehören.
Hardwarekomponenten Display 1–2 Komponente Beschreibung Display-Entriegelung Zum Öffnen des Notebooks. Komponente Beschreibung Display-Entriegelung Zum Öffnen des Notebooks.
Hardwarekomponenten TouchPad Komponente Beschreibung 1 TouchPad* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. 2 Linke und rechte TouchPad-Taste Diese Tasten haben dieselbe Funktion wie die linke und rechte Taste einer externen Maus. 3 TouchPad-Scroll-Pad Funktioniert wie das Rad einer externen Maus und ermöglicht den Bildlauf nach oben oder unten. 4 TouchPad-Ein/AusSchalter Zum Ein- und Ausschalten des TouchPad.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 TouchPad* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. 2 Linke und rechte TouchPad-Taste Diese Tasten haben dieselbe Funktion wie die linke und rechte Taste einer externen Maus. 3 TouchPad-Ein/AusSchalter Zum Ein- und Ausschalten des TouchPad. 4 TouchPad-LED Leuchtet: TouchPad ist aktiviert. *Informationen über TouchPad-Einstellungen finden Sie in Kapitel 2, „TouchPad und Tastatur“.
Hardwarekomponenten Komponenten an der Oberseite Betriebsanzeigen Komponente Beschreibung 1 BetriebsschalterLED Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. 2 Betriebs-/ Standbyanzeige Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. 3 Akkuanzeige Leuchtet: Der Akku wird geladen.
Hardwarekomponenten Komponente 1–6 Beschreibung 1 BetriebsschalterLED Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. 2 Betriebs-/ Standbyanzeige Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. 3 Akkuanzeige Leuchtet: Der Akku wird geladen.
Hardwarekomponenten Tastatur- und Laufwerkanzeigen Komponente Beschreibung 1 LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. 2 LED für die Num-Taste Leuchtet: Die Num-Taste bzw. der interne Ziffernblock ist aktiviert.* 3 IDE-LED (Integrated Drive Electronics); auch als Aktivitätsanzeige für die Festplatte bzw. das optische Laufwerk bezeichnet Leuchtet: Auf den Schacht mit der internen Festplatte oder dem optischen Laufwerk wird gerade zugegriffen.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. 2 LED für die Num-Taste Leuchtet: Die Num-Taste bzw. der interne Ziffernblock ist aktiviert.* 3 IDE-LED (Integrated Drive Electronics); auch als Aktivitätsanzeige für die Festplatte bzw. das optische Laufwerk bezeichnet Leuchtet: Auf den Schacht mit der internen Festplatte oder dem optischen Laufwerk wird gerade zugegriffen.
Hardwarekomponenten Bedienelemente für die Stromversorgung und Lautstärke Komponente 1 Betriebsschalter* Beschreibung Wenn das Notebook: Q ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten. Q eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand einzuleiten. Q im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden. Q im Ruhezustand ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu beenden.
Hardwarekomponenten Komponente 2 1–10 Lautstärketasten (3) Beschreibung Zum Verringern oder Erhöhen der Lautstärke oder Aktivieren der Stummschaltung: Q Drücken Sie die linke Taste, um die Lautstärke zu verringern. Q Drücken Sie die mittlere Taste, um die Lautsprecher stummzuschalten oder wieder zu aktivieren. Q Drücken Sie die rechte Taste, um die Lautstärke zu erhöhen.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 Betriebsschalter* Wenn das Notebook: Q ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten. Q eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand einzuleiten. Q im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden. Q im Ruhezustand ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu beenden.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 2 Stummschalttaste Leuchtet: Lautsprecher ist stummgeschaltet. 3 Lautstärketasten (2) 1–12 Zum Verringern oder Erhöhen der Lautstärke: Q Drücken Sie die linke Taste, um die Lautstärke zu verringern. Q Drücken Sie die rechte Taste, um die Lautstärke zu erhöhen.
Hardwarekomponenten Quick Launch-Tasten und Tasten auf der Tastatur Komponente 1 Quick Launch-Tasten: Bild, Medien und Internet Beschreibung Von links nach rechts: Drei programmierbare Tasten ermöglichen, mit nur einem Tastendruck auf den Ordner „Eigene Bilder“, eine Multimediaanwendung und das Internet zuzugreifen. Das Symbol auf jeder Taste stellt das Standardziel dar. Die Tasten können so programmiert werden, dass sie auf andere Ziele verweisen.
Hardwarekomponenten Komponente 2 Wireless Ein/Aus-Taste Beschreibung Aktiviert die Wireless-Funktion, stellt aber keine Wireless-Verbindung her. Zum Einrichten und Herstellen einer Wireless-Verbindung sind möglicherweise zusätzliche Hardware und Software erforderlich. 3 Windows Logo-Taste 4 Windows Anwendungstaste Zeigt das Kontextmenü für markierte Objekte an. 1–14 Zeigt das Windows Start-Menü an.
Hardwarekomponenten Wireless Ein/Aus-Taste und Anwendungstasten Komponente 1 Wireless Ein/Aus-Taste Beschreibung Aktiviert die Wireless-Funktion, stellt aber keine Wireless-Verbindung her. Zum Einrichten und Herstellen einer Wireless-Verbindung sind möglicherweise zusätzliche Hardware und Software erforderlich. 2 Windows Logo-Taste Zeigt das Windows Start-Menü an. 3 Windows Anwendungstaste Zeigt das Kontextmenü für markierte Objekte an.
Hardwarekomponenten Funktionstasten und Tasten auf dem Ziffernblock Komponente Beschreibung 1 Fn-Taste Führt in Kombination mit einer Funktionstaste weitere Systemund Anwendungsfunktionen aus. Zum Beispiel wird durch Drücken von Fn+F8 die Displayhelligkeit erhöht. 2 Funktionstasten (11)* Führen System- und Anwendungsfunktionen aus. In Kombination mit der Fn-Taste führen die Funktionstasten F1 bis F12 weitere Funktionen aus. (Die Funktionstaste F2 wird nicht verwendet.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 Fn-Taste Führt in Kombination mit einer Funktionstaste weitere Systemund Anwendungsfunktionen aus. Zum Beispiel wird durch Drücken von Fn+F8 die Displayhelligkeit erhöht. 2 Funktionstasten (11)* Führen System- und Anwendungsfunktionen aus. In Kombination mit der Fn-Taste führen die Funktionstasten F1 bis F12 weitere Funktionen aus. (Die Funktionstaste F2 wird nicht verwendet.
Hardwarekomponenten Komponenten an der Vorderseite Komponente Beschreibung 1 Display-Entriegelung Zum Öffnen des Notebooks. 2 Betriebs-/Standbyanzeige Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. 3 IDE-LED (Integrated Drive Electronics); auch als Aktivitätsanzeige für die Festplatte bzw.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 4 Akkuanzeige Leuchtet: Der Akku wird geladen. Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus erreicht. Aus: Das Notebook wird mit Netzstrom versorgt und der Akku ist entweder vollständig geladen oder nicht installiert, oder das Notebook ist nicht an Netzstrom angeschlossen. 5 Stereolautsprecher (2) Erzeugen Stereoklang.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 Stereolautsprecher (2) Erzeugen Stereoklang. 2 Betriebs-/Standbyanzeige Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. 3 Display-Entriegelung Zum Öffnen des Notebooks. 4 IDE-LED (Integrated Drive Electronics); auch als Aktivitätsanzeige für die Festplatte bzw.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 5 Akkuanzeige Leuchtet: Der Akku wird geladen. Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus erreicht. Aus: Das Notebook wird mit Netzstrom versorgt und der Akku ist entweder vollständig geladen oder nicht installiert, oder das Notebook ist nicht an Netzstrom angeschlossen. 6 Wireless Ein/Aus-Taste Aktiviert die Wireless-Funktion, stellt aber keine Wireless-Verbindung her.
Hardwarekomponenten Komponenten an der Rückseite Komponente Beschreibung 1 Netzanschluss Zum Anschließen eines Netzteils. 2 Entlüftungsschlitz Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Weitere Lüftungsschlitze befinden sich an der Unterseite des Notebooks. Ä Decken Sie den Lüftungsschlitz nicht ab; andernfalls kann es zu einer Überhitzung kommen.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 Netzanschluss Zum Anschließen eines Netzteils. 2 Entlüftungsschlitz Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Weitere Lüftungsschlitze befinden sich an der Unterseite des Notebooks. Ä Decken Sie den Lüftungsschlitz nicht ab; andernfalls kann es zu einer Überhitzung kommen. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche und Kleidung.
