Desktop Management Business Desktops dx5150 Serie Dokument-Teilenummer: 375370-042 März 2005 Dieses Handbuch enthält Definitionen und Anleitungen zur Verwendung der Funktionen für Sicherheit und Intelligent Manageability, über die bestimmte Modelle verfügen.
© Copyright 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhalt Erste Konfiguration und Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Remote System Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Software-Aktualisierung und -Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 HP Client Manager Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Fehlermeldung und Fehlerbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Überspannungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Thermosensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 iv www.hp.
Desktop Management HP Intelligent Manageability bietet standardbasierte Lösungen zur Verwaltung und Steuerung von Desktops, Workstations und Notebook-PCs in einer Netzwerkumgebung. HP war 1995 mit der Einführung der branchenweit ersten vollständig verwaltbaren Desktop-PCs ein Vorreiter im Bereich Desktop Manageability und ist Inhaber von Patenten für Manageability-Technologie.
Desktop Management Erste Konfiguration und Implementierung Der Computer wird mit vorinstalliertem Systemsoftware-Image geliefert. Nach einem kurzen Vorgang des „Auspackens“ der Software ist der Computer einsatzbereit. Möglicherweise ziehen Sie es vor, das vorinstallierte Software-Image durch eine benutzerdefinierte System- und Anwendungssoftware zu ersetzen. Es gibt mehrere Methoden zum Ersetzen eines benutzerdefinierten Software-Images.
Desktop Management Remote System Installation Remote System Installation ermöglicht Ihnen, das System mithilfe der Software und der Konfigurationsinformationen von einem Netzwerkserver aus einzurichten, indem Sie PXE (Preboot Execution Environment) initialisieren. Die Funktion Remote System Installation wird normalerweise als Tool zur Systemeinrichtung und -konfiguration verwendet.
Desktop Management HP Client Manager Software HP Client Manager Software (HP CMS) unterstützt Kunden von HP beim Management der Hardware ihrer Client-Computer mithilfe folgender Funktionen: ■ Ausführliche Anzeigen des Hardwarebestands für die Bestandsverwaltung ■ Überwachung des PC-Zustands und Diagnose ■ Proaktive Benachrichtigung über Änderungen in der HardwareUmgebung ■ Über das Web zugängliche Berichtserstellung von wichtigen Detailinformationen, wie beispielsweise Warnmeldungen bei Geräteüberhi
Desktop Management ■ ■ Help Desk und Problemlösung ❏ Verwalten von Help Desk-Tickets ❏ Remote-Fehlersuche ❏ Remote-Problemlösung Software- und Operations-Management ❏ Laufendes Desktop Management ❏ Implementieren von HP Systemsoftware ❏ Self-Healing von Anwendungen Weitere Informationen sowie Einzelheiten zum Herunterladen einer voll funktionsfähigen 30-Tage-Probeversion der Altiris Lösungen finden Sie unter http://h18000.www1.hp.com/im/prodinfo.html#deploy.
Desktop Management Proactive Change Notification Im Rahmen des Proactive Change Notification-Programms werden auf der Grundlage von Eingaben auf der Website Subscriber’s Choice proaktiv und automatisch folgende Mails versandt: ■ Eine PCN (Proactive Change Notification)-E-Mail, die Sie bis zu 60 Tage im Voraus über Änderungen der Hard- und Software der meisten von Unternehmen genutzten Computer und Server informiert.
Desktop Management ROM-Flash Der Computer verfügt über einen programmierbaren Flash-ROM-Speicher (ROM=Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher). Wenn Sie ein Supervisor-Kennwort in Computer Setup (F10) Utility einrichten, können Sie verhindern, dass der ROM-Speicher versehentlich aktualisiert oder überschrieben wird. Dies ist wichtig, um den fehlerfreien Betrieb des Computers sicherzustellen.
Desktop Management HPQFlash Das Dienstprogramm HPQFlash wird verwendet, um den ROM-Speicher auf einzelnen PCs über ein Windows Betriebssystem lokal zu aktualisieren oder wiederherzustellen. Weitere Informationen zu HPQFlash finden Sie unter http://www.hp.com/support/files. Geben Sie den Namen des Computers ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. FailSafe Boot Block ROM FailSafe Boot Block ROM ermöglicht eine Wiederherstellung des Systems im unwahrscheinlichen Fall eines ROM-Flash-Fehlers, z. B.
