HP Smart Zero Core 4.
© Copyright 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Vertrauliche Computersoftware. Für den Besitz, die Verwendung oder das Kopieren dieser Computersoftware ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. Im Einklang mit FAR 12.211 und 12.
Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen ...................................................................................................................................................... 1 Zielgruppe ............................................................................................................................................ 1 Dokumentorganisation ......................................................................................................................... 1 2 Einführung ...............
Verwenden einer USB-Umleitung mit RDP ....................................................... 18 Verwenden der Massenspeicherumleitung mit RDP ......................................... 19 Verwenden der Druckerumleitung mit RDP ...................................................... 19 Audioumleitung mit RDP verwenden ................................................................ 20 Smart Card-Umleitung mit RDP verwenden ..................................................... 20 Festlegen von RDP-Optionen ...
Speichern von Systemdiagnosedaten ............................................................................... 36 Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien ................................................................... 36 Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien auf Windows-basierten Systemen .......................................................................................................... 37 Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien auf Linux- oder Unixbasierten Systemen .....................
Beispiel für die Durchführung DHCP-Kennung ................................................. 47 Verwenden der Aktualisierungsmethode mit DNS Alias .................................................... 48 Verwenden der manuellen Aktualisierungsmethode ......................................................... 48 Eine manuelle Aktualisierung durchführen ........................................................ 48 Verwenden des HP Intelligent Delivery-Dienstes .....................................................
root > time .......................................................................................................................................... 95 root > translation ................................................................................................................................ 96 root > users ........................................................................................................................................ 97 root > zero-login ....................................
viii
1 Willkommen Dieses Handbuch ist eine umfassende Referenz zur Beschreibung, wie HP Smart Zero Core auf HP Smart Zero-Clients verwaltet wird. Außerdem enthält es Informationen über die Softwarevoraussetzungen und die Installationsaufgaben im Zusammenhang mit einer Standard- oder benutzerdefinierten Serverinstallation .
Registrierungsschlüsselpfad, die Anwendungsfunktionen und Optionen wie sie in der Komponente Registrierungseditor des Profile-Editor vorgestellt werden. ● 2 „VMware Horizon View-USB-Konfiguration“ auf Seite 102 – Beschreibt die USB-Konfiguration für VMware Horizon View.
2 Einführung In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Anmelden am Desktop ● Konfigurieren einer Basisverbindung ● Arbeiten mit dem Desktop Anmelden am Desktop Während des Systemstarts versucht der Client eine Verbindung zu erkennen und die Einstellungen automatisch zu installieren. Wenn Sie zuvor den Client entweder über HP Smart Zero Client Services oder HP Device Manager, konfiguriert haben, melden Sie sich mithilfe des standardmäßigen Anmeldebildschirm beim Desktop an.
● Server URL (Server-URL) ● Server Hostname (Host-Name des Servers) ● Server-IP-Adresse 3. Klicken Sie auf OK. 4. Melden Sie sich mit Hilfe der folgenden Informationen am Desktop an: ● Benutzername ● Kennwort ● Domäne HINWEIS: Sie müssen die Verbindung nur einmal konfigurieren. Die Konfiguration wird für zukünftige Sitzungen gespeichert. Zum Ändern der Verbindung wählen Sie Select Connection Type (Verbindungstyp auswählen) aus dem Konfigurationsmenü.
3 In Clients navigieren In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Verwenden der Client-Symbolleiste ● Verwenden von Client-Informationsbildschirmen Verwenden der Client-Symbolleiste Verwenden Sie die Client-Symbolleiste, um auf die Client-Menüs zuzugreifen und Informationen über den Systemstatus erhalten. Tabelle 3-1 Client-Symbolleiste Element Beschreibung Einschalten, Neu starten oder Ausschalten des Client. Zeigt die Client-Systemsteuerung.
Tabelle 3-2 Informationen über das Symbol Systemstatus (Fortsetzung) Systemstatus Beschreibung Leerlauf Ein question mark (Fragezeichen) zeigt an, dass sich der Client im Leerlauf befindet und keine Fehler vorliegen. Klicken Sie für weitere Informationen auf das Symbol. Aktualisieren Spinning arrows (Sich drehende Pfeile) zeigen an, dass der Client ein Update von HP Smart Zero Client Services empfängt oder installiert.
Tabelle 3-3 Über diesen Client – Status (Fortsetzung) Element Verbindung Beschreibung ● Ein X und die Fehlermeldung zeigen an, dass beim Versuch, die Client-Einstellungen vom Server abzurufen, ein Fehler aufgetreten ist. ● Ein Warnhinweis zeigt an, dass ein Fehler aufgetreten ist, während versucht wurde, die Client-Einstellungen vom Server abzurufen. Zeigt ein grünes Häkchen an, wenn der Client mit dem Server verbunden ist.
Tabelle 3-5 Über diesen Client – Netzwerkzeuge Option Beschreibung Ping Verwenden Sie dieses Werkzeug, um Kontakt mit einem anderen Gerät im Netzwerk aufzubauen und geben Sie dazu eine entsprechende IP-Adresse an. DNS-Suche ● Wenn diese Verbindung erfolgreich hergestellt werden konnte, gibt das Werkzeug die Gesamtzeit in Millisekunden an, die benötigt wurde, um eine Antwort von diesem Gerät zu empfangen.
HINWEIS: Um zusätzliche Diagnoseberichte oder Protokollinformationen zu erzeugen, wählen Sie Enable Debug Mode (Debug-Modus aktivieren). Diese Informationen können von HP angefordert werden, um die Fehlerbeseitigung zu starten. Client-Informationsbildschirme ausblenden 1. Klicken Sie auf , wählen Sie Administrator/User Mode Switch (Wechsel zwischen Administrator-/Benutzer-Modus) aus, und melden Sie sich dann als Administrator an. 2.
4 Cients konfigurieren Für jeden unter „Einführung“ auf Seite 3 beschriebenen Verbindungstyp sind außer dem grundlegenden Setup noch viele zusätzliche Optionen verfügbar. Diese Optionen bieten viele einzigartige Systemkonfigurationen und stellen sicher, dass der Client für die meisten Umgebungen angepasst werden kann.