Hardwarekomponenten Komponenten an der linken Seite 1 Komponente 1 Öffnung für die Diebstahlsicherung Beschreibung Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Notebook. 2 5-in-1-Steckplatz für digitale Medien und LED (bestimmte Modelle) Die Sicherheitslösungen dienen zur Abschreckung. Sie können eine falsche Handhabung und einen Diebstahl des Produkts jedoch nicht verhindern.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 3 PC Card-Steckplatz Unterstützt eine optionale 32-Bit (CardBus) oder 16-Bit PC Card vom Typ I oder Typ II. 4 PC Card-Auswurftaste Wirft eine optionale PC Card aus dem PC Card-Steckplatz aus. 5 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen eines optionalen USB-Geräts (z. B. Drucker). 6 Drei Laufwerkkonfigurationen: optionale Digital Bay, optionales Diskettenlaufwerk, kein Laufwerk Digital Bay: Unterstützt ein optionales HP USB Digital Drive im Taschenformat.
Hardwarekomponenten Komponente 1 Öffnung für die Diebstahlsicherung Beschreibung Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Notebook. Die Sicherheitslösungen dienen zur Abschreckung. Sie können eine falsche Handhabung und einen Diebstahl des Produkts jedoch nicht verhindern. 2 PC Card-Steckplatz (1 oder 2 Steckplätze, bestimmte Modelle) Unterstützt eine optionale 32-Bit (CardBus) oder 16-Bit PC Card vom Typ I oder Typ II.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 4 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen optionaler USB-Geräte (z. B. Drucker). 5 Drei Laufwerkkonfigurationen: optionale Digital Bay, optionales Diskettenlaufwerk, kein Laufwerk Digital Bay: Unterstützt ein optionales HP USB Digital Drive im Taschenformat. Diskettenlaufwerk: Unterstützt ein 1,4-MB-Standard-Diskettenlaufwerk. Kein Laufwerk: Kein Laufwerk installiert.
Hardwarekomponenten Komponenten an der rechten Seite Komponente Beschreibung 1 Audioausgang/ Kopfhörerbuchse Zum Anschließen eines optionalen Geräts: Kopfhörer, Sprechgarnitur oder Stereo-Aktivlautsprecher. Ebenso zum Anschließen der Audiofunktion eines Audio-/Videogeräts, z. B. Fernsehgerät oder Videorecorder. 2 Audioeingang/ Mikrofonbuchse Zum Anschließen eines externen Mikrofons. 3 USB-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen USB-Geräts (z. B. Drucker).
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 5 Infrarotschnittstelle (bestimmte Modelle) Stellt eine drahtlose Verbindung zwischen dem Notebook und einem optionalen IrDA-kompatiblen Gerät her. 6 Docking-Anschluss Zum Anschließen einer optionalen HP Notebook Docking Station. 7 RJ-45-Netzwerkbuchse Zum Anschließen eines optionalen Netzwerkkabels. 8 S-Video-Ausgangsbuchse Zum Anschließen eines optionalen S-Videogeräts, z. B.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 Wireless Ein/Aus-LED Leuchtet: Die Wireless-Funktion ist aktiviert, eine Wireless-Verbindung aber möglicherweise nicht konfiguriert. Aus: Kein WLAN-Gerät ist aktiv. 2 Lautstärketasten (3) und Stummschalt-LED Zum Verringern oder Erhöhen der Lautstärke oder Aktivieren der Stummschaltung: Q Drücken Sie die linke Taste, um die Lautstärke zu verringern. Q Drücken Sie die mittlere Taste, um die Lautstärke zu erhöhen.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 3 Audioausgang/ Kopfhörerbuchse Zum Anschließen eines optionalen Geräts: Kopfhörer, Sprechgarnitur oder Stereo-Aktivlautsprecher. Ebenso zum Anschließen der Audiofunktion eines Audio-/Videogeräts, z. B. Fernsehgerät oder Videorecorder. 4 Audioeingang/ Mikrofonbuchse Zum Anschließen eines externen Mikrofons. 5 USB-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen USB-Geräts (z. B. Drucker).
Hardwarekomponenten Komponenten an der Unterseite Komponente Beschreibung 1 AkkuEntriegelungsschieber Zur Freigabe des primären Akkus aus dem Akkufach. 2 Akkufach Nimmt den Akku auf. 3 Entlüftungsschlitze Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Ä Decken Sie den Lüftungsschlitz nicht ab; andernfalls kann es zu einer Überhitzung kommen.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 4 Festplattenschacht Enthält die primäre Festplatte. 5 Speicherfach Enthält zwei Speichersteckplätze; einer davon ist verfügbar für ein optionales 128-MB-, 256-MB-, 512-MB- oder 1024-MB-Speichererweiterungsmodul. Je nach Notebookmodell ist der Speichersteckplatz bei Auslieferung mit einem austauschbaren Speichermodul bestückt oder leer.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 1 AkkuEntriegelungsschieber Zur Freigabe des primären Akkus aus dem Akkufach. 2 Akkufach Nimmt den Akku auf. (Akkutyp und Versandmodus richten sich nach dem Modell.) 3 Entlüftungsschlitz Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Ä Decken Sie den Lüftungsschlitz nicht ab; andernfalls kann es zu einer Überhitzung kommen.
Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung 4 Festplattenschacht Enthält die primäre Festplatte. 5 Speicherfach Enthält zwei Speichersteckplätze; einer davon ist verfügbar für ein optionales 128-MB-, 256-MB-, 512-MB- oder 1024-MB-Speichererweiterungsmodul. Je nach Notebookmodell ist der Speichersteckplatz bei Auslieferung mit einem austauschbaren Speichermodul bestückt oder leer.
Hardwarekomponenten Etiketten Die Etiketten, die auf der Unterseite des Notebooks und auf der Innenseite des Akkufachs angebracht sind, enthalten Informationen, die Sie unter Umständen bei der Beseitigung von Fehlern am System oder für Auslandsreisen mit dem Notebook benötigen. 1–36 Q Das Serviceetikett an der Unterseite des Notebooks enthält den Produktnamen, die Produktnummer (P/N) und die Seriennummer (S/N).
Hardwarekomponenten Zusätzliche Standardkomponenten Die Komponenten, die mit dem Notebook ausgeliefert werden, unterscheiden sich je nach der geografischen Region und dem Modell. In den folgenden Abbildungen und Tabellen sind die externen Standardkomponenten aufgeführt, die mit den meisten Notebookmodellen geliefert werden.
Hardwarekomponenten Kabel und Adapter Komponente Beschreibung 1 Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine Steckdose. 2 Netzteil** Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom. 3 Modemkabel (bestimmte Modelle)* Zum Anschließen des Modems an eine RJ-11-Telefonbuchse oder einen landesspezifischen Modemadapter. 4 Landesspezifischer Modemadapter (je nach Region enthalten) Zum Anpassen des Modemkabels an eine Telefonbuchse, die nicht dem RJ-11-Standard entspricht.
2 TouchPad und Tastatur Verwenden des TouchPad Das TouchPad bietet die Funktionen einer optionalen externen Maus.
TouchPad und Tastatur Q Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die TouchPad-Oberfläche 1 in der Richtung gleiten, in die Sie den Cursor bewegen möchten. Wenn der Cursor sich weiterbewegt, nachdem Sie den Finger vom TouchPad genommen haben, warten Sie kurz, bis er stehen bleibt. Q Verwenden Sie die linke und rechte Taste des TouchPad 2 genauso wie die linke oder rechte Taste einer externen Maus.
TouchPad und Tastatur Q Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die TouchPad-Oberfläche 1 in der Richtung gleiten, in die Sie den Cursor bewegen möchten. Wenn der Cursor sich weiterbewegt, nachdem Sie den Finger vom TouchPad genommen haben, warten Sie kurz, bis er stehen bleibt. Q Verwenden Sie die linke und rechte Taste des TouchPad 2 genauso wie die linke oder rechte Taste einer externen Maus. Q Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste des TouchPad 3, um das TouchPad auszuschalten.