Desktop Management So stellen Sie das System wieder her, nachdem es in den Boot-Block-Wiederherstellungsmodus geschaltet hat: 1. Wenn sich eine Diskette im Diskettenlaufwerk oder eine CD im CD-ROM-Laufwerk befindet, nehmen Sie diese heraus, und schalten Sie den Computer aus. 2. Legen Sie eine ROMPaq Diskette in das Diskettenlaufwerk ein, oder, falls bei diesem Computer möglich, eine ROMPaq CD in das CD-ROM-Laufwerk. 3. Schalten Sie den Computer ein.
Desktop Management Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die von Boot Block ROM verwendeten verschiedenen Kombinationen der LED-Anzeigen auf der Tastatur (falls eine PS/2-Tastatur angeschlossen ist) und ihre Bedeutung sowie die mit jeder Kombination verbundenen Maßnahme.
Desktop Management Erstellen eines bootfähigen Geräts Unterstütztes USB-Flash-Laufwerk Unterstützte Komponenten, wie beispielsweise ein HP USB Memory Key, verfügen über ein vorinstalliertes Image, das ihre Bootfähigkeit erleichtert. Wenn das verwendete USB-Flash-Laufwerk kein solches Image hat, verwenden Sie das weiter unten in diesem Abschnitt beschriebene Verfahren (siehe „Nicht unterstütztes USB-Flash-Laufwerk“ auf Seite 14).
Desktop Management 4. Führen Sie FDISK aus, indem Sie an der Eingabeaufforderung A:\ FDISK eingeben und die Eingabetaste drücken. Klicken Sie auf Yes (Y), um die Unterstützung für große Laufwerke zu aktivieren. 5. Geben Sie Choice [5] ein, um die Laufwerke im System anzuzeigen. Das USB-Flash-Laufwerk ist das Laufwerk, das weitgehend der Größe eines der aufgelisteten Laufwerke entspricht. Es ist in der Regel das letzte Laufwerk in der Liste. Notieren Sie den Laufwerksbuchstaben.
Desktop Management 10. Geben Sie an der Eingabeaufforderung A:\ FORMAT /S X: ein, wobei X für den weiter oben notierten Laufwerkbuchstaben steht. Ä ACHTUNG: Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Laufwerksbuchstaben für das USB-Flash-Laufwerk eingegeben haben. FORMAT zeigt eine oder mehrere Warnmeldungen an, und fragt Sie jedes Mal, ob Sie fortfahren möchten. Geben Sie jedes Mal Y (Ja) ein.
Desktop Management Nicht unterstütztes USB-Flash-Laufwerk Ä ACHTUNG: Nicht alle Computer können von einem USB-Flash-Laufwerk aus gestartet werden. Wenn in der standardmäßigen Startreihenfolge in Computer Setup (F10) das USB-Laufwerk vor dem Festplattenlaufwerk aufgeführt ist, kann der Computer von einem USB-Flash-Laufwerk aus gestartet werden. Andernfalls muss eine bootfähige Diskette verwendet werden.
Desktop Management 5. Drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, und halten Sie sie gedrückt, bis Computer Setup gestartet wird. Drücken Sie die Eingabetaste, um ggf. den Titelbildschirm zu überspringen. Sie F10 nicht zum richtigen Zeitpunkt drücken, müssen Sie ✎ Wenn den Computer erneut starten und die Taste F10 gedrückt halten, um das Dienstprogramm aufzurufen.
Desktop Management 13. Schließen Sie das Netzkabel an, nehmen Sie die Diskette heraus, und schalten Sie den Computer ein. 14. Drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, und halten Sie sie gedrückt, bis Computer Setup gestartet wird. Drücken Sie die Eingabetaste, um ggf. den Titelbildschirm zu überspringen. 15.
Desktop Management So ändern Sie die Konfiguration des Netzschalters: 1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Start, und wählen Sie Systemsteuerung > Energieoptionen. 2. Öffnen Sie unter Eigenschaften von Energieoptionen die Registerkarte Erweitert. 3. Wählen Sie im Abschnitt Netzschalter die Option Standby. Wenn Sie den Netzschalter als Standby-Taste konfiguriert haben, wird das System durch Drücken des Schalters in einen Zustand mit sehr geringem Stromverbrauch geschaltet (Standby-Modus).