Tabelle 4-1 Hauptbedienfeld-Optionen (Benutzermodus) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ● Wechsel zwischen Administrator-/Benutzermodus Internetbrowser Autorisierte Administratoren erhalten damit Zugriff auf die Menüs im Administratormodus-Bedienfeld. HINWEIS: Vor der Verwendung dieser Option stellen Sie sicher, dass Sie ein Kennwort für die Menüs des Administratormodus-Bedienfelds einrichten, Sprache Damit können Sie die Client-Bedienoberfläche in einer anderen Sprache anzeigen.
Tabelle 4-2 Zusätzliche Bedienfeldoptionen (Benutzermodus) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ◦ Duplex-Einstellungen ◦ Verbindungsmethode ● DNS-Einstellungen ● IPSec-Einstellungen ● VPN-Einstellungen ● HP Velocity-Einstellungen ● Wireless-Einstellungen ◦ Duplex-Einstellungen ◦ Verbindungsmethode HINWEIS: Viele Funknetzwerke sind gesichert und erfordern eine eigene Authentifizierung und ein Kennwort bzw. einen Schlüssel.
Tabelle 4-3 Hauptbedienfeld Optionen (Administratormodus) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Audio Damit können Sie die Wiedergabe- und Aufnahmepegel für das Standardaudiogerät. Das Standardaudiogerät kann geändert werden durch Auswahl der Menüoption Sound. Zusätzliche Konfiguration Öffnet das Menü mit zusätzlichen Optionen.
Tabelle 4-4 Zusätzliche Bedienfeldoptionen (Administratormodus) – Peripheriegeräte (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Druckerzuordnung Ermöglicht das Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Druckern.
Tabelle 4-5 Zusätzliche Administrator-Bedienfeldoptionen – Setup (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ● DNS-Einstellungen ● IPSec-Einstellungen ● VPN-Einstellungen ● HP Velocity-Einstellungen HINWEIS: Viele Funknetzwerke sind gesichert und erfordern eine eigene Authentifizierung und ein Kennwort bzw. einen Schlüssel. Sicherheit Damit können Sie die Systemkennwörter für Administrator und Benutzer des Client einrichten oder ändern.
Tabelle 4-7 Zusätzliche Administrator Bedienfeldoptionen – Erweitert (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ◦ Das Zertifikat von einem USB-Schlüssel importieren ◦ Das Zertifikat von einer URL impoprtieren Tastenkombinationen Mithilfe des Keyboard Shortcuts Manager (Tastenkombinations-Manager) können Sie vorhandene Verknüpfungen ändern und neue Verknüpfungen erstellen, mit denen benutzerdefinierte Befehle ausgeführt werden.
a. Legen Sie die Autostart Priority (Autostart-Priorität) auf 1 fest. b. Wählen Sie Autoreconnect (Automatische Neuverbindung). 5. Klicken Sie auf Speichern. 6. Klicken Sie auf Neu verbinden. Dies führt dazu, dass die RDP-Sitzung automatisch beim Booten angemeldet wird. Darüber hinaus wird die Verbindung, wenn sie aufgrund einer Abmeldung, einer Trennung oder eines Netzwerkausfalls verloren gegangen ist, automatische neu hergestellt, sobald sie wiederhergestellt ist.
Da RemoteFX bereits akzeptable Multimedia-Leistung bietet, können Sie MMR mit RFX deaktivieren, indem Sie den Registrierungsschlüssel folgendermaßen einrichten: ● root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/disableMMRwithRFX to ‘1 TIPP: Für eine vereinfachte Verwaltung empfiehlt HP, MMR auf dem Remote-Host zu aktivieren oder zu deaktivieren. Verwenden von Multi-Monitor-Sitzungen mit RDP Echter Multi-Monitor-Support benötigt keine spezielle Konfiguration durch den Administrator oder Benutzer.
da die Remotesitzung eine Eingabe com Client erwartet. Einige Geräte wie z. B. Massenspeicher, Drucker und Audiogeräte verwenden zusätzliche Optionen für die Umleitung. Verwenden der Massenspeicherumleitung mit RDP Standardmäßig leitet die RDP-Sitzung alle Massenspeichergeräte an den Remote-Host weiter und verwendet dabei eine Laufwerksumleitung höchster Ebene.
Remote-Sitzung durchgeführt werden, falls der Drucker noch nicht am Remote-Host installiert ist. Es müssen lokal keine Einstellungen vorgenommen werden. ● High-level redirection (High-Level-Umleitung) – Wenn entweder keine USB-Umleitung verfügbar auf dem Remote-Host ist oder der Drucker ein paralleler oder serieller Drucker ist, verwenden Sie die High-Level-Umleitung.
Anmeldedaten angeben zu müssen. Anschließend startet der RDP-Client die RDP-Sitzung und der Benutzer wird aufgefordert, sich per Smart Card zu authentifizieren. Diese Technologie erfordert, dass Treiber für das Smart Card-Lesegerät auf dem Client installiert werden. Standardmäßig werden die CCID-und Gemalto-Treiber installiert, die Unterstützung für die Mehrheit der Smart Card-Lesegeräte hinzufügen. Zusätzliche Treiber können durch Hinzufügen zu / usr/lib/pkcs11/ installiert werden.
Funktionen der Citrix-Verbindungsverwaltung Wenn Sie eine Citrix-Verbindung verwenden, können Sie den Client so konfigurieren, dass automatisch die folgenden Funktionen ausgeführt werden: ● Ressource starten, wenn nur eine einzige Ressource veröffentlicht wird ● Eine bestimmte Ressource starten ● Einen veröffentlichten Desktop starten ● Sitzungen beim Verbindungsstart erneut verbinden ● Die Verbindung nach einem angegebenen Zeitrahmen abmelden ● Veröffentlichte Ressourcen mithilfe der folgenden k
● Zuordnung des seriellen Anschlusses ● HDX MediaStream (hardwarebeschleunigt bei den meisten Modellen) HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter HDX MediaStream-Supportmatrix auf Seite 23.