TouchPad und Tastatur Festlegen der TouchPad-Einstellungen Das TouchPad wird von der Maussoftware im Betriebssystem unterstützt. Sie können auf die Mauseigenschaften zugreifen, indem Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus wählen. Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen: Q TouchPad-Tippfunktion: Ermöglicht Ihnen, durch einoder zweimaliges Tippen auf das TouchPad ein Objekt auszuwählen.
TouchPad und Tastatur Verwenden von Tastenkombinationen diesem Handbuch sind die Bezeichnungen der Funktionstasten Inin Großbuchstaben angegeben (Fn, F5). Auf der Tastatur sind die Bezeichnungen möglicherweise in Kleinbuchstaben angegeben (fn, f5). Tastenkombinationen sind voreingestellte Kombinationen aus der Fn-Taste 1 und einer der Funktionstasten 2. Mit Ausnahme der Funktionstaste F2 stellen die Symbole auf den Tasten F1 bis F12 die auf dem Notebook verfügbaren Tastenkombinationsfunktionen dar.
TouchPad und Tastatur Position der Tastenkombinationen 2–6 Hardwarehandbuch
TouchPad und Tastatur Kurzübersicht über die Tastenkombinationen Die folgende Tabelle beschreibt die voreingestellten Funktionen der Tastenkombinationen.
TouchPad und Tastatur Verwenden der Tastenkombinationen So verwenden Sie einen Tastenkombinationsbefehl auf der Notebooktastatur: Q Drücken Sie kurz die Fn-Taste, dann kurz die zweite Taste der Kombination. – ODER – Q Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, drücken Sie kurz die zweite Taste, und lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los. Tastenkombinationsbefehle Öffnen des Hilfe- und Supportcenters (Fn+F1) Das Hilfe und Supportcenter stellt eine umfassende Online-Informationsquelle dar.
TouchPad und Tastatur Einleiten des Standbymodus (Fn+F5) Die Tastenkombination Fn+F5 ist standardmäßig so eingestellt, dass sie den Standbymodus einleitet. Q Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook die Tastenkombination Fn+F5, um den Standbymodus einzuleiten. Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, die Bildschirmanzeige deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert.
TouchPad und Tastatur Verringern der Displayhelligkeit (Fn+F7) Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die Helligkeit des Notebookdisplays zu verringern. Ein Verringern der Helligkeit spart Energie. Erhöhen der Displayhelligkeit (Fn+F8) Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um die Helligkeit des Notebookdisplays zu erhöhen.
TouchPad und Tastatur Wiedergeben des vorherigen Titels einer Audio-CD oder DVD (Fn+F11) Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F11, um den zuvor abgespielten Titel einer Audio-CD oder DVD, die im optischen Laufwerk wiedergegeben wird, auszuwählen. Wiedergeben des nächsten Titels einer Audio-CD oder DVD (Fn+F12) Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F12, um den nächsten Titel einer Audio-CD oder DVD, die im optischen Laufwerk wiedergegeben wird, auszuwählen.
TouchPad und Tastatur Verwenden der Quick Launch-Tasten Die 3 Quick Launch-Tasten ermöglichen den Zugriff auf Standard-Softwareanwendungen oder das Internet mit nur einem Tastendruck. Position der Quick Launch-Tasten Tastenbezeichnung Standardzuordnung 1 Bild Öffnet den Ordner „Eigene Bilder“ und startet dann die Standardanwendung zur Foto- und Bildbearbeitung.
TouchPad und Tastatur Neuprogrammieren der Quick Launch-Tasten Eine Quick Launch-Taste kann einer beliebigen Softwareanwendung, einem Ziel im Internet oder im Netzwerk oder einer Datei zugeordnet werden. Zum Beispiel kann eine Quick Launch-Taste so konfiguriert werden, dass sie Ihren Internetbrowser mit einer bestimmten Webseite oder eine Anwendung wie Microsoft Word oder eine bestimmte Datei wie eine Excel Tabelle öffnet. Tastenzuordnungen können in Schemas zusammengefasst werden.
TouchPad und Tastatur Ziffernblock Das Notebook verfügt über einen internen Ziffernblock; darüber hinaus unterstützt es einen optionalen externen Ziffernblock oder eine optionale externe Tastatur mit einem Ziffernblock. Verwenden des Ziffernblocks Der Ziffernblock hat 15 Tasten, die wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden können. Wenn der Ziffernblock eingeschaltet ist, führt jede Taste auf dem Ziffernblock die Funktion aus, die vom Symbol oben rechts auf der Taste angezeigt wird.
TouchPad und Tastatur Position der Ziffernblocktasten Hardwarehandbuch 2–15
TouchPad und Tastatur Ein- und Ausschalten des Ziffernblocks Wenn der Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie Fn+Num 1 auf dem Notebook, um den Ziffernblock einzuschalten. Wenn der Ziffernblock eingeschaltet ist, drücken Sie Fn+Num auf dem Notebook (oder die Num-Taste auf einem externen Ziffernblock), um den Ziffernblock auszuschalten.
TouchPad und Tastatur Position der Fn- und Num-Taste und der LED-Anzeige für die Num-Taste Hardwarehandbuch 2–17
TouchPad und Tastatur Umschalten von Tastenfunktionen auf dem Ziffernblock Sie können die Funktion einer Taste auf dem Ziffernblock vorübergehend zwischen der Standardtastaturfunktionen und der Ziffernblockfunktion umschalten, indem Sie die Fn-Taste oder die Tastenkombination Fn+Umschalttaste drücken.
3 Akkus Betreiben des Notebooks mit Akkustrom Je nach Verfügbarkeit einer externen Stromquelle schaltet das Notebook zwischen Netz- und Akkustrom um, wobei dem Netzstrom der Vorzug gegeben wird. Enthält das Notebook einen geladenen Akku und wird es mit Netzstrom betrieben, erfolgt eine Umschaltung auf den Akku nur dann, wenn das Notebook vom Netzteil getrennt wird.
Akkus Einsetzen und Entfernen des Akkus Ä ACHTUNG: Wird der Akku aus dem Notebook entfernt und stellt er die einzige Stromquelle dar, sollten Sie zunächst den Ruhezustand einleiten oder das Notebook ausschalten, um Datenverluste zu vermeiden. So setzen Sie einen Akku ein bzw. entfernen ihn: Ä 3–2 Q Schalten Sie das Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein, indem Sie kurz den Betriebsschalter drücken. Q Um einen Akku einzusetzen, schieben Sie ihn vollständig in das Akkufach 1.
Akkus Q Schalten Sie das Notebook ein, oder beenden Sie den Ruhezustand, indem Sie kurz den Betriebsschalter drücken.
Akkus Aufladen eines Akkus Der Akku wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook über das Netzteil an eine externe Stromquelle angeschlossen ist. Der Akku wird unabhängig davon aufgeladen, ob das Notebook ein- oder ausgeschaltet ist. Bei ausgeschaltetem Notebook wird der Ladevorgang jedoch schneller ausgeführt. Ist das Notebook in Betrieb, verlängert sich der Aufladevorgang je nach Systemauslastung. Während des Ladevorgangs leuchtet die Akkuanzeige am Notebook.
Akkus Anzeigen genauer Informationen über den Akkuladestand Wird der Akku regelmäßig geladen, erhöht sich seine Lebensdauer und die Genauigkeit der Akkuladestandanzeige. Folgendes sollten Sie beim Aufladen des Akkus beachten: Der Akku sollte immer leer sein, bevor er aufgeladen wird. Der Akku sollte vollständig aufgeladen werden. Selbst bei einem neuen Akku verliert die Akkuladezustandanzeige an Genauigkeit, wenn der Akku nicht vollständig aufgeladen ist.
Akkus Einfügen des Symbols Energieanzeige in die Taskleiste Um das Symbol Energieanzeige in der Taskleiste anzuzeigen, öffnen Sie das Fenster Energieoptionen. » Wählen Sie die Registerkarte Erweitert, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen. das Symbol Energieanzeige in der Taskleiste angezeigt, soWirdändert es sein Aussehen je nachdem, ob es sich bei der primären Stromquelle um den Akku oder um Netzstrom handelt.
Akkus Erkennen eines kritischen Low-Battery-Modus Wenn der Low-Battery-Modus nicht beseitigt wird, geht das Notebook in einen kritischen Low-Battery-Modus über. Ein kritischer Low-Battery-Modus ist im Notebook standardmäßig als ein Ladezustand von 3 Prozent definiert.