Desktop Management Bausteine und Partner HP Management Lösungen können in andere Systemverwaltungslösungen integriert werden und entsprechen den folgenden Industriestandards: ■ WBEM (Web-Based Enterprise Management) ■ WMI (Windows Management Interface) ■ Wake on LAN-Technologie ■ ACPI ■ SMBIOS ■ PXE-Unterstützung Bestandsüberwachung und Sicherheit Die auf dem Computer vorinstallierten Bestandsüberwachungsfunktionen stellen Ihnen wichtige Daten zur Bestandsüberwachung bereit, die über HP Systems
Desktop Management Verwenden Sie die folgenden Dienstprogramme zur Verwaltung der Sicherheitseinstellungen auf HP Computern. ■ Lokal: Computer Setup. Weitere Informationen und Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup finden Sie im Computer Setup (F10) Utility Handbuch auf der Documentation CD, die im Lieferumfang des Computers enthalten ist. ■ Remote: HP Client Manager oder System Software Manager.
Desktop Management Überblick über die Sicherheitsfunktionen (Fortsetzung) Option Beschreibung Network Service Boot (Starten über Netzwerk) Aktiviert/deaktiviert die Funktion zum Starten von einem Betriebssystem, das auf einem Netzwerkserver installiert ist. (Diese Funktion steht nur für NIC-Modelle zur Verfügung. Der Netzwerk-Controller muss sich auf dem PCI-Bus befinden oder auf der Systemplatine integriert sein.
Desktop Management Überblick über die Sicherheitsfunktionen (Fortsetzung) Option Master Boot Record Security (Master Boot Record-Sicherheit) Beschreibung Zum Aktivieren oder Deaktivieren der MBR (Master Boot Record)-Sicherheit. Bei Aktivierung dieser Option werden alle Anfragen zum Schreiben in den MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte vom BIOS abgelehnt. Bei jedem Einschalten oder Neustarten des Computers vergleicht das BIOS den MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte mit dem zuvor gespeicherten MBR.
Desktop Management Kennwort-Schutz Das Benutzer-Kennwort für den Systemstart verhindert die unbefugte Verwendung des Computers, indem für den Zugriff auf Anwendungen oder Daten bei jedem Einschalten oder Neustart des Computers die Eingabe eines Kennworts erforderlich ist. Das Supervisor-Kennwort verhindert insbesondere den unbefugten Zugriff auf Computer Setup und kann auch verwendet werden, um das Benutzer-Kennwort zu übergehen.
Desktop Management Sie F10 nicht zum richtigen Zeitpunkt drücken, müssen ✎ Wenn Sie den Computer erneut starten und die Taste F10 gedrückt halten, um das Dienstprogramm aufzurufen. Wenn Sie eine PS/2-Tastatur verwenden, wird möglicherweise eine Tastatur-Fehlermeldung angezeigt, die Sie ignorieren können. 3. Wählen Sie Set Supervisor Password (Supervisor-Kennwort einrichten), und geben Sie das Kennwort ein. 4.
Desktop Management Eingeben eines Benutzer-Kennworts So geben Sie ein Benutzer-Kennwort ein: 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Klicken Sie in Windows auf Start > Beenden > Neu starten. 2. Wenn das Feld zur Eingabe des Kennworts auf dem Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Ihr aktuelles Kennwort ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Sie die Eingabe sorgfältig vor. Die eingegebenen Zeichen ✎ Nehmen werden aus Sicherheitsgründen auf dem Bildschirm nicht angezeigt.
Desktop Management 3. Wenn das Feld zur Eingabe des Kennworts auf dem Bildschirm angezeigt wird, geben Sie das Supervisor-Kennwort ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Sie die Eingabe sorgfältig vor. Die eingegebenen Zeichen ✎ Nehmen werden aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Bildschirm angezeigt. Ist das eingegebene Kennwort nicht richtig, wird eine Meldung angezeigt, dass Sie ein ungültiges Kennwort eingegeben haben, und Sie werden gefragt, ob der Vorgang fortgesetzt werden soll.
Desktop Management 7. Wählen Sie entweder Set Supervisor Password (Supervisor-Kennwort einrichten) oder Set User Password (Benutzer-Kennwort einrichten). 8. Wenn das Feld zur Eingabe des Kennworts angezeigt wird, geben Sie das neue Kennwort ein und drücken die Eingabetaste. 9. Klicken Sie vor dem Beenden auf File > Save Changes and Exit (Datei > Änderungen speichern und schließen).