Tabelle 4-11 Citrix-Verbindung-Supportmatrix Backend XenApp Zugriffstyp XenDesktop VDI-in-a-Box Direkt (Betriebssystemunabh ängig) 4,5/5/6/6.4 Nativ (PNAgent) 4.5/5/6/6.5 4.5/5.5/5.6.5 5.x Internetbrowser 4.5/5/6/6.5 4.5/5.5/5.6.5 5.
WICHTIG: Klicken Sie Speichern nach jedem Eintrag. 5. Klicken Sie nach Abschluss auf Beenden. 6. Starten Sie das System neu. Verwenden der Multimedia-Umleitung mit VMware Horizon View VMware Horizon View-Verbindungen unterstützen die MMR-Funktionalität, wenn sie mit dem Microsoft RDP-Protokoll verwendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden der Multimedia-Umleitung mit RDP auf Seite 17.
HINWEIS: Informationen zum Konfigurieren einer USB-Umleitung für Versionen von HP Smart Zero Core, die den USB-Manager nicht verwenden, finden Sie unter USB-Optionen in vorhergehendenReleases auf Seite 102. Massenspeicher-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden Sie müssen das RDP-Verbindungsprotokoll verwenden, um die Massenspeicher-Umleitung mit einer VMware Horizon View-Verbindung zu verwenden.
HINWEIS: Nur Systeme mit Teradici-PCoIP-Client 1.2 oder höher unterstützen High-LevelAudioumleitung über ein USB-Headset. Systeme mit älteren Client-Versionen leiten das Headset durch das USBR ujder Client wird durch das Headset USBR umleiten. ● Wenn Ihr System den VMware Horizon View-Client 1.7 oder höher verwendet, können Sie mit dem RDP-Protokoll eine High-Level-Audio-Umleitung ermöglichen, entweder durch die 3,5-mmBuchse oder ein USB-Headset.
Webcam-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden Die VMware mit mehr Komfort Anzeigen Client unterstützt keine hoher Ebene Webcam Umleitung verwendet wird. Webcams können nur verwendet werden, wenn sie mithilfe von USBR weitergeleitet werden. Die Webcam könnte schlecht oder gar nicht funktionieren. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden einer USB-Umleitung mit RDP auf Seite 18.
Tabelle 4-12 Login options (Anmeldeoptionen) (Fortsetzung) Option Beschreibung lieber für das Fenster- oder Desktop Pool Auswahl in einem VMware mit mehr Komfort Session anzeigen. Connection Security Levels (Verbindungs-Sicherheitsstufen) Verwenden Sie die Sicherheitsstufe Verbindung zum Einstellen der Sicherheitsstufe anzeigen, dass die VMware mit mehr Komfort beim Herstellen einer Verbindung zum Client benutzt den Server.
WICHTIG: Der Befehl sollte in einer einzigen Zeile mit jeweils einem Leerzeichen vor jedem Dateipfad eingegeben werden. 2. Starten Sie den Client neu. So wechseln Sie wieder zum Teradici PCoIP-optimierten Client: 1. Öffnen Sie ein Xterminal, und führen Sie den folgenden Befehl aus: mv /usr/bin/teradici_signature_check.bak /usr/bin/ teradici_signature_check WICHTIG: Der Befehl sollte in einer einzigen Zeile mit jeweils einem Leerzeichen vor jedem Dateipfad eingegeben werden. 2.
HINWEIS: Im Allgemeinen funktioniert ein selbst signiertes Zertifikat, so lange es gemäß der Spezifikationen gültig ist und von OpenSSL überprüft werden kann. Anforderungen für die VMware Horizon View HTTPS- und Zertifizierungsverwaltung VMware Horizon View Client 1.5 und VMware Horizon View Server 5.0 und später erfordern HTTPS. Standardmäßig warnt der VMware Horizon View-Client bei nicht vertrauenswürdigen Serverzertifikaten, wie z. B.
Tabelle 4-14 Definitionen für Sicherheitsstufe der Zertifikate (Fortsetzung) Stufe Beschreibung Warnung Stellt mit dem Dialog für eine Zertifikatswarnung eine Verbindung her und zeigt ein rotes entsperrtes Schloßsymbol an. Fehler Erlaubt die Verbindung nicht USB-Geräte umleiten 1. Melden Sie sich im Client als Administrator an. 2. Klicken Sie auf , und wählen Sie Additional Configuration > Peripherals > USB Manager (Zusätzliche Konfiguration > Peripheriegeräte > USB-Manager) aus. 3.
HINWEIS: Wählen Sie Seriennummer 1 wenn Sie nur einen seriellen Drucker haben. 5. Unter Modell, geben Sie den Namen und die Modellnummer Ihres Druckers an. HINWEIS: Dies ist ein optionaler Schritt. HP empfiehlt jedoch, dass Sie dies tun, damit der Druckername im Bildschirm Zuordnung angezeigt wird. 6. Unter Windows-Treiber geben Sie den Namen des Windows-Druckertreibers für den Drucker ein. HINWEIS: Dies ist ein optionaler Schritt.
5 Fehlerbeseitigung von Clients In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Fehlerbeseitung der Netzwerkverbindung ● Fehlerbeseitigung bei Firmware-Beschädigung ● Fehlerbeseitigung bei der Konfiguration eines seriellen oder parallelen Druckers ● Fehlerbehebung bei abgelaufenen Citrix-Kennwörtern ● Verwenden Systemdiagnose für die Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitung der Netzwerkverbindung 1. "Ping" zusammen mit der IP-Adresse des Client Server indem Sie Folgendes durchführen: a.
a. Klicken Sie auf der Client-Symbolleiste auf , um auf den Bildschirm About this Client (Über diesen Client) zuzugreifen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte System Logs (Systemprotokolle). b. Überprüfen Sie die Protokolle auf Fehler. c. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, dann wird die Benachrichtigung Server is not set up (Server ist nicht eingerichtet) angezeigt. Überprüfen Sie, dass der Server richtig eingerichtet ist und dass die HP Smart Zero Client Services ausgeführt werden..