Akkus Maßnahmen im Low-Battery-Modus Ä ACHTUNG: Hat das Notebook einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht und wurde der Ruhezustand eingeleitet, darf die Energieversorgung erst wiederhergestellt werden, wenn die Betriebs-/ Standbyanzeige erlischt und so signalisiert, dass sich das Notebook im Ruhezustand befindet. Q Wenn für das Notebook eine externe Stromquelle zur Verfügung steht, schließen Sie das Netzteil an.
Akkus Kalibrieren eines Akkus Kalibrierungszeitpunkt Selbst bei intensiver Nutzung eines Akkus sollte eine monatliche Kalibrierung ausreichen. Es ist nicht notwendig, einen neuen Akku vor der ersten Verwendung zu kalibrieren. Sie sollten jedoch dafür sorgen, dass der Akku vollständig aufgeladen ist, vor allem, wenn er die einzige Stromquelle darstellt. Kalibrieren Sie den Akku in den folgenden Fällen: Q Die Akkuzustandanzeige scheint ungenau zu sein.
Akkus Entladen des Akkus Deaktivierung des Ruhezustands Um den Akku vollständig zu entladen, deaktivieren Sie den Ruhezustand vorübergehend. So deaktivieren Sie den Ruhezustand: » Wählen Sie das Symbol Energieanzeige in der Taskleiste, oder wählen Sie Energieoptionen > Ruhezustand, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Unterstützung für den Ruhezustand.
Akkus 4. Wählen Sie die Schaltfläche OK. 5. Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle, aber schalten Sie es nicht aus. 6. Betreiben Sie das Notebook mit dem Akku, bis der Akku vollständig entladen ist. Die Akkuanzeige beginnt zu blinken, wenn der Akku bis zum Low-Battery-Modus entladen ist. Nachdem der Akkus vollständig entladen ist, erlischt die Betriebs-/Standbyanzeige, und das Notebook wird heruntergefahren. Erneutes Aufladen des Akkus 1.
Akkus Verfahren und Einstellungen für das Einsparen von Akkuenergie Die in den folgenden Abschnitt beschriebenen Verfahren und Einstellungen zur Reduzierung des Akkuverbrauchs verlängern die Betriebsdauer des Akkus. Einsparen von Energie bei der Arbeit So sparen Sie Energie, während Sie das Notebook verwenden: 3–12 Q Schließen Sie das Netzteil an, insbesondere wenn Sie ein CD-ROM- oder DVD-Laufwerk oder externe Geräte verwenden.
Akkus Q Leiten Sie nach Beendigung der Arbeit den Standbymodus oder den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus. Q Wählen Sie für das Display-Timeout eine kurze Wartezeit von höchstens fünf Minuten. Zum Ändern der Display-Timeout-Einstellungen wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Energieanzeige. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Monitor ausschalten eine kurze Wartezeit und danach OK.
Akkus Entsorgen eines verbrauchten Akkus Å VORSICHT: Wird ein Akku unsachgemäß behandelt, kann es zu Brand oder chemischen Reaktionen kommen. Nehmen Sie Akkus nicht auseinander, vermeiden Sie mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte nicht kurz. Setzen Sie den Akku keinen Temperaturen über 60 °C (140 °F) aus, und entsorgen Sie ihn nicht in Wasser oder Feuer. Entsorgen Sie einen Akku nicht im allgemeinen Haushaltsmüll, wenn er das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat.
4 Laufwerke Erklärung von Laufwerksbegriffen Festplattenlaufwerke werden für die permanente Speicherung von Dateien und Software verwendet, z. B. Systemdateien, Anwendungsprogramme und Treiber. Ein Festplattenlaufwerk wird auch als Festplatte bezeichnet. Optionale magnetische Laufwerke (bestimmte Modelle) sind zum Beispiel Diskettenlaufwerke. Ein Diskettenlaufwerk wird auch als Floppy-Laufwerk oder FDD-Laufwerk bezeichnet.
Laufwerke Je nach Modell hat Ihr Notebook Lese- und/oder Schreibzugriff auf optische Laufwerke gemäß folgender Tabelle.
Laufwerke Umgang mit Laufwerken Ä ACHTUNG: So vermeiden Sie eine Beschädigung des Notebooks oder eines Laufwerks und den Verlust von Daten: Q Entfernen Sie ein fest eingebautes Festplattenlaufwerk ausschließlich, um es reparieren zu lassen oder auszutauschen. Q Versuchen Sie nicht, ein Digital Drive zu entfernen, während es noch verwendet wird. Q Elektronische Bauteile können durch elektrostatische Entladungen beschädigt werden.
Laufwerke Umgang mit Laufwerkmedien ACHTUNG: So verhindern Sie Beschädigungen von Laufwerkmedien: Öffnen Sie den Metallverschluss einer Diskette nicht, und vermeiden Sie eine Berührung der Magnetscheibe im Diskettengehäuse. Q Setzen Sie eine Diskette nicht einem starken Magnetfeld aus, wie es z. B. bei Sicherheitsschleusen oder Handsuchern verwendet wird. Q Reinigen Sie CDs oder DVDs nur mit einem entsprechenden Reinigungskit, das Sie in den meisten Fachgeschäften für elektronisches Zubehör erhalten.
Laufwerke Beenden Sie den Standbymodus bzw. Ruhezustand, indem Sie den Betriebsschalter kurz drücken. Die Audio- oder Videowiedergabe wird möglicherweise fortgesetzt; unter Umständen müssen Sie das Laufwerkmedium aber auch neu starten. Informationen zum Standbymodus und Ruhezustand finden Sie auf dieser CD im Softwarehandbuch im Kapitel „Stromversorgung“. Anzeigen von Medieninhalten Bei der AutoPlay-Funktion, auch als Autorunfunktion bezeichnet, handelt es sich um ein Merkmal des Betriebssystems.
Laufwerke Anzeigen des Inhalts einer CD oder DVD Ist die AutoPlay-Funktion nicht aktiviert und wird beim Einsetzen einer CD oder DVD deren Inhalt nicht automatisch angezeigt, können Sie diesen manuell anzeigen: 1. Wählen Sie Start > Ausführen, und geben Sie Folgendes ein: X: (Dabei steht X für das Laufwerk mit der CD oder DVD) 2. Drücken Sie die Eingabetaste. der Laufwerkbezeichnung handelt es sich um einen Bei Buchstaben, über den das Notebook ein Laufwerk erkennt.
Laufwerke Verwenden der IDE-Laufwerkanzeige Die IDE-LED (Integrated Drive Electronics) leuchtet, wenn auf das interne Festplattenlaufwerk oder ein optisches Laufwerk zugegriffen wird. Die Anzeige wird auch als Aktivitätsanzeige für das Festplattenlaufwerk/optische Laufwerk bezeichnet.
Laufwerke Einsetzen und Entfernen von Laufwerkmedien Ä ACHTUNG: Um eine verzerrte Wiedergabe oder Schäden an optischen Medien zu vermeiden, stoppen Sie die Wiedergabe einer CD oder DVD und schließen Sie die Mediensoftware, bevor das Laufwerk eingesetzt oder entfernt wird. Einsetzen einer CD oder DVD 1. Schalten Sie das Notebook ein. 2. Drücken Sie die Medienauswurftaste 1 auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben, und ziehen Sie es dann vollständig heraus 2. 3.
Laufwerke 5. Schließen Sie das Medienfach 4.
Laufwerke Entfernen einer CD oder DVD (Stromversorgung vorhanden) 1. Schalten Sie das Notebook ein. 2. Drücken Sie die Medienauswurftaste 1 auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben, und ziehen Sie es dann vollständig heraus 2. 3. Entfernen Sie die CD oder DVD aus dem Medienfach 3, indem Sie vorsichtig auf die Spindel drücken, während Sie die CD oder DVD an den Rändern ergreifen und hochziehen.
Laufwerke Entfernen einer CD oder DVD aus einem optischen Laufwerk bei vorhandener Stromversorgung Hardwarehandbuch 4–11
Laufwerke Entfernen einer CD oder DVD (ohne Stromversorgung) Wenn das Notebook ausgeschaltet oder keine Stromversorgung vorhanden ist, funktioniert die Medienauswurftaste am Laufwerk nicht. So entfernen Sie die CD oder DVD aus einem optischem Laufwerk, ohne die Medienauswurftaste zu verwenden: 1. Führen Sie eine aufgebogene Büroklammer in die Freigabeöffnung 1 in der Frontblende des Laufwerks ein. 2.