Desktop Management So aktivieren Sie die MBR-Sicherheit: 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Klicken Sie unter Windows auf Start > Beenden > Neu starten. 2. Drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, und halten Sie sie gedrückt, bis Computer Setup gestartet wird. Drücken Sie die Eingabetaste, um ggf. den Titelbildschirm zu überspringen.
Desktop Management Bei jedem Einschalten oder Neustart des Computers vergleicht das BIOS den MBR der aktuellen bootfähigen Festplatte mit dem zuvor gespeicherten MBR. Wenn Änderungen festgestellt werden und wenn es sich bei der aktuellen bootfähigen Festplatte um dieselbe Festplatte handelt, von welcher der MBR zuvor gespeichert wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: 1999 – Master Boot Record has changed (1999 – Master Boot Record wurde geändert). 1.
Desktop Management In dem unwahrscheinlichen Fall, dass der zuvor gespeicherte MBR beschädigt wurde, wird folgende Meldung angezeigt: 1998 – Master Boot Record has been lost (1998 – Master Boot Record ist verloren gegangen). 1. Press any key to enter Setup to configure MBR Security. (Drücken Sie eine beliebige Taste, um Computer Setup zu starten und die MBR-Sicherheit zu konfigurieren.) 2. Wenn Sie Computer Setup starten, müssen Sie die MBR-Sicherheit deaktivieren.
Desktop Management 3. Wählen Sie Advanced BIOS Features > MBR Security (Erweiterte BIOS-Funktionen > MBR-Sicherheit), und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Drücken Sie im Popup-Feld MBR Security (MBR-Sicherheit) auf die Nach-unten-Taste, um Deaktiviert auszuwählen. 5. Drücken Sie die Eingabetaste. 6. Klicken Sie vor dem Beenden auf Save & Exit Setup (Speichern und Setup beenden).
Desktop Management Überspannungsschutz Ein integriertes überspannungstolerantes Netzteil erhöht die Zuverlässigkeit in Fällen, in denen der Computer einer unvorhergesehen hohen Spannung ausgesetzt ist. Dieses Netzteil ist so ausgelegt, dass eine Überspannung von bis zu 2000 Volt ohne Systemausfall oder Datenverluste neutralisiert werden kann. Thermosensor Der Thermosensor ist eine Hard- und Softwarefunktion zur Messung der Innentemperatur eines Computers.
Index A D Aktualisieren des ROM-Speichers 7 Altiris 4 Ändern des Betriebssystems, Wichtige Informationen 17 Ändern des Kennworts 25 Disk, Cloning 2 Dual-State-Netzschalter 16 E B Benachrichtigung über Produktänderungen 6 Benutzerdefinierte Software 2 Benutzer-Kennwort Ändern 25 Eingeben 24 Einrichten 23 Löschen 26 Bestandsüberwachung 18 Betriebssysteme, Wichtige Informationen 17 Bootfähige Festplatte, Wichtige Informationen 29 Bootfähiges Gerät Erstellen 11 bis 16 HP USB Memory Key 11 bis 16 USB-Flash-
Index Löschen 26 Sicherheit 22 Supervisor 22, 24 Konfigurieren des Netzschalters 17 Partitionieren der Festplatte, Wichtige Informationen 29 PCN (Proactive Change Notification) 6 Preboot Execution Environment (PXE) 3 Proactive Change Notification (PCN) 6 PXE (Preboot Execution Environment) 3 Funktionen, Tabelle 19 Kennwort 22 MBR (Master Boot Record) 26 bis 29 Software Aktualisieren mehrerer Systeme 5 Bestandsüberwachung 18 FailSafe Boot Block ROM 9 Fehlermeldung und Fehlerbehebung 30 Integration 2 MBR-S
Index W Websites Altiris 5 HP Client Manager 4 HPQFlash 8 PC-Implementierung 2 Proactive Change Notification 6 Remote ROM Flash 7 Replizieren des Setup 11 ROM-Flash 7 Desktop Management ROMPaq Images 7 Softwareunterstützung 17 Subscriber’s Choice 6 System Software Manager (SSM) 5 Wiederherstellen des Systems 8 Wiederherstellung, Software 2 Z Zugriff auf Computer, Steuern 18 www.hp.