1. Mit dem Profile Editor unter Registrierung, wählen Sie root/printer-mapping-mgr/{UUID}/ BaudRate. 2. Geben Sie die Baudrate Ihres Druckers ein. HINWEIS: Die UUID stimmt mit der UUID des Druckers im Verzeichnis root/printer überein. Schauen Sie dort nach und gleichen Sie den Drucker mit der UUID unter root/printer-mappingmgr ab. 3. Klicken Sie auf Speichern. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf UUID und danach auf Änderungen übernehmen.
Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien auf Windows-basierten Systemen 1. Laden Sie eine Kopie der Windows-Version von 7-Zip herunter und installieren Sie sie. HINWEIS: Eine kostenlose Kopie von 7-Zip für Windows erhalten Sie unter http://www.7-zip.org/download.html. 2. Stecken Sie das USB-Flash-Laufwerk, das die gespeicherte Systemdiagnosedatei enthält, ein, und kopieren Sie anschließend Diagnose.tgz zum Desktop. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Diagnostic.
6 HP Smart Zero Client Services Clients erkennen einen Update Server automatisch und konfigurieren sich selbst beim ersten Booten. Dadurch werden die Installation und die Wartung von Geräten vereinfacht. Im Diagramm unten wird beschrieben, wie die Clients mit dem Server kommunizieren, wenn sie Profile und Client-Aktualisierungskits empfangen.
Vorbereitung zum Installieren von HP Smart Zero Client Services Vor der Installation der HP Smart Zero Client Services überprüfen Sie den Konfigurations- und Installationsstatus der folgenden Komponenten: ● Internet Information Services (IIS) ● .NET Framework 3.5 Informationen zur Installation oder Aktivierung dieser Komponenten auf dem Betriebssystem, das Sie für den Server verwenden, finden Sie unter http://www.microsoft.com.
7 Verwenden des Profile Editors HP Smart Zero Client Services enthält den Profile Editor, mit dem Administratoren Client-Profile erstellen und diese zum Automatic Update-Server hochladen können. Das Client-Profil enthält Verbindungsinformationen sowie Einstellungen und Dateien, die Smart Clients herunterladen und zur Selbstkonfiguration verwenden.
Auswahl der Plattform eines Client-Profils Verwenden Sie den Link Plattform im Profile Editor für den Zugriff auf den Bereich Plattform, der zum Konfigurieren der folgenden Einstellungen verwendet werden kann: ● Mit Ihrer Hardware kompatible Client-Softwareversionen ● Optionale Client-Kits, die zusätzliche Registrierungseinstellungen zur Verfügung stellen So richten Sie die Client-Profilplattform ein: 1.
Aktivieren oder deaktivieren der Benutzerkonfigurationen auf Clients 1. In der Struktur Registrierungseinstellungen navigieren Sie zu root > users > user > apps. 2. Erweitern Sie den Ordner für das Menüelement, das aktiviert oder deaktiviert werden soll und klicken Sie auf die Einstellung autorisiert. 3.
Zertifikate zu einem Client-Profil hinzufügen Client-Profile für HP Smart Zero Core 4.1.1 und neuere Versionen enthalten automatisch Zertifikate, die für die folgenden Anwendungen in einen Standard-Client-Zertifikatsspeicher importiert werden: ● VMware Horizon View, Citrix, RDP ● Automatic Update ● HP Smart Zero Client Services ● Internetbrowser-Speicher (falls installiert) So importieren Sie andere Zertifikate zu einem Client-Profile für HP Smart Zero Core 4.1.1 oder höhere Versionen: 1.
Speichern des Client-Profils 1. Klicken Sie im Profile Editor auf den Link Beenden im linken Bereich, um auf den Bereich Aktuelles Profil zuzugreifen. 2. Klicken Sie auf Profil speichern zum Speichern des aktuellen Client-Profils oder klicken Sie auf Profil speichern unter, um es neues Client-Profil zu speichern. HINWEIS: Wenn Profil speichern deaktiviert ist, wurde Ihr Client-Profile seit dem letzten Speichern nicht geändert. 3.
Verbindung) aus und klicken Sie auf OK. Legen Sie unter dem Ordner xfreerdpOptions den Registrierungsschlüssel portMapping auf den Wert 1 fest, um die Druckerportzuordnung zu aktivieren. 3. Navigieren Sie zu root > Serial. 4. Legen Sie den Registrierungsschlüssel Baud auf die Baudrate Ihres seriellen oder parallelen Druckers fest. Drucker auf dem Server installieren 1. Auf dem Windows-Desktop wählen Sie Start > Drucker und Faxgeräte. 2.
8 Automatic Intelligence verwenden Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: ● Anzeigen der Automatic Update-Website ● Ein Automatic Update-Profil erstellen ● Clients aktualisieren ● Verwenden des HP Intelligent Delivery-Dienstes ● Verwenden des HP Device Manager Anzeigen der Automatic Update-Website 1. Auf dem Server Desktop, wählen Sie Start > Systemsteuerung, und klicken Sie dann Verwaltungstools. 2. Doppelklicken Sie auf Internet Information Services (IIS) Manager. 3.
Clients aktualisieren ● Verwenden der Methode Aktualisierung per Übertragung ● Verwenden der Aktualisierungsmethode mit der DHCP-Kennung ● Verwenden der Aktualisierungsmethode mit DNS Alias ● Verwenden der manuellen Aktualisierungsmethode Verwenden der Methode Aktualisierung per Übertragung Um eine Aktualisierung per Übertragung durchzuführen, verbinden Sie den Client mit dem gleichen Netzwerk, in dem sich der Update Server befindet.
Tabelle 8-1 Beispieloptionen für DHCP-Kennung (Fortsetzung) Feld Eintrag Code Typ 137. Beschreibung Typ HP Automatic Update. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Im Dialogfeld Vordefinierte Optionen und Werte geben Sie unter Wert > String die Update Server-Adresse im Format des folgenden Beispiels ein: http://auto-update.dominio.com:18287/auto-update 8. Um das Einrichten abzuschließen, klicken Sie auf OK. Die DHCP-Kennung ist jetzt bereit für die Aktualisierung bestimmter Clients.