Laufwerke Entfernen einer CD oder DVD aus einem optischem Laufwerk ohne Stromversorgung Hardwarehandbuch 4–13
Laufwerke Einsetzen einer Diskette (bestimmte Modelle) Um eine Diskette in ein Diskettenlaufwerk einzulegen, schieben Sie die Diskette mit dem Etikett nach oben vorsichtig in das Laufwerk, bis sie hörbar einrastet. Die Medienauswurftaste fährt heraus, wenn die Diskette richtig eingeführt wurde.
Laufwerke Position der Medienauswurftaste auf einem Diskettenlaufwerk Entfernen einer Diskette (bestimmte Modelle) So nehmen Sie eine Diskette aus dem Diskettenlaufwerk: 1. Drücken Sie die Medienauswurftaste am Laufwerk, um die Diskette auszuwerfen. 2. Ziehen Sie die Diskette aus dem Laufwerk. 3. Stecken Sie die Diskette in eine Schutzhülle.
Laufwerke Installieren eines optionalen HP USB Digital Drive (bestimmte Modelle) Optionale HP USB Digital Drives sind SD (Secure Digital) Speicherkarten-Laufwerke im Taschenformat zum Speichern und Übertragen von Dateien, wie digitalen Bildern, Musik-, Video- und Datendateien. Das HP USB Digital Drive kann an die optionale Digital Bay oder den USB-Anschluss angeschlossen werden.
Laufwerke Installieren einer optionalen SD-Speicherkarte So installieren Sie eine SD-Speicherkarte im Digital Drive: 1. Nehmen Sie die Kappe vom Digital Drive ab. 2. Setzen Sie eine SD-Speicherkarte in den SD-Steckplatz des Digital Drive ein.
Laufwerke Anschließen eines optionalen Digital Drive an den USB-Anschluss Das optionale Digital Drive kann mit ausgefahrenem oder nicht ausgefahrenem USB-Kabel an den USB-Anschluss angeschlossen werden. So schließen Sie das Digital Drive mit nicht ausgefahrenem USB-Kabel an: 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine SD-Speicherkarte im Digital Drive installiert haben. 2. Setzen Sie den USB-Anschluss am Digital Drive in den USB-Anschluss an Ihrem Notebook ein.
Laufwerke Anschließen des Digital Drive an den USB-Anschluss So schließen Sie das optionale Digital Drive mit ausgefahrenem USB-Kabel an: 1. Drehen Sie das USB-Kabel, bis es vollständig ausgefahren ist.
Laufwerke 2. Setzen Sie den Anschluss am USB-Kabel in den USB-Anschluss an Ihrem Notebook ein.
Laufwerke Einsetzen eines optionalen Digital Drive in eine optionale Digital Bay So setzen Sie ein optionales Digital Drive in die optionale Digital Bay ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine SD-Speicherkarte im Digital Drive installiert haben. 2. Setzen Sie das Digital Drive mit dem Etikett nach oben vorsichtig in die Digital Bay ein, bis das Laufwerk einrastet.
Laufwerke I Einsetzen des Digital Drive in die Digital Bay 4–22 Hardwarehandbuch
Laufwerke Einfernen eines optionalen Digital Drive aus einer optionalen Digital Bay So entfernen Sie das optionale Digital Drive aus der optionalen Digital Bay: 1. Drücken Sie die Freigabetaste am Digital Drive 1, um das Digital Drive auszuwerfen. 2. Nehmen Sie das Digital Drive aus dem Schacht heraus 2.
Laufwerke Entfernen des Digital Drive aus der Digital Bay Weitere Informationen zu optionaler Laufwerksoftware Die erforderliche Software zum Abspielen von CDs und DVDs ist auf dem Notebook verfügbar. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf dieser CD im Softwarehandbuch im Kapitel „Multimedia“.
5 Audio und Video Einstellen der Lautstärke Die Lautstärke kann über die Lautstärketasten am Notebook oder über entsprechende Software eingestellt werden. Auch in einigen Anwendungen kann die Lautstärke eingestellt werden.
Audio und Video Verwenden der Lautstärketasten So regeln Sie die Lautstärke mit den Lautstärketasten: Q Drücken Sie zur Verringerung der Lautstärke die linke Lautstärketaste 1. Q Drücken Sie zur Erhöhung der Lautstärke die rechte Lautstärketaste 1. Q Um die Lautsprecher stummzuschalten oder wieder zu aktivieren, drücken Sie die mittlere Lautstärketaste 2.
Audio und Video Q Drücken Sie zur Verringerung der Lautstärke die linke Lautstärketaste 1. Q Drücken Sie zur Erhöhung der Lautstärke die mittlere Lautstärketaste 1. Q Um die Lautsprecher stummzuschalten oder wieder zu aktivieren, drücken Sie die rechte Lautstärketaste 2.
Audio und Video Verwenden des Symbols für die Lautstärkeregelung Um das Symbol für die Lautstärkeregelung auf der Taskleiste anzuzeigen, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte > Lautstärke. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen. Um die Lautstärke einzustellen, wählen Sie das Symbol. Zum Erhöhen oder Verringern der Lautstärke ziehen Sie den Schieberegler nach oben bzw. nach unten.
Audio und Video Verwenden der internen Lautsprecher Die internen Lautsprecher geben Stereoklang aus Anwendungen, dem Betriebssystem, Spielen, Medien, dem Internet und anderen Quellen wieder. ein externes Gerät, z. B. eine Sprechgarnitur, an die Wenn Audioausgangsbuchse, auch als Line-out-Buchse bezeichnet, angeschlossen wird, werden die internen Lautsprecher deaktiviert.
Audio und Video Anschließen eines Audiogeräts Position der Audiobuchsen Das Notebook besitzt zwei Audiobuchsen: Q Die Audioausgangsbuchse 1, auch als Line-out-Buchse bezeichnet, dient zum Anschluss einer Sprechgarnitur, eines Kopfhörers oder von externen Stereolautsprechern. Sie dient auch zum Anschluss der Audiofunktionen eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines Fernsehgeräts oder Videorecorders. Q Über den Audioeingang bzw.
Audio und Video Position der Audiobuchsen Verwenden der Mikrofonbuchse Ihr Notebook ist mit einer Stereo-Mikrofonbuchse ausgestattet. Die Verwendung einer Softwareanwendung zur Klangaufnahme und eines externen Stereomikrofons ermöglicht Stereoaufnahmen (zwei Kanäle) und Stereowiedergabe. Die Verwendung einer Softwareanwendung zur Klangaufnahme und eines externen Monomikrofons ermöglicht nur Monoaufnahmen (ein Kanal) und Stereowiedergabe.
Audio und Video Verwenden der Audioausgangsbuchse Å VORSICHT: Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie sich einen Kopfhörer oder eine Sprechgarnitur aufsetzen, um eine Gesundheitsschädigung zu vermeiden. Ä ACHTUNG: Um Schäden an externen Geräten zu vermeiden, dürfen Sie Monostecker nicht in die Audioausgangsbuchse stecken. Wenn Sie ein Gerät an die Audioausgangsbuchse anschließen: Q Verwenden Sie ausschließlich 3,5-mm-Stereostecker.
Audio und Video Anschließen der Videofunktion Um Videosignale über die S-Video-Ausgangsbuchse zu übertragen, benötigen Sie ein Standard-S-Video-Kabel, das in den meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches Zubehör erhältlich ist. Stecken Sie ein Ende des S-Video-Kabels in die S-Video-Ausgangsbuchse des Notebooks. Stecken Sie das andere Kabelende in die S-Video-Eingangsbuchse (nicht die Videoausgangsbuchse) am externen Gerät.
Audio und Video Position der S-Video-Ausgangsbuchse Ein- und Ausschalten eines Videogeräts Wenn ein S-Video-Gerät eingeschaltet ist, wird ein Bild angezeigt. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, wird kein Bild angezeigt. Sie haben folgende Möglichkeiten, ein Videogerät einzuschalten: Q Schalten Sie das Notebook ein, oder starten Sie es neu. Q Rufen Sie die Registerkarte ATI Displays auf: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige > Einstellungen. 2.