6. Im Dialogfeld Automatic Update konfigurieren Sie die Optionen wie in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 8-2 Automatic Update-Optionen Feld Eintrag Manuelle Konfiguration aktivieren Wählen Sie Manuelle Konfiguration aktivieren. Manuelle Konfiguration > Protokoll Wählen Sie http. Manuelle Konfiguration > Server Geben Sie den folgenden Update Server-Host-Namen und die Portnummer ein: :18287 Pfad 7. Typ auto update. Klicken Sie nach Abschluss auf OK.
HP Intelligent Delivery Service-Registrierungsschlüssel Die von HP Intelligent Delivery Service verwendeten Registrierungsschlüssel, finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle 8-3 HP Intelligent Delivery Service-Registrierungsschlüssel Registrierungsschlüssel Pfad Port HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\HP Broadcast Server ServerURL HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\HP Broadcast Server Verwenden des HP Device Manager Der HP Device Manager Agent ist eine Software, die im Hintergrund des Clie
A Client-Tastatursprache Verwenden Sie den Profile Editor zum Ändern oder Einrichten der Tastatursprachen.
Tabelle A-1 Tastaturssprachen (Fortsetzung) 52 Tastatur Modell Layout Variante Schweden [Schwedisch] pc105 se wincompat Schweiz [Schweizerisches Französisch] pc105 ch wincompat-fr_ch Schweiz [Schweizerisches Deutsch] pc105 ch wincompat-de_ch Türkei [Türkisch] pc105 tr wincompat Ukraine (Ukrainisch] pc105 ua wincompat Vereinigtes Königreich [English] pc104 gb wincompat Vereinigte Staaten [English] pc105 us wincompat Vereinigte Staaten [English], Dvorak pc105 us wincompat-
B Anpassen des Client-Anmeldebildschirms Anpassen des Bildschirmhintergrunds Dieser Abschnitt beschreibt die gängigen Attribute und Elemente, die bei der Anpassung des Bildschirmhintergrunds für die Client-Anmeldung verwendet werden. Es gibt ein Verzeichnis für jeden Verbindungstyp – sowie einen Standardstil – zum Festlegen der Stilelemente des Hintergrundbildes der Verbindung und des Stils des Anmeldefensters.
Tabelle B-1 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > Name (Fortsetzung) Typ Beschreibung Beispiel name: itemName; Standard Verwendung Legt eine dem Element zuzuordnende Zeichenfolge fest. Wird nur bei einer Debug-Ausgabe verwendet, wenn zum Beispiel ein Syntax- oder Wertfehler bei der Attributanalyse gefunden wird.
Tabelle B-5 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > size Typ Beschreibung Parameter WWxHH, wobei WW die Breite in absoluten Pixel oder einem Prozentsatz der Bildschirmbreite und HH die Höhe in absoluten Pixel oder einem Prozentsatz der Bildschirmhöhe ist. Beispiel size: 256x128; Standard Legt die natürliche Größe des Elements fest; Wenn zum Beispiel die pixelgröße von einem Bild. Verwendung Legt die Größe des Elements fest. Die Elemente werden skaliert, um der festgelegten Größe zu entsprechen.
Tabelle B-8 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > context (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Alle Verwendung Legt fest, ob das Element nur auf dem Anmeldebildschirm für das Protokoll bzw. auf dem Desktopbildschirm für das Protokoll (wenn vorhanden) oder auf beiden angezeigt werden soll. Nur einige Protokolle (z. B. Citrix XenDesktop) haben einen Desktopbildschirm.
Tabelle B-12 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > Axis Typ Beschreibung Parameter [height I width] Beispiel axis: width; Standard Höhe Verwendung Für lineare Farbverläufe legt die Achse die Richtung des Farbverlaufs fest (von oben nach unten oder von links nach rechts). Für radiale Farbverläufe legt sie fest, ob der Radius des Farbverlaufs die halbe Bildschirmhöhe oder die halbe Bildschirmbreite ist.
Tabelle B-14 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > colors (Fortsetzung) Typ Beschreibung müssen in aufsteigender Reihenfolge geordnet sein, obwohl ein Wert für einen scharfen Übergang wiederholt werden kann. Zum Beispiel würden „0.0,CCCCCC 0.5,EEEEEE 0.5,660000 1.0,330000“ in einem vertikalen linearen Farbverlauf einen Farbverlauf zwischen hellen Grautönen in der oberen Hälfte und dunklen Rottönen in der unteren Hälfte festlegen.
Tabelle B-18 Anmeldebildschirm > Benutzerdefinierte Attribute > Proportional Typ Beschreibung Parameter [true|false] Beispiel proportional: false; Standard wahr Verwendung Wenn das Bild zum Erreichen der festgelegten Größe skaliert werden muss, wird bei „wahr“ sein Seitenverhältnis beibehalten, um es innerhalb des spezifizierten Rechtecks einzupassen. Bei „falsch“ erfolgt eine nichtproportionale Skalierung, damit das Bild genau der festgelegten Größe entspricht.
Tabelle B-21 Anmeldebildschirm > Text > text Typ Beschreibung Parameter Standard text text: Beispiel This will be shown on the screen.; Standard Nicht zutreffend Verwendung Wenn kein übereinstimmender lokalisierter Text festgelegt wird, wird stattdessen diese Textzeichenfolge verwendet. HINWEIS: Die Textdarstellungsmaschine unterstützt kein Markup im HTML-Stil.
Tabelle B-24 Anmeldebildschirm wird > Text > font-size (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Nicht verfügbar Verwendung Legt die Standardgröße der Schrift fest. Der Text kann weiter skaliert werden, wenn die Größe, die max. Breite und/oder die max. Höhe festgelegt werden.
Das Dialogfeld Client-Anmeldung verwendet ein Verzeichnis für jeden Verbindungstyp – sowie einen Standardstil – zum Festlegen der Stilelemente des Hintergrundbildes der Verbindung und des Stils des Anmeldefensters. Die Registrierungseinträge legen die Verzeichnisse fest, in welchen diese Dateien gespeichert werden. Sie können geändert werden, um auf benutzerdefinierte Verzeichnisse zu verweisen. Innerhalb eines Stilverzeichnisses passen Dateien mit dem Suffix .qss die Stilelemente des Anmeldebereichs an.
Anpassen des Symbold für den Header Dieser Abschnitt enthält ein Beispiel für verschiedene Möglichkeiten, das Symbol in der oberen rechten Ecke des Anmeldungsheaders anzupassen. LoginArea QLabel#loginIcon { /* Substitute my company logo for the normal one. */ image: url (/writable/misc/MyCompanyLogo .
C HP Smart Zero CoreRegistrierungseinstellungen In diesem Abschnitt werden die HP Smart Zero Core-Registrierungseinstellungen für HP Smart Zero Core 4.3 aufgelistet. Die Tabellen in diesem Abschnitt beschreiben die Registrierungsschlüsselpfade, die Anwendungsfunktionen und Optionen, wie in der Komponente Registrierungs-des Profile Editor vorgestellt. WICHTIG: Die in diesem Anhang aufgelisteten Registrierungseinstellungen werden mit dem HP ThinPro-Betriebssystem geteilt.
Tabelle C-1 root > Audio (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Gültige Werte Beschreibung wird, wenn die Wiedergabelautstärke über das Audiomixer-Bedienfeld oder die Taskleiste geändert wird. Standardmäßig ist dies ein DreifachPing. root/Audio/Device root/Audio/OutputMute 1 – Stummschalten der internen Lautsprecher und Kopfhörerbuchse. Nicht verfügbar 0 – Nicht Stummschalten der internen Lautsprecher und Kopfhörerbuchse.
Tabelle C-2 root > ConnectionManager (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Gültige Werte Beschreibung ThinPro-Bedienfeld auf Verbinden geklickt wurde. root/ConnectionManager/ useKioskMode root/ConnectionManager/ useSplashOnConnectionStartup Richten Sie dies auf 1 ein, damit das Bild für den Begrüßungsbildschirm, das unter "splashLogoPath" angegeben wurde, beim Verbindungsstart angezeigt wird. Standardmäßig ist diese Option für HP Smart Zero Core deaktiviert und für HP ThinPro aktiviert.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ authorizations/user/execution Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Ändern der Einstellungen für diese Verbindung hat. Einrichten auf 1 für Erlauben, 0 für Verweigerung des Zugriffs. HINWEIS: Die Verbindung kann im Administratormodus bearbeitet werden, auch wenn diese Taste auf 0 eingestellt ist.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) 68 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ fallBackConnection Wenn die Einstellung auf die UUID einer anderen verfügbaren UUID-Verbindung erfolgte, wird diese Verbindung automatisch gestartet, falls die aktuelle Verbindung fehlschlägt oder wenn ein Fehler auftritt und sie nicht gestartet werden kann.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ perfFlagNoMenuAnimations Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, werden die Menüanimationen ausgeschaltet. Dies kann die Leistung bei RDP-Verbindungen mit niedriger Bandbreite verbessern. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ perfFlagNoTheming Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, werden die Themen der Benutzeroberfläche abgeschaltet.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung HP empfiehlt, dass Sound auf Wiedergabe auf diesem Computer eingestellt wird, da dies die Audioqualität verbessert und sicherstellt, dass das gesamte Client-Audio, das durch andere virtuelle Kanäle wie beispielsweise MMR umgeleitet wird, mit den lokalen Audioeinstellungen übereinstimmt.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/icon16Path Der interne Pfad für das Anwendungssymbol für das Symbol mit 16x16 Pixel für diese Anwendung. Dieses Symbol ist das kleine Symbol links neben dem Namen für die Verbindung im Verbindungsdialog. root/Connection Type/freerdp/coreSettings/icon32Path Der interne Pfad für das Anwendungssymbol für das Symbol mit 32x32 Pixel für diese Anwendung.
root > ConnectionType > view Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel und Funktionen im Ordner root > ConnectionType > view. Tabelle C-4 root > ConnectionType > view Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/authorizations/user/add Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs durch das HP ThinPro Control Center besitzt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core. Einrichten auf 1 für Erlauben, 0 für Verweigerung des Zugriffs.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ autoReconnectDelay Gibt die Zeit in Sekunden an, bevor die Verbindung neu gestartet wird. Der Standardwert von 0 wird die Verbindung sofort nach dem Schließen oder Trennen neu starten. Diese Einstellung ist nur wirksam,wenn "autoReconnect" auf 1 eingestellt ist.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ fallBackConnection Wenn die Einstellung auf die UUID einer anderen verfügbaren UUID-Verbindung erfolgte, wird diese Verbindung automatisch gestartet, falls die aktuelle Verbindung fehlschlägt oder wenn ein Fehler auftritt und sie nicht gestartet werden kann.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/username Der Standardkennwort, das der Remote-Host während der Anmeldung benötigt. Im Allgemeinen wird diese Einstellung für Anwendungen im Kioskstil verwendet, bei denen ein allgemeiner Benutzername für die Anmeldung benutzt wird.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Erstellung einer Beschriftung mit ConnectionType/view/ coreSettings/label Der Name der Verbindung, der unter der Schaltfläche "add" auf dem HP ThinPro und im Verbindunsauswahlbildschirm auf HP Smart Zero Core angezeigt wird. root/ConnectionType/view/coreSettings/serverRequired Gibt an, ob ein Servername oder eine Adresse unbenutzt, optional oder für diesen Verbindungstyp erforderlich ist.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/authorizations/user/add Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs durch das HP ThinPro Control Center besitzt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core. Einrichten auf 1 für Erlauben, 0 für Verweigerung des Zugriffs.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung bereitgestellt werden. "autoReconnect" wird häufig in Verbindung mit dieser Einstellung verwendet. root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/autostartDelay Gibt die Zeit in Sekunden an, bis die Verbindung beim Starten gestartet wird. Der Standardwert von 0 wird die Verbindung sofort beim Starten starten. Diese Einstellung ist nur wirksam,wenn "autostart" auf 1 eingestellt ist.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/fullscreen Bei der Festlegung auf 1 wird der ICA-Client im Vollbildmodus gestartet. root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ hasDesktopIcon Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird ein Symbol für die Verbindung auf dem Desktop angezeigt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) 80 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/coreSettings/className Der interne Klassenname der X-Windows Anwendung, der verwendet wird, wenn die PID der Verbindung für die Statusüberwachung nachverfolgt wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/xen/coreSettings/editor Der interne Name der Anwendung, der verwendet wird, wenn der Verbindungseditor für diesen Verbindungstyp gestartet wird.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Wenn diese Einstellung auf 0 eingerichtet wird, kann der Benutzer Dateien vom Laufwerk lesen und kopieren, jedoch keine Änderungen machen oder neue Dateien zu dem Laufwerk hinzufügen. root/ConnectionType/xen/general/async Direkte Zuordnung zu der Citrix-INI-Dateieinstellung CommPollsize=boolean, die asynchrones Polling aktiviert. Die Standardeinstellung ist 0 für "Off".