Audio und Video Ändern des Farb-TV-Formats Farb-TV-Formate sind Modi, über die TV-Videosignale übertragen und empfangen werden. Damit Signale zwischen Notebook und Fernsehgerät übertragen werden können, müssen beide Geräte das gleiche Farb-TV-Format verwenden. Das NTSC-Format ist in den USA, in Kanada, Japan und Südkorea üblich. Das PAL-Format ist in Europa, China, Russland und Afrika üblich und das PAL-M-Format in Brasilien.
6 Anschließen externer Geräte Anschließen eines Standardgeräts Die in diesem Handbuch beschriebenen Buchsen und Anschlüsse unterstützen externe Standardgeräte. Q Informationen darüber, welche Buchse oder welcher Anschluss zu verwenden ist, finden Sie in der mit dem Gerät gelieferten Dokumentation. Q Informationen über die Installation oder das Laden erforderlicher Software, z. B.
Anschließen externer Geräte So schließen Sie ein externes Standardgerät an das Notebook an: 1. Wenn Sie ein Gerät mit eigener Stromversorgung anschließen, vergewissern Sie sich, dass das Gerät ausgeschaltet ist. 2. Schließen Sie das Gerät am entsprechenden Anschluss (Buchse) am Notebook an. 3. Wenn Sie ein Gerät mit eigener Stromversorgung anschließen, stecken Sie das Netzkabel des Geräts in eine geerdete Steckdose. 4. Schalten Sie das Gerät ein.
Anschließen externer Geräte Optionale USB-Hubs können an einen USB-Anschluss am Notebook oder eine optionalen HP Notebook Docking Station bzw. an andere USB-Geräte angeschlossen werden. Hubs können mehrere USB-Geräte unterstützen. Q Hubs mit eigener Stromversorgung müssen an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Q Hubs ohne eigene Stromversorgung müssen mit einem USB-Anschluss des Notebooks oder einem Port eines Hubs mit eigener Stromversorgung verbunden werden.
Anschließen externer Geräte Position der beiden USB-Anschlüsse an der linken Seite und des USB-Anschlusses an der rechten Seite Verwenden eines USB-Geräts USB-Geräte haben dieselbe Betriebsweise wie vergleichbare Nicht-USB-Geräte – mit einer Ausnahme: Standardmäßig funktionieren USB-Geräte nicht, wenn kein Betriebssystem mit USB-Unterstützung geladen ist. Windows XP Home und Windows XP Professional unterstützen USB.
Anschließen externer Geräte Herstellen der Verbindung mit einem Infrarotgerät (bestimmte Modelle) Einige Notebookmodelle sind IrDA-kompatibel und können mit jedem anderen mit einer Infrarotschnittstelle ausgestatteten Gerät, das ebenfalls IrDA-kompatibel ist, kommunizieren. Die Standardgeschwindigkeit einer IrDA-Verbindung beträgt 4 Mbit/s.
Anschließen externer Geräte werden über einen unsichtbaren Lichtstrahl Infrarotsignale gesendet und erfordern eine ungehinderte direkte Sichtverbindung.
Anschließen externer Geräte Einrichten der Infrarotübertragung Informationen über die Verwendung von Infrarotsoftware finden Sie in den Hilfedateien des Betriebssystems. So richten Sie Infrarotgeräte für eine optimale Übertragung ein: Q Bereiten Sie die Infrarotschnittstellen auf beiden Geräten für die Übertragung vor. Die Infrarotschnittstelle am Notebook ist voll funktionsfähig, sobald das Notebook eingeschaltet ist.
Anschließen externer Geräte Vermeiden des Standbymodus während der Infrarotübertragung Wenn sich das Notebook im Standbymodus befindet, kann keine Infrarotübertragung gestartet werden. Wenn der Standbymodus während einer Infrarotübertragung eingeleitet wird, wird die Übertragung unterbrochen. Drücken Sie zum Beenden des Standbymodus kurz den Betriebsschalter. Wenn das Notebook den Standbymodus beendet, wird die Übertragung möglicherweise wieder aufgenommen.
Anschließen externer Geräte 4. Drehen Sie den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn, und ziehen Sie ihn ab. Anschließen einer Diebstahlsicherung Anschließen einer Diebstahlsicherung Weitere Informationen zu anderen Sicherheitsfunktionen des Notebooks finden Sie auf dieser CD im Softwarehandbuch im Kapitel „Sicherheit“.
7 Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems (bestimmte Modelle) Einige Notebookmodelle sind mit einer RJ-11-Telefonbuchse, einem Modemkabel und einem vorinstalliertem V.92-Modem ausgestattet. Sie können Ihr Modem an eine Telefonleitung anschließen und weltweit kommunizieren. Sie können im Internet surfen, E-Mail-Nachrichten senden und empfangen und mit Ihrem Notebook Faxnachrichten senden und empfangen.
Modem- und Netzwerkverbindungen Å VORSICHT: Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie ein Telefonanschlusskabel nicht in die RJ-45-Netzwerkbuchse. Å VORSICHT: Das Anschließen eines Modems an eine digitale Leitung kann das Modem dauerhaft beschädigen. Sollte das Modem versehentlich an eine digitale Leitung angeschlossen worden sein, muss diese Verbindung sofort unterbrochen werden.
Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen des Modems an eine RJ-11-Buchse Richten Sie sich beim Anschließen eines RJ-11-Modemkabels nach einer der folgenden Abbildungen.
Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen des RJ-11-Modemkabels 7–4 Hardwarehandbuch
Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen des Modems mit einem Adapter Die Telefonbuchsen sind je nach Land unterschiedlich. Um das Modem und das RJ-11-Kabel außerhalb des Landes, in dem Sie das Notebook gekauft haben, verwenden zu können, müssen Sie einen landesspezifischen Modemadapter kaufen. Weitere Informationen über das Verwenden des Notebooks im Ausland finden Sie auf dieser CD im Handbuch Modem und Netzwerk.
Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen eines Modemkabels mit einem Modemadapter Besonderheiten in bestimmten Ländern 7–6 Q In vielen Ländern wird eine Pause erzwungen, wenn das Herstellen einer Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP) mehrmals fehlschlägt. Die Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche sowie die erforderliche Wartezeit vor einem erneuten Versuch kann je nach Land variieren. Fragen Sie bei Ihrer Telefongesellschaft nach.
Modem- und Netzwerkverbindungen Ändern der Modemeinstellungen Das Modem ist bei Lieferung so konfiguriert, dass es mit den meisten Telefonsystemen und Modems in den meisten Regionen kompatibel ist. Bisweilen müssen Sie jedoch ggf. die Modemeinstellungen auf die lokalen Gegebenheiten abstimmen. Wenden Sie sich bei Fragen zu den lokalen Anforderungen an Ihre Telefongesellschaft. So ändern Sie die Modemeinstellungen: Q Systemsteuerung.
Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) Ihr Notebook ist mit einer RJ-45-Netzwerkbuchse und einer vorinstallierten 10BASE-T/100BASE-TX Ethernet Schaltung ausgestattet. Das Notebook unterstützt Netzwerkgeschwindigkeiten von maximal 10 Mbit/s bei Anschluss an ein 10BASE-T-Netzwerk bzw. 100 Mbit/s bei Anschluss an ein 100BASE-TX-Netzwerk.
Modem- und Netzwerkverbindungen So stellen Sie eine LAN-Verbindung her: 1. Prüfen Sie, ob das vorhandene LAN Ethernet 10BASE-T/100BASE-TX-Verbindungen unterstützt. 2. Stecken Sie das separat gekaufte Netzwerkkabel in die RJ-45-Buchse des Notebooks 1. 3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine LAN-Netzwerkbuchse 2. 4. Windows erkennt und konfiguriert LAN-Verbindungen automatisch. Wählen Sie zum Bearbeiten der Einstellungen in der Systemsteuerung Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen eines RJ-45-Netzwerkkabels Informationen darüber, wie Sie LAN-Verbindungen einrichten und verwenden, finden Sie in der Windows Hilfe. Wählen Sie Start > Hilfe und Support. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach Informationen zum Netzwerk. Herstellen und Trennen einer Netzwerkverbindung Trennen Sie die Netzwerkverbindung, wenn Sie sie nicht benötigen. So können Sie den Energieverbrauch reduzieren.
Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bestimmte Modelle) Einige Notebookmodelle sind mit einem WLAN-Gerät ausgestattet, das über Funksignale eine Verbindung mit einem 802.11a, 802.11b oder 802.11g Wireless-LAN (WLAN, drahtloses LAN) herstellen und dann auf Computer und andere Ressourcen im Netzwerk zugreifen kann (nicht alle in allen Ländern verfügbar/zugänglich).
Modem- und Netzwerkverbindungen Position der Wireless-Antenne Å 7–12 VORSICHT: Belastung durch hochfrequente Strahlung Die Strahlungsabgabe dieses Geräts liegt unterhalb der FCC-Grenzwerte für hochfrequente Strahlung. Dennoch sollte das Gerät so betrieben werden, dass ein Kontakt mit Personen während des normalen Betriebs weitestgehend vermieden wird.
Modem- und Netzwerkverbindungen Ein- und Auschalten der drahtlosen Datenübertragung Drahtlose Netzwerke und Mobiltelefone sind Beispiele für Geräte, die mit drahtloser Kommunikation arbeiten. Die Verwendung derartiger Geräte ist möglicherweise in bestimmten Situationen oder Umgebungen nicht zulässig, z. B. bei Flugreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie erst um Erlaubnis, bevor Sie den drahtlosen Netzwerkbetrieb auf Ihrem Notebook aktivieren. In bestimmten Ländern, z. B.
Modem- und Netzwerkverbindungen Wird das Notebook in den Standbymodus oder Ruhezustand versetzt oder heruntergefahren, wird auch die Wireless-Funktion ausgeschaltet.
Modem- und Netzwerkverbindungen Verbinden mit einem WLAN Sie können eine Verbindung zu einem Access Point herstellen, der Ihnen den Zugriff auf ein lokales Netzwerk ermöglicht, oder eine direkte Verbindung zu anderen Computern in einem Adhoc-Netzwerk einrichten. Bevor Sie das Notebook mit einem vorhandenen 802.11a, 802.11b oder 802.11g WLAN verbinden können, müssen Sie das Notebook konfigurieren.
Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Bluetooth-Verbindungen (bestimmte Modelle) Wenn Ihr Notebook mit Funktionen für die drahtlose Bluetooth-Kommunikation ausgestattet ist, können Sie diese nutzen, um Nahbereichs-Funkverbindungen zu einem drahtlosen PAN (Personal Area Network) herzustellen und auf andere mit Bluetooth kompatible Geräte zuzugreifen, wie z. B. andere Notebooks, Mobiltelefone und Drucker.
8 Hardware-Upgrades Beziehen von Upgrades Um Notebookhardware zu bestellen oder mehr über Upgrades und Zubehör zu erfahren, besuchen Sie die HP Website unter http://www.hp.com/support. In der Broschüre Worldwide Telephone Numbers (Telefonnummern weltweit), die mit dem Notebook geliefert wurde, finden Sie Hinweise, wie Sie sich an einen Vertriebspartner oder HP Servicepartner wenden können. Informationen über kompatible Hardware finden Sie auch online über das Hilfe- und Supportcenter auf Ihrem Notebook.
Hardware-Upgrades Verwenden von PC Cards Eine optionale PC Card ist eine Option in der Größe einer Kreditkarte, die den Spezifikationen der PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) entspricht. Das Notebook unterstützt, je nach Notebookmodell, sowohl 32-Bit-PC Cards (CardBus) als auch 16-Bit-PC Cards. PC Cards können verwendet werden, um dem Notebook Funktionen für Modem, Audio, Arbeitsspeicher, Massenspeicher und Digitalkameras hinzuzufügen.
Hardware-Upgrades Einsetzen einer PC Card Ä ACHTUNG: Schieben Sie eine PC Card vorsichtig und mit minimalem Druck in den Steckplatz, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. 1. Halten Sie die PC Card mit der Beschriftungsseite nach oben und dem Anschluss in Richtung Notebook. 2. Drücken Sie die Karte vorsichtig in den Steckplatz, bis sie vollständig eingesetzt ist.
Hardware-Upgrades Einsetzen einer PC Card 8–4 Hardwarehandbuch
Hardware-Upgrades Deaktivieren und Entfernen einer PC Card Ä ACHTUNG: Um den Verlust Ihrer nicht gespeicherten Daten oder eine Systemblockierung zu vermeiden, müssen Sie die PC Card deaktivieren, bevor Sie sie herausnehmen. Deaktivierung einer PC Card, selbst wenn sie nicht benutzt Die wird, reduziert den Energieverbrauch. 1. Um eine PC Card zu deaktivieren, müssen Sie unter Umständen in der Taskleiste das Symbol Hardware sicher entfernen und dann die zu deaktivierende PC Card auswählen.
Hardware-Upgrades Entfernen einer PC Card Verwenden digitaler Medien (bestimmte Modelle) Optionale digitale Medien sind wechselbare Speichergeräte, die eine praktische Methode zum Speichern von Daten und der gemeinsamen Datennutzung auf verschiedenen Geräten darstellen, z. B. PDAs, Kameras und anderen PCs, die Speicherkarten unterstützen.
Hardware-Upgrades Einsetzen eines optionalen digitalen Mediums Ä ACHTUNG: Schieben Sie das digitale Medium vorsichtig und mit minimalem Druck in einen Steckplatz für digitale Medien, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. So setzen Sie ein digitales Medium ein: 1. Halten Sie das digitale Medium mit dem Etikett nach oben (bei SD-Karten Fingerseite nach oben) und den Kontakten in Richtung Notebook. 2.
Hardware-Upgrades Einsetzen eines digitalen Mediums 8–8 Hardwarehandbuch
Hardware-Upgrades Entfernen eines optionalen digitalen Mediums Ä ACHTUNG: Um den Verlust Ihrer nicht gespeicherten Daten oder eine Systemblockierung zu vermeiden, müssen Sie ein digitales Medium deaktivieren, bevor Sie es herausnehmen. So entfernen Sie ein optionales digitales Medium: 1. Deaktivieren Sie die Karte, indem Sie alle Dateien und Anwendungen, die darauf zugreifen, schließen. (Zum Stoppen einer Datenübertragung wählen Sie im Fenster Kopieren des Betriebssystems die Schaltfläche Abbrechen.) 2.
Hardware-Upgrades Entfernen eines digitalen Mediums Deaktivieren eines optionalen digitalen Mediums Ein digitales Medium im Steckplatz für digitale Medien verbraucht auch dann Strom, wenn es nicht verwendet wird. Das Deaktivieren des Mediums reduziert den Energieverbrauch. So deaktivieren Sie ein digitales Medium: » 8–10 Wählen Sie Start > Arbeitsplatz. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, das dem Medium zugeordnet ist, und wählen Sie dann Auswerfen.
Hardware-Upgrades Erweitern des Speichers Sie können die Kapazität des RAM (Random Access Memory) im Notebook über optionale Speichermodule erhöhen, die von HP zugelassen sind. Das Notebook enthält zwei Speichersteckplätze; einer davon ist verfügbar für ein optionales 128-MB-, 256-MB-, 512-MBoder 1024-MB-Speichererweiterungsmodul. Je nach Notebookmodell wird das Notebook unter Umständen mit einem unbestückten Speichersteckplatz ausgeliefert.
Hardware-Upgrades Entfernen und Einsetzen eines Speichermoduls Å VORSICHT: Um die Gefahr eines Stromschlags zu vermeiden, arbeiten Sie während dieses Verfahrens nur im Speicherfach. Der Festplattenschacht und das Speicherfach sind die einzigen internen Fächer des Notebooks, auf die der Benutzer zugreifen kann. Alle anderen Bereiche, die nur mithilfe von Werkzeugen geöffnet werden können, sollten nur von einem HP Servicepartner gewartet werden.
Hardware-Upgrades 6. Lösen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung des Speicherfachs befestigt ist 1, kippen Sie dann die Abdeckung nach oben, und nehmen Sie sie 2 ab.
Hardware-Upgrades 7. Entfernen Sie das Speichermodul, bzw. setzen Sie es ein. So entfernen Sie ein Speichermodul: a. Ziehen Sie die Arretierklammern auf beiden Seiten des Moduls nach außen 1. Das Modul kippt nach oben. b. Fassen Sie das Speichermodul an den Kanten, und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz 2. c. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf.