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Einstellung "EnableAudioInput" in "wfclient.ini" und "appsrv.ini" auf 1 eingerichtet. root/ConnectionType/xen/general/enableDataCompression Die Standardeinstellung 1 aktiviert die Datenkomprimierung und 0 deaktiviert sie. Direkte Zuordnung zu der Citrix-INIDateieinstellung Compress=boolean, die die Datenkomprimierung steuert.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung (128 Bit - Anmelden Nur) | RC5 (40 Bit) | RC5 (56 Bit) | RC5 (128-Bit)], mit der die Verschlüsselungsstufe auf einer Basis pro Verbindung angegeben wird. Verschlüsselungsprotokolle für alle Ebenen sind im Abschnitt [Encryptionlevelsession] des module.ini definiert. root/ConnectionType/xen/general/hotKey{1 bis 12}Char Das zur Remote-Sitzung weiterzuleitende fn-Tasten-Zeichen. Zum Beispiel F1 für hotKey1Char.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Manager, wfcmgr, beim Benden einer Client-Sitzung eingeblendet wird. root/ConnectionType/xen/general/printerAutoCreation Einrichten auf 0, um die Druckerzuordnung zu deaktivieren. root/ConnectionType/xen/general/proxyAddress Die zu verwendende Proxy-Adresse, wenn eine manuelle Proxy-Einstellung über "proxyType" ausgewählt wird.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Adresse für Firewall Verbindungen. Der Standard lautet False. Alle Clients sind standardmäßig auf 0 eingerichtet. Citrix ConnectionType/xen/general/useBitmapCache (Xen) Direkt Karten in den Citrix INI-Datei Einstellung Persistentcacheenabled=Boolesche. Der Standard lautet False. Alle Clients sind standardmäßig auf 0 eingerichtet.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/gui/fbpanel/edge Die voreingestellte Position in der Taskleiste wenn mehr als ein Desktop oder Anwendung veröffentlicht verfügbar ist. root/ConnectionType/xen/gui/fbpanel/hidden Richten Sie dies auf 1 ein, um die Taskleiste vollständig auszublenden. Kann nur ausgeblendet werden, wenn autoStartResource oder autoStartDesktop aktiviert ist.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ username root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ waitForNetwork root > Display Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > Display. Tabelle C-6 root > Display Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Display/Configuration/displaymode Gibt den Anzeigemodus des Geräts an.
Tabelle C-6 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Display/Profiles/{UUID}/depth Die Bit-Tiefe der Anzeige pro Pixel. Eine höhere Farbtiefe bedeutet bessere Qualität, aber mehr Daten und damit geringere Leistung. root/Display/Profiles/{UUID}/height Die gewünschte Monitorauflösungsbreite. Einen Wert von 0 bedeutet, dass die Auflösung automatisch erkannt wird. root/Display/Profiles/{UUID}/label Profilnamen anzeigen Dies sollte der Standard sein.
Tabelle C-7 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/FtpProxy FTP-Proxy-Adresse. root/Network/Hostname Host-Name des Client. root/Network/HttpProxy HTTP-Proxy-Adresse. root/Network/HttpsProxy HTTPS-Proxy-Adresse. root/Network/iPeak/Status Falls der Wert auf 1 eingerichet ist, ist HP Velocity aktiviert. Diese Technologie fügt Redundanz zu TCP-Paketen hinzu und versucht Probleme mit dem Netzwerkverlust zu korrigieren.
Tabelle C-7 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/RuleName Name der IPsec-Regel. root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/SrcAddr Quell-Adresse für die IPsec Regel. root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/TunnelDstAddr Tunnel-Zieladresse für die IPsec-Regel. root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/TunnelEnable Ermöglicht Tunnel-Einstellung für die IPsec-Regel. Wenn diese Option aktiviert ist, lautet die Regel "Anwenden auf Tunnelmodus".
Tabelle C-7 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/IPv6Enable Richten Sie diesen Schlüssel auf 1 ein, wenn Sie in einer IPv6-Umgebung arbeiten. root/Network/Wired/Method Bei der Einstellung Automatic wird das Gerät DHCP verwenden und versuchen, die Netzwerkeinstellungen abzurufen. Bei der Einstellung Static können "IPAdress", "SubnetMask" und "DefaultGateway" mithilfe der verfügbaren Schlüssel manuell eingerichtet werden.
Tabelle C-7 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/Security/Identity Identität oder anonyme Identität. root/Network/Wireless/Security/InnerAuth PEAP innere Authentifizierungsprotokolle. root/Network/Wireless/Security/InnerAuthTTLS TTLS innere Authentifizierungsprotokolle. Root/Netzwerk/Wireless/Security/Password Kennwort. root/Network/Wireless/Security/PEAPVersion PEAP-Version.
Tabelle C-9 root > keyboard Registrierungsschlüssel Beschreibung root/keyboard/enable2 Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, kann die sekundäre Tastatur "layout2" umgestellt werden durch die Tastenkombination, die durch "switch" definiert wurde. root/keyboard/layout Das Tastaturlayout definiert, welche Symbole die Tasten generieren. Dies hängt häufig von der jeweiligen Sprache ab. Englisch (en), Spanisch (es), Französisch (fr), Deutsch (de), und Japanisch (jp) sind die häufigsten Layouts.
Tabelle C-10 root > logging Registrierungsschlüssel Beschreibung ein Diagnosepaket mit Systemdebugging-Protokollen zu erzeugen. root > mouse Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > mouse. Tabelle C-11 root > mouse Registrierungsschlüssel Beschreibung root/mouse/MouseHandedness Ob die Maus rechts- oder linkshändig ist. 0 für Rechtshänder, 1 für Linkshänder. /Maus/Mousespeed Die Beschleunigung des Mauszeigers.
Tabelle C-13 root > printers (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/printers/{UUID}/Port Der Anschluss für den Drucker. Bei einem lokalen Drucker ist dies häufig /dev/ttyS0, /dev/lp0 oder /dev/ttyUSB0. Wenn ein Netzwerkdrucker definiert ist, wird dieser auf Netzwerk eingerichtet und ein Schlüssel "ServerIP" wird mit der IPAdresse des Druckers definiert. root/printers/{UUID}/PrinterMDL Auf das Druckermodell eingerichtet.
Tabelle C-15 root > time (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Menüelement des Bedienfelds für Datum und Uhrzeit des Client. root/time/use24HourFormat Wählen Sie gemäß des Gebietsschemas: 0 – Uhrzeitformat AM/PM 1 – 24-Stundenformat root/time/useDHCPTimezone Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, werden Clients versuchen, die Zeitzone über DHCP einzurichten.
root > users Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > users. Tabelle C-17 root > users Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/root/password Das Kennwort für den Administratormodus. Falls dieses Feld leer ist, ist der Administratormodus gesperrt. Der Administratormodus bietet Zugriff auf alle Elemente des Bedienfelds.
Tabelle C-17 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Benutzer können jedoch die Mauseinstellungen jederzeit über die Remote-Host-Einstellungen ändern. root/users/user/apps/hptc-network-mgr/authorized Falls der Wert auf 0 eingerichtet ist, sind Benutzer nicht in der Lage, auf Netzwerkeinstellungen zuzugreifen. Dies kann in einer Nur-DHCP-Umgebung hilfreich sein, in der alle Netzwerkeinstellungen vom DHCP-Server an die Clients übergeben werden.
Tabelle C-17 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Stromverbrauch einen kritischen Grenzwert überschreitet, um zu verhindern, dass der Ethernet-Switch den Strom zum Gerät abschaltet. root/users/user/MaxPowerDetectEnabled Richten Sie dies auf 1 ein, um den Algorithmus zur Erkennung der maximalen Leistung auf dem HP t410 All-inone zu aktivieren, wenn der Modus "Power over Ethernet" ist..
Tabelle C-18 root > zero-login (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/zero-login/controls/i18n/authorized Falls der Wert auf 0 eingerichtet ist, können Benutzer das Gebietsschema nicht ändern. Dies ist nützlich in einer Umgebung mit nur einer Sprache. root/zero-login/controls/keyboard/authorized Falls der Wert auf 0 eingerichtet ist, können Benutzer das Tastaturlayout nicht ändern. Dies ist nützlich in einer Umgebung mit nur einer Sprache.
Tabelle C-18 root > zero-login (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/zero-login/styledir/view Das Verzeichnis, in dem die Dateien für den Standardstil (.qss) und Hintergrund (.rtf) zur Verwendung mit VMware Horizon View Verbindungen gespeichert sind. root/zero-login/styledir/xen Das Verzeichnis, in dem die Dateien für den Standardstil (.qss) und Hintergrund (.rtf) zur Verwendung mit Citrix XenDeskto-Verbindungen gespeichert sind.
D VMware Horizon View-USB-Konfiguration Dieser Anhang umfasst die folgenden Themen: ● USB-Optionen in vorhergehenden-Releases ● VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien USB-Optionen in vorhergehenden-Releases So deaktivieren Sie USBR auf Audiogeräten: 1. Ändern Sie in der Client-Registrierung den Eintrag /etc/vmware/config. 2. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: viewusb.ExcludeFamily = “audio-in;audio-out;” So schließen Sie ein bestimmtes Gerät aus oder ein: 1.
Tabelle D-1 VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien (Fortsetzung) Familie Familienname Force Feedback Device (Gerät zum Erzwingen von Feedback) physical Imaging imaging Printer (Drucker) printer Mass Storage (Massenspeicher) storage Smardcard Reader (Smart Card-Lesegerät) smart-card Security (Sicherheit) security Video video Wireless Adapter (Wireless-Adapter) wireless Bluetooth bluetooth Wireless USB (Wireless-USB) wusb PDA (Handheld) Pda VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien 103
Index A Administratormodus Bedienfeld, verwenden 12 wechseln zum Benutzermodus 12 Aktualisieren von Clients Aktualisierung mit DHCPKennung 47 Aktualisierung per Übertragung 47 Audioumleitung RDP 20 VMware Horizon View 26 Automatic Intelligence verwenden 46 B Benutzermodus Bedienfeld, verwenden 10 Wechsel zu Administratormodus 11 C Citrix HDX MediaStream 23 Supportmatrix 23 Übersicht 21 Client-Anmeldebildschirm benutzerdefiniert 53 Client-Bedienfeld verwenden im Administratormodus 12 verwenden in Benutzermo
M Massenspeicherumleitung RDP 19 VMware Horizon View 26 MMR RDP 17 VMware Horizon View 25 Multimedia Redirection. Siehe MMR P Profile Editor verwenden 40 R RDP Audioumleitung 20 Druckerumleitung 19 Experience-Optionen 21 Geräteumleitung 18 Kioskmodus 16 Massenspeicherumleitung 19 MMR 17 Multi-Monitor-Sitzungen 18 RFX 17 Smart Card-Umleitung 20 Übersicht 16 USB-Umleitung 18 Registrierungseinstellungen 64 Remotefx.