Hardware-Upgrades Entfernen eines Speichermoduls Hardwarehandbuch 8–15
Hardware-Upgrades So stecken Sie ein Speichermodul ein: a. Richten Sie die codierte (eingekerbte) Kante des Moduls am codierten Bereich im Erweiterungssteckplatz aus 1. b. Drücken Sie das Modul in einem 45-Grad-Winkel in den Steckplatz, bis es richtig sitzt 2. c. Drücken Sie das Modul nach unten, bis die Arretierklammern einrasten.
Hardware-Upgrades Einsetzen eines Speichermoduls Hardwarehandbuch 8–17
Hardware-Upgrades 8. Richten Sie die Führungsnasen an der Speicherfachabdeckung an den Schlitzen für die Abdeckung am Notebook aus. 9. Kippen Sie die Abdeckung nach unten, um sie zu schließen 1. 10. Setzen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung am Notebook befestigt ist, wieder ein, und ziehen Sie sie an 2. 11. Legen Sie den Akku wieder ein, stecken Sie das Netzkabel ein, und starten Sie das Notebook neu.
Hardware-Upgrades Schließen des Speicherfachs Hardwarehandbuch 8–19
Hardware-Upgrades Austauschen des Festplattenlaufwerks Entfernen Sie die Festplatte nur für einen Austausch. So tauschen Sie die primäre Festplatte aus: 1. Speichern Sie Ihre Daten, und fahren Sie anschließend das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, drücken Sie kurz den Betriebsschalter.
Hardware-Upgrades Lösen der Befestigungsschrauben der Festplatteneinheit Hardwarehandbuch 8–21
Hardware-Upgrades 7. Entfernen Sie die Festplatteneinheit aus dem Schacht. 8. Entfernen Sie die vier Schrauben an der Halterung des Festplattenlaufwerks 1. 9. Entfernen Sie die Festplatte aus der Halterung 2.
Hardware-Upgrades 10. Setzen Sie die neue Festplatte in die Festplattenhalterung ein 1. 11. Bringen Sie die vier Schrauben an der Halterung des Festplattenlaufwerks wieder an 2.
Hardware-Upgrades 12. Setzen Sie die Festplatteneinheit wieder in den Laufwerkschacht, bis sie richtig sitzt 1. 13. Ziehen Sie die 2 Befestigungsschrauben für die Festplatteneinheit wieder an 2.
Hardware-Upgrades Weitere Upgrade-Informationen Weitere Informationen zum Installieren, Entfernen oder Betreiben eines optionalen Geräts finden Sie in der dem jeweiligen Gerät beiliegenden Dokumentation Hardwarehandbuch 8–25
9 Technische Daten Betriebsumgebung Messgröße Metrisch US-Maßeinheiten 0 bis 35 °C (kein Schreiben auf optische Laufwerke) 5 bis 35 °C (Schreiben auf optische Laufwerke) 32 bis 95 °F -20 bis 60 °C -4 bis 140 °F Temperatur Betrieb Lagerung 41 bis 95 °F Relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) Betrieb 10 % bis 90 % 10 % bis 90 % Lagerung 5 % bis 95 % 5 % bis 95 % Höhenlage (ohne Druckausgleich) Betrieb -15 bis 3.048 m -50 bis 10.000 ft Lagerung -15 bis 12.192 m -50 bis 40.
Technische Daten Nominale Eingangsleistung Eingangsleistung Nennwert Betriebsspannung 100 bis 240 V WS (effektiv) Betriebsfrequenzbereich 50 bis 60 Hz WS Bei Betrieb über eine Gleichstromquelle 18,5 V GS 6,5 A 9–2 Dieses Gerät wurde für IT-Stromversorgungsnetze in Norwegen mit einer Spannung zwischen Phasen von nicht mehr als 240 Veff entwickelt.
Index A Adapter, Modem 7–5 Akkuanzeige 1–5, 1–6, 1–19, 1–21 Akku-Entriegelungsschieber 1–32, 1–34 Akkufach 1–34 Akkus Aufbewahren 3–13 Einsetzen/Entfernen 3–2 Einsparen von Energie 3–12 Entsorgen 3–14 Kalibrieren 3–9 Ladeanzeigen 3–5 Laden 3–4 Low-Battery-Modus 3–6 Recycling 3–14 Umschalten zwischen Stromquellen 3–1 Anschlüsse 1394 1–28, 1–31 Docking 1–29, 1–31 Externer Monitor 1–22, 1–23 Laufwerk 4–3 Modem 7–2 Parallel 1–22, 1–23 Stromversorgung 1–22, 1–23 USB 1–25, 1–28, 1–31, 6–2 Hardwarehandbuch AT-Be
Index C CD- und DVD-Laufwerke.
Index F Fernsehgerät (optional) Ändern des Farbformats 5–11 Anschließen von Audiogeräten 5–6 Festplatte Austauschen 8–20 Definition 4–1 Festplatte, intern Anzeigen des freien Speicherplatzes 8–11 Speicherplatzbedarf für Ruhezustandsdatei 8–11 Festplattenschacht 1–33, 1–35 Feststelltaste, LED 1–7, 1–8 Floppylaufwerk.
Index L Landesspezifischer Modemadapter 7–5 LAN-Verbindung 7–8 Laufwerke Auswirkungen der FlughafenSicherheitsmaßnahmen 4–3 CD-ROM 4–1, 4–2 Diskette 1–25, 1–27, 4–14 DVD-ROM 4–1, 4–2 Festplatte 8–20 HP USB Digital Drive 1–25, 1–27, 4–2 Kombiniertes DVD+RW/Rund CD-RW-Laufwerk 4–2 Kombiniertes DVD/CD-RW-Laufwerk 4–2 Optisch 1–25 Umgang 4–2 Versenden 4–3 Siehe auch Optisches Laufwerk Laufwerkmedien Auswirkungen der Flughafen-Sicherheitsmaßnahmen 4–3 Umgang 4–4 Lautsprecher 5–5 Extern (optional) 5–6 Interne S
Index Modemzulassungsvermerke 1–36 Monitor, extern (optional) Anschluss 1–22, 1–23 Umschalten der Anzeige 2–8 MultiMediaCard 8–6 N Netzkabel 1–38 Netzteil Erkennen 1–38 Trennen 3–1 NTSC-TV-Format 5–11 Nummer Produktschlüssel 1–36 Seriennummer 1–36 Num-Taste 2–16, 2–18 Num-Taste, LED 1–7, 1–8 O Oberseite, Komponenten 1–5 Optische Laufwerke, Schachtkonfigurationen 1–25, 1–27 Optisches Laufwerk Abbrechen der AutoPlay-Funktion 4–5 AutoPlay 4–5 Einsetzen/Entfernen von Medien 4–8 Typen, verfügbare 4–1 Vermeide
Index RJ-11-Telefonbuchse Aufgabe 1–23, 1–38 Modemkabel 7–3 Position 1–22 RJ-45-Netzwerkbuchse Position 1–29, 1–31 Verbindungsstatus 7–9 Ruhezustand Beenden 1–9, 1–11 Einleiten 1–9, 1–11 Low-Battery-Modus 3–8 Vermeiden während der Wiedergabe von Medien 4–4 Ruhezustand, Taste.
Index T Tageslichtprojektor (optional) Anschluss für externen Monitor 1–22, 1–23 Umschalten der Anzeige 2–8 Tastatur, extern (optional) USB-Verbindung 6–4 Ziffernblock 2–14 Tasten Bildlauf 2–2, 2–3 Fn 2–5 Funktion 1–16, 1–17 Lautstärke 1–10, 1–12, 1–19, 1–30, 5–2, 5–3 Num-Taste 2–16 PC Card-Auswurf 1–25, 1–26, 8–5 Quick Launch 1–13, 1–14, 1–15 Stromversorgung 1–9, 1–11 Tastenkombinationen 2–5 TouchPad 2–2, 2–3 Windows Anwendungen 1–14, 1–15 Windows Logo 1–14, 1–15 Wireless 1–15, 1–21 Ziffernblock 1–16, 1–1
Index Z Zeigegeräte Festlegen der Einstellungen 2–4 TouchPad 2–2, 2–3 Ziffernblock 2–14 Ein-/Ausschalten 2–16 Umschalten der Tastenfunktionen 2–18 Index–8 Ziffernblocktasten 1–16, 1–17 Zulassungsinformationen Drahtloses Gerät, Zulassungsetikett 1–36 Modem-zulassungsvermerke 1–36 Systemetikett 1–36 Hardwarehandbuch